Rücktransport mangelhaft und gesundheitsgefährdend
Innere
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Lonsi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern wurde mein Vater aus der Klinik entlassen. Es wurde meiner Mutter zugesagt, dass ihm bei der Entlassung seine Unterlagen und Medikamente mitgegeben werden und er gut und warm für den Transport angezogen wird. (eigene Kleidung war genug in der Klinik vorhanden).
Er wurde nur von einem privaten Transportunternehmen transportiert, obwohl er nicht eigenständig laufen kann und extreme Schmerzen in Hüfte und Oberschenkel hat und meine Mutter ausdrücklich erwähnt hatte, dass zu Hause zwei Treppen zu bewältigen sind und niemand vor Ort ist, der ihm helfen kann. Als mein Vater bei sich zu Hause ankam, hatte er KEINE warme Kleidung an, sondern nur ein Flügelhemd und eine Windel. DAS WAR'S! Er wurde so ausgeladen und stand bei herbstlicher Kälte im Hof, weil keiner ihm helfen konnte ins Haus zu kommen.
Weder die Unterlagen noch die Medikamente waren dabei. Es musste von der Familie noch einmal jemand zur Klinik fahren um diese zu holen und auch seinen Koffer.
Offensichtlich hat sich niemand darum gekümmert, ihn für den Transport vorzubereiten (anziehen, Unterlagen, Medikamente). Offensichtlich um Geld zu sparen, hat es die Klinik vorgezogen, einen nicht qualifizierten Transport zu organisieren, anstatt den Transport an den Gesundheitszustand des Patienten anzupassen. Wir sind sehr unzufrieden damit, wie das gelaufen ist und auch ein direkter Versuch das telefonsich zu klären, war nicht möglich.
Wir werden in Zukunft alles daran setzen, nicht wieder bei in die Klinik zu kommen. Auch mit der medizinisch Versorgung, der ärztliche Beratung und der stationäre Organisation sind wir nicht zufrieden. Der Ablauf des Transportes ist nur ein weiterer Beweis für die unengagierte und gleichgültige Behandlung durch das Personal.
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BarbaraB3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts in dieser Station
Kontra:
Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal ungenügend
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz, starke Schmerzen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 89jaehriger Vater kam wegen großer Schmerzen auf die Station 1a der Helios Klinik in Erlenbach.
Während des Aufenthalts wurde mein Vater kaum versorgt, wir bekamen keine medizinische Auskunft über den Zustand meines Vaters, einer geplanten Behandlung oder eine Diagnose. Bei Anfragen bekamen wir vom Pflegepersonal widersprüchliche, teils nicht zutreffende Aussagen.
Trotz wiederholter Bitte und Hinterlassen der Telefonnummer bei Arzt und Pflegern gab es nicht einen Rückruf.
Wir hatten darum gebeten uns sofort zu verständigen falls der Zustand meines Vaters akut lebensbedrohlich würde- noch in der Klinik am Vorabend seines Todes.
Mitten in der Nacht !! wurde mein Vater dann von der Station 1a, wo er mit einem anderen Patienten in einem Zimmer lag, in eine andere Station verlegt, alleine in ein Zimmer, wo er dann am darauffolgenden Tag gestorben ist.
Das Ungeheuerliche ist, dass die Familie trotz Bittens (und täglicher Besuche) nicht sofort während der Verlegung verständigt wurde und unser Vater beim Sterben völlig allein gelassen wurde.
Um 11h30 wurden wir dann von einem Arzt über den Tod meines Vaters verständigt.
Zu keiner Zeit hatten wir den Eindruck, dass man unseren Vater in der Station 1a medizinisch und menschlich gut betreut hat.
Ich möchte hinzufuegen, dass wir auf einer anderen Station in der selben Klinik Monate zuvor mit unserer Mutter gute Erfahrungen gemacht hatten, es liegt hier wohl an der Organisation und Leitung der Station 1a.
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Hansi132 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Managementfehler)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte u. Pflege versuchen den Notstand zu mildern
Kontra:
Vermutlich ist der Blickwinkel nur betriebswirtschaftlich orientiert
Krankheitsbild:
Wassereinlagerung im Körper—Herzschwäche, Ulkus am Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon bei der Aufnahme mit Einweisung lag meine 89 Jährige Schwiegermutter 8 h bei der Notaufnahme herum, eine einzige Katastrophe.
Bei Schmerzen hört man, nicht so laut schreien!
Innerhalb des 6Wöchigen Aufenthaltes wurde das Wasser im Körper nur ungenügend herausgebracht. Unterbesetzte Stationen, offene Beine unzureichend versorgt, X- mal zu Untersuchungen u. kleinen Op‘s vorbereitet, ohne Essen liegengelassen und nix passiert.
Wenn ein Angehöriger die Tgl. Hygiene nicht übernimmt, bleibt sie aus.
Mann kann nur froh sein, wenn man das überlebt und woanders behandelt wird.
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niewiederhelios berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (In den alten krankenhäusern war es besser)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
zu wenig Platz zu wenig Personal.wer will schon bei so einem Laden arbeiten wo die Menschen nichts wert sind
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In erlenbach stehen Betten mit Menschen auf dem Gang.
Sie schlafen dort!!!!
Solange Miltenberg geschlossen ist werden wir auch erlenbach meiden.
Nie wieder helios.
Wer so mit Menschen umgeht nein danke
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Chass2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern in zna am Morgen waren super. Alle anderen konnte man vergessen
Kontra:
Die Ärzte sind einfach nur schwachmaten
Krankheitsbild:
Schmerzen in der rechten Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam am Freitag zur schmerztherapie ins Krankenhaus. Heute am Montag ist sie wieder nach Hause weil nichts gemacht wurde. Sie wurde am Freitag geröntgt. Im arztbrief heute steht doch tatsächlich drin, da sie einen Tumor an der rechten Schulter hat. Was auch ihre Schmerzen erklärt.
Aber nocht mal das wurde uns gesagt.
Dann wurden auch noch ihre kompletten Tabletten vertauscht. Katastrophal hoch 100.
Ich empfehle dieses Krankenhaus nicht mehr weiter.
Und werde auch jedem davon abraten.
Ich überlege auch wirklich zu einem Anwalt zu gehen und die Ärztekammer einzuschalten.
