Sächsisches Krankenhaus für Neurologie und Psychiatrie Arnsdorf
Hufelandstraße 15
01477 Arnsdorf
Sachsen
25 Bewertungen
davon 14 für "Kind/Jugend-Psych."
Vorsich ihr Kind wird hier gebrochen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Manipulative Ärzte
- Krankheitsbild:
- Magersucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dies ist keine Klinik sondern ein Tatort es ist sehr sehr traurig was ich hier erlebt habe
Schützen Sie Ihre Kinder und Ihr Umfeld vor diesen Verbrechern
Schützt eure Kinder vor dieser Psychiatrie
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ?
- Kontra:
- Boshaftigkeit gegen Kinder
- Krankheitsbild:
- Magersucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Umgang mit Jugendlichen ist schlimmer wie im Gefängnis. Die Kinder verlieren alle Rechte. Es findet ein permanentes brechen des eigenen Willen statt. Ärztin ist kalt und unpersönlich. Droht dem Kind bald zu sterben, wenn es sich nicht fügt. Hilfe bekommt man keine. Will man für sein Kind etwas ändern, wird man nicht gehört.
Kinder und Jugenpsychiatrie
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Super Therapeutin)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gute Therapeuten , viele nette Personale Schwestern und Pfleger
- Kontra:
- rauchender Pfleger ( während Kinder bzw Jugendliche in der Nähe)
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte mein Kind dieses Jahr auf der Station A1/2 und A1/1. Mal abgesehen von den ständigen Therapeutenwechseln haben wir uns dort gut aufgehoben gefühlt. Das einzige, was man dort aber überdenken sollte, sind Pfleger (A1/1), die genüsslich ihre E-Zigarette im Beisein vor den Kindern rauchen und sich auch von wartenden Eltern nicht aus der Ruhe bringen lassen. Das war ehrlich gesagt an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Die Krönung war dann noch, wenn mein Kind nach Besuchsrückkehr auf ,, Rauchgeruch" begfragt wurde. Im Großen und Ganzen war ich jedoch mit der Behandlung meines Kindes durchaus zufrieden und würde es bei Krisen wieder in diese Klinik bringen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich hoffe die Station kauft bald eine Switch)
- Pro:
- Kontra:
- Das Essen war oft nicht so geil
- Krankheitsbild:
- Ich hab vieles
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von irgendwann oktober bis vor Weihnachten auf der Therapiestation A1/1. Am Anfang war es echt nicht so geil. Aber ich habe viele tolle Menschen kennengelernt, hatte eine gute Therapeutin und die Schwestern und Pfleger waren auch cool drauf. Dieses grossboscha spielen mit Pfleg R war lustig. Am besten war die Adventszeit backen mit Schws K. oder am Wochenende chillen mit Pfleg T. ( der ist schon ziemlich smash) für deep Talk sollte man aber lieber zu S. M oder seiner Therapeutin gehen. Die anderen waren auch immer sehr witzig und haben oft mehr blödsinn als die Patienten gemacht. (Hr K oder Hr M. hust hust)Ich habe mich zwar auf meine Entlassung gefreut aber vermisse die Station schon etwas. Außer das Essen war richtig scheisse im Krankenhasu aber das hat Pfleg T an meinem letzten Wochenende auf Station wieder gut gemacht.Ich wünsche allen von der A1/1 einen guten Start ins neue Jahr!
Eure J.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- soziale Angst
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von September bis Dezember auf der offenen A1/1 .Mein erstes Wochenende werde ich nie vergessen: ich traute mich kaum alleine aus dem Zimmer zu kommen und wäre am liebsten unter meiner Decke verschwundenwurde aber auch nicht gedrängelt. Als ich dann doch Hunger hatte und vorsichtig Richtung Küche ging schaute ich in den TV Raum und Pfl T. lag da in einem Sitzsack mit seinem Handy (es war ein IPhone, sollte er das jemals lesen glaube ich es wäre ihm wichtig zu erwähnen)in der Hand und einem Crepe im Mund.
