Leute, wenn Ihr wirklich eine Therapie machen möchtet und Ihr werden vom Gericht nach §64 dazu verurteilt, dann geht bitte nicht nach Erlangen. Denn Erlangen hat nach meiner Beurteilung, keine Kompetenz was Chrystal und Speedpatienten anbelangt.
Sie führen Ihr Schema durch, ob du auf Opiate bist oder auf Amphitamine. Sie wissen nicht das man Speedpatienten anders behandeln sollte. Über diesen Patienten, ich da schreibe, der war Jahrzehnte auf Speed und Chrystal und mußte, da er seinen Suchtdruck nicht mehr aushielt, um eine medikamentöse Mitbehandlung, Monate kämpfen. Er hat natürlich bevor er die Medikamente bekam einen Rückfall gebaut.
Jetzt haben Sie auf der Station entschieden, das er Abbrechen muß, denn er wird es nicht schaffen. Das man Ihn die Chance läßt,es mit den Tabletten gelingen kann, geben sie IHn nicht.
Er wollte diese Therapie und möchte Sie auch schaffen u. sich anschließend etwas aufbauen. Aber für denen isr der einfachste Weg, bei einem Rückfall,dich wieder in den Knast zu schicke. Vorallen wenn du zuviel Fragst und zu Ehrlich bist, damit können Sie nicht umgehen.
Ich weiß, er hat das als Chance gesehen, aber keine Hilfe bekommen, denn die sind auf den Standpunkt "Wir sperren dich weg, aber helfen mußt du dir selbst!" Ich bin der Meinung, diese Station hat bis auf ein paar Ausnahmen, keine Menschenkenntnisse, unzureichende Ausbildung wie gehe ich mit Suchtproblematik vorallen der neu - Alten Droge um. Wie komme ich an den Patienten ran, das er sich mir öffnet und ein Vertrauen aufbaut. wie stabilisiere ich sein Selbstvertrauen.
Diese Menschen müssen lernen, wieder mit sich, ohne Drogen klar zu kommen und dazu verdammt brauchen Sie Hilfe und Zuhörer, die IHnen hilfreich zur Seite stehen. Also wenn Ihr in Erlangen therapie machen solltet, nichts fragen, am besten ja und amen sagen, dann dürft Ihr auch die Therapie beenden.
Entweder man macht den Job da mit Leib und Seele oder man läßt es. Übrigens der Patient durfte sich nicht dazu Äussern.
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Welche Station war das?