Klinikum Friedrichshafen GmbH

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Röntgenstraße 2
88048 Friedrichshafen
Baden-Württemberg

37 von 71 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

72 Bewertungen davon 11 für "Neurologie"

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Medikation verbockt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikation verbockt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lügen geht gar nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Insgesamt sehr sehr nettes Personal
Kontra:
Meine Medikation ging wie erahnt schief, ich wurde 3 mal belogen
Krankheitsbild:
Schmerz / Sepsispatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorweg:Die meisten Angestellten sind sehr sehr nett und hilfsbereit!
ABER:Ich als u A Schmerz/Sepsispatient wurde am 26.04.22 mit Schlaganfall abgeholt.(KONNTE NICHT SEHEN!) Die Notärztin fragte nach Medikamenten... Ich:Ist alles auf meinem Handy in der App ..., HandyCode ...! Notärztin:App,Code,wie!!!???... Ich zu meiner Bekannten ZWEI MAL:nimm meine Med.mit,die verbockt/verbocken es!!!(ich wusste,es geht schief:Ist die 4.Klinik,die Mist baut!Gratulation!!!) Beide plärren 2 Mal:Nichts mitnehmen!Die in der Klinik haben alles da!.. Unterwegs frage ich Notärztin:haben sie das mit der App geklärt?! Sie:JA,ICH HABE ES GELESEN!.. ICH WUSSTE, SIE LÜGT!!!.. In der Notaufnahme selbige Notärztin:Auf seinem Handy soll wohl eine App sein, auf der stehen die Med...!!! (UNFÄHIGKEIT PUR) Ich:Die App heisst..., der HandyCode...! Notaufnahme:prima, da können wir nachsehen und alles weitergeben!...
Auf dem Zimmer frage ich nochmals:Ist das mit der App u den Med.geklärt? Jemand:ja, wir haben es ausgelesen u weitergegeben!.. !!!LÜGE!!! Ich:Ich bin Schmerzpatient, kann ich mich ganz sicher darauf verlassen!? Jemand: Ja, das geht ganz sicher klar.. !!!LÜGE!!!..
Am nächsten Tag erwarte ich meine Med. Ein junges Ding bringt 09:00 Uhr andere,setzt sich lässig auf den Tisch. Ich zeige ihr meine geöffnete App und sage: Ich brauche 2 Med. GANZ DRINGEND!!! Sie:gegen 14:00 Uhr kommt ein Arzt, dem zeigen Sie ihre App nochmal, der veranlasst das Nötige!!!!! NUN PLATZT MIR DER KRAGEN, ICH WÜNSCHE ALLEN GEDANKLICH DIE KRÄTZE, RUFE MEINE BEKANNTE AN, LASS MIR MEINE MED. BRINGEN UND HABE DEN GANZEN TAG LANG BIS IN DIE NACHT ENTZUG!!!!
Heiliger Kokolores, so eine Sauerei!!!! Ich mühe mich nun wieder seit Tagen mit meiner chronisch entzündeten Blase ab!!!!!
UND NUN DAS BESTE ZUM SCHLUSS:FALLS MAN DENKT, DER DUBBEL KANN EH NICHTS BEWEISEN... DER DUBBEL KANN!!! ICH HABE ALLES AUF DEM HANDY AUFGEZEICHNET UND WERDE ES NACH DEM SCHNEIDEN MEINEM ANWALT ÜBERGEBEN!!!!!

1 Kommentar

Beschwerdemanagement18 am 20.05.2022

Sehr geehrter/e Henry88518,

vielen Dank für Ihren Eintrag auf dieser Plattform. Da Sie unserem Beschwerdemanagement den selben Kommentar, jedoch auch anonym geschickt haben, sich auf unsere Anfrage aber nicht gemeldet haben, gehen wir davon aus, dass Sie nicht an Verbesserungen im Klinikum Friedrichshafen interessiert sind.

