Klinikum am Europakanal

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Am Europakanal 71
91056 Erlangen
Bayern

61 von 78 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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80 Bewertungen davon 17 für "Suchttherapie"

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Nie wieder

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Organisationsgefühl (wegen Corona??))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer aus letztem Jahrhubdert)
Pro:
Grosser Teil der Mitarbeiter
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
>Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider wohl durch Corona mindestens 50% Ausfall der Therapieangebote:-( :-(.

Persomal teils Daumen hoch, teils Daumen runter.

Arzt kein Kommentar.

Einrichtung weit hinter Standard "Heute".

Zimmer Oh Weh:-(

Essen, Naja so Lala.

Freizeit, nicht wirklich Angebote.

Ja... einmal Currywurst zum Mitnehmen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Therapieprogramm. Ansonsten aber gutes, kompetentes, Personal.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte und Pfleger sind stehts Bemüht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nope)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ja... neh, die Aufnahme war Brutal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nichts)
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Alles andere... kein Therapieprogramm...
Krankheitsbild:
Sucht /Polytoxikomanie - Meth, Heroin, Lsd, Kokain div. "Upper" und "Downer"... Research Chemicals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aktuell...

Leider absolut Nutzlos.
War dieses Jahr schon zum 2. mal freiwillig in der Klinik. Zum 2. mal bin ich nach 7-8 Tagen gegangen.

Bei 7 Tage die Woche, 24std. pro Tag, gibt es nur 3 bis 4std. Therapie...

Das Highlight jedes Tages war der 30-45min. Spaziergang.
Ansonsten eigentlich von Morgens bis Abends, Wand anstarren u. versuchen, den Tag irgendwie rum zu bringen.

Blöd wenn man sich v. anderen Patienten fern hält, wegen einer Sozialphobie...

Da konnte ich es nicht länger aushalten... mir taten die Patienten echt leid, die Zwangseingewiesen wurden... bis zu 11 Wochen... da hat man im Gefängnis, soweit ich weiß, mehr Beschäftigung...

Die Pfleger und Ärzte waren zwar durchaus sehr freundlich, stehts Bemüht und Kompetent. Sagten aber alle selbst, da die G1, als einzige Station, sich quasi selbst versorgt, zu wenig Geld und Personal hat und auch deswegen kein ausreichendes Therapieangebot hat.

Wer nicht muss, sollte woanders hingehen.

Die Aufnahme war Brutal... ich war mit einer Begleitperson bei der Aufnahme und völlig verwirrt und unfähig mich zu erklären oder mich telefonisch bei meiner Krankenkasse zu melden. Das hat alles meine Begleitperson für mich erledigen müssen...

In der aufnahme wollten die das ich das unbedingt selber, nochmals mache...

Meine Begleitperson musste sich leider Lautstark gehör verschaffen, das ich dazu nicht in der Lage bin.
Was man mir aber auch angesehen hat.
Völliger Irsinn...

Bewertung von Pflegepersonal

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles gut, freundlich und lieb
Kontra:
garnix
Krankheitsbild:
Äthylismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Betroffener kann ich nur sagen... Top !! bei der Station G0, G2, G1... immer gut betreut gewesen, von dem ganzen Pflegepersonal. Deswegen schreibe ich hier, sie sollten auch mal freundlich gewürdigt werden... :-)

Gruß, :-) Gibt es 5 Sterne dafür ? Von mir, ja.

Das sind für mich die wahren Helden

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war für mich alles in Ordnung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde alles für mich getan)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut organisiert und immer ein freundliches Wort)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Haus ist halt schon alt,für mich war das nicht so wichtig)
Pro:
Hilfsbereitschaft,offenes Ohr,die Aufmerksamkeit,
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in einem sehr schlechten AZ auf Station G3 an.
Es wurde sich sofort um mich gekümmert.

Ich würde sagen diese Menschen haben mir das Leben gerettet. Auch mein Mann wurde mit einbezogen, er konnte immer den Arzt anrufen und sich erkundigen wie es mir geht. Es war in all den Jahren meine schwerste Krise die mir fast das Leben gekostet hätte.

Wurde nach fast sechs Wochen aus der Klinik entlassen und gehe jetzt auf Langzeittherapie.

Ich möchte mich bei dem ganzen Team bedanken, Allllle.

Dieses Team sind für mich die wahren Helden und mein Arzt mein Lebensretter und das in dieser schwierigen Zeit - Danke!

