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MargareteP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bezieht sich auf die psychiatrische Tagesklinik
Leider eine der schlechtesten Kliniken in der ich je war.
Negative Punkte u.a.:
- keine wirkliche Struktur, mega unorganisiert.
- keine festgelegten Einzel-Therapiestunden (man muss diese per Zettel "beantragen")
-kaum sinnvolle Therapieangebote (nur 1x die Woche Interaktisgruppe) dafür jeden Tag Ergotherapie, die nur dazu da zu sein scheint irgendwie beschäftigt zu werden.
- keine Vorstellung des Personals (kannte teilweise nicht die Namen der Pflege oder Therapeuten und wusste nicht Mal ob Personen die man so gesehen hat da auch arbeiten und in welcher Funktion diese tätig sind)
-keine Vorstellung der verschiedenen (Therapie)Angebote. (Man müsste sich für etwas entscheiden von dem man keine Ahnung hat was es ist. Auf Nachfrage hieß es das wird nachher erklärt.
-Pünktlichkeit wird wohl nur bei den Patienten groß geschrieben, das Personal hält sich so semi gut daran.
-offene Lästereien der Pflegekräfte über Patienten (durch offene Türen kann man Gespräche die im Stationszimmer geführt werden am Flur gut verstehen.)
-Räumlichkeiten eher veraltet und lieblos eingerichtet.
Positive Punkte:
+ Einige Personen (vorallem Therapeuten) sind super nett und auch kompetent (Leider nur ein kleiner Teil)
vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen. Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.
Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an feedback@bezirkskliniken-mfr.de mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums zukommen.
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Fee1233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik hält keine Distanz zu den Patienten. Zwangstherapie wird sehr schnell richterlich eingeholt. Wenn man sehr instabil ist, geht man nach dem Aufenthalt zu Grunde. Das Essen ist grottenschlecht. Selbst der Tee, und der Kaffee schmecken widerlich. Das hochmütige Getue von der gesamten Belegschaft ist sehr traurig. Ich kann abraten sich hier helfen lassen zu wollen. Alles Gute, und bitte kein Feedback, und es tut mir leid, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden waren. Anscheinend muss man tatsächlich seine Therapie selbst zahlen, um dass man seine Traumatas auf anständige Weise löst.
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Kitty-Maus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu viel (Siehe Bewertung)
Krankheitsbild:
Mehrere Diagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich gehe niewieder dort hin!
Bei akuten Sachen wird man einfach heimgeschickt. Man wird auch nicht ernst genommen!
Pfleger und Schwestern meistens unfreundlich, genau wie die Ärzte!
Man wird wie ein Stück Dreck behandelt!
Denen ist sogar egal wie man heim kommt wenn man niemanden hat.
Und jetzt kommt das heftigste, wenn man es nicht schafft rechtzeitig zum Essen zu kommen lassen die einen hungern und reden garnicht mehr, da wird die Türe vor der Nase zugeknallt.
Das ist zuviel!
NIEWIEDER WERDE ICH DORT HIN GEHEN!
vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen. Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.
Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an feedback@bezirkskliniken-mfr.de mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums und ggf. Stationsnamen zukommen.
Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement
Bezirkskliniken Mittelfranken
Kitty-Maus am 25.05.2023
Hallo,
Ich kann Sie nicht kontaktieren,
da ich sonst bei der Klinik noch mehr schlimm behandelt werde.
Tut mir leid, das Vertrauen ist komplett zerstört!
Ich lasse mich von der Klinik nicht fertig machen und dann noch hungern zu müssen.
Geht nicht mehr, sorry.
weniger zufrieden (der Verkäufer am Kiosk war aber sehr nett)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Sauberkeit der Patienten Zimmer ist katastrophal.
Die Duschen sind völlig mit Schimmel und Algen befallen. Von den Toiletten will ich gar nicht anfangen...schrecklich... Unter den Betten ist es staubig und schmutzig. Die Wände sind beschmiert.
Die Pfleger sind bemüht aber teilweise sehr unfreundlich und unmotiviert. Als ich als neuer Patient dort ankam wurde ich erstmal von einer Patientin auf´s übelste schikaniert. Die Pfleger haben mir nicht geholfen sondern haben dieser Patientin noch beigepflichtet.
Das war für mich als neue Patientin eine Katastrophe!!
Erst als neue Patienten dazu kamen hat sich die Atmosphäre geändert, denn diese mochten mich sehr gerne!
Die Therapeuten waren sehr nett und kompetent. Die Ergotherapeutin, die Masseurin, die Gymnastiktrainerin und auch der Psychologe waren emphatisch und kompetent!
Ich litt während des Aufenthalts dort unter körperlichen Schmerzen, diese wurden als psychisch abgetan, was sich später in einer anderen Klinik als falsch herausgestellt hat. Es wurde in der anderen Klinik eine Diagnose gestellt und die Schmerzen wurden besser!
Letztendlich haben mir die Mitpatienten und die Therapien und die Spaziergänge durch den schönen Park geholfen.
Ich habe das beste aus der Situation gemacht. Wenn nicht unbedingt nötig würde ich diese Klinik nie wieder aufsuchen! Ich hoffe ich komme nie wieder in so eine Situation!
Ich hoffe mit dem neuen Klinikbau und dem neuen Ambiente wird auch die Behandlung der Patienten besser und die Zimmer sauberer!
Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern es sehr, dass Sie einen derartigen Eindruck von unserer Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik gewonnen haben. Wir möchten denen von Ihnen geäußerten Kritikpunkten und Rückmeldungen gerne nachgehen und evtl. entstandene Missverständnisse aufklären. Bitte lassen Sie uns hierfür eine E-Mail an feedback@bezirkskliniken-mfr.de zukommen.
Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement
Bezirkskliniken Mittelfranken
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Anti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Manche Pflegekräfte und Ärzte
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn man aufgrund Kommunikationsschwierigkeiten fälschlicherweise in diese Klinik verlegt wird ist das echt problematisch.
Auf der geschlossenen Station wird nicht selektiert ob ein Patient da richtig ist oder ob eine andere Fachabteilung sinnvoller wäre.
Die Patienten werden eingesperrt und wie Straftäter behandelt.
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Sollicitta berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Halluzinationen wegen Dehydrierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der geschlossene psychiatrischen Abteilung gibt es zu wenig Peronal.
Das Personal kümmert sich nur um die notwendigsten Dinge.
Die Ärzte sind so gut wie nie zu erreichen und haben anscheinend auch keine Zeit, bei neu eingelieferten Patienten die Unterlagen durchzusehen.
Der Sozialdienst hat auch keine Zeit.
Der Patient wird gewindelt und ein Katheter angelegt, wenn er nicht allein aufstehen kann. So braucht man sich nicht immer wieder um den Patienten kümmern.
Zeit, um fürs Essen oder Trinken gut zuzureden, ist nicht vorhanden.
Wenn der Entlassungstermin feststeht, werden schnell noch angeblich wichtige Untersuchungen gemacht.
Der Patient war aber schon zwei Wochen dort und wurde nicht untersucht.
