Klinikum am Europakanal

Talkback
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Am Europakanal 71
91056 Erlangen
Bayern

61 von 78 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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  • Suchttherapie (4 Bewertungen)

Tagesklinik nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bezieht sich auf die psychiatrische Tagesklinik

Leider eine der schlechtesten Kliniken in der ich je war.

Negative Punkte u.a.:

- keine wirkliche Struktur, mega unorganisiert.

- keine festgelegten Einzel-Therapiestunden (man muss diese per Zettel "beantragen")

-kaum sinnvolle Therapieangebote (nur 1x die Woche Interaktisgruppe) dafür jeden Tag Ergotherapie, die nur dazu da zu sein scheint irgendwie beschäftigt zu werden.

- keine Vorstellung des Personals (kannte teilweise nicht die Namen der Pflege oder Therapeuten und wusste nicht Mal ob Personen die man so gesehen hat da auch arbeiten und in welcher Funktion diese tätig sind)

-keine Vorstellung der verschiedenen (Therapie)Angebote. (Man müsste sich für etwas entscheiden von dem man keine Ahnung hat was es ist. Auf Nachfrage hieß es das wird nachher erklärt.

-Pünktlichkeit wird wohl nur bei den Patienten groß geschrieben, das Personal hält sich so semi gut daran.

-offene Lästereien der Pflegekräfte über Patienten (durch offene Türen kann man Gespräche die im Stationszimmer geführt werden am Flur gut verstehen.)

-Räumlichkeiten eher veraltet und lieblos eingerichtet.

Positive Punkte:

+ Einige Personen (vorallem Therapeuten) sind super nett und auch kompetent (Leider nur ein kleiner Teil)

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BM am 03.02.2025

Sehr geehrte MargareteP,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen. Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an feedback@bezirkskliniken-mfr.de mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums zukommen.


Mit freundlichen Grüßen

Qualitätsmanagement
Bezirkskliniken Mittelfranken

Menschenverachtend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hält keine Distanz zu den Patienten. Zwangstherapie wird sehr schnell richterlich eingeholt. Wenn man sehr instabil ist, geht man nach dem Aufenthalt zu Grunde. Das Essen ist grottenschlecht. Selbst der Tee, und der Kaffee schmecken widerlich. Das hochmütige Getue von der gesamten Belegschaft ist sehr traurig. Ich kann abraten sich hier helfen lassen zu wollen. Alles Gute, und bitte kein Feedback, und es tut mir leid, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden waren. Anscheinend muss man tatsächlich seine Therapie selbst zahlen, um dass man seine Traumatas auf anständige Weise löst.

Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Am Telefon ist das Personal nett
Kontra:
nehmen die Patienten nicht für voll...keine Kommunikation
Krankheitsbild:
leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist keine Rehaklinik, sondern eine Aufbewahrungsstation.
Man kriegt schon Depressionen, wenn man den Eingangsbereich betritt. Mein Vater (85) hatte einen leichten Schlaganfall. Einmal war er in Quarantäne, weil ein Bettnachbar positiv war und jetzt ist Er positiv, liegt allein auf dem Zimmer, eine andere Station. Das Personal in dieser Station kommt nur, wenn absolut nötig und dann auch nur ungern. Er hatte den ganzen Tag nur eine kurze Anwendung. Sorry, er stirbt nicht an Corona sondern an Käfighaltung.
Er ist psychisch und körperlich schlecht beieinander.
Wollte auf die Toilette, hat geklingelt, heißt es, er kann das schon allein. Vor ein paar Tagen durfte er noch nicht mal aufstehen. Die Kommunikation ist sehr schlecht, das Personal gibt kurze oder gar keine Antworten und scheint genervt zu sein.
Wenn er alleine alles machen kann, wieso wollen die Verlängerung...geht es ums Geld???
Ganz mit rechten Dingen geht es in dieser kaputt gesparten Rehaklinik nicht zu.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KAE am 06.11.2023

Sehr geehrte/r Balou8,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen. Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an feedback@bezirkskliniken-mfr.de mit Angabe des Namens Ihres Angehörigen inklusive Ihres Behandlungszeitraums und ggf. Stationsnamen zukommen.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement KAE

NIEWIEDER!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu viel (Siehe Bewertung)
Krankheitsbild:
Mehrere Diagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich gehe niewieder dort hin!
Bei akuten Sachen wird man einfach heimgeschickt. Man wird auch nicht ernst genommen!
Pfleger und Schwestern meistens unfreundlich, genau wie die Ärzte!
Man wird wie ein Stück Dreck behandelt!

Denen ist sogar egal wie man heim kommt wenn man niemanden hat.

Und jetzt kommt das heftigste, wenn man es nicht schafft rechtzeitig zum Essen zu kommen lassen die einen hungern und reden garnicht mehr, da wird die Türe vor der Nase zugeknallt.
Das ist zuviel!
NIEWIEDER WERDE ICH DORT HIN GEHEN!

2 Kommentare

Qualitätsmanagement_KAE am 25.05.2023

Sehr geehrte/r Kitty-Maus,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen. Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an feedback@bezirkskliniken-mfr.de mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums und ggf. Stationsnamen zukommen.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement
Bezirkskliniken Mittelfranken

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Nou go dort

Geriatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Liebe Patienten, Angehörige und potenzielle Mitarbeiter. Diese Klinik ist ein klassisches Beispiel für die Inkompetenz, eine Institution zu führen und zu managen. Es tut mir leid für die Patienten, die hier Hilfe erwarten, diese Klinik wird von absolut falschen und inkompetenten Leuten geführt. Nur Mobbing von Patienten und Personal wird hier erfolgreich durchgeführt. Patienten werden, gelinde gesagt, unmenschlich behandelt, und Arbeitsplätze werden mafiaartig von der Verwaltung vergeben. All das kann ich beweisen, was ich gerne bald tun werde. Bitte beachten Sie die Ratschläge und entfernen Sie Ihre Lieben so weit wie möglich von diesem Ort.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KAE am 21.04.2023

Sehr geehrte/r Gotlein,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir möchten denen von Ihnen geäußerten Kritikpunkten und Rückmeldungen gerne nachgehen.
Das Angebot dazu ist nicht nur auf unsere Patientinnen und Patienten, sowie deren Angehörigen begrenzt, sondern steht auch selbstverständlich unseren Mitarbeitenden offen.

Bitte lassen Sie uns hierfür eine E-Mail an feedback@bezirkskliniken-mfr.de zukommen.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement
Bezirkskliniken Mittelfranken

Total versagt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogenpsychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unkompente Beratung,keine Aufklärung. Zuwenig Geld an die Klinik für entsprechende Versorgung.Datenbestimmungen gebrochen. Unwichte Informationen. Totales Versagen der Klink im Nachtdienst. Ständige Freiheit am Parkplatz vor der Klinik. Ausgenutzte Arbeit für Kleingeld.Ständiges zu spät kommen.Keine Teamarbeit. Gemeckert, Unerlaubte Verbote vorallem bei Kleinigkeiten.Ständiges Ausgangsverbot.Einmischen in jegliches Privatleben.Nicht Altersgemäßen unterbringen der Patienten.Keine freundlicher Empfangen,alle Tanzen aus der Reihe.Handyverbote.Kein zöllenden Respekt.Unerlaubtes weitergeben von Berichten.Kein Leitbild keine gute Klink. Anmeldung ohne Wartezeiten.

