Kliniken Am Goldenen Steig - Krankenhaus Freyung
Krankenhausstraße 6
94078 Freyung
Bayern
95 Bewertungen
davon 43 für "Psychosomatik"
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Hilfe zur selbsthilfe)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Kompetent)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Freundlich)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Sehr flexibel)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Altes Haus mit charm)
- Pro:
- Therapie, Essen,
- Kontra:
- Patienten die grundsätzlich meckern
- Krankheitsbild:
- Angststörung, Depression und Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fühle mich verpflichtet meinen Eindruck mit anderen zu teilen, weil ich es unverschämt finde wie viele Unwahrheiten hier verbreitet werden. Gerade das Essen ist für ein Krankenhaus außergewöhnlich gut, der Koch ist fantastisch! Ich war mehrmals da und habe jedes Mal ein Stück Leben wiederbekommen.. das Konzept stimmt, er ist warscheinlich vielen unbequem. Die Therapeuten sind gut, Personal freundlich aber konsequent, was vielleicht so manchem nicht passt. Es ist kein Urlaub, wer Hilfe annimmt dem wird geholfen. Lieben Dank an alle ??
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (hat mir weitergeholfen)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (mit den richtigen Therapeuten ist man hier sehr sehr gut beraten)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (manchmal etwas chaotisch, aber größtenteils in Ordnung)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (teilweise schimmel in den Bädern, altes Gebäude)
- Pro:
- Teilweise sehr gute Therapeuten, Pflegekräfte, Therapieangebote, größtenteils gutes Essen, familiäre Stimmung und meist sehr liebe Mitpatienten
- Kontra:
- Organisation manchmal sehr verwirrend, Einrichtung/ Gebäude sehr renovierungsbedürftig, einige unkompetente Angestellte
- Krankheitsbild:
- Esstörung, Depressionen, Zwangsstörung, Soziale Phobie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin insgesamt sehr zufrieden. Meine Therapeutin S. K.B. ist einfach genial (großes Danke an Sie, sollten Sie das lesen) , man findet sehr schnell Anschluss und kann gute Kontakte knüpfen, da die insgesamte Stimmung sehr familiär ist. Die Therapien sind größtenteils wirklich gut, und auch das Essen ist meistens sehr gut. Man fühlt sich schnell wohl und aufgenommen.
Leider lassen aber einige Angestellte zu wünschen übrig, was das Verständnis verschiedener Krankheiten angeht, oder sind in ihrem Beruf meiner Meinung nach etwas fehl am Platz.
Einige wenige Therapeuten haben meiner Meinung nach leider auch absolut kein Emphatievermögen, und man fragt sich wieso sie eigentlich hier sind.
Trotzdem ist der Großteil des Personals wirklich toll, und kümmert sich um einen.
Man bekommt hier wirklich gut Hilfe, vorausgesetzt man versucht auch von sich aus mitzuarbeiten.
Was leider nicht so toll ist, ist das Gebäude. Etwas renovierungsbedürftig(;
Und auch die körperärztliche behandlung ist wohl nicht optimal.
Alles in allem: ich habe hier gute Hilfe bekommen, aber ich schätze das ich auch sehr viel Glück mit meiner Theraprutin hatte, es ist denke ich schon ein sehr starker Einfluss auf den Therapieverlauf, ob man einen der ‚guten‘ oder der ‚nicht so kompetenten‘ Therapeuten hat(;
Mitpatienten sind die beste Therapie
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Therapeut Frau Zupan ist ein nogo)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Sekretariat war super)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Bis auf Kleinigkeiten)
- Pro:
- Sekretariat, Hattara, Herr Grünzinger, und noch ein paar von der Pflege
- Kontra:
- Frau Rodler, Frau Weishäupl. Frau Fesl
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Essstörung,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war schon einige Male in Freyung. Immer kleine Fortschritte für mich gemacht. Eine Stufe um die andere. Der letzte Aufenthalt war horror für mich und kurz. Ich wurde mehr oder weniger raus geworfen. Ich hab ja keine Depressionen. Diese Therapeutin war für mich der horror hoch 3. Ein Wunder das ich kein Magengeschwür bekommen habe.
Wenn ich nochmal kommen würde, nicht zu dieser Dame.
Suizid Gedanken wurden nicht wirklich ernst genommen.
Pflegepersonal teilweise unfreundlich. Essen katastrophe!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Sozialberatung TOP!)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten, Therapieangebote
- Kontra:
- Pflege , Essen/Küche ,Zimmer, Kompetenz der Ärzte/Thera's
- Krankheitsbild:
- Essstörungen Anorexie/Bulimie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war aufgrund anorexie/bulimie in der Ananke.5 Wochen.würde die klinik nicht weiter empfehlen.wer genaueres wissen möchte gern pn
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- kurze Wartezeiten, Patient*innenstruktur, engagiertes Personal
- Kontra:
- somatische Untersuchungen
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Essstörungsbehandlung zu bewerten finde ich aufgrund des Krankheitsbildes, das ich-synton wirkt und sehr von Konflikten um Autonomie und Abhängigkeit geprägt ist, schwierig. Habe keinen Vergleich zu einer anderen psychos. Klinik.
Gegeben des finanziellen Budgets und dem Forschungsstand, wie wenig einheitlich Heilungswege und Behandlungserfolge verlaufen, tut die Ananke-Klinik, was möglich ist und was den Leitlinien entspricht (und das ist gut!). Bei den Therapie-Angeboten gefiel mir, wie vielfältig sie waren, z.B. die Möglichkeit, über KBT einen anderen Zugang zu finden. Wie evidenzbasiert die Therapieformen waren, kann ich nicht bei allen beurteilen - Globuli wurden mir aber nie angeboten. ;)
Die Klinikmitarbeiter*innen waren engagiert und bei adäquaten Gründen war auch ein Wechsel der für die Einzelgespräche eingeteilten Person möglich.
Ich denke, das Stufenkonzept im Ess-Setting ist hilfreich und es wird, so gut es beim jeweiligen Krankheitsbild geht, versucht auf individuelle Probleme und Krankheitsverläufe einzugehen. Längerfristige Strategien, um gesund zu leben, gehen häufig über Klinikaufenthalte, besonders wenn die körperliche Stabilisierung angestrebt ist, hinaus, vermute ich.
Weitere positive Aspekte: schöne Umgebung im bayerischen Wald, die kurzen Wartezeiten (Akutklinik) und die Patient*innenzusammenstzung, die divers in Krankheitsbildern und Altersstruktur ist. Der Austausch fördert Flexibilität und Einfühlungsvermögen.
Nicht so gut gefiel mir leider die somatische Abklärung. Bei mir stimmten immer wieder einige Blutwerte nicht, wobei nach der Entlassung herauskam, dass körperliche Erkrankungen vorliegen, die eine besondere diätetische Rücksichtsnahme erforderten. Dass das bei einer Essstörungsbehandlung schwierig wird und gerade in akuten Schüben die Behandlung dieser Priorität hat, ist klar. Jedoch hätte ich mir genauere Hinweise zu eventuellen Krankheitsbildern, die sich im Blutbild zeigen könnten, gewünscht.
Heute fühle ich mich bezüglich der Essstörung genesen, hatte seit meinem Aufenthalt 2019 keinen mehr. Ich hatte eine gute ambulante Nachbetreuung: Der Ananke-Sozialdienst half mir, sie in die Wege zu leiten. Und letztendlich half auch, glaube ich, die Zeit. Der Chefarzt der Ananke meinte mal, nach 6 Jahren wird's oft besser. Recht hatte er.
Im Allgemeinen ganz zufrieden
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Teilweise zu schnelle Vorurteile bei Wohnsituation)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Frau Kuclowa nicht passend als Ärztin für eine Psychosomatische Klinik)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Tolle Aufenthaltsräume)
- Pro:
- Viele Therapieangebote, schöne Lage und Hatarra
- Kontra:
- Fehlerhafter Klinikbericht, teilweise zu extreme Wortfahl bei Therapeuten,Pflegern etc.
