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Heiko012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute kurz vor 5:00Uhr mit meiner Frau in der Notaufnahme. Meine Frau hat sehr starken Schmerzen im UB links. Sie hat vielmals geweint. Wir haben bis 9:00 Uhr in der Notaufnahme ohne ärztlichen Kontakt gewartet. Die Krankenschwester haben uns keinen bestimmten Ankunft gegeben, wann die Ärztin oder der Arzt kommt. Im Verlauf war Blutabnahme nach 2 Stunden , da habe ich mit Krankenschwester zwei drei Mal geklingelt. Ich kann nicht verstehen , wie kann man eine akute Abdomen mit V.a. Ovarialzystenverdehung 4 Stunden ohne Kontakt belassen. Meine Frau konnte nicht mehr setzen bleiben, dann wir sind nach Hause gegangen
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Frsnziskacelik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das ich drei Tage nur bleiben musste
Kontra:
Das ich das kh ab jetzt vermeide
Krankheitsbild:
Nasen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
E West Station die reinste Katastrophe die krankenschwestern nehmen keinen Rücksicht auf deine Ruhe platzen laut und ohne klopfen ständig ins Zimmer rein lassen nachts dann die Lampe und Tür vom Zimmer auf wenn sie wieder rausgehen sind total unfreundlich sprechen kein richtiges deutsch
Ich habe mich da nicht wohl gefühlt und werde dieses kh immer vermeiden
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Altwolf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kompetente gute Ärzte
Kontra:
Überfordertes Personal, sehr schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Armbruch, Arthrose in der Schulter,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon in der Notaufnahme herrschte das reine Chaos. Patienten, die auf die Unterstützung des Personals angewiesen sind, zur Toilette begleitet werden müssen, werden beim Wunsch, die Toilette aufzusuchen, ignoriert, so dass sie sich in die Hose machen müssen. Viele Stunden Wartezeit bis dann endlich ein Arzt kommt. Auf der Station das gleiche Bild. Ältere Patienten werden beschimpft, wenn sie ein Bedürfnis oder einen berechtigten Wunsch haben, mit der Begründung, es wäre keine Zeit dafür, das Gleiche zum Schichtwechsel. Da nimmt sich das Personal mindestens eine Stunde heraus, in der Patienten kein Anliegen haben dürfen, auch nicht die Begleitung zur Toilette. Die Ärzte sind kompetent und nett, aber das Personal auf dieser Station ist anscheinend überfordert, unhöflich und unfreundlich. Ich weiß nicht, wie es auf anderen Stationen ist. Wenn eine Prothese eingesetzt werden muss, ist, wenn möglich, die Wahl einer anderen Einrichtung empfehlenswert.
Die Patientenzimmer werden anscheinend kaum gereinigt, sind sehr schmutzig.
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Meli2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Mensch steht hier nur im Hintergrund)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlungsfehler!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unmotiviertes Pflegepersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Akutbehandlung, pflegerische Betreuung
Krankheitsbild:
Hirnstamminfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit Verdacht auf einen Schlaganfall vorerst in die ZNA der Klinik gebracht. Dort wurde er sofort von einem Assistenzarzt der Neurologie gesehen und behandelt. Trotz typischer Schlaganfallsymptomatik und CTgraphisch Stenose der Arterie, wurde eine falsche Diagnose gestellt und ohne Rücksprache mit dem Dienstoberarzt wurde er auf die Stroke Unit verlegt. Dort wurde die "falsche" Verdachtsdiagnose weitergeführt und erst nach 2 Tagen!! ein MRT vom Kopf veranlasst. Hier zeigte sich dann der Infarkt, der die typische Symptomatik verursachte. Leider blieb mein Vater ein Pflegefall, da die Diagnose nicht rechtzeitig richtig gestellt wurde und er nicht lysiert worden ist. Er war komplett immobil, hatte keine Rumpfstabilität und wurde bei Harninkontinenz nicht mal von der Pflege sauber gemacht. Er lag stundenlang im Nassen. Wir haben als Familie ihn selber versorgt, das Bett frisch bezogen. Wenn wir um fehlende Bettwäsche gebeten haben, wurden wir noch angepampt.
Einige Schwestern , sogar Schüler, haben wohl ein Problem, pflegebedürftige Menschen zu versorgen. Falscher Berufswahl! Wir haben ganz schlimme Zeit erlebt. Der Schock, dass er aufgrund eines Behandlungsfehler ein Pflegefall wurde, war groß genug, und dann noch so eine Behandlung zu erleben. Ich wünsche so etwas niemandem und man darf nicht vergessen: Jeder von uns kann mal ein Pflegefall werden. Niemand hat eine Garantie in diesem Leben. Und jeder! hat es verdient menschenwürdig behandelt zu werden.
Ein persönliches Gespräch seiten des leitenden Oberarztes war nicht erwünscht.
Ich bin selber seit 10 Jahren in diesem Bereich tätig, so etwas habe ich noch nie erlebt.
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Mom1952 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Auswertung einer Untersuchung nicht beachtet)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwester hat telefonisch informiert
Kontra:
Arzt hat das Wohl des Patienten nicht im Blick
Krankheitsbild:
Sturz/ Anriss der Kniesehne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine pflegebedürftige Mutter wurde nach Hause geschickt, obwohl sie nicht laufen konnte, weil das medizinisch nicht relevant ist und das KH für Pflege nicht zuständig. Bis dahin teilweise verständlich. Kaum ist sie zu Hause bekommen wir einen Anruf, dass sie eine Schiene braucht. Steht nicht im Arztbrief, weil es erstmal untergegangen war. Jetzt soll sie zum Orthopäden… Wie sie dahinkommt sie mal dahingestellt… etwas mehr Zeit, zur Sicherheit eine Nacht dabehalten, dann wäre dieser totkranken Frau sicher besser geholfen
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Hilke247 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Armgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich eine schlechte Erfahrung gemacht.lch habe mich über das Essen beschert, zur Antwort bekam ich von der Schwester eine Antwort die mich fast vom Stuhl Riß.lch sollte doch froh sein überhaupt was zubekommen, außerdem seien die deutschen Männer allesamt Alkoholiker und würden ihreFrauen schlagen.Der Vorfall ist sofort gemeldet worden.Zum Glück waren Zeugen anwesend.