Total unzufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Medikamente)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu vieles klappte nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine gute Atmosphäre)
Pro:
Therapeuten, Therapeutinnen, Anwendungen
Kontra:
Sehr schlechtes, angespannten Klima, fast täglich Ärger
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit meinem Ehemann zusammen war ich bei einer Werbeveranstaltung zu einer Parkinson-Komplex-Behandlung. Daraufhin entschied ich mich, für 16 Tage in diese Klinik zu gehen. Es waren die 16 längsten und unangenehmsten Tage meines Lebens! Mein Aufenthalt war eine einzige Enttäuschung!Es wird knallhart gespart auf dem Rücken der Patienten! Das beginnt beim Essen, da könnte ich mind. 20 Beispiele nennen, und geht sogar über dringend benötigte Medikamente, die man einfach nicht erhält. Man wird regelrecht ver.....und erhält auf Anfrage immer wieder gesagt, die wären bestellt! Nicht einmal eine Zusatzversicherung schützt einen davor; es wird keinerlei Unterschied gemacht zur normalen Kassenbehandlung! Dazu kommt eine teilweise sehr unfreundliche Art der Schwestern. Meine Bettnachbarin und ich machten kaum Arbeit; halfen uns gegenseitig beim Anziehen und Duschen,machten unsere Betten selbst und holten auch unser Wasser selber!Lobend erwähnen möchte ich die Therapeuten und Anwendungen, damit war ich sehr zufrieden!Mir wurde eine Verlängerung angeboten, die ich aber aus verständlichen Gründen ablehnte!

Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, unkompetent heruntergekommen
Krankheitsbild:
Aphasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Teilweise sehr unfreundliches Personal. Beim verlegen auf eine andere Station und anschließende Verlegung in ein Pflegeheim wurde eine Reisetasche in der Klinik vergessen. ( Patient war nicht in der Lage darauf zu achten.
Nach ewigen telefonieren mit verschiedenen Stellen wurde die Tasche gefunden. Also wieder 30 km fahren um sie abzuholen. Der Security lies mich dann nicht mal auf Station um die Tasche zu holen weil ich keinen Test hatte ????
Ich musste weitere 30 Minuten warten bis jemand von der Station runter kam um die Besucher zu registrieren und meine Tasche mitbrachte.
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Nie wieder

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KAE am 03.05.2022

Sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern es sehr, dass Sie einen derartigen Eindruck von unserem Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation (ZNR) gewonnen haben. Wir möchten denen von Ihnen geäußerten Kritikpunkten und Rückmeldungen gerne nachgehen und evtl. entstandene Missverständnisse aufklären. Bitte lassen Sie uns hierfür eine E-Mail an feedback@bezirkskliniken-mfr.de zukommen. Ansonsten bitten wir um Entschuldigung für die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement
Bezirkskliniken Mittelfranken

Würde in diese Klinik nicht freiwillig gehen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aufgrund der katastrophalen Zustände der Zimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Therapeuten waren freundlich und kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aufgrund der Fehldiagnose der Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (teils nettes Personal, teils unfreundliches Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (der Verkäufer am Kiosk war aber sehr nett)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Sauberkeit der Patienten Zimmer ist katastrophal.
Die Duschen sind völlig mit Schimmel und Algen befallen. Von den Toiletten will ich gar nicht anfangen...schrecklich... Unter den Betten ist es staubig und schmutzig. Die Wände sind beschmiert.

Die Pfleger sind bemüht aber teilweise sehr unfreundlich und unmotiviert. Als ich als neuer Patient dort ankam wurde ich erstmal von einer Patientin auf´s übelste schikaniert. Die Pfleger haben mir nicht geholfen sondern haben dieser Patientin noch beigepflichtet.
Das war für mich als neue Patientin eine Katastrophe!!

Erst als neue Patienten dazu kamen hat sich die Atmosphäre geändert, denn diese mochten mich sehr gerne!

Die Therapeuten waren sehr nett und kompetent. Die Ergotherapeutin, die Masseurin, die Gymnastiktrainerin und auch der Psychologe waren emphatisch und kompetent!

Ich litt während des Aufenthalts dort unter körperlichen Schmerzen, diese wurden als psychisch abgetan, was sich später in einer anderen Klinik als falsch herausgestellt hat. Es wurde in der anderen Klinik eine Diagnose gestellt und die Schmerzen wurden besser!

Letztendlich haben mir die Mitpatienten und die Therapien und die Spaziergänge durch den schönen Park geholfen.

Ich habe das beste aus der Situation gemacht. Wenn nicht unbedingt nötig würde ich diese Klinik nie wieder aufsuchen! Ich hoffe ich komme nie wieder in so eine Situation!

Ich hoffe mit dem neuen Klinikbau und dem neuen Ambiente wird auch die Behandlung der Patienten besser und die Zimmer sauberer!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KAE am 19.04.2022

Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern es sehr, dass Sie einen derartigen Eindruck von unserer Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik gewonnen haben. Wir möchten denen von Ihnen geäußerten Kritikpunkten und Rückmeldungen gerne nachgehen und evtl. entstandene Missverständnisse aufklären. Bitte lassen Sie uns hierfür eine E-Mail an feedback@bezirkskliniken-mfr.de zukommen.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement
Bezirkskliniken Mittelfranken

Falsche Klinik für mich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Manche Pflegekräfte und Ärzte
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn man aufgrund Kommunikationsschwierigkeiten fälschlicherweise in diese Klinik verlegt wird ist das echt problematisch.
Auf der geschlossenen Station wird nicht selektiert ob ein Patient da richtig ist oder ob eine andere Fachabteilung sinnvoller wäre.
Die Patienten werden eingesperrt und wie Straftäter behandelt.

Nie wieder

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Organisationsgefühl (wegen Corona??))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer aus letztem Jahrhubdert)
Pro:
Grosser Teil der Mitarbeiter
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
>Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider wohl durch Corona mindestens 50% Ausfall der Therapieangebote:-( :-(.

Persomal teils Daumen hoch, teils Daumen runter.

Arzt kein Kommentar.

Einrichtung weit hinter Standard "Heute".

Zimmer Oh Weh:-(

Essen, Naja so Lala.

Freizeit, nicht wirklich Angebote.

Ja... einmal Currywurst zum Mitnehmen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Therapieprogramm. Ansonsten aber gutes, kompetentes, Personal.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte und Pfleger sind stehts Bemüht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nope)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ja... neh, die Aufnahme war Brutal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nichts)
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Alles andere... kein Therapieprogramm...
Krankheitsbild:
Sucht /Polytoxikomanie - Meth, Heroin, Lsd, Kokain div. "Upper" und "Downer"... Research Chemicals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aktuell...

Leider absolut Nutzlos.
War dieses Jahr schon zum 2. mal freiwillig in der Klinik. Zum 2. mal bin ich nach 7-8 Tagen gegangen.

Bei 7 Tage die Woche, 24std. pro Tag, gibt es nur 3 bis 4std. Therapie...

Das Highlight jedes Tages war der 30-45min. Spaziergang.
Ansonsten eigentlich von Morgens bis Abends, Wand anstarren u. versuchen, den Tag irgendwie rum zu bringen.

Blöd wenn man sich v. anderen Patienten fern hält, wegen einer Sozialphobie...

