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DiSi3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nicht selbst beurteilen)
Pro:
Einfühlungsvermögen
Kontra:
Krankheitsbild:
Covid 19 im künstlichen Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich beim Personal und der Ärzteschaft auf der Covid-Intensiv recht herzlich für die liebevolle und fachmännische Betreuung meines Lebensgefährten bedanken. Sie waren stets freundlich zu ihm und zu mir. Wegen der Umstände war mir die Möglichkeit genommen meinen Lebensgefährten zu besuchen, sodass ich nur telefonisch Auskunft erhielt. Dabei gab es keinen einzigen Moment, daß ich das Gefühl hatte zu nerven oder zu stören. ES wurde freundlich Auskunft erteilt ob negativ oder positiv die derzeitige Situation war. Man nahm mir die Ängste durch beruhigende Worte ebenso freute man sich mit mir über kleine Fortschritte meines Lebensgefährten. Danke an die Station, daß sie so um meinen Lebensgefährten gekämpft haben mit RuHe, Geduld und Einfühlungsvermögen.
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Brumund2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 21.April 2021 musste ich wegen massiver Kopfschmerzen mit Übelkeit die Notaufnahme aufsuchen - meiner Vermutung nach ein akuter Migräneanfall.
Von der aufnehmenden Gesundheitspflegerin wurde mir sofort ein Bett zugewiesen und kurz darauf kümmerte sich auch schon der diensthabende Arzt um mich.
Da ich zwei Wochen zuvor eine Impfung mit Astrazeneca hatte, wurden auch gleich entsprechende Untersuchungen veranlasst, um eine eventuelle Thrombose auszuschließen.
Der Arzt sowie die Pflegerin waren sehr freundlich, kompetent und gewissenhaft, haben meinem Mann und mir alle Maßnahmen erklärt und mir sofort die extreme Schmerzsituation erleichtert.
Zur Beobachtung verbrachte ich die Nacht und einen Tag auf der Station 3b, wo sich die gute Betreuung fortsetzte.
Ich habe mich in jeder Hinsicht gut aufgehoben gefühlt und kann das Haus - auch aus früheren Aufenthalten auf der Station 6, nur empfehlen.
Besonders hervorheben möchte ich die freundliche Art des diensthabenden Arztes und der Pflegerin in der Notaufnahme. Dies hat mir gerade in der Akutsituation sehr geholfen.
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Silvie0112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappenentzûndung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder lag 5 Wochen in der Klinik mit einer Herzklappenentzûndung. Ich hatte das Gefûhl das man ihn nicht ernst nahm. Ich habe am Telefon mitbekommen das eine Schwester sehr Pampig zu ihm war.Ich sagte ihm meinst Du wirklich du bist da gut aufgehoben? Warum redet sie so schlimm mit Dir. Mein Bruder sagte ich will nur wieder fit werden und nach Hause.
Ich telefonierte jeden Tag mit ihm.Er sagte mir das er ein offenes Bein hatte. Ich sagte ihm zeig das den Ärzten. Er sagte mir das es von den Ärzten nicht ernst genommen wurde.
Drei Tage nach dem mein Bruder aus der Klinik entlassen wurde. Kam er zurûck in die Klinik und starb an einer Blutvergiftung entstanden durch das offene Bein.
Ich wohne 300 km entfernt von ihm. Ich mache mir heute Vorwûrfe das ich ihm nicht woanders hingebracht habe.
Er hatte noch so viel vor. 59 Jahre ist kein alter zum Sterben.
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Innere
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Luso69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Oberärztin ist sehr kompetent und freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Zustand nach lebensbedrohlicher OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann man nicht einzelne Stationen, sondern nur die" Innere" bewerten. Meine Bewertung bezieht sich AUSSCHLIESSLICH auf die Stationen 1 a und 1 B.
Die 3 a und 3 B, sind Katastrophengebiete!!!!
Wenn man als Patient das Glück hat, im ersten Stock gelandet zu sein, ist man bestens aufgehoben!
