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FMertens berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sorgfalt und hohe Kompetenz (letzteres kann ich natürlich nicht genau beurteilen, es war aber mein Eindurck))
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Ich war aufgrund des Verdachts eines Schlaganfalls auf der Station "Stroke Unit". Die Betreuung und die medizinische Beraturng war exzellent. Besonders gut hat mir gefallen, dass der Arzt mich an seinem Denkprozess hat teilnehmen lassen und mir die Alternativen, sowohl in der Diagnose als auch in der Behadlung, aufzeigte, dabei aber immer eine Einordnung in Bezug auf die Wahrscheinlichkeit und die sinnvollste Therapie bzw. Untersuchung gab. Ich fühlte mich, wei bereits gesagt, bestens betreut.
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BNHR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde über die Notaufnahme in die Station I Neurologie eingeliefert. Wir hatten mit dem behandelnden Arzt vereinbart, dass unsere Mutter in ein Hospiz verlegt wird, da sie im Pflegeheim in einem Zweit-Bett-Zimmer untergebracht war.
Ich wurde mit diesen Worten von der Sozialarbeiterin empfangen: „Im Hospiz werden nur Leute aufgenommen, die am Hospiz-Leben noch teilnehmen können. Nach meiner Erfahrung stirbt ihre Mutter sowieso in den nächsten 3-4 Tagen.“ Leider hat sich meine Mutter nicht an die Voraussage gehalten und musste unnötig leiden.
Der Hospiz-Antrag wurde wahrscheinlich bewusst zurückgehalten, ging erst nach 6 Tagen bei der Krankenkasse ein.
Die zuständige Ärztin hatte meine Mutter als Patientin abgegeben und der neue Arzt war nicht zu erreichen. Wir bekamen nur den Anruf vom Sozialdienst, meine Mutter wird in das Pflegeheim entlassen.
Auf die Wünsche der Angehörigen wird nicht eingegangen, Ärzte sind nicht erreichbar, der Sozialdienst zieht ohne Rücksicht seinen Stiefel durch. Da liegt eine Frau im Sterben, kann sich nicht mehr wehren und das wird schamlos ausgenutzt.
Das Pflegeheim erhielt um 8.00 Uhr den Anruf, meine Mutter wird nicht entlassen, da sie 40 Grad Fieber hat. Dann folgte die Überraschung: Ohne weiteren Anruf, stand der Krankentransport mit meiner sterbenden Mutter im Pflegeheim. Ein noch verabreichtes Fieberzäpfchen sollte wohl die Sache richten oder verschleiern?
Die Krankenkasse war über dieses Verhalten entsetzt, mit 40 Grad Fieber entlässt man keinen Patienten und sie hätte auch eine weitere Nacht im Krankenhaus bezahlt. Meine Mutter ist in dieser Nacht verstorben.
Mein Vater wurde am gleichen Abend eingeliefert und wurde in das gleiche Zimmer auf den gleichen Platz wie meine Mutter gelegt. Die Schwester haben ihn auch erkannt, aber niemand hat sich an dieser Pietätlosigkeit gestört.
Das Krankenhaus teilte mir schriftlich, auf unsere Beschwerde hin mit, dass das Ethikkomitee kein Fehlverhalten feststellen konnte.
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Schubi092 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Ausgezeichnet
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Günther Schubert
Ich bin mehr als erfreut, meine Wertschätzung für das Kreiskrankenhaus Freiberg gGmbH ausdrücken zu können. Da ich keinen Computer besitze, hatte ich bisher keine Chance, mich zu äußern. Dank einer freundlichen Krankenhausmitarbeiterin,die mir bei der Bewertung meines Aufenthaltes geholfen hat, kann ich nun meine Dankbarkeit teilen. Ein besonderer Dank geht an das gesamte Team der Station 12, deren liebevolle Pflege ich erhalten habe. Diese zuvorkommende Betreuung hat mir sehr gutgetan und hat meinen Aufenthalt unvergesslich gemacht
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Brain2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Klinikpersonal, Ärzte in Klinik
Kontra:
Freizeitgestaltung
Krankheitsbild:
Neuro
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinikpersonal alles ohne Probleme, alle nett. Ärzte haben auch super Entscheidungen getroffen die sofort geholfen haben. Alles Prima
NUR
Die Einrichtung mit dem 4:3 Fernseher an der Decke wo mir die Augen nach ner viertel Stunde wehtun geht gar nicht heut zu Tage. 4:3 Röhrenfernseher war in den 90igern. Diese dämlichen 0815 Kopfhörer aus dem Automaten kannste in die Tonne treten.