- Krankheitsbild:
- Essstörung und Deppression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Lange Zeit musste ich selbst mit mir kämpfen, ob ich mir noch einmal Hilfe suchen soll. Ich bin noch Minderjährig, Kämpfe aber leider schon seid 4 Jahren an einer schweren Essstörung die mir viel meiner Lebensqualität abverlangt hat/nimmt.Ich bin auf die Website dieser Psychosomatik gestoßen und war positiv überrascht, sodass ich mich dort telefonisch vorgestellt habe.Leider war das erste Gespräch sehr einschüchtert, da die Dame am Telefon mir etwas Angst gemacht hat mit ihrer leicht impulsiven Art ( vielleicht hatte sie ein Kaffe zu wenig an diesen Morgen).Relativ schnell wurde ich nach 2 Wochen schon aufgenommen.Eie Aufnahme war sehr angenehm, außer bei der Ärztin.Dort musste ich mich bis auf Unterwäsche aus ziehen was für mich aufgrund schlechter Erfahrung sehr schwer war, dass wurde aber nur mit einen :,,Sonst kann ich sie nicht richtig untersuchen.‘‘ abgestempelt was ich sehr schade fand.
Ich war in einem 2 Bett Zimmer und einem nicht renovierten Badezimmer.Das Zimmer an sich fand ich ganz ok.Es wurde auch in der Woche jeden Tag gut gereinigt.Ich war im Esssetting was mich sehr erschrocken hat, da mein krankes Ich nicht verstehen konnte was ich dort verloren habe, weil ich war stark übergewichtig und zu meiner Zeit waren alle in Phase 0/1 sehr sehr dürr teilweise so, dass mich der Anblick bis heute sehr mit nimmt.Ich habe mich am Tisch nicht wohl gefühlt, leider wurde das nicht ernst genommen man lies mich dort EWIG (6Wochen).Ich war früher auch schonmal Magersüchtig, weshalb mich das Verhalten der anderen sehr getriggert hat und ich einen enormen Bewegungsdrang entwickelt habe.Innerhalb 2 Monate habe ich in diesen Setting 20kg abgenommen.Die anderen haben auch nicht wirklich zugenommen trotz lebensbedrohlichen Zustand .Anmerkung: Zu meinem Aufenthalt war ein riesiges Problem mit Diebstählen: ZIMMER ABSCHLIESSEN! .Aber ich war dort um mir zu helfen und das hat trotz alle dem mit der Hilfe von Hatarra und vielen Therapien funktioniert ich bin sehr DANKBAR.
Klinik nicht mehr zu empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Das Konzept stimmt nicht mehr)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Keine Zeit für Anliegen und keine Ehrlichkeit für Fehlverhalten)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Emotional enttäuschend)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Das Sekretariat betrifft diese Einschätzung)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Bäder wurden saniert, aber wieder Schimmel, Balkone alt und keine Pflege des Holzes)
- Pro:
- Frau Wagner ist die gute Seele und hat mir sehr geholfen. Einige von der Pflege, wie Herr Grünzinger, Frau Bogner, Elena, Bianca, Frau Thoma, Frau Hacker sowie Frau Fesel und Frau Gibis
- Kontra:
- Dr. Hofmann, Frau Waigel, Frau Grießhaber, Dr. Zylvio, Frau Haaso
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ohne Worte, die fehlen mir immer noch, was dort passiert ist. Bin traumatisiert und nicht mehr alleine überlebensfähig. Das hat mein Aufenthalt gebracht. Dankeschön.., daß mir das Gefühl zum Leben aprupt genommen wurde.
Versagen in ALLEN Bereichen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (mangelnde Kommunikation)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Gemeinsamer Ausflug, einzelne Pflegekräfte (zwei)
- Kontra:
- Therapeutische Inkompetenz auf Kindergartenniveau, Hygienische Verhältnisse, Essen
- Krankheitsbild:
- Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kann vor dieser Örtlichkeit nur warnen: ungenügend in allen Bereichen, beginnend vom Chefarzt, der sich während 58 Tagen(!) Aufenthalt von seinem Sekretariat so abschotten lässt, dass er nicht einen einzigen Termin während des gesamten Aufenthalts vergibt, über die Stationsschwester die nicht genügend Rückgrat besitzt einen begangenen Fehler einzugestehen, die Therapeuten die mir in den Morgenrunden mehrmals den Mund verbieten wollten und Arztbriefe verfassten, die weder vom Inhalt noch von der Sprache her diese Bezeichnung verdienen, über die Anwendungen, die teilweise gesundheitsgefährdend waren, bis zum Thema "Mahlzeiten" - in einer Klinik für Essstörungen(!) - die weder ernährungsphysiologisch noch geschmacklich überzeugen konnten, ganz zu schweigen vom Zustand einzelner Zimmer und Sanitäranlagen, keinerlei Schaffung einer Atmosphäre, in der ich (und auch etliche andere) sich wohlfühlen konnten, geschweige denn etwas zur Genesung beitragen konnten... Traurig ????und tragisch,dass so eine Institution noch immer Patienten zugewiesen bekommt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Anorexie, Posttraumatische Belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach sieben Wochen muss ich sagen, dass die Behandlung wenig gebracht hat. Einige Therapeuten kennen sich nicht mit der Krankheit aus, trotzdem versuchen sie so zu tun, als wären sie Spezialisten in diesem Gebiet. Herr Hofmann hat ein mal in der Woche mit Patienten gesprochen, und hat sich sehr wenig Zeit für uns genommen. Die Küche war eine totale Katastrophe. Das Essen eklig, geschmacklos, wenig. Fast alle Mitpatienten mussten sich selbst verpflegen damit sie nicht verhungern. Manchmal zum Mittag ganze Portionen sind übriggeblieben. Das Konzept war auch nicht besonders gut entwickelt. Einzige war positiv da ist, Pflegepersonal, das nett, freundlich und hilfsbereit ist.
Unbefriedigend und untererdig, nur schlechte Erfahrungen gemach
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Das meiste Pflegepersonal bis auf wenige Ausnahmen hat sich sehr bemüht
- Kontra:
- Das Essen war schrecklich, Hundeessen, ohne Geschmack. Die Leute von der Küche aus der Straße geholt.
- Krankheitsbild:
- Anorexia
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Küche hat weder ein Mal ein gutes, normales Mittagessen gekocht. Die Leute in der Küche sind wahrscheinlich aus der Straße geholt. Die haben keine Ahnung von Essen, Kochen. Mittagessen war für Hunde, nicht für Leute, mehr Soße als Essen oder Beilage. Alle Mitpatienten haben sich auf die Küche, das Essen beklagt, weil innerhalb meines Aufenthalt weder einmal jemand Obst bekommen hat.
WOHLFÜHLEN wie lange nicht mehr.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Doppelzimmer)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Alles lief wie es sein sollte.)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Ja, da gibts etwas bedarf.)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Anmeldung im KHS =? , aber alle sehr Freundlich !)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Doppelzimmer , ich hatte Glück mit "Dally" .)
- Pro:
- Überschauberes Haus , engagiertes Team !
- Kontra:
- Fast nur Doppelzimmer.., naja ich hatte Glück.
- Krankheitsbild:
- Depression ,Appetitlos, Chronischer Schmerzpatient.., etc
- Erfahrungsbericht:
-
Angespannte Anreise mit Ünachtung in Passau.
Das Haus ist überschaubar und ich konnte mich schnell orientieren.
Nach einigen Tagen begann der wohlfühleffekt.
Teilweise sehr nette Patienten.
Leider gibt´s nur Doppelzimmer , ich hatte Glück mit Dally -Grüß dich mal lieb falls du es liest- !
Naja, ich komme wieder. Essen gut , Betreuung und mein Therapeut Herr T. Biereder -Danke- !
Ich konnte deutlich profitieren !
Gerne trete ich am 23.6. wieder an.
