Lausitz Klinik Forst
Robert-Koch-Straße 35
03149 Forst
Brandenburg
27 Bewertungen
davon 11 für "Geriatrie"
Entwürdigender Umgang mit Patienten
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Im klärenden Gespräch stellte die Oberärztin die medizinische Qualität über die Notwendigkeit des Wohlfühlens.)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapien
- Kontra:
- Pflegepersonal der Geriatrie II
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Wirbelsäulen-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die medizinische und therapeutische Unterstützung war sehr gut, was eine schnelle Verbesserung der neu einzuübenden Fähigkeiten bewirkte.
Die Zimmer sind winzig, es erfolgte eine Unterbringung in einem Zweibettzimmer mit einem sehr schmalen Spind. Wenn man bedenkt, dass eine Reha mindestens 3 Wochen dauert, ist diese Möglichkeit der Unterbringung der Kleidung absolut unzureichend.
Die Verpflegung erfolgt nicht in Gemeinschaft sondern im Zimmer. Dadurch können die Patienten nicht von Gesellschaft und Miteinander profitieren, sondern haben ausschließlich den Mitbewohner des Zimmers als Gesprächspartner. Je nach dessen Verfassung ist das, wie in unserem Fall, leider nicht hilfreich.
Am wenigsten hilfreich war das Pflegepersonal der Station (Geriatrie II). Jeden Tag gab es neue schwierige Ereignisse. Die durch Inkontinenz durchnässte Wäsche wurde, begleitet von vorwurfsvollen Worten, durch die Gegend geworfen. Ein irrtümlich zu viel bestelltes Brötchen wurde zum Frühstück nicht gegessen, wofür sich der Patient dem Pflegepersonal gegenüber rechtfertigen musste. Auch das laut miteinander streitende Pflegepersonal war der Atmosphäre nicht zuträglich und sorgte für Einschüchterung, Angst und viele Tränen und den dringenden Wunsch, die Klinik nach knapp einer Woche endlich verlassen zu dürfen. Die Erklärung, die der Patient unterzeichnen musste, beinhaltete alle nun drohenden Szenarien, auch das Inkaufnehmen des eigenen Todes. Das auf Nachfrage ausdrücklich versprochene Duplikat des Schreibens bekamen wir nie.
Wir hoffen, dass diese Zeilen als kostenfreie Unternehmensberatung genutzt werden und dem Personal deutlich gemacht wird, wie wichtig ein Wohl- und Willkommenfühlen für den Genesungs- und Stabilisierungsprozess ist.
Kommen Sie nicht im Winter oder über Feiertage!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Es gab Behandlungen und Untersuchungen
- Kontra:
- Nur 2 Wochen Aufenthalt trotz Feiertagen
- Krankheitsbild:
- Apoplex
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patienten werden entlassen ohne das die häusliche Situation verbessert/geändert werden kann.
Noch keine Pflegestufe vorhanden, kein Pflegedienst zur Medikamentenstellung, keine Anpassung der Wohnung an die neuen Anforderungen (Rollator, Handgriffe etc.).
Keine Absprache mit den Angehörigen, die eben nicht am gleichen Ort leben!
Wenn Sozialarbeiter u. a. medizinisches Personal erkrankt, sich zudem durch die Feiertage (Weihnachten und Silvester) die Behandlungs-/Interventionsmöglichkeiten einschränken, wird das nicht berücksichtigt und der Aufenthalt wird trotzdem extrem kurz gehalten.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- einige Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde abgeraten mich dort einweisen zu lassen! Hätte ich doch nur diesem guten Rat Folge geleistet...
1. Einige Mitarbeiter sind rotzfrech und wären auf dem Kasernenhof besser aufgehoben als in einer Klinik.
2. Einige Mitarbeiter sind der deutschen Sprache nicht mächtig, so dass eine vernünftige Konversation nicht möglich ist.
3. Ärzte geben unterschiedliche und von einander abweichende Informationen.