Da konnte ich es nicht länger aushalten... mir taten die Patienten echt leid, die Zwangseingewiesen wurden... bis zu 11 Wochen... da hat man im Gefängnis, soweit ich weiß, mehr Beschäftigung...

Die Pfleger und Ärzte waren zwar durchaus sehr freundlich, stehts Bemüht und Kompetent. Sagten aber alle selbst, da die G1, als einzige Station, sich quasi selbst versorgt, zu wenig Geld und Personal hat und auch deswegen kein ausreichendes Therapieangebot hat.

Wer nicht muss, sollte woanders hingehen.

Die Aufnahme war Brutal... ich war mit einer Begleitperson bei der Aufnahme und völlig verwirrt und unfähig mich zu erklären oder mich telefonisch bei meiner Krankenkasse zu melden. Das hat alles meine Begleitperson für mich erledigen müssen...

In der aufnahme wollten die das ich das unbedingt selber, nochmals mache...

Meine Begleitperson musste sich leider Lautstark gehör verschaffen, das ich dazu nicht in der Lage bin.
Was man mir aber auch angesehen hat.
Völliger Irsinn...

Diese Klinik gehört geschlossen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überhaupt keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlechte Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unhöfflich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein!
Kontra:
Menschen unwürdige behandlung
Krankheitsbild:
Schlaganfall 3 Grades
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich empfehle diese Klinik keinen!!!!!!
Die Ärzte und Pfleger sind nicht Kompetent für einen Patienten der einen Schlaganfall 3 Grades hat. Sind auch sehr unhöflich. Mein Vater ist aus der Stok Uni in einen guten Zustand an diese Rehaklinik eingeliefert worden. Seit er dort ist hat sich sein kompletter Zustand verschlechtert. Uns wurde sogar angeboten weitere Massnahmen an Medikamenten und Lebenswichtige lebenserhaltung sein zu lassen. Damit er in Frieden gehen kann. Und zu erwähnen, mein Vater ist Geistig voll da. Er versteht und weiß alles. Nur das Reden geht noch nicht. Körperlich sind auch Funktionen wieder vorhanden. Mein Vater hat so einige vorerkrankungen, aber das was uns vorgeschlagen wurde, grenzt für mich an einer Sterbehilfe. Noch nie habe ich je gehört das ein Arzt so etwas äußerst. Diese Klinik ist total unqualifiziert für solche Schweren Fälle.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KAE am 23.07.2021

Sehr geehrte/r Angehörige/r,
wir bedauern es sehr, dass Sie einen derartigen Eindruck von unserem Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation gewonnen haben. Wir würden denen von Ihnen geäußerten Vorwürfen und Rückmeldungen gerne nachgehen und evtl. entstandene Missverständnisse aufklären. Bitte lassen Sie uns hierfür eine E-Mail an feedback@bezirkskliniken-mfr.de zukommen.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Klinikleitung

Sedieren ist gegen die Menschenwürde!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir als Betreuer wurde gesagt ich soll vertrauen zur Klink haben, aber das wurde voll und ständig Missbraucht!
Kann nichts positives über diese Anstalt sagen.c1 Intensivstation.

Meiner Ansicht nach sollten diese Menschen(Ärzte) sich in Grund und Boden schämen , was sie mit ihren Patienten machen.
Es geht gegen die Menschenwürde!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KAE am 22.03.2021

Sehr geehrte/r Angehörige/r,
vielen Dank für Ihre Stellungnahme. Wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt Ihres Angehörigen bei uns negativ erlebt haben.
Um Ihren Kritikpunkten intern nachgehen zu können, möchten wir Sie bitten, uns weitere Informationen per Mail an feedback@bezirkskliniken-mfr.de zukommen zu lassen.

Mit besten Grüßen
Ihre Klinikleitung

Horror "Reha"

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeut*innen, einzelne Pflegerinnen
Kontra:
Versorgung, Umgang, Pflege, Betreuung, Ablauf etc.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Halbseitig gelähmte Patienten werden anscheinend gerne fixiert, da sie dort nämlich aus unerklärlichen Gründen irgendwie gehäuft aus den Betten fallen sollen. Seltsam... Zur Abhilfe wurde dann, natürlich nur zur eigenen Sicherheit versteht sich, und um Erregungszustände einzudämmen (verursacht durch fälschlicherweise abends gegebene Schilddrüsenhormone), mit stark sedierend wirkenden Antipsychotika(!) der Patient förmlich ausgeknipst! Wir erkannten unseren ohnehin abgemagerten, ausgehungerten, verwahrlosten und verängstigten Lieben auch kaum wieder! Woran das wohl liegen kann? Nun: Es wird nicht gerne gefüttert, also hilft keiner dabei. Wie war das mit Aufsichtspflicht bei Dysphagie? Windeln werden anstelle eines Toilettengangs bevorzugt, welche übrigens zu geröteten Stellen führten. Wohl dem seltenen Wechsel geschuldet. Verschmutzte Kleidung der anderen Patienten statt eigener angezogen worden, es wurde nicht regelmäßig gewaschen oder rasiert, von Finger- und Zehennägel schneiden ganz zu schweigen. Nennt man das nicht Verwahrlosung? Schlaganfall Patienten sollten doch eher an ein möglichst eigenständiges Leben mittels Reha herangeführt werden und nicht ausgeschaltet werden, so dachten wir zumindest. Der Notfallknopf war nicht immer eingesteckt. Ein Pfleger und eine Pflegerin schafften es in dieser Scharade sogar noch durch grobes und brutales Zupacken sowie Brüllen zusätzlich aufzufallen. Einzig ein paar wenige Pflegerinnen und immerhin alle Therapeut*innen waren nett und fürsorglich. Wie praktisch übrigens, dass nur eine einzige Person über die gesamte Aufenthaltsdauer max. 3 x wöchentlich für exakt eine Stunde zu Besuch kommen darf. Dank Covid-19 bekommt praktischerweise nun kaum noch ein Angehöriger die unhaltbaren, m. E. tlw. rechtswidrigen Zustände mit. Man verwechselt hier offensichtlich eine neurologische Reha mit Haft. Erbärmlich! Eine Schande so eine Anstalt überhaupt als Reha zu bezeichnen!
Niemals wieder setzen wir einen Fuß da rein!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KAE am 05.11.2020

Sehr geehrte/r Angehörige/r,
vielen Dank für Ihre Stellungnahme. Wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt Ihres Angehörigen bei uns negativ erlebt haben.
Um Ihren Kritikpunkten intern nachgehen zu können, möchten wir Sie bitten, uns weitere Informationen per Mail an feedback@bezirkskliniken-mfr.de zukommen zu lassen.

Mit besten Grüßen
Ihre Klinikleitung

Unerfreuliche Ereignisse

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019/ 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinik Ausstattung
Kontra:
Behandelnde Ärzte / Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Axiales Scheertrauma nach Verkehrsunfal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Familienangehöriger von uns liegt seit 3 Monaten in der Akut Neurologie.Was wir in dieser Zeit erlebt haben war niederschmetternd.
Mahlzeiten musste er alleine zu sich nehmen, obwohl eine Aufsichtsperson im Falle des Verschluckens vorgeschrieben war.
Mehrmals war die Tür geschlossen, während der Alarmgeber an der Wand hing, wohl wissend dass dieser für ihn nicht erreichbar war.
Er lag mit hochrotem Kopf in seinen Exkrementen und schrie nach einer Schwester, als wir das Zimmer betraten.
Wir haben erlebt, dass mehr als eine Stunde keine Pflegekraft auffindbar war, was wir als unzumutbar empfanden.
Beide behandelnden Ärztinnen hinterließen einen unfreundlichen und inkompetenten Eindruck.
Unser Vertrauen in die Belegschaft, in das Engagement und im allgemeinen in die Klinik haben wir verloren. Wir haben uns aus genannten Gründen dazu entschieden ihn in ein anderes Rehazentrum verlegen zu lassen.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KAE am 23.01.2020

Sehr geehrter Angehöriger,
vielen Dank für Ihre Stellungnahme. Wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt Ihres Angehörigen bei uns so negativ erlebt haben.
Selbstverständlich werden wir Ihren Kritikpunkten intern nachgehen.
Wir wünschen Ihnen – und vor Allem auch Ihrem Angehörigen – alles Gute.

