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VeraDeist berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ignoranten
Krankheitsbild:
Atypische Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 8. August diesen Jahres kam ich mit einer atypischen Lungenentzündung in das Emmendinger Krankenhaus.
Nach 3 verschiedenen nicht wirksamen Antibiotikabehandlungen bat ich um einen Mykoplasmen Abstich. Der Mykoplasmen Abstrich wurde in dieser Klinik nicht vorgenommen, die Aussage des behandelten Arztes war folgt „ ein Mykoplasmen Abstrich ist nicht so leicht zu bestimmen, hierzu muss man eine Bronchoskopie durchführen“.
Außerdem musste ich täglich mindesten 3 mal nach einem Inhalator und nach Kochsalzlösungen fragen, bis ich diese bekam. Ich bat darum diese Notiz auf der Patientenakte zu vermerken. Bereits in der Notaufnahme wurde mir gesagt ich soll auf der Station sagen, dass ich Sauerstoff und Inhalator brauche. Ist es die Aufgabe des Patienten täglich das wechselnde Personal darauf aufmerksam zu machen? Ich war schwer krank und es war extrem mühsam mich bemerkbar zu machen. Auf die Bitte, mein durch das hohen Fieber verschwitze Bett neu zu beziehen, wurde mir ein Bettlacken in die Hand gedrückt. Ich bezog es selbst.
Außerdem lag ich ungeschützt mit 2 Patienten im Zimmer, ebenso war das Personal, sowie die Besucher ungeschützt.
Sowohl meine Tochter als auch mein Sohn erkrankten an Mykoplasmen, welche mit einem Abstrich beim Kinderarzt bestimmt wurden. Letztlich verlies ich am 6. Tag eigenmächtig, mit einer atypischen Lungenentzündung, einer Tachykardie von 100, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen und schlechter werden Blutwerten das Krankenhaus. Meine Hausärztin machte einen Mykoplasmen Abstrich, im übrigen wie ein Covid - und Influenza Abstrich zu bestimmen, dieser war positiv und ich erhielt endlich das richtige Antibiotikum und konnte genesen.
Leider verstarb der Vater meiner Freundin, der zeitgleich mit mir mit einer Lungenentzündung im Emmendinger Krankenhaus lag, in diesem Haus.
Fazit: Niemals wieder werde ich dieses Krankenhaus betreten.
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Artur96 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetentes, überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal auf der Geriatrie scheint hilflos überfordert, insbesondere bei demenzkranken Patienten, mit denen es nicht umgehen zu können scheint. Zudem decken die Mitarbeiter einander, statt etwaiges Fehlverhalten ihrer Kollegen bzw. Untergebenen aufzuklären. Über einen Sturz aus dem Bett (und in der Folge Hämatome im Gesicht) wurden wir Angehörigen nicht eigens informiert, erfuhren davon erst beim darauffolgenden Krankenhausbesuch. Die Behauptung des Personals, dass die Seitenstützen des Betts aufgestellt gewesen seien und die Patientin sich durch den Zwischenraum gezwängt habe, ist zuhöchst unglaubwürdig. Keinerlei Anstrengungen, den Fall aufzuklären; stattdessen nahezu beleidigende Reaktionen des Personals gegenüber uns Angehörigen. Ich rate jedem davon ab, betagte Angehörige stationär auf der Geriatrie behandeln zu lassen. (Mit den übrigen Stationen hingegen nur positive Erfahrungen gemacht.)