Weil das was die dort mit einem machen ist machen unwürdig.
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TochterUNDvater berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine bzw. falsche Beratung mit erheblicher Arroganz uns gegenüber)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Diagnose gestellt!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Verlegung erfolgt und keine Chefarzt Behandlung obwohl diese in der Leistung mit drinnen war)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keinen Rollstuhl zur Verfügung gehabt)
Pro:
Als Privatzahler ist das Telefon dabei, geräumiges Bad
Kontra:
Wenn’s blöd gelaufen wäre, wären 2 Menschen gestorben
Krankheitsbild:
Ileus Darmverschluss-> Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schade!
Wir haben innerhalb 3 Wochen leider nur richtig schlechte Erfahrungen gemacht! Bei mir wurde eine Gallenkolik übersehen, und bei meinem Vater lief jetzt einiges schief. 3 Tage ist nichts Passiert außer einer gelegten Magensonde. Sie wollen Papa schon entlassen, auf Druck von unserer Seite, sagten Sie man könnte Verwachsungen entfernen aber das müsste man nicht unbedingt… Also einmal hieß es es muss nicht Operiert werden und am nächsten Tag dann doch. Wir haben das komplette Vertrauen der Ärzte dort verloren und mussten deswegen die Klinik wechseln! Eine Verlegung sahen Sie nicht für notwendig bzw. hatten Sie aus Kostengründen abgelehnt, sodass wir selber über den Hausarzt alles weitere geregelt haben. Dazu kommt leider auch noch die Überheblichkeit und Arroganz der Ärzte im Chirurgischen Bereich uns gegenüber…
Nun in der Neuen Klinik wurde am 2. Tag Krebs diagnostiziert, hatte man in Erlenbach NICHT erkannt, da Sie nicht ordentlich Untersucht hatten. Ich bin traurig und echt enttäuscht sodass ich ernsthaft überlege dieses der Ärtzekammer vorzustellen … wir gehen wohl niemals wieder nach Erlenbach! Das kann ich wirklich nur jedem abraten :(
Man fragt sich mittlerweile ob das Geld oder das Menschenleben an erster Stelle steht…
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Senga5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
kostenloses Telefon
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenringbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Station herrscht großer Personalmangel, die Patienten können nicht gut versorgt werden.
Hinzu kommt, dass das Essen (Frühstück, Mittag- und Abendessen eine Kathastrophe ist. Sowas hab ich bis jetzt in keiner Klinik erlebt und ich habe schon viele von innen und außen gesehen. Mit diesem Essen kann kein Mensch gesund werden. Vitaminmangel von Anfang bis Ende.
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Felski berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war 2Wochen vor Weihnachten zur Operation am Darm es stellte sich heraus das sie Darmkrebs hatte zuvor lag sie erst einmal 4 TAGE
Im Krankenhausflur was sie mir erzählt hat war es sehr unwürdig die Behandlung dann kam die Operation sie wurde 2 Mal operiert um den Krebs raus zu holen was ja auch von Erfolg war aber dann passierte das unglaubliche man hatte bei der Op die Harnleiter verletzt und zugenäht den Fehler konnten sie leider nicht beheben und daraufhin fuhr man sie nach Wiesbaden in die Heliosklinik
da erzählte man uns das die Klinik in Erlenbach das versaut haben das ist sowas von kriminell meiner Mutter geht es seitdem sehr sehr schlecht sie wurde dort nochmal 3Mal operiert und jetzt liegt sie immer noch dort eines der dreckigsten Kliniken die ich je gesehen habe vielleicht sollte ich das nächste Mal Putzmittel mitnehmen um das Zimmer zu reinigen das ist Menschenunwürdig
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Roland12345679 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich und bemüht
Kontra:
6,5 Std warten für 1x Röntgen und Arztbrief
Krankheitsbild:
Schmerzen nach Sturz. Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme.
Nichts geht....und Helios schreibt an ihrem Monitor 22, 14, 28, 10 Minuten...
Es wurden am Ende 6,75 Std. für 1x Röntgen und Arztbrief.
Helios Spitze.
Diese Mecker bezieht sich auf das mit maximalem Profit ausgerichtete System der privatwirtschafteten Krankenhäuser,
NICHT auf die Mitarbeiter die tagein tagaus ihr bestes geben in diesem miesen System.
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Bomber64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist lebensgefährlich, wenn man sterben will kann man da rein gehen.
Meine Schwiegermutter wurde mit Verdacht auf Schlaganfall sonntags eingewiesen, eine Woche später war sie tot, sie ist verhungert, kein Arzt schaute nach ihr obwohl meine Frau ständig darauf hingewiesen hatte, wenn mal ein Arzt auftauchte, was selten genug war, wurde meine Frau gefragt was ihre Mutter denn hätte, selber hatten sie keine Ahnung und anscheinend auch keine Lust irgendetwas zu unternehmen. In meinen Augen ist das fahrlässige Tötung durch unterlassene Hilfeleistung.
Nur die Krankenschwestern waren sehr nett und zuvorkommend, sind aber leider keine Ärzte. Sie haben wohl die Bedenken meiner Frau weiter gegeben, hat sich aber keiner dafür interessiert. Es kam was kommen musste , meine Schwiegermutter musste elendig verhungern, da sie nicht schlucken konnte (wahrscheinlich wegen des Schlaganfalls), zum Schluss hatte sie noch Infusionen bekommen, aber nur weil meine Frau darauf bestand.
Fazit: wenn man alt ist wird man halt nicht mehr gut behandelt. Ich werde jedenfalls dieses Krankenhaus meiden wie der Teufel. Es zählt nur noch der Profit und nicht der Mensch!
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Halbglatzenadler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Sturz aus ca. 1,5 Metern Höhe auf den Kopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
3,5 Stunden mit meiner Nichte und meiner Schester in der Notaufname gewartet. Nur eine Mitarbeiterin war in der Notaufnahme tätig, allerding nicht immer, da sie auch mal draußen rauchen war. In den 3,5 Stunden wurde die Notaufnahme immer voller, da überhaupt kein Patient dran kam. Ein Patient der sich in der Notaufnahme befand weil er von einem Auto angefahren wurde ging nach 1,5 Stunden zum Schalter und fragte wann er denn endlich drankommen würde, ihm würde es nicht gut gehen und ihm wäre schwindelig. Die Mitarbeiterin antwortete ihm, wenn ihm schwindelig sei solle er sich doch einfach wieder hinsetzen.
