Ich hatte heute (18.3) eine ambulante OP ( Ringbandspaltung ) und möchte ein großes Lob für das ganze Team in der Frühschicht aussprechen! Von der Vorbereitung bis zum OP, der OP-Bereich selbst und die anschließende nachsorge bis zur Entlassung war einfach nur klasse. Vielen vielen Dank.

absolut top, der Patient steht noch als Mensch im Mittelpunkt der Behandlung. Das persönliche Verhältnis zwischen Patient und Krankenhauspersonal erfährt die nötige Wertschätzung. Die Mitarbeiter sind kompetent und trotz hohem Arbeitspensum einfühlsam, alle Achtung.

Der leitende Oberarzt nimmt einen nicht ernst ,menschlich ist dies gesehen eine Katastrophe wie er mit den Patienten spricht die Wartezeit auf den Arzt waren 5 Std in der Notaufnahme

Meine Angehörige kam abends mit Oberschenkelhalsbruch in die Notaufnahme. Diagnose noch am selben Abend, OP am nächsten Vormittag, OP fachlich perfekt. Die Nachsorge auf der chirurgischen war auch prima. Personal freundlich.

Sehr freundliches und kompetentes Personal

Eigentlich ist man ja immer froh, wenn man nicht ins Krankenhaus muss, aber hier macht einem besonders das Personal den Aufenthalt so angenehm wie möglich.

Ich war mit meinem Sohn ambulant in der Unfallchirurgie und das auch nicht zum ersten Mal.

Hier wird der Mensch noch gesehen und man ist nicht nur eine Nummer, wie an anderen Krankenhäusern.

Obwohl ein Universitätsklinikum näher ist, kommt niemand in der Familie auf die Idee dorthin zu gehen, wenn Frankenberg die Leistung auch anbietet.

Klar, es kann auch Mal einen Moment dauern, aber wenn man sich Zeit für die Patienten nimmt und keine 10 Ärzte im Hinterzimmer warten, ist das aber auch irgendwie logisch.

Eine Kritik habe ich dann doch:

Ein neues Ultraschall in der Ambulanz wäre eine wichtige Investition.

Wenn die Ärztin das Gerät mehrfach neu starten muss, um es nutzen zu können, geht wichtige Zeit für die anderen Patienten verloren und bei einem Notfall könnte es noch viel schlimmer werden.

+ wirklich gutes Essen
+ super Kniechirurg und kompetente Ärzte
+ teils sehr liebes, hilfsbereites, freundliches und aufmerksames Pflegepersonal (entspricht aber leider nur etwa 10-20 % des Gesamtpflegepersonals)

- Station 6 super alt und super (!) siffig
- eine (!) ranzige Toilette auf dem Flur (!) für mind. 6 (!) Patienten
- 3-Bett-Zimmer (so etwas gibt es noch?)
- teils sehr unfreundliches Pflegepersonal, welches super garstig "betreut", man fühlt sich unwohl und nicht gut versorgt. Man hat manchmal das Gefühl, das Personal nimmt einen nicht ernst, hört einem nicht richtig zu und zeigt sich gar nicht verständnisvoll, manchmal muss man mehrmals neu anfragen, bis man Schmerzmittel/Waschlappen/Bettpfanne etc. bekommt, man wird aber wiederum etwas gedrängt, dass man doch direkt Abführmittel einnehmen soll, und das schon sehr kurze Zeit nach der OP!
- sehr lange Wartezeiten überall
- einen Arzt bekommt man allerhöchstens einmal am Tag für maximal 5 Minuten zu sehen, es wird einem nicht viel gesagt und trotz vermehrter Nachfrage bleibt es bei oberflächlichen Infos
- generell mangelt es an aufmerksamer Fachbetreuung, meine Schiene nach der OP saß bspw. super schief und drückte auf die OP-Naht, bis das einer Schwester dann mal aufgefallen war, waren bereits über 24h vergangen

