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Biku70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03.24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Personal und Anwendungen
Kontra:
Dreibettzimmer, dringend benötigte Ruhe fehlt
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Schmerzsyndrom etc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum wiederholten Male war ich in der Klinik, und wieder vom Behandlungserfolg sehr zufrieden. Der einzige - für mich sehr störende Punkt, sind die Dreibettzimmer. Wenn man nach einer anstrengenden Behandlung (z.b. Fiebertherapie) dringend Ruhe benötigt, ist dies nicht möglich. Laufend werden die Zimmergenossen behandelt (Tür auf/Tür zu/ dies/das oder sonstiges gemacht). Erholsame Ruhe, welche ich dringend benötigt hätte - schlecht möglich. Es kann die Behandlung noch so gut sein, die Gegebenheiten werfen alles wieder zurück. Ich habe dann in ein Privatzimmer gewechselt und zugezahlt. Für mich war es ab dann ein sehr erfolgreicher Aufenthalt.
Das Personal ist überaus nett und zuvorkommend. Das Essen spitzenmäßig und die Behandlungen perfekt abgestimmt und ausgeführt.
Ich werde wieder kommen, dann allerdings nur noch Zweibett oder Einzelzimmer.
Liebe Grüße und danke an das ganze Team
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TSD@ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
naturheilkundliche Therapien
Kontra:
yogastunde fehlt, Hallenbad fehlt, walking ld. nicht gemeinsam in der Gruppe
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war aufgrund chronischer Bauchschmerzen bei Reizdarmsydrom in dieser Klinik und muss ehrlich sagen, eine großartige Klinik!
Die Zimmer sind schön und ausreichend. Das wichtigste aber sind die Menschen dort die eine fantastische Arbeit leisten. Angefangen bei den Ärzten Hr. Schmidt, Hr. Dr. med. Temori, über die Assistenzärzte, die Putzfeen, die Küche, die Servicedame mit den Blümchen und Obst, die Alrounddame Dagmar, die Therapeuten und (das Beste kommt zum Schluss) das Krankenpflegepersonal. Ich war 10 Tage auf der 3. Station 27.11.-8.12.2023 in Zimmer 308 es waren alle Schwestern und Therapeuten absolut großartig! Inkl. der Abschlußrunde bei Frau Vogel!Ich bin einfach so dankbar für so viele Behandlungen, Tipps, Entspannungen, Wickel und Freundlichkeiten! Dank all dieser Menschen war mein Aufenthalt und die Betreuung dort absolut wohltuend und gerade für mich sehr hilfreich um runter zukommen und weniger Schmerzen zu haben. Diese Klinik kann sich sehr glücklich schätzen solche Angestellten zu haben. Absolut top! Danke für alles!
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Angie3107 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Komme gerne wieder)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beste Therapien und Diagnosen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Beste auf den Bedarf zugeschnittene Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Gute Rundumversorgung)
Pro:
vorzügliche Behandlung
Kontra:
keine Bemängelung
Krankheitsbild:
Schmerzen durch PostVac
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik war ein Segen für mich. Mein Aufenthalt war vom 18.09.2023 - 27.09.2023.
Ich leide seit meiner Corona-Booster-Impfung unter Nervenschmerzen in den Beinen und Füßen. Konnte kaum noch laufen. Bin zu Schmerztherapien, Orthopäden, Strahlentherapien, Heilpraktiker, Physiotherapien usw. über 1 Jahr in Behandlung gewesen. Die meisten Behandlungen waren IGEL Leistungen, die mich in dieser Zeit tausende von Euro gekostet haben. Nichts half. In einem Fernsehbericht wurde ich auf das KfN München aufmerksam. Ich setzte alles daran, einen stationären Aufenthalt zu bekommen. Das klappte sehr kurzfristig und ich habe als Kassenpatient die Wahlleistung mit Zusatzzahlung in der 1. Klasse mit 1-Bett Zimmer in Anspruch genommen. Das war die Station 3. Das Zimmer mit Balkon hatte eine wunderbare Lage mit Blick auf den Stadtwald. Das Personal war so freundlich und aufmerksam. Den größten Dank erteile ich der Stationsärztin, die sich in jeder Hinsicht sehr um mein Wohlergehen und die diagnostischen Untersuchungen bemühte. Das gesamte Personal ob Station, Physio usw. war sehr freundlich und bemüht um meine Genesung. Einen besonderen Dank möchte ich dem Küchenpersonal erteilen, die absolut täglich 5***** Menüs an uns Patienten servierten. Ich danke Allen, dass auch in dieser kurzen Zeit endlich eine Diagnose erstellt wurde, die ich in über einem Jahr von keinem Arzt in meiner Heimat bekam. Ich bin jetzt medikamentös gut eingestellt, meine Schmerzen sind weniger geworden und ich kann wieder am Leben teilnehmen. Dafür danke ich dem KfN München und werde wieder kommen.
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Koch2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
rheumatoide Athritis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende August 2023 für 10 Tage im KfN und war aufs äußerste Zufrieden mit dieser Einrichtung. Sehr freundliches Pflegepersonal, sehr versierte Therapeuten und fachkundige Ärzte. Mir haben die Blutegeltherapie sowie 3x Hyperthermie sehr geholfen. Auch die Fachvorträge zu Ernährungs- und Behandlungsthemen waren für mich sehr hilfreich. Ich kann einen Aufenthalt im KfN wirklich uneingeschränkt empfehlen. Herlichen Dank an das gesamte Team.
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Patientin015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es fehlt ein Bewegungsbad)
Pro:
Personal überwiegend freundlich , essen gut!
Kontra:
Zu wenig Informationen
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin voller Vorfreude auf eine ganzheitliche Naturwissenschaftliche Klinik eingestellt gewesen. Hatte gehofft über das Krankheitsbild der Fibromyalgie mehr zu erfahren, Tipps wie ich im Schub oder Alltag damit umgehen kann usw. Austausch mit anderen Patienten usw. NICHTS Davon wird in der Klinik nichts angeboten.
Es gibt auch kein Bewegungsbad, was ich eigentlich vorausgesetzt habe.
Man bekommt pflanzliche Tabletten um ruhiger zu werden, vegetarisch zum Essen und 1-2 Behandlungen pro Tag. Den Rest macht man selbst wie z. B. Lavendel Fußbad, Heusäckchen, Tens und Wärme.
Das kann jeder selbst zuhause machen.
Ich hatte ca 30 min Anwendungen pro Tag und den Rest konnte ich selbst gestalten. Auf Nachfrage ob es nicht mehr gäbe wie Vorträge oder Gruppengespräche bekam ich folgende Antwort:
Wir sind in der Umstrukturierung und haben das Personal nicht. Dazu zahlt die Kasse auch nicht mehr
dazu, ich soll die Ruhe genießen.
Ja toll, eins zwei Tage Ruhe ist super… aber 10 Tage ???.
Dafür brauch ich persönlich nicht in eine Schmerzklinik gehen. Schmerzmittel wie daheim bekommen. Hatte gehofft eingestellt zu werden.
Auf Nachfrage bei meiner Krankenkasse wurde mir bestätigt, dass die Behandlung Mau sei.
Was ich auch als nervig empfunden habe, war kein W lan bezw. Handyempfang gehabt zu haben, nur im Aufenthaltsraum. TV kostet 4,50€ pro Tag. Das ist Wucher !!!
Mein Fazit:
Fast alle waren sehr nett und hilfsbereit. Essen war gut und man kommt zur Ruhe.
Wer aber aktiv an sich arbeiten möchte und auch einiges an Therapien mitnehmen will, ist hier falsch.