Mit besten Grüßen
Ihre Klinikleitung

Schlimmste klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tapletten sind keine alheilmittel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man denkt man wäre behindert weil man nicht mal eine eigene meinung haben darf es wird einem alles im mund herumgedreht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne ausenanlage
Kontra:
Keine anständigen Psychologen ,überfoderte oberärzte teilweise unfreundlich und unkompitent
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird trotz schweigeplicht auf dem gang angeschrien von Ärzten so das es jeder mitbekommt nur weil man eine frage hatte und wird dann so dagestellt das man eine kampf ausüben möchte nur weil die Ärztin scheinbar überfordert ist und sich selbst mal behandeln lassen sollte unglaublich und das sogar vor der Verwandtschaft es waren alle sehr über diesen umgangston sehr empört,für menschen mit psychischen Problemen auf keinen fall zu empfehlen.

Untragbare Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachliche Medikamenten gabe
Kontra:
Ständige Unruhen
Krankheitsbild:
Alkoholabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da auf Stadion Go leider immer mehr Patienten mit verschiedenen Krankheitsbild
sind fürt das zu grosser Unruhe was eine fachgerechte Entgiftung nahezu unmöglich
macht es herscht großer Stress für die Patienten und auch den Pflegepersonal alte Leute die nicht das geringste Suchproblem haben werden einfach mit Suchtpatienten zusammen gesperrt

Inkompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnehmende Ärztin überfordert mit dem Krankheitsbild : Junge Frau mit Z.n. erfolgreicher Reanimation bei Lungenembolie und Leberblutung -> critical illnes Neuro- und Myopathie -> Frühreha Phase B.
Bei noch dialysepflichtiger Niereninsuffizienz keine Flüssigkeitsbilanz , der geplante Dialysetag war im Therapieplan nicht erwähnt. Waschen ( 8.45) mit Unterbrechung durch Physiotherapie. Inkompetenz der Diagnostik bei Verdacht einer erneuten Bauchblutung. Unnötige Strahlenbelastung einer jungen Frau durch CT welches falsch befundet wurde. Eine Sonografie kann auch ein gutes diagnostisches Mittel sein !
Wir als Angehörige wurden telefonisch völlig empathielos informiert "Notverlegung zur OP",ein Rückruf war nicht möglich,(Anrufer anonym, auch sonst ging Niemand an das Telefon). Die persönlichen Dinge wurden in den Koffer geschmissen , nach dem Motto " schnell weg, macht Arbeit".

Schlechte Versorgung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Halluzinationen wegen Dehydrierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der geschlossene psychiatrischen Abteilung gibt es zu wenig Peronal.
Das Personal kümmert sich nur um die notwendigsten Dinge.
Die Ärzte sind so gut wie nie zu erreichen und haben anscheinend auch keine Zeit, bei neu eingelieferten Patienten die Unterlagen durchzusehen.
Der Sozialdienst hat auch keine Zeit.
Der Patient wird gewindelt und ein Katheter angelegt, wenn er nicht allein aufstehen kann. So braucht man sich nicht immer wieder um den Patienten kümmern.
Zeit, um fürs Essen oder Trinken gut zuzureden, ist nicht vorhanden.
Wenn der Entlassungstermin feststeht, werden schnell noch angeblich wichtige Untersuchungen gemacht.
Der Patient war aber schon zwei Wochen dort und wurde nicht untersucht.
Dies macht den Eindruck, dass hier noch schnell Geld bei der Krankenkasse abschöpft werden soll.

negativer geht es wohl kaum:

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfach inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ein paar Eimer Farbe würden fürs erste schon mal helfen)
Pro:
weit und breit NICHTS
Kontra:
internistisch völlige Nieten
Krankheitsbild:
Hemiparese rechts, Neoblase,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

negativer geht es wohl kaum: mein Mann hat ein umfangreiches Krankenbild u.a.eine Neoblase nach Blasenkrebs. Ein Dauerkatheder ist absolut kontraindiziert,trotzdem wurde der Katheder gelegt und wir konnten nichts dagegen tun, Ärzte sind grundsätzlich nicht bis kaum zu sprechen und das Pflegepersonal redet sich mit „Anweisungen“ heraus. Es kam wiederholt zu Blasenentzündungen (was zu erwarten war) und diese wurde wiederholt mit Antibiotika behandelt.
Eigentlich war mein Mann wegen fast ausgeheilter Clostridien aus dem Süd-Klinikum dorthin verlegt worden, um nach einem schlimmen epileptischen Anfall schnellstens therapeutische Maßnahmen zu ergreifen. Mein MAnn lag zu dem Zeitpunkt bereits sechs Wochen fest im Bett isoliert in einem nur mit Schutzkleidung g zu betretenen Zimmer, denn die wiederholten Antibiotikagabe führte natürlich zu weiterenDiarrhoe.
Nach einer vor zwei Jahren vorangegangenen Hirnblutung mit der Folge einer Hemiparese rechts, die sich erheblich verschlechtert hatte, wäre eine Aktivierung absolut wichtig gewesen. Aber die Physiotherapeuten haben nur pflegerische Hilfsdienste wie Anziehen und Inkontinenz wechseln durchgeführt.
Da mein Mann nur noch die linke Hand bewegen kann, muss ihm Essen mundgerecht zubereitet werden. Wohl um hier die Pflege zu vereinfachen wollte man zunächst einen Magenkatheder legen was wir Angehörigen natürlich vehement verweigerten. Daraufhin quellten sie meinen Mann mit passierter Kost, selbst das Brot zum Abendessen war passiert (sieht nicht nur aus wie schon mal gegessen, schmeckt auch genauso.) So blieb uns nicht anderes übrig als meinen Mann täglich Essen zu bringen. Auf eine Unterschrift von uns, das wir das alleine verantworten, verzichtete man, warum wohl?? Schön ist nur, dass all diese im Arztbrief brav aufgelistet wurden, die Sedierung allerdings wurde vergessen aufzuführen.
Ende vom Lied: wir haben meine Mann in eine intern Klinik nach Nürnberg verlegen lassen – kleine Abschiedsgemeinheit war noch keinen Transportschein auszustellen, so dass wir den Krankenwagen selbst bezahlen müssen. Aber wir sind davon überzeugt,meinem Mann das Leben gerettet zu haben,denn kaum 12 Stunden nach der Verlegung war mein Mann wieder völlig ansprechbar – der Blasenkatheder wurde natürlich sofort gezogen – und Clostridien konnten 2 Tage später nicht mehr nachgewiesen werden.
Fazit: Zur kostengünstigen Ver-(oder sollten wir besser Ent-)sorgung der Erbtante super gut geeignet.

