Ich war jetzt zum 6. mal Patientin in dieser Klinik. Wie bei den letzten Aufenthalten wurde ich zuvorkommend behandelt.
Nach der OP erhielt ich gleich die ersten Maßnahmen von der Physiotherapie.
Was dieses Mal leider nicht klappte war das Beschaffen einer Toilettensitz Erhöhung um das sitzen und aufstehen zu erleichtern.
Inzwischen bin ich zur Reha und kann mich mit dem neuen Knie
ohne Probleme bewegen.

Selbst 1 Stern ist zu viel. Wir warten bereits 4 Stunden in der Notaufnahme. Meine Tochter hat Lungenentzündung Schmerzen und schwere Atemnot. In den 4 Stunden hat kein Arzt sie untersucht.

Ich wurde Ende Februar hier operiert. Wegen einer starken Gebärmuttersenkung wurden bei mir Gebärmutter, Gebärmutterhals, Eileiter und die Eierstöcke entfernt. Ich wurde umfangreich von der Gynäkologin sowie vom Chefarzt dieser Abteilung befragt und über die bevorstehende Operation informiert. Die OP wurde vaginal durchgeführt, was ich als sehr angenehm empfand. Die Behandlung nach der OP durch die Ärztin und das Pflegepersonal war ausgezeichnet. Ich habe mich fachlich und auch menschlich gut aufgehoben gefühlt. Auf Station 13 gibt es super nette und liebe Krankenschwestern aber auch eine, die diese Arbeit wohl nicht so gerne macht…
Mahlzeiten und Getränke waren gut und reichlich. Aber das Abendbrot war besonders lecker und es wurde immer liebevoll mit Gürkchen, Paprika, Tomate und Salat garniert. Sehr positiv fand ich auch, dass einem W-Lan und Fernseher am Bett kostenlos angeboten werden. Entlassung war bereits nach 4 Tagen möglich und ich hatte kaum Schmerzen. Ich wurde vor mehreren Jahren schon mal hier operiert. Damals war ich auch sehr zufrieden. Dieses Mal war´s wieder so. Ich kann das KH Forchheim jedem nur weiterempfehlen.

Ich habe mein zweites Kind hier in Forchheim entbunden (spontan) und bin total zufrieden gewesen. Sowohl das Personal im Kreißsaal und auf der Wochenbettstation als auch der gesamte Service und die Ausstattung sind super gut.

Zur Geburt unseres ersten Ki des haben wir uns in Forchheim sehr wohl gefühlt. Schon beim Infoabend Zur Geburt spürte man die familiäre und ruhige Atmosphäre auf der Entbindungsstation uns der Pflegestation. Bei der Geburt und des anschließenden 3-tägigen Aufenthaltes war ebenfalls alles ruhig! Die Hebammen waren super kompetent, haben Ruhe vermittelt und und zu keinerlei Interventionen gedrängt. Das Pflegepersonal + die Kinderkrankenschwestern waren rund um die Uhr ansprechbar und IMMER schnell zur Stelle! Sowohl die Hebammen, als auch das Pflegepersonal sind uns auf Augenhöhe begegnet. Wir haben ein Familienzimmer gebucht und wurden so gut wie im Urlaub versorgt! Danke für alles! Wir empfehlen das Krankenhaus absolut weiter!

Ich war seit Herbst 2022 zur Vorbereitung auf eine Magenverkleinerung im Klinikum Forchheim im MMK und wurde im November 2023 operiert. Von Anfang an habe ich mich gut aufgehoben geführt. Man merkt, dass es hier ein eingespieltes Team gibt und das man solche OP´s seit vielen Jahren durchführt. Es gibt nicht einen Hauch von Kritik, den ich hier aufführen könnte. Selbst jetzt, ein halbes Jahr nach der OP, bin ich mit der Nachsorge sehr zufrieden, die auch im Klinikum Forchheim statt findet.
Daumen hoch, meinen nächsten Magen, lasse ich auch bei euch verkleinern;-))

Ein großes Dankeschön für die sehr kompetente und sichere Behandlung meiner Beschwerden, ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt ,von dem ganzen Team von Frau Dr.Wenz und den Narkose Ärzten !