Ich habe im meinem Leben schon viel gesehen, aber eine solch schlechte Notaufnahme mit Sicherheit nicht.
Was mich hier bei den Bewertungen auch extrem wundert, sind die Bewertungen. Nach zwei extrem schlechten Bewertungen kommen zwei Bewertungen mit "sehr zufrieden, außerordentlich zufrieden. In diesen positiven Bewertungen ist auch immer ein gewisser Sachverstand vorhanden. Die negativen Bewertungen allerdings sind ganz normal geschrieben.
Da fragt man sich ja irgendwie "Wer hat denn da die extrem positiven Bewertungen geschrieben"?
Normal ist dieses Krankenhaus definitiv nicht. Hatte schon mehrfach damit zu tun. Da ist einfach alles schlecht!
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RCH66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hatte eine knie op. Hatte sie hin gebracht da sagte mir eine frau dass man nicht hier bleiben durfte. Also ging ich raus zum auto. 2 stunden nach op kam ich zurück und wartete vor dem op raum auf einer bank in der ecke. Da kam die Frau wieder, sagte dass ich auf meine frau warte, sie meinte wieder hier dürfe ich nicht bleiben, wgn Corona. Sagte ihr warum, ich trage doch eine maske. Trotzdem, wird hier nicht geduldet, ich solle raus gehn.
Sehr sehr unfreundlicher Umgangston.
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Xavi56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kommunikation Problem)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kommunikation Problem)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Passt gar nicht mit meine Krankheit)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
2
Kontra:
10
Krankheitsbild:
Halsgelenk gebrochen
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient beim Notaufnahme.
Jedesmal habe ich mit eine Arzt gesprochen der nicht Deutsch sprechen können!!!!!!
Das ist richtig eine Kommunikation Problem.
Ich verstehe nicht was er sagt und er versteht mich was ich sage
Bitte setzen sie jemand bei Notaufnahme dass sie richtig deutsch verstehen.
Sehr peinlich wenn man als Patient dort gegen und entweder muss du für deutsche Arzt sehr lange warten und gibt's nur eine Auswahl dass Mann mit jemanden Behandeln dass er kaum deutsche verstehe
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HisMom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen und Schwestern super freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was soll ich sagen ich wurde im Sommer 2013 von meiner Frauenärztin eingewiesen da ich unter starken schwangerschaftsdepressionen litt und eingeleitet werden sollte. Der Diensthabende Arzt meinte das BKH Lohr würde für die letzten 10 Tage der Schwangerschaft vollkommen ausreichen.
Nach ein paar Telefonaten habe ich dann für den nächsten Tag einen Termin in einem anderen Krankenhaus bekommen ohne Probleme.
Die Hebamme die mich an dem Tag untersuchte war super freundlich und auch das anmeldungsgespräch ein paar Wochen vorher lief ohne Probleme.
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NAB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Belegarzt sehr kompetent und gut
Kontra:
fast Alles
Krankheitsbild:
Harnröhrenverengung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam zur Operation der Harnröhre in die Klinik und hatte mich Freitags für die OP am Montag angemeldet.
Ich bekam eine Wegbeschreibung wo ich mich melden sollte ging vom Haupteingang aus. Der ist aber Montags um 7:00 noch nicht geöffnet, so dass ich mir den Weg durch die Notaufnahme suchen musste.
Bei der OP wurde der Zugang zunächst links gelegt. Aber ich hatte Schmerzen bei den ersten Infusionen. Beim Aufwachen nach der OP war der Zugang rechts!
Ich kam um 11:00 auf Station (mit 2 Kathetern und Infusion, war also ziemlich ans Bett 'gefesselt'). Der Patient, der mit auf dem Zimmer war wurde gerade entlassen und die Tür zum Zimmer stand ständig offen. Die Geräuschkulisse erinnerte an einen Hauptbahnhof. Nach 13:00 erhielt ich meine Tasche bzw. sie wurde auf den Tisch in die pralle Sonne gestellt. Erst nach einer Weile bekam ich die Tasche ans Bett, so dass ich meine Frau benachrichtigen konnte dass Alles gut verlaufen war. Ein Medikament auf meinem Plan (war am Feitag bekannt!) sei im Haus nicht verfügbar und ich solle es mir bringen lassen (die Info bekam ich nach der OP!).
Dann hätte ich gerne etwas zu essen gehabt(13:xy). Es wurde noch 'beraten', ob das möglich sei nach der OP wurde aber bejaht. Dennoch war es ca. 17:00 bis ich eine Tütensuppe bekam. Am Zugang war kein kurzer Anschluss, sondern ein kurzer 'Schlauch' der ständig störend herumhing. Dann kam auch noch irgenwann die Putzfrau und hat direkt über meinem Kopf die Lampe mit einem Wedel abgestaubt! Dass mein Katheterbeutel zum platzen voll war musste ich auch selbst 'anmelden'. Abends bekam ich eine Infusion mit Antibiotika, die sehr schnell gestellt wurde. Ich hatte noch nie solche Schmerzen und Brennen bei einer Infusion. Mitten in der Nacht (2:00) kam dann jemand auf die Idee, nach meinem Verband zu fragen. Den ganzen Tag hatte sich niemand dafür interessiert.
Gott sei Dank durfte ich am nächsten Tag nach Hause.
Die Zustände sind einfach unterirdisch.
Der Urologie Belegarzt war super, das KKH nicht
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VA11 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Besetzung in der Notaufnahme ist belastbar.
Kontra:
Die Beurteilung der Dringlichkeitseinschätzung ist mir sehr rätselhaft.
Krankheitsbild:
Sehr starke Schmerzen im bereich der Hüfte, bis ins Oberbein ausstrahlend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist in der "Fachbereich Auswahl" die Notaufnahme nicht aufgeführt.
Bewusst oder was gibt es sonst für einen Grund?
Daher habe ich "Schlafmedizin" als alternative gewählt.
Die Dame die dort ihren Dienst verrichtet, schläft aber bestimmt nicht.
Nur in der Auswahl der Dringlichkeit muss ich ihr jede Kompetenz absprechen.