Sowohl Pflegepersonal, als auch Ärzte ( speziell die Oberärztin) sind kompetent, freundlich, geduldig und verständnisvoll. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben gefühlt. Es tut gut von freundlichen Menschen umgeben zu sein, wenn es einem schlecht geht. Ein offenes Ohr, ein Lächeln, ein Scherz zur richtigen Zeit.....
Hut ab, vor dem Pflegepersonal!!!!!
Stets bemüht um die Patienten und selbst bei der dauerklingelnden Zimmernachbarin nie unfreundlich. Sie war schwer dement und wurde unglaublich wertschätzent behandelt.
Danke Euch allen!!!!! Ihr habt mir in einer sehr schweren Zeit viel Kraft gegeben!!!!!
Es kommt darauf an, wo man im Erbacher Krankenhaus landet. Geriatrie, 1a und B sind top. Aber wenn man auf die 3 a oder B soll, tut man gut daran, sich ein anderes Krankenhaus zu suchen. Leider sind hilflose Personen den unglaublichen Zuständen ausgeliefert.......
Über andere Stationen kann ich nichts sagen.
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Innere
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Peter34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente und einfühlsame Ärzteschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich mußte in der Nacht als Notfall eingeliefert weden.Man kümmerte sich vorbildlich um mich.Nach Verlegung auf die Station war die Betreuung durch die Schwestern und selbstverständlich auch durch die Ärzte,in jeder Weise kompetent und beruhigend.
Die Pflegekräfte vermittelten eine persönliche Atmosphäre.
Ich fühlte mich während meines Aufenthaltes bestens betreut und aufgehoben.
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Innere
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DieNettBekannte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (jemand der nur noch paar Tage zum Leben hat wird so Vernachlässigt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (für Beratung gabs ja keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Schw Verabreichen Medikaente und wissen nicht einmal was sie Verabreicht haben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nette Schülrinen
Kontra:
Krankheitsbild:
lEBERZHIRROSE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein bekannte wurde auf die Innere 3b aufgenommen mit der Diagnose Leberzirrhose. ( der Patient ist auf Volle Hilfe angewiesen kann nichts mehr selbständig machen. der Patient wurde nur von Assistenzärzten versorgt die Ärzte machen einen genervten Eindruck haben kaum zeit Angehörige und Patient über Krankheitsbild aufzuklären, auch die schw. schauen nicht so besonders nach dem Patient ob er was gegessen oder getrunken hat ist egal, die Pflege wird total vernachlässigt. ich als Angehörige bereue es dem Patient ins Erbacher Krankenhaus gebracht habe werde es mir immer als Vorwurf machen warum ich diese Klinik aufgesucht habe bin Total enttäuscht... und dann wird noch groß von PATIENTENZUFRIDENHEITt gesprochen
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Innere
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HarryHell berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Eine Beratung zur Ernährung ohne Galle fehlte, ansonsten OK)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ein relativ einfacher Eingriff optimal ausgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (es gibt nichts zu beanstanden, alles OK)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Unterbringung und Hygiene nicht mein Niveau)
Pro:
Gründliche Untersuchungen, freundliches Personal
Kontra:
i.d.R. nachts im Zimmer zu laut, Verpflegung z.T. nicht wie bestellt
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen u. Blut im Erbrochenen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterbringung: Dreibettzimmer, 3 Telefone, 1 TV, sowie ein WC u. Waschbecken, für alle Zimmer eine Stationsdusche. Negativ: Ruhe im Zimmer meist erst um 23 Uhr, vom Flur auch nachts Geräusche, Desinfektionsmittel für WC fehlte. Benötigter einfach Kopfhörer kostet 5€.
Verpflegung: akzeptable Hausmannskost, i.d.R kleine Portionen, Wasser u. Tee gratis. Es konnte auch vom örtlichen Pizzaservice aufs Zimmer geliefert werden lassen. Dame vom Klinik-Menüservice hatte es immer sehr eilig, z.T. meine Auswahl nicht umgesetzt.
Ärzte: Intensive u. umfassende Eingangsuntersuchungen, die einfache OP zur Gallenblase – u. Steinentfernung verliefen einwandfrei. Negativ: die endgültige Diagnose zur Krankheitsursache dauerte trotz meiner Hinweise und diverser Ärzte über einen Tag.