Zum wdh.Mal in 3/23 stationär,im Vgl.zu früheren Aufenthalten Gesamtsituation verschlechtert. Grund: Kürzung der Therapietage aus wohl wg wirtschaftl. Erwägungen auf 10 Tage (effektiv 9,da Aufnahme-/Entlaßtag nur halb).In früheren Jahren jeweils gute Wirksamkeit der Behandlung, bes.weil Therapien,die amb.von Kasse meist NICHT bezahlt werden,mind. 3x erfolgten.Diesmal zumeist nur 2x,ich habe nicht den guten Effekt erreicht bzgl.Absenkung des NRS wie vordem. Taktung der Einzel-/Gruppentherapien zu eng,zu wenig aufeinander abgestimmt,Ruhezeiten (30-60min)können kaum eingehalten werden,teils "galoppieren" nötig,um von einer Anwendung zur nächsten zu kommen->Terminzwang, das läuft der "Ganzheitl.Medizin" zuwider,wo Entspannung+Ruhe ("Naturheilweisen"!)auch zur Sz-Linderung beitragen soll. Nach früheren Aufenthalten ging ich "deutlich gebessert" heim,diesmal nur "etwas besser",ich erwarte keine Wunder.Ärzte + Pflege stehen unter enormem Zeitdruck,um all das,was notwendig+sinnvoll ist,in der stark verkürzten Zeit unterzubringen.Daher diesmal auch nur wenig das angenehme "Sich-Zeit-Nehmen" von Ärzten+Pflege möglich,worüber ich zuvor so enthusiastisch war.Bin selbst in der Medizin tätig,bemerke daher den Zwiespalt,in dem sich Ärzte+Pflege befinden. Damit hat sich das KfN leider dem Regelbetrieb in anderen KHs angenähert,sehr schade!! Gerade das angenehme ruhige Procedere in allen Therapieebenen, die "5min.extra", stellten quasi ein Alleinstellungsmerkmal dar. Das ist meinem Empfinden nach untergegangen. Mein Schmerztherapeut hier vor Ort war enttäuscht wg der kurzen Zeit mit geringerem Effekt.Ob er mich nächstens wieder ins KfN schickt, wage ich fast zu bezweifeln. Was ich auch SEHR vermißt habe:die kompetente Dame im Shop im Erdgeschoß! Nicht nur ein drastisch verkleinertes Sortiment im Shop,den neuen Mitarbeiterinnen mußte ich teils erklären,was wofür verwendet wird,was es wovon früher zu kaufen gab.Nicht mehr möglich, Mitbringsel für daheim zu finden,kaum Auswahl- tja!?!
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März2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Aufenthaltsdauer zu kurz)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Aufnahmen an der Pforte, zwar sehr freundlich + kompetent, leider ständig Unterbrechungen durch Fragen/Wünsche von anderen Patienten/Besuchern etc.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege, Physdio + Küche perfekt
Kontra:
Kürzung der Aufenthaltsdauer
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit Jahren komme ich ins KfN und ging nach 14 Tagen immer sehr schmerzreduziert von 8-9 auf 4-5 in der Schmerzskala.
Leider wurden ab heuer die Tage gekürzt auf 10 und das hat großen Einfluß, denn die Anwendungen sind somit fast 1/3 weniger - insbesondere die Hyperthermie nur noch 2 statt vorher 3. Diese hatte immer großen Erfolg bei mir, denn nach der 3. gingen meine Schmerzen deutlich zurück und ich wurde wieder viel beweglicher. Der Unterschied von einer weniger ist für mich deutlich zu spüren, Schmerzskala 6-7 und immer noch ziemlich eingeschränkt in der Bewegung.
Schade, mein Schmerztherapeut hat sich nicht gefreut und überlegt mich nächstes Mal wo anders hinzuschicken, und ich finde es auch schade, denn hier habe ich mich immer besonders gut aufgehoben und wohl gefühlt.
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Cemtrucker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hyperthermie,Vitamin C
Kontra:
Internet und das Bett
Krankheitsbild:
Fatigue und Muskelschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also hier wird man verstanden und nicht in die Psyche Ecke geschoben.
Wer unter fatigue leidet würde es gerne weiter empfehlen.
Leider am Anfang meine Krankheit wäre ich froh wenn ich zuerst hier gelandet wäre als in eine psychosomatische Klinik weiter geleitet wurde,wo es echt nur Zeitverschwendung für mich wars.
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BlackJack2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Behandlung wird kurzfristig verschoben)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (3 Bett Zimmer)
Pro:
Behandlungen,Essen, der schöne Wald
Kontra:
Zu kurzer Aufenthalt
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 10 Tage in das Krankenhaus für Naturheilweisen vordergründig wegen Fibromyalgie,Venöse Inssufizienz und Athrose.
Alle Mitarbeiter von Empfang bis zum Krankenschwestern und Ärzte waren sehr nett, fürsorglich und verständissvoll, ich fühlte mich gut aufgehoben.
Die Behandlungen haben mir geholfen, jedes Mal wurde ein bißchen besser, die Schmerzen wurden weniger und die Tabletten( rein Pflanzlicher Herkunft) habe ich sehr gut vertragen.Die Wirkung ist Nachhaltig und was am wichtigsten ist, ohne Nebenwirkungen.
Meine Erfahrungen dort sind in jeder Hinsicht positiv, ich würde jeden empfehlen die sich nicht voll stopfen lassen will mit Chemische Präparate & Antidepressiva weil man Chronische Schmerzen hat.
Der Aufenthalt hat mir gut getan, leider sind 10 Tage zu wenig um einen Nachhaltiges Effekt zu verzeichnen...Schade, daß die Kasse nicht mehr zahlt.
Dennoch, bin auch froh das überhaupt was bezahlt wurde.
Mein Fazit:
Ich würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.
PS...DAS ESSEN IST SUPER...BIO & GESUND.
Vielen Dank an das ganze Team !
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burnie123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Schmerzpatient wegen der Hyperthermie hierher.
Das KfN war nach 4 Jahren Schmerzen meine letzte Hoffnung, weil alle anderen Möglichkeiten ausgereizt waren.
Jedoch soll ich statt der erhofften Hyperthermie jetzt Pregabalin bekommen. Das ging schon mal schief.
Leider hört mir hier niemand zu.
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Mohany berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (vermutlich Corona bedingt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (typisches Krankenhausflair)
Pro:
Super Ärzte, beste Therapeuten , sehr gutes Essen
Kontra:
Corona bedingte Einschränkungen
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen mit Fibromyalgiesyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gutes individuell abgestimmtes Behandlungskonzept! Tolle humane Ärzte, die einem zuhören und das gesamte Krankheitsbild mit einbeziehen! Die best geschulten Therapeuten, die zusätzlich super Tipps geben, die sehr einfühlsam sind und einem auch die Zusammenhänge ihrer Therapie erklären. Nach jeder Therapie ist direkt eine Besserung eingetreten!!!
Das Essen ist von bester Qualität und wird auch bestmöglich auf jeden Patienten abgestimmt!
Die Schwestern waren überwiegend sehr nett und die Unterbringung entsprach dem üblichen Krankenhaus-Standart.
Kann diese Klinik jedem wärmstens empfehlen! Erst recht, wenn man über die Jahre hinweg, als chronischer Schmerzpatient, das Vertrauen in die reine Schulmedizin verloren und nur 0/8/15-Therapien kennengelernt hat, die nichts gebracht haben.
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RosaHäschen-Hausschuhe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Besser Einzelzimmer wegen Schnarcher)
Pro:
Schlechtes Internet
Kontra:
Unschöne Raucherecke....
Krankheitsbild:
24 Stunden Schmerzen non Stop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heftigste Kopfschmerzen 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Ich war am Ende meiner Kräfte und meiner Psyche. Nach einer Odyssee, vielen Diagnosen und Medikamenten, bin ich eher durch Zufall in der Klinik gelandet. Zum letzten mal habe ich mich auf Ärzte und Klinik eingelassen. GOTT SEI DANK!
Das ganze Personal war so lieb und so nett - der Wahnsinn! Von Empfangsdame über Hausmeister bis hin zu meinem Helferteam!! Ich kann mich nicht genug bedanken...
Bereits bei der Aufnahme-Untersuchung wurden Faszienverklebungen unter dem Schulterblatt gelöst und ich konnte besser atmen.
Während man auf die gesundmachende Zauberpille wartet, bekommt man hier eine neue Sichtweise über das miteinander und verschiedenste Behandlungsmöglichkeiten vermittelt. Das Frühteam hat das Tagesteam und das wiederum das Nachtteam über alles informiert, was relevant war.
Jeder Vortrag, jede Übung und jede Gruppenstunde hat was bewirkt. Toll war, dass jeder für jeden eingesprungen ist. Da hat ein Azt die PMR-Stunde abgehalten, oder eine Krankenschwester ist bei einem Vortrag eingesprungen, der Psychologe hat den Sporttherapeuten vertreten u.s.w...... Man hat gespürt wie super dieses Team funktioniert und konnte sich dadurch nach ein paar Tagen vertrauensvoll fallen lassen.