Dies macht den Eindruck, dass hier noch schnell Geld bei der Krankenkasse abschöpft werden soll.
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Unmenschlich2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Parkplätze, Ärztin war nett
Kontra:
Zustände, Umgang, Hygiene, Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bloß nicht in die Gerontopsychiatrie. Dort sind menschenunwürdige Zustände, völlig verdreckt. Die Patienten werden ständig fixiert, eingesperrt und sediert. Sie liegen eiskalt ohne Socken oder warmen Sachen in den Betten oder mit nackten Füßen im Rollstuhl auf dem kalten Boden. Ameisen laufen überall herum.
Völlig inhumanes Personal. Wenn ihr eure Angehörigen dort einweisen lasst ist das das Ende für sie!
Ich rate allen ab !!!!
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Birgitwi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ich habe nichts Positives gefunden
Kontra:
einfach empörend
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meiner Schwester, die hier stationär "aufbewahrt" wurde muss ich hoch anrechnen,dass sie es zumindest eine Woche ausgehalten hat.
Die "Behandlung" beschränkte sich auf Medikamentengabe - und zwar ausschließlich.
Die Zimmernachbarin meiner Schwester hatte in Dreieinhalb Wochen Aufenthalt ein einziges Gespräch mit einem Psychotherapeuten, ansonsten bestand die Behandlung in Medikamentengabe dreimal täglich.
Der Chefarzt lässt bei seiner Visite die Patienten antreten, nicht wie ich das normalerweise kenne, von Zimmer zu Zimmer.
Egal wie schlecht die Kranken dran sind, sie werden ihm vorgeführt.
Und das für 2 bis 3 Minuten, die sich seine Eminenz Zeit nimmt.
Das ist kein Krankenhaus sondern eine schlechtesten organisierte Verwahranstalt.
Ich würde keinem Patienten empfehlen hier stationär zu bleiben!
So etwas sollte man der Ärztekammer melden und ich glaube das werde ich auch tun.
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Ich872 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
viel Ergotherapie
Kontra:
kein therapeutischer Nutzen
Krankheitsbild:
Depressionen, PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war für 6 Wochen in der Tagesklinik in Fürth. Die Tagesklinik ist sehr Ergotherapielastig. Das war auch schon das Einzige Gute.
Ich kann die Tagesklinik überhaupt nicht empfehlen. Die Einzelgespräche waren eine einzige Katastrophe. Jeder Patient kam mit Wutanfällen aus dem Gespräch und beschwerte sich über die Inkompetenz der Therapeutin.
In einem Gruppengespräch bat ich um Erklärung eines Sachverhalts. Ich wurde gebeten einfach still zu sein.
Die Patienten werden über einen Kamm geschert und das Therapieprogramm wird abgespult.
6 Wochen verschwendete Zeit!
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Black46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (imkompetent)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (passt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (passt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (naja)
Pro:
wenig
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt dieses Jahr (2015) das dritte Mal in dieser Klinik. Die ersten beiden Male jeweils drei Wochen, das letzte Mal ca. 3 Tage. Wer Autoritäts-probleme hat, sollte hier erst gar nicht herkommen. Zitat einer anderen Bewertung, die ich voll und ganz unterschreibe.
Beim ersten Mal habe ich mir erlaubt, eine Anzeige zu erstatten, weil so viel geklaut wurde. Das wird mir noch heute nachgetragen. Ich bin damals freiwillig gekommen wegen einer Psychose. Nach drei Wochen habe ich mich selbst entlassen. Frau Dr. Himmel hat einen guten Arztbrief geschrieben, der mein Leiden gut zusammengefasst hat.
Beim zweiten Mal wurde ich von den Pflegern bei der ersten Visite immer wieder weggeschickt, wenn ich dran war, bis ich in Tränen ausgebrochen bin. Als ich nach drei Wochen ging, wurde mir von einem Pfleger vorgeworfen, dass ich während des ersten Aufenthaltes eine Anzeige gemacht habe, als ich meine restlichen Sachen abholte. Die Klinik hat trotzdem Eigentum von mir einbehalten.
Beim dritten Mal wies ich mich wieder selbst ein. Eine in jeder Hinsicht inkompetente Schwester ist verantwortlich dafür, dass ich diesmal so früh gegangen bin.
Besagte Schwester war anfangs sehr nett, was sich allerdings schnell ins Gegenteil verkehrte. Ihr Kasernen-Ton lädt nicht gerade dazu ein, in dieser Klinik bleiben zu wollen. Ich kündigte ihr noch in der Nacht an, dass ich am nächsten Morgen die Klinik verlassen würde, was ich dann auch tat. Mir wurde noch geraten, auf die Ärztin zu warten, was jedoch so lange dauerte (zwei Stunden), dass ich schließlich ging. Daraufhin hat man die Polizei alarmiert, die mich jedoch nicht zurückbrachte. Seitdem stehe ich im Polizeicomputer als Verrückte. Meine ambulante Psychiaterin, die ich wenige Tage später aufsuchte, bescheinigte mir, dass ich nicht auffällig sei.
Diese "Klinik" kann ich nicht weiterempfehlen.
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EddieNbg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station G2 Süd, das war schon der erste Fehler...
Die Station ist eine gemischte St. für Suchtkranke mit zusätzlichen psychischen Problemen, in den meisten Fällen Borderline.
Die Regeln waren Ultra Streng, der Psychologe Hr. S. hat m.M. eine Fixierung auf genau diese.
Ich will nicht ins Detail gehen, wer aber Autoritäts Probleme hat und sich nicht alles sagen lassen kann sollte auf einen Aufenthalt verzichten.
Die Umgebung ist typisch für ein KH das in den 70ern erbaut wurde...
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NiniS berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leute, wenn Ihr wirklich eine Therapie machen möchtet und Ihr werdet vom Gericht nach §64 dazu verurteilt, dann bitte nicht in Erlangen. Denn Erlangen hat nach meiner Beurteilung, keine Ahnung was Therapie wirklich bedeutet. Eine Therapie sollte dazu da sein, Patienten dabei zu unterstützen, wieder mit sich ohne Drogenkonsum klar zu kommen und dazu brauchen sie verdammt geschulte und fachliche Hilfe und Zuhörer. Ich schreibe hier über einen Patienten der Psychiatrischen Forensik in Erlangen. Dieser hatte Jahrzehnte mit Drogen zu tun und auch die Einsicht das es ohne fachliche Hilfe einfach nicht zu machen war. Von Hilfe und Therapie war leider nie zu sprechen. Pfleger und Therapeuten sind ständig krank, sind wenig motiviert ihrem Job nach zu gehen und vorallem sind Patienten für sie einfach nur zu viel Arbeit. Das Motto lautet ,,Wir sperren dich weg, aber helfen musst du dir selbst!" Der einfachste Weg ist natürlich auch, auf Rückfälle der Patienten zu warten und sie in den Knast zu schicken. Ich bin der Meinung, diese Station hat bis auf wenige Außnahmen, keine Menschenkenntnis, unzureichende Ausbildung und die Anwendung vom Schubladenschema. Therapien, wenn mal statt finden, sind wenig personenbezogen, sondern es wird über ,,dieses und jenes" gesprochen. Vorallem mit Meinungsfreiheit, Fragen und Ehrlichkeit können sie nicht umgehen. Auch habe ich schon mitbekommen, wie z. B. sexueller Kontakt von Pflegerinnen zu Patienten und das vergeben von Drogen an Patienten. Isolieren und Patienten im Zimmer einsperren, ist auch so eine Möglichkeit von Therapie, damit der Patient so wenig arbeit wie möglich bereitet.