Pflegepersonal: haben sich alle bemüht, alle waren freundlich einige superfreundlich - Keine Beanstandungen.
Negativ: Keine Ernährungs-, Verhaltensberatung, auf Nachfragen einige Infos von der Schwester und kurze Antwort vom Arzt. Hab mich selbst im Internet über „Leben ohne Galle“ informiert.
Fazit: Für einfache Eingriffe und eine kurze Aufenthaltsdauer ist diese Klinik eine Alternative.
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Hefi108 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Keine Op
Krankheitsbild:
Arterielle Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als chirurgischer Notfall am 09.05 21 erhielt ich leider keine Hilfe, aber die diensthabenden Internisten waren alle freundlich. Wurde verlegt, wo die Not-op durchgeführt wurde.
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Arnie12 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Art und Weise des Pflegepersonals teilweise unwürdig. Aussagen gehört wie: komm Oma, Dreh dich mal - ich will mir wegen ihnen nicht den Rücken kaputtmachen.
Alles muss nur schnell schnell schnell gehen, keine Zeit für Patienten, bzw. Das Personal hat angeblich wenig Zeit für Patienten, aber zum Rauchen gehen haben sie wohl Zeit.
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Innere
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thon_gerl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (keine Information)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (alle Mittel eingesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (schnelles Eingreifen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (allein im Zimmer)
Pro:
schnelle Behandlung
Kontra:
Ursache nicht festgestellt, keine Information, Abschiebung.
Krankheitsbild:
extremer Bluthochdruck - Gehörverlust rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da mein Mann (Jahrgang 37)gegen 19Uhr extrem hohen
Blutdruck, kalte Schweissausbrüche, Schwindel und Schwerhörigkeit auf einem Ohr hatte, habe ich die
112 gewählt. Sie erschienen sofort und haben die
Erstbehandlung übernommen.In einer Stunde sollte
ich mich mit dem Nötigsten in der Notaufnahme melden, er wird zur Beobachtung bleiben.
Mit Infusionen, Tabletten und Spritzen wurde der
Blutdruck auf 170 gedrosselt.
Um 23 Uhr kam der Anruf, dass er abgeholt werden
soll. Sie haben ihm das Handy in die Hand gedrückt, und er wartete vor der Tür. Keine In-
formation, kein Befund, keine Möglichkeit eines
Gespräches.
Am nächsten Tag haben wir beim Hausarzt Hilfe ge-
sucht.
Ich bitte darum, dass wir ALLE schön gesund bleiben!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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masal64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gesichtslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als mein Familienangehöriger mit einer Gesichtslähmung und Wahrnehmungsstörung in das Erbacher Kreiskrankenhaus gebracht worden ist, hat die Empfangsdame statt ihm Hilfe zu rufen, mit ihm geschimpft. Gott sei Dank, waren die Ärzte in der Notfallambulanz sehr kompetent und hilfsbereit, und auch sehr höflich.
Später auf der Station Innere Medizin, hat man ihn leider auch nicht sehr ernst genommen, denn er wurde ohne Befund immer noch mit Gesichtslähmung - auch hier keine Therapie oder Übungen um das Gesichtsmuskulatur zu entspannen - entlassen worden!
Die Ärztin, die ich um Auskunft gebeten hatte, hat weniger über sein Zustand gewusst und hat mir versucht etwas zu erzählen, was ich schon wusste. Sie war sehr unfreundlich und wirkte am Telefon genervt und scheute sich nicht, es nicht merken zu lassen. Sehr traurig....aber ein Lob an die Schwestern und an den Pfleger, die sehr zuvorkommend und freundlich sind.