Mir hats geholfen , gefallen und ich empfehle das Haus uneingeschränkt ( Doppelzimmer ).
Freue mich auf eure Nachricht ( von Patieneen!).
Hermann
Unzählige positive Erfahrungen - mein Tipp an alle!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Großes Lob an die Sozialberaterin!)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Ich selbst hatte keine großen körperlichen Angelegenheiten. Viele andere hielten manche Maßnahmen der Ärztin für fragwürdig. Beurteilen kann ich das nicht, kann aber sagend dass auch sie es nur gut meint und sich bemüht!!)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Kein "purer Luxus", aber mn hat alles, was man braucht (Waschmaschine, Fernseher, Küche,...), einen wunderschönen, großen Garten und eine atemberaubende Landschaft)
- Pro:
- Angelegenheiten mit Krankenkasse sind sehr unkompliziert (Aufnahme und Entlassung/ Intervall). Individuelles Konzept und Betreuung Super Bewegungs- und Körpertherapeutin und sehr engagierte Sozialberatung Familiäres Milieu
- Kontra:
- Einrichtung renovierungsbedürftig
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war (inklusive kurzen Unterbrechungen) insgesamt 8 Monate Patientin in der Ananke und ich kann vor der Einrichtung nur den Hut ziehen.
Als Essstörungspatientin habe ich bereits einige Einrichtungen, ihre Konzepte und ihren Umgang mit Patienten erleben "müssen" und bin Rückblicked so dankbar, auf die ANANKE gestoßen zu sein. Mit meiner fest verwurzelten Symptomatik und meinem lebensbedrohlichen körperlichen Zustand, kann ich sagen, dass mich diese Klinik gerettet hat!
Auch hier habe ich lange gebraucht und auch viele Rückschläge einstecken müssen - komplett "gesund" bin ich auch lange noch nicht! Es braucht vor allem hier viel Eigenmotivation, da es ein ehrer freies und individuelles Behandlungskonzept gibt. Ohne eigenen Willen geht hier nichts. ABER: Die gesamte Klinik setzt alles daran Motivationen und Ressourcen aufzuzeigen, ein Selbstwertgefühl aufzubauen und damit diesen Kampfgeist zu entwickeln und dann ist wirklich alles zu schaffen, egal wie lange es bei jedem Einzelnen dauert oder wie oft man vielleicht wieder kommt.
Ich hatte natürlich auch Therapeuten und Pflegekräfte, mit denen ich ab und an einmal angeeckt bin, aber ich habe wirklich gemerkt, dass ausnahmslos alle daran interessiert und bemüht sind, einem zu helfen und auch das ein oder andere strengere Wort (was sehr selten vorkam) war aus echter Fürsorge gemeint!
Besonders profitiert habe ich aus den Einzeln mit meiner genialen Therapeutin, der Körpertherapie und anfangs auch stark von dem strukturierten Konzept im Essstörungssetting, das natürlich gewisse Regeln vorgibt, aber auch im Vergleich zu anderen Kliniken sehr individuell gestaltet wird. Und gerade in diesem Krankheitsbild halte ich eine ausgewogene Mischung für sehr sinnvoll!!
Wie im "echten Leben" gab es natürlich Ups and Downs, aber ich habe im größten Teil nur schöne und wertvolle Momente erlebt und konnte so viel Selbstvertrauen schöpfen, dass ich mit einem guten Gefühl langsam wieder in ein NEUES Leben zurückkehren kann - DANKE!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (sehr kurze Wartezeit)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Pflege, Chefarzt, Klinikkonzept
- Kontra:
- veraltete Bäder (werden jedoch nach und nach saniert)
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für 9 Wochen in der ANANKE und kann diese mit bestem Gewissen empfehlen.
Anfangs wird man körperärztlich untersucht und therapeutisch aufgenommen.
Es gibt Zweibettzimmern mit eigenem Bad (dies ist nicht für jede Klinik selbstverständlich).
Je nach Einstufung wird man beim Essen entweder mehr oder weniger betreut. Dies hängt immer vom eigenen Stand ab.
Die Pflegekräfte waren mir gegenüber stets freundlich und immer zur Hilfe, sofern Hilfe benötigt wurde.
Die Therapeutinnen für KBT, System. Familientherapie, Atem und auch meine Bezugstherapeutin kann ich nur in höchsten Tönen loben.
Nie hätte ich gedacht, dass Menschen so in einen hineinsehen und durch ihr emphatisches Wesen so viel in mir bewirken können.
Zu guter letzt möchte ich auch den Chefarzt Hr. Dr. Hofmann erwähnen.
ANANKE hat mit ihm wohl den besten Fisch an Land gezogen. Er ist unheimlich sympathisch und kann sich tatsächlich alle Namen und deren Geschichte merken. Bei der Anzahl an Patienten ist dies wirklich beachtlich. Er wirkt immer aufgeschlossen und nimmt sich für alle Zeit, auch wenn man kein Privatpatient ist.
Ich kann ANANKE absolut jedem mit einer Essstörung ans Herz legen.
Da es immer die Möglichkeit für einen Intervall gibt, fühle ich mich nicht allein gelassen und werde es durchaus in Betracht ziehen noch einmal zu kommen.
Herzlichen Dank an das ANANKE-Team für die liebevolle und kompetente Unterstützung. Nie hätte ich gedacht, dass ich mich in einer Klinik so wohl fühlen kann.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (MEGA)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- SUPER
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ananke Freyung
- Erfahrungsbericht:
-
Nun,zum zweiten Mal und im geplanten Intervall, war ich Patientin in der ANANKE-Freyung
Was soll ich sagen? Es war noch besser, als beim ersten Aufenthalt und soooo gewinnbringend! Ich hatte tatsächlich das Glück, eine Schwellenerfahrung machen zu dürfen, und bin immer noch total überwältigt von all den vielen emotionalen Eindrücken!
Mein besonderer Dank gilt nicht nur dem unglaublich emphatischen Chefarzt Dr. Hofmann, sondern auch meiner "Herzens-Therapeutin" Dr. Jerkovic und der super Pflege, allen voran der Stationsleitung Frau Rodler ( ihr hab ich soooo Viel zu verdanken!!!)
Ich freue mich jetzt schon auf meinen Intervall im Oktober...
Ein Schritt zurück zu meinem ICH
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- meine Bezugstherapeutin, Chefarzt, Pflegeteam, Patientengemeinschaft, Therapiekonzept
- Kontra:
- teilweise schmutzige Tische im Speisesaal
- Krankheitsbild:
- Bulimie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zu Beginn des Aufenthalts erklärt der Chefarzt jedem neuen Patienten/Patientin, wie die Behandlung in der ANANKE Klinik abläuft, was Therapie, Psychosomatik, usw. bedeutet. Eine sehr nette, interessante Einführungsrunde.
Ich habe mich in der Klinik sehr wertgeschätzt gefühlt, da man von jedem, sei es von der Therapeutin, der Pflege oder auch dem Chefarzt beim Namen angesprochen wird. Finde ich sehr persönlich; ich habe dies sehr wertgeschätzt.
Ich war im Esssetting. Das Therapiekonzept finde ich sehr positiv. Seis der Ablauf beim Essen, die Einteilung in die einzelnen Fachtherapien nach Krankheitsbild, Kontakt zur Pflege (sofern Redebedarf besteht kann man sich jederzeit bei der Pflege melden. Meine Erfahrung war, dass sich immer jemand Zeit nimmt für ein kurzes Gespräch)
Die einzelnen Therapien von Einzelgespräch, über Gruppe, Kunsttherapie, Tanz, Bewegungstherapie etc waren für mich, jede einzelne, sehr hilfreich.
Es besteht auch die Möglichkeit auf einen Intervalltermin, welchen ich genutzt habe. Meine Erfahrung war sehr positiv, um das gelernte zu Hause zu erproben und anschließend nochmal zu fixieren und zu erweitern.
Das Wohl der Patienten wird geschätzt.