Irgendwas aus dem großen Anwendungscocktail hat dann auf einmal meinen persönlichen Teufelskreis gebremst,dann unterbrochen. Nach einer Woche hatte ich meine erste schmerzfreie Stunde! Ich hab vor Freude geweint! Mittlerweile bin ich so gut wie schmerzfrei oder weiß welche Trigger den Schmerz verursachen oder verschlimmern. Und jeder von dieser Klinik hat auf seine Weise dazu beigetragen das wir das herausgefunden haben. Bei mir haben 10 Tage ausgereicht, weil ich als Patient zu einem Teammitglied geworden bin. Und so soll es sein!! Haltet euch fern von Besserwisser und Querulanten. Sie ziehen nur runter und sind narzisstisch.
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Blablabla3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Netter Pfleger
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzpatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider meiner Meinung nach nicht für chronische Schmerzpatienten geeignet.
Zu einer Naturheilkundlichen Therapie gehört für mich eine ordentliche Anamnese, diese hat nie stattgefunden. Ich wurde innerhalb von Minuten angefertigt. Habe eine Diät aufgezwungen bekommen, welche mir extreme Probleme bereitet hat.
Die tägliche Bauchspritze mit Mariendistelnkonzentrat habe ich nicht vertragen und musste auf mich auf meine Rechte berufen, bevor die unfreundliche Schwester akzeptiert hat, dass sie es nicht spritzen darf.
War mit zwei anderen Damen in einem Zimmer. 3 unterschiedliche Diagnosen und Krankheit und trotzdem haben wir alle die selben Medikamente gefuttert. Eine der Damen war schwerst psychisch gestört, was die Ärzte mehr oder weniger genervt ignorierten und ihr eine Seelsorgerin schicken.
Ich habe mich nach 5 Tagen selbst entlassen, da ich es nicht mehr ausgehalten habe. Bin mit mehr Schmerzen und einer fetten Erkältung gegangen.
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Aladin56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Aufenthaltsraum ansprechender/gemütlicher gestalten)
Pro:
Anwendung bereits am 1. Tag
Kontra:
keine Verlängerung, Arroganz der Ärzte
Krankheitsbild:
Schmerztherapie, Depressive Episoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik zumindest im Bereich der Schmerztherapie nicht empfehlen.
Vielleicht hatte ich mir auf Grund meiner schon seit Jahren andauernden chronischen Schmerzen zu viel erhofft, doch was soll auf der anderen Seite bei einem Aufenthalt von nur 10 Tagen auch passieren? Schließlich handelt es sich hier wohl kaum um Wunderheiler. Daher ist es mir auch ein Rätsel, weshalb lt. Aussage einer Ärztin eine Verlängerung meines Aufenthaltes nicht nötig sei. Das würde ja bedeuten, ich bin entweder geheilt oder nicht therapierbar.
Positiv zu erwähnen ist, dass ich bereits am Tag der Aufnahme eine Anwendung hatte. Ansonsten sind aber etliche Termine (z.B. Wassergymnastik) beinahe regelmäßig ausgefallen, so dass sich die aktiven Anwendungen sehr in Grenzen hielten.
Die Schwestern, Pfleger und das Putzpersonal waren alle sehr freundlich, die Ärzte allerdings nicht. Es gab nicht einmal ein Abschlußgespräch! Woher stammt dann nur die Aussage im Arztbericht, dass es insgesamt zu einer Besserung der Schmerzsymptomatik gekommen ist???
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Betty188406 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Verschlechterung der Erkrankung durch Aufenthalt in dieser Klinik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (inkompetente Ärztinnen, keine Ahnung von ME/CFS)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (falsche Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotisches Aufnahmeprocedere)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzteinkompetenz
Krankheitsbild:
CFS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ACHTUNG an alle mit ME/CFS: Die Klinik wirbt mit Behandlung von CFS, hat aber weder ausgebildete Ärzte, noch Klinikpersonal und Kapazitäten dazu und diagnostizieren können Sie es gar nicht. Es wird mit schädlicher Reaktivierung behandelt, was die Krankheit immens verschlechtert. Ärzte kennen sich ebenso wenig mit Nahrungsmittelintoleranzen aus- eine Ärztin glaubte nicht, dass es eine Histaminintoleranz gibt. Unfreundliche Krankenschwestern. Alles in allem ganz schlimm, man fühlte sich nicht in kompetenten Händen aufgehoben.
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Nadine111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger, Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte, 3-Bett Zimmer
Krankheitsbild:
BWS Syndrom , fibromyalgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist geeignet für Patienten die Schmerzen haben die gut unter Kontrolle sind. Die Angebote an Anwendungen sind begrenzt. Für meine Beschwerden gab es nicht viel an Anwendugen für mich. Dreimal Atemtherapie bei BWS Syndrom ist unsinnig. Chefarzt und Oberarzt sind herablassend beim Entlassungsgespräch und desinteressiert.... schade. Für Patienten die nach Krankheit Kraft schöpfen wollen ist dieses KH gut geeignet.
Mittagessen war immer lecker . Aber immer Käse zum Abendessend ist zu eintönig.
Weiter unten habe ich mich schon als Solino verewigt, allerdings ohne mich zu registrieren.
Der Chefarzt hörte nicht zu, seine Anmerkungen waren substanzlos. Bei der Entlassung war die/der Assistenz*ärztin nicht bereit mir Auskunft zu geben,sie meinte ich bräuchte ein Medizinstudium und eine Zusatzausbildung in Homöopathie, damit ich kompetent genug wäre um ihre Antworten zu verstehen. Die Kommunikation bezüglich der Einnahme und dem Zweck der div. Medikamente waren unvollständig, und erfolgten teilweise zu spät. Einige der Medikamente habe ich mir bestellt, die Beipackzettel waren klarer und informativer als was mir in der Klinik gesagt wurde.
Die Art der Anwendungen wurde ständig geändert, ohne dass mir der Grund dafür gesagt worden wäre. Überhaupt waren die Anwendung täglich auf eine kurze Zeit begrenzt, es gab viel übrige Zeit um spazieren zu gehen. Vielleicht erlaubt der Etat nicht, um mehr Anwendungen anzubieten.
Für dieses Krankenhaus ist der Name Naturheilweisen zu hoch gegriffen. Der Patienten müssten kommunikativ mehr in die Abläufe einbezogen, besser über die Medikation informiert werden, für die diversen Krankheiten Erfahrungswerte herangezogen werden, so dass nicht bei jeden Patienten irgendwie herumprobiert werden müsste. Die Pfleger und Physiotherapeuten waren alle freundlich, das Essen gut.
Polyneuropathie unklarer Genese
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Solino berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropathie unklarer Genese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt in einem schönen Park, Isar und Perlacher Forst sind nicht weit. Da einem viel behandlungs- und anwendungsfreie Zeit bleibt, (die täglichen Anwendungen sind schnell absolviert), ist das von Vorteil. Die in meinem Fall vegetarische Vollwertkost war lecker, manchmal neuartig, immer durchdacht. Die Krankenpfleger*innen waren freundlich. Der Kontakt zu den ebenfalls freundlichen Physiotherapeuten war persönlicher, ganz einfach, weil sie während den Anwendungen mehr Zeit mit uns verbrachten, als der Rest des Personals. Der Kommunikationsprozess zum Sinn und Zweck der Medikamente und Anwendungen waren nicht klar strukturiert und abhängig von Zufällen. Erst am dritten Tag erfuhr ich wie man Globuli einnimmt, auch die restlichen Informationen wurden eher zufällig oder nur auf Nachfragen gegeben. Oft wurden die Medikamente einfach deponiert, wenn man nicht im Raum war. So kam es einmal fast zu einer Doppel- und damit Fehleinnahme, mir wurde eine Dosis Amitriptylin ohne Beschriftung/Erläuterung hingestellt. Der Chefarzt ließ sich ungern befragen, und wiederholte bei seinen zwei Visiten gerne dieselben Formulierungen. „Wenn wir sie hier heilen könnten, hätten wir schon den Nobelpreis bekommen.“ Auf diesem Niveau mit einem chronisch erkrankten Patienten zu kommunizieren ist nicht hilfreich und wenig wertschätzend. Erst auf meine dringende Bitte hin erklärte sich ein Arzt/ eine Ärztin bereit zum Abschlussbericht Stellung zu nehmen. Er/sie teilte mir mit, dass sie weder verpflichtet sei mir Einzelheiten aus dem Arztbericht zu erläutern, noch würde das eine Sinn machen, weil ich weder ein Arztstudium noch eine Heilpraktikerausbildung absolviert hätte. Ich habe den subjektiven Eindruck, das der andauernde Schmerz zuweilen etwas leichter wurde, wie nachhaltig dieses Ergebnis im Alltag und ohne die begleitenden Anwendungen sein wird, muss sich noch erweisen. Die konventionelle Medikation habe ich auf Anweisung der Ärzte, beibehalten.