Nach zwei Stunden Wartezeit, bin ich ohne Hilfe zu erhalten gegangen. Kann natürlich sein, dass man sich erst auf dem Boden winden muss, dass die akute Lage dringlich wird.
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Beckerali1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt Mamouk
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo kurz und schmerzlos in dieser Klinik arbeiten Ärzte die kaum Deutsch reden aber einer 82 jährigen erklären was sie hat Mittwoch Nacht Einlieferung wegen Herz Katheter Donnerstag früh wurden um 10:30 die Unterlagen für Opa von mir persönlich abgegeben Freitag Abend dann diesen ausländischen kaum deutsch sprechenden Arzt gefragt warum keine op war ! Antwort war wären keine Unterlagen ausgefüllt worden zur Info er stand neben mir aber die Schwester spielte an seinem Namensschild rum das sagte ich ihm such im Gespräch war ihm dann peinlich dem Herrn Mamiuk darauf kam dann die Aussage Patient muss nach Wertheim da wäre Dialyse ich sagte ihm sollte meine Mutter das Wochenende nicht überleben werde ich an die Ärzte Kammer schreiben und darstellen das ein Arzt sich lieber mit Schwestern vergnügt wie zu helfen so das Ende vom Lied ist das meine Mutter gestorben ist ich empfehle jedem der nicht mehr alles versteht nicht nach Erlenbach zu gehen dann lieber gleich zuhause sterben !!! So ein dreckskaden aber lieber dr man sieht sich immer zweimal im Leben Gruß Stefan Becker
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Hillebille2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde im Januar mit hohem Fieber und schlechtem Allgemeinzustand ins KH um 18.30 Uhr eingeliefert. Um 0.30 Uhr haben wir das 1 mal einen Azzt gesprochen. Ins Krankenzimmer kann er um 3 Uhr. Festgestellt wurden dann Gallensteine. Einen Arzt konnten wir die ersten Tage nicht mehr sprechen. Erst Samstag haben wir uns schon früh in das Patientenzimmer begeben um bei der Visite einen Arzt anzutreffen. Hier wurde uns mitgeteilt dass 3 Gallensteine entfernt und Stands gelegt wurden.Auf Nachfrage warum nicht gleich die Gallenblase entfernt wurde hieß es, das können wir jetzt nicht. Wenn er wieder Schmerzen bekommt, wieder kommen, dann wird sie entfernt.
Vor 6 Wochen kam mein Mann mit einer schweren Sepsis, ausgelöst durch die Galle in das KH Wertheim, 2 Tage später mit dem Hubschrauber nach Aschaffenburg. Dort wurden ihm die Gallensteine und eine eine total vereitert Gallenblase entfernt. Auf Nachfrage im KH Erlenbach kam die Auskunft, dass im Januar sich die Galle nicht dargestellt hat
und somit auch keine Steine entfernt wurden. Fazit: wäre mit uns in Erlenbach ehrlich gesprochen worden hätten wir diese Tortur meinem Mann ersparen können.
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Sag63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
LEIDER NEIN
Kontra:
Krankheitsbild:
Finger verstaucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Notaufnahme gewesen und habe mich angemeldet wegen Kleine Finger vom mein rechte Hand
Habe geschlagene 4 STUNDEN gewartet. Kein Arzt kein Aufruf an der Information ist mann auch alles andere als FREUNDLICH.
Wenn man nicht Tod ist das ist man TOD
Es ist eine Frechheit, wegen eines verstauchten Fingers in der Notaufnahme zu erscheinen und dann auch noch über Wartezeit zu meckern. Die Notaufnahme ist für ernsthaft kranke und verletzte Patienten da, nicht für Kinkerlitzchen.
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Dustin5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gestaltung
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Unfall
Erfahrungsbericht:
Einfach nur beschissen.
Hatte einen Arbeitsunfall und bin hier her gegangen um nachschauen zu lassen.
Ich war einer der ersten an der Anmeldung und sitze nun schon seit 3 Stunden hier, während alle die nach mit kamen schon dran waren oder sonst was.
Die Wartezeiten hier sind einfach nur scheisse egal was man hat ob es ein Notfall ist oder wie bei mir ein Unfall...
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SaurerAngehöriger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gibt dort Menschen die sich richtig Mühe geben
Kontra:
Eine ordentliche Kommunikation hat dort nicht stattgefunden
Krankheitsbild:
Multiple Frakturen im Bereich Becken und Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter liegt dort (zunächst Erlenbach, jetzt Miltenberg) zur Zeit mit multiplen Frakturen des Beckens und der Lendenwirbelsäule.
Erster unglaublicher Vorgang: Die Klinik hat versucht, meine Mutter nach nur einer Woche als "austherapiert" nach Hause zu senden. Nur auf meine Intervention wurde eine Akutgeriatrie veranlasst und eine Reha in Miltenberg beantragt.
Wie schon von anderen Bewertern berichtet ist das Personal beider Kliniken von der medizinischen Leistung über die Pflege bis hin zur Sozialstation komplett überfordert. Die mehrfache Aufforderung mit mir zu sprechen, da eine zeitweise Verwirrung die Entscheidungsfähigkeit meiner Mutter herabsetzt wurde immer wieder ignoriert.
Am vergangenen Donnerstag/Freitag hat dann die Sozialstation den Verlängerungsantrag für die Verlängerung der Reha ohne Unterschrift eines Arztes und ohne die nötigen Einwilligungserklärungen gestellt. Das konnte mit viel Druck und unter positiver Mitarbeit der Krankenkasse gelöst werden. Allerdings ist dadurch jetzt, keine 48 Stunden vor dem möglichen Entlasstermin noch nicht klar ob am Donnerstag nicht wegen der dortigen Umstände eine schwer pflegebedürftige Frau ohne echte Klarheit darüber wie es weitergehen kann entlassen wird.
Freundlich jedenfalls uns hilfsbereit war die Rezeptionistin in Miltenberg ohne die manches noch ungeklärt wäre. Auch hat ein Pfleger dessen Namen ich nicht nennen möchte davon berichtet, dies sei kein Einzelfall. Der arabisch klingende Stationsarzt war wenigstens bemüht. Die Pflege ist grundsätzlich in Ordnung. Die Möglichkeit Essen zu wählen macht es für Patienten einfacher.