Und WLAN muss man auch extra dazu buchen. Fazit:
Wenn man nicht will das die Augen wegen Überanstrengung Schaden nehmen, dann doch besser auf die Fernsehkarte die man in diesen Telefonapparat aus den 90igern stecken muss, verzichten.
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H.K.49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde am 14.11 vom Krankenhaus Döbeln nach verdacht auf Schlaganfall überwiesen. Ich möchte mich sehr herzlich Bedanken beim gesamten Krankenteam. Hervorrande Behandlung durch die Ärtze und eine einfühlsame Behandlung durch die Schwestern. Ich wünsche allen einfrohes Weihnachtsfest.
H.K.
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CFC82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Schwestern, nette Ärztinnen, nette Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Migräne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 02.08 bis 18.08 auf der Neurologie wegen bekannter Migräne, die aber nicht aufhören wollte und unklarer Schwindelanfälle die ich so nicht kenne. Ich bin mit allem sehr zufrieden gewesen. Es wird mit dem Patienten alles besprochen und gefragt ob man mit verschiedenen Untersuchungen einverstanden ist. Bei mir zum Beispiel ging es um eine Medikamentenumstellung. Ich wurde gefragt, hätte es aber auch nicht machen müssen. Die Entscheidung lag ganz bei mir. Es waren auch alle sehr nett. Angefangen von der Neurologin die mich in der Notaufnahme betreut hat, dann zu den Ärztinnen und Ärzten auf Station, zu den Schwestern die die verschiedenen Untersuchungen gemacht haben und natürlich den Schwestern auf Station. Besonderer Dank geht an Schwester Uta und Schwester Simone, die immer ein offenes Ohr haben, für ein Späßchen zu haben sind und einen ein Lächeln ins Gesicht zaubern wenn es einen mal nicht so gut geht. Macht bitte weiter so.
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Frank715 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Trotz der schwierigen Zeit! Waren alle sehr umsorgt und freundlich!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 19.11-25.11.2020 als Patient in der Neurologie! Kann mich nur sehr lobenswert über das Ärzte Team und über das Schwestern, Pflegepersonal äußern! Immer sehr freundlich und hilfsbereit!! Ihnen allen meine Hochachtung!!! Vielen Dank für die gute Behandlung und Betreuung während meines Aufenthalts!!!
Hallo Frank715,
vielen Dank für Ihre lobenden Worte. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns so gut aufgehoben gefühlt haben und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihr Kreiskrankenhaus Freiberg
Einfach eine zuhohe Anzahl an neurol.-neurochir. Erkrankungen, damit mir nied. Neurol. eine Abklärung vor Versteifungs-Op machen könnten.
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milka135 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Naja, wenigs habe ich die Ablehnung schriftlich.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zeitnahe Antwort)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Denn die Ausstattung f. Abklärung wäre schon vorhanden.)
Pro:
Habs wenigs SCHRIFTLICH
Kontra:
bekomme keine Abklärung und Erstellung eines "Ist-Zustands" vor ersteifungs.-OP
Krankheitsbild:
Fallpauschalenopfer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hätte aufgrund der vielzahl von bestehend neurol.-neurochirurgischen Vorerkrankungen eine stat. neurologische Diagnostik vor einer Wirbelsäulenversteifungsoperation benötig.
Die lt. mehren Fachärzten wzb.: Herrn Dr.med. K.,... medizinisch indiziert ist.
Lt. mehren nied. Neurol. ist eine amb. neurol. Diagnostik aufgrund der Vielzahl von neurol.-neurochir. Vorerkrankungen NICHT möglich.
Zumind. neurologische Messungen hätte Herr CA Dr.med. T. im Rahmen seiner Ermächtigung erbringen können. Nach vorlage einer Überweise durch Orthopäde, Neurologe,... sind neurol. Messungen möglich.
Herr CA Dr.med. M. hatte mir eine Überweisung geschrieben.
Wenn Kopfschmerznächte,...Spinalkanalstenose mit Beschwerden, gesicherte Shuntdysfunktion, Lthermitter-Zeichen,... keine Abklärung brauchen.