Untragbare Zustände

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachliche Medikamenten gabe
Kontra:
Ständige Unruhen
Krankheitsbild:
Alkoholabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da auf Stadion Go leider immer mehr Patienten mit verschiedenen Krankheitsbild
sind fürt das zu grosser Unruhe was eine fachgerechte Entgiftung nahezu unmöglich
macht es herscht großer Stress für die Patienten und auch den Pflegepersonal alte Leute die nicht das geringste Suchproblem haben werden einfach mit Suchtpatienten zusammen gesperrt

Keine Zeit mehr für den Menschen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig Zeit und Personal)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal ist bemüht
Kontra:
zu wenig zeit für Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen, Alkoholmißbrau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikpersonal hat zu wenig Personal, um sich ausreichend um den Patienten zu kümmern.

Wenn man das moniert, reagieren die zuständigen Personen sehr genervt und scheinbar überfordert.


Ich kann die Klinik nicht (mehr) empfehlen.

abnahmeklinik nordkorea

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
fastenklimik a la nordkorea
Kontra:
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die affen im zoo werden besser behandelt.das sogenannte personal ist ohne ahnung.

für 20 insassen gibt es morgens 2 liter kaffe (muggefuck). 1 bohne billigst auf 2 liter


das personal absolut unfähig. um jede scheibe wurst muss gebettelt werden.

das mittagessen aus restbeständen aller supermärkte. dieses zeug nimmt nicht mal die tafel ab

eine klinik im strafgefangengenlager in nordkorea kann nicht schlimmer sein. dicht machen ist die einzige empfehlung.

aber die politil beschäftigt.

ihr kommentar

Die helfende Hand ist da. Dumm, wer sie in diesem Umfeld nicht ergreift

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (weil wegen Personalmangel öfters Thrapiesitzungen ausfallen)
Pro:
Raiki Akupunktur und das tolle Team
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Pegeltrinker, Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort zur Entgiftung nach jahrelangem und sehr starken Alkoholkonsum. (Pegeltrinker, Alkoholmissbrauch).
Ich kam hin mit einer grossen Angst (Krankenhausphobie).
Aber gar kein Grund: die Pfleger/innen das ganze Team kümmerte sich super!
Auch die "nicht Standardangebote" wie Raiki und Akupunktur nutzte ich. Ganz tolle neue Erfahrung UND es hat geholfen. Schade, dass das Personal für dieses Angebot und die Standardtherapien einfach zuwenig ist. Man könnte den Patienten mit mehr solcher super ausgebildeten Leuten viel mehr helfen (Raiki und Akupunktur).

ein geschützter Rahmen um zu sich zu kommen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wertschätzender Umgang mit den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2016 für 3 Wochen auf der Sation G2. Körperlich und seelisch fühlte ich mich wie ein Häufchen Elend.
Aber hier hatte ich Zeit um zu mir zu kommen.
Die Stationsärzte begegnen einem auf Augenhöhe und stellen ziemlich schnell eine vertrauensvolle Basis her, die es mir möglich gemacht hat, auch Hilfe anzunehmen.
Die Krankenschwestern auf dieser Station sind absolut engagiert und nehmen sich (wenn gerade kein Notfall eintrifft)immer Zeit.
Für Gespräche, für alternative Möglichkeiten der Schmerzbehandlung, für Denkanstöße, Akkupunktur, für die Seele.
Und dies alles zu ihrer "normalen" Arbeit dazu. Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.
Besonders möchte ich noch die Entspannungsmethode Reiki erwähnen, welche mir Frau A. ermöglicht hat.
Eher abwartend gegenüber dieser Behandlung durfte ich hier eine erstaunliche Erfahrung machen.
Reiki ist eine wunderbare Möglichkeit in sich selbst zu blicken und zu spüren.
Mein Puls war nach Reiki, welches ich leider nur 2x genießen konnte, um mindestens 20 Schläge niedriger, mein Blutdruck nahezu normal,ich konnte tief und frei atmen und ich fühlte mich zuversichtlicher und konnte meine Situation nun besser akzeptieren.
Meine Seele war gestärkt. Ich bin sehr dankbar für dieses Erlebnis und würde mir wünschen, dass viele Patienten diese Erfahrung machen können und dies personell möglich wird.