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ViktoriaB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Diagnostik war on Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fachliche und menschliche Betreuung auf Station 51
Kontra:
Station 54: dringend Schulungsbedarf am Personal! Selbst elementare Sterbebegleitumg wurde nicht der Tochter der Zimmergenossin von meiner Mutter erklärt, die am Sterbebett sass. Sie wusste nicht mal, dass sie sich eine Tasse Kaffee draußen machen darf
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit einseitiger Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere betagte aber noch relativ fite Mutter wurde Mitte Mai 2024 mit einem verspätet diagnostiziertem Schlaganfall eingeliefert(am Vortag fast 7 Stunden lang in der völlig unterbesetzten Notaufnahme verbracht,anschließend eine CT,die unauffällig war.Wäre evtl. eine MRT durchgeführt,hätte man den Schlaganfall schon gesehen??)Die ersten drei Tage auf Station 51=Stroke Unit habe ich nichts auszusetzen:fachlich einwandfrei,freundliches hilfsbereites Personal.Danach Verlegung auf Station 54= frühgeriatrische Reha.Folgendes auf Station 54 erlebt:Überforderung des Personals(Fachkraft beschwert sich bei Angehörigen,dass Mutter auf Grund der Desorientierung sich nicht pflegen lässt und ablehnend reagiert).Unkooperatives/ unfreundliches Verhalten des Personals(Hinweise seitens der Tochter,die zufällig auch Pflegefachkraft ist,
die enorm wichtige Informationen enthalten,werden ignoriert/als Eingriff gesehen.Du wirst in eine " Liste der nervigen Angehörigen " aufgenommen,du bekommst jedes Mal das Gefühl"schon wieder ist sie da!"Mutter fällt aus dem Bett,wir bekommen keine Infos, stellen das am kommenden Tag beim Besuch durch Hämatome im Gesicht fest.Uns werden alle Informationen zum Stürz verschwiegen,auch den gesetzlich zustehende Akteneinsicht verweigert!Ein Oberarzt,der bei Versuch die Akteneinsicht zu bekommen,zufällig dazu stoßt, entfernt mich mit KÖRPERGEWALT( Stoßen und Drucken)aus dem Stationszimmer und droht mit Polizei!! Ein "Klärendes Gespräch"am Entlasstag war nicht nur situativ und zeitlich eine enorme Stresssituation für mich,sondern inhaltlich nicht fachlich und menschlich,sondern erniedrigend und verletzend.Ich fühlte mich durch anwesenden zwei Ärzte,Stationsleitung und Pflegedirektorin komplett in Fragegestellt:als Pflegefachkraft,als Tochter und als Mensch.Darauf folgende Dienstaufsichtsbeschwerde und anschließend Gespräch mit dem Geschäftsführer und Pflegedirektorin.Empfehlung des GF:ich soll Mutter nächstes Mal in eine andere Klinik einweisen lassen.
Wissen Sie was Frau B? Wenn Sie nicht so unverschämt gegenüber das Personal gewesen wären und noch so aufdringlich dann müssen SIE sich nicht wundern warum wir so reagiert haben. Und ich würde mich schämen als Pflegefachkraft mit einer eigenen Sozialstation, meine eigene Mutter in ein Pflegeheim reinzustecken. Und noch dazu Frau B, Sie müssen sich selbst an der Nase fassen bevor sie hier andere Leute beleidigen!
Diese schmerzhafte Reaktion von pflegefachkraft.station54 bestätigt absolut, was in der Rezension von VictoriaB geschrieben steht: Es wird versucht, die Uniform zu schützen, aber es wird nicht versucht herauszufinden, was wirklich passiert ist.
In dieser Antwort von pflegefachkraft.station54 wird völlig vergessen, dass hier der Patient die Hauptperson ist, dass er an erster Stelle steht, was in dieser Situation nicht der Fall war.
Aus dieser Antwort geht auch klar hervor, dass VictoriaB auch Krankenschwester ist und als Krankenschwester begann, Fragen zu stellen, die sich für das Personal der Station als unbequem herausstellten, daher die schmerzhafte Reaktion und die anschließende Beleidigung.
pflegefachkraft.station54, verstehen Sie, dass Sie sich mit Ihrer Antwort sowohl menschlich als auch beruflich kompromittiert haben? Bitte denken Sie darüber nach.
Das ist eine große Frage: Wer sollte sich jetzt schämen?