Bin auf dem Rollator angewiesen. Mißempfindungen sind quälend,....
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gera4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wie schon 02/2019)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hohe Fachkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Etwas mehr Farbe oder Bilder wären schön)
Pro:
Spitzen Team
Kontra:
Fernsehen, WLAN
Krankheitsbild:
TIA s
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 2 Besuch beim Professor, und wie schon beim ersten Besuch war alles top! Großartiges Team, super Fachärztin, super Schwestern und Pfleger. Leider musste ich zur Kenntnis nehmen, das der Professor im nächsten Jahr das Krankenhaus verlässt. Ich wünsche ihm auf seiner neuen Stelle alles Gute, und dem Krankenhaus, das sie eine/n guten Nachfolger findet.
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PatientGera berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Die alten Fernseher, und das schlechte WLAN
Krankheitsbild:
TIA,s
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Voller Hoffnung begab ich mich nach Freiberg in die Klinik. Keine Ahnung was mich da erwartet, aber wie schon so oft mit der Sehnsucht nach antworten. Voll des Lobes über den Professor, seine ihm unterstellten Ärzte und dem ganzen Pflegepersonal bedanke ich mich für das geleistete. Ich bekam Antworten auf viele meiner Fragen. Die Untersuchungen waren sinnvoll und führten zu Ergebnissen. Das Essen war reichlich und schmackhaft. Ich sage allen von der Station 1 nochmals DANKE für alles.
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus zufrieden waren. Ihr Lob leiten wir an die Klinik für Neurologie weiter. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
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Susewind2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Schnelle, kompetente Versorgung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe fachliche Kompetenz der Neurologin
Kontra:
Krankheitsbild:
Lagerungsschwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit Schwindelattacken bin ich in der Notaufnahme umgehend von einer jungen und sehr fachkompetenten Neurologin untersucht worden. Behandlung war wie ich es mir vorstelle-umfangreiche Befragung zu den Symptomen, verschiedene Tests zur Ermittlung der Diagnose und immer eine Erläuterung dazu. Meine Angst, einen Schlaganfall zu haben, wurde mir mit verständlicher Begründung genommen. Die Diagnose und Behandlung wurden erläutert. Angenehm war auch die Aussage zur Notwendigkeit einer stationären Aufnahme-es stand nicht der Profit des KKH im Vordergrund.
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Andre1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Zimmer, Kommunikation
Krankheitsbild:
Unklare Symptome mit Verdacht auf Borreliose, MS. usw...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Aufnahme an der Patientenanmeldung zügig ein Bett bekommen.
Am gleichen Tag noch Arztgespräch und Untersuchungsplan bekommen.
Welcher sich jedoch nicht als beständig herausstellte, da die in Aussicht gestellten Untersuchungen erst am Folgetag bzw den Folgetagen erledigt wurden was sicherlich auch mit Notfällen anderer Art zu tun hatten.
Letztendlich wurde innerhalb drei Tagen alles notwendige untersucht und ich konnte die Station wieder verlassen.
Fazit:
Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient könnte besser, öfter und planmäßiger erfolgen.
Ansonsten sehr kompetentes und freundliches Auftreten sowohl der Ärzte als auch sämtlicher Schwestern und Reinigungskräften.
Das Essen ist weniger zu loben sowie die Zimmer und deren Ausstattung.
Ein besonderer Dank an die MU Ärztin, welche sich wirklich rührend um Aufklärung und Entlassung bemühte! Vielen Dank an ausnahmslos alle Schwestern der Station 1 und Ärzte!
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Alf218 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Kommunikationsschwierigkeiten mit Ärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mein eigentliches Leiden wurde nicht behandelt, es wurde nur untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lange wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (sehr moderne Ausstattung, nette Gestaltung, doch es gab auch Defizite)
Pro:
modern, sauber, technisch gut ausgestattet, freundliches Personal
Kontra:
lange wartezeiten, extrem schlechtes Essen, kalt, unbequem ...
Krankheitsbild:
Kopfschmertzen, Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das KKH Freiberg ist als solches ein sehr modernes, technisch gut ausgestattetes Haus. Ein Großteil des Personals war sehr nett, freundlich u. bemüht. Die Ärzte sind jedoch zum Großteil aus Osteuropa was hin u. wieder zu Verständigungsproblemen führte.