Durch meinen Aufenthalt habe ich einen Schritt zu mir selbst zurückgefunden & bin dem Team der ANANKE Klinik sehr dankbar für die Unterstützung und Begeleitung auf diesem Weg.
Ich empfehle die Klinik beim Krankheitsbild Bulimie/Essstörung weiter.
Zustand nach magenbypass OP
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Internet sehr schlecht)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Veraltete Möbel)
- Pro:
- Nette pfleger Herr Wagner und Herr grinzinger
- Kontra:
- Null Ahnung von Patienten nach magenbypass OP
- Krankheitsbild:
- Adipositas
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seid nunmehr drei Tagen ist der Speisesaal nicht geputzt worden und geschweige denn die Tische abgewischt worden. Und dass ist einfach nur ekelhaft für einen Patienten der seid einer Magen verkleinern eh nicht mehr viel essen kann. Und dass ist einem Krankenhaus.
Zustand nach magenbypass OP
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nette pfleger Herr Wagner und Herr grinzinger
- Kontra:
- Null Ahnung von Patienten nach magenbypass OP
- Krankheitsbild:
- Adipositas
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zimmer sind veraltet. Die Schwestern sind sehr ruppig bis auf 2 Ausnahmen Sonja und Bianca. Die Absprachen unter denn Therapeuten gleich null. Dass einzige positive Herr Wagner und Herr grinzinger nehmen ihren Pflegeberuf noch ernst.
Familiäre Klinik mit sehr gutem Therapiekonzept
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Therapiekonzept
- Kontra:
- Gebäude
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 8 Wochen in der Ananke-Klinik (Abteilung der Kliniken am Goldenen Steig) als Adipositas-Patient und kann diese Einrichtung nur empfehlen. Die Gebäude könnten zwar eine Frischzellenkur vertragen und verbessert werden könnte ebenfalls die Orga, aber wo ist das nicht so. Das Therapiekonzept dieser Klinik ist allerdings super, da es sich nicht um eine "Hungerburg" handelt und von Anfang an auf Eigenverantwortung gesetzt wird, so dass die Gefahr des Jo-Jo-Effekts verringert wird. Ebenfalls hervorzuheben ist die familiäre Atmosphäre des Hauses und auch die kurze Wartezeit.
DIE Klinik, für ALLE, die WOLLEN...
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Chefarzt, Therapeuten, Pflegedienst und das gesamte Team
- Kontra:
- etwas veraltete Ausstattung (aber es wird gerade saniert!)
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Ananake auf Grund einer ausgeprägten Anorexie und kann wirklich NUR positiv über meinen Aufenthalt dort berichten!
Vom ersten Moment an fühlte ich mich dort herzlich aufgenommen ,NICHT verurteilt sondern umsorgt!
Nach zwei Aufenthalten in anderen Kliniken brauchte ich lange, um dem Team zu vertrauen, was völlig unnötig war, denn man kann sich dort einfach "fallen lassen"... Alle, vom (super Chefarzt Dr. Hoffmann ), über die tollen Therapeuten bis hin zum echt liebevollen Pflegeteam unterstützen einen auf "Schritt und Tritt"...
Klar, man ist auch selbst gefordert und eine Therapie ist immer HART!
Aber gerade in der ANANKE lohnt es sich!
Ich kann jedem nur empfehlen, sich in diese kompetenten Hände zu begeben, zu vertrauen und loszulassen!
Es lohnt sich und ich kann meinen geplanten Intervall im April kaum erwarten...
Theorie ok, Praxis sehr durchwachsen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Hinterher ging es mir deutlich schlechter)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Sozialarbeiter sind sehr engagiert)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Tavor über Wochen ohne Ausschleichen, Umstellen von Antidepressivum braucht 7 Wochen, Nebenwirkungen werden nicht ernst genommen, Medikamentenaufklärung schlecht)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Abgewohnte Möbel, teilweise sehr alte Bäder, kaum Freizeitausstattung)
- Pro:
- regelmäßige Mahlzeiten, teilweise gute Gruppentherapien
- Kontra:
- Absprachen werden nicht eingehalten oder nicht dokumentiert,Regeln unübersichtlich, unbeständig und teilweise nicht nachvollziehbar,Hygiene,medizinische Behandlung, Patienten werden nicht ernst genommen
- Krankheitsbild:
- Bulimie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich profitierte anfangs von regelmäßigen Mahlzeiten und der Essbegleitung.
Hausordnung ist veraltet und unvollständig, dafür alle paar Tage neue Regeln, die für mich teilweise nicht nachvollziehbar sind.
Z.B.soll man von zu viel Flüssigkeitsaufnahme abgehalten werden indem wärend der Therapien und in der Stunde nach dem Essen trinken verboten ist. Während den Mahlzeiten gibt es 200ml Tee, weil die Trinkmenge dadurch ja reduziert wird ist es nicht möglich stattdessen Wasser zu bekommen oder eigene Teebeutel zu nehmen.
Wenn sich mir der Hintergrund einer Regel nicht erschloss fragte ich nach, was als Vorwurf oder Angriff des Konzeptes verstanden und behandelt, nämlich mit persönlichen Angriffen durch meine Therapeutin und der Aussage "das ist unser Konzept"
Die Krankenhausküche kauft günstig ein, Kochkünste manchmal gut, teilweise grausam.
Vegetarisches Essen wurde versprochen aber zum Verzehr gelatinehaltiger Produkte wurde man genötigt weil die Klinik "Gelatine als vegetarisch definiert" (darüber wird man aufgeklärt falls man es bemerkt)
Dass das für mich einen Vertrauensbruch darstellt und meine ethischen Bedenken sind Symptome meiner Bulimie,deshalb machte sich meine Therapeutin darüber lustig. Ich könne ja auch gehen.
Absprachen wurden selten eingehalten, z.B. wartete ich bis zur Entlassung vergeblich auf die 3 Therapien die mir bei der Aufnahme zugesagt wurden (freie Plätze vorhanden)
Hygiene ist ein Fremdwort (Urin vom Vorgänger im Zimmer, Schimmel im Speiseraum uvm.)
Ich bekam ein neues Medikament das ich nicht vertrug und bat 8 Wochen später (und noch viele male) um eine Umstellung, diese erfolgte am letzten Tag durch den Oberarzt weil ich ihn beim Abschlussgespräch nochmals anbettelte.
Statdessen bekam ich Wochen lang Tavor bis ich es verweigerte
Ich brach ab weil es mir immer schlechter ging.
Im Entlassbrief steht (neben einigen falschen Angaben) dass ich aufgrund meines Charakters nicht an mir gearbeitet, sondern permanent rebelliert und gejammert hätte.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Das Therapieangebot, sehr engagierte Therapeuten
- Kontra:
- teilweise das Pflegepersonal und die alten Zimmer
- Krankheitsbild:
- Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Therapieangebot ist wirklich sehr gut! Bei den Therapeuten kommt es natürlich darauf an, wen man bekommt. Ich hatte aber einen absoluten Glückstreffer (leider arbeitet besagter Therapeut nicht mehr dort). Mit den Pflegepersonen hatte ich nicht so viel zu tun und muss sagen, dass die Kontakte da sehr durchwachsen waren. Es gab sehr gute engagierte Pfleger und eben welche, die sich kaum gekümmert haben. Mein Glück waren die tollen Mitpatienten. Man muss sich allerdings darauf einlassen, dass man einen großen Teil Selbstbestimmumg für die paar Wochen aufgibt. Wer damit Schwierigkeiten hat, sollte sich ein lockereres Konzept aussuchen.
Für mich war der Aufenthalt damals sehr wichtig und ich habe ihn nie bereuht.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- KBT, Kurzkontakte und nette und kompetente Menschen
- Kontra:
- Es gibt nichts zu bemängeln, abgesehen davon dass manchmal ein klein wenig Chaos herrscht, aber das ist menschlich und okay
- Krankheitsbild:
- Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin dankbar für sämtliche Hilfestellungen die mir in der Ananke Klinik gegeben wurden.