Ich war im Bereich Naturheilkunde, die sich vom Therapieansatz her von der reinen Schmerztherapie, die sich ebenfalls im Haus befindet, relativ stark unterscheidet.
Daher empfehle ich jedem angehenden Patienten, sich über die unterschiedlichen Therapieformen vor Antritt des Krankenhausaufenthalts genau zu informieren, um den aktuellen eigenen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Die Ärzte, die mit vielen alternativen Mitteln und Ansätzen die jeweiligen Problematiken verbessern
und besonders auch das restliche Personal habe ich als sehr engagiert und liebe- und respektvoll mit allen Patienten umgehend erfahren.
Das Personal hat sich bei Problemen (Schmerzen, Schlaflosigkeit oder Sonstiges) sehr schnell um Abhilfe bemüht. Dies immer auf eine äußerst freundliche Art und Weise.
Die verschiedenen Mitarbeiter in der Physiotherapie arbeiten in jede therapeutische Richtung, leisten Großartiges und können mit Tipps und Hinweisen für den Alltag sehr gut weiterhelfen.
Das Küchenpersonal stellt mit frischen Zutaten möglichst individuelle Kost her, die jedem Diätproblem gerecht wird.
Mit Kunsttherapien, Bewegungs- und Entspannungstherapien uvam. wird den Patienten die Möglichkeit gegeben, von Ihren Leiden etwas Abstand zu gewinnen und sich mit neuen Feldern, die sie in ihren Alltag übernehmen können, vertraut zu machen.
Dies war mein 2. Aufenthalt. Und jedes Mal haben mir die Therapien sehr gut weitergeholfen.
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SpätzleA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 04/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Aufnahme umständlich,)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Anwesenheitspflicht bei Vorträge!
Krankheitsbild:
Arthrose in Schulter, Fingergelenke
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach 6 Wochen Wartezeit war das mein 5. Aufenthalt im KfN.
Die medizinische Behandlung schröpfen, Spritzen in die Fingergelenke und Schulter linderten die Schmerzen enorm und die Gelenke wurden bis zur Entlassung um einiges beweglicher.
Die Blondine, für die Blutabnahme ist unfreundlich und grob und ihre Tonlage ist nicht Patienten orientiert. Sie passt eher ans Fließband!!!
Das Pflegepersonal ist freundlich und zuvorkommend bis auf die rote Zora! Egal ob Regen oder Sonnenschein, sie wollte nicht freundlich sein :-)
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georg1958 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ganzheitlicher Ansatz
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthritis, beginnendes metabolisches Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach monatelangen starken Schmerzen in den Knien bedingt durch Arthritis, hat mich der Aufenthalt in der KFN nachhaltig auf dem Weg der Genesung gebracht.
Der naturheilkundliche Ansatz ist wunderbar heilsam. Nach 11 Tagen gehe ich gestärkt und motiviert nach Hause.
Vielen Dank für die kompetente und angenehme Begleitung durch Pflegepersonal und Ärzte.
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sheila0265 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (uralte Betten, kein Gemeinschaftsraum)
Pro:
Ärztliche Betreuung und Therapeuten, interessante Vorträge
Kontra:
Ausstattung der Zimmer (alte Betten, kein WLAN, z.T. noch 3-Bettzimmer f. Kassenpatienten)
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom LWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Betreuung durch Ärzte u. Therapeuten ist hervorragend.
Der Pflegebereich war z.T. unfreundlich - insges. Aber ok
Hervorzuheben sind die Physiotherapeuten u. Psychologen.
Die Ausstattung der Zimmer, insbes. uralten, nur manuell zu bedienende Betten, ist nicht mehr zeitgemäß.
Das Tagesprogramm war gut - man war immer ausreichend beschäftigt.
Äußerst negativ ist das Essen - abends sind wir meistens ins Restaurant "Jagdschlössl" ggü. der Klinik gegangen.
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sanfterriese berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (so sollten alle Krankenhäuser sein)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
erstklassiges Essen, alle Personen sehr nett und kompetent, ruhig und neue Impulse
Kontra:
keine Massagen oder Fango und ähnliches entspannendes
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall und diverse Nervenabrisse nach polytrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo lieber Hilfesuchender,
Ich kann nur sehr gutes über das KfN berichten, die Therapien sind alle Zielführend und überfordern nicht. Selbst für mich waren einige neue Ansätze dabei, mit meinen Chronischen Schmerzen besser zurecht zu kommen und auch die Aufklärung über alle Medikamente und Möglichkeiten was man noch probieren kann und das der Mensch als ganze Persönlichkeit gesehen wird. Denn gerade bei einem Patienten wie mir, ich muss leider schon auf über 20 Monate Klinikaufenthalt zurückblicken, durch einen schweren Motorradunfall mit weitreichenden Verletzungen und vielen abgerissenen Nerven, zählt man schnell als aus therapiert und in vielen Kliniken wird einem die Hoffnung genommen, die einem im KfN wieder etwas zurückgegeben wird, denn eine Besserung konnte ich auch nach vielen Jahren der Verschlechterung erfahren. Danke an alle Ärzte, Pfleger, Angestellte und Mitpatienten, die mir auch sehr geholfen haben, denn Leidensgenossen helfen auch ungemein und haben mir auch neue Impulse geben können.
Unmögliches wurde bei meinem 15 Tägigen Aufenthalt erreicht, mehr als ich erwartet habe, für die Wunderheilung ist man leider noch selbst zuständig, doch jeder Patient mit wirklich schlimmen Schmerzen, weis was eine Minderung dieser schon für eine Lebensqualität zurück bringt. Ich konnte mein Schmerzempfinden von stufe 7 auf 5 senken und ich kenne Stufe 10 Ohnmacht durch Schmerz!
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Neubi52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mit all meiner Krankenhauserfahrung (32 OP ) es gibt nichts besseres !!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Meine Stationsärztin hatte wirklich immer Zeit für mich und es entstand nie der Eindruck, dass Sie unter Zeitdruck war.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wirklich alles super)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Wer heilt hat Recht !! Was das KfN geschafft hat, hat keiner der zahlreichen sogenannten Kapazitäten im Bereich Orthopädie geschaftt.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (3-Bett Zimmer sind heutzutage nicht mehr Standard)
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal - vor allem die Therapeuten
Kontra:
Zimmer na ja ! Essen (Vitalkost) schlimm !!!
Krankheitsbild:
Chronisches multikoläres Schmerzsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe bereits von meinem Aufenthalt im Juni diese Jahres berichtet.
Nach einem kleinen Unfall waren die Schmerzen wieder da und das KG Weilheim wusste nichts anderes als mich mit Morphium vollzupumpen.
Anruf im KfN und total unkomplizierte Aufnahme.
Umfangreiche Untersuchungen und Gott sei Dank kein Bruch.
Ärzte, Pflegepersonal und vor allem Therapeuten haben sich rührend um mich gekümmert.
Es wurde auf alles eingegangen was mir beim letzten Aufenthalt sehr gut getan hat.
.... und siehe da, ich war nach 13 Tagen Aufenthalt wieder schmerzfrei und bin auch Opiatfrei !!!!
Wirklich allen in diesem besonderen Krankenhaus meinen herzlichsten Dank !!!! Was Besseres gibt es in meinen Augen nicht !!!
Noch ein Wort zu den Therapeuten. Ich war ja schon bei vielen Therapeuten aber ich habe noch nie solche gehabt, denen das Wohl des Patienten wirklich am Herzen liegt. Aufgrund der schwierigen Ausgangslage habe die mich sogar außerhalb des Therapieplanes behandelt.