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BineMaja2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastroenteritis/Harnwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Mitte März 4Tage wegen Übelkeit und Erbrechen dort und und auf 2c und war alleine in einem Zimmer da der Vadcht auf ein Magendarmvirus das sich aber am zweiten Tag nicht bestätigt hatte wurde abgeschottet und hatte den Arzt gefragt ob ich nicht mal an die Frische Luft durfte da ich Kopfschmerzen hatte und der Arzt da müsste er die Schwestern fragen und ich hatte die Schwestern gefragt und die haben gesagt das muss der Arzt aufheben und noch dazu wurden die Schwestern dann unfreundlich und das Essen hat auch zum kotzen geschmeckt und jetzt hab ich den MRSA Virus den ich mir dort noch eingefangen habe...Ich hätte eigentlich Morgen Operiert werden sollen aber das kann ich Knicken da ich jetzt den Virus habe und darf mich bis der Virus wieder weg ist weiter mit Schmerzen rumärgern...
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Wutbürger4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herz und Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz täglicher Hinweise und Gesprächen mit den Ärzten wurde die erste Lage der Patientin mehr als 1 Woche nicht erkannt und daher nicht behandelt. Patientin ist am 9. Liegetag auf Intensivstation verstorben, da sie und die Angehörigen nicht ernst genommen wurden.
Standardmäßige Therapie und Screenings sowie wichtige Untersuchungen wurde nicht durchgeführt! Dafür unnötige teure Magen und Darmspiegelung gemacht. Auch nach Hinweisen auf brisante Lage der Patientin zb massiv zunehmende Wassereinlagerungen, Panik und Atemnot sowie keine Urinausscheidungen seit 2 Tagen!!! keine Reaktion!! Ärzte desinteressiert und arrogant, Schwestern eingeschüchtert und devot, Hygiene und Essen sind Katastrophe. Falsche Diagnose gestellt durch OA Station 2a. In einem Drittland könnten die Zustände nicht schlimmer sein. Patientin sollte dauernd entlassen werden obwohl es ihr täglich schlechter ging. Angehörige werden frech abgewiesen. Bettwäsche selbst gewechselt. Schön früher aus diesem KH ohne Hilfe mit MRSA entlassen worden. Unmenschlichkeit herrscht vor. Offenbar muss gespart werden. Unqualifizierte Ärzte aus dem arabischen Raum agieren stümperhaft und ohne Respekt vor kranker Frau. Unbeschreiblich was dort abgeht. Man bekommt Angst selbst einmal Hilfe zu benötigen. Viele Ärzte und teilweise auch Pflegepersonal haben unzureichende Fach- und Deutschkenntnisse. Alle Mitarbeiter wirken genervt und teilweise gelangweilt.
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Hardy512 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ein Patient mit Armbruch wird trotz der schmerzen erst nach 4 Std. behandelt
Krankheitsbild:
Bruch des Armes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Montag den 04.03.2019 mußten wir die Notaufnahme des Klinikums Erlenbach aufsuchen. Meine Frau ist am nachmittag in Schwimmbad in Bad König ausgerutscht und auf den Arm gefallen. Ein zufällig anwesender Arzt hat den Verdacht geäußert das der Arm gebrochen sein könnte. Also war für uns der Badetag beendet und wir fuhren in das Krankenhaus Erlenbach . Die Ankunft war 16 Uhr und wieder verlassen haben die Notaufnahme nach 4 Std. und 15 Min. mit dem Ergebnis das der Arm gebrochen war . Am heutigen Dienstag den 05.03.2019 wieder ins Krankenhaus zwecks Vorstellung bei einen Chirurgen und vorherigen CD . Um 9 Uhr 30 Min. haben wir uns angemeldet und nach 4 Stunden haben wir das Krankenhaus wieder verlassen. Nach 3 Std. und 30 Min. habe ich meinen Unmut gegenüber des Personals kund getan und mit einem mal wurde uns die CD Aufnahme übergeben und anschließend hat sich ein Chirurg um meine Frau gekümmert. Es war bereits das zweite mal das unter 4 Stunden überhaupt nichts geht. Es geht nur wenn man von dem Personal jemand kennt oder der Patient hat Migrationshintergrund , den die Hälfte des Personals besteht aus menschen die Landsleute sind. Da ich das Dilemma im Gesundheitswesen am eigenen Leib erfahren habe kann ich nachvollziehen das über das Krankenhaus Erlenbach negativ berichtet wird
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Unfallchirurgie
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NobbyVader berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau nach einem Sturz mit massiven knieschmerzen in die Notaufnahme gebracht nach 4 Stunden kam meine Frau endlich in den Genuss einer ärztlichen Behandlung glauben eigentlich manche Leute man geht zum Spaß in die Notaufnahme?
Ich wurde freitags mit Verdacht auf Pneumotorax in das KH eingeliefert.
Die Aufnahme war sehr flott und Ziel orientiert.
Der Verdacht(Pneumotorax) war unbegründet (Aussage von Chefarzt).
Weiterer Einlieferungsgrund: Verdacht auf Bauchaortenaneurysma
Obwohl sich der Verdacht auf Pneumotorax nicht bestätigte kam ein s.g. Aufnahmearzt um mich Stationär aufzunehmen. Auf meine Frage warum Stationär die Antwort“ Weis ich nicht“
Auf die Frage was den mit dem Verdacht auf diese Bauchaortenaneurysma geschehe. Antwort „Weis ich nicht“
Er verlies den Raum und kehrte mit der Aussage zurück ich muß erst Stationär aufgenommen werden dann erfolgt noch eine CT des Bauchraumes.(keinerlei Info )
Es folgten mindestens drei Kontakte mit Ärzten die keinerlei Info über den weiteren Ablauf dieses Aufenthaltes bzw. der anstehenden Diagnose hatten
Es folgte eine Ankündigung zur CT für den Samstag.
Der Samstag verstrich ohne jegliche Aktivitäten (klar am Wochenende nur für äußerste Notfälle
Es folgte eine erneute Ankündigung des CT für den Sonntag.
Ich solle dafür unbedingt nüchtern bleiben.
Der Sonntag verging ohne Frühstück, ohne Mittagessen ohne Abendessen und ohne Computertomographie.
Die Aussage am Sonntagabend:
„Am Wochenende nur für äußerste Notfälle!!!“
Erneute Zusage für Montag
Montag früh ohne Frühstück.