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Sanherib berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Medizinische und pflegerische Versorgung
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Würde zuerst fals ch operiert erst zweite OP funktionierte daher heftige Schmerzen auf die nicht eingegangen wurde Pflege unzureichend wurde von der Oberschwester beschimpft weil ich Arbeit mache
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Behdir berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich und abwertende Behandlung im Sekretariat
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Besuch endete bereits im Sekretariat. Als Patient mit einem ernsten Anliegen und einer Überweisung eines Facharztes in der Hand wurde ich leider sehr unfreundlich empfangen. Ohne auch nur einen Blick auf den Patienten gerichtet, geschweige denn einen Blick auf die Überweisung geworfen zu haben wurde ich sehr unfreundlich abgewiesen. Der älteren Patientin hinter mir ging es ähnlich. Liebe Verantwortliche der Urologie des Friederikenstifts Hannover, bitte lassen sie die verantwortungsvolle und schwere Arbeit ihrer Ärzte und Ärztinnen nicht durch dieses Verhalten ihrer Mitarbeiterin im Sekretariat schmälern. Für mich bedeutet es leider viel Umstände und die Suche nach einem anderen Krankenhaus in Hannover.
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Trixie2003 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
mir fällt nichts ein
Kontra:
Ärzte, Personal und sanitäre Einrichtungen katastrophal
Krankheitsbild:
Elektrolythehaushalt behandelt - weiter nichts gemacht und nur verschlimmert!ert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal total überfordert und leider auch überwiegend inkompetent. Ich nahm also an, dass es sich um Schwesternschülerinnen handelt - feindselige Kommentare, obwohl einwandfrei und nachweisbar Fehler gemacht wurden. Innerhalb einer Woche dreimal Ärztewechsel. Da ich keine wichtigen Blutdruck- und Herzmedikamente bekam, hatte ich fünfmal über 200 Blutdruck in der Nacht und plötzlich auch Wasseransammlungen im Körper, was zuerst verneint wurde. Anschließend hatte ich Wasser in beiden Lungen und musste punktiert werden! Nach 17 Tagen endlich auf Drängen Entlassung. In der ersten Nacht zu Hause aufgrund des hohen Blutdrucks dann Blutsturz 3 Stunden lang. Nach tel. Anfrage beim Notruf und entsprechenden tel. Tipps dann endlich Stillstand. Es ging mir immer schlechter, nach einer Woche per Taxi mit Krankenhausbericht zu meinem Hausarzt, wieder Blutabnahhme zur Kontrolle, noch am gleichen Tag ein Rückruf des Arztes: ich hatte kaum noch rote Blutkörperchen und ganz schlechte Nierenwerte. Am anderen Tag wieder ins Krankenhaus - natürlich nicht ins Friederikenstift -!!! Ich bekam im Siloah sofort eine Bluttransfusion und später noch eine Eiseninfusion. Ich muss mich leider auch an einen Nierenfacharzt wenden. Mein Arzt hat zusammen mit 2 Kollegen aufgrund der Laborwerte vom Friederikenstift nur noch den Kopf geschüttelt, da ich überhaupt nicht daraufhin behandelt wurde, sondern lediglich wegen zu niedriger Natrium- und Kaliumwerte aufgrund einer Harnweginfektion, und mein Arzt musste wegen Corona seine Praxis kurzfristig schließen.
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mogra2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wer krank ist, sollte nicht ins Friederikenstift gehen.)
Pro:
OP
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Rizarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 11.7.2023,23.10. und 24. 10. 2023 hatte ich bei Vorbesprechnungen um Einzel- bzw. Zweibettzimmer gebeten.
OP 2.11. 2023. Gegen 10.00 Uhr auf Station. Zum 1. Toilettengang geleitete mich ein Pfleger über den Flur zum WC. Er musste hinter mir hergehen, nebeneinander ging nicht, Flur stand voll mit Betten. Sehr aufmerksam hat mich eine fremde 3-4 köpfige Besuchergruppe dabei im OP-Hemd beguckt. "Es gäbe auf der ganzen Station nur ein einziges Zimmer mit WC, ein Einzelzimmer. Alle Patienten müssen zum WC auf den Flur." Einzelzimmer dann erhalten, nachdem ich die Zusatzkostenvereinbarung unterschrieben hatte. Auf Nachfrage meiner Bettnachbarin, was das EZ kostet, sagte der Pfleger: " Ich glaube 400,00 Euro". Später wurde ich dann umgelegt. In meinem EZ erschien kurz danach ein Klempner, "die Toilette sei verstopft". Eine Stunde später rückte ein Fachbetrieb an und ich wurde in ein leeres Dreibettzimmer auch ohne WC verlegt.
Gegen 15.00 Uhr auf Nachfrage stilles Wasser erhalten, obwohl ich gerne Mineralwasser wollte, und etwas zu essen. Nach Abendbrot: 1 Tasse Tee, 1 Scheibe Graubrot, 1 Scheibe Käse etc.) in mein EZ zurück. Schmerzmittel, davon 1 Oxychodon. Gepäck noch eingepackt. Hilfe beim Auspacken wurde nicht angeboten.
Frühstück s. Foto. Für 400 Euro mutmasslich. u. A. erhielt ich Falschlieferung Oxycom. Wurde dann gegen Oxychodon ausgetauscht. Bei Ärztin, Personal, der Aufnahme und einer Mitarbeiterin Beschwerde eingelegt. Keiner zuständig. um 11.00 Uhr habe ich Klinik verlassen. Etliche weitere Dinge sind noch erwähnenswert, aber der Platz reicht nicht. Taxi für Heimfahrt (Hann.-Celle) ginge nicht, ich sei ja auch zu Fuß gekommen.