Entweder man macht seinen Job mit Leib und Seele oder man lässt es!!!
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LillyB4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Park
Kontra:
Schlechtes Essen, Gebäude gehört definitiv renoviert!
Krankheitsbild:
Angststörungen, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich verbrachte zwei Wochen auf der Station B4S.
Schon als ich nach der Anmeldung den Fahrstuhl betrat um zur Station zu gelangen, hatte ich das Gefühl in einem Ghetto gelandet zu sein. Die Deckenverkleidung des Fahrstuhls fehlte größtenteils und das gesamte Innere war mit Edding und Spraydosen verschandelt worden. Später erfuhr ich, dass der Aufzug auch gern mal stecken bleibt.
Auch die Station und die Patientenzimmer sind sehr veraltet und man merkt deutlich das an allen Ecken und Enden gespart wird!
Das Pflegepersonal war bis auf zwei Ausnahmen durchgehend genervt und zickig.
Eine der beiden Ärztinnen war sehr nett, die andere nicht nur extrem unfreundlich sondern auch unhygienisch (habe einmal mitbekommen, dass sie sich nach Benutzung der Toilette die Hände nicht gewaschen hat, ein absolutes No-Go vor allem für eine Klinik Ärztin!)
Der Psychologe ist kompetent und freundlich, allerdings muss man sehr dahinter sein einen Gesprächstermin bei ihm zu bekommen.
Der Therapieplan ist an sich recht gut durchdacht, aber es passiert oft das Kurse/Therapien entfallen.
Wie auch bei anderen Kliniken hat man am ersten Wochenende des Aufenthalts keinen Ausgang (außerhalb des Klinik Geländes). Neu war mir allerdings, dass man unter der Woche keinen Ausgang hat, es sei denn es handelt sich um eine Ausnahme oder man hat einen triftigen Grund. Ausgang mit Übernachtung wird erst kurz vor der Entlassung bewilligt!
Besonders unwohl habe ich mich gefühlt wenn ich allein über das Gelände laufen musste um zu einer Therapie zu gelangen. Man wird dabei oft von Männern (meistens aus der Forensik) angestiert und angemacht. Da man ja nicht weiß was genau sie "verbrochen" haben, kann einem das schon Angst machen.
Das Essen ist eine Zumutung. Wässrige Fertigsoßen, Qualität der Produkte ist fragwürdig, unlogische Zusammenstellung (6 Scheiben Brot, 4 Blatt Wurst).
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Benedikta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1972
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
menschenunwürdiges Weggesperrtwerden
Krankheitsbild:
wahlweiseabnorme Persönlichkeit und Dementia präcox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Suizidversuch, hochfiebrig infolge von tagelangem Liegen in meinem erkalteten Urin, wurde ich von einer Wohnungsnachbarin zum Erlanger Klinikum gefahren. Meine Aufnahme wurde überall - auch in der Uni-Nervenklinik- abgelehnt, weil man nichts für mich tun könne. Es wurde meiner Nachbarin, einer Medizinstudentin, empfohlen, es am Bezrirkskrankenhaus, so hiess damals das "Klinikum am Europakanal", zu versuchen. Dort flehte ich sozusagen infolge meines elenden Zustandes um Aufnahme. Der Arzt an der Pforte lehnte diese ab, bzw. er sagte, er würde mich aufnehmen, wenn ich zustimmen würde, dass die Polzizei käme. Ich sagte "ja"; die Polizei kanm dann; ein Polizist fragte mich, ob er wirklich den Antrag auf eine richterliche Zwangseinweisung ausstellen solle, ob ich denn wisse, wie es "da drin" zugehe; ich sagte fatalerweise "Ja", und so wurde ich freiwillig und klar gesetzeswidrig zwangseingewiesen. Die Zustände dort waren damals schon, wie heute von Betroffenen beschrieben. Nach 3 Wochen kam ich wieder frei und musste (ich sage musste und nicht muss; denn altersbedingt bewerbe ich mich z.B. nicht mehr auf berufliche Positionen im Öffentlichen Dienst z.B.) ab da mit der schweren Hypothek einer Zwangseinweisung in eine psychiatrische Anstalt leben.
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AntiRisperdal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001-2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (6 Wochen Verwahrung, sonst nichts)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lediglich "Einstellung" auf nutzlose, kontra-produktive "Medikamente")
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sport
Kontra:
Behandlung, Essen
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Allgemeinpsychiatrie (B-Bau):
B 0 Süd ("Aufnahmestation"): Katastrophe! Auf der B Null Süd wird man heute schlimmer gehalten als früher Hühner in der bereits verbotenen Käfighaltung. Es gibt ein Bett, den Gang, am Tag 1 Stunde fernsehen und 30 Minuten Garten (der sehr klein und umzäunt ist). Toiletten sind nicht absperrbar.
B 3 Nord ("Behandlung"): Pfleger raunzte mich an, ich müsste mein Bett frisch beziehen, wenn ich mich noch einmal mit "Straßenkleidern" reinlege. Man wird mit nutzlosen Betonmedikamenten (Risperdal macht Eier kahl) zugedröhnt, deren einzige Wirkung extreme Müdigkeit und niedriger Blutdruck ist. Schlafen darf man allerdings tagsüber nicht. Fernsehen ist erst ab 16 Uhr erlaubt. Ausgang sehr begrenzt (max. 3 mal 30 Minuten aufs Gelände). Praktisch kauert man die meiste Zeit auf einer Couch.
Lobenswert ist lediglich der Sport in der Gymnastikhalle oder Wasserball im kleinen Schwimmbecken.
Das Essen ist, wohlwollend gesagt, mittelmäßig.
Ich habe in der Zeitung gelesen, dass die Klinikleitung anstrebt, zukünftig Privatpatienten anzuwerben, die freiwillig kommen sollen. Ich sage: man muss völlig bekloppt sein, wenn man FREIWILLIG ins KaE geht!!!
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baddi63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
sucht/angsterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
7 wochen tablettenentzug G 0
6 wochen tablettenentzug B3N
6 wochen angsterkrankung B0N
3 wochen dann noch B0S
Ärtze: kann man in der Pfeife rauchen (bis auf 1 Oberärztin).
Behandlung: als nummer und nach schema x
Psychater: 1x Ok - 1x bräuchte selber einen!
Pfleger: nette und bißgurken, oft völlig genervt und unter selbsternannten streß und kasernenton.
Zimmer: stinkig, stikig wie im knast oder schlimmer
Angebot/Ergo: Kindergartenmäßig
Essen:ungenügend, schlecht und eintönig
Gelände: nervig, ständige lärmbelästigung durch baustellenfahrzeuge und sonstige handwerker
Körperlich gesundt rein und als gehbehindeter wieder raus!