Nachfragen bei der Visite auf die Chance einer CT
„ Mein Fall sei eine Zufallsdiagnose und nicht akut.“
Auf die Frage warum ich denn dann seit Freitag hier stationär bin wurde mir mit einer forschen Handbewegung signalisiert das keinerlei Nachfragen des Patienten erlaubt sei.
Der Montagmittag verstrich ohne Mittagessen und ohne CT. Bis ich mich Montagnachmittag aufraffte und ankündigte das Krankenhaus zu verlassen was ich auch tat.
Fazit : Die Ärzteschaft: absolut Chaotisch und un kompetent. Keinerlei Absprache zwischen den Ärzten dadurch unterschiedliche Aussagen und absolut unsichere Patienten.
Die Ärzteschaft arrogant und dominant mit Ausnahme von zwei von insgesamt 5-6 Ärzten die sich tatsächlich für das Verhalten der Kollegen Entschuldigten.
Meiner Meinung nach ist dem Pflegepersonal dieser Misstand der Ärzteschaft bekannt und es wird vergeblich versucht dieses durch noch intensivere Pflege und Bemühen wieder wett zumachen. Schade der schlechte Ruf lastet auf der gesamten Klinik.
Solange ich selbst darüber bestimmen kann werde ich diese Klinik nich
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Innere
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tochter236 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Medikamentenplan nicht eingehalten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Begleitperson soll 5 Tage im Voraus zahlen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
eine wirklich bemühte Krankenschwester
Kontra:
medizinische "Betreuung"
Krankheitsbild:
Schüttelfrost / Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE WIEDER DIESES KRANKENHAUS!! Mein Vater ist aktuell dort - wegen Schüttelfrost und Untertemperatur eingeliefert. Außerdem hat er seit Jahren hohen Blutdruck, der medikamentös gut eingestellt war. WAR, denn die Medikamente wurden mal gegeben, mal nicht, was in tagelangen Blutdruckentgleisungen gipfelte, die man jetzt "medikamentös einstellt". Diese ganze Umstellerei und die Blutdruckkrisen wären ihm erspart geblieben, wenn man einfach den vorgelegten Medikamentenplan eingehalten hätte. Nun wird er auf ein Medikament eingestellt, das er nachweislich nicht gut verträgt. Erklärungen gibt es nicht,Fragen werden äußerst knapp beantwortet, Patient und Angehörige (die selbst im medizinischen Bereich arbeiten und sich gut auskennen) werden wie "Klein-Doofi" behandelt. Zweimal wollte die Schwester ihm eine Infusion verabreichen, die für einen anderen Patienten bestimmt war. Schließlich hat sich meine Mutter als Begleitperson einquartieren lassen, um immer rechtzeitig zu intervenieren. Sie ist zwar schon älter, hat aber wirklich einen guten Durchblick - aber die beiden werden als ältere Menschen nicht für voll genommen. Die ganze Situation ist unerträglich. Selbst die Reinigungsdamen lassen echt zu wünschen übrig: stauben die Wandlampe ab, während meine Eltern dort gerade frühstücken - schwupp, den ganzen Staub über Kaffee und Brötchen - geht´s noch??? Ich hoffe nur, dass mein Vater bald entlassen wird, bevor hier noch mehr Unfug passiert. Also: wer die Wahl hat, sollte sich ein besseres Krankenhaus aussuchen!
PS: die Super-Bewertungen, die hier immer nach einigen schlechten Bewertungen folgen, sind auffallend gut - immer volle Sternchenzahl, kurzer Text - wer mag da wohl am Werk sein?!
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Andy232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nix bis auf ein paar bemühte Schwestern
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Handverletzung Bglich Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Trauerspiel, sechs Stunden Wartezeit in der Notaufnahme.
5 Stunden bis was passiert und jetzt schon wieder über eine Stunde für einen lumpigen Verband. Neben dran eine alte bettlägerige Frau die seit Stunden liegt und vor Verzweiflung weint. Eine Schwester von der Situation merklich selber angegriffen die den Artzt angeht das dass nicht mehr geht. Meinen Respekt für diese ,eine der wenigen die noch nicht der allgemeinen Agonie in dem Haus anheim gefallen ist.
Hier muss dringend was passieren.
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Innere
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Daysi21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nasszellen muffeln)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Chronische bzw. akute Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolutes "No-Go" . Falsche Diagnose, bzw. Leukämie- Erkrankung und einen Tumor an der Wirbelsäule nicht erkannt. Patientin 2 Mal entlassen mit Hinweis auf psychische Erkrankung. Blutbild wurde erst nach 2. Entlassung eingesehen und dann wurde die Patientin wieder in die Klinik beordert. Personal unfreundlich und inkompetent. Niemals wieder Helios Klinik. Nur zögernd Auskunft über Krankheitsbild an Patientin und Angehörige. Notaufnahme katastrophal. 5 Stunden und mehr Wartezeit bis zur Untersuchung der Patientin.
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NotfallpatientinNot berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
hier fehlt Kompetenz
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss über Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag
am 6.03 habe ich meine Tochter mit Verdacht auf Kreubandriss aus Österreich geholt und bin sofort zu ihrer Notaufnahme, dort sind wir nicht mehr behandelt worden und haben einen Termin am nächsten Vormittag bekommen. auch dort wurde nur die Kniebandage erklärt und wir bekamen einen MRT Termin für den nächsten Tag in Mainaschaff, danach Widervorstellung bei ihnen. Hier wurde nun am dritten Tag festgestellt dass wir immer nocht nicht richtig über die Notfallaufnahme eingegeben wurden, was dann endlich erfolgreich mit Überweisung an die BG Unfallklinik FFM geschah.
Ich hatte von Anfang an alle Befunde der öst. Klinik vorgelegt, er war absolut ersichtlich dass es sich um einen Schul Skiunfall handelt, warum wir dann erst am dritten Tag korrekt angenommen wurden ist mir ein Rätsel.
Eine Kollegin von ihnen hat mit diesen Beschwerdeweg emfpohlen damit sich mal was ändert da ihr dieser Zustand auch längst bekannt ist.
