DIAKOVERE Friederikenstift

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Humboldtstr. 5
30169 Hannover
Niedersachsen

40 von 92 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

92 Bewertungen davon 20 für "Neurologie"

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Menschenunwürdig!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Mensch steht hier nur im Hintergrund)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlungsfehler!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmotiviertes Pflegepersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Akutbehandlung, pflegerische Betreuung
Krankheitsbild:
Hirnstamminfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit Verdacht auf einen Schlaganfall vorerst in die ZNA der Klinik gebracht. Dort wurde er sofort von einem Assistenzarzt der Neurologie gesehen und behandelt. Trotz typischer Schlaganfallsymptomatik und CTgraphisch Stenose der Arterie, wurde eine falsche Diagnose gestellt und ohne Rücksprache mit dem Dienstoberarzt wurde er auf die Stroke Unit verlegt. Dort wurde die "falsche" Verdachtsdiagnose weitergeführt und erst nach 2 Tagen!! ein MRT vom Kopf veranlasst. Hier zeigte sich dann der Infarkt, der die typische Symptomatik verursachte. Leider blieb mein Vater ein Pflegefall, da die Diagnose nicht rechtzeitig richtig gestellt wurde und er nicht lysiert worden ist. Er war komplett immobil, hatte keine Rumpfstabilität und wurde bei Harninkontinenz nicht mal von der Pflege sauber gemacht. Er lag stundenlang im Nassen. Wir haben als Familie ihn selber versorgt, das Bett frisch bezogen. Wenn wir um fehlende Bettwäsche gebeten haben, wurden wir noch angepampt.
Einige Schwestern , sogar Schüler, haben wohl ein Problem, pflegebedürftige Menschen zu versorgen. Falscher Berufswahl! Wir haben ganz schlimme Zeit erlebt. Der Schock, dass er aufgrund eines Behandlungsfehler ein Pflegefall wurde, war groß genug, und dann noch so eine Behandlung zu erleben. Ich wünsche so etwas niemandem und man darf nicht vergessen: Jeder von uns kann mal ein Pflegefall werden. Niemand hat eine Garantie in diesem Leben. Und jeder! hat es verdient menschenwürdig behandelt zu werden.
Ein persönliches Gespräch seiten des leitenden Oberarztes war nicht erwünscht.

Ich bin selber seit 10 Jahren in diesem Bereich tätig, so etwas habe ich noch nie erlebt.

Diese Klinik empfehle ich niemandem!

Chefarzt wirkt sehr abgehoben

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern, essen, Lage
Kontra:
Chefarzt, wenige toilleten
Krankheitsbild:
Impfreaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung war okay aber bei der letzten Visite hat der Chefarzt mich quasi rausgeschmissen, nicht mal gefragt wie es mir geht. Und es geht mir sehr schlecht.

Da war die Fallpauschale wohl drüber..

Unverschämte Ärzte!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Security- und Patientengespräche
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Nervenschäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 4Ost :
Unfreundliche Ärzte und keiner weiß was der andere tut,falsche Diagnosen, man wird ausgelacht von den Ärzten.
Die einzigen mit denen ich zufrieden war, sind eine Assistenzärztin im Studium und ein junger Neurologe. Die restlichen Ärzte der Station haben noch nie was von Respekt und Anstand gehört(lachen einen aus weil man psychisch nicht gesund ist).
Die Ärzte sind zum Teil nicht zu empfehlen.
Man fühlt sich wie im Irrenhaus...
Ich werde definitiv andere Krankenhäuser empfehlen.

Mensch 2' Klasse

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwäre Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschenverachtende Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der erste Arzt nahm sich der Sache gut an
Kontra:
Vor Patienten wird gelästert was das Zeug hält
Krankheitsbild:
Z.n. Sädel Hirn Trauma 3 grades 1999, Durchblutungsstörungen und M. Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mehrmals dort war mit oft selber Problematik, da komplexes Krankheitsbild, werde ich schon vom Pflegepersonal verhöhnt und verspottet in einem Augenblick wo es mir schon schlecht genug geht.
Sprüche wie "was will der denn schon wieder hier, hat er Bauchschmerzen?" und noch tiefschlagender.
Auf Nachfrage was dies soll und das mich so etwas massiv verletzt fehlen Ihnen sofort die Worte.

