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Sali7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles gut durchorganisiert gewesen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr kompetente Ärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Konnte nicht besser sein)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Hatte nicht auszusetzen)
Pro:
Alles perfekt funktioniert
Kontra:
Großartig
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Angenehmer Aufenthalt in der Klinik - Station 2. Ein großer Dank an alle Mitarbeiter und im besonderen Frau Dr. Krebs eine sehr erfahrene und freundliche Ärztin und ein toller Mensch. Danke und großes Lob an das gesamte OP-Team.
Ein großes Dank auch an die Überwachungsstation. Die Klinik kann sich glücklich schätzen, solche tollen Mitarbeiter zu haben. Ich kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen. Danke.
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wowa51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich sehr professionell
Kontra:
Warten auf den Arztbrief
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps
Erfahrungsbericht:
Um sich nicht zu verzetteln, wären einige Auswahlkriterien zur Bewertung besser, wie z:B. ärztliche Beratung, Betreuung auf der Station, Hygiene und Sauberkeit ...usw.
Professionelle Versorgung begann bereits beim First Responder Andre Kaden und den Rettungssanitätern.
Die Notfallaufnahme kann man wohl kaum besser machen: Befragung zum Hergang, Auswertung der ersten Untersuchungen und Hinweise auf eventuelle Ursachen und Behandlungen. Bewertung HERVORRAGEND
Verlegung auf Station 12:
Hier kann ich weiter nur lobende Worte finden. Sehr freundliche Aufnahme mit beruhigenden Worten. Die Schwestern klopfen alle an, bevor sie das Zimmer betreten. Auch die ausländischen Ärzte und Schwester sprechen sehr gut Deutsch.Da sollten die Patienten sich bemühen hochdeutsch zu sprechen.
Zur Beruhigung oder bei Erklärungen wird von vielen Mitarbeitern mal eine Hand aufgelegt. Mir ist kein Klinikmitarbeiter aufgefallen, der seine schlechte Laune im Patientenzimmer gezeigt hat. Es hat doch jeder mal einen schlechten Tag. Alle hatten immer ein aufmunterndes freundliches Wort oder Gesichtsausdruck (ganz besonders die ausländischen Schwestern).
Die Arztgespräche waren verständlich und eindeutig und es wurde sich auch Zeit genommen. Hervorzuheben ist die Kardiologie mit OA Dr. med. Borrmann und sein Team. Ebenso ein herzliches Dankeschön an Frau OÄ Dr. med. Katzke und Frau Haupt (Sekretariat) für die super schnelle Ausstellung einer ärztlichen Bescheinigung um meine Flugreise zu stornieren.
Ich hatte immer das Gefühl, dass zu jeder Zeit fachlich qualifiziertes Personal anwesend war.
Hygiene und Sauberkeit waren sehr gut, ebenso das Essen und die Cafeteria.
Nun das Problem der meisten Krankenhäuser: Das Warten auf den Arztbrief
Zunächst war die Aussage es kann noch dauern. Nach mehr als einer Stunde kam dann die Info der Arztbrief wir zugeschickt.Das hat dann den sehr guten Gesamteindruck leider etwas getrübt.
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Dave2704 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Patient steht nicht im Vordergrund)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hatte ich keine)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Da ich kein Arzt bin muss ich der Einhaltung entsprechender Vorgaben vertrauen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Haben sich die Zeit genommen mich anzuhören und waren vor allem bereit Kritik anzuhören)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zu enges Bad,keine Bodenebene Dusche)
Pro:
Pflegedirektion und Beschwerdemanagement waren kritikfähig
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter welche ich als Bevollmächtigter Sohn vertrete wurde mit einer Blasenentzündung am 28.4 durch einen RTW ins KH Freiberg eingeliefert.
Die Verlegung auf Station 7 erfolgte bis zum 30.4, anschließende Umverlegung auf Station 6.
Da eine Anamnese durchgeführt wird,sollte die Begleiterkrankungen,der bestehende Pflegegrad bekannt sein, Gespräch mit mir ausgehend vom Personal (Ausnahme der letzte Tag vor Entlassung) erfolgte keines!
Nach Aufnahme auf Station 6, und der entsprechende medizinischen Behandlung hätte bei Korrekter Einschätzung eine Mobilisierung begonnen werden müssen. Gerade wenn ein Patient sichtbare körperliche Einschränkung hat,wie die US- Prothese,vor allem wenn im Gesundheitswesen bekannt ist,wie schnell eine Immobilität droht!
Aber weder Physiotherapie noch aktivierende Pflege erfolgte, nimmt man als Grundlage die Außendarstellung des KH Freiberg ( Patientenorientierte Versorgung),erwartet man etwas anderes, hinzukommen die verschiedenen Qualitätsstandards sei es die Pflegestandards ( z.b Kontrakturen Prophylaxe) welche an das jeweilige Haus angepasst werden kann,oder Expertenstandards welche übernommen werden müssen hier vor allem " Erhalt und Förderung der Mobilität".
Neben der öffentlichen Bewertung erfolgte zuvor die Kontaktaufnahme zur zuständigen Pflegedirektion als auch zum hausinterne Beschwerdemanagement,welche die Kritik dankend entgegengenommen haben,ein Feedback soll zeitnah erfolgen.