Die Luft auf den Stationen (besonders im Zimmer) war relativ schlecht und mir (sowie meinen Besuchern) war immer zu kalt. Besonders in der Kaffeeteria. Es gibt im ganzen KKH keine "gemütliche Sitzecke" um sich mal bequem mit den Besuchern da aufhalten zu können.
Die Wartebereiche sind sehr unbequem, vorallem wenn man mit Schmerzen u. Unwohlsein stundenlang in der Notaufnahme sitzt. Auch die Wartezeiten (Notaufnahme) waren lang und das Informationssystem ist völlig undurchschaubar.
Der aller größte Minuspunkt in diesem KKH ist jedoch das Essen!!! Es ist für mich unglaublich bis unverantwortlich wie man in einem KKH, wo Menschen gesund werden sollen(!), solch ein Futter auftischen kann. Früh und Abends 2 Brötchen/2 scheiben Brot, 2 Scheiben Wurst/Käse, 1-2 Döschen Fertigbutter & 3 scheiben Gurke. Mittag geschmackloses Großküchenessen, oft kaum bis kein Gemüse (wenn ja dann totgekocht), Fertigprodukt-Komponenten u. industrieller Lebensmittelschrott. Hier gehören VITAMINE auf die Teller!!! Viel Obst, Gemüse, Bio-Produkte, ordentlicher Salat, Kräuter, Minerale, Omega3-Fette - Dinge die das Immunsystem stärken u. einen Fit machen. Bei solchem Futter kann man auch eine Diät/Diabetesberatung in dem KKH absolut nicht ernst nehmen.
Weiterhing gibt es kaum bis keine Bewegungsmöglichkeiten im KKH. Man kann maximal Runden i.d. kleine Haupthalle gehen. Wie wäre es mit paar Fitnessgeräten? Bewegung ist SO WICHTIG um wieder gesund & fit zu werden. Vorallem auch bei Diabetes.
Ein weiterer Minuspunkt war, dass am 1. Tag nach meiner Aufnahme gar nichts passiert ist. Ich wartete den ganzen Tag vergebens, konnte die Station nicht verlassen um mich zu bewegen, niemand wusste wann was losgeht bzw. wie es weiter geht. Erst am Folgetag begannen die Untersuchungen. Also ein Tag sinnlos rumsitzen, warten, Ungewissheit. Schließlich aber X Untersuchungen, eine wollten sie gleich 2 Mal machen. Es wurde ansich gar nichts dagegen unternommen, weswegen ich gekommen war (z.B. Medizin verabreicht). Ich hatte satt dessen ganz stark das Gefühl einfach nur jemand zu sein, mit dem das KKH Geld verdienen will!! So habe ich mich nach der 3. schlaflosen Nacht gegen den Rat der Ärzte selbst entlassen.
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre Darstellung der freundlichen Mitarbeiter. Jedoch bedauern wir, dass Sie während Ihres Aufenthaltes in unserem Haus kein Kontakt zu uns aufgenommen haben und Ihre Hinweise uns nicht persönlich mitgeteilt haben.
Die Wartezeiten in der Notfallaufnahme variieren abhängig vom Schweregrad der Erkrankung. Speziell geschulte und erfahrene Pflegekräfte ermitteln standardisiert und systematisch anhand der geschilderten Symptome des Patienten dessen Erkrankungs- bzw. Verletzungsschwere und ordnen dieser eine von fünf Stufenkategorie zu.
Ihre Kritik das Essen betreffend können wir in keinster Weise nachvollziehen. Durch die tägliche Menübefragung können Sie individuelle Wünsche äußern und aus einem reichhaltigen Speisenangebot selbst auswählen.
Die bei Ihnen durchgeführten Untersuchungen können durchaus zu dem Ergebnis führen, dass keine weiteren Maßnahmen notwendig sind. Gerne stehen wir Ihnen dazu für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
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Andrea798 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
Behandlung im Ganzen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli kam ich mit Taubheitsgefühlen und Missempfindungen beider Arme und der Li Gesichtshälfte in die neurologische Abteilung.
Es wurde MRT vom Kopf, NLG und eine LP gemacht.
Alles war ohne Befund.
Nach 3 Tage wurde ich nach Hause geschickt.
Auf die Frage was ich denn nun habe wurde mit einem Schulterzucker reagiert. Ich solle zum Hausarzt gehen, der könne weiter schauen.