Ich möchte hier an den Ersten Artikel unseres Grundgesetzes erinnern:

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.!!


Ich werde, mit den mir möglichen Mitteln, nun gegen solche Menschenverachtenden Kommentare angehen!


Weiter äußerte sich eine Neurologin zu meinem akuten Zustand, es sei alles bekannt, ich erwiderte ihr das ich eine gerinnungsproblematik habe und es mir nicht gut geht, da war sie etwas baff, konterte sofort mit ich müsse mir ja etwas "eingeschmissen" haben weil ich mich nicht richtig auf den Beinen halten konnte!!

Ich verneinte dies und stellte klar das ich weder Alkohol noch Drogen oder sonstiges konsumiere!

Aber meine Ansicht hatte überhaupt keinen Stellenwert, denn ich bin ja blos der Patient gegen welchen man je eh ein unglaubliches Maß an Vorurteilen hegt und auch pflegt!


Ich bin nicht mehr allein, ich werde dies nicht so stehen lassen und ich werde mich mit aller Gewalt das unser rechtsystem hergibt dagegen wehren!

Jeder Mensch ist gleich zu behandeln, ein Mensch in Not darf nicht einem solchen Martyrium ausgesetzt werden!

Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 5.5 Stunden warten wir im Wartezimmer und nimmt kein Ende.

Schmerzen und kein Arzt da.

Extrem schlecht ausgebildete Neurologen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (extrem schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Trigeminusneuralgie ( Dauerschmerzen, beidseitig )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliche Schwestern in der Notaufnahme, allerdings extrem schlecht ausgebildete Neurologen. Trotz Notfalleinweisung wurde ich nicht aufgenommen und an die Klinik verwiesen, die mich Monate zuvor behandelt hat. Da möchte ich aus verschiedenen Gründen nicht mehr hin. Trotz sehr schlechten Blutwerten, die wurden auch bestätigt, befinde mich durch ein extrem gefährliches Hirnmedikament, in einem sehr schlechten Zustand und erfordert schnellstes neurologisches Handeln, weil ich in einem Hirnschädigenden Bereich bin, die unerwünschten Nebenwirkungen meinen Körper schon stark geschädigt haben, ich habe u.a. Leberfunktionsstörungen, Leberentzündung , wichtige Organe versagen schon teilweise ihren Dienst.Fieberschübe, mit Unterbrechung lagen immer bei knapp 40 Grad. Ich weise geradezu ausnahmslos alle Symtome der Unverträglichkeit auf.Lt. Beipackzettel muß ich mich in die nächste Klinik begeben, um u.a. irreparable Hirnschäden zu vermeiden. Laut Apotheke, ist dieses Mittel unverzüglich, wegen Unverträglichkeit (es ist sehr giftig und gefährlich) abzusetzen, was ich aber leider nur in Obhut einer Klinik tun kann, auch, um ein Ersatzmedikament, welches ich vertrage, einzuleiten. Mich kann, wie die Vergangenheit schon mehrmals zeigte, diese Art von Medikament, mein Leben kosten. Mich giftete ununterbrochen eine junge Ärztin an, ich solle es doch einfach absetzen.....meine Begleitung und ich waren sprachlos, offensichtlich völlig Ahnungslos, was die Folgen wären, obwohl es ein sehr gängiges Medikament ist und meine Diagnose wirklich jedem Neurologen bekannt sein sollten. Sie kannte weder das Medikament, noch wollte sie sich damit befassen und war völlig unwissend, was Nervenschmerzen und vor allem, stärkste Schmerzen überhaupt, im Gehirn sind. Sie hielt Fentanyl und Phenytion für ein völlig identisches Arzneimittel. Ich war fassungslos!!! Sie erklärte mir mehrmals, ihre Neurologie könne mir sowieso nicht helfen, dafür reichen deren Kenntnisse nicht. Ohne auch nur einen, meiner Vorbefunde angeschaut zu haben, erklärte sie mir, es gäbe nichts mehr für mich zutun, worauf ich in Tränen ausgebrochen bin, dann wirklich selbst diese Klinik fluchtartig verlassen wollte, mir dann aber plötzlich angeboten wurde, den Chefarzt oder Oberarzt telefonisch zu konsultieren und lieber doch nochmal nachzufragen. Ich wollte nur noch weg, von 2 extrem schlecht augebildeten Ärztinnen.