Heute 6.5 kommt meine Mutter in ihre Häuslichkeit,wie die Mobilität mit Verwendung der ihr bekannten Hilfsmittel umsetzbar sein wird,dass wird spannend.
Eine geriatrische Komplexbehandlung welch im KH Freiberg vorhanden wäre,und durch eine Verlegung evtl umsetzbar gewesen wäre,wurde von der Fachstation abgelehnt. Die Stationsärztin der Station, 6,teilte mir freundlich mit,dass die Hausärztin eine entsprechende Einweisung vornehmen könnte,was ich jetzt erst nächste Woche abklären kann,da sie erst ab den 13.5 wieder erreichbar ist!
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SimRa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Weichteilinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin über die Notaufnahme der Station 2 zugeordnet worden und war mit dem gesamten Ablauf sehr zufrieden. Ich bin hier kompetenten Ärzt:innen, Krankenschwestern und Pflegern begegnet, in deren Hände ich mich gut aufgehoben gefühlt habe. Nach 5 Tagen konnte ich mit einem deutlich verbesserten Befund wieder entlassen werden. Und das ist ja die Hauptsache. Also auch an dieser Stelle nochmal vielen Dank an das gesamte Team.
Mein Vater(85 Jahre,schlechter Gesundheitszustand, Pflegegrad 1)wurde am 07.06.2022 nach einem Sturz per Krankenwagen eingeliefert.Am nächsten Tag kam die Diagnose Schulterfraktur,die aufgrund des schlechten Gesundheitszustandes nicht operiert werden konnte.Außerdem wurde sofort eine fortgeschrittene Demenz festgestellt.Bis dahin war mein Vater äußerst sport- und poltikinteressiert,wir telefonierten wöchentlich und tauschten uns über die Geschehnisse der Woche aus.Außerdem spielte er jeden Tag 2 Stunden Rommee mit meiner Mutter und das bei fortgeschrittener Demenz, bemerkenswert...Nachdem sich der Zustand offensichtlich verschlechtert hatte, wurde mein Vater von Station 10 auf die 7 verlegt.Hier hatte ich den Eindruck,man bemüht sich anfangs.Als wir dann aufgrund einer Patientenverfügung eine Nierendialyse ablehnten,änderte sich das schlagartig und mein Vater wurde auf Station 6 verlegt.Hier hatten wir vom ersten Moment an den Eindruck,dieses Haus hat meinen Vater abgeschrieben.Als wir ihn täglich besuchten war er so durstig,dass man das Gefühl hatte,das Personal konnte nicht mal diesen Dienst leisten...wie auch?Die Bettklingel für notwendige Hilfe war immer außer Reichweite.Am 17.06.2022 hatte ich einen Termin mit der Pflegedienstleiterin.Ein Platz in der Kurzzeitpflege in Freiberg war gefunden.Er wurde am 21.06.2022 entlassen.2 Stunden nachdem mein Vater sitzend -nach 2 Wochen nur im Bett liegend- in der Kurzzeitpflege angekommen ist,wurde er von den Qualen der letzten 14 Tage erlöst und ist verstorben.Nach Auskunft des Pflegeheimes hätte er in diesem Zustand niemals verlegt werden dürfen.Zu allem Übel war dann auch noch der Geldbeutel mit Bargeld,Personalausweis,Führerschein und Versichertenkarte verschwunden.Als ich nochmal vor Ort war,um diesen abzuholen,war es dem Personal sichtlich peinlich,aber der Geldbeutel war unauffindbar.Meine Mutter lebt noch und ist gesund.Ich hoffe,sie wird nie so krank,um in dieses Krankenhaus zu müssen.
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ginger20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (verständliche Beratung zum Krankheitsbild war stets gegeben)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (zügige Entscheidungen wurden getroffen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhausaufenthalt: 28.01. - 01.02.2020
Nach der gestellten Diagnose am 28.01.2020 wurden wir Familienangehörigen und der Patient umfassend und kompetent aufgeklärt. Infolge der fortgeschrittenen Krebserkrankung wurde die Verlegung auf die Palliativstation schnell und unbürokratisch durchgeführt. Wir wurden bei diesem schweren Gang durch Frau Dr. Braun mit ihrem Team gut vorbereiten und begleitet in den letzten Tagen. Vielen Dank für die professionelle Begleitung in dieser schweren Zeit.
vielen Dank für die lobenden Worte über die Betreuung und Behandlung Ihres Angehörigen, die ich sehr gern an die Mitarbeiter der Klinik weitergebe. Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und viel Kraft.
Mit freundlichen Grüßen
Dana Keil
Beschwerdemanagement
Sehr zu empfehln
Innere
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Gisela2136 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
komptentes freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Blut im Stuhl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 21.02.2020 war ich zur Endoskopie ohne Sedierung. Ich war voll zufrieden.
Der untersuchende Arzt Dr. Bödeker, die Schwestern Angela und Heike und das ganze Team waren sehr freundlich,kompetent und echt liebevoll.Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Danke für die gute Untersuchung Gisla Oertel
vielen Dank für die lobenden Worte, die ich sehr gern an Herrn Dr. Bödeker und das Team der Endoskopie weiterleite. Ich wünsche Ihnen gesundheitlich alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Dana Keil
Beschwerdemanagement
Gut aufgehoben im Khs Freiberg
Innere
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EKU.1949 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute fachl .Behandlung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Neu entdeckter Diabetes u. bakt.Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Dez.2019 lag ich 1 Woche auf Station 12. Mein Dank und meine Hochachtung an das Personal dieser Station, einschl. der Diabetesschwestern. Es ist sehr lobenswert, mit wieviel Fleiß und
Enthusiasmus hier trotz Personalmangel gearbeitet wird.