Leute, Ihr seid Klasse !!!!!
Auch das Pflegepersonal hat sich rührend um mich gekümmert - dafür vielen Dank !!!
Dank auch an meine Ärztin, mit der ich - lt. Chefärztin ein sportliches Programm durchgezogen habe.
Dies Klinik mit all seinen Mitarbeitern ist nur zu empfehlen !!!!!
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Neubi52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles wirklich gut !)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man nimmt sich Zeit und auf den Patienten wird individuell eingegangen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wenn alle Kliniken solche Ärzte hätten wäre alles gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alle Abläufe wunderbar geklappt.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die 3-Bett-Zimmer - na, ja, die entsprechen nicht mehr dem heutigen Standard)
Pro:
!!!! Alles Super !!!!
Kontra:
Wenn, dann vielleicht die 3-Bettzimmer
Krankheitsbild:
Chronisches multilokuläres Schmerzsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines schweren Autounfalles, nach 32 Operationen und einer jahrelangen Odyssee in div. Kliniken hat mich mein Hausarzt als Schmerzpatient als letzte Chance hierher eingewiesen. Ich ging eigentlich mit wenig Erwartungen ins KfN.
Ich kam mit 7-9 auf der Schmerzskala hierher und habe die Station IIb der Klinik mit 1-3 verlassen.
Zuerst einmal vielen herzlichen Dank an die Ärzte und das Pflegepersonal, ihr wart Klasse !!!!
Geduldig hörten sich die Ärzte meine umfangreichen Beschwerden an und erarbeiteten mir einen individuellen Behandlungsplan, der genau auf meine Beschwerden zugeschnitten war.
Meine Hauptbeschwerden neben vielen anderen waren permanent blockierende Brustwirbel, die ein Atmen fast unmöglich machten. Immer wieder wurde ich gespritzt, die Wirkung hielt nicht lange an, hier wurde ich zum ersten mal geschröpft und siehe da, nach 10 Minuten spürte ich, wie mein Brustwirbel selbst zurücksprang. Diese Behandlung musste mehrmals wiederholt werden und meine Wirbel haben bis heute nicht mehr blockiert.
Das Beste aber war die Cranio Sakral Therapie, da wundert es mich, dass die sogenannten " Spezialisten " noch nicht darauf gekommen sind, diese Therapie bei mir anzuwenden. Ebenso ging es mir bei der dynamischen Wirbelsäulentherapie auch diese Methode hatte bei mir noch kein Orthopäde angewandt, dies und die Hypertermie haben mir sehr geholfen.
Ich war schon in vielen Schmerzkliniken, aber diese Anwendungen habe ich noch nie erhalten.
Ich könnte noch viel über diese Methoden hier schreiben leider langt der Platz nicht.
Ich kann nur allen Schmerzpatienten raten, lasst euch auf diese Naturheilweisen ein !!!!!
Meine Medikation wurde von 1000mg Opiate auf 300mg pro Tag reduziert - - ich kann wieder am Alltagsleben teilnehmen !!!!
Die teilweise negativen Berichte kann ich nicht verstehen, wenn ich in diese Klinik gehe, dann muss ich mich auch auf diese Behandlungsweisen einlassen.
Ich darf hier weiter berichten, nach nunmehr 3 Wochen kann ich bis jetzt sagen, dass die Therapiemaßnahmen vollen Erfolg hatten. Bis heute, kein weiterer blockierender Wirbel - ich hoffe, das bleibt so.
Ich habe von den Ärzten die Zusage bekommen, wenn die Beschwerden wieder unkontrollierbar werden kann ich sofort kommen.
Allein die Tatsache, dass ich diese Sicherheit habe, tut mir gut.
Meine Opiate habe ich übrigens auf 200 mg pro Tag gesenkt !!
Es geht mir gut - - - ich gehe sogar wieder arbeiten !!!!!
Alles einfach gut !!! Vielen Dank Doc. A. von Station IIb
Ein Krankenhaus das man weiterempfehlen kann
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich bin bereits zum 8. Mal in dieser Klinik, die mir damals meine HNO-Ärztin wegen Pfeifferischen Drüsenfieber empfohlen hatte. Beim letzten Aufenthalt im April 2014 waren meine Entzündungswerte von fast 12.000 auf 7.500 gesunken, alle Blutwerte bei Entlassung nach 14. Tagen im Normbereich. Durch salzlose Kartoffelkost in den ersten 5 Tagen und anschließenden 1000-Kalorien-Tagen ging es mir von Tag zu Tag besser (positiver Effekt: ich nahm 4 kg ab). Meine Rückenschmerzen (Bandscheibenvorfall und Spinalkanalstenose) wurden durch Neuraltherapie und Blutig-Schröpfen behandelt. Spezielle Krankengymnastik trug auch dazu bei, daß meine Schmerzen geringer wurden und ich meine Schmerztabletten reduzieren konnte.
Ich bekomme bei meinen Aufenthalten auch 3 mal Überwärmungsbäder bzw. Hyperthermie, das meine Abwehrkräfte stärkt. Ich bin seit vielen Jahren kaum mehr erkältet.
Die Ernährungsseminare und Hygieneschulungen (welche Wickel für welche Krankheiten) waren sehr aufschlußreich und ich erfahre jedes Jahr neue Tipps.
Ein ganz besonderes Lob verdient das Pflegepersonal und die Ärzte. Sie nehmen sich Zeit und lassen sich zu keiner Zeit ihren Streß anmerken.Auch die Physiotherapeuten sind sehr kompetent und gehen auf diverse Befindlichkeiten des Patienten ein. Das Essen ist abwechslungsreich.
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Winterhunde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (die Vertretungsärzte hatten nicht immer einen Plan)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapie Angebote, Therapeuten,Essen,Ärzte
Kontra:
kein Aufenthaltsraum wo man mal in Ruhe mit anderen Patienten reden kann,das Therapie Planungssystem bringt manches durcheinander
Krankheitsbild:
Zustand nach Bandscheiben OP,,chron. Schmerzen,Erschöpfung Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- kurzfristige Aufnahme
- unkomplizierte Einweisung durch den Hausarzt
- freundlicher Empfang in der Klinik
- Parkmöglichkeit vorhanden
- menschliche Aufnahme durch eine kompetente Stationsarztin
- eine Klinik Küche,vergleichbar mit einem 5 Sterne Hotel, ich bekam super leckere vegane Kost vom ersten bis zum letzten Tag
- die besten Therapeuten die ich in einem Kh je erlebt habe,kompetent und total lieb
- ein Angebot an Therapien wie man es so nirgendwo draußen von der Kasse bekommt
- ein Chefarzt,der bei der Visite wirklich den Menschen sieht und nicht nur den Fall
Resümee:
Wer hier meckert,ist selbst daran schuld
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sbb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mit mehr Schmerzen entlassen als gekommen, zuviel Stress mit Chefärztin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (gut strukturierter übersichtlicher Tagesplan für je eine Woche)
Pro:
Die Psychologen ,der Sporttherapeut, manche Schwestern, Pforte, Staionshilfen, Heublumensäckchen, Lage, Mitpatienten, Essen und Sonderwünsche zum Frühstück, Pflegevisite - täglich ein offenes Ohr, Sauberkeit, der naturheilkundliche Ansatz
Kontra:
Die Chefärztin, manche Schwestern, PMR, Druck der auf einzelne Patienten ausgeübt wird, Physio die sich anmaßend negativ über Patienten äußert
Krankheitsbild:
chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viele Anregungen zum Umgang mit Schmerz... doch leider in meinen Augen nicht ausgewogen und ganzheitlich... Entspannung, Feldenkrais, Meditation sind sicher ein guter Ansatz - doch wenn man damit nichts anfangen kann und immer wieder an den Terminen teilnehmen muss, so ist es Zwang und Druck! - gerade bei PMR
Fachvorträge sind gut mit unterschiedlichsten Sequenzen und Sichtweisen ohne das es ein medizinchinesisch ist - gut verständlich
Lage der Klinik ist ruhig(bis auf die Hubschrauber tagsüber) und ein grüner Traum mit sehr schönem Garten
Essen fand ich gut und gesund - als Gemüseliebhaber! Hingegen Fleischliebhaber sind hier verkehrt oder sollten abends in der Umgebung essen gehen - mit Ausgangsschein kein Problem
Meine Mitpatienten waren super - und da war viel Austausch möglich
Putzpersonal war sehr bemüht - der Herr der putzenden Gilde war an Fleiß nicht zu übertreffen
Leider wurde ich von einigen Behandlern dort nicht ernst genommen.