Meine Bitte, mal nach dem Rücken zu schauen (da ich dort Schmerzen hatte)und ein MRT von der HWS zu machen, um einen Bandscheibenvorfall auszuschließen wurde abgelehnt. Das sei kein Bandscheibenvorfall und da ich kein Notfall sei könne ich das ambulant machen lassen.
Dazu konnte ich nichts mehr sagen.. ich war fassungslos wie man hier abgespeist wurd.
Ich bin selbst Krankenschwester und arbeite in einer anderen Klinik. Da wir dort aber keine Neuro haben, bin ich nach Fbg gegangen.
Leute es geht auch anders! Lasst euch so nicht abspeisen! Wenn ich vergleiche, was in anderen Häusern gemacht wird, schneidet Fbg unterirdisch ab. In anderen Häusern werden Konsile gemacht, es werden Ärtze anderer Fachabteilungen hinzugezogen um eine Diagnose zu finden und dem Patienten entsprechend zu behandeln.
In Fbg ist die leider nicht so. Es wird nicht über den Tellerrand hinausgeschaut und ich hatte nicht das Gefühl das alles getan wird um mir zu helfen.
Daher, wenn es die Möglichkeit gibt, geht nicht nach Fbg, versucht in einer anderen Klinik einen Termin zu bekommen.
Leider hat die Neuro Ihren schlechten Ruf nicht umsonst.
Ach so, mein MRT hatte ich inzwischen. Es ist ein Bandscheibenvorfall.
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall leider nicht nachvollziehen.
Daher möchten wir Ihnen gern einen persönlichen Gesprächstermin anbieten. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer.
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Ulbrich73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2 017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein modernes gut strukturiertes Krankenhaus mit sehr freundlichem und hoch engagieten Personal.Ich hatte immer das Gefühl das ich in guten Händen war, durch sehr gute Ärzte und ausgesprochen sehr guten Schwestern. Auch eine Anerkennung an das Reinigungspesonal was immer für Sauberkeit sorgte. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
wir bedanken uns für Ihre positive Bewertung und freuen uns, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes bei uns wohl gefühlt haben. Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an das Team der Neurologie weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
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Mutter_2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Bei Aufnahme sehr gut! Im weiteren Verlauf unmenschlich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Maßnahmen entgegen Patientenverfügung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle, genaue Diagnostik
Kontra:
Missachtung der Patientenverfügung durch Assistenzärztin
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Manches braucht seine Zeit um es schreiben zu können,daher erst jetzt meine Rückmeldung.
Meine Mutter wurde im Mai 2014 mit einem schweren Schlaganfall und bekannter Demenz eingeliefert. Das erste Gespräch wurde mit mir sehr einfühlsam und mit allen notwendigen Informationen zur möglichen Therapie und Diagnostik von der damals diebsthabenden Ärztin geführt.
Ich wurde über Risiken und Vorteile genauestens und einfühlsam aufgeklärt.Auch wurde mir die Dramatik der Situation einfühlsam mitgeteilt.
Im weiteren Verlauf, war jedoch leider eine Assistenzärztin als Stationsärztin zuständig, die mehrfach den Versuch unternommen hat meine Mutter entgegen der Patientenverfügung zu behandeln.
Die von Chefarzt und Oberärztin getroffene Entscheidung entsprach dem Willen meiner Mutter laut Patientenverfügung und wurde umgesetzt.Jedoch fühlte sich die Stationsärztin dazu berufen,zwischen den Zeilen zu lesen und meiner eindeutig im Sterben liegenden Mutter Behandlungen angedeihen zu lassen, die eindeutig ein Verlängern des Leidensweges mit sich gebracht hätten.
Es folgte eine heftige Diskussion über die Einhaltung der Patientenverfügung und die Ethik im Arztberuf, die darin gipfelte dass wir mit einer einstweiligen Verfügung drohen mussten um die Umsetzung zu erreichen.
Meine Mutter ist dann zwei Wochen später friedlich eingeschlafen.
Generell kann ich über die Schwestern (hier trifft man einfühsames,offenes Personal) der Neurologie und die Chefärztin nur positives berichten. Ich finde es jedoch befremdlich, das eine einzelne Assistenz/Stationsärztin derartig unmenschlich mit Angehörigen umgehen kann um ihren eigenen Willen durchzusetzen.Dazu zählt auch das einreden von Schuld und schlechtem Gewissen.