Ein Dank auch an die Küche. Besonders das Mittagessen war sehr schmackhaft und abwechslungsreich und mir und meiner Bettnachbarin hat es immer geschmeckt.
vielen Dank für Ihre lobenden Worte, die wir sehr gern an die angesprochenen Bereiche weiterleiten. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin gesundheitlich alles Gute!
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Petra640 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 11.3-18.3.2019 lag mein Mann im Krankenhaus die ersten 2 Tage auf der ITS, da gab es nichts negatives. Patient und Angehörige sind für den enormen Aufwand gut behandelt wurden.
Danach wurde mein Mann auf die Innere Station 12 verlegt.
Mein Mann ist trockner Alkoholiker seit 2004 dies habe ich in der Notfall Aufnahme mit angegeben. Übrigens haben wir in der Notfall Aufnahme 8 Stunden gewartet ohne Informationen an Angehörige ob mein Mann noch auf dieser Station ist (es war einer wirklicher Notfall).
Dies nur Nebenbei.
Nach Verlegung auf die Innere Station hat mein Mann am späten Abend geklingelt, weil er starke Schmerzen im Bereich der Infusionskanüle hatte. Die Schwester die dann kam, hat ihn sehr unsanft zurecht gewiesen "Er solle sich nicht so haben aber Alkoholiker sind sowieso die schlimmsten" Für so eine Aussage von einer qualiviezierten Schwester fehlen einen einfach die Worte. Die besagte Schwester hat sich später noch entschuldigt mit den Worten "ich habe sie verwechselt"
Da frage ich mich wird die Behandlung dann auch verwechselt oder auch Medikamente. In der heutigen Zeit ist der Stress enorm dafür habe ich Verständnis, aber mit schwer kranken Menschen so um zu gehen habe ich kein Verständnis. Wenn ein Patient auf besagter Station klingelt weil er dringend auf Toilette muss, aber erst von der Infusion ab geschlossen werden muss und dafür 20 Minuten warten muss ist es für mich schon Grenzwertig, es könnte ja auch was ganz ernstes sein wo es um Leben und Tod geht.
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall von Ihrem Mann leider nicht nachvollziehen.
Gern können Sie zur weiteren Klärung Kontakt zu uns aufzunehmen.
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Hh67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Schnelle gute Behandlung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine mündliche Aufklärung vor untersuchung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (War ok)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Mit Ausnahme Telefon TV umständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles vor ort)
Pro:
Schnelle aufnahme
Kontra:
Unruhig in der Nacht
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1 Aufnahme ging sehr schnell
Tropf anlegen nicht richtig angeschlossen alles auf dem Bett gelaufen kein neues Bettlaken keine Entschuldigung kein neuer tropf trotzdem mit der Krankenkasse abgerechnet
Nächtliche Unruhe kaffee Tratsch im Bereich der Station 6
mangelnder Umgang mit Patienten in Palliativsituation
Innere
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Sylke19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Übergabe zwischen den Stationsärzten bei Verlegung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zeit zwischen Auftreten Probleme und Untersuchungen zu lnag)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgang mit trauernden Angehörigen
Kontra:
Umgang mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Leberzirrhose, Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung mit Notarzt in Notfallambulanz, Versorgung dort TOP, Umgang mit mir als Angehörige (mit Fachkompetenz) ok
Palliativsituation
3 Tage Intensivstation:
- Umgang mit Pat. dem Personalmangel entsprechend. Beim Lagern/Betten wurden meinem Mann, weil er sich wegen Schmerzen wehrte, Sätze wie "sie haben sich zu Hause nicht gepflegt, also tut es jetzt weh" an den Kopf geknallt
Verlegung am Sonntag auf Station 12 wegen Personalmangel und angeblicher "Nicht-Intensivpflichtigkeit"
Arzt meinte im Gang bei Ankunft auf Station "Das ist der Alkoholiker, der nichts will? Also machen wir auch nichts. Ist ja eh palliativ."
- Zur Erklärung: Mein Mann hat Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht habe ich! Da er ansprechbar war, hätten die ihn ja nur fragen brauchen. Aber er wurde nur als "Alkoholiker im Delirium, der nicht richtig ist im Kopf" abgestempelt. Aber mit der Meinung hätten die mich (da ja Vollmacht vorhanden) fragen müssen!
Patienten werden im Bett durch das Haupthaus zu den Untersuchungen gefahren und keiner schaut, ob sie zugedeckt sind.
Ein Arztgespräch bekommt man auf Station 12 nur, wenn man selber danach fragt.
Mein Mann verstarb am 6.Tag. Für ihn war es besser so. Ich bekam einen Anruf, dass er in ein extra Zimmer geschoben wurde, weil es wohl soweit wäre und ob ich kommen möchte. Die Schwestern waren bei meiner Ankunft sehr rücksichtsvoll und gaben mir die Zeit allein mit ihm zu sein. Die Stationsärztin erklärte mir, dass Beginn der Lebertherapie zu spät und es abzusehen war.