Krankenhaus hat die Krankenkasse betrogen und mir meine Leistung verweigert

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Nein, denn auf meine Bitte hin mir meine Fragen zu beantworten, warum die Ärzte sich nicht abgesprochen haben, habe ich keine Antwort erhalten.
Krankheitsbild:
Migräne - Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Ich bin am Freitag in der Notfallaufnahme als stationäre Patientin aufgenommen worden mit dem Verdacht einer „komplizierten“ Migräne.
Am Samstag hat mir Hr. Dr. XXX ausführlich erklärt, dass er diese starke Migräne sehr ungewöhnlich findet und hat mir nahegelegt, dass ich weiterhin den stationären Status beibehalten sollte, damit ich am Montag einen MRT- und EEG-Termin wahrnehmen kann. Auf Nachfragen erklärt er mir, dass ein ambulanter MRT-Termin mehrere Wochen dauern kann und dann auch ein möglicher Blutstau nicht mehr zu sehen sei. Aufgrund dessen habe ich mich dazu entschlossen den Status „beurlaubt“ für Samstag und Sonntag in Kauf zu nehmen und jeweils die Nacht im Krankenhaus zu verbringen.
Am darauffolgenden Montag wurde ich durch einen anderen Arzt zu meiner Überraschung entlassen. Er hat wiederum die beiden Termine nicht für wichtig erachtet und den Vorfall als einen „normalen“ Migräneanfall eingestuft.

Der Grund, warum ich diesen Vorfall berichte, ist der Umstand, dass im Entlassungsbrief wiederum steht, dass man mir einen MRT-Termin nahelegt.

Sie können sich vielleicht vorstellen, dass ich die Welt nicht mehr verstanden habe. Einerseits soll ich keinen MRT-Termin im Haus wahrnehmen, da er für unnötig befunden wurde und dann wird im Entlassungsbrief ein MRT-Termin empfohlen, während im Entlassungsgespräch dies mit keinem Wort erwähnt wurde.

Kurz: Das Krankenhaus hat Geld mit mir gemacht und ich habe die vorgesehene Leistung noch nicht einmal erhalten...nach meinem Verständnis nennt man das Betrug.

1 Kommentar

mone73 am 28.09.2017

ich kann die Neurologie auch nicht empfehlen. Die einen sagen sie haben die Diagnose und die nächsten behaupten das die Diagnose nicht gesichert sei usw. Meine behandelde Ärztin die ich bei meinem 2. Besuch hatte war total unfreundlich und inkompetent. Sorry für den Ausdruck stimmt aber. Bin inzwichen in einem anderen Krankenhaus und wurde da wesentlich fachlicher Beraten und behandelt. Mein Neurologe hat wohl mal im Friederikenstift gearbeitet und meinte das die meisten mit meiner Krankheit oft nur einmal max. 2 mal gekommen sein und dann Gesund wären. Ja wohl gesund für das Haus weil die Patienten sich in andere Häuser begeben haben. :-) Habe da inzwischen den ein oder anderen kennen lernen dürfen der ähnlich Erfahrung gemacht hat.