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ID123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die extreme Knieschwellung wurde übersehen, weil das verletzte Knie gar nicht mit dem anderen verglichen wurde, falsche Bezeichnung im Arztbrief)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schwester verletzt mich zusätzlich durch unachtsames Rollstuhlschieben, defektes Hilfsmittel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (das Verwaltungspersonal war häufig nicht am Platz)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Rollstühle haben keine Beinschienen zum Hochlegen, ihre Bremsen funktionieren nicht richtig, harte Stühle, langes Sitzen auf zugigen Fluren, keine Möglichkeit etwas zu essen zu kaufen außer Süßigkeiten)
Pro:
Kontra:
8 Stunden Wartezeit ohne Versorgung in der Notaufnahme: unzumutbar, 2 x sehr grobe und unhöfliche Behandlung durch Schwestern, defektes Hilfsmittel
Krankheitsbild:
akute Knieverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Pfingstsonntag kam ich mit einer Knieverletzung mit schlimmen Schmerzen um 17.15 Uhr in die Notaufnahme des Friederikenstifts. Dort musste ich fast 8 Stunden unversorgt warten, bevor mich die Ärztin für 2 Minuten ansah. Um 17.30 Uhr hatte ich ein paar Schmerztropfen und ein Kühlpack bekommen, es gab jedoch 8 Stunden lang keine weitere Versorgung, nichts zu essen oder zu trinken. Mir war schlecht von den Schmerzen, flau im Magen, total müde, und ich verzweifelte zusehends.Den Mitpatienten im Wartezimmer ging es genauso. Während der extremen Wartezeit schwoll mein Knie unerträglich an, ein Rollstuhl musste von einem Mitpatienten organisiert werden. Die Schwester fuhr diesen mit voller Wucht mit dem verletzten Bein voran gegen einen Türpfosten. Der Schmerz war furchtbar, und als ich unwillkürlich schrie, wurde ich statt einer Entschuldigung auch noch angeblafft. Als ich vor der Toilettentür geparkt wurde (1 Stunde lang ohne Hochlagerungsmöglichkeit für das geschwollene Bein) wurde ich angeschnauzt, was mir einfiele, kurz die Patiententoilette zu benutzen. Um 2 Uhr nachts wurde endlich das Röntgenbild gemacht, danach erhielt ich eine Beinschiene, die schon defekt war als ich ins Taxi stieg (Nähte der Feststellriemen lösten sich direkt nach dem Anlegen). Ein Austausch der defekten Beinschiene wäre am nächsten Tag (Pfingstmontag) nur mit der gleichen Wartezeit möglich gewesen.
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ivus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Oktober 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (in vorliegenden Fall nicht ausschlaggebend)
Pro:
keinerlei Heilung
Kontra:
Krankheitsbild:
Strecksehnenausriss im Finger nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach einem Sturz mit Strecksehnenausriss Ringfinger rechts, ins F.-stift in die Notaufnahme gekommen.Trotz meiner geäußerten Bedenken-ich bin 80 jährig - empfahl mir der behandelnde Arzt, nach einer Röntgenaufnahme, zur Behebung des Schadens, etwa 12 Wochen lang eine Fingerschiene zu tragen. Diese wurde mir im zum F.-stift gehörenden Handtherapie angepasst und befestigt. Obwohl ich die Schiene länger als 14 Wochen getragen habe und sie zur Zeit auch noch nachts trage, ist der Erfolg leider gleich null. Die obere Fingerkuppe hängt um fast 90 Grad.
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Mauri22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schwestern zu jung
Krankheitsbild:
Gyn Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr alte Klinik, auf der Station arbeiten nur junge Schwestern bzw Schülerinnen, 2 davon sehr hochnäsig und frech, unpassend auf so einer Station, Essen Katastrophe, war mit Wahleistung bekam am Abend 1 Scheibe Brot mit Käse! Auf meinen Hinweis ich hätte Wahlleistung und möchte auch entsprechendes erhalten, kam nur, wir haben nichts anderes, das oder nichts.
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Achim0961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute Morgen hatte ich einen Termin zur Magenspielung. Auf diesen Termin hatte ich sechs Wochen gewartet. Ich hatte mich gut vorbereitet.
Bei der Aufnahme im Sekretariat der Inneren wurde mir dann mitgeteilt, dass der Überweisungsschein meines Hausarztes für diese ambulante, etwa 30 Minuten dauernde Behandlung nicht ausreichen würde, es müsse ein Einweisungsschein sein, dies würde das Krankenhaus so vorschreiben.
Man muss jedoch wissen, dass eine Einweisung eine stationäre Aufnahme bedeutet, die natürlich mit höheren Sätzen bei der Krankenkasse abgerechnet werden kann als eine ambulante Behandlung.
So wurde mein Termin gestrichen und ich musste wieder nach Hause gehen.
Das Friederikenstift was bisher das Krankenhaus meiner Familie. Hier wurde meine Mutter mehrfach operiert, darunter zweimal an Magenkrebs, meine Söhne wurden hier geboren usw.
Ich hatte angeboten, den benötigten Einweisungsschein nachzureichen. Das wurde jedoch letztendlich abgelehnt, wohl mangels Vertrauen in den Patienten. Die mir offerierte Behandlung mit einer privater Rechnung wollte aus nachvollziehbaren Gründen ich dann aber nicht.
Armes Deutschland oder armes Friederikenstift?
Ich habe danach mit einer Stationsleiterin eines anderen Krankenhauses gesprochen. Sie war mehr als erschüttert über diese Vorgehensweise.
Ich bin es auch, und ich werde um das Friederikenstift in der Zukunft möglichst einen großen Bogen machen.