Wenn ich es verhindern kann, werde ich nie ins KH in Freiberg gehen und ich bin froh, dass ich da nicht arbeite!
Ich bin selber Schwester mit Zusatz Onkolotse und so geht man nicht mit Menschen, die im Sterben liegen um. Auch Personalmangel rechtfertigt keinen Mangel an Qualität.
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall von Ihrem Mann leider nicht nachvollziehen.
Gern können Sie zur weiteren Klärung Kontakt zu uns aufzunehmen.
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Innere
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LLLaura berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein Lob und Dankeschön an die Ärzte, die den Harnwegsinfekt so gut therapiert haben, dass unsere Oma heute noch unter uns ist.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter ist Schlaganfallpatientin und ist nach ihrem Aufenthalt in Hetzdorf wegen beginnender Urosepsis ins Kreiskrankenhaus Freiberg überwiesen worden. Die Pflege auf der Station 15 war unterirdisch schlecht. Das rechtfertigt auch der bekannte Pflegenotstand nicht, denn eine Kaffeepause war den Pflegekräften oft wichtiger als die übervolle Windel meiner Großmutter. Ein Dekubitus am Steiß war die Folge. Auf das Hinweisen des Wechselns der Windeln wurde oft mit Augenrollen reagiert. Meine Großmutter ist sehr schlecht fachgerecht gelagert gewesen. Hier kam es darauf an, welches Team Dienst hatte, somit war die Arbeitsmotivation dementsprechend groß. Eine stark geschwollene Hand und eine schwache Pulssituation in den Beinen war die Folge. Aufgefallen ist auch, dass oft mehrere Stunden keine Pflege im Zimmer war. Ich bin selbst im medizinischen Funktionsdienst tätig und kenne die Arbeit auf der Station. Aber hier wird die Pflege der Station dem Leitbild des Hauses keineswegs gerecht. Ich empfehle dem Pflegeteam, dass sie ihre Ausbildungsunterlagen hervorholen sollten und sich mit dem Thema „Schlaganfall“ noch einmal auseinanderzusetzen.
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall Ihrer Großmutter leider nicht nachvollziehen. Daher möchten wir Sie bitten, mit uns Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer oder E-Mail Adresse.
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Innere
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Lilly162 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007/2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Kurz gesagt: ganz andere Rest?!
Krankheitsbild:
Wasser/schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Also ich muss mal das mit loswerden.
Mein Vater lag vor längerem mit Wasser bis kurz vorm Herzen auf einer station. Ob es diese war weiss ich leider nicht mehr.
Leider habe ich bis heute es nicht verstanden ,warum ein Schlaganfall nicht erkannt wurde. Der Patient hatte 2 im Vorfeld und der dritte ereignete sich im Krankenhaus. Und niemand bekam es mit ? Obwohl zimmernachbarn meinten das er Schmerzen hatte und unruhig im Zimmer nachts war. Erst als wir mit meinem Vater telefonierten kam dies raus......
Als man auf Station anrief kam,, ihr Vater ist die ganze Zeit schweigsam. Ich weiss nicht was mit ihm ist!"abgespeist. Dann rief meine Mutter an und fragte ob es Schlaganfall ist ,und da wurde erst gehandelt . Dann wurden wir im Flur nachmittags abgefertigt ,so nachgefragt wurde wegen Vollmacht,organspendeausweis etc.....ich fande es sehr toll im Flur vor fremden abgefertigt zu werden . Ich wünsche niemanden sowas ,aber die Leute die es so machen können es gern auch mal erleben ,als NICHT -ARZT.
Mein Vater war nicht wiederzuerkennen. Kleines Kind ist freundlich formuliert.
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst.
Da die von Ihnen beschriebene Situation schon sehr weit zurück liegt (2007/2008) und die Anonymität in diesem Forum keinen Rückschluss auf konkrete Fälle zulässt, ist es uns leider nicht möglich, den Sachverhalt intern zu prüfen bzw. nachzuvollziehen.
Gerne können Sie sich noch einmal persönlich bei uns melden, um uns nähere Informationen zu geben.
Vielen Dank.
Der Umgang mit Angehörigen ist mehr als verbesserungsbedürftig!
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Innere
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Rene111973 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Pflegenden geben sich im täglichen Umgang mit den Patienten wirklich Mühe
Kontra:
Überlastung deutlich spürbar, kein Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Ödem, Embolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Umgang mit Angehörigen im Todesfall und auch der Umgang mit Dokumenten des Patienten sind mehr als verbesserungsbedürftig.
Als mein Vater ins KKH Freiberg eingeliefert wurde, gaben wir dem Notarzt alle wichtigen Unterlagen (Ausweise, Medikamentenliste und Herzschrittmacher-Pass) mit. Kurze Zeit später wurde mitgeteilt, dass der Herzschrittmacher-Pass weg sei und nicht mehr auffindbar! So etwas darf einfach nicht passieren.
Mein Vater starb am Sonntag vormittag. Wir erhielten einen Anruf vom Stationsarzt in dem uns dies mitgeteilt wurde. In so einer Situation denkt man erstmal nicht an Fragen - man ist erstmal nur geschockt - vor allem wenn es unerwartet kam.