Niemals wieder dieses Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Reinigungskräften stehen wohl so unter Zeitdruck, dass die Zimmer nicht gründlich gereinigt werden können.
Krankheitsbild:
Wasseransammlungen im Körper, in den Gelenken, Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 84-jährige Mutter ist vor 4 1/2 Wochen eingeliefert worden mit Atemnot und Wasseransammlungen im Körper und den Fußgelenken. Bis jetzt hat sich rein gar nichts an ihrem Zustand geändert, ganz im Gegenteil, es ist schlimmer denn je. Bemerkenswert ist, dass um 14 Uhr noch immer nicht bemerkt wurde, dass die morgens angelegte Infusion nicht durchlief. Des weiteren wurden ihr einfach Pampers angelegt, weil sie es mit ihren geschwollenen Füßen nicht allein auf die Toilette schaffen konnte. Nun zum Essen - außer, dass es unterstes Kantinenniveau ist, spielt es absolut keine Rolle in diesem Krankenhaus, ob alte Menschen essen oder halt nicht, nach dem Motto: friß oder stirb. Gerade alte Menschen brauchen beim Essen oftmals ein bisschen Zustimmung und Hilfe. So wie das Essen hingestellt wird, wird es auch wieder abgeräumt. Eine bodenlose Gedankenlosigkeit des Personals !!! Nun liegt meine Mutter in einem wesentlich schlechteren Zustand auf der Station 5 West. Dicke Knöchel und Beine wie ein Elefant, nach Luft japsend. Gestern bestanden meine Frau und ich darauf, dass sie heute auf eigene Verantwortung ins Pflegeheim zurückgebracht wird. Nach 2 Stunden Wartezeit konnten wir für 5 Minuten einen Arzt sprechen, der uns natürlich auf die Gefahren hinwies, was unserer Mutter alles passieren könnte, wenn sie vorzeitig aus dem Krankenhaus entlassen werden würde. Meine Mutter selbst war die ganze Zeit über unzufrieden in diesem Hause und wollte von sich aus auch wieder zurück ins Pflegeheim. Wir einigten uns darauf, dass sie heute dorthin zurück gebracht werden sollte. Heute um 14 Uhr kam ein Anruf, dass meine Mutter nicht transportfähig sei und auch "im Krankenhaus bleiben wolle". Ich koche vor Zorn über die Unfähigkeit der behandelnden Ärzte. Wurde doch auch geäußert "ist halt ne alte Frau" und "wir können nichts feststellen" Ja, was denn nun? 4 1/2 Wochen nur rumgedoktert? Zuckerwerte plötzlich über 300 wird uns erzählt. Von was bitte, vom Mineralwasser und Joghurt?

Es gibt doch bessere Krankenhäuser

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kommt auf die Station an
Kontra:
kommt auf die Station an
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich steht es jetzt fest das ich mich nie wieder für dieses Krankenhaus entscheiden werde. Auf der einen Neurologie sind zwar die Ärzte ganz nett und das Pflegepersonal eine reine Chaostruppe und auf der anderen neurologischen Station ist es genau umgekehrt. Es ist untragbar das sich die Ärzte nicht über bekannte Patienten informieren.
Im nachhinein muss ich aber sagen das ich von keinem Arzt richtig und vernünftig über meine Krankheit aufgeklärt wurde. Außerdem hatte ich den Eindruck das man eine Last als Pat. ist und einen eher sinnlose OP`s angedreht werden sollen.
Nach dem zweiten Chaosaufenthalt habe ich das Krankenhaus gewechselt und das war das beste was mir hätte passieren können.
Endlich wurde ich aufgeklärt und die Ärzte gingen auf genaue Ursachenforschung.
Dazu kommt das nicht nur die Ärzte sehr zuvorkommend sind sondern auch das Pflegepersonal auch wenn die genau den gleichen Stress haben wie das Personal im Friederikenstift.

Was für unterschiede der gleichen Fachabteilung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegepersonal einfach nur Top, dafür Ärzte ein Flop)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Stationsärztin und Oberarzt
Krankheitsbild:
Bekannter PTC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dezember nochmal zu einer Lumbalpunktion in der Klinik. Dieses mal lag ich auf der 4 Süd. Dort ist das Pflegepersonal total klasse aber dafür lassen die Ärzte zu wünschen übrig. Zu erst wird die Diagnose die im August im gleichen Hause gestellt wurde, in Frage gestellt. Dann erzählt mir die Ärztin von irgendeiner Fernsehsendung "Abenteuer Diagnose" in der sie was von meiner Krankheit erfahren hat. Befunde vom Aufenthalt im August sich aus dem Archiv anzufordern bedeutet zu viel Arbeit und wird nicht gemacht.
Die Punktion war für mich der reinste Horror. Meine Mitpatienten erzählten mir danach das ich froh sein sollte das ich nicht gesehen habe was die Ärztin hinter mir gemacht hat. Ich habe nur halbwegs mitbekommen das sie ständig das Pflegepersonal los schickte weil sie was vergessen hatte. Nach der Punktion war dann auch ihr klar das die Diagnose vom August wohl doch stimme.
Meine Neurologin hat sich jetzt bei mir für das Verhalten von den Ärzten entschuldigt. Wenn ich nochmal wegen einer Punktion in die Klinik muss werde ich drauf bestehen das ich auf die andere Station komme. Da haben die Ärzte einen kompetenteren Eindruck gemacht.