H1 - auf keinen Fall wieder!

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichtmal die Medikamente wurden richtig eingestellt, die Ärzte verspäteten sich andauernd und waren desinteressiert - eine einzige Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hätte man uns vorher mitgeteilt, dass es sich hierbei um die alte B3 Süd - eine Psychiatrie! - handelt, hätten wir uns im vornherein gegen einen Aufenthalt entschieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmögliche Ärzte, die schwere Fälle loswerden wollen weil sie überfordert sind und direkt wieder entlassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ständig wurden Termine doppelt und dreifach gelegt, man bekam nur am Abend vorher Bescheid - eine Zumutung für den Kranken)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Noch gibt es einige bemühte Therapeuten (Holztherapie, Kunsttherapie) aber auch hier wird eingespart und man muss selbst dahinter sein dort einen Termin zu bekommen
Kontra:
Pflege wird von oben zu Kurzkontakten gedrängt, die Gebäude sind marode (es regnet durch), die Erkrankung verschlimmerte sich letztendlich
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station H1:

Keine Waschmaschine, kein Geldautomat, kein Internet, kein Handynetz vorhanden - darüber wird man im vornherein nicht informiert - das sind unmenschliche Zustände!

Essenspläne wurden ständig vertauscht. Der Salat und das Obst (wenn es welches gab) war teilweise vergammelt und ungenießbar. Wer in der Not in der Cafeteria essen will, muss tief in die Tasche greifen - bis zu 7€ für Hygieneartikel, 60ct für eine Banane - hier bereichert man sich an denen, die selbst nichts haben.

Aufenthalt beginnt mit 2 Wochen Ausgangssperre dann Ausgang vom Gelände nur am Wochenende auf Antrag.

Personal ist völlig überfordert, kann kaum mehr tun als Medikamente ausgeben und die Patienten aufnehmen und wieder entlassen. Ärzte und Therapeuten sucht man nach 16 Uhr täglich und ab Donnerstag-Sonntag vergebens.

Zum 'Therapie'plan: Nur Beschäftigung mit Sport und Ergo; die eigentliche Therapie und das Arztgespräch nur auf Antrag bei der Pflege auch bei Notfällen wartet man tagelang - für schwer Depressive eine Zumutung! Wurde uns als 'auf Depression spezialisierte' psychosomatische Klinik empfohlen, handelt sich aber de facto um eine Psychiatrische Verwahranstalt in dem nur Medikamente eingestellt werden oder man in 1-2 Wochen seinen Schlafrhythmus wieder einrenken kann. Mehr bietet diese Station nicht.

Ständig fallen Therapien ersatzlos aus oder es wird einem 5 Minuten vor Beginn vor der Nase die Tür zugezogen und abgesperrt. Wenn man die Therapien überhaupt findet - es gibt keinerlei Hilfestellungen vom Personal, den Lageplan darf man sich in der Cafeteria suchen und dann herumirren.

Das 'Schwimmbad' ist winzig, kaum mehr als ein Kinderbecken, das Fitnessstudio so gut wie immer überfüllt.

Gründe dorthin zu gehen gibt es keine, ausser das die Bezirkskliniken Aufnahmen nicht ablehnen können - das bedeutet aber auch dass man sich schnell mit 3 Leuten oder mehr in einem Doppelzimmer wiederfindet. Ich rate dringend von einem Aufenthalt ab, wenn man eine Alternative hat!

Nein danke

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich finde das scheisse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unübersichtlich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zimmer ist geräumig)
Pro:
Nette Schwester und die eine Ärztin in blau
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf nervenschädigung Wirbelsäule für unfal vor mehreren Monaten
Erfahrungsbericht:

Völlig unmenschlich dort

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Parkplätze, Ärztin war nett
Kontra:
Zustände, Umgang, Hygiene, Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bloß nicht in die Gerontopsychiatrie. Dort sind menschenunwürdige Zustände, völlig verdreckt. Die Patienten werden ständig fixiert, eingesperrt und sediert. Sie liegen eiskalt ohne Socken oder warmen Sachen in den Betten oder mit nackten Füßen im Rollstuhl auf dem kalten Boden. Ameisen laufen überall herum.
Völlig inhumanes Personal. Wenn ihr eure Angehörigen dort einweisen lasst ist das das Ende für sie!
Ich rate allen ab !!!!

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Garten
Kontra:
Pflege, Therapieangebot, medizinisch- pflegerische Versorgung, Ausstattung der Zimmer, Essen
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist einfach nicht zu empfehlen. Chronischer Personalmangel im Pflege- und Therapiebereich lassen gewünschte Erfolge leider ausbleiben. Beschwerden interessieren weder Ärzte noch Therapeuten. Unterhält man sich mit einigen wenigen freundlichen Schwestern und Pflegern erzählen diese, dass sie eine Überlastungsanzeige nach der anderen stellen, es wird aber keine Abhilfe geschaffen. Andere Patienten und Angehörige sind genauso unzufrieden. Mein Mann war 4 Wochen in dieser Klinik und nach einigem hin und her habe ich es geschafft, dass er in eine andere Reha Klinik verlegt wurde. Dort ist er jetzt 10 Tage und macht erhebliche Fortschritte, weil er wesentlich mehr Therapien hat ( allein 3x täglich Physiotherapie). Im Übergabebericht der Klinik stand dann auch noch wörtlich, dass ich unzufrieden mit dem Therapieverlauf war, weil es mir zu langsam ging. In der neuen Klinik wird er hervorragend versorgt und als Patient mit seinen Wünschen und Ängsten ernst genommen. Ich kann nur jedem raten, sich vorab genau zu erkundigen und auch persönlich umzusehen, bevor das Klinikum am Europakanal ausgesucht wird.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
teilweise sehr nette Schwestern
Kontra:
restliches Personal, Organisation, Essen
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für fast für Wochen auf der Station H1, leider hat es mir nichts als Frustration gebracht. Das Pflegepersonal war zwar teilweise bemüht, Ärzte und leitendes Personal war erschreckend gleichgültig und teilweise emotional verletzend den Patienten gegenüber. Ich hätte mich an die Patientenfürsprecherin gewandt, aber ich bin sicher, dass meine Beschwerde einfach ignoriert werden würde.
Ich und viele Mitpatienten hatten nicht das Gefühl, uns in Krisenmomenten an jemanden wenden zu können.
Der ständige Ausfall von Therapien und Terminen war genauso wie meine frühzeitige Entlassung sehr belastend.
Nie wieder.

abnahmeklinik nordkorea

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
fastenklimik a la nordkorea
Kontra:
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die affen im zoo werden besser behandelt.das sogenannte personal ist ohne ahnung.

für 20 insassen gibt es morgens 2 liter kaffe (muggefuck). 1 bohne billigst auf 2 liter


das personal absolut unfähig. um jede scheibe wurst muss gebettelt werden.

das mittagessen aus restbeständen aller supermärkte. dieses zeug nimmt nicht mal die tafel ab

eine klinik im strafgefangengenlager in nordkorea kann nicht schlimmer sein. dicht machen ist die einzige empfehlung.

aber die politil beschäftigt.

ihr kommentar

diese Behandlung der Patienten sollte man der Ärztekammer melden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ich habe nichts Positives gefunden
Kontra:
einfach empörend
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meiner Schwester, die hier stationär "aufbewahrt" wurde muss ich hoch anrechnen,dass sie es zumindest eine Woche ausgehalten hat.
Die "Behandlung" beschränkte sich auf Medikamentengabe - und zwar ausschließlich.
Die Zimmernachbarin meiner Schwester hatte in Dreieinhalb Wochen Aufenthalt ein einziges Gespräch mit einem Psychotherapeuten, ansonsten bestand die Behandlung in Medikamentengabe dreimal täglich.
Der Chefarzt lässt bei seiner Visite die Patienten antreten, nicht wie ich das normalerweise kenne, von Zimmer zu Zimmer.
Egal wie schlecht die Kranken dran sind, sie werden ihm vorgeführt.
Und das für 2 bis 3 Minuten, die sich seine Eminenz Zeit nimmt.
Das ist kein Krankenhaus sondern eine schlechtesten organisierte Verwahranstalt.
Ich würde keinem Patienten empfehlen hier stationär zu bleiben!
So etwas sollte man der Ärztekammer melden und ich glaube das werde ich auch tun.