Als wir dann am Montag früh die Sachen meines Vaters holen wollten, wurden uns diese auf dem Gang übergeben - nachdem sie aus einer Abstellkammer geholt wurde. Es gab keine Erklärungen wie es dazu kommen konnte, kein Gespräch mit einem Arzt - das ganze Gespräch erfolgte auf die Schnelle auf dem Stationsgang. Auch die Nachfrage nach dem Totenschein wurde schroff beantwortet.
Ich verstehe, dass die Krankenpfleger und -pflegerinnen im KKH sehr viel zu tun haben. Aber vielleicht sollte man für den Umgang mit Angehörigen eines im KKH Verstorbenen extra geschultes Personal haben, dass sich in die Situation von Angehörigen hineinversetzen kann.
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst.
Da Sie zusätzlich über eine andere Plattform Kontakt mit uns aufgenommen haben, konnten wir den Fall recherchieren und haben uns bereits mit Ihnen in Verbindung gesetzt.
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Innere
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Impala berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetente und nette Schwestern
Kontra:
Essen hat teilweise nicht geschmeckt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz eines sehr hohen Patientenaufkommen war das Personal immer freundlich und zuvorkommend. Sowohl die Untersuchungen als auch der Tagesablauf war angenehm geplant. Das Zimmer und der Aufenthaltsraum sind freundlich und hell. In der hauseigenen Cafeteria gibt es leckeres Essen und Getränke die eine willkommene Abwechslung zur Krankenhauskost darstellen.
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Innere
|
Hansen3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (die Bearbeitung der Entlassungspapiere hat etwas viel Zeit in Anspruch genommen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Personal gibt sich grosse Mühe, ist immer freundlich trotz der vielen Arbeit
Kontra:
die Bearbeitung der Entlassungspapiere müsste verbessert werden
Krankheitsbild:
Tachyarrhythmia absoluta
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstversorgung in der Notaufnahme war perfekt und zügig, Verlegung auf Station 12 sowie die Information über das weitere Vorgehen der Behandlung war sehr verständlich.Die behandelnden Ärtze und Schwestern kann man nur lobend erwähnen,freundlich und kompetend.Dank dessen konnte ich nach 36 Stunden entlassen werden.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns, dass Sie nach der Behandlung schnell wieder nach Hause entlassen werden konnten. Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an die Notfallaufnahme und Klinik für Innere Medizin weiter.
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Innere
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jo01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nach langem Überlegen möchte ich doch über unsere Erfahrung im Krankenhaus Freiberg berichten.
Nach einem reichlich 5- stündigen Aufenthalt in der Notaufnahme und einer Nacht auf dem Flur der Wachstation kam meine 92- jährige Mutter auf der Station 8 an.
Dort musste sie erleben wie herzlos mit alten Menschen umgegangen wird.
Ich muss dazu sagen, das meine Mutter trotz ihrem hohen Alters völlig klar im Kopf ist und lieber nicht auf andere angewiesen sein möchte. Sie ist auf keinen Fall ein Tyrann.
Wenn sie doch mal geklingelt hat, stürmte eine Schwester in das Zimmer und fragte aggressiv bzw. gereizt „Was ist“.
Sie wurde beschimpft, weil das große Geschäft früh in die Windel gegangen war.
Sie bat mehrfach um Entschuldigung, dass sie es nicht bemerkt hat, da sie durch die Einnahme einer Schlaftablette so fest geschlafen hat.
Mir ist klar, dass die Schwestern durch Personalmangel total überlastet sind.
Aber den Beruf Krankenschwester ergreift man doch aus Liebe zum Menschen und um diese (gesund) zu pflegen. Es ist Schade, dass einige so abgestumpft und lieblos werden können.
Jedenfalls sind wir froh, sie nach Hause geholt zu haben.
Ihr geht es altersentsprechend gut. Dort wäre sie sicher gestorben.
Es ist einfach würdelos so behandelt zu werden.
leider haben Sie bis jetzt nicht auf unsere E-Mail reagiert. Mit Bedauern haben wir Ihre Bewertung gelesen. Es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren.
Im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten. Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst und würden den geschilderten Sachverhalt gern prüfen.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum bitten wir Sie nochmals sich mit uns in Verbindung zu setzten um Ihren Fall zu eruieren.
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Innere
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carmen512 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss einen riesengroßen Blumenschstrauß an die Abteilung DARMSPIEGELUNG, an das Team welches mich behandelt hat, übergeben.
Möchte auf diesem Weg noch mal Danke sagen für die ausführliche Aufklärung, alles im allen top Betreuung in jeder Form.
herzlichen Dank für die lobenden Worte, welche wir gern an unser Team der Gastroenterologie weiterleiten.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung zufrieden waren und sich gut umsorgt fühlten.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Notfall082015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beintrombose und Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich nach meiner Entlassung an dieser Stelle bei allen Ärzten und Schwestern Ihres Hauses sehr herzlich bedanken, welche mir eine aufopferungsvolle, angenehme und schnelle Behandlung meines Leidens zuteil werden ließen. DANKE !
Angefangen von der Notaufnahme bis zur meiner Behandlung auf der Station 12 gab es zu jeder Zeit nur nette und hilfsbereite Schwestern! Mir ist auch nicht entgangen, welchem großen Leistungsdruck sie täglich gegenüber stehen!!