Ärztliche Versorgung top , Pflegepersonal zum Teil flop

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Physioabtreilung, Aufnahme
Kontra:
Pflegepersonal, Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
PTC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahmemitarbeiter war sehr freundlich und ging zügig. Auch über die Ärzte der 4 Ost kann ich nicht klagen, die waren alle samt sehr zuvorkommend und freundlich. Das Pflegepersonal hingegen lässt zum teil zu wünschen übrig. Einige halten es nicht für nötig zu grüßen wenn sie ein Zimmer betreten und gehen scheinbar zum lachen in den Keller. Eine Schwester hält es nicht mal für nötig sensibel an unangenehme Themen ran zu gehen und spielt so Patienten untereinander aus. Was die Medikamentenverteilung angeht wäre es schön wenn die Schwestern der unterschiedlichen Schichten sich absprechen würden. Zu sagen der eine macht es eben so und ich eben anders geht ganz einfach nicht. So ist es passiert das Schlaftabletten zusammen mit der Abend Medikation verteilt wurden und es der Patienten nicht gesagt wurde. Ich werde sicher nicht zum letzten mal in der Klinik gewesen sein aber das nächste mal ziehe ich dann doch eine andere Station, wo das Personal freundlich und nett ist, vor.
Zimmerbelegung könnte besser sein. Wenn man ständig unter Kopfschmerzen leidet ist es schon eine Zumutung in einem 4 Bettzimmer mit zum Teil anstrengenden Mitpatienten.

Diesmal war ich enttäuscht!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die ärzte kannten mich schon
Kontra:
leider fanden kaum gespräche mit den ärzten statt
Krankheitsbild:
multipler sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

im sommer 2012 war ich patient im friederikenstift. neurologie.
damals war ich sehr zufrieden. ich habe bemühte und engagierte ärtze und pflegpersonal kennengelernt.es wurde alles getan um die diagnose herauszufinden. ich war an ms erkrankt.
jetzt im dezember hatte ich einen erneuten schub. ich erlebte die gleiche station, die ich schon im sommer kennengelernt habe, völlig anders.
die ärzte hatten kaum interesse und zeit für ihre patienten, es fand nicht mal jeden tag eine visite statt. es waren sehr viele pflegefälle aus der station. die pflege war sehr schlecht besetzt und konnten der ganzen arbeit kaum herr werden. respekt an alle pflegekräfte dieser station!
besonders schlimm fand ich, das man als immunsuppressierter patient einen hochinfektiösen patientient mit ins zimmer bekommen hat.
von den 4 bettzimmer will ich gar nicht erst schreiben. es ist sehr anstrengend, wenn man selbst krank ist, und nur pflegefälle im zimmer hat.
ich hätte mich über mehr rücksicht gefreut, und das man mir ein zimmer ohne pflegefälle angeboten hätte. das alles hat dazu beigetragen, das mich diesmal nicht wohlgefüllt habe.ich habe mich vorzeitg entlassen lassen. ich weiß nicht, ob ich beim nächsten ms schub, wieder ins friederikenstift gehen werde. aber wahrscheinlich ist woanders auch nicht besser...

Kann ich empfehlen!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Man wurde jederzeit über alles informiert.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufnahme und Entlassung gingen schnell.)
Pro:
Nettes Personal und Ärzte, auch der Professor
Kontra:
Essen könnte besser sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mittwoch bis Freitag in der Klinik für eine Lumbalpunktion auf der Station 4Ost. Ich hatte ein 2-Bett-Zimmer, welches sehr sauber war. Die Aufnahme erfolgt im EG in einer gesonderten Abteilung. Da wurde man mit Kopfhörern für den Fernseher und mit Infos ausgestattet. Dann in die Station. Die Schwesternschülerin hat dann alles erklärt und noch ein Formular abgefragt.
Alle waren sehr sehr nett! Die Schwesternschülerinnen haben sich mit Vornamen und Handschlag vorgestellt.
Das Essen konnte ich mir täglich aussuchen, auch die Menge. Die Qualität des Essens war halt normal für eine große Kantinenküche.
Die diversen Untersuchungen wurden alle erklärt und Fragen wurden jederzeit von der Assistenzärztin beantwortet.