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zumbleistift berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr lange Wartezeit auf OP)
Qualität der Beratung:
zufrieden (kurz und effektiv)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr lange Wartezeit auf OP, Rest kann ich noch nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr lange Wartezeit auf OP)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann ich noch nicht abschließend beurteilen)
Pro:
---
Kontra:
---
Krankheitsbild:
gutartige Prostatavergrößerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Terminvergabe ist leider eine Katastrophe. Nachdem ich mich schon 2 Monate mit einem Blasenkatheter abgeplagt hatte und alle Voruntersuchungen abgeschlossen waren, gab es endlich einen Besprechungstermin mit dem Oberarzt im Krankenhaus. Wir waren uns nach 5 Minuten einig, dass die extreme, aber gutartige Prostatavergrößerung operativ verkleinert werden müsse. Der Termin hierfür sollte fast 2,5 Monate später stattfinden, obwohl der behandelnde Urologe auf die Dringlichkeit als Notfall hingewiesen hatte. Das Krankenhaus ließ über dieses Thema nicht mit sich verhandeln.
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didikren berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (gefährliche scharfe Kanten an Sitzmöbel)
Pro:
leider nichts !
Kontra:
Krankheitsbild:
gebrochener Zeh?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme mehrere Stunden Wartezeit bis zu 10 std!
Schlecht organisiert und nicht Patientenfreundlichbis zur Aufnahme dauert es schon 1-2 Stunden!Keiner spricht zwischedurch mit ihnen wie es ihnen geht!Dasist ein Risiko mit ebventuelle schweren Verletzungen.
Notaufnahme Räumlich runtergewirtschaftet nicht sauber in 8 Stunden keine Reinigungskraft gesehen! Achtung verletzungsgefahr an scharfen defekten Armlehnen der Stühle!!!!!
Das ist nicht cristlich! Notaufnahme nein geht woanders hin! Viele Patienten sind zu recht genervt gegangen!
Ich auch!
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Slavuljica berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es gab keine)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Anbrüllen und Ignorieren des Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war soeben in der Notfallstation des Frederiekenstiftes und habe mit schlimmen Schmerzen 6 Stunden da gesessen, ohne dass mir ausreichend Hilfe gewährt wurde. Ich habe zwar Schmerzmittel bekommen, aber weiterhin geholfen wurde mir nicht. Obendrein bin ich von der zuständigen Krankenpflegerin angebrüllt worden. Ich summiere also: Nicht nur, dass man keinerlei medizinische Behandlung bekommt, man wird dafür auch noch extrem schlecht behandelt.
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Wald30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kind hat vermutlich keine Schäden davongetragen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich – Erstgebärende und Risikoschwangere mit Voranmeldung - wurde über die gesamte Phase der Senkwehen durchgehend allein gelassen, mit dem Hinweis, ich solle versuchen zu schlafen (wie soll man mit Wehen schlafen können?!), ich würde schon merken, wenn das Kind kommt (nein, habe ich nicht) und erst in der letzten Phase, als ich vor Schmerzen ziemlich am Ende war, erschien eine Hebamme überhaupt erst (O-Ton Hebamme: Oh, die Presswehen sind längst in vollem Gang!). Mein Mann kam aufgrund dessen fast zu spät zur Geburt seines Kindes. Ich hatte die Klinik ausgewählt, weil man vorab ein Geburtsplan-Formular ausfüllen und abschicken konnte. Dieses wurde komplett ignoriert, sodass kein Wunsch von mir beachtet wurde. Und: nein, der Kreissaal war nicht überfüllt – außer mir hat in der Schicht nur eine einzige Person entbunden.
Nach der Geburt wurde uns von der Oberärztin mitgeteilt, die Anschluss-OP (im Kreissaal war nicht sauber genäht worden) sei ausschließlich unter Vollnarkose möglich. Nun habe ich große Angst vor Vollnarkosen und daher nochmals sehr gelitten. Im OP teilte mir dann die Anästhesistin mit, sie hätte noch nie eine Person nach der Geburt in Vollnarkose gelegt, dies sei viel zu gefährlich. Trotz OP, erheblicher Kreislaufprobleme und Katheter wurde mir dann gesagt, ich solle möglichst schnell das Krankenhaus verlassen, man bräuchte das Bett.
Ein fehlerhaftes Kinderuntersuchungsheft, unfreundliches Personal, eine Notfallklingel am Bett, die kaum beachtet wurde (einmal dauerte es über 20 Minuten, bis jemand kam), fehlende Infos zur Nachsorge, nachts laut in den Gängen über Privates redende Krankenschwestern, eine planlose Azubine, die eine wichtige Untersuchung falsch ausführte, der ausbleibende Hinweis auf eine notwendige Folgebehandlung fürs Kind im Krankenhaus und ein Baby“fotograf“, der als Hobbyfotograf und absoluter Laie für zehn fix in der Krankenhausküche gemachte Babyfotos ca. 250 Euro verlangte, komplettieren das Bild.
Fazit: Nie wieder.
Deine Erfahrungen gleichen sich sehr mit meinen.
Falls du dich eventuell mal austauschen möchtest, könnte man eventuell Wege finden, sich mal zu unterhalten.
Bin zufällig hierauf gestoßen und kann es nicht mit mir vereinbaren, deinen Kommentar als einzerfahrung stehen zu lassen.
Liebe Grüße.
Ständige op Verschiebung
Unfallchirurgie
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Malte04 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Orga
Krankheitsbild:
Hintere Kreuzband OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind seit März dort in Behandlung und die op von unserem Sohn wurde schon vier mal verschoben. Wir sind von weiter her angereist und haben ein Hotelzimmer gebucht zum Zeitpunkt der OP und es wirde nach den Voruntersuchungen nachmittags am Vortag die op abgesagt und wir sind auf allen Kosten sitzen geblieben ...jetzt ist die OP wieder um drei Wochen verschoben...das Personal in der Klinik ist aber sonst super freundlich und bemüht aber die können ja nichts für die Organisation..