Vor allem die Chefärztin war mir gegenüber voreingenommen.. so war ich schnell in eine "Schublade" sortiert und abgestempelt - was im übrigen auch Mitpatienten bei der Visite als auch bei den Fachvorträgen auffiel. Das war für mich zuviel und unnötiger Stress - so auch zweimal zum Gespräch mit Ärzten Physio und Psychologen antreten zu müssen.
Bei Entlassung und noch immer habe ich mehr Schmerzen als bei Aufnahme. Ich fühle mich mit meinen Schmerzen im Stich gelassen Zum Arzt sagte ich mehrfach das meine Schmerzen nach Medikamenten Absetzung unerträglich sind. Die diensthabende Schwester meinte, als ich ihr sagte, das es nicht aushaltbar ist, sie kümmert sich und es dauerte dann 4 h bis ein Arzt kam.... ich wollte schon selbst zu einem Arzt außerhalb der Klinik....
Das Konzept ist bei manchen Patienten auf Teufel komm raus Medikamente reduzieren ohne zu schauen und ernst zu nehmen, wie es dem Patienten ergeht... und notfalls ist es dann das gewohnte Bild - die Psyche muss herhalten, wenn die Ärzte nicht mehr weiter wissen.
Sehr geehrte Frau B.
Ich finde es sehr schade, dass Sie so eine schlechte Bewertung abgeben. Immerhin haben Sie freiwillig verlängert und Sie wollten auch keinen Therapeutenwechsel,obwohl ich es Ihnen angeboten habe.Die Chefärtztin ist ehrlich und offen. Schade, dass Sie damit nicht umgehen können.Grüße von der "betroffenen" Physiotherapeutin
meine berechtigte Frage: warum wurde der Dame der Aufenthalt verlängert, wo ich z. Bsp 3 Wochen
Wartezeit einplanen musste. Solche Miesmacher des KfN habe ich später - dann bei meinem stat. Aufenthalt häufig auf den Stationsfluren gesehen, gehört;oder in der Cafeteria des städt. Klinikums nebenan ;oder auch im Restaur. Jagdschlößl. Das sei ihnen alles gegönnt, aber warum nennen sie sich krank u. lassen sich einweisen ?-und noch dazu verlängern. Mit gesundem Menschenverstand hat das nichts mehr zu tun.
Ich finde die Klinik auch gut und habe persönlich auch noch nichts nachteiliges gehört, aber toleriere auch die anderen (negativen) Kommentare der Patienten und wenn es ungerechtfertigte Äußerungen sind, dann kann und wird wahrscheinlich ein Kommentar von der Klinik erscheinen (siehe camothe-50) Was auch gut ist!
Es ist schon eigenartig, diese undeplazierten und frechen Kommentare von friedhof 14 hier zu lesen....
Jetzt werde ich sie (friedhof 14) mal ( in ihrer Umgangsart) fragen, von wem werden sie gesponsert? Oder haben sie persönliche Probleme? Sie hätten diese Probleme doch in der Klinik therapieren lassen! Oder hatten die Ärzte keinen Erfolg mit ihnen, da sie so bösartig sind..... Schade! Wir brauchen ihre unmöglichen Kommentare nicht, wir sind so erwachsen, dass wir unsere eigenes Urteil von Allem machen können..
Mit freundlichen Grüßen und ein schönes
Wochenende
Jule.6011
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gutes Konzept bei unzureichender Ausführung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tinilein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich kam mit mehr Schmerzen und schlechterer Gesamtverfassung heraus, nach Nervenzusammenbruch nach 11 Tagen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keiner sagt dem anderen was er tut, Ärtzte stellen falsche Diagnosen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzufrieden, ich bekam ca 18 verschiedene Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man weiß als Aussenstehender nicht was in dieser Klinik gemacht wurde)
Pro:
Die medizinischen Masseure und Bademeister, ebenso die Wochentagesschwester
Kontra:
Ärtzte, Schwestern, Personal, Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam auf die Empfehlung einer Kollegin meiner Mutter in dieses Krankenhaus.An der Anmeldung wurden wir grob begrüßt und us wurde gesagt wir sollen in der 2. Stock zum schwesternzimmer gehen. Nachdem wir 4 Personen gefragt hatten fanden wir dieses.
Ich (15 Jahre) wurde in ein Zimmer mit einer 14 und einer 22 Jährigen gesteckt mit welchen ich mich sofort super verstand.
Da Abendessen bestang aus zwei trockenen Scheiben Brot und einer kleinen Schüssel Tomate Mozzarella.
Die ersten Terapien waren katasrophal, die Ärtzte unhöflich. Als es mir nach 4 Tagen immer schlechter ging sagte ich das der Ärtztin bei der Visite, welche darauf meinte "Jaja das ist die erstverschlimmerung da musst du halt jetzt durch!" Mir ging es dannach immer schlechter, meine Lähmungserscheinungen traten immer mehr hervor und teilweiße konnte ich nicht mehr aufstehen.
Am 5. Tag nachdem die 14 Jährige gegangen war kam eine 62 Jährige Zeugin Jehowas in mein Zimmer, sie zitierte die ganze Zeit irgendwelche Zeilen von woher auch immer (bsp. Nach dem essen sollst du ruhn, oder tausend schritte tun.
Außerdem wollte sie dass ich ihnen beitrete und gab mir immer irgendwelche Hefte über das Reich Jehowas. Dazu schnarchte die Frau dass ich in der ersten Nacht kein Auge zubrachte. Trotz Ohrenstöpsel.
Das sagte ich auch den Schwestern welche mir dann Schlaftabletten in die Hand drückten. Nach meinem ersten Nervenzusammenbruch am 10.Tag wurde ich dann mit Schlafmitteln, Aufputschmedizinen und Antidepressiva versorgt.
Als dann am 11. Tag meine Mutter kam und sah in welchem Zustand ich war verlangte sie dass ich sofort entlassen werden, daraufhin haben die Ärtzte versucht meiner Mutter beruhigungsmittel zu verabreichen und wollen sie daran zu hindern mich nach Hause zu holen. Erst als mein Vater mit seinen zwei Anwälten und meinen beiden Brüdern (1,92cm und 1,88cm sehr muskulös) aufgetaucht ist liesen sie mich gehen.
Ich würde in diese Hölle nie mals wieder gehen! Und rate es auch keinem anderen!
Hallo...
ich war auch in dieser besagten Klinik und kann wirklich mit dieser miesen Meinung über das Personal (Ärzte, Schwestern, Therapeuten, etc. NICHT..übereinstimmen.
Ach Tinilein, was hast Du doch für eine intakte , muskulöse, tatkräftige family -die gleich mit dem Gesetzbuch auf Station anrückt. Was wär ich da gerne dabeigewesen. Wars nicht zufällig der 1. April ?
Meinen Kommentar über den Aufenthalt im KfN habe ich am 22.03.2015 hier veröffentlicht. Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen kann ich diesen negativen Erfahrungsbericht hier leicht nachvollziehen.
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Top Versorgung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sebastian185 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte und Personal hatten immer ein offenes Ohr für meine Fragen und Anliegen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gabe von Naturheilprodukten hat mir sehr geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibromyelgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach meinem Aufnahmegespräch und der Zimmerzuweisung durch sehr nettes Personal hatte ich direkt ein Gespräch mit dem Arzt!
In diesem Gespräch wurden die Therapieziele gesteckt, meine momentanen Probleme und Schmerzen festgehalten und sofort mögliche Anwendungen(Massagen,Gruppenkurse...)festgelegt!
Ich habe mich in der Klinik für Naturheilweisen sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt und es wurde in den 2 Wochen meines Aufenthalts sehr viel im Bereich Muskeltraining, Wellness- und Wohlbefinden, Gymnastik, regelmäßige Arztvisiten und Schulungen(Ernährungsvorträge, Gesundheits- und Bewegungshilfen.....)gemacht!