Mit freundlichen Grüßen

Eva-Maria Theilig
Beschwerdemanagement

Vorgeferigte Meinung bei der Visite - keine angemessene Anamnese

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Chefarzt hat vorgefertigte Meinung über die Ursache eines neurologischen Ereignisses und sucht Bestätigung dieser Meinung bei der Visite anstatt meine neurologische und medikamentöse Vorgeschichte zu erfragen, die genau diese Ursache darstellen kann (wie von anderem renommierten Neurologen bestätigt). Erst durch Intervention bei den Formulierungen im Entlassbrief konnte ich eine weitere Verbreitung der Fehlinterpreation verhindern.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement18 am 26.09.2019

Sehr geehrte/er Herr/Frau Hybris,

vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid, dass Sie Anlass zur Kritik an unserer Klinik für Neurologie hatten. Sehr gerne würden wir im Rahmen des strukturierten Beschwerdemanagements Ihrer Kritik nachgehen. Wenn Sie uns dabei unterstützen möchten, besser zu werden, wenden Sie sich bitte direkt an mich, damit ich Ihre konkreten Kritikpunkte aufnehmen und diese in zeitlichen Zusammenhang mit Ihrem Aufenthalt in unserem Haus bringen kann. Sie erreichen mich am einfachsten per E-Mail an e.theilig@klinikum-fn.de.

Mit freundlichen Grüßen

Eva-Maria Theilig
Beschwerdemanagement

Mangelndes Management und Kompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelndes Empathievermögen und mangelnde Kommunikation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am 27.07.mit Verdacht auf Schlaganfall auf die Station,Überwachungsraum, eingeliefert.Ihr Zustand stabilisierte sich (Sa+So) ohne weitere Symptome.Am Montag verschlechterte sich plötzlich der Zustand.Die Funktionalität der rechten Extremitäten,Artikulation und geistige Klarheit waren stark eingeschränkt.Mein Vater stellte fest,dass meine Mutter 24h keine Flüssigkeit zu sich genommen hatte (bei >30°C Außentemperatur).Das herbeigerufene Personal berief sich auf die Mündigkeit des Patienten.Eine angesetzte Infusion wurde fehlerhaft gesetzt und lief daneben.Dies wurde nach weiteren Stunden entdeckt.Auf der Suche nach Informationen wurden wir Angehörige vom Personal abgewiesen.Es gäbe nur einen Arzt für 5 Stationen,man solle sich bei der Politik beschweren.Der Pfleger beschwerte sich,dass er 3 ihm zugeteilte Patienten nicht versorgen könne,wenn er weiter aufgehalten wird.Ärzte und Personal auf dem Gang waren nicht bereit oder kompetent, Fragen zu beantworten.Es wurde mehrfach betont dass es untypisch sei,Angehörigen Fragen zu beantworten.24 Stunden später(Di) konnten erstmalig Fragen gestellt werden. Wir wurden informiert,dass sich üblicherweise innerhalb der folgenden 2-3 Tage der Zustand verschlechtert.Ansonsten wurde die Aufmerksamkeit darauf gelenkt,was an Behandlungswegen nicht geht, anstatt weitere Wege aufzuzeigen.Andere Beispiele:Nach Alarm, 20 Minuten bis Personal im Überwachungsraum erscheint,Patient kann Tasse und Flasche nicht nutzen,erst nach 4 Tagen werden Schnabeltassen zur Verfügung gestellt,keine Papierhandtücher auf den Toiletten,Personal das z.B. 2h in der Teeküche verbringt,Blut im Urin und Blasenentzündung beim Patienten,erst nach 2 Tagen medizinische Konsequenzen,usw.Grundsätzlich mangelte es während des Aufenthalts nicht an Personal sondern an Koordination, Management, Führung, Kompetenz und Empathievermögen.Unverständlich auf einer Station mit Menschen,welche „schlagartig“ eingeschränkt und handlungsunfähig sind.

1 Kommentar

SGanzert am 21.08.2018

Sehr geehrter icki69,

vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass es für Sie Anlässe zur Kritik am Klinikum Friedrichshafen gab.
Da Sie sich schriftlich auch an unser Qualitätsmanagement wendeten, kam Ihre Beschwerde über diesen kleinen Umweg beim Beschwerdemanagement an.
So können wir uns mit Ihren Kritikpunkten detailliert auseinandersetzen und ggf. Konsequenzen daraus ziehen.
Wir bleiben über das Beschwerdemanagement in Kontakt.

