Krankenhaus Finsterwalde, Elbe-Elster Klinikum

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Kirchhainer Straße 38a
03238 Finsterwalde
Brandenburg

8 von 13 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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13 Bewertungen davon 13 für "Psychiatrie"

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Schande ! So viel sind alte Menschen uns wert

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal war sehr nett, von Ärzten sind wir als Angehörigen nicht wahr, nicht ernst genommen. Es fand kein Aufnahmegespräch mit uns, keine Anamnese obwohl wir present waren. Patient, alte Mensch, depressiv, verwirrt, ängstlich,mit Halluzinationen wurde nicht richtig untersucht, nach 3 Tagen ohne Therapie, ohne Med.einstellung, ohne häuslicher Versorgung entlassen. Zuständige Sozialarbeiterin, auch zuständig für Entlassungsmanagment, war auch keine Hilfe, obwohl wir uns bei ihr gemeldet haben. Alte Mensch, über 90J, alleine lebend, nicht versorgt wurde ohne Absprache mit Angehörigen entlassen, Schande!
Station 13

Bleibt so

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe Text)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe Text)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Konnte nicht besser sein
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Frontotemporale Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau musste bzw. wurde (leider) Anfang November 2020 in das Klinikum Finsterwalde Abt. Psychiatrie eingeliefert werden. Es ging zu Hause nicht mehr. Ihr Krankheitsbild ist eine Frontotemporale Demenz.
Sie war am Anfang auf der Station 10. Hier noch mal ein ganz großes Dankeschön an das gesamte Team.
Durch die Gesetzes Lage in Deutschland, gab es eine Anhörung wegen Freiheitsberaubung. Zu diesem Termin hat sich der Chefarzt Herr Sören Pest extra Zeit genommen. Danke dafür und für die Emotionale Unterstützung und Hilfe. Sowas gibt es heute leider nur noch selten.
Danach kam meine Frau Frau auf die Station 11.
Danke auch an das gesamte Team dieser Station, egal ob Stationsärztin, Fachpersonal und all die anderen.
Diese Menschen haben durch viel Einfüllung, Unterstützung sowie richtige Beobachtung meiner Frau ( Sie kann bzw. konnte sich nicht mehr artikulieren oder reden. Meine Frau hat mich auch nicht mehr erkannt !!!) geschafft, das es meiner Frau (den Umständen entsprechend) wieder besser geht.
Dies brauchte viel Zeit, Danke.
Meine Frau kann wieder etwas reden und Sie erkennt mich wieder. Ich weiß das meine Frau unheilbar krank ist.
Doch diese Menschen haben geholfen, nicht weil Sie Ihren Job machen. Nein weil Sie Ihren Beruf (Berufung)leben.
Als meine Frau vorige Woche entlassen wurde ( Heimplatz bekommen) wurden Ihr sogar die Haare neu gefärbt und ordentlich entlassen, was ja nicht zur eigentlichen Arbeit auf so einer Station zählt.
Auch ein Danke an Frau Wilde vom Sozialen Dienst.
Ich kann dieses Klinikum nur empfehlen.
Eins noch zum Schluss. Ein altes Sprichwort sagt: So wie ich in den Wald hinein rufe, so schalt es zurück.
Ich könnte mir für meine Frau nichts besseres wünsche, als diese Menschen die sich so liebevoll um meine Frau gekümmert haben. Auch die Kommunikation zwischen der Station und mir hat wunderbar funktioniert
DANKE, DANKE bleibt so, egal was andere schreiben.

Andere Sichtweise?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (kaum Berührungspunkte)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ausgewogenes Behandlungskonzept
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Lektüre vorangegangener Beiträge sehe ich mich doch angespornt, in diesem Forum meine Stimme zu erheben. Ich habe den Aufenthalt im KH Finsterwalde gänzlich anders empfunden.
Um es vorweg zu nehmen, sei erwähnt, dass mir vor allem der Weg zum Umgang mit meiner Sucht im Alltag aufgezeigt wurde. Das war der eigentliche Zweck meines Aufenthalts, deshalb die bewusste Wahl der Klinik, nicht nur von mir, sondern auch die der einweisenden Ärztin.
Auf dem Weg dahin haben mir folgende Aspekte besonders gefallen und geholfen:
- das freundliche und bewusste Auftreten des Personals
- die geschickte und einfühlsamen Belegung der
einzelnen Zimmer und Betten
- die individuelle und abwechslungsreiche Beköstigung