Das Team besteht aus wirklich netten Therapeuten und Co-therapeuten, die einem bei Rat und Tat zur Seite stehen. Die Ananke hat mich so weit es ging stabilisiert und mit mir den Grundstein für ein normales Leben gelegt. Danke!
JN
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (viele gute Therapien, tolle Therapeuten)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (insgesamt recht gut jedoch manchmal durch umstände oder menschliche fehler beeinträchtigt)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (das gebäude ist alt wird aber nach budget, logistik und möglichkeiten renoviert und modernisiert)
- Pro:
- unkomplizierte schnelle hilfe
- Kontra:
- z.T. etwas seltsame Verhaltensweisen in der Pflege
- Krankheitsbild:
- adipositas depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
eine tolle klinik mit vielen gut ausgebildeten, engagierten und menschlichen Mitarbeitern.
Meine erfahrungen mit den therapeuten hier war nahezu auschließich poitiv und auf jeden fall wohltuend und heilsam. man nimmt sich hier gerne auch mal etwas mehr zeit wenn das notwendig erscheint.
das personal in der pflege bewegt sich zwischen absolut top und nicht so gut. mein hauptkritikpunkt ist das ich immer wieder "am eigenen leib", aber auch durch beobachtungen und erzählungen von mitpatienten erlebt habe das patienten zugunsten von abläufen zurückgestellt werden oder auch mal warten müssen bis das handy beiseite gelegt wird oder das rauchen beendet ist (selbst wenn der patient schon vor der tür stand als man zum rauchen aufbrach).
dem entgegen stehen aber viele sehr professionelle mitarbeiter in der pflege die unermüdlich, freundlich und engagiert dem wohl der patienten zuarbeiten.
mit der verwaltung hatte ich nur ab und zu zu tun, möchte mich aber zu diesen wenigen gelegenheiten lobend äussern. unkompliziert, freundlich und kompetent sind hier die schlagworte. ausserdem kann man bei einer dringenden aufnahme in sehr kurzer zeit einen termin bekommen (bei mir innerhalb von 3 wochen) wo man bei anderen anbietern mit vielen kliniken in ganz deutschland mit monatelangen wartezeiten rechnen muss.
mein fazit ist das ich hier viel gutes erlebt habe und dringend benötigte hilfe erhalten habe.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten und dr hofmann
- Kontra:
- Schwestern und pfleger
- Krankheitsbild:
- Adipositas depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
An und für sich eine gute klinik die therapeute sind auf die bedürfnisse eingegangen die leitung der klinik exzellent der mann nur am pflege Personal ist kritik zu üben da man nicht ernst genommen wird der speisesaal eine einzige katastrophe (platz mangel) die verwaltung top im grossen und ganzen gut nur das personal währe zum austauschen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Sehr freundliche Mitarbeiterinnen im Sekretariat)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, kurze Wartezeiten, Wertschätzung
- Kontra:
- Sauberkeit an manchen Stellen
- Krankheitsbild:
- Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Therapeuten sind sehr engagiert und jederzeit findet sich hier ein Gesprächspartner. Das Esskonzept ist sehr gut: begleitete Mahlzeiten, Phasentischstunde, keine Lebensmittel auf dem Zimmer. Jedoch hätte ich mir an der einen oder anderen Stelle mehr Strenge seitens des Personals gewünscht. Es wurde dazu zwar immer gesagt, dass jeder Patient eigenverantwortlich hier sei, jedoch sind Essstörungen nun eben Suchterkrankungen und da benötigt man hin und wieder die eine oder andere Ansage, um die eigene Motivation wiederzufinden.
Das Therapieangebot im Allgemeinen ist sehr gut.
Die Pflege, welche rund um die Uhr im Haus ist, ist sehr durchwachsen. Es gibt einige, die unglaublich engagiert sind, liebevoll streng sind, sich unglaublich viel Zeit nehmen, die Zuhören und immer mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Und dann gibt es diejenigen, die einen Patienten gut und gerne 10 Minuten vor dem Stationszimmer warten lassen und bei denen man den Eindruck bekommt, die Patienten seien nur im Weg.
Aber die anderen Pflegekräfte können dies rausreißen, sodass man doch immer das Gefühl der Sicherheit hat.
Im Großen und Ganzen kann ich die Klinik sehr empfehlen. Sollte ich eines Tages doch noch mal stationäre Hilfe nötig haben, würde ich jederzeit wieder dorthin gehen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Die Abläufe liefen allesamt völlig unproblematisch und sehr schnell.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Anorexie, Posttraumatische Belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 10 Wochen bei ANANKE und bin nun durch die Hilfe und Unterstützung der Therapeutin, Co-Therapeuten und die Pflege auf einem guten und richtigen Weg. Die Klinik habe ich gestärkt verlassen können und ich habe mich in jeder Hinsicht als Mensch ernstgenommen gefühlt. Danke an alle von ANANKE, die mich in dieser Zeit begleitet und an mich geglaubt haben.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Frau Jercovic, Kunsttherapeutin, lange Aufenthaltsdauer
- Kontra:
- Körperärztin, Zimmer (ekliges Bad), keine Angebote am Wochenende
- Krankheitsbild:
- Atypische Bulimie, Depression u. a.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war insgesamt 6 Monate stationär wegen Depression und atypischer Bulimie dort in Behandlung. Die ersten drei Monate waren für die Katz - ich hatte einen männlichen Therapeuten, welchem ich mich nicht wirklich öffnen konnte da ich den Eindruck hatte dass er meine Essstörung verhöhnt. Während dieser mal im Urlaub war, hatte ich die Cheftherapeutin, Frau Weigel, als Vertretung. Als Sie meine Symptomatik als "das Fressen" bezeichnete, war es für mich ganz vorbei. Das war dermaßen abwürdigend...
Bei unserem Abschlussgespräch meinte mein "Therapeut" dass es ihm ja gar nicht gut ginge, er sich extra wegen mir hergeschleppt hätte und wie ich es mir erlauben könne ihn nun anzuschweigen... Zum Glück arbeitet dieser "Therapeut" nun mittlerweile nicht mehr dort...
Danach war ich ein paar Wochen zur Alltagserprobung daheim.
Die nächsten drei Monate brachten mir zum Glück viel mehr. Ich bekam eine TherapeutIN, welche mir das Gefühl gab, dass alles was ich Ihr sage wichtig sei! Genau das brauchte ich! Ich hatte Sie sehr sehr gern und ich danke Ihr von ganzem Herzen!
Ihr seht, dass es wirklich extrem darauf ankommt, ob der Therapeut zum Patienten passt!
P. S. Über das Esskonzept lässt sich streiten ;-)
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Auf meine Krankheit wurde nicht eingegangen)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Nur die Meinung des einen Therapeuten zählt)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Meine körperlichen Schmerzen waren dem Personal egal)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Hervorragend geklappt)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Alles durcheinander wie vom Sperrmüll)
- Pro:
- Patientenkontakt untereinander
- Kontra:
- Schlechte Körperärztin, Cheftherapeut
- Krankheitsbild:
- Angstattacken und Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Manche Therapeuten meinen sie seinen Gott!
Eigene Meinung wird unterdrueckt. Die Körperärztin ist unfähig
Etwas selbst zu entscheiden. Zimmer nicht mehr Zeitgemäß .
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Esskonzept, Therapieangebot
- Kontra:
- verwohnte Zimmer
- Krankheitsbild:
- Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach anfänglicher Skepsis habe ich mich voll auf das Klinikkonzept einlassen können und verdanke dem Therapeuten- und Pflegteam eine neue und v.a. bessere Lebensqualität!
Als Essstörungspatientin war ich im Esssetting untergebracht. Hier finden sich alle Formen von Essstörungen wieder.
Die 3 Hauptmahlzeiten werden gemeinsam in den verschiedenen Phasen eingenommen, d.h. Phase 0/1 essen alle Mahlzeiten mit einer Essbegleitung, wobei es sich morgens und abends um je einen Mitarbeiter der Pflege handelt und beim Mittagessen unter der Woche einen Therapeuten. Lediglich das Abendessen am Wochenende wird ohne Begleitung eingenommen, was jedesmal eine neue Herausforderung ist.