Ich kann ihre Klinik nicht empfehlen, das war eine Zumutung
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Unfallchirurgie
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0Anna0 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
viel zu lange Wartezeit, unfreundliche Ärzte, Patienten liegend auf den Gängen
Krankheitsbild:
Schleimbeutel Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das soll ein Kreiskrankenhaus sein?
Mein Vater hat über Nacht am Ellenbogen ein hühnereigroßes Geschwulst (Schleimbeutel) bekommen. Wir waren zum Verbinden und zur Kontrolle im Krankenhaus. Was sich da abspielte mag man gar nicht glauben.
Wir warteten insgesamt 6 Stunden, ich habe immer wieder darauf hingewiesen, dass mein Vater Blasenkrebs hat und vor kurzem operiert worden ist. Er kann nicht so lange sitzen. Scheinbar interessiert das niemand, die Einteilung machen die Ärzte.
Nach sechs Stunden sollten wir vors Arztzimmer gehen. Die Tür ging auf und wir wurden sofort angeschnauzt warum wir hier im Weg rumstehen und was wir hier so spät (19:30 Uhr) noch wollen, das wäre eine Unverschämtheit (In einem nicht mehr hinnehmbaren unfreundlichen Ton). Wir sagten dass wir schon 6 Stunden warten und wir für diesen Tag bestellt waren.
Eine Ärztin fragte ebenso unfreundlich, wer hat sie überhaupt bestellt. Wir sagten der Arzt vom Samstag. Worauf sie antwortete: Das war nur ein Aushilfsarzt der hat keine Ahnung. Frech wurde gesagt, "dann verbinde ich es halt, und dann kommen sie wieder am Freitag vorbei". Sie machte die Schublade auf, holte noch ein Blister mit Tabletten (die soll er nehmen) und das wars. Wir wurden nicht informiert welche Tabletten das sind, es gab keinen Beipackzettel und keine Information. Das ist nicht der erste Fall mit diesem Krankenhaus. Es sind katastrophale Zustände. Wer ein Krankenhaus braucht, sollte lieber woanders hingehen.
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Unfallchirurgie
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Rose999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlicher Pfleger
Kontra:
Viel zu lange Wartezeit, zu wenig Ärzte
Krankheitsbild:
Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren heute 4,5 Stunden in der Notaufnahme. Es ging nichts voran. Es gibt viel zu wenig Ärzte und Pfleger!!! Die die ihren Dienst da machen, können einem leid tun!
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Innere
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AngelikaM.63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige der Schwestern waren wirklich bemüht
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzrytmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund akuter herzrytmusstörungen wurden wir vom Hausarzt in die Klinik eingewiesen. Anmeldung war schon sehr unfreundlich. Danach war warten angesagt. Nach Blutentnahme, weitere Wartezeit. Bei Nachfragen nur undfreundliche Antworten. Nach ca. 4 Std. Dann endlich Arzgespräch mit stationärer Aufnahme und Ankündigung einer Herzuntersuchung. Passiert ist letztendlich nichts. Einlieferung war Freitag mittag. Da hiess es Montag wird das gemacht, dann doch nicht sondern Langzeit Ekg danach hiess es, wird doch gemacht. Mein Vater bekam kein Frühstück wurde vorbereitet, da hiess es wird doch nicht gemacht. Er dürfe Mittwoch heim. Abends war ein Arzt bei Ihm der sagte, morgen wird die Untersuchung bei ihnen gemacht. Von wegen gemacht wurde nichts, als ich mit einem Arzt sprechen wollte, war keiner aufzufinden. Aber plötzlich kam die Schwester mit dem Entlassbrief um 17 uhr an. Da sind wir mit meinem Vater heim. Jetzt gehts in eine andere Klinik. Sowas habe ich noch nicht erlebt.
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Unfallchirurgie
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hans.hock@t-online.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keineerhalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles schliesst die türen zu
Krankheitsbild:
War mit fahrrad unteregs -Wurde von auto umgefahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
in der notaufnahme. Keine anzeichen für zuverlässige ärztliche versorgung. Was ich heute am 9.8.2017 erlebt hab ist sträflich. Während der drei stund die ich gewartet habe wurde nicht ein einziger patient a gearbeitet.
Ich wäre vielleicht in vier stunden dran gekommen. Lies mich abholen mit grossen schmerzen.
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Innere
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Isicom berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
unklare Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu früheren Zeiten waren wir schon des Öfteren Patienten dort bzw. Verwandte und Bekannte. Aber alles scheint inzwischen sehr im Argen zu liegen. Schwestern - soweit sie denn Zeit haben-müssen Auskunft geben, weil Ärzte es sprachlich (noch) nicht können oder nie greifbar sind. Das Personal kann sich nicht wirklich umfassend um die Abläufe und die hilfsbedürftigen Kranken kümmern, bes. wenn sie alt und dement sind. In unserem Fall war z.B. nach ein paar Tagen die Patientenverfügung abhanden gekommen, die mit gebrachten Hausschuhe ebenfalls. Es ist ein Bemühen des Personals erkennbar, aber man scheint nur gehetzt, in Eile zu sein. Es graut uns Angehörigen davor, als alter Mensch ins KH zu kommen.
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Mcwade71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empfang
Kontra:
Fachkompetenz des Arztes
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Arzt im "mvz" sehr unfreundlich. Wimmelt nur mit ab und kann keine Alternative Behandlung anbieten. Kein Interesse am Leiden seiner Patienten.
Bin äußerst unzufriedene und Frage mich was aus dem hippokratischen Eid geworden ist .
Man hat den Anschein dass es auf der Station für Innere ein Battle unter den Schwestern gibt, wer ist pampiger, frecher und vergreift sich besser am Ton als die andere.
Aus eigenen Erfahrungen die wir innerhalb von 3 Tagen gemacht und beobachtet haben, fragen wir uns, was läuft da schief?!
