DIAKOVERE Friederikenstift

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Humboldtstr. 5
30169 Hannover
Niedersachsen

42 von 97 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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97 Bewertungen davon 7 für "Handchirurgie"

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Nicht-Service großgeschrieben

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wer krank ist, sollte nicht ins Friederikenstift gehen.)
Pro:
OP
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Rizarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 11.7.2023,23.10. und 24. 10. 2023 hatte ich bei Vorbesprechnungen um Einzel- bzw. Zweibettzimmer gebeten.

OP 2.11. 2023. Gegen 10.00 Uhr auf Station. Zum 1. Toilettengang geleitete mich ein Pfleger über den Flur zum WC. Er musste hinter mir hergehen, nebeneinander ging nicht, Flur stand voll mit Betten. Sehr aufmerksam hat mich eine fremde 3-4 köpfige Besuchergruppe dabei im OP-Hemd beguckt. "Es gäbe auf der ganzen Station nur ein einziges Zimmer mit WC, ein Einzelzimmer. Alle Patienten müssen zum WC auf den Flur." Einzelzimmer dann erhalten, nachdem ich die Zusatzkostenvereinbarung unterschrieben hatte. Auf Nachfrage meiner Bettnachbarin, was das EZ kostet, sagte der Pfleger: " Ich glaube 400,00 Euro". Später wurde ich dann umgelegt. In meinem EZ erschien kurz danach ein Klempner, "die Toilette sei verstopft". Eine Stunde später rückte ein Fachbetrieb an und ich wurde in ein leeres Dreibettzimmer auch ohne WC verlegt.

Gegen 15.00 Uhr auf Nachfrage stilles Wasser erhalten, obwohl ich gerne Mineralwasser wollte, und etwas zu essen. Nach Abendbrot: 1 Tasse Tee, 1 Scheibe Graubrot, 1 Scheibe Käse etc.) in mein EZ zurück. Schmerzmittel, davon 1 Oxychodon. Gepäck noch eingepackt. Hilfe beim Auspacken wurde nicht angeboten.

Frühstück s. Foto. Für 400 Euro mutmasslich. u. A. erhielt ich Falschlieferung Oxycom. Wurde dann gegen Oxychodon ausgetauscht. Bei Ärztin, Personal, der Aufnahme und einer Mitarbeiterin Beschwerde eingelegt. Keiner zuständig. um 11.00 Uhr habe ich Klinik verlassen. Etliche weitere Dinge sind noch erwähnenswert, aber der Platz reicht nicht. Taxi für Heimfahrt (Hann.-Celle) ginge nicht, ich sei ja auch zu Fuß gekommen.

Absolut zugewandt und kompetent

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles sehr, sehr gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr, sehr zugewandt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut nett und sehr zugewandt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alle sehr zugewandt!!!!!!!!!)
Pro:
Das Pflegepersonal und die Ärzte
Kontra:
Die Raucher im Eingangsbereich vor den Patientenzimmern
Krankheitsbild:
Daumen Sattel OP am 06.06.23
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufklärung, Begleitung, Versorgung und auch die postoperative Versorgung war vorbildlich und äußerst mitfühlend. Ich bedanke mich sehr beim Team der Anästhesie in der OP Vorbereitung und dem Stations-Team
von 2 Mitte, die eine kompetente Präsenz am Patientenbett zeigten.
Vom Oberarzt bis zum Assistenzarzt waren alle sehr zugewandt, ansprechbar und sehr, sehr hilfsbereit.
Tatsächlich habe ich erleben können, dass zumindest ich in diesem Zeitfenster erfahren dürfte: "Am Anfang steht der Mensch!"
Ich bedanke mich sehr herzlich für die Hilfe und Unterstützung!

völlig Fehleinschätzung durch behandelnden Arzt

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Oktober 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (in vorliegenden Fall nicht ausschlaggebend)
Pro:
keinerlei Heilung
Kontra:
Krankheitsbild:
Strecksehnenausriss im Finger nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einem Sturz mit Strecksehnenausriss Ringfinger rechts, ins F.-stift in die Notaufnahme gekommen.Trotz meiner geäußerten Bedenken-ich bin 80 jährig - empfahl mir der behandelnde Arzt, nach einer Röntgenaufnahme, zur Behebung des Schadens, etwa 12 Wochen lang eine Fingerschiene zu tragen. Diese wurde mir im zum F.-stift gehörenden Handtherapie angepasst und befestigt. Obwohl ich die Schiene länger als 14 Wochen getragen habe und sie zur Zeit auch noch nachts trage, ist der Erfolg leider gleich null. Die obere Fingerkuppe hängt um fast 90 Grad.

OP gut, Ärzte scheinbar überlastet, Ablauf Aufenthalt könnte besser koordiniert werden