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Golliev berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine, in 4 tage habe ich Chefarzt nicht gesehen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr schlecht, wussten nicht mal welche medikamente ich bekommen soll)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kaputtes Bett, Toiletten unsauber)
Pro:
Nicht positives
Kontra:
Einfach nur schlimm
Krankheitsbild:
Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Stern ist zu viel angesichts meiner Erfahrung mit diesem Krankenhaus, ich war dort mit einem Blutdruck von 200/130, sie haben nicht nur die Dosierung meiner Medikamente verwechselt und es ging mir in drei Tagen nicht besser, ich hatte drei Assistenzärzte und jeder hatte keine ahnung über meine Beschwerden und symptomen , 4 tage lanh hat Chefarzt mich nicht ein mal besucht, nach meine fragen an personal wann ich mit Chefarzt sprechen kann sagten die mir das er keine zeit für mich hat (kein scherz) Ich wurde aus dem Krankenhaus entlassen nach 4 Tagen, ich habe den Chefarzt nicht gesehen und keine Antwort darauf erhalten, was mit mir passiert ist.Ich war in 4 stock mittelstation, schlimste was ich je erlebt habe.
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Verlorener21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehe ich nicht
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ruptur Bizepssehne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf keinen Fall einen Op Termin machen.
Vorbereitung zu einer OP, Zeitangabe bitte 8 Stunden einplanen.
Bin grad selber drin.
Am Op Tag um 6.00 Uhr da sein--nüchtern, kein trinken,kein Essen,kein Wasser.
Man wartet (ich) momentan seit 13 Stunden auf den Weg zur Op.
Ohne Versorgung.
Man kommt sich vor wie ein Stück Balast einfach abgestellt. Aussage von Pflegerin und Ärzten:wenn ich jetzt was trinken oder essen würde, gibt es kein Op.
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Bert23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Unfallfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mediziner und Damen in der Anmeldung der Notaufnahme sind an Arroganz, Hochnäsigkeit und völliger Empathielosigkeit nicht zu überbieten.
Ich habe dort 3h mit einer Unfallfraktur verbracht.
Ich wünschte, ich hätte besser eine Hauptrolle in der SAW-Spielfilmreihe gehabt. Das wäre weniger gruselig gewesen.
Wie kann so ein Laden existieren? Dort hat kein einziger Mitarbeiter je Etwas von Ethik, geschweige denn Mitgefühl gehört.
Ich hoffe, der Laden wird bald geschlossen, da stimmt rein gar nichts. Frage mich, ob die überhaupt ne Führung haben dort oder Jeder machen kann, wie er gerade möchte.
Ihr solltet euch schämen für all das, was ihr NICHT leistet!!!
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Kuni9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Anmeldung-und Voruntersuchungen
Kontra:
OP, schlechte Info, schlechtes timing,
Krankheitsbild:
Gebärmutter -Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung für eine stationäre Aufnahme, wegen eines Tumors in der Gebärmutter. Ausschabung u.Entnahme von Gewebeproben.Anmeldetag:Voruntersuchung u.Service optimal.Ich hatte das Gefühl, hier richtig zu sein. Nach 1 Woche-Tag der OP.7.15 Uhr pünktlich vor Ort. Kam gleich auf ein nettes Zimmer und durfte das OP-Hemdchen anziehen. Bis 14 Uhr nichts! Auf Fragen an die Stat.Schwester gab es keine Antwort. Um 14 Uhr wurde ich endlich zum OP gefahren und vorbereitet. Ein Arzt erscheint u. stellt sich als mein Anästhesist vor.Ob er über meinen Fall informiert ist (Herzschrittmacher, Vorhofflimmern) bejat er. Danach erst liest er meine Akte. Mir kommen die ersten Zweifel.Liege ca.40 Min.auf der Pritsche. Habe das Gefühl, mein Rücken bricht durch (Stenose),seit ca 15Min. meldet sich die Herzüberwachung.Höre Stimmen im OP und mache mich lautstark bemerkbar.Eine Schwester kommt und eröffnet mir, dass ich heute nicht mehr operiert werde.Werde von allen Kabeln und Schläuchen befreit. Meine Verfassung brauche ich nicht zu beschreiben.Bin im Zimmer,möchte mir einen Kaffee besorgen.Frage die Schwester ob ich den Kaffee trinken darf. Sie glaubt, etwas gehört zu haben, dass ich heute doch noch operiert werde.16Uhr kommt die OP-Ärztin zu mir und erklärt mir die Umstände, die die OP verhindert haben.Die OP kann nicht am nächsten Tag erfolgen, weil der Raum anderweitig gebraucht wird.Ich wäre nun für nach 20Uhr für eine Not-OP vorgesehen.Ich befürchte Komplikationen und beschließe,die Klinik zu verlassen.Die Stationsärztin versucht, mich zum Bleiben zu überreden, bietet ein Gespräch mit der Oberärztin an, woran auch mein Mann teilnehmen sollte.Um 18.30Uhr sind wir gesprächsbereit.Oberärztin nicht erreichbar.Wir verlangen meine Unterlagen.Schwester weigert sich anfänglich, gibt aber anschließend die Unterlagen raus.Wir verlassen die Klinik. Fazit: Ich kann das Haus leider nicht empfehlen. An diesem Tag war keine Spur von einem strukturierten Ablauf zu erkennen.
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Luana9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nichts Positives
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einer Platzwunde war ich in der Notaufnahme im Henriettenstift. Eine Platzwunde wurde "gereinigt" und mit 4 Stichen vernäht.
Nach 14 Tagen explodierte die Wunde aufgrund einer Sepsis. Die Wunde musste wieder geöffnet und "ausgeräumt" werden.
Weil auf die chirurgische Abteilung zwei Krankenhäuser zugreifen (Henrietten und Friedericken-Stift) muss ein Patient mit einer Sepsis auf einen freien OP-Platz warten!!!
Nach der OP noch im Aufwachprozess kam der operierende Chirurg und schaute kurz nach dem Zustand. Das war alles an ärztlicher Betreuung! Über das Wochenende kam nur ein PJ-ler im weißen Kittel, mit ganz wenig Ahnung, dafür mit einer riesen Arroganz, schaute aus 1 m Abstand auf die Wunde (noch weit, weit vor Corona) und verabschiedete sich.