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Wattebausch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
wenigstens bekommt man ne Reha
Kontra:
Bevormundung, Zwangsbehandlung
Krankheitsbild:
angeblich Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in den Jahren 2008, 2009 und 2010 dort stationär und ambulant "behandelt". Die Diagnosen waren verschieden, aber tendierten in Richtung Psychose. 2 mal wurde ich zwangseingewiesen, davon mind. 1 mal zu unrecht. Die Zwangsbehandlungen sind menschenunwürdig. Man bekommt Zwangsmedikation mit anschließender Zwangsbetreuung. Man wird nicht über Nebenwirkungen von Medikamenten aufgeklärt, wenn man Nebenwirkungen hat, wird das auf die Krankheit geschoben. Die eigene Meinung zählt nichts. Das Essen ist definitiv zu wenig, die Qualität des Essens ist unzureichend. Die Zimmer sind eher dunkel, im Sommer ist es dort zu heiß. Die "Beratung" ist miserabel! Ich als Dipl.-Ing(FH) arbeitslos und mit psychischen Problemen, sollte "putzen" gehen empfahlen sie. Man hielt mich nur noch für Hilfsarbeiten tauglich. Weil ich ne Eigentumswohnung kaufen wollte und nach Hessen ziehen wollte, hielt man mich für unzurechnungsfähig. Die "Therapie" beschränkt sich auf in der B0S auf 1h Ergo und Arbeitstherapie(AT). In der AT ist Spitzer zusammenbauen angesagt (völlig sinnlos!). Man wird mit Neuroleptika zugedröhnt, die Nebenwirkungen waren Impotenz, Erschöpfung (16h schlaf am Tag) und gestörte Körperwahrnehmung. Das ignorierten sie völlig. Meine Mutter war ca. 20 Jahre lang Patientin dort. Letzten Endes ist sie dort gestorben! Um das Schicksal der Angehörigen wird sich nicht gekümmert. Ganz schlimm war die Erfolgte rechtl./gesetzl. Betreuung. Bevormundung ohne Ende. Falls man die Medikamente absetzen will, drohte man mir mit Zwangseinweisung. Die Betreuung samt Gerichtskosten beliefen sich auf ca. 5000 Euro für 1 1/4 Jahre. Das"Schonvermögen" ist auf Sozialhilfeniveau (max. 2600 Euro). Letzten Endes wird man in dieser Klinik abgeschrieben. Sie empfahlen mir eine Reha, die ich nach 11 Monaten auch abgebrochen habe, aber wenigstens bescheinigten sie mir dort gute bis sehr gute Kognitive Fähigkeiten. Der Wille der Patienten wird dort nicht respektiert! Ich bin gegangen!
Ich hab nun fast meinen Masterabschluss im Ingenieurwesen und das als "Psychiotiker". Euch Pfeiffen vom Europakanal habs ich gezeigt. Ihr könnt mir nix mehr anhaben. Eure Folter von 2010 werd ich euch nie vergessen. Am Tag des Gerichts werde ich aufstehen und euch verurteilen.
Nie wieder !!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dandra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (miserabel, was man sich anhören muss wenn man gegen die Diagnose aufbegehrt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (med. Behandlung kaum vorhanden, Ärzte muss man auf der Station suchen wenn man was von ihnen will)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr schlecht organisiert, diese Klinik ist irgendwo in ihrer Entwicklung der Psychotherapien in den 60gern stehengeblieben)
Pro:
Kontra:
Fehldiagnosen, Schubladendenken, Kasernenton, kein Eingehen auf die Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Bezirkskrankenhaus.
2 Wochen der blanke Horror, ich bin froh, dort wieder raus zu sein.
Ich ging freiwillig dorthin wegen depressiver Störungen und landete auf der B 0 Nord, geschlossene psychiatrische Abteilung. Die ersten beiden Nächte waren i.O. , danach mutierte mein Aufenthalt zum Horrortrip ohne Gleichen.
Dutzende Male von einem Zimmer ins andere verlegt, die Krönung nach meiner ersten Woche war ein Selbstmordversuch einer Patientin.
Abgeben musste ich am Stützpunkt Handy + Ladekabel, Deo, Parfum, Personalausweis und Geld. Erstere mit der Begründung, wegen der Suizidgefahr, letztere weil es sonst gestohlen werden könnte.
Therapieangebote : 1 Stunde Ergotherapie auf Station, eine bessere Aufpasserin dabei, die ihre Kollegin "vertrat" weil die in Urlaub war.
AT, Arbeitstherapie, 3 Stunden Dosenspitzer zusammen bauen und verpacken .
Das ist das ganze Angebot, verweigerte man die Ergo zB weil man müde von den Tabletten war, strichen die Schwestern rigoros den Tagesausgang von 2 Stunden.
Achja, die liebe Frau Dr. H. , die einem dann lieber das Leben zur Hölle machte. Sie verweigerte mir andere Antidepressiva mit der Begründung, man mache hier keine Experimente. Nur wurde ich auf die verordneten Tabletten müde und hab so manchen Nachmittag verschlafen.
Ärztliche Kompetenz Fehlanzeige, man bescheinigte mir ein posttraumatisches Belastungssyndrom und Adipositas durch übermäßigen Kalorienkonsum.
Folge war eine 800 Kalorien Diät ohne Sportangebot und dem Ergebnis, das ich mir in der Cafeteria überteuertes Obst kaufen musste, weil ich sonst den ganzen Tag hungrig herumgelaufen wäre.
Das Essen aus der Küche war mehr als miserabel, oft kamen die Kartoffeln halbroh aus der Küche genauso wie der Fisch.
Das BZK ist mehr eine Verwahranstalt als psychiatrisches Zentrum, einmal und nie wieder. Ich bin auf eigene Verantwortung nach Hause gegangen, denn 1 Woche länger und ich wäre noch depressiver geworden.
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Wolpedinger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Vorsicht hier wird in Schubladen gedacht!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Der Gartenbereich war ganz schön. Das übrige Gelände ist gut angelegt und wirkt einladend. Es gibt einen Kiosk, der ist ganz o.k. Auch die Verkehrsanbindungen sind soweit o.k.
Kontra:
die Behandlung war menschenunwürdig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Juli 2011 "Gast" in dieser Klinik. Ich wurde auf die sichere geschlossene Station verlegt. Es war schlimmer wie im Gefängnis. Dorthin gehe ich nie wieder. Es war heiss, die Räume dunkel und überhitzt und die Behandlung war menschenunwürdig. Das Personal, nicht so die Stationsärztin, hat sich jedoch um Freundlichkeit bemüht.
Vorsicht hier wird in Schubladen gedacht!!! (und wer unbequem ist und vorher keinen gesetzl. Betreuer hatte, kann damit rechen hinterher einen zu haben.)
Fachkompetenz gab es in meinem Fall nicht.
Überhaupt wirkte die ganze Station recht dunkel und veraltet. Der Gartenbereich war ganz schön. Das übrige Gelände ist gut angelegt und wirkt einladend. Es gibt einen Kiosk, der ist ganz o.k.