Zum Kommentar der " Pflegefachkraft.Station 54":
Das Kommentar spiegelt fast vollständig wieder den Inhalt meines Erfahrungsberichtes. Als pflegende besorgte Tochter bekommst du nicht nur kein Dank und keine Wertschätzung, sondern werdest komplett abgewertet und eben menschlich gesehen in Frage gestellt! Innerhalb des gesamten Aufenthaltes unserer Mutter auf Station 54 liefen nur zwei angenehme fachliche Gespräche mit dem Personal: mit einer Azubine und mit einer Fachkraft, die zufällig meine ehemalige Angestellte war. Auf den Fall der an mit ausgeübten Körpergewalt seitens eines Arztes wurde bis jetzt überhaupt nicht eingegangen. Es ist kein Wunder,dass Personal so drauf ist, wie kommentierende " Pflegefachkraft.Station 54": der Fisch fault bekanntlich vom Kopf, der Geschäftsführer des Krankenhauses empfehlt mir die Mutter nächstes mal in eine andere Klinik einweisen zu lassen. Einfach nur DUMM seitens aller Vertreter des Krankenhauses und TRAURIG für die Bewohner des Landkreises Emmendingen!....
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JessHi berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beinvenenthrombose/Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingewiesen wurde der Patient wegen einer Beinthrombose, daraufhin folgten im Abstand von zwei Tagen kontinuierliche Verschlechterung des Patienten.Hirnblutungen, Schlaganfall, schlechte Blutwerte allgemein .Fieber etc.Man konnte zusehen wie er immer weiter abbaute .Die Versorgung sah mir eher nach chronischer Unterbesetzung des Personals aus .Hilferufe des Bettnachbar wurde kaum gehört .Ich hatte die Glocke getätigt.Die Schocknachricht dass der Patient sich nach Hilfestellung beim Trinken so schlimm verschluckt hatte -Aspirationspneumonie und Reamination 20 Minuten Waren letzende die Folge davon .Heute liegt der Patient schwer krank an der Uniklinik Freiburg auf einer Intensivstation im Koma ! Laufend ins Krankenhaus hinein und fast Tod in der anderen Klinik.
Sehr schlechte Erfahrungen leider !
Wir bangen um sein Leben !
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1231232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Sehr unzufrieden!!!
Kam mit extremen Schmerzen und Blutungen selbstständig in die Notaufnahme und wurde zur Gynäkologie weitergeleitet. Ich musste dort fast 3 Stunden warten und wurde nicht versorgt, während stationäre Patienten dran kamen musste ich immer noch warten. Meiner Meinung nach geht das gar nicht als notfallpatient solange warten zu müssen.
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JSE21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kreisssaal gut, Wochenbettstation ok)
Pro:
Hebammen
Kontra:
Assistenzärztin, Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren am 31.10.21 zur Geburt unserer Tochter im KKH Emmendingen, wo wir zunächst freundlich durch die Hebamme aufgenommen wurden. Leider hatten wir dann eine unerfahrene und unprofessionelle Assistenzärztin, die selbst mit der Ausführung des Coronatests überfordert war. Zudem machte sie einen sehr unmotivierten Eindruck wodurch wir uns nicht gut aufgehoben fühlen konnten. An diesem Abend waren wohl leider 3 Geburten gleichzeitig, weshalb sich die Hebamme nur sporadisch um uns kümmern konnte und wir auf die Assistenzärztin angewiesen waren. Als es im Kreisssaal dann zur Sache ging, blieb die Hebamme glücklicherweise bei uns, sie war sehr professionell und hat uns ausgezeichnet durch die letzte Phase der Geburt geleitet. Ohne sie wäre das Baby hier gefühlt nicht zur Welt gekommen. Nach der Geburt mussten wir trotz großer Erschöpfung zuerst ewig im Kreisssaal ausharren, weil zuerst eine Schichtübergabe gemacht werden musste und auch hier der Ablauf der notwendigen Schritte sehr zäh war. Positiv zu erwähnen ist hier, dass auch die ablösende Hebamme sich sehr gut um unsere Tochter gekümmert hat. Als wir endlich auf die Wochenbettstation durften, waren wir komplett auf uns alleine gestellt, keine Unterstützung für das erste Stillen oder ähnliches. Unterstützung kam immer erst nach mehrmaligem klingeln. Bei Fragen zu Auffälligkeiten unserer Tochter wurden wir zunächst oberlehrerhaft behandelt, bis sich dann doch etwas Ernsteres herauskristallisierte.
