Ein Trauerspiel, sechs Stunden Wartezeit in der Notaufnahme.
5 Stunden bis was passiert und jetzt schon wieder über eine Stunde für einen lumpigen Verband. Neben dran eine alte bettlägerige Frau die seit Stunden liegt und vor Verzweiflung weint. Eine Schwester von der Situation merklich selber angegriffen die den Artzt angeht das dass nicht mehr geht. Meinen Respekt für diese ,eine der wenigen die noch nicht der allgemeinen Agonie in dem Haus anheim gefallen ist.
Hier muss dringend was passieren.

Das gesamte Personal der Klinik ist sehr freundlich. Die behandelnden Ärzte kompetent. Der Hygienestandart sehr zu loben.

Ich habe mich sehr wohl und kompetent behandelt gefühlt.
Da ich meine OP planen konnte, war ich auch durch die Vorgespräche gut informiert und vorbereitet.Natürlich war ich auch durch die Erfahrungsberichte der anderen Patienten hier auf der Seite sehr nachdenklich.Da ich keine Zusatzversicherung besitze, habe ich privat mir ein Doppelzimmer auf der Wahlleistungsstation gewält und war sehr begeistert von allem.Es war sehr ruhig, sodass man Nachts gut schlafen konnte. Das ganze Personal war sehr freundlich und herzlich,der mich behandelne Arzt sehr kompetent und Patientennah.Die Op ist nun 4 Tage her . Ich bin seit 2 Tagen zu Hause und es geht mir sehr gut.Ich kann nur Danke sagen
Und ich würde mir wünschen, das es möglich wäre, wenn jeder Patient - egal auf welcher Station- sich so gut aufgehoben und umsorgt fühlen kann wie ich.

Guten Tag

am 6.03 habe ich meine Tochter mit Verdacht auf Kreubandriss aus Österreich geholt und bin sofort zu ihrer Notaufnahme, dort sind wir nicht mehr behandelt worden und haben einen Termin am nächsten Vormittag bekommen. auch dort wurde nur die Kniebandage erklärt und wir bekamen einen MRT Termin für den nächsten Tag in Mainaschaff, danach Widervorstellung bei ihnen. Hier wurde nun am dritten Tag festgestellt dass wir immer nocht nicht richtig über die Notfallaufnahme eingegeben wurden, was dann endlich erfolgreich mit Überweisung an die BG Unfallklinik FFM geschah.

Ich hatte von Anfang an alle Befunde der öst. Klinik vorgelegt, er war absolut ersichtlich dass es sich um einen Schul Skiunfall handelt, warum wir dann erst am dritten Tag korrekt angenommen wurden ist mir ein Rätsel.
Eine Kollegin von ihnen hat mit diesen Beschwerdeweg emfpohlen damit sich mal was ändert da ihr dieser Zustand auch längst bekannt ist.

Ich kann ihre Klinik nicht empfehlen, das war eine Zumutung

Wirtschaftlichkeit kommt vor dem Patienten! Ärztliche Selbstüberschätzung, mangelnde Hygiene (Keim!) und unzureichende Pflege.

Grundsätzlich begibt man sich hier in sichere Hände. Operationen werden hier wirklich von Profis durchgeführt und man braucht keine Angst vor schlampigen Ärzten zu haben. Auch die Hygiene ist vorbildlich und es wird täglich Boden und Badezimmer geputzt. Von der Notaufnahme bis zur tatsächlichen Operation vergingen bei mir nicht einmal drei Stunden, also eigentlich alles wunderbar.

Jetzt kommt der negative Punkt - der hat es aber in sich: Die Information und Überwachung. Von sich aus geben Ärzte oder zuständige Schwestern keinerlei Informationen über die eigene Krankheit bzw. die Behandlung des eigenen "Leides" heraus. Die Schwestern wissen leider meistens gar nichts über mich und wenn man mal einen Arzt zu Gesicht bekommt (das Wort "Visite" ist wohl ein Fremdwort, bei meinem "Mitbewohner" im Zimmer war nach einer Blinddarm-Entfernung weder Donnerstagsabends nach seiner OP, noch Freitags oder Samstags eine Visite bzw. ein Arzt da), dann ist er gleich wieder weg. Wenn wir nicht mehrmals nachgefragt hätten, hätten wir wohl beide im Zimmer nie einen Arzt zu Gesicht bekommen - so kam das zumindest rüber. Als der Arzt dann nun da war, schaute er sich ein paar Sekunden mein Pflaster an, sagte, dass das Pflaster gut aussieht, beantwortete mir eine meiner noch vielen offenen Fragen zum Umgang mit dieser großen offenen Wunde, redete kurz mit meinem Nachbarn und verließ das Zimmer im schnellen Schritt wieder. Er versprach mir noch, sich um eine Krankmeldung zu kümmern, leider bekam ich nie Rückmeldung von ihm. Eine Schwester, die für uns zuständig war, kümmerte sich nach erneuter Nachfrage darum und ich wurde entlassen, mit dem Hinweis, morgen zum Verbandswechsel der Frau alle Fragen stellen zu können, was aber nicht ging, da die gute Frau vom Verbandswechsel nur den Verband wechseln konnte, mehr nicht und alle Ärzte im OP waren - wieder keine Infos für mich. Nun habe ich eine Telefonnummer bekommen und soll nun alles per Telefon abklären - professionell geht anders...