Auch die Verkehrsanbindungen sind soweit o.k.
|
nischga berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand nicht statt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ein einziges unfreundliches Chaos.)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde "freiwillig"/ auf Anraten einer Sozialpädagogin nach einem Nervenzusammenbruch in die Abteilung B0Süd eingewiesen. Bei der Ankunft musste ich alle persönlichen Sachen abgeben, mit der Begründung ich dürfe keine spitzen Gegenstände ect. bei mir führen - erschien mir soweit auch erst mal logisch.
Wie lange ich dort bleiben würde war mir erst mal nicht klar, da ich definitiv die dort angebotene Hilfe auch annehmen wollte und demnach auch bereit war länger zu bleiben, falls notwendig.
Die "Hilfe" die sie einem dort allerdings angedeihen lassen sieht folgendermaßen aus: Man wird als "normaler / freiwilliger" Patient, mit Leuten auf einer Abteilung eingesperrt, die z.B. von der Polizei zwangseingewiesen wurden, weil sie behauptet hatten Geheimagenten zu sein. Mit eben solchen Menschen teilt man sich dann ein Zimmer (dort gibt es übringens Spitze Spiegelkanten ect - absolut nichts für Suizidgefährdete), dass man am liebsten gar nicht verlassen möchte, da einem auf dem Flur nur noch mehr bewusst wird in welcher "Verwahrungsanstalt" man hier gelandet ist.
Es wird nicht nach Krankheitsbildern unterschieden, auch nicht nach Grad der Störung oder wenigstens nach "freiwilligen" und "zwangseingewiesenen" Patienten. Stattdessen wird abgewartet wer sich gegenseitig verrückt macht.
Die angekündigte "Gesprächstherapie" fand nie statt, dafür duften alle Insassen 1 mal in der Woche für eine Stunde Malen & Basteln. (Unter der völlig unzureichenden Aufsicht einer Sozialarbeiterin, die es nicht einmal verhindern konnte, dass sich ein Patient eine Schere mit aufs Zimmer nahm.)
Personal und Ärzte waren absolut unfreundlich und man bekam auch das Gefühl niemand wollte einen über weitere Abläufe oder sonstiges informieren.
Alles in allem kann ich jedem nur davon abraten sich selbst dort einweisen zu lassen oder einen Verwandten dort unterzubringen, sofern einem an der psychischen Gesundheit tatsächlich etwas gelegen ist.
Hatte das Glück mich am 3ten Tag entlassen zu können.
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elibeth77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10/11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Tablettenumstellung erfolgte mit Rücksicht auf alte Schwierigkeiten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
??? Wenigstens sind BKHs aufnahmepflichtig
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bisher 3 mal am Klinikum am Europakanal. Jeweils für etwa 3 Wochen. Es ist unzumutbar. Ich war dort wegen Selbstmordgedanken, Depressionen. Gegen die Ursachen wird
n i c h t s gemacht. Man wird weggesperrt. Die Gefühle und Gedanken verschlimmern sich eher auf der Geschlossenen. Dte Gespräche die man führen kann, laufen alle darauf hinaus, dass man sich doch durch reines Ablenken und Tabletten kurieren kann. Ansonsten sollte man doch einfach schlucken. Wirklich etwas zur Veränderung der Gesamtsituation wird nicht gemacht. Man wird durch die Behandlung regelrecht dazu gezwungen zu behaupten, dass es einem gut geht und man nicht an Suizid denkt. Ich bin jedesmal in einem sehr viel schlechteren Zustand weggegangen als zuvor. Besonders die BOS ist die Hölle. Eingesperrt und ohne rechte Möglichkeit sich tatsächlich zu sammeln. Mit den Kosten, die eine solche Behandlung verursacht, hätte ich mein Leben schon längst besser auf die Reihe bekommen können und vor allem mir eine längst überfällige Umschulung bezahlen können. (Und damit tatsächlich etwas an der Lebensqualität verbessern)
Kann mich nur anschließen - Therapie findet dort nicht statt. Man wird weggesperrt und isoliert.
Im Prinzip hat man zwei Möglichkeiten: entweder so verrückt werden, wie die anderen "Mitinsassen" und mit seinem Leben abschließen oder versuchen duchzuhalten, bis man wieder raus kann / darf.
Aber vielleicht ist das ja auch ne Art der Therapie: wenn man merkt, dass die psychische Belastung im eigenen Alltag noch ins unendliche durch einen solchen Aufenthalt gesteigert werden kann. Es wird scheinbar die Logik vertreten: wer das aushält, der kann auch wieder nach hause. Aus meiner Sicht ist das allerdings nur ein gefährliches und perverses Spiel mit der Gesundheit der Patienten. Mehr nicht.
Ich war zwar nur einmal dort, aber das war einmal zu viel. Kann mich auch nur anschließen. Verwahranstalt trifft es gut. Hatte hinterher mehr Ärger als vorher.(Wollten mir nämlich ´nen gesetzl. Betreuer geben, ohne mich zu fragen oder die Notwendigkeit zu prüfen:-(( )
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Weggesperrt und fertig!
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marienche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 207
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2007 Patientin auf der geschlossenen Abteilung für Psychatrie. Nach einem Suizidversuch, hervorgerufen durch starke Depressionen wurde ich per Krankenwagen vom städt.KH Höchstadt, dorthin gebracht. Die Tür ging auf, man stellte mich und meine Tasche ab und die Tür ging wieder zu. Nach Ansprechpartnern, Ärzten und Psychologen habe ich vergebens gesucht. Meine Mutter versuchte zwar tägl. einen Arzt zu erreichen, aber das Personal verwies darauf ich sei über 18, und sie dürften keine Auskunft geben. ich war 2 Wochen dort, habe 1x einen Arzt gesprochen, sonst keinen Psychologen etc. Ich dachte ich würde nun komplett durchdrehen. Ich bekam keinen Besuch, und auch das meine Eltern versuchten etwas zu unternehmen, wurde mir verschwiegen. Es ist ein furchtbares gefühl eingespeert zu sein, in Mitten Menschen die Paradiesvögel sehen o.Ä, und selber aber bei klarem Verstand zu sein. Depressionen machen ja nun keine Psychosen, oder Wahnvorstellungen. Tja da saß ich nun, und dachte nun vermehrt an Suizid, da ich mich auch von meiner Familie, fälschlicher Weise, im Stich gelassen fühlte. Nach 2 Wochen, ohne Therapien dafür mit starken Medikamenten, wurde ich von heute auf morgen Entlassen. Ich dachte daran diese Geschichte öffentlich zu machen, weiß aber bis heute nicht an wen ich mich wenden kann.
Ich kann jedem davon abraten diese Klinik zu besuchen. Naja abraten, ich wurde ja eingewiesen, und hätte mit auch etwas besseres vorstellen können um gesund zu werden.
Euch allen Gesundheit und keine solchen Erfahrungen.