Fazit:
Schlechte Erstversorgung führte zu einer Sepsis, die dann großflächig operiert werden musste. Das Immunsystem wurde danach durch die Gabe verschiedener Hammer-Antibiotika komplett zerstört und führte zu einer Heilstörung, die z.T. bis heute (2019-2021) vorhanden ist.
Ich würde auf gar keinen Fall in ein dieser KH heute hingehen. Sie sparen sich auf Kosten meiner / unserer Gesundheit reich!
Die unterbesetzten abgenervten Krankenschwester auf Station runden das Bild ab.
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EMTG2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe heute von meiner Frauenärztin erfahren das ich eine Fehlgeburt habe. Die 2. Übrigens. Musste ins Krankenhaus zur ausschabung. Vorne an der Anmeldung war noch alles ok außer das der Mann überaus unfreundlich war. Dann sollte ich zur 5. Stock zum Gynäkologen warte inzwischen seit fast 2 Stunden im Wartezimmer ist kein Mensch. Als ich nach 1 Stunde fragte ob mam mich vergessen hätte sagte die Dame unfreundlich ich soll warten alle Ärzte hätten zu tun, aber jede Ärztin die an den Wartezimmer lang ging hatten ALLE Handy in der Hand. Ich warte garkein Problem. Finde es aber eine Frechheit wie man mit Patienten hier umgeht als ob die Situation für uns nicht schon schlimm genug wäre lässt man uns hier über 2 Stunden warten und ich weiß nicht wie lange ich noch warten muss. Frechheit! Nie wieder!!! Danke für nichts.
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Swen12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beweglichkeitseinschränkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP-Termin wurde zum 5 mal verschoben (eine geplante Operation). Als Begründung werden Notfälle!!! genannt, dabei wurde der jeweilige Termin 24 - 48 Stunden vor der OP abgesagt und zwar immer nachdem ich dort zur Blutabnahme war, Fragebogen ausgefüllt habe und Coronatest gemacht habe. Also werden Notfälle eingeplant? Oder wie soll man das verstehen?
Wenn man weiß, dass die OP's nicht stattfinden dürfen, dann erwartet man als Patient zumindest eine ehrliche Antwort und eine vernünftige Planung. Die letzte Absage kam etwa 1.5 Stunden später, als ich die Klinik verlassen habe. WAS hat sich in dieser Zeit verändert, bis zur OP waren es 48 Stunden!
Dabei fahre ich JEDES Mal 200 Kilometer in EINE Richtung und dann nochmals zurück!
Die Karte wird selbstverständlich jedes mal verlangt.
An Freundlichkeit des Personals ist nichts auszusetzen.
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Maddy99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Security- und Patientengespräche
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Nervenschäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 4Ost :
Unfreundliche Ärzte und keiner weiß was der andere tut,falsche Diagnosen, man wird ausgelacht von den Ärzten.
Die einzigen mit denen ich zufrieden war, sind eine Assistenzärztin im Studium und ein junger Neurologe. Die restlichen Ärzte der Station haben noch nie was von Respekt und Anstand gehört(lachen einen aus weil man psychisch nicht gesund ist).
Die Ärzte sind zum Teil nicht zu empfehlen.
Man fühlt sich wie im Irrenhaus...
Ich werde definitiv andere Krankenhäuser empfehlen.
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Bernado1 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechtes Terminmanagement)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bewertung ist ohne Bedeutung nur leider Mussfeld)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bewertung ist ohne Bedeutung nur leider Mussfeld)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechtes Terminmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bewertung ist ohne Bedeutung nur leider Mussfeld)
Pro:
hat gute Referenzen
Kontra:
schlechtes Terminmanagement
Krankheitsbild:
Harnstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich konnte Ende Juli kein Wasser mehr lassen. Mein Arzt setzte mir einen Katheter und ich folgte seiner Empfehlung mich einer Holep-OP zu unterziehen.
Ein Termin hierzu war bei der Diakovere erst Ende September zu bekommen. Am Vorabend der Voruntersuchung rief mich Abends der Pförtner an und sagt mir, dass der Termin abgesagt wurde. Am nächsten Tag bekam ich einen neuen Termin für den ersten Dezember. Später bekam ich wieder einen Anruf mit Verschiebung auf den 18. Dezember. Ich vermute dass es mit diesem Termin auch nicht geklappt hätte wegen Corona o. Ä.
Ich hatte es leid noch länger mit einem Katheter herumzulaufen und konnte bei der Urologie der UMG in Göttingen nach drei Wochen für Ende Oktober einen Termin bekommen. Alles verlief wie geplant und Bestens. Ich kann die UMG Göttingen als Alternative sehr empfehlen. Alles ist dort gut organisiert und der HOLEP Eingriff erfolgte mit bestem Ergebnis.
Die Urologie der Diakovere soll auch nicht schlecht sein. Wahrscheinlich hätte es dort als Privatpatient besser geklappt. Aber ich kann mir das eben nicht leisten.
Zeit für ein neues Team, welches es würdigt eine Arbeit zu haben!
Unfallchirurgie
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Patientzero19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Abzocke; Karte durchziehen, aber nicht behandeln)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Garkeine Beratung, ich habe die Schwester beim Solitär gestört!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine, nach 1 Stunde Wartezeit!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Was für Abläufe?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Da ist der Grab interessanter!)
Pro:
Kontra:
Mir haben keine 2000 Anzeichen gereicht, um das widerzuspiegeln was ich gefühlt habe!
