Klinikum Forchheim

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Krankenhausstraße 10
91301 Forchheim
Bayern

94 von 116 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Die Unendliche Geschichte

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis auf wenige Punkte, die bereits geschildert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Station und Aufnahme "Chaos")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Top Dr. Sperke, einige Ärzte auch sehr lieb)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das programmierte Chaos in diesem Haus)
Pro:
Neuroglogie, Ltd. Arzt Neurologie, Hr. Dr. Sperke
Kontra:
Fast alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo erstmal, ich beziehe mich auf meine Klinikbewertung vom 31.01.2012. Vorab darf ich mitteilen, dass sich die Klinikbewertung speziell auf die Klinik und Station 23 bezieht.
Hinsichtlich meines Operateurs, Herrn Neurologen Ltd. Arzt, Dr Sperke. kann ich nur die allerbesten Bewertungen vergeben und ihn jederzeit weiter empfehlen. Ein top Arzt, jederzeit wieder.
Ich musste jedoch eine Rubik des Hauses wählen, um einen Eintrag vorzunehmen. Dies bezieht sich nunmehr nicht auf Neurochirurgie. Jetzt seit Entlassung am 21.01.12 kann
ich nur sagen, dass sich der Krankenhausverwalter immer noch zu einem Gespräch verweigert, war auch zu erwarten. Habe bei der Arztrechnung einige hundert Euro abgezogen und nicht überwiesen. Komisch das KH meldet sich sofort als das Geld fehlte, sonst ja nicht, klar der Verwalter auch nicht, und möchten ihr Geld haben. In der Rechnung wurde auch ein Betrag für "Qualitätsmanegement" ausgeweisen. Das muss man sich bei meinen Erlebnissen erstmal auf der "Zunge" zergehen lassen. Stimmt tatsächlich, darf ein KH nach dem KHG verlangen. Es hingen ja auch überall in den schönen Haus die QM-Urkunden darüber umeinander. Frage mich jedoch, wie oder aufgrund wessen diese erteilt wurden, bzw. Wo bei mir das "QM"blieb, wahrscheinlich auf den Urkunden des Krankenhauses. Diese Überprüfungskommission stelle ich definitiv in Frage. Habe bei der letzten BW leider keine Zeichen mehr gehabt. Ganz besonders muss ich die nette Dame der Caffeeteria loben. Wirklich sagenhaft dies Dame, nett und lieb. Werde weiter über den Verlauf mit der Auseinandersetzung berichten. Das KH ist baulicherseits sehr schön, außer das man sich verlaufen kann. Auch kann ich über das "nicht leitende" Personal nicht schlechtes sagen, machen ihre Arbeit wie jeder andere auch und sind natürlich auch im Klinikstress, was man nicht verkennen sollte. Dennoch , trotz der auch positiven Merkmale des KH Forchheim, nie wieder dort hin, lieber im Straßengraben lieben bleiben. Nach Abschluss des Strafverfahrens werde ich weiter berichten. mfg U.M.-

Das wirklich allerletzte Klinikum

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das schlimmste was ich je erlebt habe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (jedoch nicht bei der Aufnahme, dort unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (OP durch Herrn Dr. Sperke,sonst nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch unterdrückt)
Pro:
Ltd. Arzt Neurochirurgie Herr Dr. N. Sperke
Kontra:
Station 23
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Drama oder Leidensweg begann bereits bei der Aufnahme im KH Forchheim. Obwohl bereits seit 6 Wochen zur LWS-OP auf Station angemeldet, war ich sozusagen ein gläserner Patient, da ich nicht im Computer vermerkt war. Bei der Anmeldung wurde mir gesagt, ich sei nicht bekannt, solle halt mal auf Station 23 gehen. Dort angekommen, nochmals Mitteilung das ich nicht bekannt sei (obwohl angemeldet, Fehler passieren jedem Menschen auch mir, bin da nicht nachtragend) und sie kein einziges Patientenbett vorhanden hätten. Ich solle mich mal eben setzen, dort saß ich aber auch 4 Stunden auf einem Stuhl. Nebenbei hörte ich, wie die Stationsleitung versuchte mein Problem aufzuarbeiten. Es wurde gesagt, da müssen wir halten einen (Patienten) vorzeitig rausschmeissen, damit wir für den (sprich meine Person) ein Bett haben. Wie gesagt, nach 4 Stunden ging doch etwas in die Gänge, mir wurde Blut entnommen und nach 30 Minuten auch ein Einzelzimmer zugeteilt (hatte 2Bett gebucht) allerdings ohne Bett, war ja auch nicht so wichtig, dachte es geht jetzt aufwärts. Weit gefehlt. Der wirklich nette Pfleger, kam erneut, diesmal beim Mittagessen (die Verpflegung im KH ist wirklich allererste Sahne, besser geht es glaube ich in einem KH nicht) teilt mir mit, das es ihm leid tue und er mir nochmals 2 Blutproben entnehmen müsse, da er dies versehentlich vergessen hatte.
Er nimmt nunmehr den anderen Arm. Nach weiteren 5 Minuten kommt er wieder, teilt mit, nochmals Blut entnehmen zu müssen, da er dies zuvor in falsche Ampullen entnommen habe. Da ich mir dann erlaubt habe, nicht wegen der Blutentnahmen, sondern allgemein, sprich besonders die Aufnahme im KH mich zu beschweren, wurde massives Mobbing gegen mich betrieben. Ein Versuch eines klärenden Gespräches mit dem KH Verwalter scheiterte an dessen bereitschaft. Ich werde rechtliche Schritte, u.a. auch Datenschutzverstöße durch das KH, einleiten.Besonderen Dank an meinen Operateur, Hr. Dr. Sperke, der beste Neurochirurg den ich kennenlernen durfte. Bin jetzt nach OP schmerzfrei. einfach super. Danke Hr,. Dr. Sperke. Es gäbe noch mehr zu schreiben aber ich ende hier.

1 Kommentar

MS.Crane am 28.03.2013

Worum geht es Ihnen eigentlich?
Sicher ist es ärgerlich vier Stunden auf ein Bett zu warten
und das ein, wie Sie selbst schreiben, freundlicher Mensch
bein Blutabnehmen die Ampullen verwechselt passiert. Wichtig ist doch wohl, das Sie medizinisch bestens behandelt
das Krankenhaus verlassen haben. Vielleicht fehlt Ihnen auch der Vergleich zu anderen Krankenhäusern oder Sie heilen das nächste Mal wirklich im Straßengraben. Ich wünsche Ihnen Frieden in dieser Angelegenheit.