Katastrophale Zustände- Folter

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geriatrie- Reha nach Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma ist in diese Klinik auf "Reha" gekommen.

Ich möchte hiermit warnen- es sind katastrophale Zustände, denen die alten Menschen dort überlassen werden.

Kann mich daher allen anderen Menschen hier nur anschließen.

Einer flog über das Kuckuksnest

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (diese Klinik gehört angezeigt bei der Ärztekammer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr spärlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einen Arzt zu sehen ist ein Glücksfall inkompetente Assistensanwärter gibt es auch mann staune)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine koordination der verschiedenen stellen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (dieser Bau gehört abgerissen,marode ,70er Jahre bausubstanz und ausstattung)
Pro:
Nichts
Kontra:
dieses ist kein Krankenhaus sonder eine öde Verwahrstation
Krankheitsbild:
Alkoholentzug Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Servus
Achtung an alle die eine Entgiftung anstreben.
Bitte sucht euch eine andere Klinik, denn hier am Europanal <Bau G-2 sowie G-0 ist es eine reine verwahrsttation. Du bist auf dich selbst gestellt die einzige hilfe sind die medikamente die den entzug erleichtern!!

Ich war im september 2015 auf der Station G-2 freiwillig zur entgiftung! Mein zustand bei der einlieferung war besorgniserregent. Mann brachte mich nach einer kurzen anamnese (die in noch im betrunkenem zustand mit einer Psychaterin stattfand in dass sogenannte aquarium (patienten bezeichnung)Offiziell der überwachungsraum gleich neben dem Schwesternbüro.
Hier ist aber von überwachung keine rede.Das fenster zum >schwesternzimmer ist mit Papieren zugeklebt (kein sichtkontakt möglich) Eine überwachungskammera fehlt! Einen Notrufknopf ist nicht vorhanden selbst auf der Toilette die mit verlaub für 10 jährige ausgelegt ist (höhe bei ca 30cm) nicht vorhanden. Ich mußte in meinem schwachen und verwirrtem zustand heftig gegen die scheibe klopfen um aufmerksamkeit und dann eine schwester zu gesicht zu bekommen. Ich hätte in diesem Raum ohne Fenster (stickig) mit gelben Vorhängen zugehängtem "überwachungsraum" mehrere Krampfanfälle erleiden können niemand hätte das bemerkt im grunde wäre etwas schlimmes passiert koma,kreislaufkollaps herzstillstand usw. ES Hätte NIEMAND GEMERKT !Damit wäre schon eine anzeige bei der ärztekammer gerechtfertig, um abhilfe zu schaffen für nachfolgende patienten.
trotz vorgelegter kopie meiner medikamentenliste bekam ich diese nicht,es fehlten mehrere tage lang wichtige dauermedikamente trotz ansprechen meinerseits.aufgrund meines katastrophalem zustandes versuchte eine sog.ÄRTZTIN mir eine infusion zu legen. eine katastrophe ich glaube die hat das zum ersten mal gemacht.eine schmerzhafte tortur(5 mal gestochen und kein ergebnis.Ärzte habe ich 3mal gesehen bei der visite sonst nie.
das essen ist grauenhaft.Teraphie, nur auf dem papier.Psychologe nie gesehen.resume: eine reine verwahrstation!
geht nach Altdorf dort ist man MENSCH

Tagesklinik Fürth - Nein Danke!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
viel Ergotherapie
Kontra:
kein therapeutischer Nutzen
Krankheitsbild:
Depressionen, PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Wochen in der Tagesklinik in Fürth. Die Tagesklinik ist sehr Ergotherapielastig. Das war auch schon das Einzige Gute.
Ich kann die Tagesklinik überhaupt nicht empfehlen. Die Einzelgespräche waren eine einzige Katastrophe. Jeder Patient kam mit Wutanfällen aus dem Gespräch und beschwerte sich über die Inkompetenz der Therapeutin.
In einem Gruppengespräch bat ich um Erklärung eines Sachverhalts. Ich wurde gebeten einfach still zu sein.
Die Patienten werden über einen Kamm geschert und das Therapieprogramm wird abgespult.
6 Wochen verschwendete Zeit!

Inkompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (imkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (passt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (passt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (naja)
Pro:
wenig
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt dieses Jahr (2015) das dritte Mal in dieser Klinik. Die ersten beiden Male jeweils drei Wochen, das letzte Mal ca. 3 Tage. Wer Autoritäts-probleme hat, sollte hier erst gar nicht herkommen. Zitat einer anderen Bewertung, die ich voll und ganz unterschreibe.
Beim ersten Mal habe ich mir erlaubt, eine Anzeige zu erstatten, weil so viel geklaut wurde. Das wird mir noch heute nachgetragen. Ich bin damals freiwillig gekommen wegen einer Psychose. Nach drei Wochen habe ich mich selbst entlassen. Frau Dr. Himmel hat einen guten Arztbrief geschrieben, der mein Leiden gut zusammengefasst hat.
Beim zweiten Mal wurde ich von den Pflegern bei der ersten Visite immer wieder weggeschickt, wenn ich dran war, bis ich in Tränen ausgebrochen bin. Als ich nach drei Wochen ging, wurde mir von einem Pfleger vorgeworfen, dass ich während des ersten Aufenthaltes eine Anzeige gemacht habe, als ich meine restlichen Sachen abholte. Die Klinik hat trotzdem Eigentum von mir einbehalten.
Beim dritten Mal wies ich mich wieder selbst ein. Eine in jeder Hinsicht inkompetente Schwester ist verantwortlich dafür, dass ich diesmal so früh gegangen bin.
Besagte Schwester war anfangs sehr nett, was sich allerdings schnell ins Gegenteil verkehrte. Ihr Kasernen-Ton lädt nicht gerade dazu ein, in dieser Klinik bleiben zu wollen. Ich kündigte ihr noch in der Nacht an, dass ich am nächsten Morgen die Klinik verlassen würde, was ich dann auch tat. Mir wurde noch geraten, auf die Ärztin zu warten, was jedoch so lange dauerte (zwei Stunden), dass ich schließlich ging. Daraufhin hat man die Polizei alarmiert, die mich jedoch nicht zurückbrachte. Seitdem stehe ich im Polizeicomputer als Verrückte. Meine ambulante Psychiaterin, die ich wenige Tage später aufsuchte, bescheinigte mir, dass ich nicht auffällig sei.
Diese "Klinik" kann ich nicht weiterempfehlen.