Nachdem die Diagnose feststand, wurde ich von den Ärzten sehr umfangreich über die bevorstehende Operation informiert. Das die OP vaginal durchgeführt werden konnte, wusste ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht, da nur wenige Kliniken dieses Verfahren anwenden. Die Behandlung nach der OP durch die Ärzte und das Pflegepersonal war sehr zufriedenstellend.

Eigentlich war ich bis gestern mit meiner unfallbedingten Behandlung zufrieden. Im Dezember 2022 bin ich gestürzt und zog mir eine Ellenbogenfraktur zu. Sowohl in der Notaufnahme und dann auch später in der Unfallchirurgie hab ich mich jederzeit fachlich und auch menschlich gut aufgehoben gefühlt.
Da ich immer noch Beschwerden habe, einen Überweisungsschein von meinem Hausarzt hatte und meine Unfallversicherung über den weiteren Verlauf einen Arztbericht wollte, hatte ich gestern noch mal einen Termin, bei einem Arzt, bei dem ich zum ersten Mal war. Sobald er die Anfrage für meine Unfallversicherung gesehen hat, war ich anscheinend abgestempelt als jemand, der simuliert und nur Geld sehen will.
Er hat meinen Arm einmal nach Rechts, einmal nach Links bewegt und war der Meinung, dass doch alles gut sei und er auf den Unfallbogen ankreuzen wird, dass keine bleibenden Schäden zu erwarten seien… Und das leichte Schmerzen doch normal wären, der Unfall sei ja auch erst 3 Monate her. Nachdem ich ihn darauf hingewiesen habe, dass der Unfall, wie ich Eingangs schon erwähnt hatte, 1 Jahr und 3 Monate her ist, blieb er trotzdem bei seiner Meinung, dass er nicht glaubt, das was zurück bleibt. Nachdem ich darauf bestanden habe, dass er dokumentiert, dass eben schon noch Beschwerden bestehen, war meine Behandlung auch schon beendet. Kein Röntgenbild, keine weiteren Behandlungsvorschläge.
Ich war von dem ganzen Gespräch so perplex, dass ich dann auch gegangen bin.
Ich möchte noch darauf hinweisen, dass ich lieber nicht ! die Treppe herunter gefallen wäre, weil ich auch noch andere Verletzungen davon getragen habe, auf die ich gerne verzichtet hätte. Wenn ich aber seit 35 Jahren eine Unfallversicherung habe, die ich Gott sei Dank noch nie gebraucht habe, warum sollte ich meine Verletzungen dann nicht melden? Bin selbst im med. Bereich tätig, auch Empathie und Einfühlungsvermögen gehören zu einem guten Arzt dazu.

Anfang März 2023 erhielt ich eine Knieprothese, operiert mit dem roboterunterstützten System Stryker. Leider hatte ich mich von den Hochglanzwerbevideos in YouTube blenden lassen und mich gegen eine konventionelle Operation durch einen anerkannt guten Operateur entschieden. Es hat nun fast ein Jahr gedauert, bis die Schmerzen, ein Drücken und Ziehen, fast verschwunden sind, was vielleicht nicht ganz ungewöhnlich sein mag.
Das Knie wurde jedoch nach meiner und der Einschätzung des weiterbehandelnden Orthopäden zu locker gebaut. Entgegen der Werbung für Stryker einer genauesten Bänderausmessung und Einstellung ist vor allem das Außenband zu locker, vermutlich hätte eine etwas stärkere Kunststoffplatte zwischen den einzementierten Metallteilen verwendet werden sollen. Das Ergebnis ist bei jeder seitlichen Bewegung und Drehung ohne Belastung ein lautes "Klackern" und ein ständig spürbares, lästiges Spiel und "Knacken" im Gelenk. Natürlich ist das Ergebnis einer Operation nicht immer optimal. Ich hatte jedoch meine Hoffnung auf Stryker gesetzt und treffe ständig auf Leute, die mit Ihrer konventionellen Operation sehr zufrieden sind.

Scheinbar sind sich einige in diesem Krankenhaus nicht bewusst, dass Patient*innen auch Menschen mit Gefühlen sind und nicht Sachen, die hier nur für einige Zeit zur Reparatur abgegeben wurden. Ich fand das Verhalten (insbesondere eines Arztes) mir gegenüber demütigend und bevormundend.
Auch die Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb des Personals lässt sehr zu wünschen übrig. Stattdessen werden Machtkämpfe (auf dem Rücken der Patient*innen) ausgetragen.
Leider scheint dies kein Einzelfall zu sein, auch von anderen (ehemaligen) Patient*innen und Angehörigen wurde mir Ähnliches berichtet.