Mit freundlichen Grüßen
S. Ganzert
Unternehmenskommunikation

Inkompetente PatientenBehandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gar keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Hubschrauberlandeplatz direkt vor dem Gebäude)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

In der AufnahmeStation kann man 3-4 Stunden warten bis man aufgenommen wird. Krankenschwestern können vergessen dass ihr nach Schmerzmittel gefragt habt.
Wenn gesagt wurde "Zu ihnen kommt ein Arzt" bedeutet das nichts, denn man kann vergeblich darauf warten. Stationärztin hat auch Vergesslichkeit- es wurde gesagt dass sie eine Arztempfehlung mit Kontaktdaten schreibt, hat sie nicht gemacht. Entlassungspapiere sind nicht korrekt, Krankmeldung wurde auch vegessen mitzugeben. Keine weitere Empfehlung.

Das Aller-Aller-Letzte!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Schlimmerer Zustand nach Entlassung als vorher
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater wurde nach ersten Anzeichen eines Schlaganfalls vom Krankenwagen abgeholt und direkt ins Klinikum gebracht.

Die Tatsache, dass er bereits am nächsten Tag mit der Diagnose "Bluthochdruck" wieder nach Hause geschickt wurde (obwol er tatsächlich bei Abholung und Messung des Blutdrucks einen Blutdruck im normalen Bereich hatte) ist das eine. Die Tatsache, dass sein Zustand noch wesentlich schlimmer war als am Tag zuvor und er (ansonsten bisher völlig fit gewesen) plötzlich nicht einmal mehr selbstständig stehen geschweige denn gehen konnte, ist das andere. Darauf wurde nicht einmal ansatzweise eingegangen.

Dass wir dann zuhause beim Umziehen bemerkt haben, dass er nicht sämtliche Infusionsnadeln etc. im Arm hatte, ist einfach unfassbar.

Wir hatten bereits mehrfach schlechte Erfahrungen mit dem Klinikum gesammelt, aber jedes Mal ist es auf's Neue eine (negative) Überraschung, was noch alles kommen kann.

Unglaublich! Absolut nicht empfehlenswert!

Fehler, die man nicht zugibt, sind keine?

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das Klinikum nennt es Behandlung, andere Menschen (mich eingeschlossen) nennen es gefährliche Körperverletzung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Beschwerdemanagement dient m. A. n. lediglich dazu, Beschwerden abzuwimmeln und Beschwerdeführer für dumm zu verkaufen.)
Pro:
der Aufenthalt war kurz
Kontra:
Inkompetenz, Ignoranz und an Verlogenheit grenzende Unehrlichkeit
Krankheitsbild:
durch fachärztliche Inkompetenz verursachtes Entzugsdelir
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2012 befand ich mich in einer psychiatrischen Tagesklinik in Friedrichshafen in Behandlung. Nachdem ich wochenlang aufgrund von Schlafstörungen kaum geschlafen hatte, schlief ich dort über den Tag verteilt immer wieder ein und war nicht mehr wirklich wach zu bekommen.
Als dies dem behandelnden Arzt zu heikel wurde, schickte er mich in das Klinikum Friedrichshafen.

Alles, was nun geschildert wird, ergibt sich aus den Unterlagen, auf die ich angewiesen bin, da ich selbst an die Abläufe des 11. Juli 2012 bzw. des 12. Juli 2012 keinerlei verlässliche Erinnerung mehr habe.

Im Klinikum Fiedrichshafen geriet ich zu meinem Pech an eine m. M. n. sehr wenig talentierte dafür aber umso mehr von sich überzeugte Neurologin - Frau Dr. He.
Diese war mit einer Diagnose auch schnell bei der Hand.
In Kenntniss der Tatsache, dass ich regelmäßig ein opiathaltiges Medikament einnehme, ging sie von einer Überdosierung aus.