Meine positiven Erfahrungen im Gebäude G

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes, hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Zeitweise negativ sich verhaltende Patienten die Unruhe in der Station stiften
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Alkoholkranker habe die Suchtklinik schon öfters für eine Entzugsbehandlung aufgesucht. Bei meinem vor kurzem letzten Aufenthalt war ich auf Station G2 untergebracht. Ich kenne diese Station nun schon seit mehreren Jahren und war echt erfreut über wieder neue positive Veränderungen zum Wohle des Patienten. Man fühlt sich hier nicht wie ein Eingesperrter, man besitzt sehr viele Freiheiten und auch die Stationstür ist den ganzen Tag geöffnet, sodass man jederzeit einen Spaziergang durch das wunderschön angelegte Gelände machen kann.
Dem Pflegepersonal, den Ärzten und allen anderen Mitarbeitern auf Station G2 und auf den anderen Stationen im Suchtgebäude verdienen ein dankendes Lob. Sie sind immer freundlich, hilfsbereit und nehmen sich auch Zeit um dem Patienten bei Problemen zuzuhören und zu helfen.
Auf der Station G2 bietet eine Pflegerin die japanische Entspanngsweise "Reiki" an. Diese Entspannungsübung bot mir die Pflegerin einen Tag vor meiner Entlassung an. Erst war ich abgeneigt, doch Sie hatte mich so freundlich gefragt und so sagte ich zu. Ich bereute es nicht. Während der Entspannungsübung bei leiser Musik bewegte sich so vieles in meinem Körper, was mir ohne diese Übung nicht bewusst geworden wäre. Sie nahm sich nach der Übung auch genügend Zeit, damit wir über diese Regungen sprechen konnten. Es hat mich um vieles Reicher gemacht.
Ein grosses Lob und Danke für die Pflegerin, die sich mit dieser Entspannungsübung meiner annahm.
Was ich noch angenehm bewerte ist, dass die im Suchtgebäude arbeitenden Ärzte einen nicht so von oben herab behandeln, sondern menschlich mit den Patienten umgehen. Suchtkranke sind meist sensible Menschen.
Gesamt gesehen, ist der Suchtbereich Gebäude G im Klinikum am Europakanal aus meinen Erfahrungen nur positiv. In der Behandlung , sowie vorallem auch mit dem Umgang mit dem Patienten.
berni

Einer flog über das Kuckuksnest

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (diese Klinik gehört angezeigt bei der Ärztekammer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr spärlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einen Arzt zu sehen ist ein Glücksfall inkompetente Assistensanwärter gibt es auch mann staune)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine koordination der verschiedenen stellen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (dieser Bau gehört abgerissen,marode ,70er Jahre bausubstanz und ausstattung)
Pro:
Nichts
Kontra:
dieses ist kein Krankenhaus sonder eine öde Verwahrstation
Krankheitsbild:
Alkoholentzug Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Servus
Achtung an alle die eine Entgiftung anstreben.
Bitte sucht euch eine andere Klinik, denn hier am Europanal <Bau G-2 sowie G-0 ist es eine reine verwahrsttation. Du bist auf dich selbst gestellt die einzige hilfe sind die medikamente die den entzug erleichtern!!

Ich war im september 2015 auf der Station G-2 freiwillig zur entgiftung! Mein zustand bei der einlieferung war besorgniserregent. Mann brachte mich nach einer kurzen anamnese (die in noch im betrunkenem zustand mit einer Psychaterin stattfand in dass sogenannte aquarium (patienten bezeichnung)Offiziell der überwachungsraum gleich neben dem Schwesternbüro.
Hier ist aber von überwachung keine rede.Das fenster zum >schwesternzimmer ist mit Papieren zugeklebt (kein sichtkontakt möglich) Eine überwachungskammera fehlt! Einen Notrufknopf ist nicht vorhanden selbst auf der Toilette die mit verlaub für 10 jährige ausgelegt ist (höhe bei ca 30cm) nicht vorhanden. Ich mußte in meinem schwachen und verwirrtem zustand heftig gegen die scheibe klopfen um aufmerksamkeit und dann eine schwester zu gesicht zu bekommen. Ich hätte in diesem Raum ohne Fenster (stickig) mit gelben Vorhängen zugehängtem "überwachungsraum" mehrere Krampfanfälle erleiden können niemand hätte das bemerkt im grunde wäre etwas schlimmes passiert koma,kreislaufkollaps herzstillstand usw. ES Hätte NIEMAND GEMERKT !Damit wäre schon eine anzeige bei der ärztekammer gerechtfertig, um abhilfe zu schaffen für nachfolgende patienten.
trotz vorgelegter kopie meiner medikamentenliste bekam ich diese nicht,es fehlten mehrere tage lang wichtige dauermedikamente trotz ansprechen meinerseits.aufgrund meines katastrophalem zustandes versuchte eine sog.ÄRTZTIN mir eine infusion zu legen. eine katastrophe ich glaube die hat das zum ersten mal gemacht.eine schmerzhafte tortur(5 mal gestochen und kein ergebnis.Ärzte habe ich 3mal gesehen bei der visite sonst nie.
das essen ist grauenhaft.Teraphie, nur auf dem papier.Psychologe nie gesehen.resume: eine reine verwahrstation!
geht nach Altdorf dort ist man MENSCH