Hallo, bekam Einweisung vom Hausarzt wegen Blut im Urin und Leukos zu hoch.Notaufnahme um 12 uhr,behandlung um 18 uhr abgeschlossen.Diese dauerte nur 30 min,der Rest war Wartezeit(viel zu lange).Nächster Tag um 14 uhr auf Station,zuvor Nuklearmedizin Termin in A`Burg.Ich hätte aber Gangplatz bekommen,( da lagen schon 5-6 Patienten)es sei kein Zimmer frei, das wollte ich aber nicht,wollte wieder heim,aber dann doch Zimmer bekommen.Um 18 uhr gesagt bekommen Termin Morgen zur Abdomen CT,""keine behandlung am ersten Tag"".(wofür musste ich dann so schnell nach Nuk.Termin rein? CT gemacht, kein Ergebniss gesagt bekommen. Bekam zum Glück(Geschmackloses)Mittagessen,immernoch kein Bescheid.Zum Abendessen kam endlich ein Arzt, sagte mir das CT nichts gefunden hat, zum Glück. Dann die Frage vom Arzt. "Warum sind Sie eingtlich hier"! Diese Untersuchung hätte man auch Ambulant machen können.
Ich erzählte Ihm den Sachverhalt und er meinte das hätte so nicht laufen müssen.
HALLO, wer hat das entschieden, der Arzt in der Notaufnahme.(Da weiss der eine nicht was der andere tut). Letztendlich durfte ich die Klinik verlassen nachdem ich mehrmals eine Schwester gefragt habe was denn nun bei mir festgestellt wurde.
Meine Meinung: Man sollte solche Untersuchungen erst machen und dann, wenn nötig auf Station legen.
Andere Patienten wären froh gewesen ein Zimmer zu bekommen. Nun muss ich 20 euro bezahlen die man sich hätte sparen können.
PS. Das Personal, Schwestern und Pleger waren TOP.

Ich hatte eine Einweisung zur op.
Ich musste allein in der Aufnahme 3.5stunden warten.als ich dort gewartet habe habe ich gemeint wir sind in einem drittland und nicht in Deutschland.
Aber!!!!!!
Jetzt kommt.
Ab dem moment wo ich zu dem Arzt kam war alles anders.
Ging alles sofort und schnell zur op.und sie waren lieb und kompetent...
Also alles bestens.

Notfallambulanz oder überlange Wartezeiten kann ich nicht bestätigen. Im Gegenteil. Ich wurde vom Hausarzt zur ambulanten Weiterabklärung wegen meiner Galle auf Verdacht auf Gallensteine in die Helios-Klinik Erlenbach gesandt. Kenne dieses Krankenhaus schon aus früheren Jahren und bin als „Hochrisikopatient“ (Etliche zusammenhängende kritische lebensbedrohlichen Krankheitsbilder) stationär wie ambulant immer sehr zuvorkommend und ärztlich kompetent behandelt worden. Ich bin kein Privatpatient. Insbesondere möchte ich an dieser Stelle den zuständigen Oberarzt und Facharzt für Chirurgie in der Helios-Klinik lobend erwähnen, mit dem ich über meine Akutsituation und Möglichkeiten einer ebenso konservativen Therapie ausführlich sprechen konnte.(In meinem Fall auch ohne OP.) - Und mir wurde sichtlich weitergeholfen.

Was der Patient heute sucht, trotz angespannter finanzpolitischer Lage und steigenden Gesundheitskosten, eine möglichst kompetente fachärztliche Antwort auf sein Problem. Mir ist auch klar, dass dieses nicht immer einfach ist. Für Patient und Arzt. Meine persönliche Erfahrungen, eine klare Frage auf die eigene gesundheitliche Situation, sollte immer immer möglich sein. - Mit Risiken und Chancen für den Patienten. - Auch wenn die eigenen Erwartungen nicht immer erfüllt werden können.