,, Moin E. da stehen Crepe ,Nutella und Kakao, gönn dir‘‘ die andere Patientin die mit im Raum saß musste nur schmunzeln und ab da an wusste ich das man mich hier so akzeptieren und es nicht so schlimm werden würde wie ich gedacht hätte. Auch meine Therapeutin (Fr.K) war immer sehr verständnisvoll und geduldig. Ich habe mich dort wirklich wohl gefühlt und man hat mir geholfen meine Ängste zu überwinden bzw damit besser umzugehen. Auch die Patienten und anderen Personale waren immer sehr nett. Vielen Dank :)
eine Patientin
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pfleger und Schwestern
- Kontra:
- Steht im Text
- Krankheitsbild:
- Soziale Ängste, Depression, Essstörung.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der A1/1 und A1/2
Im großen und ganzen fanden ich es echt gut dort. Die meisten pfleger und Schwestern sind super lieb und einfühlsam.
Ich sollte mich mit meinen sozialen Ängsten konfrontieren, habe aber mehrere Tage vor dem Termin der Konfrontation gesagt das ich es nicht schaffe und noch etwas Zeit brauche. Daraufhin wurde mir gesagt das das Therapie Verweigerung ist. Also musste ich es machen..das hat mich alles so unter druck gesetzt das ich mich selbstverletzt habe(aber dazu später mehr) wegen der selbstverletztung wurde ich dann von der Station geschmissen
Zu der selbstverletztung: wenn Patienten zb übers Wochenende zuhause waren wird dann in der Klinik die Sachen durchsucht nach verbotenen Gegenstände die man von zu Hause mitgebracht haben könnte. Ich war immer eine ganz liebe und vorbildliche Patientin so das manche pfleger/Schwestern der meinung waren meine sachen nicht kontrollieren zu müssen. So nach dem Motto:"Patientin XY ist so eine liebe die würde nichts verbotenes mit hier her bringen da brauchen wir gar nicht erst nachzuschauen" und dadurch ist es dann dazu gekommen das ich diverse spitze und scharfe Gegenstände auf meinem Zimmer hatte mit denen ich mich dann auch verletzt habe. Und dann wurde die ganze Schuld auf mich abgeschoben
Mir ist klar das es mein Fehler war die verbotenen Gegenstände mit in die Klinik zu nehmen aber hätte das Personal seine Arbeit richtig gemacht wäre es nicht so weit gekommen!
Und nur so nebenbei, ich finde man sollte dort allgemein strenger vorgehen. Es gibt so vieles von dem das Personal nichts mitbekommt ( rasierklingen werden unter Patienten ausgetauscht, heimliches rauchen im Garten, Scherben von Weihnachtskugeln werden von Patienten mitgenommen, und vieles mehr)
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
mit den Erfahrungen der Behandlung, würde ich mein Kind auf keinen Fall dort nochmal abgeben
Das Schlimmste was uns passieren konnte!!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter ist seit 11 Monaten! in der Klinik, der Gesundheitszustand hat sich nicht verbessert, eher verschlechtert.
Die Therapeutin versucht sich erfolglos an unserem Kind und hat zu keinem Zeitpunkt eine Verlegung in eine Spezialklinik in Erwägung gezogen. Die Zusammenarbeit mit dem Elternhaus ist katastrophal, Wünsche nach alleinigen Gesprächen mit der Therapeutin wurden abgelehnt. Gerade in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sollte die Zusammenarbeit mit dem Elternhaus oder Bezugspersonen Priorität haben, hier werden Familien auseinandergebracht und Falschaussagen getätigt. Ich muss hilflos angucken, wie ich mein Kind verliere und kann nichts machen. Ich bin gegen Wände gelaufen und habe nichts erreichen können. Die Klinik bildet sich einseitige Meinungen, die nicht mit Fakten abgeglichen werden. In Gesprächen hätten diese ausgeräumt werden können, aber dazu bestand keine Bereitschaft.
Ich kann nur jedem raten, sein Kind nicht in diese Klinik zu geben!!!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Klinikaufenthalt hat unsere Tochter zu einem völlig anderen Menschen gemacht, aber leider nicht im positiven Sinne.
Sie ist eigensinnig geworden und hat sämtliche soziale Bindungen zu ihrer Familie gelöst.
Empfehlungen und Therapieentscheidungen wurden leider teilweise ohne Abstimmung mit den Eltern getroffen, obwohl unsere Tochter noch nicht mündig ist.