4. Mahlzeiten werden zeitlich nach Lust und Laune serviert.
5. Medikamente wechseln fortlaufend, ohne irgendwelche Erläuterungen (frei nach: friss oder stirb).
6. Eine erste Untersuchung zwecks Diagnose fand erst nach einer Woche statt.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Entlassung Management)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das war unsere 2 Geriatrie, mit erste in Luckau hatten wir Glück aber in Forst Pech. Es war eine Katastrophe. Mein Schwiegervater hatte nach 2 Tagen Corona und dann war vorbei. Die haben mit ihn nichts gemacht, keine Mobilisierung. Kommunikation mit Schwestern sehr kompliziert, Ärtzte erzählen jede etwas anderes wenn man die versteht überhaupt! Von sterblichen Mann war plötzlich Wunder geheilte Mann. Nach Hause wurde mit 2 Zugangs und Bändchen entlassen. In Entlassungbrief steht das er wurde und ist mobilisiert aber es stimmt nich.
Geriatrische Reha sollte mehr Beachtung finden
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- keine
- Kontra:
- Unfreundlichkeit des Personals, keine Zusammenarbeit mit Angehörigen
- Krankheitsbild:
- Hüftbruch und Armbruch, Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutti wurde im März vom Klinikum Cottbus in die geriatrische Rehaklinik Forst überwiesen. Sie sollte dort ca 6-8 Wochen behandelt werden, um wieder selbstständig laufen zu können. Es fand lediglich 1x morgens Therapie statt, die restliche Zeit verbrachte sie im Bett. Nach 4 Wochen wurde sie plötzlich innerhalb von 2 Tagen entlassen, ohne vorher mit den Angehörigen zu sprechen. In ihre Wohnung zurückzukehren war nicht mehr möglich. Also mußte innerhalb kürzester Zeit eine Unterbringung gefunden werden. Der Umgangston des gesamten Personals war nicht gerade freundlich und eine Zusammenarbeit zwischen Personal und Angehörigen nicht gut. Vielleicht wäre es mit einer gezielten Therapie auch möglich gewesen, meine Mutti so fit zu machen, dass sie mit weiterer Hilfe hätte wieder in ihre Wohnung zurückkehren können.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Pflege
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Umgang mit Patienten und Angehörigen auf der Geriatrie ist unerhört. Unglaublich, dass so unfreundliche und wenig hilfsbereite Menschen in der Pflege arbeiten. Worum es hier geht -der kranke, pflegebedürftige Mensch- scheint hier schon lange vergessen zu sein. Liebe zum Beruf war hier nicht erlebbar. Stürze werden nicht erwähnt, sondern erst in der Häuslichkeit als großflächige Hämatome entdeckt. Private Sachen verschwinden schon mal oder werden vergessen mit zu geben. Körperpflege scheint hier nicht so wichtig genommen zu werden. Ich würde keinem empfehlen hier seinen Angehörigen stationär behandeln zu lassen. Pflege kann auch anders gehen. Respekt und Freundlichkeit in der Pflege,dazu Fachlichkeit und Kompetenz des Personals sollten in einer stationären Einrichtung selbstverständlich sein, hier war es nicht der Fall!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Pflege
- Krankheitsbild:
- Dement
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vermutlich bedingt durch den Personalmangel waren die Schwestern genervt, unfreundlich und wenig hilfsbereit. Dementsprechend war die Pflege sehr oberflächlich, inklusive zum schlechten Pflegezustand kam ein Dekubitus. Absprachen wurden nicht eingehalten. Der gute Ruf des Forster Krankenhauses war sicherlich mal begründet, schade dass dies nicht mehr erlebbar ist.
Unzumutbare Zimmerbelegung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzinsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schwiegermutti geistig fit, nicht inkontinent,lief am Rollator, lag im Zweibettzimmer mit einer Tag u. Nacht schreienden,stöhnenden, rufenden Patientin. Mutti konnte nachts nicht schlafen, schlief am Tag dann. Aß schlecht, trank schlecht, lag überwiegend nur. Ihre Augen rot, Gesicht immer schmaler, körperlich immer schwächer.Wurde gewindelt, oder bekam einen Flüssigkeitstropf. Mehrmals wurde dieser Zustand beim Personal kritisiert, ohne Erfolg. Wie soll man da gesund werden?