Ich hatte niemals das Gefühl ein Störenfried zu sein. Jeder war sehr nett und um einen bemüht.
Neben mir lag eine sehr alte Dame, die ein Pflegefall war. Es wurde sich Tag und Nacht sehr um sie gekümmert! Ich glaube die hatte es dort besser als im Pflegeheim.

Fazit: Würde jederzeit wieder in den Friederikenstift gehen, obwohl ich wirklich Angst vor Krankenhäusern habe!

Neurologie / MRT /LWS

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit,Zeitnehmung,Essen
Kontra:
Kann ich nichts sagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr gut behandelt. Die Einstellung der Medikamente dauerte zwar ziemlich lange, aber somit sind die Herrschaften sicher gegangen das es mir wirklich gut geht. Ich kann das Frederickenstift nur weiter empfehlen. Behandelt wurde ich von Herrn Dr. Perl der seine Gemeinschaftspraxis gegenüber in der Calenberger Esplanade hat (Arge ist im gleichen Haus)

Gefahr für Patienten

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientengefährdende Versorgung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Besuch eines Angehörigen im Friederikenstift Hannover.
Die Beschilderung und Wegweisung im Krankenhaus ist selbst für einen jungen, aufnahmefähigen Besucher im höchsten Masse verwirrend und undurchschaubar.
Die medizinische und pflegerische Versorgung war in diesem Fall ( Besuch an einem WE) eine Katastrophe, mann kann auch sagen, sie war patientengefährdend also fahrlässig!
Eine schwerst kranke Tumorpatientin mit ausgeprägter Lungenentzündung wird durchgeschwitzt über längere Zeit, neben das offene Fenster in den Sessel, gesetzt.
Die vertrockneten verschimmelten Blumen der Nachbarpat. stehen auf dem Nachtisch nebenan.
Auf dem Mittagstablett steht eine Medikationsdose mir einem fremden Namen.Auf Nachfrage sagt die Schwester, die kämen so aus der Küche .Der Inhalt sei aber korrekt. Der hilfsbedürftige Pat. kann das nicht nachvollziehen.
Der neu gelegte Infusionszugang wurde nur mit einem Pflaster versorgt , welches überhaupt nicht klebte. Nur auf Bitten und Nachfrage wurde der dringend benötigte Zugang noch mal mit einem Verband durch das Pflegepersonal gesichert.

Quad Elektrode

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
unfreundliche Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine Quad Elektrode implantiert, wegen extremer Nervenschmerzen im re. Ellenbogen. Leider ist wohl alles nicht so gelaufen wie es sollte. Ich hatte dann zwei Thermine in der Praxes wo ich meine Probleme schilderte. Zum einen bringt die Stimmulation keinen effekt, dann sitzt der Empfänger nicht richtig im Oberbauch, er scheint sich an den Rippen zu verhaken, das äußert sich mit ständigen Schmerzen im Oberbauch wenn ich länger sitze. Im Moment bekomme ich nur blöde Sprüche als Antwort, das beste war: "Am besten solle ich arbeiten gehen und nicht dran denken" ha ha....

Hat einer von Ihnen ähnliches erlebt??

Nicht besonders toll!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Vollkommen daneben)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Was gemacht wurde, war OK)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Keine Probleme)
Pro:
Nur die Pflege
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit einem Bandscheibenvorfall in Behandlung und sollte dort operiert werden. Der zuständige Arzt war maßlos arrogant und inkompetent. Mir wurde glatt erzählt es gäbe keinen BSV. Nachdem ich heulend zusammenbrach, brachte ein untergeordneter Assistenzarzt die Courage auf ein MRT erstellen zu lassen. Natürlich gab es den BSV. Ich habe mich aber dort nicht operieren lassen, weil mir auffiel, dass es auf der Station extrem viele Fälle von Infektionen nach operativen Eingriffen gab. Bin sozusagen geflüchtet. Das war 2004. Vier Jahre später musste ich gezwungener Weise wieder auf diese Station, weil ich wegen chr. Schmerzen eine Medikamentenpumpe implantiert bekommen sollte. Der gleiche arrogante Typ von vor vier Jahren erzählte mir allen Ernstes, ich solle doch mal erst den BSV operieren lassen, den es seiner Meinung nach nicht gab und der inzwischen in der MHH operiert worden war.