Eine 81 jährige Patientin, die eine Woche wegen schwerer Krankheit auf der Intensivstation lag, rechneten wir schon mit dem schlimmsten. Von Not OP bis künstlichem Koma war alles dabei. Die Schwestern und Ärzte auf der Intensivstation waren immer sehr bemüht, hatten für uns Angehörigen stets ein offenes Ohr. Gespräche mit den Ärzten waren nie ein Problem. Nachdem wir die Patientenverfügung abgegeben haben, ging irgendwie alles recht schnell. Die Patientin kam zur Stationären Behandlung auf die Station. Für uns kam das alles sehr überraschend und schnell, zumal wir bis zum heutigen Zeitpunkt noch keine Erklärung bekamen. Der Sohn der Patientin und seine Schwiegertochter waren zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Denn sie mussten miterleben wie die schwer kranke Frau erst einmal ins Zimmer geschoben wurde, ohne notwendige Maßnahmen zu treffen. 20 min lang kümmerte sich keine Stationsschwester um sie! Sie hatte nicht ihr Sauerstoff in der Nase die sie so dringend benötigt, die Infusionen lagen auf dem Bett, nichts war abgeklemmt, Schläuche konnten Luft ziehen etc. Nachdem die Schwiegertochter, die übrigens aus der Branche kommt, die Schwester darauf angesprochen hatte, meinte doch die Schwester lapidar, das passt alles schon und widmete sie sich ihrer anscheinend sehr wichtigen Einträge in die Krankenakte. Die Schwiegertochter übernahm dann selbst die erste Versorgung, weil sie es nicht mehr mit ansehen konnte, wie unverantwortlich gehandelt wurde, eine Patientin die von der Intensivstation kommt, macht nicht aus Spaß einen Ausflug durch das Krankenhausgebäude!! Die Dreistigkeit die wir noch ein paar Mal erlebten macht uns wütend und sprachlos. Eine alte Frau die zum Sterben auf die Station verlegt wird, wird ihrem Schicksal anscheinend alleine und selbst überlassen. Da wird auf Klingeln 10 min lang nicht reagiert. Man klingelt nicht um zu testen ob diese Funktioniert. Nein es wird eine Schwester gebraucht! Die Patienten trauen sich nicht hre Bedürfnisse zu äußern. Zwischenzetilich ist sie verstorben. 2000 Zeichen reichen nicht aus
medizinische und hygiensiche Versorgung katastrophal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Hilfe20172 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Angehörige wurde um die Mittagszeit mit der Diagnose Lungenentzündung in die Helios Klinik Erlenbach a. Main eingeliefert. Bis abends 22 h war weder ein Zimmer zur Verfügung noch wurde mit einer Therapie begonnen. Der Patientin ging es zwischenzeitlich sehr schlecht ….Atemnot, hohes Fieber, sehr unruhig, Blutdruck über 200 usw.
Endlich nach 22 Uhr wurde ein Bett zur Verfügung gestellt auf Station 4. Leider hat das die Situation nicht wesentlich verbessert, das Personal war unfreundlich und genervt. Durch die Zimmernachbarin wurden die Angehörigen informiert, dass die Patientin im Zimmer gefallen ist. Durch den Sturz hat sich die Infusion gelöst ist auf Boden und im Bett ausgelaufen. Die Patientin war in einem pitschnassen Bett gelegen. Das Pflegepersonal hat sich nicht gekümmert. Bett wurde von einer Angehörigen frisch bezogen. Der Boden wurde ebenfalls von der Angehörigen gereinigt.
Nach einer Woche wurde die Patientin auf die REHA-Station verlegt mit der Begründung ihr geht es besser.
Am Tage der Verlegung verschlechterte sich der Zustand so stark, dass in der Nacht von den Angehörigen dreimal nach dem Arzt verlangt wurde. Die Ärzte fanden es nicht für nötig sich zu kümmern mit der Begründung "Heute Mittag ging es der Patientin gut". Nach nochmaligem energischem Verlangen nach einem Arzt ist endlich ein Arzt am Bett der Patientin erschienen.
Leider ist die Patientin am Morgen verstorben.
Resümee:
Leider ist keine informative Begleitung der direkten Angehörigen über den Gesundheitszustand und die Behandlung der Patienten vorhanden. Das kann man als massives Desinteresse der Ärzte bezeichnen.
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Sintja berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal bemüht sich
Kontra:
Schlechte Versorgung, miserable Zustände, keine gesundheitliche Hilfe
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange Wartezeiten in der Notaufnahme trotz dringender Einweisung durch Kardiologen. Der Wartebereich befindet sich in massiver Zugluft, nur zwei Ärzte sollen zuständig sein. Nach 6 Stunden endlich ein Bett im Zimmer. Die Zimmer wurden zum Teil 3 Tage nicht gereinigt, Betten auf den Fluren. Während des gesamten Aufenthalts kein Arzt über 35 Jahre, unsicher, überfordert und inkompetent wirkend, schlechtes deutsch. Ständig die Aussagen, dass der Arzt nicht zuständig sei und er die Patientin zum ersten Mal sehe oder eigentlich für eine andere Station zuständig sei.
Zwei mal wurde mir gesagt, dass die Patientin "gut aussehe" und ihr Zustand stabil sei und sie nun entlassen werden kann und ich zusehen kann, wie ich mit dem Pflegefall klar komme.
Tatsächlich hat sich der Zustand selbst für den Laien ersichtlich täglich verschlechtert. Keine Luft ohne Sauerstoff, immer mehr Wasseransammlungen im Körper, immer mehr Schwäche, nicht mal drehen im Bett war selbstständig möglich, aber sie sollte entlassen werden. So am Donnerstag. Am Samstag zeigte sich dann ein großflächiger, schmerzhafter Hautausschlag, Einstiche am Arm waren dort ersichtlich, ohne das eine Schwester davon gewusst haben wollte. Ein Arzt und die Schwestern haben es als harmlose Entzündung abgetan, meines Erachtens ein Krankenhauskeim. Eine Untersuchung in Aschaffenburg wurde wegen anderer Notfälle abgesagt, ich solle doch nach Entlassen zusehen, wie ich die Patientin nach Aschaffenburg zur Untersuchung bekomme. Eine Einstufung durch den medizinischen Dienst kam nicht zu Stande. Am Montag dann die Todesmitteilung. Keine psychologische Betreuung, keine pathologischen Untersuchungen, keine Hinweise auf die Entzündung im Arztbericht oder Maßnahmen gegen das ansteigende Wasser im Körper.
1 Kommentar
Es ist eine Frechheit, wegen eines verstauchten Fingers in der Notaufnahme zu erscheinen und dann auch noch über Wartezeit zu meckern. Die Notaufnahme ist für ernsthaft kranke und verletzte Patienten da, nicht für Kinkerlitzchen.