1wöchiger Aufenthalt meiner Mutter (84 Jahre) in der Inneren.

Klinikablauf:

Aufnahme - Abwarten - Abrechnen

Bereits am 1. Tag wurde ich informiert, dass sie die gängigen Psychopharmaka (Mirtazipin) verabreicht bekäme, da sie sonst nicht "handelbar" sei.

Dies hatte zur Folge, dass ich sie ausschließlich im Dämmerzustand vorfand und nicht mehr ansprechen konnte. Aufgrund der schwierigen Corona-Regelungen (erforderlicher Test, 1 Stunde Besuchszeit) war es mir nicht möglich, festzustellen, ob ihr überhaupt Nahrung verabreicht wurde. Sie selbst war nicht mehr in der Lage, selbstständig zu essen oder sich auch nur selbst im Bett zu drehen, weil sie die Medikamente auch motorisch "lahm legten". Zuhause konnte sie sich noch selbst versorgen!

Im Krankenzimmer lag neben meiner Mutter eine hilflose Frau, die wegen eines Schlaganfalles weder sprechen noch sich bewegen konnte. Sie machte sich hilflos bemerkbar, dass ich für sie die Krankenpfleger/innen holen sollte. Offenbar wurde auch sie sich selbst überlassen.

Nach mehreren Tagen erfolgloser Nachfrage nach einem Arztgespräch wurde mir lapidar mitgeteilt, es gebe eine Arztsprechstunde innerhalb eines Zeitrahmens, zu dem man sich einzufinden habe. Aufgrund meiner Hartnäckigkeit fand ich eine Assistenzärztin. Das Gespräch fand öffentlich im Besucherraum vor dem "Besucher-Desk" statt! Vorher hatte ich schon sämtliche Details des Befundes einer anderen Patientin mit angehört.

Zum Thema "Datenschutz" müssen in diesem Krankenhaus seitenlange Erklärungen vom Patienten unterschrieben werden.

Der Höhepunkt des 1wöchigen Aufenthaltes war der Anruf einer freudestrahlenden Stationsschwester E.: Ihre Mutter wird morgen entlassen!! Überraschung! Eine hilflose Patientin wird ohne gesetzlich vorgeschriebenes Entlassmanagement (davon hat man hier offenbar noch nichts gehört) und in schlechterem Zustand als vor der Einlieferung von heute auf morgen wieder nach Hause abgeschoben.

Hauptsache, der Fall ist abgeschlossen und kann abgerechnet werden.

Schützen sie Ihre Angehörigen! Bleiben Sie kritisch und aufmerksam. Nicht jeder Krankenhausaufenthalt führt zu einer Besserung. Fordern Sie konsequent Ihre Rechte. Informieren Sie sich darüber. Lassen Sie sich nicht wie einen Bittsteller behandeln.

Seien Sie nicht zu vertrauensvoll in ein versagendes System, bei dem statt dem Patientenwohl die Wirtschaftlichkeit im Focus steht.

Super tolles Team,
Dr Templer und Oberarzt Dr. Blank haben innerhalb eines Tages alles so super organisiert das ich schon am nächsten Tag operiert werden konnte.
Ich bedanke mich sehr bei allen die sich um mich gekümmert haben.
Respekt für alle Mitarbeiter im Krankenhaus Forchheim die so einen wahnsinnig guten Job machen.
Auf jeder Station waren die Mitarbeiter sehr einfühlsam und herzlich.
Ohne solche Ärzte, Krankenschwestern und Pflegern wäre dies niemals möglich.

Sehr nettes und kompetentes Personal. Wir können die Klinik für eine Entbindung jedem weiterempfehlen. Durch ihre Größe ist es recht ruhig und man fühlt sich gut aufgehoben.
Es wird viel Wert auf Bonding gelegt und man erhält eine kompetente Stillberatung / Hilfestellung.
Das Essen war auch sehr gut. Maximal zwei Patienten in einem Zimmer und die Möglichkeit auf ein Familienzimmer besteht auch.