Krankheitsbild:
#BRAUCHTKEINMENSCH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
UNTER ALLER SAU!! Ich hab für vieles Verständnis, echt für sehr vieles, aber was in diesem Laden da rumläuft geht ja mal garnicht!! Ankunft um 02:55 Uhr (12.09.20) ein Kumpel der kein Deutsch spricht hat sich an drei Fingern geschnitten, nach langem Warten, WIR INS KKH (wegen Infektionsgefahr). Bei der Anmeldung angekommen (ich durfte auch nur rein, weil ich übersetzen musste); Karte durchgezogen; ein paar Fragen beantwortet und schließlich hat man uns aufgefordert zu warten! In der Anmeldung eine die uns bedient hat, und zwei nicht sichtbare aber hörbare Personen die einen Kaffeeklatsch halten und über Kinder und Nachbarn reden. Wir waren im Wartebereich die einzigen! Außer 4 geschlossene Türen wobei 2 davon WC‘s waren und wir mit ansehen und anhören mussten wie eine Schwester nach Ihrem gefühlten 2. Kaffee ihr Geschäft verrichten muss, gab es da nichts zu sehen!
Nach ca. einer halben Stunde kam dann ein verletzter (offenbar Stichverletzung) mit einem KTW und wurde direkt reingefahren. Selbstverständlich hat der Vorrang. Ich bin ja kein Arzt, könnte gefährlicher sein als unserer! Nach genau 1. Stunde, hat mein Kumpel mich mehrmals aufgefordert um zu fragen, wie lange das noch dauert! Gesagt getan...
Die Schwester hat uns nur halbherzig zugehört und hat immer wieder uns abgeblockt und immer wieder an den Schwerverletzten der grade reingebracht wurde hingewiesen. Wir zeigen natürlich vollstes Verständnis dafür, aber sind wir dadurch weniger wichtig!? Ich denke nicht! Ich hatte nur drei einfache Fragen: Wann sind wir dran, was und warum dauert da so lange und ob es nur einen gäbe der sich das angucken kann? Was ich bekam waren am Ende 3 Schwester die plötzlich aus jeder Ecke rausgeschossen kam um ihre Kollegin zu schützen.
Fazit: Eine durchgezogene Karte! keine Behandlung! abkassieren von der Krankenkasse und Gesprächsstoff! Die werden sicherlich darüber sich unterhalten, wie toll die uns abgewimmelt haben!
WENN IHR KEIN BOCK HABT ZU ARBEITEN, DANN VERZIEHT EUCH!
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Linda2899 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ohne Worte
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Prellungen, Abschürfungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
25.07.2020 um ca. 16.30 Uhr kam ich mit meiner Mutter in Notaufnahme, da ich von einem Auto angefahren wurde. Ich hatte das auch in der Anmeldung gesagt. Es wurde uns gesagt das meine Mutter nicht mit rein darf.
Nach 2 Stunden wurde ich dann aufgerufen, ich möge zum Zimmer 4 begeben. Es war nicht ausgeschildert oder sonst erklärt wie ich hin sollte …. Ich stand dann vor einer Metalltür, da ich nicht sicher war habe ich vorne bei der Anmeldung nachgefragt, habe dann den Raum betreten da ein Arzt in den Raum war. Ich fragte ob ich dort richtig sei. Der Arzt sagte zur ihr „weiß ich nicht „… setzen sie sich erst mal hin. Er sprach dann noch mit einer Schwester und verlies ohne Behandlung das Zimmer
Nach einigen Minuten kam eine Schwester, mit der Aufforderung, „ich sollte den Raum wieder verlassen und mich nach vorne begeben und dort warten wo man mich wiederfindet.
Nach wiederum 2 Stunden des Wartens bin ich zu der Anmeldung gegangen und habe nachgefragt wie lange es noch dauert bis ich rankäme da schon 4 Stunden vergangen waren. Hinzu kam auch noch, dass ich mitbekommen habe, dass in der Zeit weitere Notfälle aufgenommen und auch vor mir behandelt worden waren.
Meine Mutter ist dann zur Notaufnahme gegangen und der Dame an der Information die Situation geschildert.
Sie meinte meine Mutter dürfe nicht zu mir. Trotz das ich total aufgelöst war von allen was dort abging (ich weinte) wurde ich keines Blickes beachtet, obwohl immer mal jemand von der Belegschaft vorbeikam. (Ich stand ja immer noch unter Schock) … Beim nachfragen der Dame von der Information wurde nur gemeint, das dauert noch.
Daraufhin habe ich mit meiner Mutter beschlossen, unbehandelt das Krankenhaus um 21 Uhr zu verlassen.
Wir waren enttäuscht, dass keine Kommunikation / Behandlung zustande gekommen war über meine Verletzungen. Ich habe 5 Stunden nichts gegessen und nichts getrunken, sowas geht gar nicht, wenigstens was zu trinken hätte man mir nach so langer Wartezeit anbieten können. Das gibt es in anderen Krankenhäuser auch.
Warum saßen andere Patienten in Begleitung im Warteraum, warum durfte meine Mutter nicht bei mir sein??? Ich fühlte sich allein gelassen und stand auch noch unter Schock …… weil mich keiner Ernst nahm …
Man hat für einiges Verständnis, aber nicht so …
Ein Mensch in Not darf nicht einem solchen Martyrium ausgesetzt werden.
DENKT MAN MAL DAS GESETZT:
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Gudrun662 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Rippenprellung oder Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Notfall mit akuten Schmerzen durch eine Rippenprellung dort in der Notaufnahme gelandet .
Schroff wurde ich wegen Corona befragt , auf eine Liege im Flur gelegt , vor mir ein nach Bier ausdünsteter Mann , laut schnarchend , natürlich auch ohne Maske . Ja und das war es dann schon . Während die Schwestern in ihrem Bereich lustig erzählten , lag ich da und lag da . Nach einer Stunde habe ich gefragt wie es weitergeht , wieder eine schroffe Antwort , in drei Stunden . Ich war entsetzt , dass keine Kommunikation zustande gekommen war mit mir über den weiteren Verlauf meiner Behandlung zu sprechen . Ich bin fassungslos gegangen, Nicht ohne noch ordentlich beschimpft zu werden . Ich möchte einfach nicht mehr so herablassend behandelt werden .