Alles in allem waren wir bis auf die Hebammen mit dem ganzen Aufenthalt unzufrieden, sodass wir uns bei der nächsten Geburt an ein anderes Krankenhaus wenden werden.
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Ehrlich99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wie man mit Psychisch kranken Menschen umgeht müssen manche Pflegekräfte und Ärzte lerne)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Mit der 1. Beratung in der Ambulanz sehr zufrieden mit der 1. Auf der Station 41 sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde nicht das gemacht was zu erst besprochen war und dann wurde meine Allergie nicht berücksichtigt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Der Ablauf in der Visite war frech)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das das Fußteil am Bett nicht hoch geht ist bei Fuß ops sehr schlecht es geht nur das Knie hoch. Vielleicht ein paar Bilder und Steckdosen fürs Handy laden oder Vorhänge wären nicht schlecht!)
Pro:
Manche Pfleger waren nett trotz psychischer Krankheit der Patienten
Kontra:
Manche waren frech wegen psychischer Krankheit der Patienten
Krankheitsbild:
Tiefe Verbrennung am Unterschenkel
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Bei mir wurde nicht alles so im OP gemacht wie im 1. Gespräch besprochen. Vor der OP haben sie zwar gesagt das sie es doch anders machen; eventuell so oder eventuell so oder so... aber das ich es eigentlich so haben wolte wie es Abgesprochen war wie im 1. Gespräch, hat Die Ärzte nicht interessiert! Obwohl es so besser wäre für die Heilung wie ich es wolte. So jetzt laufe ich mit einer Tiefe Wunde rum! An Schmerzmittel hat es mir gefehlt! Mir wurde gesagt es gibt eine bestimmte Menge die ich haben darf... Ich bekomme sie über die Vene immer langsam gespritzt... sowie viel wie es für mich passt. Habe ich aber nicht bekommen! Ich bin am Tag über 110mg Oxycodon gewöhnt und die haben mir Novalgin gegeben, dass ist so lächerlich, da kann ich auch Wasser zu mir nehmen! Und am aller frechsten ist das sie mich 1 Tag nach der Op entlassen haben. Ausgemacht war ich bleibe mindestens eine Wochen! Jetzt liege ich daheim mit extremen Schmerzen eine 9 auf der schmerzskale von 10! Ich kann kaum laufen habe auch keine gehstöke oder ähnliches bekommen! Und im entlassbrief stehst ich wurde entlassen mit erträglichen Schmerzen... was zur Hölle... Ich DREH gleich DURCH ich kann nicht mehr es tut so f**k weh!!!
Ach ja! und ich musste alleine auf Toilette laufen! vom Bett zur Toilette alleine! auch aufstehen alleine! und das wenige Stunden nach der OP! ich war noch nicht einmal gesessen! ich war noch so 3 Viertel am schlafen! ich konnte die Augen kaum öffnen! Mein Kreislauf war im Keller! Ich hatte nichts gegessen und getrunken den ganzen Tag! Die Pfleger waren nicht mal im Zimmer als ich alleine alles machen sollte! Meine Türe war nicht mal offen! Auch im Aufwachraum hatte ich nach Schmerzmittel gefragt und sie sagte ich bekomme wenn überhaupt erst auf der Station etwas! Katastrophe dieser Saft Laden!