Bezirkskrankenhaus Erlangen, Station G2, überaus positiver Gesamteindruck im Rahmen einer Entgiftung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vielfältige Therapieangebote, freundliches Personal, gutes Essen
Kontra:
es gibt nix auszusetzen
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station G2.
Für eine Entgiftungsklinik sind reichhaltige Therapie-Angebote verfügbar, welche weit über den Rahmen einer normalen Entgiftungsstation hinaus gehen. Ärzte und Pflegepersonal sind überaus hilfsbereit und zuvorkommend. Die Unterbringung erfolgt in 2-Bett-Zimmern, welche großzügig eingerichtet und funktional sind. Insgesamt war der Aufenthalt unkompliziert. Der Speiseplan ist ausgewogen und vielseitig. Es war stets ein Ansprechpartner erreichbar, auch spät nachts. Besonders hervorheben möchte ich das freiwillige Angebot der individuellen Reiki-Therapie. Zunächst war ich etwas skeptisch, nur durch bloßes Handauflegen eine Tiefenentspannung zu erzielen. Einmal darauf eingelassen war die Anwendung überaus positiv und angenehm, sowie wohltuend. Betonen möchte ich, dass andere Kliniken derartige Therapiemaßnahmen nicht anbieten und die Station G2 auch der einzige Anlaufpunkt für Reiki am gesamten Standort ist. Weitere für ein Bezirkskrankenhaus außergewöhnliche Therapiemaßnahmen stellen Feldenkrais, PMR und Meditation dar. Insgesamt war ich mit dem Aufenthalt sehr zufrieden und kann die Klinik in allen Punkten weiter empfehlen.

So kanns weitergehen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Leute,
ich war auf der G2, wegen Medis und hin und wieder auch Alkohol.
Da oben ist es schon ok, man muss ja nicht jeden mögen.
Aber das Reiki finde ich echt super auch die Akupunktur kann sich sehen lassen.
Der Entzug ist halt etwas schwer aber man wird sehr gut unterstützt.
Das Essen könnte etwas besser sein, aber na ja man kann halt nicht alles haben.

Ich würde es weiterempfehlen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Reiki, nettes Pflegepersonal
Kontra:
ärztliche Versorgung wenn es nicht um Sucht geht
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrmals in dieser Klinik (Station G2) und würde auch immer wieder da hingehen. Das Personal ist freundlich (bis auf ein paar Ausnahmen). Es wird dem Patienten zugehört und ihm werden neue Anregungen für eine Verhaltsänderung gegegeben. Das Therapieprogramm ist eher gering, aber für eine Entgiftungsstation meines Erachtens ausreichend. Zur weiteren Stabilisierung mit mehr Programm kann man anschließend auf die G3.
Besonders positiv auf der Station G2 finde ich das Angebot von Reiki. Dies kann ich nur jedem weiterempfehlen.

Abbruch einer Therapie nach §64 wegen Rückfall mit der Begründung Sie passen nicht in unserm Klinikum