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skozera berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
null respekt
Krankheitsbild:
multitrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diesem Krankenhaus heilen sie nicht, sie schicken nur zu Reh und verwöhnen es, dann waschen sie ihre Hände, dass es nicht ihre Schuld ist. Ich frage mich, wie sie sich fühlten, wenn es nach der Unfallbehandlung statt besser unerträglicher Schmerz blieb. Mit solchen Schmerzen befehlen sie ihnen, zur Arbeit zu gehen. Ich frage, wer ihnen die Erlaubnis für eine solche Behandlung gegeben hat. Dies ist ein pathologischer Ort, keine Nachsicht, wir sind nur Statistiken für sie ... Ich empfehle nicht !!! Das schlechteste Krankenhaus, in dem ich je gewesen bin. Lokalanästhesie und Respekt sind das Motto dieses unangenehmen Krankenhauses.
Unfähig und rein kommerziel, als deutscher Kassenpatient hat man hier verloren
Unfallchirurgie
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Bergerhoff berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2919
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern
Kontra:
Der Chefarzt steht über allem, blockiert fähige junge Ärzte, die Tag und Nacht operieren.
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zwansweise entlassen, weil ich auf die Missstände hingewiesen habe. Mitten im Dezember, mit Schlafanzug vor die Tür gesetzt. Mein dort behandeltes Sprunggwlenk ist bis heute nicht verheilt. Sehr unproffesionell behandelt und operiert. Hier wird der Schwerpunkt auf Privatpatienten und BG Patienten gelegt. Eine komplette Katastrophe
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Anonymously berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der erste Arzt nahm sich der Sache gut an
Kontra:
Vor Patienten wird gelästert was das Zeug hält
Krankheitsbild:
Z.n. Sädel Hirn Trauma 3 grades 1999, Durchblutungsstörungen und M. Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich mehrmals dort war mit oft selber Problematik, da komplexes Krankheitsbild, werde ich schon vom Pflegepersonal verhöhnt und verspottet in einem Augenblick wo es mir schon schlecht genug geht.
Sprüche wie "was will der denn schon wieder hier, hat er Bauchschmerzen?" und noch tiefschlagender.
Auf Nachfrage was dies soll und das mich so etwas massiv verletzt fehlen Ihnen sofort die Worte.
Ich möchte hier an den Ersten Artikel unseres Grundgesetzes erinnern:
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.!!
Ich werde, mit den mir möglichen Mitteln, nun gegen solche Menschenverachtenden Kommentare angehen!
Weiter äußerte sich eine Neurologin zu meinem akuten Zustand, es sei alles bekannt, ich erwiderte ihr das ich eine gerinnungsproblematik habe und es mir nicht gut geht, da war sie etwas baff, konterte sofort mit ich müsse mir ja etwas "eingeschmissen" haben weil ich mich nicht richtig auf den Beinen halten konnte!!
Ich verneinte dies und stellte klar das ich weder Alkohol noch Drogen oder sonstiges konsumiere!
Aber meine Ansicht hatte überhaupt keinen Stellenwert, denn ich bin ja blos der Patient gegen welchen man je eh ein unglaubliches Maß an Vorurteilen hegt und auch pflegt!
Ich bin nicht mehr allein, ich werde dies nicht so stehen lassen und ich werde mich mit aller Gewalt das unser rechtsystem hergibt dagegen wehren!
Jeder Mensch ist gleich zu behandeln, ein Mensch in Not darf nicht einem solchen Martyrium ausgesetzt werden!
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jimmy6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr unsauber)
Pro:
/
Kontra:
alles gesagt
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5 Std in der Notaufnahme mit Herzinfakt auf einen Arzt warten dann Intensivstadion später auf Stadion Deck im Zimmer und Im Bad Teilweise Schwester sehr unfreundlich Ärzte nett aber viele Fragen wurden nicht Beantwortet.Ich möchte dort nie wider hin
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London1981 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
manche Schwestern sind wirklich bemüht
Kontra:
OP-Organisation und Information mehr als mangelhaft
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch durch Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 4 West
Meine Mutter, 82 Jahre, soll zum dritten Mal operiert werden (Oberschenkelbruch, Hämatom Ausräumung, Spülen der Wunde aufgrund eines Krankenhauskeims). Sie liegt seit nunmehr zwei Tagen und wartet auf ihre dritte OP, ohne Nahrung, ohne Wasser, ohne Informationen. Bei Nachfragen werden wir immer wieder vertröstet, die OP würde noch stattfinden, es wäre ein Notfall dazwischen gekommen... Ich habe sicherlich Verständnis dafür, dass Notfälle vorrangig behandelt werden, aber so viele Notfälle an einem Tag, wie dort behauptet wird, kann es gar nicht geben.
Ich kann nur jedem empfehlen, sich für eine anstehende OP und falls man die Wahl hat, eine andere Klinik zu suchen! Nie wieder Friederikenstift!!!
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FMW1893 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die stationäre Aufnahme sowie der dortige Aufenthalt können als rundherum "positiv" gewertet werden
Kontra:
Ambulante Erstaufnahme in der Notaufnahme gespickt von "Anfängerfehlern" (Aussage eines Arztes aus dem Henri)
Krankheitsbild:
Rißwunde Hand rechts, Platzwunde Schläfe links, vorherige Bewusstlosigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme an einem Freitag, nachweislich unzureichende Erstversorgung an der Hand, kein Tetanus, kein Röntgen, Wunde und Schwellung am Kopf wurden übersehen, keine Untersuchung, trotz vorheriger Bewusstlosigkeit. 2 Tage später Schwellung und Rötung der Hand, Notaufnahme, Wunde wurde wieder geöffnet, stationärer Aufenthalt, 1 Woche, am letzten Tag OP. Privatpatient. Letzter Rechnungseingang fast 2 Jahre nach der Behandlung. Gutschrift an die Krankenkasse wurde nicht ausgezahlt, dafür erfolgte eine doppelte Abrechnung. Man kann es ja mal probieren. Ach ja, mit der Wahrheit nimmt man es dort ebenfalls nicht so genau, die Vertuschung von Fehlern hat System
1 Kommentar
Sie haben also weder einen Hausarzt noch kennen Sie den ärztlichen Notdienst in Hannover?