Im Klinikum Forchheim wurde ich am Vortag der OP zur Untersuchung zügig aufgenommen. Bereits bei der Terminvergabe wurde die Aufnahme bzw. der Ablauf erklärt.
Die Untersuchung selbst wurde sehr empathisch und rücksichtsvoll durchgeführt. Die Ärztin war sehr menschlich und erklärte weitere Schritte sehr ausführlich und überließ mir selbst noch einmal die Wahl der Möglichkeiten bei der Diagnose MA.
Am nächsten Tag war die OP angesetzt. Das Personal war sehr freundlich und gab zu jeder Zeit Informationen. Mein Mann konnte die ganze Zeit an meiner Seite bleiben.
Die Versorgung im Aufwachraum war super.
Die Kontrolltermine bestätigen, dass ordentlich und präzise gearbeitet wurde.

Ich habe vor kurzem im Klinikum Forchheim entbunden (Kaiserschnitt) und war super zurfrieden. Da es eine eher etwas kleinere Klinik ist, fühlte sich alles sehr familiär an und ich fühlte mich total sicher und geborgen. Da es meine erste OP überhaupt war, wurde ich super umsorgt und in jedem Schritt begleitet. Auch auf der Wochenstation wurde sich sehr gut um uns gekümmert und grade die Kinderkrankenschwestern waren immer für mich da und haben auch bei jeder noch so kleinen Frage zugehört und mir geholfen. Alles in allem wurden wir sehr gut behandelt und ich fühlte mich wehr wohl.

Sowohl Hebammen, Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger, etc. waren super informiert, motiviert, fachlich top und immer freundlich! Wir haben uns super aufgehoben und umsorgt gefühlt bei der Geburt unseres ersten Sohnes 2021 und auch jetzt 2023. Auch der Ehemann wurde super mit einbezogen und konnte von Minute 1 mit dabei sein. Gerne empfehlen wir jedem die Entbindungsstation im Klinikum Forchheim weiter!

Voruntersuchung und Aufklärungsgespäch zur Op Knie Prothese war gut, sodass ich mich gezielt für Forchheim entschieden habe. Op ist gut verlaufen, leider sofort mit sehr starken Schmerzen, die tatsächlich für mich während meines 1- wöchigen Aufenthalt eine grosse Herausforderung waren, ständig musste ich nach Schmerzmittel fragen. Ich sehe es so, dass man versuchte den Standard anzuwenden! Standard konnte bei mir nicht klappen, aufgrund von allergischen Reaktionen und medizischer Vorgeschichte, was im Vorfeld bekannt war! Leider KEINE patientenoriente Schmerztherapie und keinerlei aussagekräftige Kommunikationon mit dem Patienten ! Sehr ernüchternd und enttäuschend. Letztendlich ist der Entlassungbericht auch noch fehlerhaft bzgl. der Schmerzmittel geschrieben...der mir somit meine Erfahrungen bestätigt.

Wir haben uns rundum wohlgefühlt (Familienzimmer).
Sowohl die Hebammen im Kreißsaal als auch das Team der Wöchnerinnen-Station waren sehr freundlich, zugewandt und wertschätzend. Keine Spur von Gewalt unter der Geburt und/oder komischen Ansichten. Alles wurde mit uns besprochen, die Entscheidungshoheit lag bei mir/uns (wir hatten aber auch eine komplikationslose Entbindung ohne brenzlige Situationen). Insbesondere die Hebammen verstehen ihr Handwerk und haben uns mit viel Ruhe und Zuspruch durch diese prägende Situation getragen. Wir hatten aber auch Glück und eine 1:1-Betreuung. Alles verlief absolut wünschenswert.

Im Familienzimmer hatten wir wirklich unsere Ruhe, alles wurde angeboten, aber nicht forciert - auch hier haben wir entschieden (Bsp. Waschen unseres Kindes).

Ein besonderes Augenmerk noch auf das Essen, so profan es klingt: das war wirklich spitze! Kein typisches Klinik-Essen, wie man es erwartet (und vielleicht auch schon kennt), sondern geschmacklich top und auch nahrhaft. Es sah aus wie selbstgekocht oder war zumindest qualitativ hochwertige Convenience.