Mein großes Kompliment gilt auch dem Ärzte- und Diagnose- Team. In kürzester Zeit wurden alle notwendigen Untersuchungen und Prozeduren zu einer aussagefähigen Diagnose zusammengefügt und mir in einem patientenverständlichem Deutsch sofort mitgeteilt.
Die Speiseversorgung war zu jeder Zeit und in jeder Weise aller Erste Klasse! *****
Meine Entlassung erfolgte dann im Eiltempo und auch hier durfte ich die Unterstützung einer Schwester in Anspruch nehmen.
vielen Dank für Ihr positives Feedback. Wir haben uns über Ihre Bewertung sehr gefreut. Ihr Lob geben wir gern an die Teams der Notfallaufnahme und der Station 12 sowie an die Ärzte weiter und bedanken uns für Ihr Vertrauen in unser Haus.
Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Achim662 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wartezeit bis Ausfertigung des Entlassungsbrief zu lang)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragendes Operationsteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Defi.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für den Einbau eines Defibrilator am03.07.2015 09.oo Uhr welcher
schmerzfrei durch dem Oberarzt und seinen hervor-
ragend OP-team durchgeführt wurde, möchte ich mich bedanke.Ebenso dem
gesamten Personal der Stadion 12 meinen besonderen
Dank.
Ihr Patient
H.-J.-Wödl
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns, dass Sie mit Ihrer Operation sehr zufrieden waren.
Ihr Lob geben wir gerne an den Oberarzt, das OP-Team und an die Mitarbeiter der Station 12 weiter und bedanken uns für Ihr Vertrauen in unser Haus.
Wir wünschen wir Ihnen alles Gute.
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Innere
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Blitz66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde wegen verschiedenster Erkrankungen ins Krankenhaus eingeliefert. Durch das Krankheitsbild konnte sie nicht essen und erbrach ständig sodass, eine PEJ Sonde angelegt werden musste. Ein fachliches Gespräch erfolgt in 10 min Aufklärung. Seit dem hat meine Mutter nur noch Probleme mit dieser. Sonde undicht und gerissen. Sie war deshalb in kürzester Zeit erneut in der Notaufnahme. Ohne Erfolg. Sie wurde erst Stunden später behandelt mit dem Ergebniss, dass sie erneut eingeliefert werden muss. Ich muss erwähnen, das meine Mutter inzwischen selbständig wieder Nahrung zu sich nehmen kann. Ein Facharztberatung hat noch nicht stattgefunden. Es ist meiner Mutter nicht zuzumuten jeden zweiten Tag eine Reise von Zschopau nach Freiberg ins Krankenhaus zu tun um Behandlungsfehler auszubaden !
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren.
Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst und würden den geschilderten Sachverhalt gern prüfen.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall leider nicht nachvollziehen.
Daher möchten wir Sie bitten, mit uns Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer oder per E-Mail.
nach Ihrer Kontaktaufnahme konnten wir zeitnah ein Gespräch mit Ihnen und den Chefarzt der Klinik für Innere Medizin vermitteln. In diesem erläuterte Ihnen der Chefarzt die korrekt erfolgte Vorgehensweise, die Funktionsweise der PEJ Sonde und das die Verstopfungsprobleme eindeutig auf Fehler in der Pflege der Sonde zurückzuführen sind.
Der weitere Behandlungsablauf Ihrer Mutter wurde besprochen und terminiert.
Wir hoffen, dass wir mit diesem Gespräch alle Bedenken und Unzufriedenheit ausgeräumt haben.
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Innere
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derW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wenn man noch nicht gestorben ist...)
Pro:
nichts
Kontra:
mit kleinen Abweichungen
Krankheitsbild:
innere... aber seit sehs Jahren ohne Befund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallaufnahme: Eher lassen das Personal und die, die sich Ärzte nennen einen verrecken als dass sie sich einem annehmen und darauf eingehen! Man wird weder ernst genommen noch wird man genauer untersucht! Halbherzig- und ausgesprochen lieblos, wie ein Patient der 3. Klasse wird man im dunklen stehen- und vor allem dumm sterben gelassen! Heim geschickt mit zwei angebrochenen Rippen, die sich am Ende bei einem anderen Arzt, ohne hochmoderne Technik, als durchgebrochen herausstelle.
Weitere Untersuchungen seien nicht erforderlich hieß es im Krankenhaus Freiberg und auf weitere Fragen an den Arzt verdrehte man die Augen! Nun liege ich wieder im KH FG, Station 2, verzweifelt an Schmerzen und noch immer kann mir KEIN ARZT sagen woran ich leide! Hab ich nicht auch Rechte??? Was ist mit dem Eid, den die "Ärzte" einst geleistet haben??? Oder liegt es einfach an dem Staat in dem wir leben?
Meine Meinung, ich bin hier in Freiberg 1953 geboren und habe so ziemlich alles miterlebt, das freiberger Krankenhaus mag zwar mittlerweile sehr modern und technisch mit den anderen mithalten können, doch in Hinsicht auf Kompetenz, Ehrgeiz und vor allem Menschlichkeit keine Spur!!!
Meine Empfehlung an euch, geht in ein anderes Krankenhaus, nicht nach Freiberg!