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (OP Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung mit Schiene ERGO im Haus)
Pro:
Ergebnis der OP
Kontra:
Koordination Klinikbetrieb
Krankheitsbild:
OP Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahmeverfahren zur Vorbereitung einer Operation mit 2-tägigem stationären Aufenthalt dauerte 6 Stunden, davon tatsächlich Kontakt zu Ärzten, Anästesie und Station nur ein paar Minuten und auch nur nachdem ich mich immer wieder in Erinnerung gerufen habe. Ich fühlte mich vergessen, was dann auch durch eine Schwester der Station bestätigt wurde.
Schwestern grundsätzlich freundlich und bemüht. Essen geschmacklich gut, aber mengenmäßig wenig, trotz normaler Nahrung (keine Diät), selbst für mich als Frau. Da ich auf Zucker weitestgehend verzichte, hätte ich als Nachtisch gerne Naturjoghurt bekommen, gab es aber nicht. Stattdessen servierte man mir als Handoperierte eine Mandarine :-( ungeschält.
Kontakt zu behandelden Ärzten schwierig und zeitlich nicht zu bestimmen. Keine Abschlussbesprechung nach OP (wie geht´s jetzt weiter?), keine Einsichtnahme in abschließende Röntgenaufnahme. Es wurde immer nur auf den abschließenden Patientenbrief verwiesen (wörtlich: Steht alles im Brief.). AU und Rezept für Schmerzmittel (Entlassung Freitag Nachmittag) nur nach mehrfacher Aufforderung. Entlassung konnte zeitlich nicht eingeordnet werden, schwerig wenn man eine Anfahrt von 90 min. hat. Ich musste mich dann halt noch mal gedulden, mein Bett und Schränkchen waren schon abgebaut.
Meine OP ist, zumindest kann ich das nach 3 Wochen so sagen, positiv verlaufen. Es haben sich im Nachhinein keine Komplikationen ergeben. Das ist natürlich das Wichtigste.

1 Kommentar

Darky52 am 04.10.2021

Kassenpatienten sind in allen Krankenhäusern der letzte Dreck. Die gebratenen Tauben werden den Privatpatienten und Geldsäcken in den dekadenten Arsch geschoben

Wenns mal schlecht läuft, dann aber so richtig schlecht

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die stationäre Aufnahme sowie der dortige Aufenthalt können als rundherum "positiv" gewertet werden
Kontra:
Ambulante Erstaufnahme in der Notaufnahme gespickt von "Anfängerfehlern" (Aussage eines Arztes aus dem Henri)
Krankheitsbild:
Rißwunde Hand rechts, Platzwunde Schläfe links, vorherige Bewusstlosigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme an einem Freitag, nachweislich unzureichende Erstversorgung an der Hand, kein Tetanus, kein Röntgen, Wunde und Schwellung am Kopf wurden übersehen, keine Untersuchung, trotz vorheriger Bewusstlosigkeit. 2 Tage später Schwellung und Rötung der Hand, Notaufnahme, Wunde wurde wieder geöffnet, stationärer Aufenthalt, 1 Woche, am letzten Tag OP. Privatpatient. Letzter Rechnungseingang fast 2 Jahre nach der Behandlung. Gutschrift an die Krankenkasse wurde nicht ausgezahlt, dafür erfolgte eine doppelte Abrechnung. Man kann es ja mal probieren. Ach ja, mit der Wahrheit nimmt man es dort ebenfalls nicht so genau, die Vertuschung von Fehlern hat System

NIE WIEDER

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Verwaltungstechnisch absolut unzumutbar. Es werden Leistungen abgerechnet die nie stattgefunden haben.
Schwestern (nicht alle) unfreundlich, Hygiene fragwürdig.

geht garnicht.. Umgang mit Patienten "NO GO "

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Dame in der Anmeldung sehr nett.
Kontra:
Sprechstunde kann man sich sparen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe seit ca. 20 JAhren probleme mit dem Handgelenken.. Mein Chirurg hat mir das Friederikenstift empfohlen, was sich dann allerdings als Flopp raustellte.. Nun gut ich war 2012 schon mal in der Sprechstunde . Das damalige Gespräch verlief sehr einseitig. Auf meine Probleme wurde nicht weiter eingegangen. Also habe ich die ganze Sache erstmal so weiter laufen lassen. NAch einen Jahr ging jetzt garnichts mehr.. Im MRT wurde eine Ruptur des Diskus festgestellt, was auch sehr schmerzhaft ist. Auf anraten meines Arztes bin ich wieder in die Sprechstunde gegangen. Nun wurde mir als Patient wieder nicht richtig zugehöhrt. In der Sprechstunde wurde eine Arthroskopie und das entfernen eines Überbeins besprochen. Bei der Anästhesiebesprechung hatte sich heraus gestellt , das mir nur das Ganglion entfernt sollte ??? Damit allein wäre mir nicht geholfen gewesen. Nun gut dann bin ich wieder zurück ins Haupthaus und habe dort noch mal mit dem Arzt gesprochen, der nur meinte als wenn ich mal gerade langeweile hätte dann machen wir eben die Arthroskopie ( klang eher gelangweilt) .

Nun gut der bereits bestehende Termin wurde einfach um eine Woche verschoben, was ja auch nicht schlimm war. Ich hatte mich auch schon darauf eingestellt und meinen Abeitgeber bescheid gesagt das es denn jetzt entlich operiert wird. Nach eine Jahr Schmerztabletten muß auch mal gut sein..Ich wurde einen Tag vorher angerufen das sich der Termin zur OP um fast 4 Wochen nach hinten schiebt mit dem Vermerk, ist ja nicht mehr lange bis dahin .Angeblich aus Kapazietätsgründen. Das hätte man schon an dem Tag sehen können, wo mir ein neuer Termin gegeben wurde. Wenn man nicht arbeitet kein Problem aber ich arbeite und ein bißchen Geld verdienen muß ich auch noch.

Im großen und ganzen ist das wie es gelaufen absolut ist ein" NO GO."
Es ist ja nicht nur die Hand sondern auch der Ellenbogen der nie
angesprochen oder begutachtet wurde.. Ich habe jetzt einen Termin in einer anderen Klink.