Alles in allem würden wir jederzeit wieder dort entbinden und/oder für OPs das Klinikum Forchheim wählen. Man merkt, dass es ein kleines Krankenhaus mit familiärer Atmosphäre ist. Man fühlt sich nicht nur wie eine Nummer, die im hektischen Alltag abgearbeitet werden muss.

Vorab, niemand will gerne ins Krankenhaus aber ab und zu muss man eben. Ich habe mir sehr gut aufgeben gefühlt. Jedes Personal auf der Station 22 war freundlichen und hilfsbereit

Ich habe 2 Kinder dort bekommen, seit 2021. Ich wollte auch wieder wieder bei kind 2 in forchheim entbinden.
Kreißsaal Ärzte alles perfekt. Man fühlt sich sehr wohl.

Jedoch gibt es dort eine Schwester auf Station die vermutlich ihren Job verfehlte. Wahnsinnig unfreundlich. Auch die Dame im Zimmer die 1 Tag nach mir entbunden hatte fragte mich. Ich sagte jaaaa diese Frau hat auf dieser Station oder allgemein ihren Weg verfehlt.
Die kinderschwester fragte mich obwohl ich früh KS hatte am späten Abend da sie mir half mich anders zu legen mit baby, ob ich nicht gewaschen wurde.. ist auch nicht passiert. Am nächsten früh wollte diese Dame Katheter nehmen ich sagte nein uch konnte noch nicht aufstehen Hilfe gab mir auch keiner dabei. Die Nacht hatte ich Tropfer was die Frau immer stärker stellte ich hatte mehr wehen als bei der ersten spontan Geburt. Die kinderschwester stellte es geringer. Und als die unsympathisch Frau wieder kam wurde umgestellt ao ging es stetig. Sie war mürrisch als ich wegen duschen fragte am 3 ren Tag drauf, da sie mir stützstrümpfe abnehmen sollte. Duschen war ich alleine obwohl ich riesig schmerzen hatte. Als ich neue strümpfe wollte wurden sie ans Bett gelegt. Klar kann ich sie nicht selbst anziehen mit dieser Wunde oder mich beugen usw ....

Ich berichte hier über die Station 22 in der ich behandelt wurde.
Als erstes muss ich die Menschlichkeit, Emphati und das Einfühlungsvermögen des GESAMTEN PERSONALS auf der Station hervorheben.Auch in Stresssituationen wr doch noch ein Ohr frei um sich mal was von der Seele zu Reden.
Das Essen war sehr gut und reichlich Auswahl.

Alles in allem hat sich die Station zu früheren Jahren um Lichtjahre zum positiven verbessert.

@gruss an Elly

@gruss an meinen "Balkan" Kollegen

@und an meine Sauberzauberfee Fr. Fischer ;-)

Vom Vorgespräch über Vorbereitung, OP und meine Zeit auf Station 11 gibt es von mir nur Lob. Es werden hier Höchstleistungen vollbracht unter teils schweren, personellen Bedingungen.
Herr Dr. Regnet ist ein erfahrener und sehr kompetenter Arzt. Trotz allem weder überheblich noch abgehoben.
Fühlte mich hier zu 100% abgeholt.
Spitzen Schwestern Team, danke speziell für die Drainagen Ziehung in Perfektion. Freundlich, höflich, lieb und verständnisvoll.
Essen auch lecker. Tolle Zimmer. Hoffe zwar ich komme nicht wieder, aber wenn dann hier.

In diesem Krankenhaus habe ich mein erstes und zweites Kind zur Welt gebracht. Die erste Erfahrung war gut aber die zweite noch besser! Ich hatte so eine tolle Hebamme Emily und eine Hebamme Studentin als Unterstützung bei meiner zweiten Geburt. Sie beide haben mich die ganze Zeit ermutigt und waren toll! Sowohl fachlich als auch menschlich! Ohne diese Unterstützung hätte ich es nie geschafft so ein tolles Geburtserlebnis zu haben. Die ganzen Ärzte,Pflegepersonal und Kinderkrankenschwester dannach waren auch sehr nett und immer hilfsbereit!Ich würde jederzeit wieder hier entbinden da dieses Krankenhaus absolute Vorraussetzungen für eine tolle, ruhige, familiäre Atmosphäre hat. Uneingeschränkte Empfehlung. Danke für alles!.