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Keine Angabe momentan möglich)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Küchentrackt, statt Waschbecken und Toilette)
- Pro:
- Respekt vor der täglichen Arbeit der Schwestern an der Basis
- Kontra:
- Anonymität, Unpersönlichkeit während der Patientenaufnahme auf der Geriatrie
- Krankheitsbild:
- hohes Alter mit entsprechenden körperlichen und mentalen Befindlichkeiten, Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- kunfuse Anmeldung, keine Absprache zwischen Paientenaufnahme, Notaufnahme und Geriatrie
- kein Patientenzimmer in der Geriatrie für meine 91 - jährige Tante, sondern Abstellraum mit Küchentrackt, in dem sich Utensilien des Krankenhauses befinden
- eine unfreundliche Mitarbeiterin, die meinte, dass sich meine Tante auch im Küchenbecken waschen könne
- keine Toilette
- anderes Zimmer wurde für den nächsten Tag in Aussicht gestellt, nachdem ich meinen Unmut äußerte
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- gibt es nichts
- Kontra:
- genervtes, unfreundliches Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Station (Geriatrie 1) strotzt nur so vor unfreundlichem Pflegepersonal. Wahrscheinlich Überlastung??? Aber wir sollten uns überlegen das wir alle mal alt werden und so niemand behandelt werden möchte. Die älteren Patienten die dort nun mal überwiegen, haben es verdient mit Respekt behandelt zu werden!!! Stattdessen soll sich eine über 90 Jahre alte Patientin mit Oberarmbruch selber waschen, da laut Aussage eines Pflegers auch noch 50 andere Patienten auf dieser Station befinden, die ebenso gewaschen werden müssen. Oder der Patientin wird geholfen und mitten beim waschen einfach sitzen gelassen, da die Schwester woanders hin muss, mit der Aussage das sie "gleich"wieder kommt. Sie kam dann nicht mehr und die Patientin wurde einfach sitzen gelassen. Sehr sehr traurig was man da erleben muss. Kein freundliches Wort zu den Patienten!!! Auch die Angehörigen werden nicht mal angesehn, geschweige denn gegrüßt. Erst wenn man die Pflege anspricht, kommen kurze und genervte, unfreundliche Antworten.
Woran liegt das???
Entweder die Schwestern sollten ihre Arbeit dort nocheinmal überdenken, zu Hause bleiben und anderen die Chance geben die Patienten liebevoll zu umsorgen oder der Geschäftsführer sollte mehr Pflegepersonal einstellen, so das jede Schwester und jeder Pflger seine Arbeit vernünftig und liebevoll ausführen kann.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur Rollstuhl oder Bett. Mobilisierung sieht anders aus.)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zur Mobilisierung in die Geriatrie 2
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo an alle. Zum Anfang war ich zufrieden, weil ich wusste, es wird geholfen. Nun ist es aber ganz anders gekommen. Die Mobilisierung ließ zu wünschen übrig. Die eine Schwester sagte so und die andere so. Bei der Entlassung wurden die Sachen mitgeliefert und ein Stück hart gewordenen Scheiße mit. Die hätte man ja ausschütteln können. Der Hammer war. Eine falsche Chipkarte wurde mitgeliefert. Und keinen interessiert das dort. Ich hab dort angerufen, nach der richtigen Chipkarte gefragt, die lag da noch schön, obwohl die Person schon eine halbe Woche zu Hause war. Ich hab es klar gestellt, die falsche Chipkarte gleich versendet. Nur wir warten immer noch auf die richtige Karte. Es ist eine bodenlose Frechheit. Die Sekretärin von der Geriatrie war auch kurz angebunden, als ich danach fragte. Die wird schon kommen. Aber es sind nun schon fast 14 Tage rum. Der Fehler liegt eindeutig an der Lausitz-Klink Forst. Und wo jeder weiß, überall wird die Chipkarte verlangt. Also nichts positives zu berichten.
1 Kommentar
Liebe Angehörige,
lieber Angehöriger,
wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und dankend an. Wir möchten den von Ihnen geschilderten Vorfall gerne aufarbeiten und klären, was passiert ist, um zu vermeiden, dass sich solche Vorfälle wiederholen. Hierfür benötigen wir detaillierte Angaben.
Wir bitten Sie daher, sich mit Frau Carolin Sommer, Leitung Qualitätsmanagement, in Verbindung zu setzen - per Telefon unter 03562/985-351 oder per E-Mail an carolin.sommer@lausitzklinik.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Lausitz Klinik Forst GmbH