Für Menschen die niemanden haben ist es nur die Hölle
Unfreundliche Ärztin man fühlte sich wie Mensch 2 Klasse
Unfallchirurgie
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Andy87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger junger Mann war nett
Kontra:
Ärztin und CT Schwester sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Kopf angeschlagen beim hochgehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Morgens um 04:30uhr in die Allgemein und Viszeralchirurgie Ambulanz angekommen mit starken Schmerzen am Kopf. Ärztin und Schwester vom CT sehr unfreundlich. Fragten mich z.b was soll da jetzt sein? Oder warum das ich um 05uhr komme? (Schichtübergabe). Total alle genervt
Musste mich rechtfertigen. Kam dann mit der Ärztin dann noch in einen leichten Schlagabtausch.
Ich kam mir vor wie ein Idiot dem man nicht helfen wollte.
Jetzt ist es 06:13uhr musste diese Bewertung abgeben um meinen Frust herauszulassen.
Bevor ich es vergesse. Brief in die Hand gedrückt und sagte noch ist nichts. Obwohl ich Schmerzen habe.
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PatientinAmbulanz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches und bemühtes Personal an der Anmeldung
Kontra:
Unterbesetzung von Fachärzten, sehr lange Wartezeiten trotz Terminvergabe über mehrere Stunden
Krankheitsbild:
Steißbeinprellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines BG-Unfalls war ich in ambulanter Behandlung.
Aufforderung zur Aushändigung des Verlaufsbericht.
Dabei stellte ich fest,dass der behandelnde Assistensarzt vorsätzlich falsche Angaben
in der Dokumentation ausführte.
Seit über 11 Wochen ist das Kreiskrankenhaus Emmendingen nicht bereit, den Verlaufsbericht wahrheitsgetreu zu korrigieren.
Es stelle sich im nachhinein heraus, dass der behandelnde Artz lediglich ein Assistenzart war, mit mangelnden Fachkenntnissen. Dies wirkten sich auf die Behandlung negativ aus.
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Hopsi243 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Das Personal ist gestresst, überfordert und unterbesetzt. Es herrscht die Stimmung einer Abflughalle.
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Einweisung durch den Orthopäden mit Diagnose Fraktur und Röntgenbild in die Notaufnahme. Zufahrt zur Klinik gesperrt, kein Wegweiser. Rollstuhl mit Selbstabholung. Abteilung und Lift durch Selbstfindung. Die Empfangsdame "staunte" über die Einweisung. Während der nächsten zwei Stunden erschienen ca. 15 weitere Personen in der Notaufnahme. Ein Arzt war nicht zu sehen.
Eine alte Frau wurde im Treppenhaus auf einer Liege abgelegt, wo sich bis zu meiner Abreise niemand um sie kümmerte. Ihr Wunsch nach einer Decke gegen Frieren blieb unerfüllt.
Gegen 20 Uhr wurde ich einer Stationsärztin vorgeführt, die mir erklärte, dass sie keine Oberärztin sei und deshalb nicht entscheiden könne, ob ich operiert werden müsse. Sie recherchierte im Kalender, dass ein Termin vielleicht sechs Tage später verfügbar sei. Diese Ärztin sollte als Einzige die übrigen Patienten, die teilweise mit Kindern warteten, während ihres Nachtdienstes "versorgen"...
Nach dieser umfassenden Information ließ ich mich von Angehörigen abholen und meldete mich am nächsten Tag in einer anderen Klinik an, wo ich am Telefon mit einem Arzt das weitere Procedere besprechen konnte.
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Lore9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frauenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Privatstadtzion im 3.Stock im Klinikum war für mich wie ein Albtraum. Pflegepersonal war in Ordnung.
Vorgespräch und OB Liesen zu wünschen übrig.
Die ganze Organisation war mangelhaft!
Zugang legen sollte von den Schwestern übernommen werden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nuklearmedizin
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Emmendingerin75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (der ärztlichen Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Mäglichkeit der Händedesinfektion!)