Als langjährige Patientin, spreche ich den leitenden Oberarzt der Station 11, sowie dem dazugehörigen Ärzte-Team und Pflegepersonal dieser Station meinen ?-Dank aus.
Das Team hat mir das Leben gerettet, nachdem ich dreimal in der NOTAUFNAHME ERLANGER UNI war und immer wieder als Simulant entlassen wurde.
FORCHHEIM hat sich sehr intensiv um mich gekümmert.
Auch die Angehörigen waren sehr zufrieden. Kommunikation hat funktioniert.
Danke - Danke - Danke

Essen passt, Pflegepersonal immer hilfsbereit, gewissenhaft und Patienten orientiert...leider meist unterbesetzt.
ZIMMER könnten etwas frische, fröhliche Farbe vertragen, nur ein Klecks.....nach 6 Wochen...kann man die Eierschalenfarbe nicht mehr sehen
Das nur neben bei.....würde das Krankenhaus jederzeit wieder auswählen.

Ich wurde am 9.1.23 von dr. Drummer wegen Reflux operiert. Besser gehts nicht. Seit aufwachen kein Sodbrennen mehr brauche keine Tabletten keine schluck Beschwerden mehr nichts. Die Klinik ist zu 100% zu empfehlen Personal sowas von lieb und aufmerksam unglaublich jederzeit wieder lieber 100 km fahren Aber dafür alles top

Bewerte hier die Station 22
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Unterstützt auch, wenn die Psyche mal brach liegt.
Die Stationsärztin ist sehr nett, der Chefarzt menschlich und natürlich.
Ich bin kein Privatpatient!
Die Räumlichkeiten sauber.
Das Essen ist sehr gut und man kann viel auswählen. Habe im Restaurant schon schlechter gegessen.
Diagnostik wurde zügig durchgeführt.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Bereits zum zweiten Mal durfte ich mein Kind hier (stationär) entbinden und ich war rückblickend diesesmal sogar noch zufriedener. Eine schöne problemlose Geburt und eine tolle Betreuung, vorangegangen mit einer lieben, tollen Aufklärung durch Hebamme/OÄ in Ruhe ohne Hektik. Wünsche wurden alle berücksichtigt. Zugegeben hatte ich auch diesmal das Glück, dass zu den Zeitpunkt/dem nicht allzu langen Zeitraum wenig los war. Generell mag ich die Atmosphäre von einen kleineren Haus und habe mich erneut wohl und gut aufgehoben gefühlt.

Einzig komme ich mit den unterschiedlichen Meinungen/Ansichten/Herangehensweisen vom Kinderzimmerpersonal nicht ganz zurecht, was mich bei meiner ersten Geburt(2020) sehr gestört hat. Auch bin ich froh, dass ich nach wenigen Tagen wieder nach Hause durfte, da mir der Krankenhausalltag schnell zu viel wird. Aber das ist halt so und kenne das aus meiner eigenen Tätigkeit im Krankenhaus.

Ansonsten ein sehr freundliches Personal, dass sich sehr bemüht, sich kümmert und ihre Arbeit sehr gut macht. Auch an der Sauberkeit gibt es nichts auszusetzten.
Und auch das Essen war sehr gut, als Stillende nach der Geburt mir etwas zu wenig :D

Alles im allem war ich also sehr zufrieden und würde mich bei einem fiktiven 3. Kind auch wieder für diese Krankenhaus entscheiden.

Danke und alles Gute

E.L.

Die Begegnung mit Dr. med. Giuseppe Filiberto Vercellino kam ein Geschenk Gottes gleich. Seine Ansichten auf jeden Patienten individuell einzugehen, auf die Selbstheilungskräfte zu vertrauen und nicht zu voreilig zu operieren haben mich überzeugt. Seine Leidenschaft zum Beruf ist spürbar. Im Vergleich mit anderen Ärzten konnte ich sehr gut feststellen wer mich wirklich ansah. Die es nicht taten, haben eine OP empfohlen. Von Notaufnahme bis hin auf Station standen 3 Diagnsoen im Raum, die mich sehr beunruhigt haben. Es wäre mir lieber gewesen, erst (sofern möglich) nach Ausschluss dieser Diagnosen mit mir ins Gespräch zu gehen. Auf Station ist Eigeninitiative gefragt wenn man etwas möchte. Schwestern meist fürsorglich.

Fürsorgliche Aufnahme und freundliches kompetentes Pflegepersonal und Ärzte.