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station G2 Süd, das war schon der erste Fehler...
Die Station ist eine gemischte St. für Suchtkranke mit zusätzlichen psychischen Problemen, in den meisten Fällen Borderline.
Die Regeln waren Ultra Streng, der Psychologe Hr. S. hat m.M. eine Fixierung auf genau diese.
Ich will nicht ins Detail gehen, wer aber Autoritäts Probleme hat und sich nicht alles sagen lassen kann sollte auf einen Aufenthalt verzichten.
Die Umgebung ist typisch für ein KH das in den 70ern erbaut wurde...

Grottenschlechtes Essen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr angenehme Mitpatienten
Kontra:
sehr schlechtes Essen - teilweise ungenießbar
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt vier Wochen zur Behandlung im Klinikum am Europakanal. Nach einem knapp zwei wöchigen Aufenthalt in der Akutpsychatrie B4Nord wurde ich in die Psychosomatik B3Süd verlegt.
Gut war die Aufnahme, sie verließ routiniert und die aufnehmende Ärztin vermittelte mir das Gefühl der Geborgenheit. Die Therapien sind straff organisiert. Viel Leerlauf hat man nicht.
Kritik übe ich an der Verwaltung: Ich habe den Eindruck, als ob die Ärzte mit der eigenen, klinikinternen Bürokratie überfordert sind. Die Verlegung von der Akutpsychatrie in die Psychosomatik dauerte über eine Woche, da der Ansprechpartner in der anderen Station nicht da war und die Ärzte erst nach ein paar Tagen Zeit für ein Gespräch hatten.
Sehr viele Therapien sind Massentherapien, Zeit für individuelle Probleme und Krankheitsbilder gibt es v.a. in der Psychatrie so gut wie nie. In der Psychosomatik nahmen sich die Therapeuten immerhin einmal pro Woche Zeit für ausführliche Gespräche. Meine behandelnde Therapeutin wollte mich unbedingt noch zwei Wochen in der Klinik behalten, ohne es genau medizinisch begründen zu können.
Eine Katastrophe ist das Essen. Vor meiner Zeit nahm, Berichten anderer Patienten zufolge, bereits das Qualitätsmanagement sowie der Küchenchef Stellung zum schlechten Essen. Er schob die Schuld dem geringen Etat zu, den er zur Verfügung hat. Er kritisierte das geringe Personal, das er zur Verfügung hat. Nach der Aussprache besserte sich das Essen kurzfristig. In meiner Zeit war das Essen teilweise kalt, Salat verschimmelt, es gab fast nur Fertigsoßen und Fertigteile, die das Leben der Küche erleichtern sollen. Die Gerichte sind nur für vier Wochen ausgelegt - auch wenn viele Patienten länger stationär sind. Zum Abendessen konnte man neben Wurst und Käse, Käse und einem vegetarischen Gericht auch Salat wählen. Das dumme daran war nur, dass dieser manchmal verschimmelt war. Das Pflegepersonal ging dazu über, Fotos vom schlechten Essen zu machen. Wer Obst wählte, erhielt fast immer unreife Früchte.

Einsperren statt Therapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leute, wenn Ihr wirklich eine Therapie machen möchtet und Ihr werdet vom Gericht nach §64 dazu verurteilt, dann bitte nicht in Erlangen. Denn Erlangen hat nach meiner Beurteilung, keine Ahnung was Therapie wirklich bedeutet. Eine Therapie sollte dazu da sein, Patienten dabei zu unterstützen, wieder mit sich ohne Drogenkonsum klar zu kommen und dazu brauchen sie verdammt geschulte und fachliche Hilfe und Zuhörer. Ich schreibe hier über einen Patienten der Psychiatrischen Forensik in Erlangen. Dieser hatte Jahrzehnte mit Drogen zu tun und auch die Einsicht das es ohne fachliche Hilfe einfach nicht zu machen war. Von Hilfe und Therapie war leider nie zu sprechen. Pfleger und Therapeuten sind ständig krank, sind wenig motiviert ihrem Job nach zu gehen und vorallem sind Patienten für sie einfach nur zu viel Arbeit. Das Motto lautet ,,Wir sperren dich weg, aber helfen musst du dir selbst!" Der einfachste Weg ist natürlich auch, auf Rückfälle der Patienten zu warten und sie in den Knast zu schicken. Ich bin der Meinung, diese Station hat bis auf wenige Außnahmen, keine Menschenkenntnis, unzureichende Ausbildung und die Anwendung vom Schubladenschema. Therapien, wenn mal statt finden, sind wenig personenbezogen, sondern es wird über ,,dieses und jenes" gesprochen. Vorallem mit Meinungsfreiheit, Fragen und Ehrlichkeit können sie nicht umgehen. Auch habe ich schon mitbekommen, wie z. B. sexueller Kontakt von Pflegerinnen zu Patienten und das vergeben von Drogen an Patienten. Isolieren und Patienten im Zimmer einsperren, ist auch so eine Möglichkeit von Therapie, damit der Patient so wenig arbeit wie möglich bereitet.
Entweder man macht seinen Job mit Leib und Seele oder man lässt es!!!

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Park
Kontra:
Schlechtes Essen, Gebäude gehört definitiv renoviert!
Krankheitsbild:
Angststörungen, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich verbrachte zwei Wochen auf der Station B4S.
Schon als ich nach der Anmeldung den Fahrstuhl betrat um zur Station zu gelangen, hatte ich das Gefühl in einem Ghetto gelandet zu sein. Die Deckenverkleidung des Fahrstuhls fehlte größtenteils und das gesamte Innere war mit Edding und Spraydosen verschandelt worden. Später erfuhr ich, dass der Aufzug auch gern mal stecken bleibt.
Auch die Station und die Patientenzimmer sind sehr veraltet und man merkt deutlich das an allen Ecken und Enden gespart wird!

Das Pflegepersonal war bis auf zwei Ausnahmen durchgehend genervt und zickig.
Eine der beiden Ärztinnen war sehr nett, die andere nicht nur extrem unfreundlich sondern auch unhygienisch (habe einmal mitbekommen, dass sie sich nach Benutzung der Toilette die Hände nicht gewaschen hat, ein absolutes No-Go vor allem für eine Klinik Ärztin!)
Der Psychologe ist kompetent und freundlich, allerdings muss man sehr dahinter sein einen Gesprächstermin bei ihm zu bekommen.
Der Therapieplan ist an sich recht gut durchdacht, aber es passiert oft das Kurse/Therapien entfallen.

Wie auch bei anderen Kliniken hat man am ersten Wochenende des Aufenthalts keinen Ausgang (außerhalb des Klinik Geländes). Neu war mir allerdings, dass man unter der Woche keinen Ausgang hat, es sei denn es handelt sich um eine Ausnahme oder man hat einen triftigen Grund. Ausgang mit Übernachtung wird erst kurz vor der Entlassung bewilligt!

Besonders unwohl habe ich mich gefühlt wenn ich allein über das Gelände laufen musste um zu einer Therapie zu gelangen. Man wird dabei oft von Männern (meistens aus der Forensik) angestiert und angemacht. Da man ja nicht weiß was genau sie "verbrochen" haben, kann einem das schon Angst machen.

Das Essen ist eine Zumutung. Wässrige Fertigsoßen, Qualität der Produkte ist fragwürdig, unlogische Zusammenstellung (6 Scheiben Brot, 4 Blatt Wurst).