Gut. Das hätte so sein können. Aber es war nicht so. Die Diagnose, welche Frau Dr. He. stellte, war objektiv falsch. Zu keinem Zeitpunkt habe ich mehr als die übliche Dosis des Medikamentes eingenommen.
Lt. Unterlagen teilte ich dies in einem lichtem Moment Frau Dr. He. auch mit.
Leider war die Dame der Ansicht, dass man einer Patientin aus einer psychiatrischen Tagesklinik nicht zwangsläufig glauben müsse - vor allem dann nicht, wenn diese dort wegen Depressionen behandelt wird.
Natürlich - solche Patienten sind alle Suizidkandidaten - ganz selbstverständlich und zwangsläufig.

Und was tut die verantwortungsvolle Neurologin in einem solchen Fall von Intoxikation (die zwar nie stattgefunden hat, aber was soll der Geiz)?
Sie spritzt einen Antagonisten namens Naloxn.

Dumm nur, dass man damit unter Umständen den Patienten ins Delirium spritzt. Und noch dümmer, dass man anschließend noch nicht einmal in der Lage war, dies zu erkennen geschweige denn die Situation zu beherrschen ...

Fortsetzung folgt ...

2 Kommentare

Allgäuer am 26.03.2013

Zunächst sei bemerkt, dass das mir von der Ärztin verabreichte Medikament nicht Naloxn sondern Naloxon heißt.
Aber ob mit oder ohne "o" - die Wirkung ist die selbe.
Ein richtig "schönes" Entzugsdelir, ärztlich verursacht und völlig kostenlos.

Nun ist es natürlich so, dass man auch als Arzt mal einen Behandlungsfehler machen darf, kein Problem. Man muss dann nur wissen, wie man sich aus der Verantwortung schleicht, bzw. im wahrsten Sinne des Wortes seinen Allerwertesten rettet. Und das wusste Frau Dr. He.
Sie unterstellte mir mal eben suizidale Äußerungen.
Nie in meinem Leben war ich suizidal und habe mich auch nie in diese Richtung geäußert. Aber das macht ja nichts. Schließlich ist man als Patient einer psychiatrischen Tagesklinik in den Augen mancher "Mediziner" ganz selbstverständlich und zwangsläufig ein Selbstmordkandidat. Das Gegenteil kann man als Patient nun einmal schlecht beweisen.
Und damit man Frau Dr. He. nicht irgendwann einmal einen Fehler unterstellt, schob sie mich ganz ganz schnell in die Psychiatrie ab, die sich bequemerweise ganz in der Nähe befand ...

Fortsetzung folgt ...

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superliebe Assistenzärztin (Fr. Ferger)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen nach LP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin wirklich zufrieden und möchte hier besonders die Assistenzärztin Frau Annette Ferger (Neurologie) hervorheben! :) Sie war besonders nett und war trotz später Stunde und überfüllter Notaufnahme sehr freundlich und behielt die notwendige Ruhe! Das ist leider nicht selbstverständlich, daher ganz Großes Dankeschön an Frau Ferger!

Hasanagic

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unfreundliche Pflegekräfte Station 22a)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung bekommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (IBU 600mg und gut ist!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Ärzte machen keine Visite)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hier muss der Ärzteverband und Krankenhausverband durchgreifen!
Kontra:
Schnelles Handeln, weil Kranke Menschen noch kränker gemacht werden!
Krankheitsbild:
Herzprobleme, Blutdruckprobleme, Schädel-Prellung wegen Sturz (Weg zur Arbeit) BG Fall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzte Krankenhaus, was es gibt, sehr unfreundliche Pfleger/innen, die einen sehr schlecht behandeln. Arrogant das kracht und der Patient wird ausgelacht und nicht ernst genommen.
Pfleger/innem spionieren Patienten hinterher und Fällen Vorurteile.
Seit Aufenthalt, wurde kein Blut abgenommen und medikamentös nicht wirklich was gegeben außer IBU.
Vollem ältere Pflegekräfte sind sehr schlimm und schauen einen von oben bis unten an, wenn noch ein Ausl....... bist, steht die Prognose fest.
Pfleger/innen sind sehr Provokativ und machen einen fertig, lachen einen aus und stellen Berichte falsch hin!
Wie kann so ein Krankenhaus, wo so ungebildete und nicht vorbildliche Pfleger/innen aufhaben, diese Frage stellt sich jeder.
Ein Vorfall im Foyer, war das letzte, was Ärzte bei einem Patienten abziehen können.
Patient, hat uns und anderen regelrecht leid getan.
Station 22a ist echt nicht zu empfehlen, da gibt's noch die 12a, dass selbe.
Fachkräfte Mängel, dass steht fest, weil niemand mit solchen Kollegen arbeiten wollen würden!
Sprachlos echt unbegreifbar, wir sind nur Schockiert, geht lieber nach Ravensburg!!!!