Ich habe ein neues Lebensgefühl geschenkt bekommen, fernab von Alkohol. Hoffentlich hält dieser Zustand lange, lange an. Und selbst wenn dem nicht so sein sollte, wurde mir eine sofortige Rückkehr anheimgestellt. -Bevor es zu spät ist-
Wo bekommt man ein solch durchdachtes und ausgewogenes Behandlungskonzept geboten.
Der Tag begann schon gut mit der freundlichen Begrüßung durch das Reinigungspersonals.
Alles schon vergessen?

Niederträchtig

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patienten
Kontra:
Cheffin
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zur zeit in Behandlung in der Psychiatrischen Abteilung Station 10 und wegen mittelschwere Depression in Behandlung aber eine eine Frau Chefpsychologin Frau Beeck ist so das man nach einer Visite sich fragt bin ich da richtig oder nicht .Da ich ebenfalls an Bluthochdruck leide und mir morgens gesagt wurde geben sie das unbedingt bei der Visite mit an und tat es auch . Ein dummer Spruch kam anschließend ,<jetzt bin ich aber etwas sauer wir sind jetzt eine Psychiatrie und keine Neurologie ,aber morgens noch gesagt bekommen erwähnen sie es bei der Visite. Bekloppte bestrafen bekloppte anders kann ich es nicht sagen.Es ist eine unhöfliche Person und meint mit uns kann sie es machen . Leute da wird man mit Tabletten zugemüllt das es dir danach mal erst mal so richtig dreckig geht und bei einer Visite noch eine Standpaucke erhältst ist diese Frau Beeck einfach unerträglich und tut nicht das was sie soll,einen wieder die Hoffnung zu geben nein im gegenteil sie schickt dich weiter in die Hoffnungslosigkeit.

Zu empfehlen ja wenn da nicht....

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Klimaanlage im Sommer wäre schön)
Pro:
Personal auf Station
Kontra:
Ergotherapeutin
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patienten wegen Depression.Ansich hat es mir dort gut gefallen. Pfleger, Schwestern und auch die Psychologin und Ärztin hatte immer ein offenes Ohr.
Jedoch die Ergotheraputin geht gar nicht Sie fauchte die Patienten ohne Grund an. Kam schon früh morgens mit einer Laune und lies sich auch vor anderen über die Patientin aus. sie war ziemlich überfordert.So kann man mit Patienten in solch einer Klinik nicht Umspringen,viele Mitpatienten sagten das sie dort nur wegen ihr nicht mehr hingehen und eine andere Klinik wählen würden was sehr schade ist.

Unmöglich!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kümmern sich um nichts
Krankheitsbild:
Alkoholkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen Alkoholentgiftung auf Station 13 gewesen. Ich persönlich habe nur negative Erlebnisse dort gemacht. Unfreundlichkeit, Überheblichkeiten von einigen Schwestern wie Ärzten. Ich hoffe das wenn die Krankenhausleitung diese Mail über Haupt bekommt, das mal ernst zu lesen und sich mal mit diesen Personen über eine Änderung in Ihrem Verhalten gegenüber Patienten auseinander setz. 