Für diese Zeit eine hervorragend organisiert Klinik, die von allen dort Arbeitenden mitgetragen wird.Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und kompetent, das Reinigungspersonal sauber und schnell, das Essen ausgezeichnet.
Alles ist zu loben, bis auf die unfreundliche Dame am Empfang in der Gesamthalle - diese erinnert an Zeiten,..... . Sie hat jeglichen Bezug zu kranken Menschen und zu logischen Zusammenhängen verloren.

Am 28. Oktober ließ ich mich stat. aufnehmen. Grund war ein gebrochener Lendenwirbel. Ich hatte die Hoffnung, dass meine unerträglichen Schmerzen vom Gesäß über die Oberschenkel bis ins Knie
Gemildert werden können. Die OP verlief Komplikatioslos. Allerdings waren die Schmerzen wieder da. Man gab mir die ganze Zeit Tabletten und Infusionen, die aber nicht wirkten. Ich habe immer wieder gesagt, dass man mir etwas anderes geben sollte. Das hat aber nur dann funktioniert wenn ich sagte dass ich es nicht mehr aushalten. Weiterhin bekam ich die wirkungslos3n Präparate.
Am 4.November bin ich nachhause, obwohl ich kaum gehen, stehen und sitzen kann.
Und nun kommt die Sache über die ich mich sehr geärgert habe. Der behandelte Arzt meinte, dass das Medikament, das mir hilft erst noch entwickelt werden muss. Er hat mir sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass er mich für eine Simulantin hält. Er meinte ich solle nun erst mal frühstücken. Leider ist es noch nicht da und in seiner Hosentasche ist nichts. Und das war nicht lustig gemeint, sondern überheblich. Ich finde es eine bodenlose Frechheit und schlechtesten Benehmen. Und das von einem Akademiker der sicher von sich höchst überzeugt ist.
Im Übrigen ist das Stationspersonal sehr unterschiedlich. Speziell junge Frauen sind äußerst unhöflich, z.T. arrogant und Übel gelaunt. Der Umgagston ist teilweise rüde. Man schaut, dass man nöglichts nicht angesprochen und schon garnicht Fragen beantworten muss. Devise so schnell wie möglich wieder aus dem Zimmer.

Zusammenfassend möchte ich sagen, dass die OP gut verlaufen ist allerdings ohne den gewünschten Erfolg.
Der Großteil des Pflegepersonals war in Ordnung.
Ich bin aber der Meinung Missstände müssen beim Namen genannt werden.0

Positiv
Sehr gut organisiert vom Tagesablauf
Freundliches Personal,hilfsbereit in jeder Hinsicht
Hebamme super nett und guten Job gemacht
Verpflegung war ausreichend und gute Qualität

Negativ
Schichtwechsel immer mit Vorstellung (anfangs ok aber nicht jeden Tag nötig)
Zimmerreinigung oder Bettbezug Wechsel zu sehr frühen Uhrzeiten

Ich wurde mit starken Bauchschmerzen eingeliefert.
In der Notaufnahme wurde alles gut erkannt und ich kam stationär in die Abteilung 23.
Hier kann ich nur gutes Berichten, es war eine tolle Atmosphäre, das Personal, die Schwestern und jung Ärzte waren sehr freundlich und hilfsbereit. Da ich nach 2Tagen wieder entlassen wurde, weil Gott sei Dank alles wieder in Ordnung war kann ich nur sagen das Personal in dieser Abteilung war spitze.