2 Kommentare

N.V.Hasanagic am 24.11.2022

0 Sterne war damit gemeint bezüglich Station 22a

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Sehr gute Betreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 15.11.-20.11.2018 war ich in der Neurologie, wegen Verdacht auf Schlaganfall (Taubheit in der rechten Hand).
Ich war angenehm überrascht, wie überaus freundlich und geduldig das Pflegepersonal war. Die Ärzte waren nett und emphatisch, der Chefarzt sehr kompetent und humorvoll. Deshalb habe ich die Wahlleistung nicht in Anspruch genommen.
Der Verdacht auf Schlaganfall hat sich nicht bestätigt, das war das schönste Geschenk für mich.
Danke an Euch alle in der Neurologie!
Die Verwaltung arbeitet zügig, ich habe, als ich wieder zuhause war, noch eine Bestätigung gebraucht - nach einem Tag war sie da.
Fazit: ein Krankenhaus, das ich empfehlen kann.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement18 am 03.12.2018

Sehr geehrte Valentina3,

vielen Dank für Ihren Eintrag auf diesem Portal. Wir freuen uns über jedes Feedback, über Lob und Anerkennung natürlich besonders. Gerne geben wir Ihre lobenden Worte an die Mitarbeiter der Klinik für Neurologie im Klinikum Friedrichshafen weiter und bedanken uns bei Ihnen dafür.

Ihnen wünschen wir für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

Eva-Maria Theilig
Beschwerdemanagement

sehr gute Betreuung auf der Neurologie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Beratung der Assistenzärzte ist unterirdisch. Wäre nicht das Pflegepersonal gewesen, hätten wir nie eine Info bekommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Logopädin, Pflegepersonal
Kontra:
vereinzelte Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag ca.eine Woche auf der Neurologie und wurde durch das Pflegepersonal und die Logopädin ( Fr. R.) hervorragend betreut, in jeder Situation wurde versucht bestmöglich zu helfen.
Sprachlich hat er, durch die sehr gute Therapie, tolle Fortschritte gemacht.
Danke dem gesamten Team!

Logopädin mit“ goldenen Händen“

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Logopädin
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter musste mit einem Schlaganfall in das Häfler Krankenhaus eingeliefert werden. Wir waren sehr besorgt und verbrachten jede freie Minute bei ihr. Nie wurde uns das Gefühl vermittelt, ein Störfaktor zu sein. Wir bekamen Auskunft, wann immer wir eine Frage hatten. Das Personal ging sehr einfühlsam und kompetent mit den Patienten und Angehörigen um.
Eine Person ist besonders hervorzuheben: die Logopädin. Es war nicht klar, ob unsere Mutter je wieder normal essen/ schlucken werde können. Eine Versorgung mittels einer Magensonde “ stand im Raum“. Mit unglaublicher Geduld, einer Fachkompetenz, die ihresgleichen sucht und unbeschreiblichem Einfühlungsvermögen ist es dieser Logopädin gelungen, das unserer Mutter dieses Stück Lebensqualität erhalten blieb. Ungeachtet des Alters ( unsere Mutter ist Mitte 90) wurde alles versucht, das Schlucken zu verbessern.
Diese Logopädin ist ein Engel- ganz, ganz lieben Dank!