Die Psychatrie des Elbe Elster Klinikums in Finsterwalde ist nicht zu empfehlen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (medizinische Unterstützung erfolgte erst nach einer schriftlichen Beschwerde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Das Personal im Rezeptionsbereich ist sehr freundlich und ausgesprochen hilfsbereit.)
Pro:
Hilfestellung durch die Sozialarbeiterin und Hilfe durche eine Stationsärztin aus Dresden
Kontra:
medizinische Versorgung, abweisendes und unfreundliches Klinikpersonal
Krankheitsbild:
Panikstörung/Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte vor dieser Kinik warnen. Nehmt lieber weite Wege in kauf und tut Euch eine Behandlung in dieser Einrichtung nicht an! Aus meiner Sicht zählen nur volle Betten und man versucht unter allen Umständen den Status einer Tagesklinik zu halten! Ich begab mich hilfesuchend mit starken Panikstörungen in diese Einrichtung. Etwa 7 Wochen wurden mir Medikamente zur Linderung meiner quälenden Beschwerden verweigert. Mein Lebensmut sank auf unterste Ebene. Erst nach einer schriftlichen Beschwerde war man bereit mir zu helfen. In dieser Einrichtung sind kompetente Mitarbeiter selten. Man versteht nicht das dass Krankenhaus Dienstleister ist und ich als Patient für diese Dienstleistung bezahle! Oftmals bestand die Dienstleistung aus einem Frühstück, einer halben Stunde Therapie am Vormittag, einem Mittagessen und einer weiteren halben Stunde Therapie am Nachmittag. Es gab auch Tage wo außer einer Visite nichts lief! Patienten sind die meißte Zeit sich selbst überlassen. Die Krankenschwestern verlassen ihren „Glaskasten“ meistens nur zur Medikamenten- und Essensausgabe, anders habe ich sie nur selten erlebt. Das Verhalten eines Facharztes empfanden außer mir auch weitere Patienten als frech, unverschämt und unfreundlich. Nach einer schriftlichen Beschwerde hatte ich zu diesem Mann keinen Kontakt mehr! Eine Aussprache hat nicht stattgefunden, es gab lediglich ein Gespräch mit dem Oberarzt.
Nach reichlich 8 Wochen hatten sich heftigste Panikattacken entwickelt und ich habe mich selbst entlassen und in eine andere Einrichtung begeben. Ich habe diesen Entschluß nicht bereut. Ich bekam unterstützende Medikamente und beginne demnächst eine mehrwöchige Therapie obwohl ich mich schon nach wenigen Tagen ausgesprochen wohl fühlte.

Schlechte Kritiken und bis heute nichts draus gelernt!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
medizinische Betreuung / Therapie gleich Null
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich kann mich den Berichten aus den Jahren 2011 + 2012 nur anschließen - bis heute im Jahr 2014 hat sich in der Psychartie nichts geändert.

Ich kam mit der Diagnose mittelsschwere Depression aus einer Rehamaßnahme zur Weiterbehandlung in das Finsterwalder Krankenhaus.
Anfangs als Tagespatient, wo mir jede Woche zur Visite ein stationärer Aufenthalt nahegelegt wurde. So kam ich nach ca. 4 Wochen dann zur stationeren Behandlung. In dieser Zeit wurde alles nur noch schlimmer, weil keinerlei Therapien erfolgen. Die Patienten werden sich selbst überlassen, man sitzt nur rum. Nach weiteren knapp 3 Wochen habe ich mich vorzeitig auf eigenen Wunsch entlassen, ursprünglich gegen ärztlichen Rat. Aber scheinbar passte das den Herren Ärzten nicht und im Entlassungsbericht wurde plötzlich eine 2wöchige Therapiepause empfohlen und eigentlich habe ich ja gar keine Depresion sondern eine affektive Störung mit depressiven Symptomen??? Hallo, wofür waren dann die Medikamente, die ich 7 Wochen einnahm und die Reha vorher???
Hier zählt wohl nur die Devise: "Volle Betten" und die Patienten ruhigstellen.
Diese Klinik nie wieder.

1 Kommentar

gerlihall am 14.01.2015

Ich war 2012 in der Klinik Finsterwalde.Von mir wurde die Klinik gestern angezeigt, nachdem sowohl ein Psychiater als auch ein Anwalt unabhängig voneinander bestätigt haben, daß diese Klinik bewußt ein Falschgutachten geschrieben hat.Davor waren insgesamt 5 mündliche und schriftliche Klärungsversuche aufgrund des Verhaltens dieser Klinik schiefgegangen. Diese Klinik interessiert sich "o" für ihre Patientin. Und lernfähig sind sie auch nicht. Es GIBT FAST NUR NEGATIVE Bewertungen.
Trotzdem interessieren sich die Mitarbeiter dieser Klinik ganz offensichtlich überhaupt nicht für die Verbesserung ihrer Arbeit. Ansonsten hätten sie längst Konsequenzen gezogen.
Die gehen wirklich gar nicht.