Es bleibt eben ein Krankenhaus.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Ist „in Ordnung“)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (passt schon.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Könnte besser durchdacht sein.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sauber & übersichtlich.)
- Pro:
- Viele tolle Mitpatienten kennengelernt, Einrichtung, toller Park
- Kontra:
- Essen, Zeitplan, Freiheiten
- Krankheitsbild:
- ADHS , Sozial-emotionale Störung, PBTS, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 07.01.2016 bis ca März 2016 auf der Station A1/1. Die eingewöhnungszeit ist etwas schwierig, vorallem wenn man aus seinem Umfeld rausgerissen wird. Ich hab dort eine Vielzahl an sehr tollen Menschen kennengelernt, mit manchen habe ich heute noch Kontakt nach erstaunlichen fast 5 Jahren. Es gab auch eins zwei Pfleger & Schwestern die ich bis heute sehr ins Herz geschlossen habe! (Pfl. Felix & Tom) Wundervolle Menschen mit dem Herz am rechten Fleck! Es gab auch noch eins zwei Schwestern die ich sehr mochte, leider fällt mir der Name nicht ein. Natürlich gibt es auch Mitarbeiter mit denen man nicht klarkommt, aber das ist wohl normal. Nicht jeder kommt mit jedem klar.
Ich persönlich muss sagen, das ich viele Meinungen mit diesem „asozialen“ Verhalten seitens der Mitarbeiter kaum verstehen kann. Mir wurde immer angemerkt wenn es schlecht ging & man hat auch probiert eine Lösung zu finden. Allerdings muss ich in dem Punkt mit der wahllosen Medikamentenausgabe zustimmen, das wurde meist nicht wirklich gut überlegt. Das liegt aber an denn Ärzten.
Zum Essen muss man sagen, das das Mittagessen nicht immer genießbar war, aber man ist eben in einem Krankenhaus und nicht im Hotel. Man möchte ja Hilfe und kein 5 Sterne Menü.
Ich war auch schon auf der A1/2 / A1/3. da gelten natürlich härtere Bedingungen und Menschen die dort nicht hingehören fühlen sich schnell ungerecht behandelt und schieben Hass. Was verständlich ist.
Gitter vorm Fenster zu haben macht eben niemanden glücklich.
Freiheiten bekommt ihr übrigens mit guten Verhalten! Das dauert aber.
übrigens, ist die Hygiene dort SEHR GUT. jeden Tag wurde von der Putzfrau sauber gemacht. Jedes patientenzimmer! Für die Aufenthaltsräume so wie Küche, Schuhschrankraum & co. gab es Dienste die unter denn Patienten wöchentlich aufgeteilt wurde!
Falls das welche lesen die ab dem 07.01.2016 dort waren, fühlt euch gedrückt! Vorallem Pfl. Felix und Tom! Die haben mir mit ihren Späßen die Zeit sehr versüßt!
Lg Domenic.
Da kann man auch zuhaus bleiben
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- /
- Kontra:
- Behndlung
- Krankheitsbild:
- Mittelgradig Depressive Eppisode, Dissoziale Perönlichkeitsstörung
- Erfahrungsbericht:
-
2017 habe ich mich dort über mein Neurologen einweisen lassen. Über ein halbes Jahr musste ich mich gedulden. Aus Arnsdorf war keinerlei Information zum Aufnahmetermin gekommen. Auf nachfrage hieß es immer, ein Arzt wird sich in den nächsten Tagen mit mir in verbindung setzen. Es tat sich nichts. Als ich den nächsten Termin bei meinem Neurologen hatte, bat ich Ihn auf der Stion etwas druck zu machen. Dies klappte mit Erfog. Nicht einmal ganz drei Tage sind vergangen, da hatte ich ein Termin für diverse Tests in der Tagesklinik bekommen. Als diese ausgewertet wurden, informierte man mich, dass es Akut sei und schnell reagiert werden müsse. Gleich eine Woche drauf konnte ich in Arnsdorf auf die Kinder- und Jugendstation. Davor war ich allerdings wegen der schweren Gitter vor den Fenstern irretiert. Bei dem Aufnahmegespräch wurde mir erklärt, dass dies die Geschlossene Akut sei. Diese würde aber derzeit Offen geführt, da es keine Akutfälle gäbe. (dies änderte sich den Tag drauf)
Eigentlich war ich nur dort wegen Depression. Die Ärzte und das Personal nötigten mich aber auch das Rauchen zu unterlassen. Dies wurde mit Beruhigungsmitteln unterstützt. Die Medikamte wurden sehr oft umgestellt, ohne dem eine Chance auf wirkung zu lassen. Am ende gab es Früh, Mittag, Abends und als bedarf (wegen Suchtdruck) Beruhigungsmittel. Dass diese aber sehr müde machen, müsste jedem klar sein. Dementsprechend habe ich dort sehr viel geschlafen, dies passte dem Peronal überhaupt nicht. Man drohte mir, das Zimmer zu verschließen, dass ich mich nicht mehr zurück ziehen kann.