Ich würde die Klinik nicht weiterempfehlen!

fataler Irrtum und lebenslange Belastung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1972
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
menschenunwürdiges Weggesperrtwerden
Krankheitsbild:
wahlweiseabnorme Persönlichkeit und Dementia präcox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Suizidversuch, hochfiebrig infolge von tagelangem Liegen in meinem erkalteten Urin, wurde ich von einer Wohnungsnachbarin zum Erlanger Klinikum gefahren. Meine Aufnahme wurde überall - auch in der Uni-Nervenklinik- abgelehnt, weil man nichts für mich tun könne. Es wurde meiner Nachbarin, einer Medizinstudentin, empfohlen, es am Bezrirkskrankenhaus, so hiess damals das "Klinikum am Europakanal", zu versuchen. Dort flehte ich sozusagen infolge meines elenden Zustandes um Aufnahme. Der Arzt an der Pforte lehnte diese ab, bzw. er sagte, er würde mich aufnehmen, wenn ich zustimmen würde, dass die Polzizei käme. Ich sagte "ja"; die Polizei kanm dann; ein Polizist fragte mich, ob er wirklich den Antrag auf eine richterliche Zwangseinweisung ausstellen solle, ob ich denn wisse, wie es "da drin" zugehe; ich sagte fatalerweise "Ja", und so wurde ich freiwillig und klar gesetzeswidrig zwangseingewiesen. Die Zustände dort waren damals schon, wie heute von Betroffenen beschrieben. Nach 3 Wochen kam ich wieder frei und musste (ich sage musste und nicht muss; denn altersbedingt bewerbe ich mich z.B. nicht mehr auf berufliche Positionen im Öffentlichen Dienst z.B.) ab da mit der schweren Hypothek einer Zwangseinweisung in eine psychiatrische Anstalt leben.

Freiwillig wird dort keiner reingehen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001-2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6 Wochen Verwahrung, sonst nichts)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lediglich "Einstellung" auf nutzlose, kontra-produktive "Medikamente")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sport
Kontra:
Behandlung, Essen
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Allgemeinpsychiatrie (B-Bau):

B 0 Süd ("Aufnahmestation"): Katastrophe! Auf der B Null Süd wird man heute schlimmer gehalten als früher Hühner in der bereits verbotenen Käfighaltung. Es gibt ein Bett, den Gang, am Tag 1 Stunde fernsehen und 30 Minuten Garten (der sehr klein und umzäunt ist). Toiletten sind nicht absperrbar.

B 3 Nord ("Behandlung"): Pfleger raunzte mich an, ich müsste mein Bett frisch beziehen, wenn ich mich noch einmal mit "Straßenkleidern" reinlege. Man wird mit nutzlosen Betonmedikamenten (Risperdal macht Eier kahl) zugedröhnt, deren einzige Wirkung extreme Müdigkeit und niedriger Blutdruck ist. Schlafen darf man allerdings tagsüber nicht. Fernsehen ist erst ab 16 Uhr erlaubt. Ausgang sehr begrenzt (max. 3 mal 30 Minuten aufs Gelände). Praktisch kauert man die meiste Zeit auf einer Couch.

Lobenswert ist lediglich der Sport in der Gymnastikhalle oder Wasserball im kleinen Schwimmbecken.

Das Essen ist, wohlwollend gesagt, mittelmäßig.

Ich habe in der Zeitung gelesen, dass die Klinikleitung anstrebt, zukünftig Privatpatienten anzuwerben, die freiwillig kommen sollen. Ich sage: man muss völlig bekloppt sein, wenn man FREIWILLIG ins KaE geht!!!

nie mehr

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
sucht/angsterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

7 wochen tablettenentzug G 0
6 wochen tablettenentzug B3N
6 wochen angsterkrankung B0N
3 wochen dann noch B0S
Ärtze: kann man in der Pfeife rauchen (bis auf 1 Oberärztin).
Behandlung: als nummer und nach schema x
Psychater: 1x Ok - 1x bräuchte selber einen!
Pfleger: nette und bißgurken, oft völlig genervt und unter selbsternannten streß und kasernenton.
Zimmer: stinkig, stikig wie im knast oder schlimmer
Angebot/Ergo: Kindergartenmäßig
Essen:ungenügend, schlecht und eintönig
Gelände: nervig, ständige lärmbelästigung durch baustellenfahrzeuge und sonstige handwerker
Körperlich gesundt rein und als gehbehindeter wieder raus!

Abbruch einer Therapie nach §64 wegen Rückfall mit der Begründung Sie passen nicht in unserm Klinikum

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Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu wenig Gespräche)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fahren Ihr Schema ohne wenn und aber)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dürfen keine Fragen stellen, u. bekommen keine Einsicht wie Ihr Zustand ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Naja)
Pro:
Teileweise nette Pfleger
Kontra:
Sind nicht offen für neue Ergebnisse, siehe Tabletten
Krankheitsbild:
Sucht, Chrystal, Speed
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leute, wenn Ihr wirklich eine Therapie machen möchtet und Ihr werden vom Gericht nach §64 dazu verurteilt, dann geht bitte nicht nach Erlangen. Denn Erlangen hat nach meiner Beurteilung, keine Kompetenz was Chrystal und Speedpatienten anbelangt.
Sie führen Ihr Schema durch, ob du auf Opiate bist oder auf Amphitamine. Sie wissen nicht das man Speedpatienten anders behandeln sollte. Über diesen Patienten, ich da schreibe, der war Jahrzehnte auf Speed und Chrystal und mußte, da er seinen Suchtdruck nicht mehr aushielt, um eine medikamentöse Mitbehandlung, Monate kämpfen. Er hat natürlich bevor er die Medikamente bekam einen Rückfall gebaut.
Jetzt haben Sie auf der Station entschieden, das er Abbrechen muß, denn er wird es nicht schaffen. Das man Ihn die Chance läßt,es mit den Tabletten gelingen kann, geben sie IHn nicht.
Er wollte diese Therapie und möchte Sie auch schaffen u. sich anschließend etwas aufbauen. Aber für denen isr der einfachste Weg, bei einem Rückfall,dich wieder in den Knast zu schicke. Vorallen wenn du zuviel Fragst und zu Ehrlich bist, damit können Sie nicht umgehen.
Ich weiß, er hat das als Chance gesehen, aber keine Hilfe bekommen, denn die sind auf den Standpunkt "Wir sperren dich weg, aber helfen mußt du dir selbst!" Ich bin der Meinung, diese Station hat bis auf ein paar Ausnahmen, keine Menschenkenntnisse, unzureichende Ausbildung wie gehe ich mit Suchtproblematik vorallen der neu - Alten Droge um. Wie komme ich an den Patienten ran, das er sich mir öffnet und ein Vertrauen aufbaut. wie stabilisiere ich sein Selbstvertrauen.
Diese Menschen müssen lernen, wieder mit sich, ohne Drogen klar zu kommen und dazu verdammt brauchen Sie Hilfe und Zuhörer, die IHnen hilfreich zur Seite stehen. Also wenn Ihr in Erlangen therapie machen solltet, nichts fragen, am besten ja und amen sagen, dann dürft Ihr auch die Therapie beenden.
Entweder man macht den Job da mit Leib und Seele oder man läßt es. Übrigens der Patient durfte sich nicht dazu Äussern.

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