Ganz genau das gleiche musste ich dort auch erleben. War zwar nur für 3 Tage "freiwillig" da, nach einem Nervenzusammebruch. Konnte mich also am 3ten Tag selbst entlassen - aber allein die Tatsache, dass man im wahrsten Sinne des Wortes "weggesperrt" ist (hatte noch das Glück 2h Freigang am Tag zu haben) und zwar zusammen mit Menschen, die unter Wahnvorstellungen und Zwangsstörungen leiden belegt die Unfähigkeit dieser "Klinik" ihre Patienten wenigstens nach Krankheitsbildern und Intensität der Störung zu unterscheiden.
Einen Arzt habe ich einzig am Tag meiner Entlassung bei der Visite gesehen und der fragte auch nur ob es mir soweit "gut ginge". Die einzige "Therapie", die für alle stattfand war 1h Malen & Basteln mit einer Art Handarbeitslehrerin.
Für mich kein Krankenhaus, sondern lediglich eine Verwahrungsanstalt. Wer als normaler Mensch länger dort eingesperrt ist wird mit großer Sicherheit spätestens nach 2 Wochen verrückt. (Was evtl. auch das Ziel ist?)
Kannst dich an Akte von RTL glaub ich ist wenden!
Die sind gut!! =)
Das ist so ne Serie, die zb zwingende OPs oder allg einfach Dinge für Menschen durchsetzt und schlimme Dinge veröffentlich und so die Firma oder Ähnliches dazu zwingt, sich damit zu konfrontieren und ihr Verhalten zu ändern oder eben nicht. und dann wird halt davor gewarnt ;)
Hallo marienche,
was Du schreibst macht mich fassungslos. Ich war zwar nicht in dieser Klinik sondern in der Bezirksklinik Rehau, aber ich habe genau dasselbe erlebt wie Du. Ich dachte, dass das nur in Rehau so abläuft, das ist wohl nicht so. Ein Rechtsanwalt hat es dann geschafft, dass ich "frei" komme, ich wäre sonst dort gestorben, hätte es nicht ausgehalten. Dir ist es da sicher genauso ergangen. Wie kann man nur gegen solche "Verbrecher" vorgehen. Nach diesen Aufenthalt geht es mir schlimmer denn je, denn ich habe jetzt immerzu Angst
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Die Hölle gibt es nicht mehr, neue Adresse: BZK
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whitecastle68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007 u. 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Klinik in Nähe vom Wald liegt, große Zweibettzimmer u. gutes u. reicheliches Essen
Kontra:
Kommunikation u. Austausch, leere Versprechungen, Inakzeptanz, Vorurteile u. Intoleranz, besimmten Krankheitsbildern gegenüber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich verweise, auf den Kommentar, beim Erfahrungsbericht von Bippi. Ansonsten: Zimmer, zwar alt aber, groß genug u. schön. Zweibettzimmer sind es u. fand ich gut. Sanitäre Anlagen waren o. K. u. sauber. Daß, man die Zimmer u. Bad, Naßzelle u. Toilette absperren konnte, fand ich auch, gut. Essen war gut u. reichlich. War große Auswahl u. trotz Tablettsystem, konnte man nachholen. Dienstleistungsangebot: Angebot von Akkupunkur u. überhaupt, üppiges Terapieangebot, fand ich gut. Aber, für psychische Krankheiten, war zuwenig, Angebot. Daß es oft nur, leere Versprechungen waren, erwähnte ich schon, in meinem Kommentar. Die Ärzte u. Therapeuten, sowie Pflegepersonal nahmen sich viel Zeit. Aber, was nutzt solches Ergebnis, ich im Kommentar schilderte? Kann ich neimanden, der Doppeldiagnose u. bestimmte Krankheitsbilder hat, empfehlen.
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Airam123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Verantwortliches Personal sehr zugewandt
Kontra:
Restliches Personal überfordert
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man über 60 Jahre alt ist, landet man unweigerlich in der beschützten gerontopsychatrischen Station im 4.Stock. Hier gibt es sehr schwere Krankheitsbilder.
Ist man aber jemand der nur „Hilfe“ braucht, wird hier von einigen Mitarbeitern kein Unterschied in der Behandlung gemacht. Es wird einem die Würde abgesprochen und auch die Selbstbestimmung genommen.
Ich weiß dass es schwer ist in der Pflege zu arbeiten. Trotzdem, denke ich, kann ich versuchen meinem gegenüber mit Achtung zu begegnen.
Außerdem scheint es so zu sein, dass es sehr schwer ist auf eine offene Station zu wechseln. Hier denke ich werden die jüngeren aus der anderen Aufnahmestation bevorzugt.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen. Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.
Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an feedback@bezirkskliniken-mfr.de mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums und ggf. Stationsnamen zukommen.
Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement
Bezirkskliniken Mittelfranken
Unnötig langes Leiden
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elsa46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006-2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte haben kein Verständnis
Krankheitsbild:
bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war jahrelang immer wieder Patientin, wegen schwerer Depressionen und Suizidversuchen.
Die Ärzte waren mir gegenüber eher aggressiv und erst vor eineinhalb Jahren kamen sie auf den Gedanken, die Medikation umzustellen.Seitdem bin ich praktisch geheilt. Nach 10 Jahren Leiden.
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Abrater berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden ((pflegerische Betreuung erheblich besser, s. Freitext))
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden ((pflegerische Betreuung erheblich besser, s. Freitext))
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegerische Betreuung
Kontra:
Ärztliche Betreuung, Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute pflegerische Betreuung, ärztliche Betreuung hingegen beschränkt sich auf das absolute Minimum (Visite im Normalfall 10 min/Woche, nur Ausnahmefälle, wie Aufnahmegespräch o.ä. gehen über dieses Muster hinaus), psychotherapeutische Betreuung maximal 1h/Woche, normalerweise weniger.
Ärztlicher Umgang mit Patienten zumindest in meinem Fall extrem von oben herab als "Halbgott in Weiß" - wenn der Patient den Behandlungsvorschlag (der auch als "Vorschlag" und "überlegen Sie es sich gründlich" unterbreitet wurde) ablehnt, gibt es nur noch Unverständnis und Missbilligung. Weitere medizinische Fragen, die man vor der Visite per Zettel einreichen kann, wurden erst auf Nachfrage überhaupt angesprochen und dann auch sehr schnell und nonchalant abgebügelt.
Die Station legt eindeutig den Schwerpunkt auf medikamentöse Einstellung, nicht auf psychotherapeutischen Unterbau. Ansonsten gibt es halt Beschäftigung, teils sinnvolle Sachen, aber größtenteils echte Ringelpiez-Veranstaltungen (Laubsägen, Körbe flechten...). War jedenfalls nicht das, was mich in meiner Situation weitergebracht hätte, so dass ich auf eigenen Wunsch wieder entlassen wurde.
Desweiteren ist der ganze Gebäudekomplex (optisch tippe ich auf 70er Jahre) in die Jahre gekommen und leidet unter erheblichem Instandhaltungs- und Renovierungsstau. Wer noch nicht depressiv ist, könnte unter dem Eindruck dieser Bau- und Inneneinrichtungssünde werden.
Und auch, wenn auf einer psychiatrischen Station andere Hygienemaßstäbe herrschen als auf einer chirurgischen oder inneren, kommen hygienische Fehltritte vor, die nicht hätten sein müssen.