Nie wieder dieses Krankenhaus war nicht mein erster Reinfall dort
Innere
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Teddy35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme ging erst schnell in Behandlungszimmer aber dann nach 1,5 Stunden wurde Blut abgenommen und es hieß der Kollege kommt gleich und macht Schall vom Bein um Thrombose auszuschließen dieser kam dan nach 4 Stunden mit dem Spruch was lange wärt wird endlich gut meinte dan ein Blutwert müsste er noch nachfordern würde so 30 Minuten dauern er kommt gleich wieder nach weiteren fast 2 Stunden meinte jemand ob ich hier übernachten wolle meint, nein ich warte immer noch ja, sie frägt mal nach. Dann kam der Kollege, wo das untersucht hat hatte mir erklärt, dass es keine Thrombose ist, bla bla bla Blabla aber gegen meine starken Schmerzen habe ich auch dort nichts bekommen. Bin dann so nach fast 8 Stunden morgens um drei wieder raus.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Ich1982 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Dreckige Zimmer, unfreundliches Personal,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 3 ( Innere) ist meiner Meinung nach die schlimmste Station überhaupt... die Böden in den Zimmern sind so klebrig das man Angst haben muss mit den Schuhen kleben zu bleiben... der Boden wurde auch erst Tage später geputzt... das selbe mit der Toilette... Hygiene gleich null...und das in einem Krankenhaus ist ein absolutes no Go... ich arbeite selbst in der Pflege und so was habe ich noch nicht erlebt... das Personal ist sehr unfreundlich zum Parienten aber auch zu Angehörigen... wenn es klingelt interessiert es auch niemanden, da klingelt es schon mal ne halbe Stunde aber es muss ja erst das Abendessen ausgeteilt werden anstatt nach den Patienten zu schauen... sowas wie auf dieser Station habe ich weder auf Station 1 noch Station 4 erlebt, diese kann ich nur empfehlen. Wenn möglich diese Station meiden
Psychiatrie noch schlimmer Ärzte sprechen teilweise sehr schlechtes Deutsch
Da können sie froh sein wenn man ihr Anliegen überhaupt versteht
Keine Behandlung keine Erklärung
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Innere
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Herzschulter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich war tagelang in Sorge mein Herz sei entzündet)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde nichts behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es kam stundenlang keiner wenn gesagt wurde es käme jemand)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Krankenschwestern
Kontra:
Keine Behandlung der Schmerzen
Krankheitsbild:
Entzündung linke Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit starken Schmerzen in der Schulter Mittwoch abends ins die Notaufnahme und sollte bleiben weil Verdacht auf Entzündung am Schrittmacher bestehe und das gefährlich sei. Es wurde Blut abgenommen und andere Untersuchungen durchgeführt. Freitag bekam ich am Nachmittag das erste Mal und einzige Mal eine Spritze gegen die Schmerzen und wurde noch am gleichen Tag im gleichen Zustand wie Mittwoch entlassen. Dann sollte ich Samstag abends den Entlassungsbrief bringen weil eine verkehrte Diagnose darin stehen würde und erhielt einen zweiten Entlassungsbrief
Bedauerlicherweise hatte ich in dem letzten Jahr mehrmals eigene Erfahrungen machen müssen.Auch Angehörige waren in dem Katastrophenlager gestrandet. Personal: unfreundlich, inkompetent, Hygiene extrem schlecht. Pflegebedürftige kommen mit Pilzbefall im Genitalbereich und angetrocknetem Stuhlgang nach Hause. Menschen, die offensichtlich zu dement oder zu gelähmt sind, um alleine zu essen, bekommen den vollen Teller mit folgenden Worten entrissen: "Na Fr. X, hatten sie heute keinen Hunger? "
Es mag manches am schlechten Personalschlüssel liegen, aber derart unfreundlich und ungehalten gegenüber wehrlosen Menschen muss man sich nicht verhalten. Wenn man nicht in der Lage ist sich selbst zu versorgen, zu waschen und zu äußern, ist man verloren. Und wenn man in der Lage ist alleine zu laufen, kann ich nur empfehlen: wegrennen nach Eberbach!!!!!
Ich bin nun wirklich nicht besonders anspruchsvoll und habe großes Verständnis für die Belastung vom Pflegepersonal, aber diese Zustände sind nicht tragbar und auch nicht mit schlechter Besetzung zu entschuldigen. Es kostet nicht mehr Zeit, einen Patienten während der Pflege wenigstens halbwegs freundlich zu behandeln.