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum und das die von Ihnen beschriebene Behandlung schon sehr weit zurück liegt, können wir nicht mehr eruieren um welche Ärztin es sich handelt.
Gerne können Sie sich noch einmal persönlich bei uns melden, um uns nähere Informationen zu geben.
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CFC82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
man wusste nicht immer genau ob Visite ist oder nicht.
Krankheitsbild:
Epilepsie - Erstdiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 24.07.16 mit dem RTW ins Krankenhaus gebracht. Verdacht auf epileptischen Anfall/unklare Synkope. In der Notaufnahme bin ich auch gleich dran gekommen. Die Schwester waren sehr nett obwohl sie etwas finster geschaut hatten. Auch eine Ärztin kam sofort. Auch sehr nett und kompetent. Da sie aber keine vom Fach war holte sie noch eine Neurologin hinzu, die auch sehr nett war. Sie veranlasste noch ein CT und sagt mir auch gleich das ich stationär bleiben musste. Nach knapp zwei Stunden war ich dann auf dem Zimmer der Neurologie. Die nette Schwester fragte mich ob ich noch etwas zu Essen möchte. Auch die nächsten Tage fühlte ich mich gut aufgehoben. Auch die Schwestern waren sehr nett und auch zu Spässen aufgelegt. Als ich mal eine Nacht nicht schlafen durfte kümmerten sich die Nachtschwestern super um mich. Auch meinen behandelnden Ärzten Dr.Jan Švec und Frau Dr.Miriam Bereczova möchte ich großen Dank aussprechen. Beide sehr nett und kompetent. Erklärten alles super und sind auf meine Ängste eingegangen.Ich kann mich nicht beschweren. Fühlte mich gut aufgehoben und es hat alles gepasst. Vielen Dank
wir bedanken uns für Ihre positive Bewertung und freuen uns, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes gut umsorgt fühlten.
Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an die Teams der Notfallaufnahme und der Klinik für Neurologie weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
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belinda162 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (-Stroke Unit sehr zufrieden, fehlende Ergotherapie unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (-Besuchszeiten festlegen und kontrollieren, Sicherheit und Ruhe für die Patiente gewährleisten, bei der Ausstattung der Bäder an bewegungseingeschränkte Patienten denken)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (-größere Mülleimer im Bad, bessere Zeichnung im Bad für Patienten-Utensilien, Badstuhl)
Pro:
das interdisziplinäre Team der Stroke Unit
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte als nahe Angehörige einer Patientin, welche mit einem Schlaganfall auf der Stroke Unit und anschließend auf der Neurologie behandelt wurde.
Danken möchte ich der leitenden Oberärztin und den Schwestern auf der Schlaganfall-Station für ihr medizinisches Handeln und die einfühlsame pflegerische Betreuung. Und ich danke auch dem Rettungsteam, welches an diesem Tag Dienst tat und schnell vor Ort war.
Die Weiterbehandlung der Patientin fand wie schon beschrieben auf der neurologischen Station statt. Dort nahm ich gravierende Unterschiede in der pflegerischen Leistung der jeweils diensthabenden Schwestern wahr.
Die Patientin wurde trotz Lähmung und Behinderung auf einer Körperseite nicht ergotherapeutisch behandelt.
Völlig unzureichend war die Tätigkeit der zuständigen Sozialdienst-Mitarbeiterin. Sie hat mir in keinster Weise Hilfe beim Organisieren der häuslichen Pflege "ihrer" Patientin nach dem Krankenhaus-Aufenthalt geleistet. Auf meinen zeitnahen Wunsch nach einem Gesprächstermin bekam ich von ihr persönlich eine Absage. Erst als die Entlassung am übernächsten Tag erfolgen sollte, kam es auf meine erneute Bitte hin zu einem Treffen auf der Station. Sie wirkte auf mich hektisch, wenig engagiert und schwer verständlich.
wir bedanken uns für Ihre Bewertung und werden Ihre positiven Worte gerne an das Team der Stroke Unit weiterleiten.
Zu Ihren negativen Anmerkungen, den Sozialdienst betreffend, würden wir den Fall gerne mit dem Team auswerten. Dafür bitten wir Sie mit uns Kontakt aufzunehmen, um die Patientendaten zu erfahren.
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Weimar2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nerverschmerzen in linken Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus Weimar wurde ich zu einer Nerversonografie im linken Arm zu Dr. Josef Böhm in die Neurologie überwiesen.