Für mich persönlich bekommt diese Klinik 5 Sterne, da ich mich jetzt sehr viel besser fühle und meine Probleme(Muskelschmerzen, Fibromyelgie und Müdigkeit) fast nicht zu spüren sind!
Außerdem habe ich in dieser Zeit 5 Tage Kartoffeldiät gemacht und 3 kg abgenommen, die Mahlzeiten danach waren auch sehr lecker!
Ich habe auch schlechte Kritiken gelesen, kann diese aber nicht bestätigen! Nur zu empfehlen!!!
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Katha_rina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes und zuvorkommendes Team
Kontra:
kein WLAN
Krankheitsbild:
Starke Verspannungen, Burnout/Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich leide seit 1,5 Jahren an starken Verspannungen der Halswirbelsäule, begleitet von starken Kopfschmerzen, sinken der körperlichen/psychischen Leistungsfähigkeit, bzw. Burn-Out/Depressionen. Nachdem sämtliche schulmedizinische Versuche nur geringen Erfolg hatten ging ich Anfang Juli für fast 3 Wochen in die Klinik.
Die Schwestern, Ärzte, Physiotherapeuten bis zu den Reinigungsdamen kümmerten sich ohne Ausnahme alle sehr sehr gut um mich und erste Erfolge zeigten sich bereits nach den ersten Tagen.
Nach 2 Wochen war ich zum Großteil schmerzfrei, der psychische Zustand verbesserte sich ebenso stark.
In dieser Klinik wird einem nicht nur aus medizinischer, sondern auch aus persönlicher Sicht sehr gut geholfen.
Die Zimmer sind schön, zweckmäßig eingerichtet mit TV und Esstisch, Balkon mit Blick ins Grüne. Das Essen ist gesund und sehr gut.
Um die Klinik herum befindet sich ein Waldstück in dem man toll spazieren gehen oder sich auf eine Bank zurückziehen kann.
Nach zahlreichen Kliniken ist das die beste Klinik in der ich je war und ich bin dem Team unglaublich dankbar für die erzielten Erfolge!
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chodxb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
kein W-Lan
Krankheitsbild:
Spannungskopfschmerz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ausgezeichneter Therapieerfolg!
Die Klinik und ihr Team hat mich ausgezeichnet betreut und behandelt, obwohl ich als hoffnungsloser Fall bei anderen Ärzten galt. Die Schmerztherapie war sehr erfolgreich und das bei einem hervorragendem Ärzte- und Schwestern-Team.
Bin sehr zufrieden und möchten jedem Mut machen sich mit seinen Schmerzen zu bechäftigen und eine Behandlung hier im KH zu probieren. Bei mir war es sehr erfolgreich.
Bedanke mich bei dem gesamten team herzllich, da ich jetzt schmerzfrei bin und wieder voller Lebensfreude.
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Maus24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alle nett und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Schmerzstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen einer chronischen Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren verbrachte ich fast drei Wochen in der Schmerzabteilung des Krankenhauses in Harlaching. Ich muss sagen die Betreuung war sehr gut. Meine Ärztin war sehr nett und kompetent. Wenn sie nicht da war, kümmerte sich der Oberarzt auf gleiche Weise um mich. Die Krankenschwestern, Pfleger, Physiotherapeuten und der Sporttherapeut sind immer freundlich und alle kompetent in ihren Bereichen. Überhaupt jeder in der Klinik ist höflich und freundlich. Die Übungen, die man gezeigt bekommt, lassen sich gut in den Alltag integrieren. Gleich am ersten Tag bekommt man einen Stundenplan mit seinem Programm. Die freiwillige Stunde "Lach-Yoga" sollte man dabei nicht unterschätzen. Auch die psychologische Betreuung ist gut. Meine Psychologin nahm sich immer Zeit, wenn ich sie brauchte.
Die Zimmer sind hell und freundlich, das Essen sehr gesund und schmackhaft. Soweit es möglich ist, werden Sonderwünsche berücksichtigt.
Was man wissen sollte, bei dieser Schmerzabteilung geht es um Aktivität, d.h. man wird angeleitet aktiv etwas gegen seine Schmerzen zu tun, sei es sportlich oder psychisch. Mir geht es seit dem Aufenthalt deutlich besser und ich starte nach langer Krankheitszeit wieder ins Berufsleben. Nun liegt es an mir das Gelernte im Alltag anzuwenden.
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Niffi84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Behandlung war bisher zufriedenstellend, auch wenn man bei einer Schmerztherapie nicht einfach eine weitere Reha erwartet...
Kontra:
Essen im Allgemeinen, man muss sich regelmäßig beim Personal ab und anmelden, Klinikgelände darf nur nach vorheriger Genehmigung verlassen werden (obwohl "nur" eine Art Reha gemacht wurde), Personal nur vorneherum nett - scheinheilig!?
Krankheitsbild:
Chronische Muskelschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bisher wohl eine der schlechtesten Kliniken, die ich durch das Leiden meiner Mutter kennenlernen "durfte".
In einem Krankenhaus sollte man durchaus in der Lage sein, bei 10€ pro Tag + 54€ Aufschlag für ein Doppelzimmer, einem Patienten, der an einer Allergie leidet entsprechendes Essen zu servieren. Nachdem sogar mit der Küche direkt und der (sogenannten) Ernährungsberaterin gesprochen wurde, wurde meiner Mutter von einer Krankenschwester nahegelegt, dass sie sich doch gerne ihr Essen selbst mitbringen/bestellen darf und in den Kühlschrank der Krankenschwestern stellen kann.
Unglaubliche Unverschämtheit!!!
Die Ernährungsberaterin weiß - nebenbei bemerkt - nicht einmal, was Sorbit und Konservierungsstoffe sind... für soetwas fehlt mir jegliches Verständnis. Dort sollten erst einmal Schulungen für das Personal angeboten werden, bei denen dieses nicht nur lernt vorneherum unglaublich nett zu den Patienten zu sein (und hintenrum die Augen zu verdrehen) sondern entsprechend ihrem jeweiligen Job weitergebildet zu werden.
die gute mama, vielleicht hatte sie nur eine Allergie gegen ihre Tochter und man hätte ihr nur mit der Entfernung derselben helfen können, aber leider nicht getan; was für ein Fehler der Stationsleitung.
Meinen (negativen) Erfahrungsbericht habe ich am 22.03.2015 hier veröffentlicht. Auch ich habe bei der Essensauswahl eine negative Erfahrung gemacht. Obwohl ich schon während des ersten Arztgespräches nach Einweisung einen Laborbefund über eine schwere Dysbiose (bakterielle Dünndarmfehlbesiedlung) vorlegte, in dem ausdrücklich und ausnahmslos vor allen Vollkornprodukten (wegen Verletzungsgefahr für die bei Dysbiose schon angegriffene Dünndarmschleimhaut) gewarnt wurde, ordnete der uneinsichtige Chefarzt leichte Vollkost an.
Wenn schon der Chefarzt nicht einmal bereit ist, einen Laborbefund (später durch zwei weitere Labore, eines mit Stuhlprobe und eines mit Gewebeprobe, bestätigt) zur Kenntnis zu nehmen, braucht man sich wohl nicht wundern, wenn auch andere Leute dort im Haus den Patienten das falsche Essen aufs Zimmer schicken.
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schade
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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schmerzini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (der Aufenthalt hat mir eigentlich geschadet)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ellenlange Vorträge am laufenden Band)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Medis reduzieren auf Teufel komm raus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (z. T. lange Wartezeiten, Spontantermine)
Pro:
Oberarzt Dr. E.M.
Kontra:
Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 30.04. bis 12.05.2012 Patient im KfN zur Behandlung einer chronischen Schmerzstörung. Der erste Eindruck war nicht der schlechteste. Nach diversen Aufnahmegesprächen hatte ich das Gefühl, man nimmt mich hier ernst. Leider löste sich dieser Traum bereits am 2. Tag in Luft auf. Die Bedürfnisse des Einzelnen wurden weitgehend ignoriert, von "multimodal" konnte ich kaum etwas erkennen.
Es gab Tage, die dermaßen zugepackt wurden mit Anwendungen, Vorträgen, Gruppenstunden und Physiomaßnahmen, daß die Überforderung nicht lange auf sich warten ließ. Schmerzpatienten haben ja meistens auch mit Depression zu kämpfen, die dadurch nur gefördert wurden.