Pro:
Freundliche Krankenschwestern
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Rahmen einer MRT sollte mir ein Zugang gelegt werden. Dies sollte nicht durch die Krankenschwestern, sondern durch einen Arzt geschehen. Die Ärztin war jedoch überfordert, stach die Vene durch, merkte das zunächst nicht und spülte mit Kochsalz nach. Ergebnis: ich blutete stark aus der Vene, der Arm schwoll an und ich habe noch 10 Tage nach diesem Vorfall ein Hämatom und Schmerzen beim Beugen des Armes. Auf meinen expliziten Wunsch übernahm dann die Schwester das Legen des Zugangs - was völlig problemlos ging. Die Ärztin hat sich weder bei mir entschuldigt noch sich verabschiedet, sondern rauschte beleidigt von dannen, weil ich ihr keinen zweiten Versuch an meinem anderen Arm gestattet habe.
Ich frage mich: warum kann nicht gleich eine Schwester den Zugang legen, wenn doch jeder weiß, dass die Schwestern das in der Regel besser können als die meisten Ärzte? Warum kann man sich auch als Arzt nicht mit einem schlichten Satz entschuldigen?
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Strolch592 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Nur auf Kosten bedacht
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beckenbruch zuerst nicht erkannt.Aussage des Personals - Patient ist zu faul zum laufen.
Tägliche Diskussion um Schmerzmittel,obwohl vom Arzt angeordnet jederzeit!!
Wird entlassen,obwohl Hilfsmittel noch nicht zuhause. Alleinlebend!
Aussage: Sie müssen halt sehen , wie sie klarkommen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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stern1969 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Arzt vergisst Patienten, Pflegepersonal hat keinen Überblick über die Situation
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr unprofessioneller Umgang mit Patient;
wurde bei der Visite am Tag nach der Einlieferung einfach vergessen, sprich Patient wusste nicht, wie die Behandlung weitergeht; bekam nichts zu essen wurde aber nicht darüber informiert warum bzw. was die Untersuchungsergebnisse waren. Erst am späten Nachmittag auf Nachfrage wurde mitgeteilt, dass Patient von Arzt bei der Visite vergessen wurde und erst auf Nachfrage war dem Pflegepersonal klar, dass Patient den ganzen Tag nichts zu essen bekam.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Rey berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tabletten wurden abgesetzt, warum auch immer. Leider niemand hier, der dazu etwas sagen könnte.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kann ich nichts dazu sagen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altes Gebäude, keine Klima, sehr heiß in den Zimmern.)
Pro:
-
Kontra:
Pflegepersonal unmotiviert und unfreundlich.
Krankheitsbild:
Keine Ahnung. Kein Arzt sagt was...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir warten mit der Oma nun seit 25 Minuten auf eine Schwester. Sie war jetzt 2x da, und hat uns auf 5 Minuten vertröstet. Dazu muss gesagt werden, dass Oma seit nunmehr 2,5 Stunden vom Sessel ins Bett will und erst jetzt, wo wir dazu gekommen sind, endlich Bewegung in die Sache kommt. Das Pflegepersonal ist sehr unmotiviert, besonders das männliche Personal... Ich hoffe, der Oma wird in dieser heißen Nacht nicht wieder ein kühlender Waschlappen verweigert. Die Sprachbarriere ist auch awhr hinderlich in diesem Beruf. Mal sehen, wie es morgen wird...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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MH72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wurde belächelt und mit Tube Fenistilgel heim geschickt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (selbst ebei 5fach erhöhtem CRP Wert und 39 Fieber angeblich keine Antibiotika notwendig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine kompetenten Ärzte mit Erfahrung vor Ort am Patient)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltung war schnell und reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
eine der Krankenschwestern sorgte vorbildlich für mein Wohl
Kontra:
handwerklich bei Blutentnahme, Falschinterpretation des Blutbildes trotz eindeutiger Messwerte, unerfahrener Assitenzarzt mit falscher Diagnose, obwohl Hinweis gegeben wurde dass bereits zwei andere Ärzte einen stationären Aufenthalt anraten
Krankheitsbild:
Bakterieninfektion durch Insektenstich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach Untersuchung von zwei Ärzten mit Klinikeinweisung in die Innere gekommen, Befunde wurde von einer vorlauten und unkompetenten Stationsschwester gleich angezweifelt. Bei der Blutentnahme hat besagte Frau dann noch und meine Hose und der Boden war voller Blut.