NICHT empfehlens wert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine therapien=keine Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
???
Kontra:
???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hier wird man nicht ernst genommen. nach 28 Tagen wird man wieder entlassen(28x10 € zahlen) und geht mit denn gleichen Problemen wieder nach Hause. es werden keine Therapien angeboten man sitzt den ganzen Tag nur rum. nicht empfehlens wert. Hilfe sieht anders aus!!! Manche Schwestern haben keine Ahnung von dem was sie tun.

Katastrophal!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Wo soll man da anfangen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor kurzem in der Psychiatrie auf der Station 12 gewesen. Mir ging es sehr schlecht, ich hatte Depressionen. Meine Hausärztin hatte zu mir gesagt, dass man dort mit mir ausführlich reden würde. Weit gefehlt! Am Aufnahmetag war der Arzt kurz da, hatte insgesamt 10 Minuten für mich Zeit, dann habe ich den Rest des Tages im Zimmer verbracht. Erst am 4. Tag kam eine Psychologin vorbei, machte über eine Stunde irgendwelche Test mit mir, meinte, dass man regelmäßig mit mir reden würde. Eine Woche lang ist aber nichts passiert, bis auf die Visiten, aber da hatten die Ärzte auch keine Zeit. Irgendwann habe ich Medikamente bekommen, die Schwestern wussten auch nicht genau, wofür die waren. Die hatte zuvor der Oberarzt angesetzt, eine Aufklärung darüber habe ich nicht bekommen. Ich habe mich entlassen lassen und bin nach Cottbus gegangen. Dort hatte man Zeit für mich.

1 Kommentar

meyer@medizinfo.com am 26.01.2012

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von Maik69, Manu19 und Katrin91 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de

Ruinierter Ruf!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Schlechte medizinische Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag vor kurzem in der psychiatrischen Abteilung in Finsterwalde. Die Betreuung durch die Schwestern war sehr liebevoll, auch finde ich, dass die Einrichtung fast schon so etwas wie Kurcharakter hat. Das Ganze wurde aber durch einen sehr launischen Oberarzt gestört und einen - aus meiner Sicht - unverschämten Chefarzt, der beleidigend und abwertend den Patienten gegenüber auftritt. Das war eine Zumutung und ich würde mir das reiflich überlegen - trotz der guten Betreuung durch die Schwestern - ob ich dorthin noch einmal gehe. Schade eigentlich, die Klinik hatte einmal einen recht guten Ruf!

Schlechte Erfahrung in der Psychiatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober Patient in der Psychiatrie, hatte Probleme wegen Mobbing bekommen, mir ging es schlecht. Habe große Hoffnungen auf Finsterwalde gesetzt, wenngleich man nicht immer das Beste über die Psychiatrie erzählt. Leider wars dann auch richtig mies: 1 Woche habe ich nur rumgesessen, Glück hatte ich, wenn eine Schwester zum quatschen kam, aber das kanns auch nicht gewesen sein. Die Ärzte kann man ganz vergessen, entweder schlecht deutsch sprechende Ausländer oder ein sehr arroganter Oberarzt, unhöflich und ständig genervt. Mein Tipp: geht besser woanders hin. Zumindest die Cafeteria war ganz brauchbar.

2 Kommentare

meyer@medizinfo.com am 26.01.2012

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von Maik69, Manu19 und Katrin91 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de

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So etwas kann man mit einem Patienten nicht machen!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin eigentlich ins Krankenhaus nach Finsterwalde gegangen, weil ich unter starken Angstzuständen litt. Die Behandlung war schlichtweg eine Katastrophe, anders kann ich es nicht sagen. Das Benehmen des Chefarztes fand ich arrogant und unverschämt, der Oberarzt war nicht besser. Die haben einen richtig fertig gemacht, haben behauptet, ich simuliere. Ich habe so etwas noch nie erlebt. So kann man mit Patienten einfach nicht umgehen. Mein Zustand wurde innerhalb des Aufenhaltes von Tag zu Tag schlimmer , ohne dass ich nur im Ansatz echte Hilfe erkennen konnte. Ich war hilflos und unter Schock, bin dann vorzeitig nach Hause. Zumindest die Schwestern haben sich echt bemüht. Eigentlich müsste man dieser Abteilung die Lizenz zur Patientenbehandlung entziehen.