Aus meiner Sicht war es eine äußerst kompetente und zielgerichtete Behandlung.
Kurz und knapp - es wurde eine Sonografie gemacht, anschließend sofort ein Röntgenbild sowie ein CT. Danach erfolgte von Dr. Böhm die Auswertung.
Ich fühlte mich als Patient sehr angenommen. Das tut - wenn man schon lange Beschwerden hat - unheimlich gut.
Dafür möchte ich mich bei Dr. Böhm sowie bei den Kolleginnen und Kollegen der Röntgenabteilung ganz herzlich bedanken.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns, dass Sie sich bei uns kompetent behandelt fühlten.
Ihr Lob geben wir gerne an den Chefarzt der Neurologie und an die Mitarbeiter der Radiologie weiter und bedanken uns für Ihr Vertrauen in unser Haus.
Wie wünschen wir Ihnen alles Gute.
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Befin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräneattacke
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit Verdacht auf Migräneattacke stationär aufgenommen. Obwohl ich "nur" Kassenpatient war, bekam ich ein Einzelzimmer. Alle erforderlichen Untersuchungen (EKG, MRT, EEG, Ultraschall, etc.) wurden innerhalbvon 3 Tagen durchgeführt und ausgewertet. Die Station vermittelte insgesamt einen sehr sauberen Eindruck. Die Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich und zuvorkommend.
vielen Dank für Ihr positives Feedback. Wir haben uns über Ihre Bewertung sehr gefreut. Ihr Lob geben wir gern an die neurologische Abteilung weiter und bedanken uns für Ihr Vertrauen in unser Haus.
Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute.
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fkmluko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Aufgehängte Bilder manchmal unpassend und sehr hohe Fernsehgebühren.)
Pro:
Freundliche Ärzte und Schwestern, gutes Essen, Saubere und freundliche Zimmer!
Kontra:
Fehlende Haken im Duschraum. Man weis beim Duschen nicht wohin mit den Sachen!
Krankheitsbild:
Spinalknalstenose LWK 4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich fast ein Jahr von einem Arzt zum Anderen überwiesen wurde, habe ich mich von meinem Orthopäden ins Krankenhaus Freiberg einweisen lassen. Ich leide an starken, fast nicht mehr auszuhaltenden Schmerzen von der linken Pobacke bis in die Zehenspitzen mit Taubheitsgefühlen. Meine Gehstrecke beträgt nicht mehr als 30m, da ich schon an einer Fußlähmung leide. Trotz MRD und neurologischer Untersuchung konnte nichts festgestellt werden. Ich kam mir als Simulant vor, obwohl ich Rentnerin bin und keinen Nutzen daraus ziehen konnte. Im Krankenhaus Freiberg wurde ich ganz freundlich aufgenommen und in der Zeit vom 19.01.2015 bis 23.01.2015 wurde nach der Diagnostik gesucht. Am 23.01.2015 war die Ursache gefunden und ich konnte noch am gleichen Tag nach Hause gehen. Die Ärzte stellen Spinalkanalstenose und eine Zyste im Wirbelkanal fest. Die Schwestern und Ärzte waren ständig um mich bemüht. Ich kam mir gut aufgehoben vor. Mir wurde alles sehr genau erklärt und ein Termin mit dem Neurochirurgen vereinbart, welcher mich am 25.02.2015 in Freiberg operieren wird. Ich gehe ohne Angst zu dieser OP und möchte auf diesem Weg nochmals allen Ärzten und Schwestern auf diesem Weg meinen Dank aussprechen. Ich kann über die Station 1 dieses Krankenhauses nur positiv sprechen.
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir haben uns sehr über Ihre Bewertung gefreut. Es ist gut, dass Sie nun die Ursache Ihrer Beschwerden wissen und Ihnen bald mit einer Operation geholfen werden kann.
Ihr Lob geben wir gern an die Ärzte der neurologischen Klinik weiter und bedanken uns für Ihr Vertrauen in unser Haus.
Ihre Anmerkung zur Ausstattung der Badezimmer leiten wir an unsere Handwerker weiter.
Für Ihre bevorstehende Operation wünschen wir Ihnen alles Gute.
Nach insgesamt 4 Stunden kam eine angehende junge Ärztin, und wollte mich doch so mal auf die Schnelle in dem 4-Bett-Zimmer untersuchen.