Dann kam noch ein Assistenzarzt der ebenfalls eine unkompetente Falschdiagnose stellte. Im Ergebnis des Blutbildes war ein 5fach erhöhter CRP Wert zu sehen, die Angestellten der Inneren schickten mich mit einer Tube wirkungslosem Fenistilgel und den Worten, sie hätten keinerlei Entzündungswerte im Blutbild feststellen können, dann nach Hause. Trotz 39 Fieber und trotz stark erhöhter CRP Wert im Blutbild.
Geballte Inkompetenz.....
Schlechte Diagnostik- eher bei alten Patienten keine
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Edit83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
3-Klassen Medizin
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlaganfall wurde bei einem 83 jährigem Patient übersehen, obwohl die Symptomatik mehr als eindeutig war und ist: rechtsseitige Lähmung, Sprachstörung, Wahrnehmungsstörung.
Bei einem Sturz sollte man eigentlich auch mal über das Warum nachdenken.
Patient wurde einfach in diesem Zustand nach Hause verbracht.
Alte Patienten scheinen ja nicht so wichtig zu sein, werde mir rechtliche Schritte vorbehalten.
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PatientinEmmendingen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
ärztliche Beratung, Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Hallux Valgus, Arthrodese
Erfahrungsbericht:
Ich kann dieses Krankenhaus aufgrund mangelnder ärztlicher Aufklärung/Inkompetenz und schlechter Nachbehandlung auf keinen Fall weiterempfehlen.
Im Nachhinein betrachtet, kann ich sagen, dass man von den leitenden Ärzten mehr als "Versuchskaninchen" statt als Patient wahrgenommen wird und so wird dort auch operiert. Eventuelle schwerwiegende Konsequenzen werden im kurzen Vorgespräch als "Ich bin Spezialist auf dem Gebiet, ich habe solche Fälle täglich" herab getan und im Nachgespräch bleibt nur ein lässiges Achselzucken und der Verweis, sich selbst um das Problem zu kümmern und in ein paar Monaten wieder vorbeizukommen.
In diesem Krankenhaus habe ich ein großes Stück Lebensqualität verloren!
Ein guter Rat, an diejenigen, die sich dennoch für dieses Krankenhaus entscheiden: Lassen Sie sich BITTE BITTE nicht gleich von der überheblichen Selbstüberzeugung der "Götter in Weiß" überrumpeln und ziehen Sie vor einer Operation in jedem Fall Zweit- oder Drittmeinungen hinzu!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Bilger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (das schlimmste, was ich je erlebt habe!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nette Pfortenfrau, sehr einfühlsame Röntgenassistentin
Kontra:
keine Anamnese, mangelndes Interesse an Diagnostik ärztlicherseits
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Schmerzen und dem Verdacht auf einen eingeklemmten Nerv zusammen mit meiner Tochter ins Krankenhaus gefahren.
Zuvor war der ärztliche Notfalldienst bei unsZuhause , die Spritze "Tramadol" hat nicht gewirkt und nachdem der Notfallarzt nach dem 2. Anruf mitteilte, er könne nicht wegen jeder "Lapalie" rausfahren, sind wir gegen 22.30 ins Krankenhaus gefahren.
An der Pforte wurden wir freundlich empfangen.
Die junge Ärztin in der Notaufnahme war sichtlich genervt und machte sehr deutlich, dass sie an meinen Scmerzen zweifelte. Sie stellte mir frei mich röntgen zu lassen.
Auf Druck meiner Tochter stimmte ich dem zu.