In Phase 2 werden Frühstück und Abendessen ohne Begleitung eingenommen und das Mittagessen von Mo-Fr von einem Therapeuten begleitet. Ab Phase 2 darf man sich seine Mahlzeiten selbstständig auswählen.
Phase 3 ist noch mal um einiges selbstständiger. Die Patienten dürfen komplett allein essen und müssen auch nicht mehr in die Phasentischstunde.
Die Phasentischstunde ist für die Phasen 0-2 verpflichtend und bedeutet, dass die Patienten nach den Mahlzeiten eine Stunde im Aufenthaltsraum oder im Garten zusammenbleiben müssen.
Zwei Mal am Tag gibt es die Möglichkeit einer Zwischenmahlzeit, sofern dies mit dem Therapeuten besprochen ist.
Lebensmittel dürfen nicht auf den Zimmern gelagert werden.
Es werden Kunst-, Körper-, Familien- und Tanztherapie sowie Entspannung, Yoga, Achtsamkeits-, Schlaf-, Bewegungs- und Fähigkeitengruppe angeboten.
Die Zimmer sind recht klein und nicht mehr auf dem neusten Stand, verfügen jedoch alle über einen Balkon. Und ich bin der Meinung, dass es in der Klinik nicht um das Zimmer gehen sollte, sondern ich Hilfe und Unterstützung für meinen Weg aus der Essstörung bekomme.
Die Pflege ist stets bemüht, sich Zeit für Gespräche zu nehmen. Die Therapeuten sind durch die Bank klasse und versuchen ganz individuell auf die Bedürfnisse des Einzelnen einzugehen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (keine Vorberatung und Aufklärung)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (NICHT alle Abteilungen im Haus wie auf Homepage beschrieben)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Keine Krankmeldung keine Rückendeckung)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Landschaft, Psychologe
- Kontra:
- Ernährung, Betreuung,Zimmer, medizinische Versorgung, Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Esstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist mehr "Schein als Sein". Fragt man 3 Ansprechpartner zum Ablauf bekommt man 3 unterschiedliche Aussagen. Hier weiß "die rechte Hand nicht was die linke tut".
Nach 2 Tagen immer noch keine Krankmeldung erhalten. Das ich als Arbeitnehmer eine Sorgfaltspflicht trage interessiert hier Niemand.Eine Folgekrankmeldung ist dem Arbeitgeber unverzüglich vorzulegen.
Fragen zum Therapie-Ablauf beim telefonischen Erstgespräch werden nur teils oder gar nicht beantwortet. Da lässt man die Leute erst einmal auf eigene Kosten 500 km anreisen.
Die Ernährung die im Vordergrund stehen sollte besteht zu 80% aus Butter, Hartkäse und Brot.
Gemüse ist Mangelware.
Obst ist verboten und gilt nicht als sinnvoller Snack.
Der Kaliumhaushalt der bei einem gesunden Erwachsenen bei einem Wert von 3,5-5,0 liegen sollte wird schon bei einem Wert von 3,3, also 0,2% drunter mit Tabletten behandelt, die eigentlich erst nach einer Nierenfunktionsüberpfrüfung verabreicht werden dürfen.
100 gramm Trocken Aprikosen enthalten 1.370 mg Kalium. Weitaus mehr als die im Medikament und meiner Meinung nach der gesündere Weg. Die Medikamente werden einfach verabreicht ohne den Patienten über Nebenwirkungen und Wechselwirkungen zu informieren.
Wer hier nicht "Fit im Kopf" ist lässt das wohl oder übel über sich ergehen und vertraut.
Nach Rücksprache mit 2 unabhängig zueinander stehenden Ärzten entschied ich mich GEGEN die Chemiekeule Kalium und für das Trockenobst was ich nicht mit aufs Zimmer nehmen durfte. Wer hier selber mitreden will was mit seinem Körper geschieht wird belächelt, gilt als Rebell und wird liegen gelassen.
Man wird hier NICHT ernst genommen!
Die Zimmer verfügen nicht alle über TV und Radio wie auf der Homepage beschrieben.
Therapien gibt es selten und überall steht man auf der Warteliste. Man wird also den ganzen Tag gemestet und tut nichts.
Hygiene und Ausstattung ist ausreichend und ich vergebe hier die Note:4.
Die hausinterne Allgemein Medizinerin ist ist inkompetent.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Die Körperärztin könnte etwas kompetenter sein)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Ständige Übergaben und Teambesprechungen führen zu oft langen Wartezeiten vor dem Stationszimmer)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Therapie Räume sind Top ausgestattet, wobei man bei den Zimmern noch Einiges verbessern könnte)
- Pro:
- Kreativtherapie, Körpertherapie, Kurzkontakte, Klinikhund
- Kontra:
- Körperärztin, Visiten
- Krankheitsbild:
- Anorexie & Bulimie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir haben uns in dem Ananke Zentrum für Psychosomatik und Essstörungen kennengelernt. Insgesamt waren wir 12 und 13 Wochen in der Klinik und möchten hier unsere Erfahrungen schildern. Es gibt ein großes Angebot an Gruppen- und Einzeltherapien, wobei man sagen kann, dass die Körper- und Kunttherpie mit Abstand die Empfehlenswertesten sind. Des Weiteren gibt es auch noch eine einmal in der Woche stattfindende Reittherapie, Tanztherapie, Familientherapie, Kochgruppe, Yoga- und Entspannungstherapie, Fähigkeiten- und Frauengruppe, sowie die normale Gruppentherapie die im Normalfall vom Bezugstherapeuten geleitet wird. Zudem gibt es 3 Haupt und wahlweise 2 Zwischenmahlzeiten (1 Nachmittags und 1 Abends), wobei die Einnahme der Zwischenmahlzeit alleine und somit ohne Essbegleitung erfolgt. Bei den Hauptmahlzeiten werden die Patienten in Eine von 4 Phasen eingeteilt, wobei man zu Beginn meist mit Phase 0 oder 1 einsteigt und mit der Zeit sich in die Nächste Phase hocharbeitet
Phase 0= Alles aufessen; Essbegleitung bei jeder Mahlzeit, ausser Abendessen am Wochenende
Phase 1= Alles muss probiert aber nicht komplett aufgegessen werden;Essbegleitung bei jeder Mahlzeit, ausser Abendessen am Wochenende
Phase 2= Essbegleitung nur unter der Woche beim Mittagessen
Phase 3= Keine Essbegleitung;Essenszeiten sind flexibel
Im Großen und Ganzen kann man sagen , dass die Klinik vorallem auf Eigenverantwortung setzt und sich daher nur für diejenigen eignet, die auch wirklich den Willen haben etwas zu ändern. Bei dem als störender und unhygienisch bezeichneten Klinikhund handelt es sich jediglich um den Hund der leitenden Psychologin, welcher den Patienten mehr Freude bereitet als Sorgen um die Hygiene,Ein sehr gutmütiges Tier.
Unserer Ansicht nach ist die Klinik durchaus empfehlenswert, der Großteil des Pflegepersonals und Therapeutenteams ist sehr freundlich und kompetent.
Wir haben uns in der Klinik sehr wohl gefühlt und auch viele Freundschaften geschlossen.
Norlia
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kunsttherapie , Reittherapie , Körpertherapie, Intervall
- Kontra:
- Kein Angebot am Abend oder Wochenende
- Krankheitsbild:
- Anorexie, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durch diese Klinik und den tollen Therapeuten, habe ich meine Lebenshunger wieder. Dafür bin ich sehr dankbar, es war eine schöne aber harte Zeit.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Körperärztin laut Großteil der Patienten inkompetent, ansonsten ok)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Zimmer sind renovierungsbedürftig)
- Pro:
- Intervalltermine, sehr gute Kunsttherapeutin
- Kontra:
- Esskonzept für Bulemiker, Keine Angebote am Wochenende
- Krankheitsbild:
- Atypische Bulimie, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Insgesamt war ich 6 Monate stationär in Behandlung und möchte hier kurz mein Resümee schildern um anderen bei der Entscheidung zu helfen.