Wenn nicht bald ein Umdenken in diesem Krankenhaus stattfindet, Personal und Ärzte ersetzt werden, ruiniert dieses sich selbst!
In diesem Sinne, gute Besserung an alle denen es genauso ergeht, ausgenommen PRIVAT PATIENTEN!!!
wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund Ihrer Anonymität nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten aufzuklären. Bitte setzen Sie sich dazu mit uns in Verbindung.
Nach intensiver Recherche und einigen Hinweispunkten im Text konnten wir den betroffenen Patienten herausfinden. Im persönlichen Gespräch mit dem Patient wurde uns mitgeteilt, dass dieser den Kommentar gar nicht selbst geschrieben hat und auch nichts davon wusste. Der Patient entschuldigte sich in aller Form und versicherte eine entsprechende Rückmeldung des Verfassers.
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Innere
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WoHa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2012 war ich zum Aggregat-Wechsel(Herzschrittmacher) im Freiberger
Kreiskrankenhaus. Dabei wurde ich in jeder Beziehung vorbildlich betreut, behandelt und versorgt. Das gesamte Fachpersonal war sehr freundlich und einsatz-
bereit.
vielen Dank für Ihre lobenden Worte. Wir freuen uns, dass Sie einen angenehmen Aufenthalt in unserem Krankenhaus hatten und leiten dies gerne weiter.
Positive Kritiken stärken uns in unseren Bemühungen und zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Sehr geehrte/er Hundesohn1960,
Ihre geschilderten Erfahrungen haben wir zur Kenntnis genommen und war uns Anlass die darin geäußerten Kritikpunkte in der betreffenden Klinik zur Sprache zu bringen.
Wir sind sehr daran interessiert, in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen nochmals auf die geschilderten Abläufe einzugehen. Bei entsprechendem Wunsch Ihrerseits möchten wir Sie bitten, mit uns Kontakt aufzunehmen.
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Innere
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nichtwillkommen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (die Ärzte hören nich zu, frage mich, ob sie auch so behandelt werden wollen?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Krankenschwester freundlich
Kontra:
Arzt überhaupt kein Vertrauen, hört gar nich zu
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- habe seit längerer Zeit Beschwerden im Brustbereich
- bin mit Überweisung einer Fachärztin eingewiesen worden
- das Aufnahmegespräch war gut
- der Arzt auf der Station fragte, was ich hier will?
- bis zum Abend erfolgte keine Untersuchung
- bei der Abendvisite sagte der Arzt, ich könne morgen nach Hause, es waren bis dahin keine Untersuchungen gelaufen
- anschließend kam dann eine Krankenschwester und sagte es werden Untersuchungen durchgeführt( auf Grund der Aussage des Arztes wollte ich nach Hause entlassen werden)
- am 2. Tag liefen dann Untersuchungen
- diese Mitarbeiter des Krankenhauses arbeiteten gut und freundlich
- bis zum Nachmittag war auf dieser Station kein Arzt bei mir
- eine Krankenschwester brachte mir, ohne Ankündigung,
die Entlassungspapiere
- meine Beschwerden hatten sich nicht gebessert
- in den Entlassungspapieren steht " bei stabiler Gesundheit-
dieses entspricht aber überhaupt nicht der Wahrheit
- Leitbild: wir wollen unsere Patienten so behandeln, wie wir es
für uns selbst wünschen
Wir grüßen und gehen auf Patienten und alle Besucher unseres
Hauses freundlich, hilfsbereit und respektvoll zu.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
Ihren Erfahrungsbericht haben wir zur Kenntnis genommen und war uns Anlass die darin geäußerten Kritikpunkte in der betreffenden Klinik zur Sprache zu bringen.
Wir sind sehr daran interessiert, in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen nochmals auf die
geschilderten Abläufe einzugehen. Bei entsprechendem Wunsch auch Ihrerseits möchten wir Sie bitten, mit uns Kontakt aufzunehmen.
Freundliche Grüße
U. Hennig
Qualitätsmanagementbeauftragte
Kreiskrankenhaus Freiberg [email protected]
Zitat: "Die Sterberate im Warteraum muss hier ziemlich hoch sein"
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Innere
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meinzeug berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (...als dann ein Chirurg ein Aussage treffen musste)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
man kann eigene Speisen im Warteraum essen
Kontra:
scheinbar lahmes Arbeitstempo des Personals
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner (schwangeren) Freundin am 22.5. an einem Sonntag gegen 16 Uhr in der Notfallaufnahme, da ihr Fuß geschwollen war und sie nicht mehr richtig auftreten konnte. Zwangsläufig musste ihr kleiner Sohn (3 Jahre) mitkommen, da im Moment niemand aufpassen hätte können. Nach rascher Annahme des Notfalls wurden wir ins Wartezimmer gebeten. Und dort verging dann die erste Stunde, ohne dass ein weiterer Patientenansturm das bis dato leere Wartezimmer füllte...gegen 17:30 Uhr wies ich eine Krankenschwester darauf hin, dass das Kind gegen 19 Uhr normalerweise langsam ins Bett geht und wir noch ca. 30min heim fahren müssen. Es verging die zweite Stunde...es kam endlich jemand, der meine Freundin ins Ärztezimmer gebeten hat. Wieder knappe 45min im Ärztezimmer später kam endlich jemand. Überraschung: Es war eine Chirugie-Ärztin, welche uns fragte auf was wir warten. (Wussten wir in dem Moment auch nicht mehr so genau.) Naja ich dachte mir, wenn nun endlich jemand da ist, kann ich schonma das Auto vor fahren...falsch gedacht: Es wurde Blut abgenommen und Sie wurde wieder ins Wartezimmer geschickt. Da der Kleine langsam, und ca 1-2h später als normal, Hunger bekam, sollte ich mit dem Kleinen derweil was zu essen zu holen, während Sie im Warteraum saß. Kurz und knapp: Gegen 20:30, also gut 4 Stunden später wurde folgende Diagnose, von mittlerweile 3 beteiligten Ärzten (Internist, Chirugie, Allgemein arzt) gemacht: Das sei ein "normales" Sympton der Schwangerschaft und sie solle, wenn nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, nochmal zum Röntgen kommen. Der Überhammer war dann noch, dass eine Krankschreibung beim Arzt zu besorgen sei...wie sich herausstellte war damit verbunden am nächsten Tag nochmal 3h Warten angesagt. (Diesmal mit 20 weitere Patienten im Warteraum.)