Zum Essen: Der Hunger treibt's rein, der Ekel runter.
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paschine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (die Ärzte sind ganz o.k.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal der B4nord jetzigen B3süd ist zum teil eine einzige Katastrophe.
Wenn man ein Schmerzmittel möchte muss man 1,5h std. Warten und wird vorher noch mit Tip's die man sonst Zuhause am Gartenzaun bekommt abgespeist.
Die einzelnen Pflegepersonen nehmen alles sehr persönlich und reagieren Überhaupt nicht kompetent.
Die Pflege schreibt ihre Bericht aufgrund von einer kurzen Abendrunde und spricht nicht mit den einzelnen Patienten.
Die Station ist nicht zu empfehlen.
Wen man sagt das man sich Beschwerd, dann wird man so hingestellt als hätte man eh nicht alle beieinander und sie nehmen es eh nicht ernst.
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B.W.3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fürsorglich Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression Borderline PTBS
Erfahrungsbericht:
Ich war nun zum zweiten mal in der Tagesklinik Neustadt\Aisch und ich bin absolut begeistert wie kompetent und fürsorglich man mit mir als Patient umgegangen ist.Ich konnte wieder viel über mich selbst lernen und habe meine Depression dadurch gut ?berstanden. Ich habe leider schon einige Kliniken besuchen müssen,auch Tageskliniken und muss sagen ich bin noch nie so gestärkt aus einer Klinik entlassen worden wie in dieser in Neustadt\ Aisch. Kann sie nur weiterempfehlen!
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PrinceOfDarkness berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Trotz hoher Zufriedenheit bei der psychologischen Beratung eher negativ wegen Zettelwirtschaft für Beratungstermine und Leerlaufphasen im Tagesablauf)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bezieht sich auf psychologische Beratung, weil die mir am wichtigsten war.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich hätte eine Tagesklinik als so eine Art "Zentrum der medizinischer Kompetenz" gesehen und daher mehr individuelle Behandlung erwartet, weniger Verweise an den Hausarzt oder/und die Selbsteinschätzung des Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Abstriche wegen Zettelwirtschaft und Leerlaufphasen/Personalknappheit)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Psychologische Kompetenz
Kontra:
Kampf um Beratungstermine
Krankheitsbild:
Angst, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sechs Wochen in der Tagesklinik.
Die (ironische) Erwähnung von Collagen in der Überschrift zielt auf unbetreute "Bastelstunden" aufgrund wiederholter Personalunterbesetzung.
"Eigenverantwortliches Arbeiten" und ausgedehnte Pausen schienen häufig eher erzwungen als therapeutisch begründet.
Der "Kampf" um Beratungstermine mit Hilfe des Einwurfs von "Antragszetteln" war ebenso lästig wie belastend.
Ich hatte fälschlicherweise erwartet, dass jeder Patient einer Tagesklinik "automatisch" ausreichend individuelle Beratung/Behandlung erhält und nicht darum kämpfen muss.
Weiteres siehe auch Anmerkungen zu den Einzelbewertungen.
Ausdrücklich positiv hervorheben möchte ich das persönliche Engagement der Mitarbeiter der Tagesklinik.
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Wolpedinger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Ausstattung der Zimmer ist annehmbar, hat aber deutlich Luft nach oben. Kein WLan, kein TV in den Zimmern, alles bissi "old school" Style)
Pro:
Ich war positiv überrascht, vom Behandlerteam und dem Behandlunsverlauf.
Kontra:
Die Diätberatung sollte jedoch schneller vor Ort sein können. Einer für Alle reicht hier nicht aus.
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen und andere Traumafolgestörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hi,
Ich war Mai/April 2018 zum 2.Mal im BKK Erlangen. Davon das erste Mal auf der Staion H1.
Insgesamt war ich sehr zufrieden mit der gesamten Behandlung.
Ich war positiv überrascht, vom Behandlerteam. Es war immer jemand da, der sich auch Zeit für mich genommen hat. Alle waren stets sehr freundlich und hilfsbereit und zuvorkommend und fachlich kompetent.
Sogar der OA dieser Station war außergewöhnlich oft vor Ort und hatte auch immer ein offenes Ohr für die Patienten. Das fand ich bemerkenswert.
Da es sich hier nicht um eine "Therapiestation" handelt, was man wissen sollte, war das therapeutische Angebot jedoch ausreichend.
Ich konnte mich wieder regenerieren und habe damit meine Ziele erreichen können.
Über das Essen kann ich mich nicht beschweren (hatte Sonderkost), als es lief, lief es super.
Die Diätberatung sollte jedoch schneller vor Ort sein können, da zumindest ich auch gerne gleich essen möchte, nicht erst nach fast einer Woche!!! Die brauchen dringend fachlich kompetente Unterstützung. Einer für Alle reicht hier nicht aus.
Die Ausstattung der Zimmer ist annehmbar, hat aber deutlich Luft nach oben. Kein WLan, kein TV in den Zimmern, alles bissi "old school" Style, dafür haben alle Zimmer einen Balkon.
Wer das mag oder zumindest wen das nicht stört ist hier gut aufgehoben.
Die Umgebung ist sehr schön gestaltet uns sehr ruhig. Busse fahren in die Stadt und zurück, in guten, zeitlichen Abständen.
Doof finde ich die Ausgangsregelungen, die haben Verbesserungspotntial.
Im Großen und Ganzen ist diese Station sehr empfehlenswert.
Ich will da anmerken,dass es in keiner Psychiatrie einen Fernseher auf dem Zimmer gibt,weil sonst viele den ganzen Tag nur vor dem TV hocken würden. Das gleiche gilt für Wlan usw.
Naja, diesen Standard kenne ich schon aus anderen Psychiatrien. Da gibt's z.T. 2 Fernseher für 2 Personen, die haben auch WLan.Fakt ist aber auch, dass man den Rest dort vergessen kann. Was bringt mir all das, wenn alles andere nicht passt?!
In Erlangen war die Therapie, also dass Wichtigste gut. Und der Rest war akzeptabel...
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Tagesklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Petro57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Behandlungsteam ist sehr freundlich und hilfsbereit bei allen Fragen
Kontra:
Zu wenig Parkplätze vor der Ambulanz
Krankheitsbild:
depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war der erste Tag in der Tagesklinik Neustadt an der Aisch anstrengend. Es wurde für jeden Neuankömmling ein Pate gestellt. Er hat mir alles Wichtige gezeigt, eine sehr herzliche Aufnahme, Team spitzen-mäßig, mit den Einzeltherapeuten sehr zufrieden, ich finde es waren zu wenig einzeltherapeutische Stunden. Die Mitpatienten spitzenmäßig, jeder war für den anderen da, die Gespräche untereinander waren gut. Ich würde diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.