Ich war als Besucher in dieser Kinik und war sehr positiv überrascht was sich in den letzten Jahren hier getan hat da ich selbst vor Jahren als Patient in dieser Klinik war.
Im spezielen brauchte ich Hilfe um meinen Bekannten zu versorgen ( Schnabeltasse ) und hier wurde mir in der gesamten Klinik angefangen vom netten Personal auf Station ( trotz Stress ) über die Kantine ( rief in der Küche an) bis hin zum Küchepersonal, geholfen.
Nochmals Danke

Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen. Ich war 7 Tage dort ohne daß einmal in dieser Zeit das Laken und das Kissen gewechselt wurde, obwohl es blutverschmiert und verschwitzt war, da es zu diesem Zeitpunkt sehr heiß war. So wie man mich nach dem Eingriff ins Bett gelegt hat, so bin ich am siebten Tag heimgegangen.
Obwohl der Arzt angeordnet hat, daß die Blutflaschen geleert werden sollen, hat die Schwester entschieden, daß noch genug Platz ist. Dadurch ist sie am nächsten Tag übergelaufen, das Blut hat sich zurückgestaut und ist am Bein heruntergelaufen. Mich wundert es nicht, wenn es Krankenhauskeime gibt.
Daß das Essen nicht gut war, ist zweitrangig. Eine Essenswahl, wie normalerweise üblich, hatte ich nicht.
Für den Entlassungstag wurde sie mir erstmals angeboten.
Mit der ärztlichen Versorgung war ich übrigens sehr zufrieden.

Hallo :) , empfehle ich diese Klinik. Ich habe viel Sorgfalt von seinen Mitarbeitern. Ich fühlte mich sehr gut mit den schönsten Krankenschwestern :D




Mit freundlichen Grüßen,
Cosmin Sulea.

ich habe die Schilddrüse 2008 entfernt bekommen und war sehr zufrieden mit dem Ergebniss, habe eine sehr kleine Narbe.
Dr Blättner ist sehr guter Arzt ich würde ihn immer weiter empfehlen, auch die Nachsorge war gut.
DieZimmer hätten sauberer geputzt werden können.

Mein Aufenthalt (Atherom-Entfernung im Nacken), in der Tagesklinik im Januar 2011 kann ich hier sehr positiv bewerten. Der Service, die fachliche Beratung
und schließlich der Aufenthalt in der Klinik sind ein guter Standard.
Ganz besonders möchte ich hier die sehr gute, medizinische
Beratung des Chefarztes Herrn Dr.Imig hervorheben.
Alle Klinikmitarbeiter waren freundlich und hilfsbereit.
Die Vorbereitung,-die Durchführung der Operation und schließlich die Endbetreuung bis zur Entlassung war sehr gut.

Negativ zu bewerten ist die Parplatzsituation am Krankenhaus, die meines Erachtens aber durch die laufenden Umbaumaßnahmen am Krankenhaus hervor gerufen werden.

Am 22.11.10 hatte ich meine OP --> großer Leistenbruch, durchgeführt von Oberarzt Dr. Blättner. Top. Von der ersten Aufnahme bis zur Entlassung war ich mit allen Bereichen (Empfang, Sekretariat, Statiopn, ... sehr zufrieden. Gehe wieder in dieses Krankenhaus. Das Essen ist der übliche Krankenhausstil und kein Edelrestaurant. Zimmer (2-Bett) mit DU+ WC sehr sauber.

Nach einer erfolgreichen Metallentfernung mußte ich stationär aufgenommen werden(Termin lag fest).Schlafen mußte ich in einem Waschraum,die Brandschutzdecke war teilweiße geöffnet,der Absaugmotor lief die ganze Nachtund man nutzt diese als eine Art Abstellkammer.An schlafen war nicht zu denken,ich habe mein Essen gegenüber einer Toilette eingenommen.Das sind meiner Meinung nach keine Zustännde für fachgerechte Medizin.

Ich wurde vor kurzen wegen ein Leistenbruch behandelt.Heute bin ich entlassen wurden.Mein erster EIndruck war sowas von positiv.
Ich wurde von Anfang an sehr gut beraten ,über Behandlungen,Risiken und Verlauf.Auch das Personal war sehr zuvorkommend.Essen war Spitze,es war so heiß ,als wenn es direkt vom Herd kommt.
Schon am Empfang hatte ich den Eindruck ,ich bin in ein Hotel und nicht in ein Krankenhaus.