Also ich finde das absolut inakzeptabel, dass die Krankenschwestern einen hier so legér abtun, nur weil man nicht gerade am Verbluten ist. Vor allem, das betone ich hier nochmal, der Warteraum war leer!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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dkM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
die Schwestern waren nett
Kontra:
man bekam keine hilfreiche Auskunft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Nov. 2007 wegen einer Thrombose im KKH Freiberg. Ich kam mir vor, als wolle man sich einen schlechten Schrz erlauben.
Den 1. Tag ließ man mich rumlaufen. Dann fiel denen auf einmal ein, dass man ja mal einen Ultraschall machen könnte. Da wurde dann festgestellt, dass der Zustand SEHR kritisch sei und ich musste SOFORT Bettruhe halten.
Dann gab man mir Aufklärungsbögen, auf denen ich bestätigen sollte, dass ih von einem Arzt aufgeklärt wurde. Das hatte aber NIE stattgefunden. Erst nachdem ich den Schwestern gesagt hatte, dass ich das SO nicht unterschreibe, kam mal ein Arzt.
In den Visiten hatteich den Eindruck, dass NIEMAND wusste, was er sagt. Jeder Arzt erzählte mir etwas anders. Ich kam mir sehr hilflos vor. Egal was ich fragte - Jeder Arzt gab mir darüber eine andere Auskunft...
Einzig positiv sind die Schwestern hervorzuheben. Die waren sehr nett und einfühlsam. Aber leider hatten die nur wenig Zeit für jeden Patienten...
ACHTUNG WARNUNG: Krankenhaus Freiberg - außen hui, innen pfui
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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PeterderLetzte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider nichts!!!!!!
Kontra:
Chaos ohne Ende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ACHTUNG WARNUNG: Krankenhaus Freiberg
außen hui - innen pfui !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Z.B.
Wartezeiten: Notaufnahme 7 Stunden, reguläre Patientenaufnahme 5 Stunden.
Behandlung: jeden Tag eine anderer Arzt - jeden Tag eine andere Diagnose, von harmlos bis ganz schlimm.
Ein Arzt kommt zu mir und sagt, morgen mache ich bei ihnen eine Darmspiegelung - seitdem habe ich ihn nie wieder gsehen.
Erst operieren, dann nicht operien, dann wieder operieren. Der Chirurg kommt persönlich und nennt mir einen Termin - in der vorläufigen Entlassung steht eine ganz anderer!
Station: Laut, knallende Türen, überforderde Pfleger und Schwestern, Durchzug bei offen Fenstern und Türen bei
minus 15 Grad Außentemperatur.
In den Gängen stehen stundenlang Betten mit kranken Patienten.
Nach 2x 4Tagen Aufenthalt habe ich die Notbremse gezogen und mich selbst entlassen - und ein Krankenhaus gefunden, dass seinen Namen wert ist.
Ich möchte meine Vorwürfe nicht auf Einzelne beziehen, sondern kritisiere das herrschende Chaos in diesem Haus, welches von Desorganisation und einer total überforderden, unfähigen Leitung zeugt, die schnellstens ersetzt erden sollte.
Gestärkt in meiner Beurteilung fühle ich mich durch ähnlich formulierte Lesermeinungen in dere Freien Presse.
Auf meine Patientenquittung warte ich schon viele Wochen.
Dafür habe ich trotz pünktlicher Überweisung meines Krankenhausbeitrages von 10 € /Tag laufend Mahnungen hierfür erhalten, die erst nach massiver telefonischer Beschwerde reguliert wurden.
Ich kann also jeden Kranken nur raten, das Freiberger Krankenhaus wenn möglich zu meiden.
Es gibt sicher auch zufriedene Patienten - ich war es jedenfalls nicht!!!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r ginger20,
vielen Dank für die lobenden Worte über die Betreuung und Behandlung Ihres Angehörigen, die ich sehr gern an die Mitarbeiter der Klinik weitergebe. Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und viel Kraft.
Mit freundlichen Grüßen
Dana Keil
Beschwerdemanagement