6 Wochen in der Tagesklinik Neustadt waren für mich zu kurz.
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Elja2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Behandlungsteam, fachliche Kompetenz
Kontra:
Essen, Zimmer
Krankheitsbild:
Depressive Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung auf Station H1 war sehr gut. Engagierte Pflege, Ärzte und Therapeutem, die kompetent und jederzeit ansprechbar waren. Es handelt sich hier um eine psychiatrische Station und keine Therapiestation, darüber sollte man sich im Klaren sein. Es gibt auch Therapien aber hauptsächlich werden Medikamente eingestellt. Wenn man das sucht ist man hier gut aufgehoben.
Kritik lässt sich am Essen und an den Zimmern üben. Liebloses Essen von mangelhaften Qualität und Zimmer aus den 70 ern.
Aber aufgrund des guten Behandlungsteams lässt sich das ertragen.
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lona23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst-/Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tagesklinik Neustadt/Aisch
Ich ging mit einem mulmigen Gefühl in die Klinik. Dies legte sich nach der ersten Woche jedoch, sehr herzliche Aufnahme, Team spitzenmäßig, Einzeltherapeut nicht so ganz mein Fall aber in Ordnung, nur zu wenig einzeltherapeutische Stunden. Mitpatienten spitzenmäßig. Es entsteht ein wertvolles Miteinander, jeder ist für jeden da. Ich würde diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen
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HorstAlex berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
große Wertschätzung
Kontra:
(wie überall) zu geringe Personaldecke
Krankheitsbild:
Depressionen / Manien (bipolar)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr "menschliche" einfühlsame Therapeuten und Personal.
Sehr große Wertschätzung gegenüber den Patienten und auch in der Gruppe selbst.
Ich habe meine Hausaufgaben erhalten, gelernt und so kann ich deutlich besser als zuvor mit meinen Depressionen umgehen.
Vielen herzlichen Dank.
|
Nana1261 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ausgesprochen gute Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tagesklinik Neustadt/Aisch
Ich wurde in der Tagesklinik Neustadt/Aisch wegen schwerer Depression behandelt.
Anfangs war ich aufgrund schlechter Erfahrungen im Bezirksklinikum Ansbach (Haus 26) sehr skeptisch.
Jedoch konnte ich schnell Vertrauen in das Personal der Tagesklinik aufbauen und wurde nicht enttäuscht.
Hier nimmt man sich um die Patienten an und kümmert sich um deren Sorgen und Nöte. Die Therapien sind sehr gut. Auch die ärztliche Versorgung ist hervorragend.
Zwar wird man nicht als geheilt entlassen - doch die Hilfsmittel um im Alltag wieder zurecht zu kommen werden sehr stimmig vermittelt.
Ich kann die Tagesklinik Neustdt/Aisch allen
Patienten sehr empfehlen.
|
Buntervogel76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Individuelle Beratung und Betreuung,man wird ernst genommen und bekommt Hilfestellungen.
Kontra:
Altes Gebäude, aber man gewöhnt sich daran
Krankheitsbild:
Ptbs,Depressionen, Adhs,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das war mein erster Stationerer Aufenthalt in der psychiatrischen Einrichtung G2.Meine anfänglichen Ängste,bestätigten sich nicht.
Nach einer Eingewöhnungsphase,konnte ich mich öffnen und vertrauen,zu Ärzten,Therapeuten und Pflegern aufbauen.Das war der erste Schritt,um Veränderungen zu zulassen
Und die angebotene Hilfe anzunehmen. Dadurch war es mir möglich,viele Erkenntnisse über mich selbst,meine Verhaltensweisen und Ängste zu erlangen.So konnte ich nach 12 Wochen, die Klinik deutlich stabilisiert wieder verlassen.
Vielen Dank,dafür.
An alle Pflegekräfte,Ärzte,Therapeuten.
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Wärmflasche_blau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles außer in Kontra genanntes
Kontra:
Baustelle während Aufenthalt und hössliches Gebäude
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Psychodynamnische Traumastation
Unglaublich gute Station. Das psychotherapeutische Team ist extrem gut sowie ebenso überwiegend das pflegerische
Team. Der Aufenthalt hat mir sehr, sehr geholfen.
Klare Empfehlung.
Das einzig Negative: das Gebäude ist leider sehr alt und hässlich und während meines Aufenthaltes war eine Baustelle extrem nervig laut.
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Korbmeister berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Team
Kontra:
Zu wenig Einzelgespräche
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betrifft: Tagesklinik Neustadt/Aisch
Ich konnte mir am Anfang überhaupt nicht vorstellen, an Gruppentherapie teilzunehmen oder auch was mir Ergotherapie bringen soll (oder was das überhaupt ist). Während meines Aufenthalts dort hat das Team mit seiner fröhlichen, aufgeschlossenen und immer unterstützenden Art es aber geschafft, mich aus meiner Schale herauszulocken und es war die beste Entscheidung, die ich dieses Jahr getroffen habe, dort hin zu gehen. Die Gruppentherapie hat für mich funktioniert, auch weil man dabei gar nicht wirklich viel von sich preis geben muss um davon zu profitieren. Die Ergotherapie hat mir relativ schnell sehr viel Spaß gemacht und viel dafür getan, dass es mir am Ende des Aufenthalts um Welten besser ging als am Anfang. Das Team hat mir hinterher erzählt, dass sie die ersten drei Wochen meines Aufenthalts überzeugt waren, dass ich hinschmeißen würde, aber ich habe es durchgezogen und unglaublich profitiert.
Mein einziger Kritikpunkt an der Klinik ist, dass Einzelgesprächen mit Psychologen zu wenig Raum eingeräumt wird. Hier wäre etwas mehr Zeit pro Klient (am besten ein zweiter Termin pro Woche) sehr hilfreich, auch und gerade um für sich herauszufinden, wie man die Inhalte aus der Gruppentherapie am besten für sich persönlich nutzen kann.
Ich kann jedem mit entsprechendem Krankheitsbild diese Klinik wärmstens empfehlen und gebe allen künftigen Patienten gerne mit, dass Sie sich auf alles dort einlassen sollen, egal wie lächerlich oder absurd es erscheinen mag. Es hat alles seinen Sinn und trägt zu den guten Behandlungserfolgen bei.
Ich hoffe nicht, dass ich noch einmal die Dienste einer solchen Einrichtung benötigen werde, aber falls doch werde ich auf jeden Fall wieder hier hin gehen.
|
der-große-Zwerg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Team und tolles miteinander
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrungen betreffen die Aussenstelle "Tagesklinik Neustadt an der Aisch"
Nach mehr wochigem Aufenthalt kann ich nur positives über die Klinik in Neustadt an der Aisch berichten. Das Team der Tagesklinik steht jedem Klienten immer mit Rat und Tat zur Seite. Auch die Erfahrungen mit den Psycologen vor Ort kann ich mit sehr gut bewerten. Der Tages bzw. Wochenablauf ist sehr Abwechlungsreich gestaltet. Hier wird aufgezeigt wie der künftige Weg aussehen kann! Gehen muss man diesen jedoch selbst! Zudem empfand ich die Mischung aus Alltag (Abends und Nachts) und einer klinischen Betreuung als Hervorragend.
1 Kommentar
Sehr geehrte MargareteP,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen. Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.
Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an feedback@bezirkskliniken-mfr.de mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums zukommen.
Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement
Bezirkskliniken Mittelfranken