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Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu wenig Gespräche)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fahren Ihr Schema ohne wenn und aber)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dürfen keine Fragen stellen, u. bekommen keine Einsicht wie Ihr Zustand ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Naja)
Pro:
Teileweise nette Pfleger
Kontra:
Sind nicht offen für neue Ergebnisse, siehe Tabletten
Krankheitsbild:
Sucht, Chrystal, Speed
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leute, wenn Ihr wirklich eine Therapie machen möchtet und Ihr werden vom Gericht nach §64 dazu verurteilt, dann geht bitte nicht nach Erlangen. Denn Erlangen hat nach meiner Beurteilung, keine Kompetenz was Chrystal und Speedpatienten anbelangt.
Sie führen Ihr Schema durch, ob du auf Opiate bist oder auf Amphitamine. Sie wissen nicht das man Speedpatienten anders behandeln sollte. Über diesen Patienten, ich da schreibe, der war Jahrzehnte auf Speed und Chrystal und mußte, da er seinen Suchtdruck nicht mehr aushielt, um eine medikamentöse Mitbehandlung, Monate kämpfen. Er hat natürlich bevor er die Medikamente bekam einen Rückfall gebaut.
Jetzt haben Sie auf der Station entschieden, das er Abbrechen muß, denn er wird es nicht schaffen. Das man Ihn die Chance läßt,es mit den Tabletten gelingen kann, geben sie IHn nicht.
Er wollte diese Therapie und möchte Sie auch schaffen u. sich anschließend etwas aufbauen. Aber für denen isr der einfachste Weg, bei einem Rückfall,dich wieder in den Knast zu schicke. Vorallen wenn du zuviel Fragst und zu Ehrlich bist, damit können Sie nicht umgehen.
Ich weiß, er hat das als Chance gesehen, aber keine Hilfe bekommen, denn die sind auf den Standpunkt "Wir sperren dich weg, aber helfen mußt du dir selbst!" Ich bin der Meinung, diese Station hat bis auf ein paar Ausnahmen, keine Menschenkenntnisse, unzureichende Ausbildung wie gehe ich mit Suchtproblematik vorallen der neu - Alten Droge um. Wie komme ich an den Patienten ran, das er sich mir öffnet und ein Vertrauen aufbaut. wie stabilisiere ich sein Selbstvertrauen.
Diese Menschen müssen lernen, wieder mit sich, ohne Drogen klar zu kommen und dazu verdammt brauchen Sie Hilfe und Zuhörer, die IHnen hilfreich zur Seite stehen. Also wenn Ihr in Erlangen therapie machen solltet, nichts fragen, am besten ja und amen sagen, dann dürft Ihr auch die Therapie beenden.
Entweder man macht den Job da mit Leib und Seele oder man läßt es. Übrigens der Patient durfte sich nicht dazu Äussern.

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach nur der Horror!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier ist man Versuchskaninchen von Ärzten, die noch nichteinmal Blutabnehmen können!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zwei nette Pfleger (Gruss an den G.S.) :)
Kontra:
Ansonsten ALLES!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowas habe ich noch nie gesehen... Auf einer ganzen Station sind gerade einmal 2 Pfleger, die Patienten auch als diese und nicht wie JVA-Insassen behandeln. Ansonsten gibt es dort Arroganz, Besserwisserei, Geläster über neu aufgenommene Patienten, kein offenes Ohr, quasi keine Angebote. Die "Therapie" (sofern sie denn stattfindet) besteht aus 45 Minuten fröhlichem Geplausche über alles mögliche. Auf Probleme wird weder von Seiten der meisten Pfleger/Pflegerinnen noch von Seiten des Arztes/ der Ärztin eingegangen bzw. nach einer Lösung gesucht. Das Ganze Konzept ist Langeweile, Unfreundlichkeit, Inkompetenz, Verwarnungen und Verbote. Menschenunwürdig!

1 Kommentar

ausLauf am 17.03.2012

Welche Station war das?

im Nachhinein für mich nicht sinnvoll

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Interesse am Patienten beim Personal nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das medizinische Personal ist nicht sensibel für Probleme, sitzt nur im eigenen Zimmer.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bettnachbarin hat Drogen gespritzt. Trotz mehrmaliger Nachfrage wurde eine Verlegung in ein Einzelzimmer nicht angeboten.)
Pro:
schlechtes Patientenmanagement
Kontra:
keinerlei Hilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Aufnahme wurde meine Tochter mit den Worten begrüßt " sie spinnen ja", weil sie mehrere Gepäckstücke mitgebracht hatte, um auch gleich für die anschließende Therapie versorgt zu sein. Doch dann herrschte unnatürlich viel Drogenkonsum auf der betroffenen Station und war auch unkontrolliert durchführbar, trotz mehrmaliger Aufforderung, dies zu kontrollieren, interessierte sich das Personal nicht dafür. Erst bei eigener Entscheidung, die Station wieder zu verlassen, wurde das Personal tätig und wollte die Sache besprechen. Dann war es jedoch für meine Tochter bereits entschieden, daß sie geht, um sich nicht weiter zu gefährden. Das Gespräch oder die Fürsorge für die Patienten wurde sehr vermisst, als Patientin fühlte sich meine Tochter fehl am Platz. Um das Patientenmanagement zu verbessern wäre sicherlich eine Trennung zwischen "muß" und "freiwilligen" Patienten sinnvoll, damit auch eine Entgiftung Sinn bringt.