Am ende wurde mein Eltern geraten mich über Gericht zwangseinweisen zu lassen
kurz noch paar dinge..
-bad ist die nacht verschlossen
-das personal raucht vor patienten(zimmern)
-sehr drückend
-der Oberarzt sehr abgehoben und kein Ohr für probleme.
behandung 2017 für 3,5W
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (eine echte Verschwendung von Krankenkassengeldern)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- mir fällt beim besten Willen nichts ein
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Suizid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von einem auf den anderen Tag wurde ich aus dem Leben gerissen und in eine Umgebung geworfen, die eigentlich nur mit dem Wort "weltfremd" beschrieben werden kann. Nach einem missglücktem Suizid wurde ich zum "Selbstschutz" für drei Monate in ein Zimmer eingesperrt, in dem ich 24 Stunden am Tag überwacht wurde und in dem sich außer einem am Fußboden befestigtem Bett nichts befand. So hatte ich den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als mir noch mehr Gedanken über den Sinn des Lebens zu machen und immer tiefer in ein Loch zu rutschen, aus dem ich nicht mehr raus kam. Therapiegespräche fanden nur einmal in der Woche für 45 Minuten statt und wenn man zu dem Zeitpunkt gerade nicht über seine Probleme sprechen wollte, hatte man eben Pech gehabt. Überhaupt würde ich das nicht mal als Gespräch bezeichnen wollen, da einem als Patienten nur die üblichen Fragen vorgelesen wurden, auf die man antworten sollte, während der Therapeut mitgeschrieben hat. Die Arbeit hätte er sich sparen können, für so etwas gibt es Fragebögen.
Zudem fehlte den Oberärzten und Therapeuten jegliche Empathie, sodass auch mal ein schwer traumatisierter Patient als "arrogantes Arschloch" beschimpft wurde.
Falls man gedacht hat, wenn ich schon nicht mit den Therapeuten sprechen kann, dann wenigstens mit meinen Mitpatienten - falsch gedacht! Einzelgespräche sowie körperlicher Kontakt zwischen Patienten waren untersagt und entstehende Freundschaften wurden systematisch und intrigant zerstört. Bestrafung als Mittel der Heilung - klingt absurd? Das sehen die Angestellten der Klinik offenbar anders.
Auch die Medikation war eher ein Experiment, sodass sich in dem Jahr Zwangsaufenthalt meine Persönlichkeit doch stark veränderte. Die Eltern bekommen von den Abläufen auf der Station kaum etwas mit, werden im Gegenteil sogar noch mit falschen Informationen gefüttert.
Geholfen wurde mir und vielen anderen nicht, der Kampf zurück ins normale Leben war umso schwerer.
