Im Februar 2012 sollte nun die langersehnte Korrektur erfolgen, die sich u.a. auch aus der ersten ergeben hatte. Ok, dass war ja bekannt. Erneutes Vorgespräch, OP Inhalte und Ziel war geklärt:-) :-). Termin war gesetzt und ich, wieder naiv, wollte dieses komische Gefühl loswerden, dass da was nicht stimmt und Dackel zu meinem behandelnden Chirurgen mit der Bitte, in Erding anzurufen und auch von seiner Seite die bestehende/entstandene Problematik zu untermauern. Wie peinlich für mich, aber ich wusste mir nicht zu helfen. Ganz lieben Dank an dieser Stelle.
Ich sitze im Wartezimmer und warte auf die Zimmerzuweisung, da kommt ein AA der Fachabteilung auf mich zu und meinte da hätte jemand angerufen. Den Namen wusste er nicht, und erzählt mir den Inhalt des Anrufes. Alles gut und schön, aber er war nicht der Operierende, die waren schon im OP!! Und jetzt kommts: ich LMAA gedopt werde in den OP geschoben, raschel,raschel,pick,pick und ich seh den OA und einen AA. Der OA sagt dann locker flockig, nö wir machen heute nicht alles, muss nochmal kommen, weil ja die alten Stellen und jetzt das neue, ginge nicht zusammen. Zu gefährlich,nicht gut.Hab acht, ich hatte meinem AG gesagt, im März komme ich wieder. Was sollte ich tun in dem Moment, aufstehen und gehen? Ich hätte in dem Zustand die KtoNummer meines Schweizer Bankkontos veraten. Ok,nun gut. Erste Visite, kurze Info über OP Verlauf und selbige Erklärung wie vom Vortag. Meine Frage, warum dies im Vorfeld nicht gesagt wurde, da ja bekannt war, was zu tun ist, blieb unbeantwortet!! Ein Inhalt der 2. OP war die Entschärfung einer Hautspannung an der Vorhaut. In den 3 Visiten nach der OP sagte mir der AA dies wäre erledigt und ich müsste das ja merken. Ja klar, alles verpflastert und geschwollen und das erste was ich mache ist ein Spagat??? Gut, der nächste Angriff auf mein ohnehin lädiertes Nervensystem sollte kommen. Am darauf folgenden Montag waren bei AÄ zur Visite im Zimmer. Ich erwischte den anderen, der nicht am Wochenden da war. Weiter in Teil 3
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