Kreiskrankenhaus Frankenberg
Forststraße 9
35066 Frankenberg
Hessen
156 Bewertungen
davon 2 für "Hals-Nasen-Ohren"
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Negativ
- Kontra:
- Negativ
- Krankheitsbild:
- Akute Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notfall 24:00 Nachts
Notaufnahme ist leer trotz allem muss ich mein Kind alleine lassen( Corona Vorschriften) und kein Arzt nicht mal im Sicht
Und dann sind die noch so fies Krankenschwester sowie an der Rezeption. Wahrscheinlich haben wir die alle in der Nachtschicht geweckt. Vergehen knapp 2 Stunden passiert nichts.
Und sowas nennt man Krankenhaus oder Notaufnahme?!
Hauptsache und ganz wichtig ist nur Versicherungs Karte . Sowas ist sehr traurig und das sowas überhaupt in Deutschland passiert kann . Es wird als schlimmer
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personal, Essen
- Kontra:
- unzureichende Diagnostik
- Krankheitsbild:
- Tinitus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem meine Mutter bereits im letzten Jahr aufgrund eines Infekts des InnenOhres ins Krankenhaus geliefert wurde und dort erfolgreich (zumindest schien es so) behandelt wurde, zeigten sich bei ihren letzte Woche die gleichen Symptome. Erbrechen,Drehschwindel und Schweißausbrüche. Nachdem sie mein Vater mit letzter Kraft in die Notaufnahme brachte, saßen wir dort sage und schreibe 4 Stunden in denen meinen Mutter auch im Wartebereich zu erbrechen neigte und ihre Augen nicht mehr öffnen konnte. Wir wurden von einer Schwesternschülerin aufgerufen und folgten ihr in ein Behandlungszimmer, das wie sich schnell herausstellte für eine Diagnose nicht über die Mittel verfügte und wir in einen anderen Raum umziehen mussten, dieser aber zu diesem Zeitpunkt noch besetzt war. Ich musste den Schwester erklären was mit meiner Mama geschehen war, dabei hatte ich den Eindruck sie waren selbst etwas hilflos und überfordert. Niemand half meiner Mutter beim Jacke ausziehen oder ähnlichm, obwohl man ihr ansehen konnte das sie keine Kraft mehr hatte sich selbst zu helfen. Nachdem wir im anderen Untersuchungsraum angekommen waren, kam der Arzt, dieser war sehr freundlich und nahm sich Zeit für meine Mutter. Er untersuchte sie und wies dann einer station zu. Auf Wunsch wurde es uns möglich gemacht in ein Zweibettzimmer mit eigener Toilette zugelangen (auch wenn sich dort immermalwieder Silberfische tummelten). Meine Mutter wurde entlassen und sollte sich dann ambulant bei der Hals-Nasen-Ohrenärztin in Behandlung geben, denn sie hat einen Tintitus der ihren Schwindel auslöst.
Leider informierten die Ärzte meine Mutter nicht weiter darüber, das sie dennoch einen Infekt im Körper hat, das stellte erst der Hausarzt fest.
Personal: Freundlich
Essen: okay
Zimmer: Zweibettzimmer okay, hell
1 Kommentar
Sehr geehrte Meinungsgeberin,
wir hoffen sehr, dass die Behandlung anspricht und es Ihrer Tochter inzwischen etwas bessergeht. Wir haben Verständnis dafür, dass Sie aufgeregt waren und sich hilflos fühlten, weil Sie Ihrer Tochter nicht wie gewünscht helfen und beistehen konnten.
Ihre Vorwürfe sind sehr harsch und bedürfen einer Richtigstellung: Ihre Tochter ist volljährig. Eine Erwachsene darf derzeit nicht in die Notaufnahme begleitet werden. Ihre Tochter machte auf uns einen sehr patenten und gefassten Eindruck. Ihr ging es nicht gut, aber sie war nicht in einem hilflosen oder gar lebensbedrohlichen Zustand, der eine Begleitung mit ärztlicher Ausnahmengenehmigung gerechtfertigt hätte. Sie konnte aus der Notaufnahme direkt wieder nach Hause entlassen werden.
Die Vorschrift, die Begleitpersonen ausschließt, gilt zum Schutz gegen die Einschleppung des Corona-Virus in das Krankenhaus und ist nicht diskutabel.
Wir haben uns zeitnah um ihre Tochter gekümmert. Die von ihnen angegebene Wartezeit ist nicht korrekt. Die Ärztin hat zur Untersuchung ihrer Tochter ihre Aufgaben auf der Station unterbrochen. Eine sofortige Behandlung kann auch eine Notaufnahme nicht bieten, es sei denn, jemand wird in lebensbedrohlichem Zustand eingeliefert.
Wir wünschen Ihrer Tochter gute Besserung.
Unternehmenskommunikation