2 Kommentare

Rogerus am 14.03.2010

Mmh.
Nachdem ich diese Bewertung und mehr oder weniger zufällig Ihre weiteren Kommentare hier und auch zur MHH gelesen habe, kann ich allen weiteren Lesern nur raten: Mit Vorsicht genießen!

  • Alle Kommentare anzeigen

Götter in weiß

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
Überheblichkeit und mangelndes Fachwissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde von den Neurologen der Calenberger Esplanade mit einem Bandscheibenvorfall im Brustwirbel-
bereich ins Friederikenstift eingewiesen, da er eine Reihe
von unklaren Sympthomen hatte, die dort abgeklärt werden
sollten. Er hatte starke Schmerzen in den Beinen, mit
Kribbeln und Brennen, die durch den Bandscheibenvorfall
nicht zu erklären waren.
Schon am ersten Tag bei der Aufnahmeuntersuchung durch
den diensthabenden Arzt erklärte dieser wörtlich:
"Für Sie können wir hier nichts tun". Eine Untersuchung
hatte noch gar nicht stattgefunden, aber die Diagnose war
schon klar.
Bei der Visite schilderte mein Mann seine Beschwerden im
Beisein des leitenden Arztes und der gesamten begleitenden
Schar, veranlaßt wurde aber nichts.
Am Folgetag erfuhr mein Mann durch den leitenden Arzt,
daß er sich alles nur einbildet und ein Gespräch beim
Psychater wohl angeratgen sei.
Als ich dies hörte, habe ich meinen Mann nach 3 Tagen, als
ich zu Besuch in die Klinik kam, sofort mit nach Hause genommen.
Die Ärzte der Neurologie sind teilweise engagiert und
freundlich, aber teilweise von ihrer Wichtigkeit und Unfehlbarkeit total überzeugt und lassen dies den Patienten
auch spüren.
Die Pflegekräft dagegen sind freundlich und hilfsbereit.

Wir haben dann die MHH aufgesucht, wo schon die aufnehmende Ärztin sofort auf den ersten Blick erkannte,
daß mein Mann schwer krank ist und sofort behandelt werden
muß. Es folgten wochenlange diagnostische Maßnahmen
mit dem Resultat, daß er unter Polymiositis leidet, eine seltene
Erkrankung, die ein Neurologe aber zumindest in Betracht
zu ziehen hätte, wozu im Friederikenstift offenbar niemand Lust hatte.
Ergebnis: Totalausfall wegen Inkompezenz.

3 Kommentare

KEBO am 21.04.2009

Bitte, bitte, liebe Patienten. Lasst endlich die Finger von den Neurochirurgen der Calenberger Esplanade. Diese Herren haben Belegbetten in der Neurochirurgie des Friederikenstiftes und sind in ihrer Arroganz maßlos. Der Umgang mit ihnen anvertrauten Patienten ist inkompetent und verantwortungslos. Ich habe es mehrmals erlebt.

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Gut aufgehoben als normaler Patient

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (hätte mir mehr als eine Massage in 7 Tagen gewünscht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich u. höflich
Kontra:
der Keller ist in einem katastrophalen Zustand
Erfahrungsbericht:

hatte einen Bandscheibenvorfall u. eine Nervenwurzelentzündung. (Privat versichert) Bin als Notfall gekommen u. musste gleich bleiben ;-(. Sollte eine Nacht in einem Aufnahmezimmer schlafen, habe ich abgelehnt da 6-Bett-Zimmer (Frauen u. Männer gemischt). Habe dann eine Nacht auf anderer Station verbracht, war aber ok. Dann kam ich auf die richtige Station u. hatte das Glück ein Einzelzimmer zu bekommen. Das Personal war spitzenmäßig freundlich, höflich u. sehr nett. Essen ausreichend u. vielseitig (als Privatpatient kann man zusätzlich noch A-la-carte wählen. Hab nach 4 Tagen in ein 2-Bett-Zimmer gewechselt (mit Balkon). In beiden Zimmern hatte ich Dusche u. WC im Zimmer, die erste Nacht leider nicht. Da musste ich zum Duschen etc. auf den Flur, fand ich nicht schön.
Die Massagen, Fango, Röhre etc. sind im Keller (der ist allerdings sehr häßlich!!!!!
Die Massage war gut u. das Personal freundlich. Aus Krankheitsgründen des Personals hatte ich nur ab u. zu eine Anwendung