Danke Margit Knorr

Durch eine urologische Sepsis wurde mein Angehöriger am 03.08.2022 via Notarzt in die Notaufnahme eingeliefert. Die diensthabende Ärztin war sehr freundlich und nahm meine Hilfe bzgl. Befund aus dem Klinikum Bamberg dankend an.
Nach einer Corona Quarantäne meines Angehörigen ging es auf Station 22 ins Zimmer 17. Frau Doktor war leider nicht sehr kommunikativ, sofern Sie überhaupt erreichbar war. Rückrufe durch Sie gestalteten sich eher schwierig. Nachdem die Antibiose die urologische Erkrankung erfolgreich behandelte, wurde mein Angehöriger auf die Chirugische Station 11 ins Zimmer 7 verlegt. Seine Läsionen an den Extremitäten sind nicht mehr therapierbar, da seine Grunderkrankungen eine Heilung leider nicht mehr ermöglichen. Darauf habe ich im Gespräch mit dem diensthabenden Arzt der Station 11 hingehwiesen.
Am Folgetag wurde er dann ins Pflegeheim überführt, die Fahrt hat er trotz starke Blutung am linken Unterarm überlebt. Es ist schleierhaft wie ein Patient so entlassen und transportiert werden kann. Jegliche Humanität lässt ein solches Vorgehen vermissen, von Hippokrates gar nicht erst zu reden.
Achten Sie auf Ihre Angehörigen, bleiben Sie stets wachsam und besorgt. Legen Sie nicht zuviel Vertrauen in die Ärzteschaft, denn wenn es keinen Behandlungsschlüssel mehr gibt, der wirschaftlichen Nutzen bringt, dann sieht man wie das System versagt.

Im Februar hatte ich eine Kolposkopie im Klinikum Forchheim, das Klinikpersonal war freundlich, die Untersuchung nicht professionell, verglichen mit dem der danach behandelnden Klinik, die Diagnose katastrophal!!!Es sollte eine große Operation durchgeführt werden!! Daraufhin habe ich mir eine zweite Meinung im Klinikum Ansbach eingeholt diese sich überhaupt nicht der der aus Forchheim deckte.
Für mich wäre die Diagnose vom Klinikum Forchheim eine gravierende Fehlentscheidung gewesen.
Ich kann nur immer zur Zweitmeinung raten.
Für diese Untersuchung kann ich Forchheim überhaupt nicht empfehlen und würde immer ins Klinikum Ansbach gehen.
Schade das es so große Unterschiede gibt und die Tragweite einer Diagnose manchen Ärzten nicht bewusst ist.

ich sollte eigentlich wieder körperlich mobil gemacht werden, aber ich habe die 8 Tage, die ich dort aufbewahrt wurde als sehr schlimm empfunden. von 24 Stunden war ich mindenstens 21 Stunden in meinem Zimmer verwahrt, Behandlungen waren nicht ausreichend um einen alten Menschen wieder mobil zu machen. man durfte nicht mal zu einem Spaziergang das Haus verlassen, selbt im Gefängnis hat man eine Stunde Hofgang am Tag. Als ich nach 8 Tagen auf eigenen Wunsch entlassen wurde war ich schlechter drauf als bei der Aufnahme.
Wichtig war denen nur Blutbilder und Röntgenaufnahmen und EKG´s von mir zu erstellen, obwohl ich meine ärztlichen Untersuchungsberichte und Blutbilder vor Einweisung auf den neuesten Stand dabei hatte. Da wurde nicht mal ein Blick darauf geworfen. Man gewinnt den Eindruck , dass es nur ums abrechnen geht aber leider überhaupt nicht um den Menschen

Am 17.05.2022 wurde bei mir vom Chefarzt der Allgemeinchirurgie (Namen dürfen nicht genannt werden) eine Fundoplikatio-OP (minimalinvasiv) durchgeführt.Der Varlauf nach der OP war sehr gut, kaum Schmerzen und keine unerwünschten Wirkungen. Die Betreuung vom gesamten ärztlichen Personal war ausgesprochen gut. Bereits im Vorgespräch vermittelte der Operateur viel Zuversicht "das bekommen wir schon hin" und genau so ist es auch.
Der gesamte Klinikaufenthalt (ich war insgesamt 4 Tage in der Klinik) verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit, egal ob Narkose, OP, Ernährungsberatung und die Zeit danach.
Hervorheben möchte ich außerdem die absolut professionelle pflegerische Betreuung auf Station 23 (bin selbst Krankenpfleger). Mein besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal.
Inzwischen sind 2 Wochen vergangen und mir geht es sehr gut, Essen klappt super, keine Schluckbeschwerden, zudem keinerlei Refluxsymptome mehr.
Besser gehts nicht, ich bin super zufrieden mit dem Ergabnis.

Ich finde die Notaufnahme als das allerletzte in ganz Deutschland. Warten warten warten. Stundenlang. Gruß Christian Nagengast

Die persönliche Betreuung durch das Pflegepersonal ist ohne Tadel.
Die Verwaltung kann noch etwas an sich arbeiten.