Meine Antwort fiel kurz und knapp aus: „Das geht so gar nicht. Einzelzimmer / Privatzahler und dann so etwas, nein!“
Nach Absprache mit dem zuständigen Oberarzt wurde ein neuer Termin vereinbart.
Als ich weiter nachhakte, kam heraus, dass die GF dieses Modell schon länger anwendet und das keiner der Angestellten es gut findet. Die direkte Aussage lautete: „Früher haben wir die Patienten selbst aufgenommen... Sie könnten sich doch einmal an die GF wenden...“
Schockiert verließ ich dieses Haus.
Fazit:
Der klassische Durchläufer, Herr Orlowski
Schlimmer als zu DDR-Zeiten!
Ich werde in dieses Haus keinen Fuß mehr setzen!
Schönen Gruß an die GF hiermit, Sie werden somit keine Zertifizierung schaffen.
Diesen Vorgang habe ich auch der Krankenkasse geschildert.
Wir Krankenversicherungszahler haben ein Recht auf gute Behandlung -
Schluss mit der Zwei-Klassen-Behandlung !
wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung des von Ihnen geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität dieses Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten aufzuklären.
Daher möchten wir Ihnen gern einen Gesprächstermin anbieten und Sie erneut um eine direkte Kontaktaufnahme bitten.
Man(n) schreibt das Jahr 24, nach der Wende.
Es ist März, kein Mensch der Welt möchte nur mal so ins Kreiskrankenhaus Freiberg gGmbH.
Diagnose: Spondylose lumbosacral / diabetische Polyneuropathie.
Pünktlich und mit großen Schmerzen begann mein geplanter stationärer Aufenthalt.
Nach kurzer Voranmeldung wartete ich geschlagene 3h vor der Patientenaufnahme.
Die Mühlen drehen sich halt langsamer - warum auch nicht, der kranke Mensch will doch nur etwas im KKH.
Nach EKG und Blutentnahme wurde zum Glück nicht der Blutzucker gemessen, denn der war bestimmt im Keller...
Beim Betreten der Fachspezifischen Abteilung traf ich auf genervte Krankenschwestern, die mich dann gleich um 13:20 Uhr, mitten im Gang zum Mittagessen baten, da ich ja geplant war. Gerade als ich das Essen eiligst verschlang, wurde ich dennoch gestört: von einem Techniker, der direkt über meinem “Futter“ mit einer Lanze den Feuermelder an der Decke bearbeitete.
Damit war mein Hunger fürs erste gestillt. Nach einigen Minuten wurde mir mein Zimmer zugeteilt, aber nicht etwa ein Einbettzimmer wie bestellt auf Eigenrechnung, nein, es war ein Zweibettzimmer. Der Herr, der dort lag, wunderte sich darüber nicht besonders, ich aber umso mehr – das zweite Bett war überhaupt nicht da!
Wer jetzt hier noch an Wunder glaubt, dem sei geholfen!
Es folgte die Ansage einer mürrischen Krankenschwester, die nebenher noch völlig genervt telefonierte und anscheinend glaubte, multitasking-fähig zu sein: „Sie müssen auf eine andere Station.“
Zum Glück hatte ich noch alle persönlichen Sachen in meiner Tasche und die Überführung ging auch ohne die Hilfe des hiesigen Personals vonstatten.
Allerdings wusste in der neuen Station niemand etwas von meiner Verlegung - wie hätte es auch anders sein sollen...
Aber ein Bett, das war immerhin vorhanden, und somit schob die andere Schwester dieses
in mein neues Zimmer.
Als die Tür zum neuen Zimmer aufging, stellte sich heraus, dass es (welch eine freudige Überraschung!) ein 4-Bett-Zimmer war.
Es schlug mir ein Schwall verbrauchter, stinkender Luft entgegen, der Raum wurde von 3 prächtigen alten Herren bevölkert.
Einer von ihnen schlenkerte sein Gehänge in eine Glasvase - mir wurde einfach übel!
Sprachlos suchte ich Zuflucht in dem Aufenthaltsraum der Station, der einen schmutzigen und unordentlichen Eindruck hinterließ. Ohne Worte !
1 Kommentar
Hallo Frank715,
vielen Dank für Ihre lobenden Worte. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns so gut aufgehoben gefühlt haben und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihr Kreiskrankenhaus Freiberg