Ärzte: Gibt es da welche? Also zumindest einer hat um 9.00Uhr auf den AB gesprochen, dass mein Vater um 11.00 Uhr mit dem Krankentransport nach Hause gebracht wird, obwohl er genau wusste, dass die häusliche Pflege noch nicht einmal ansatzweise geklärt ist. Am Vortag war noch von direkt anschliessen der Reha die Rede, die mein dementer Vater bei der morgendlichen Visite wohl abgelehnt hat. Leider war ich bei der Arbeit. Ein Anruf auf dem Handy hätte wohl zuviel Mühe gemacht. Im Berichtblatt stand: Angehörige sind über die Entlassung informiert. Eine Unverschämtheit!!!!
Meine Erfahrungen mit Stationen 1a und 1 b waren absolut positiv. Ebenso mit der Geriatrie. Sowohl Pflegepersonal, als auch Ärzte super nett, kompetent und zugewandt!!!!!! Ich bin also kein Giftzwerg, der alles schlecht machen muss....
um welche Erkrankung ging es denn? Nur meckern aber keine Infos dazu. Es kommt auch oftmals auf den Ton des Patienten an (sofern er noch dazu fähig ist)freche Ansprache, freche Antwort, so einfach ist das. Krankenhausmitarbeiter sind auch Menschen egal welche Ausbildung sie haben. Sie haben Respekt und Hochachtung verdient wer solch einen Job wählt muss viel Mut und gute Nerven besitzen....bei solchen Meckerpatienten...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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K2.1703 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Abläufe erscheinen oft chaotisch)
Pro:
ITS
Kontra:
Stationen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Empfangshalle wie ein 4 Sterne Hotel Licht,Edelstahl,Hölzer,Marmor oder Granit poliert,Polstergruppen, TV an der Wand.Das ist die Visitenkarte dieser Einrichtung.
Im November Noteinweisung an einem Samstag in den den Abendstunden.Dort stehen verschiebbare Wände wo die zukünftigen Patienten zwischengelagert werden,nun heißt es warten.In der Zwischenzeit höre ich immer mal den Blutdruck bzw ander persönliche Daten der Patienten links und rechts von mir.Schwestern huschen immer mal geschäftig vorbei,nur Geduld.Irgendwann hat ein Dr die Entscheidung getroffen,auf zur Intensivstation.Dort ticken die Uhren anders,ich würde sagen vorbildlich,genügend Schwestern und auch Ärzte.So sollten in einem führenden Land dieser Erde alle Patienten behandelt werden.Sorry ich weiß,die Kosten und überhaupt.
Zwei Tage später runter zur Inneren,erneut eine kalte Dusche.Alle Daten noch einmal neu aufnehmen und trotzdem in der Folge immer wieder durcheinander,die Einzelheiten erspare ich mir.
Meine Empfehlung;Vielleicht sollten diejenigen die über einen Qualitätsbericht entscheiden sich einmal als Patient,am besten als älterer Patient in die Klinik begeben.
Mein pers.Fazit:Ich brauche keine Empfangshalle der Superlative,ich brauche Personal das zuhört,mir hilft und meine Meinung zumindest in Erwägung zieht.
ich bin ambulant von Heidelberg nach Erbach zu meinem Arzt gewechselt und ich nehme diese Entfernung auch gerne in Kauf, da ich mich bei Ihm sehr gut aufgehoben und verstanden fühle. Ich kann diese Ambulanz nur weiter empfehlen.
Notaufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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angel176 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn 15Jahre mußte mit Verdacht auf Blinddarm in die Notaufnahme. Wir waren 4 1/2 Std in der notaufnahme. Bei einem Blinddarm durchbruch wäre mein sohn jetzt nicht mehr am leben. Hinzu kommt das er 2x untersucht wurde weil zwischendurch ein arztwechsel war und die untersuchungsergebnisse nicht weiter gegeben wurde.
Nie wieder gehe ich in diese Klinik
1 Kommentar
Psychiatrie noch schlimmer Ärzte sprechen teilweise sehr schlechtes Deutsch
Da können sie froh sein wenn man ihr Anliegen überhaupt versteht