1.besuch im kh!!!Ich war in der Notaufnahme aufgrund starker Kopfschmerzen über Wochen. (MRT Termin stand auch. In 4wo im Haus an)
Schließlich wurde es aber so schlimm das ich ehr hin bin. Übelkeit, Schwindel usw. so stark waren meine Schmerzen schon. Aber da ich keine neurologischen Ausfälle hatte, wurde der mrt Termin nicht vorgezogen. Eine junge Ärztin hat alles versucht, damit ich einen mrt bekomme, der andere Arzt hielt es nicht für nötig, so bekamm ich eine Infusion, danach ging es mir endlich besser. Habe mich bis zum mrt Termin mit Tabletten ernährt.

2. Besuch im kh!!!! Endlich mrt Termin. Sie haben einen kleinen Meningiom, aber wahrscheinlich schon ewig, zufallsbefund!!!(hab auch nicht den Termin wg Kopfschmerzen gehabt)! Aussage des Arztes! Warten wir erstmal ein halbes Jahr ab und dann kommen sie wieder und wir gucken ob sich was verändert hat! HALLO??? Wie soll man diese Schmerzen ein halbes Jahr ertragen!!!

Ich zum Hausarzt, er sich die Bilder angeschaut und einen Termin in Mr gemacht. Da hatte ich den Termin eine Woche später, und wurde zwei Wochen später operiert, da der Knochen schon angegriffen war. (8x3cm Knochen entfernt und Meningiom,25cm lange Narbe)

3.besuch im kh.
6.monate nach der op, Plötzliche Kopfschmerzen mit kribbeln im Kopf, Übelkeit und hochrotem Kopf bin ich in die Notaufnahme. Aussage des Arztes, ich hyperventiliere und wäre panisch. Dann hat man das genau so wie ich jetzt. Vorher sagte er der Schwester, die hat eh nichts, ist chronisch.als ich ihn dadrauf angesprochen habe, hat er mir gesagt mit mir könnte man nicht reden. Wurde nach Hause geschickt... wenn es schlimmer wird soll ich mich in MR melden. Alle guten Dinge sind drei!!!! Nie wieder.

Problematisch:
Ich musste für ein Doppelzimmer mit Dusche und Toilette privat zuzahlen, weil ich nach der OP aus dem 3-Bett-Zimmer ohne Bad raus wollte. Ich hatte 2 schlaflose Nächte, was einer Genesung nicht zuträglich ist.

Die Ernährung fand ich persönlich nicht angemessen. In Anbetracht der vielen Ruhezeiten hätte ich mir ein leichteres, ballaststoffreicheres Essen mit mehr Obst und Gemüse gewünscht. Die angebotenen Gerichte waren aber schmackhaft zubereitet.

Positiv:
Gegen Zuzahlung konnte ich in ein 2-Bett-Zimmer mit Bad verlegt werden. Das Zimmer befand sich auf einer benachbarten Station. Trotzdem hat alles problemlos funktioniert. Mittagessen, Physiotherapeutin, Oberarzt ..., haben mich in meinem neuen Zimmer gefunden :).

Die medizinische Versorgung und die Pflege waren sehr gut. Das Pflegepersonal war auf beiden Stationen sehr aufmerksam, freundlich, hilfsbereit und immer schnell zur Stelle. Der behandelnde Arzt hat mich regelmäßig aufgesucht und sich auch Zeit für meine Fragen genommen.

Insgesamt wirkte der Betrieb nicht so hektisch, wie ich das aus anderen Krankenhäusern kenne. Alles war super gut organisiert. Ich musste nie lange warten, das Personal und die zuständigen Ärzte waren immer informiert und sehr bemüht, den Krankenhausaufenthalt möglichst angenehm zu gestalten. Das war schon bei der Aufnahme so und hat sich bis zur Entlassung durchgezogen.

Ich würde mich - unter der Voraussetzung 2-Bett-Zimmer mit Bad (idealerweise standardmäßig) - wieder für Frankenberg entscheiden.