Reinen Anorektikern kann ich die Klinik vorbehaltslos empfehlen. Was normalgewichtige Bulemiker betrifft, halte ich das Esskonzept für verbesserungswürdig. Bei uns geht es nun mal nicht um eine Gewichtszunahme, sondern darum, durch die Mahlzeiten möglichst lange satt zu bleiben um Essattacken vorzubeugen. Der Bedeutung der richtigen Nahrungsmittel wird in dieser Hinsicht zu wenig Beachtung geschenkt. Wer das Buch "Zucker und Bulimie" kennt, weiß wovon ich rede. Wenn man das Glück hat, in Phase 3 zu sein, ist man bei der Auswahl flexibler (was mir sehr zugute kam).
Abschließend muss ich loswerden, dass es die erste Klinik war, die mich nicht nach 8 Wochen abgeschoben hat. Und dafür bin ich sehr dankbar.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Sehr gute Entschiedung getroffen)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Ich kann Herr Brunner sehr empfehlen!)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Die Ärztin ist sehr Unsympatisch)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Badezimmer ist nicht sehr hygienisch)
- Pro:
- Therapeut Herr Brunner, Umgebung, Konzept
- Kontra:
- Badezimmer, Die Hausärztin, lange Wartezeit bei Therapien
- Krankheitsbild:
- Magersucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde als lebensbedrohlich dünn in die Klinik von meinem Arzt eingewiesen. Am Ampfang habe ich garnichts richitg mitbekommen weil ich so schwach war und hatte sehr große Zweifel und Angstzustände.
Ich war dort fast 3 Monate in Behandlung & habe mich nach einer Zeit richitg wohl gefühlt.
Das Essenskonzept hat mir anfänglich sehr viel überwindung gekostet und hat mir oft schlechte Nächte verpasst, aber es wurde immer besser da ich hier in der Klinik wieder gelernt habe zu essen.
Besonders haben mir die Einzelgespräche mit dem Herr Brunner geholfen. Er hat mich unterstützt, sich alles angehört und mich verstanden. Er hat mir regelrecht die Augen geöffnet dass das LEBEN viel zu schade dafür ist und es auch sehr schön sein kann!
Jetzt ist ein halbes Jahr vergangen und ich bin GESUND! Klar die Gedanken sind phasenweise noch da aber ich habe ein gesundes Gewicht und mein altes Leben wieder.
Und wiegen? Das tue ich mich nie mehr wieder!!!!
Dankeschön.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Hygiene (Hund im Stationszimmer etc.)
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Ende 2014 erstmals stationär in Freyung. Nach wenigen Tagen musste ich meinen Aufenthalt abbrechen. Ich hatte viel Hoffnung in diese Therapie gesetzt und bin am Boden zerstört.
Mein Hausarzt hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, als ich ihm von den Bedingungen dort erzählte. Die leitende Psychologin hat einen Hund, der sowohl im Therapeutenhaus frei herumläuft, als auch im Stationszimmer ein und aus geht. Ich liebe Tiere, aber ich bin allergisch auf Hundehaare. Ich bin massiv im Untergewicht und mein Immunsystem ist am Limit. Ich bin in die Klinik gekommen, um gesund zu werden. Ich habe noch nie erlebt oder auch nur davon gehört, dass ein Hund sich in einer Akutklinik aufhalten darf, schon gar nicht, dass er ins Stationszimmer darf, wo die ganzen Medikamente und Zwischenmahlzeiten der Patienten liegen. Mein Körper hat so heftig auf die Hundehaare reagiert, dass ich nicht länger in der Klinik bleiben konnte. Medizinisch wurde ich nicht wirklich ernst genommen.
Ein Gespräch mit dem Chefarzt hätte nicht wirklich einen Sinn gemacht. Der ist mindestens 80 Jahre alt und macht sowieso, was die leitende Psychologin sagt.
So musste ich einen Klinikaufenthalt abbrechen, in den ich viel Hoffnung gesetzt hatte.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Familien-, Kunst-, Reittherapie; Yoga; Genussgruppe; Kurzkontakte; Mitpatienten; Sauberkeit; familiäre Atmosphäre
- Kontra:
- zu viel Käse bei Vegetarismus, Badezimmer, lange Wochenenden
- Krankheitsbild:
- Anorexie, Bulimie, Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Von August bis Oktober war ich wegen Anorexie mit bulimischen Episoden, sowie Depressionen in stationärer Behandlung.
Für mich war das die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Das diverse Angebot an Therapien (Familien-, Körper-, Gruppen-, Kunsttherapie, etc.) haben mich in meinem Genesungsprozess entscheidend unterstützt. Die verschiedenen Phasegruppen (0-3) haben dazu geführt sich nach und nach mehr mit der Essproblematik auseinanderzusetzen.
Nahezu alle Therapeuten und Krankenpfleger/-innen waren sehr kompetent und hatten rund um die Uhr ein offenes Ohr.
Einzig die Körperärztin empfand ich als etwas fragwürdig, da sie jedem erstmal einen Bewegungsdrang unterstellt hat und damit alle körperlichen Beschwerden erklärte.
Wenn man sich dazu entschlossen hat etwas zu ändern, bietet die Ananke Klinik die beste Unterstützung, allerdings wird einem dabei auch eine Menge Eigenverantwortung und Freiheiten überlassen. Um mit diesem Konzept Erfolg zu erzielen, muss man wirklich gesund werden wollen.
Als nicht besonders schön empfand ich nur das Badezimmer, das wohl renovierungsbedürftig scheint, und die oftmals zu langen Wochenenden, an denen kein Programm angeboten wurde.
Im Allgeimnen war die Zeit in Freyung zwar oftmals hart und anstrengend, doch erinnere ich mich auch gerne an die wunderschönen Momente zurück.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Für mich persönlich nicht das Richtige, einige Mitpatienten schienen aber sehr zufrieden mit der Klinik.)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Die medizinische Betreuung ist trotz der Anbindung an das 'normale' Krankenhaus absolut verbesserungswürdig, die Körperärztin versucht jedes gesundheitliche Problem mit künstlicher Ernährung zu lösen.)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Schnelle und unkomplizierte Aufnahme. Das Organisatorische vor Ort ist leider nicht immer ganz so einfach.)
- Pro:
- Fähigkeitengruppe (Skills-Training),Viel Freiraum, Zweibettzimmer für Kassenpatienten
- Kontra:
- Essen in Auswahl und Zubereitung, medizinische Versorgung, fehlendes Einfühlungsvermögen des Pflegepersonals
- Krankheitsbild:
- bulimische Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im November/Dezember 2014 in der Ananke Psychosomatik, wobei ich wegen einer raschen Verschlimmerung der Symptomatik nach 3 Wochen abgebrochen habe. Die Hauptprobleme waren für mich zum Ersten meine Therapeutin (ich habe es leider versäumt, gleich anfangs zu wechseln), die Essensauswahl (als Veganer hat man keine Chance, vegetarische Ernährung wird als Symptom der Krankheit gesehen und somit nicht wirklich darauf eingegangen. Der Speiseplan besteht dann fast ausschließlich aus Butter, Brot und Hartkäse.) und die Umgebung. Vor allem im Winter hat man kaum Ablenkungsmöglichkeiten und kann im Prinzip nur im Zimmer sitzen.
Was mich schockierte war, dass jeder Esspatient automatisch als magersüchtig behandelt wird, erbrechen gilt, so wurde mir gesagt, als Nebensache. Der Speiseplan wiederholt sich alle 3 Wochen, als Vegetarier hat man sowieso keine Auswahlmöglichkeit und als 'Allesesser' bekommt man des Öfteren etwas anderes als man sich bestellt hat.