Was mich ausserdem störte, war daß man das Klinikgelände nur mit Erlaubnisschein für ein paar Stunden verlassen durfte. Die Ärzte und Psychologen erschienen mir z.T. ungeduldig und reizbar. Einzig der Oberarzt zeigte Menschlichkeit in hohem Maße. Danke dafür Herr Dr. M. ! Das Pflegepersonal war teilweise sehr nett und bemüht.
Mein Fazit: im Bereich Naturheilweisen mag wohl eine gewisse Stärke liegen, in der Schmerztherapie hapert es aber ganz gewaltig!
Meinen (ebenfalls negativen) Erfahrungsbericht habe ich hier am 22.03.2015 veröffentlicht.
Auch bei mir war das erste Gespräch so, dass zwar noch nicht alle Punkte verstanden worden waren, ich aber das Gefühl hatte, darauf ließe sich in der Zeit danach aufbauen. Bei mir dauerte es aber nicht einmal bis zum 2. Tag, sondern keine zwei Stunden (!), bis klar war, dass es ein Problem gab. Man schickte mir trotz zweier eindeutiger Befunde (einer vom überweisenden Arzt, einer von einem Labor; zu zwei unterschiedlichen Problemen) eine Psychiaterin, die mit mir auf Grundlage der Annahme sprach, dass meine Schmerzen wohl lediglich auf eine Somatisierungsstörung (also psychische Ursachen) zurückzuführen seien. Dabei zeigte beispielsweise der Laborbefund eine 200-fache Überrepräsentierung eines Gas und Gifte bildenden, gefährlichen Bakteriums in meinem Darm und erläuterte, dass Bauchschmerzen wohl auf diese schwere Dysbiose (Fehlbesiedlung) zurückzuführen seien. Die Psychiaterin konnte am Ende auch nur einen Verdacht auf Somatisierungsstörungen (weil sie von falschen Fakten zu den körperlichen Ursachen ausging) festhalten, musste jedoch feststellen, dass sich bei mir kein Hinweis auf inhaltliche Denkstörungen oder Sinnestäuschungen ergab und ich das Gespräch mit ihr normal geführt hatte. Wegen des Entlassungsberichtes habe ich dem KfN heute per eingeschriebenen Brief bereits eine Klage angedroht, wenn dieser nicht korrigiert wird. Denn die Dysbiose ist mittlerweile bei mir durch zwei weitere Labore (Stuhlprobe beim einen, Gewebeprobe beim anderen) bestätigt worden, was zeigt, dass ich tatsächliche Probleme zu lösen hatte und keine Einbildung vorlag.
Betty Ford Klinik für Gefühlslose-oder wer ist hier der Boss?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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bettyford berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Wenn man Glück hat, Doppelzimmer
Kontra:
Wenn man Pech hat, muss man länger als zwei Wochen bleiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Achtung vor dieser (kranken) Station!
Die Krankenschwestern sind zum Teil eiskalt, haben null Einfühlungsvermögen mit den Schmerzgeplagten und behandeln einen als unmündigen Entzugssüchtling. Böse Worte und Kommentare von allen Seiten muss man sich dort gefallen lassen.
Die Oberärztin ist arrogant, selbstherrlich und denkt, sie könnte die Welt neu erschaffen. Grundprinzip hier lautet: Erst mal alle Patienten auf Medikamentenentzug, dann in die Psychosomatik- aber Hauptsache, alle Betten sind belegt und es können weitere Bettenverträge geschlossen werden.Die Therapien sind für 80jährige mit Wirbelsäulenprobleme, Einzeltherapien kommen im übervollen Stundenplan für senile Rentner so gut wie nicht vor.
Als Patient mit Schmerzsymptomatik kommt man sich vor wie in einer Entzugsklinik mit Gehirnwäsche, die Theorie ist jedoch so universell, dass man mit "10 tiefen Atemzügen" getrost allen Problemen im Alltag trotzen kann und sich dann alle Schwierigkeiten in Luft auflöst.
Obwohl es im Krankenhaus für Naturheilkunde ist, werden kaum Naturheilkundliche Therapien angeboten - wenn überhaupt auf konkreten Wunsch. Interdisziplinär wird hier nicht gearbeitet, da ja die Welt neu erfunden wird. Widerspruch oder Kritik wird hier nicht gerne gesehen- andernfalls wird man als Entzugspatient stigmatisiert und dies als Aggression in der Entzugsphase interpretiert. Psychotherapeut ist frisch aus der Uni und hat keine Ahnung, was er ohne seine Tabellen und Schema F machen soll. Menschlich sind sie alle gnadenlos überfordert.
Nicht wenige haben abgebrochen oder sich auf eigene Verantwortung entlassen, weil diese Ansätze der Therapie völlig in die falsche Richtung laufen...
Fazit: Ich bin schlimmer herausgekommen, als ich mich eingewiesen habe mit der Hoffnung auf Hilfestellung- bekommen hab ich einen Schlag ins Gesicht und eiskalte Universalbehandlung gepaart mit Machtspielchen auf allen Instanzen....
Diesen Erfahrungsbericht kann ich zu 100 % bestätigen.
Selbstherrliche,arrogante und menschenverachtende Oberärztin !
Die starke Schmerzen mit einem zynischem Lächeln abtut
Ein Arzt der ebenfalls mehr als selbstgefällig Patienten behandelt und dann auch noch eine falsche Diagnose stellt !
Von wegen im Hüftbereich beidseitiger Hexenschuss !
Bei niedergelassenem Orthopäden wurde nach mehreren Untersuchungen eine dreifach Fraktur festgestellt !
eine wirklich eiskalte Stationsschwester,die nicht nur Patienten sondern auch
Aushilfsschwestern mehr als mies behandelt.
Dto. der Nachtpfleger !
Ich kann es nicht mit Worten beschreiben wie nicht nur der Körper sondern auch die Psyche
darunter leidet.
Ein Ort des Grauens !
Das einzig menschliche Wesen war die Nachschwester !
Aber das ist kein ausreichender Grund sich in das Krankenhaus einweisen zu lassen.
Meinen (ebenfalls negativen) Erfahrungsbericht habe ich hier am 22.03.2015 veröffentlicht. Auch ich bin, wie laut obenstehendem Bericht wohl viele andere, selbst gegangen. (Bei mir gab es allerdings keine Entzugsthematik.)
Positiver war meine Erfahrung mit dem Pflegepersonal, aber da könnte sich einiges geändert haben oder es lag an der Station (war auf Station 3).
Bei mir ging es gar nicht um Naturheilverfahren. Der überweisende Arzt hatte geglaubt, ich bekäme dort eine individuelle und interdisziplinäre Betreuung. Aber auch der überweisende Arzt sah, als ich ihm davon berichtete, dass dort der Holzweg für mich beschritten werden sollte.
1 Kommentar
Weiter unten habe ich mich schon als Solino verewigt, allerdings ohne mich zu registrieren.
Der Chefarzt hörte nicht zu, seine Anmerkungen waren substanzlos. Bei der Entlassung war die/der Assistenz*ärztin nicht bereit mir Auskunft zu geben,sie meinte ich bräuchte ein Medizinstudium und eine Zusatzausbildung in Homöopathie, damit ich kompetent genug wäre um ihre Antworten zu verstehen. Die Kommunikation bezüglich der Einnahme und dem Zweck der div. Medikamente waren unvollständig, und erfolgten teilweise zu spät. Einige der Medikamente habe ich mir bestellt, die Beipackzettel waren klarer und informativer als was mir in der Klinik gesagt wurde.
Die Art der Anwendungen wurde ständig geändert, ohne dass mir der Grund dafür gesagt worden wäre. Überhaupt waren die Anwendung täglich auf eine kurze Zeit begrenzt, es gab viel übrige Zeit um spazieren zu gehen. Vielleicht erlaubt der Etat nicht, um mehr Anwendungen anzubieten.
Für dieses Krankenhaus ist der Name Naturheilweisen zu hoch gegriffen. Der Patienten müssten kommunikativ mehr in die Abläufe einbezogen, besser über die Medikation informiert werden, für die diversen Krankheiten Erfahrungswerte herangezogen werden, so dass nicht bei jeden Patienten irgendwie herumprobiert werden müsste. Die Pfleger und Physiotherapeuten waren alle freundlich, das Essen gut.