Fazit: Man kommt kaputter raus, als man rein ist.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (dort ist man Mensch 3.Klasse)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (die Kommunikation mit Angehörigen/Erziehungsberechtigten mehr als unzureichend)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Suizid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bevor ich hier ein Bewertung abgeben wollte,
habe ich mir die bereits vorhandenen Bewertungen durchgelesen. Ich kann die menschenverachtenden Zustände und Verhaltensweisen des Personal gegenüber den jungen Patienten und deren Eltern/Angehörigen bestätigen. Aus meiner Familie wurde vor 14 Tagen eine 15-jährige Jugendliche wegen eines Suizidversuches in Arnsdorf eingeliefert. Sie hatte sich "geritzt" aber schon richtig schlimm, nicht nur kleine Kratzer. In der Aufnahme äußerte man sich noch in Anwesenheit der Patientin, es sei ja nicht schlimm, man hätte da schon andere Fälle gehabt. Also einen Suizid als harmlos zu bezeichnen, da fehlen mir die Worte. Eine Woche durfte die Patientinn in dieser Anstalt verbringen, mit dem Ergebniss um es einfach auszudrücken als Geistesschwach hingestellt zu werden. Die Therapieempfehlung ist für die Betroffenen ebenfalls keine Lösung der Probleme. Die Ärzte und Therapeuten befassen sich nicht wirklich mit dem Patienten. Dort will man offenbar den Namen einer Irrenanstalt gerecht werden und Jugendliche die mit den Anforderungen unserer Gesellschaft Probleme haben, sowieso als Idioten in unsere Welt entlassen. Es ist einfach traurig wie die Eltern mit ihren Kindern dort herabgewürdigt und abgefertigt werden. Eigentlich erwartet man von Fachkräften Hilfe und keine menschliche Entwürdigung.
Mein Fragen an die Anstalt sind :
Warum geht man so unsensibel mit hilflosen Menschen um? Können sich die Fachkräfte in die Situation des Patienten und deren Angehörigen überhaupt hineinversetzen? Will man dort eigentlich ein schutzbedürftigen Menschen helfen ?
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlimmste zeit meines ganzen lebens)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich bekam keine wurde einfach als junkie abgestempelt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr schlechte medikamente haben alles schlimmer gemacht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nur essens zeit, halbe stundeausgang,putzen(die klinik))
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ist nach 4 monaten zu Ende gewesen
- Kontra:
- Lesen sie meine Erfahrung und sie werden verstehen Ja niiieee dahin gehenn die machen geld indem sie menschen kaputt machen
- Krankheitsbild:
- Cannabissucht /Multiplexestörung(Beides existiert nicht)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde in die jug. Psycha.Arnsd. eingewiesen, da ich einmal in meinem leben ausgerastet bin, dort durfte ich 4 monate in einem zimmer allein verbingen alles fing damit an, das ich illegal ein fenster ankippte vor dem gitter waren. Ich wurde in ein einzelzimmer gesperrt ... mein freiheitsdrang wurde immer größer und der zu sterben auch... als ich eines abends nix essen wollte kam der selbe betreuer immer wieder und ich sagte ihm das ich meine ruhe wolle da alles so oder so schon schlimm genug sei... als er das zehnte mal hereinkam gab es in mir wie eine wutexplosion ich riss die heizung aus der wand schlug alles kurz und klein was sich an bot ( so extrem war es nur da ) danach sperrte man mich 3,5 monate in ein minnizimmer mit schlitzen als fenster ich durfte jeden tag eine halbe stunde allein mit zwei betreuern raus gehen, als ich jeden tag weinte verschrieben sie mir tavor, das brachte nix es folgte eine reihe weiterer experimente, dann bekam ich ein antiaggressiva wovon ich kein mehr hochbekam ( wirklich nie ), als mein kopf nun vollkomm leer und gefühls taub war musste man mich auch noch dafür anzeigen das man mich eingesperrt hatte und ich meine freiheit zurück wollte... als ich entlassen wurde spürte ich das die welt vollkommen frembd war ich wusste nicht was ich hier noch sollte , mein charakter war vernichtet... also griff ich zu harten drogen um etwas zu empfinden , leider machte mich dies nur paranoid...ich schaffte es alleine aufzuhören und beginne jetzt eine lehre als chemielaborant,der gerichtstermin steht mir noch bevor man hat mir mit einem halben jahr jugendhaft gedroht , also kann ich mir meine lehre jetzt auch wegen arnsdorf abschminken... meine meinung sie machen die menschen kaputt lieber würde ich langsam auf der strße krepieren als noch mal einen fuß dahin zusetzen, sie haben mein leben zerstört und warum weil ich mich mit einem kleinen küchenmesser eingeschlossen hatte
1 Kommentar
Pfl. Tom und Pfl. Felix/ Herr mönch einfach beste xD