Als positiv empfand ich allerdings, dass man von Anfang an gezwungen wird, 'normale' Lebensmittel zu essen wie zb Butter, Eier, Brötchen und Pasta. Ausschließen kann man nur bei nachgewiesenen Allergien und selbst das nur schwierig! Gut für Anorektiker, eher nicht so gut für Bulimiker, man kommt um die Trigger nicht herum. Nachtisch ist Pflicht und das Team weigert sich einen Blick in das Buch 'Bulimie und Zucker' zu werfen, einige Mitpatienten hätten wahrscheinlich von mehr Verständnis dahingehend profitiert.
Am 1.1.2015 bekommt die Klinik (schon wieder) eine neue Leitung, unter der sich wohl einiges verändern wird. Da ich noch unsicher bin, ob ich im Sommersemester zum Intervall nach Freyung gehen sollte, würde auch ich mich über weitere, neue Erfahrungsberichte freuen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (man spricht nur übers essen, sonst nix!!!)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (unterirdisch, die körperärztin lässt einen schmerzen erleiden)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Aufnahme ist ok)
- Pro:
- schnelle aufnahme
- Kontra:
- man wird nicht ernst genommen, Essenszeiten, ärztliche betreuung
- Krankheitsbild:
- Depression, Essstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Grüß euch alle,
ich war fast 2 monate in der ananke klinik und muss sagen, dass die qualität in der anankeklinik sehr schwankt. Man hat das gefühl dass dort mit zweierlei maß gemessen wird. ich war auch zum intervall dort und hatte im intervall nur 2 therapien die woche. leider muss ich berichten dass die therapeuten teilweise einen nicht ernst nehmen und dies sehr traurig ist. falls ihr euch für diese klinik entscheidet kann ich euch nur raten, sobald ihr mit eurem therapeuten nicht zufrieden seit...sofort wechseln!!!
Warum ich nicht gegangen bin??ich hatte keine wahl mir gings zu schlecht, es gab keine andere option.bei suizidgedanken wird man entlassen,krank aber wahr.
In Notfällen hilft dir dort keiner!
Seit der chefarzt gewechselt hat ist alles anders!!!
In fast jedem zweiten bad ist schimmel, vorsicht bei lungenproblemen.
ich gehe kränker aus dieser klinik als ich rein bin und da bin ich nicht die einzige.
Viele Grüße und alles gute für euch
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Die Körperärztin ist an sich was eigen, aber dennoch gut)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Ging fix und ohne Probleme. Einfach anrufen. Termin bekommen. Fertig.)
- Pro:
- Menschlichkeit (Zwischen Essstörung und Mensch wurde differenziert, ich wurde als Person gesehen nicht als "Essgestörte")
- Kontra:
- Eigentlich auch kein direktes Kontra. Außer evt. das sich der Essensplan alle drei Wochen wiederholt. So kennt man recht schnell alle Gerichte ;) Und Vegetarier sollten sich auf vieeeel Käse einstellen :)
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir hat diese Klinik sehr gut geholfen. Man kam sich nicht wie Patient XY vor. Jeder kennt einen dort mit Namen und weiß sehr genau wie es gerade um dich steht. (Dank der häufigen „Übergaben“. Sehr oft hat sich das Pflegeteam hingesetzt und jeden einzelnen Patienten besprochen). Man konnte immer mit den Pflegern reden, es war immer! Jemand da. Tagsüber gab es immer die Möglichkeit eines Kurzkontaktes und den bekam man auch schnellstmöglich.
Oft konnte mir meine Therapeutin „Druck“ raus nehmen und hat gesagt, wenn ich die ganzen Portionen noch nicht packe, bleibe ich eben bei ¾ das bedeutet ja nicht das ich „schlecht“ bin. Ich darf mir Zeit geben und nehmen Niemand macht einem Vorwürfe wenn man auch mal zurück fällt. Solange man ehrlich ist und das auch anspricht. Ich habe einmal meine ¾ nicht geschafft und Panik gehabt ich bekomme ärger. (Dabei hat die Essbegleitung 5 min früher Schluss gemacht!) Das konnte ich ansprechen und die Pflegerin hatte mich sofort beruight. Erstens kann und darf das passieren (Ausnahme nicht die Regel das dass passieren sollte) und zweitens geben Pfleger auch mal „Fehler“ zu
Gut tut mir auch zu wissen, das ich zum Intervall wiederkommen kann und so aufarbeiten kann wie es zuhause klappt Ich persönlich kann diese Klinik jedem ans Herz legen, der es wirklich angehen will. Es gibt viel Eigenverantwortung, aber auch jede Menge Unterstützung wenn man sie braucht. Das ganze Team, war kompetent und wirklich herzlich. Man war „Mensch“ und nicht „Krankheit“.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Sport- und Reittherapie, Umgebung
- Kontra:
- unzureichende Medikamentenaufklärung, die "beiden Fachbereiche" überschneiden sich sehr
- Krankheitsbild:
- Borderline/ Panikstörung/ Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Frühling 2012 knappe zwei Monate in der Ananke Klinik für Psychosomatik und Essstörungen.
Hab dort Medikamente bekommen, die ich nicht vertragen hab und die meine Symptome z.T noch verschlimmert haben.
Die Psychologin war zwar nett, hat aber meine Grundproblematik (an die ich in den nachfolgenden Therapien näher herangekommen bin) fast nicht erkannt.
Sport- und Reittherapie waren gut und haben mir viel gebracht.
Das Pflegepersonal damals (weiß nicht, inwiefern sich die Besetzung heute geändert hat) war sehr gesplitted zwischen sehr gut und sehr unsympathisch (was aber auch an meiner eigenen Krankheit liegen kann, da ich nun einmal eine Extremsicht habe)-Allgemein ist diese Klinik sehr auf Essstörungen spezialisiert und für diese Krankheitsbilder wohl auch besser geeignet als für die anderen.
Essgestörten Menschen würde ich daher den Aufenthalt in Freyung empfehlen, die anderen sollen es sich meiner Meinung nach gut überlegen.
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1 Kommentar
Wie kann man dieser verlogenen Klinik solch eine Bewertung geben. Die hat mir mein Leben genommen und die elektronische Krankenakte gefälscht. Im Schriftverkehr mit Anwältin würden nur Lügen behauptet.
Die Angestellten, zumindest das Pflegepersonal ist so Angst getriggert von dem Chefarzt und der Frau Weigel.
Also Leute ich kann euch nur warnen in diese Klinik zu gehen. Der Chefarzt merkt gar nicht, wie er von der Frau Weigel manipuliert wird. Er spricht nie in der Ich-Form, sondern bezieht sich auf Frau Weigel.
Meine Anwältin hat gesagt, daß ich mich hätte gleich umbringen müssen, daß er durch das Ereignis, wodurch ich jetzt noch ein Trauma habe, sie hätte was machen können.
In Deutschland ist es leider so, dass ich als Patientin ein völlig unmenschlich übertriebenes Fehlverhalten nachweisen muss.
Bin seit Oktober 21 nicht mehr aus dem Haus gegangen. Liege voll in der Depression die chronisch ist.
Herr Hofmann, ein Messer wäre besser gewesen, als mich auf solche Art verrecken zu lassen. Sie und auch ihre Muse sind es nicht wert, über sie noch nachzudenken. Das sind aber die Lügen die sie in ihren Schreiben verfasst haben.
Bei Herrn Sperling haben sie den Abschlussbrief der ganz negativ war auch gefälscht, da er an sein Cannabis Öl durch den MDK immer eine Ablehnung bekommen hat. Was nützen elektronische Krankenakten, wenn diese nicht durch die IT Fälschungen verhindern.
Ich möchte nur warnen, von diesen teilweise verlogenen Menschen. Mein Arzt hat gesagt, daß alles gefälscht werden kann. Und durch den ehemaligen Patienten wurde es gemacht.
Die Klinik hat mich auf Raten umgebracht. Auch körperliche Erkrankungen sind durch das fast gar nicht mehr aufstehen dazu gekommen.