Es war mittlerweile 12 und ich war total verzweifelt, weil ich mir vor kam wie eine Frau, die aus reinem Geltungsdrang die Notaufnahme aufsucht. Ich hatte extreme Schmerzen und fühlte mich äztlicherseits nicht ernst- geschweige denn wahrgenommen.
Die Röntgenaufnahme ergab eine Fraktur der 11. Rippe.
Das erklärte die starken Schmerzen
Ich hatte seit 3 Wochen eine Lungenentzündung verbunden mit Atemnot durch virales Asthma und starkem Husten.
Beim Husten brach dann wohl am Abend die Rippe.
NACH DEM RÖNTGEN durfte ich das dann erzählen. Die Ärztin entschuldigte sich bei mir für ihr Verhalten und verabschiedete uns mit den Worten :" na, dann hat sie ja doch was."
Ich bekam Schmerzmittel und Codein und dankte dem lieben Gott, dass ich nicht dort bliben mußte!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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TinaP berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Kommunikation, Personal gibt teilweise freche Antworten und bevor mein Vater verlegt wurde (ca. 9:00Uhr) hat er nicht einmal Frühstück bekommen!!! Er hat dann erst an der Uni in Freiburg gegen 13 Uhr ein Mittagessen bekommen! WAS für ein Service ist das nur in diesem Krankenhaus? Da sollte einiges mal überdacht werden, denn auch von der Hygiene war es nicht besonders...es wurden keine Nachtschränke und Tische abgewischt.
Ich bin nur eine Mutter. Gestern wurde mein Sohn von der Uniklinik Freiburg eingewiesen. Heute wurde er rausgeschmißen, der Oberarzt sagte er solle doch ins Obdachlosenheim gehen. Er ist Suchtkrank, hat sich aber nichts zu Schulden kommenlassen.Unmenschlicher gehts nicht mehr.Er ist auf Medikamente und ärztliche Versorgung angewiesen.
Das Allerletzte
schlechte Information und Kommunikation mit dem Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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HJW1950 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
freundliches, hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
unzureichende Kommunikation und Information
Erfahrungsbericht:
Verzögerung bereits bei der Aufnahme durch angebliche IT-Probleme. Angaben zur Verträglichkeit von Speisen wurden nur teilweise und erst nach wiederholter Anmahnung berücksichtigt.
Die verschiedenen untersuchenden Ärzte stellten immer wieder die gleichen Fragen. Es erfolgte keine regelmäßige Visite. Es war mitunter schwierig einen auskunftsfähigen Arzt zu finden.
Untersuchungen z.T. sehr kurzfristig ohne Ankündigung.
Durch die mangelde Information und Kommunikation war ich sehr verunsichert.
Der Aussenbereich der Cafeteria ist uneingeschränkt für Raucher freigegeben, das ist nicht mehr zeitgemäß und für ein Krankenhaus schon garnicht.
Baustellenbetrieb auch am Wochenende ohne Brücksichtigung von Ruhezeiten am Mittag.
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Mariechen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflege der Schwestern wenn es einem schlecht geht
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte eine Nacht im Krankenhaus bleiben nach einer kleinen OP...allerdings konnte ich erst nach 7 Tagene das Krankenhaus wieder verlassen. Versehentlich wurde bei dem eigentlichen Eingriff meine Blase angeschnitten, was mir neben höllischen schmerzen auch eine 10 cm Narbe am unteren Bauch ermöglichte...
Natürlich kann so etwas passieren, leider war die Art und Weise der Ärzte, mit dem Fehler umzugehen nicht sehr angenehm. Vielmehr fühlte ich mich als hätte ich etwas falsch gemacht.
Das Pflegepersonal war so lange es einem schlecht ging immer zur Stelle. Mit der rückkehrenden Mobilität meinerseits habe ich allerdings nicht mehr sehr viel mitbekommen vom Pflegepersonal.
Alles in allem, ein Krankenhaus in das ich nie wieder gehen möchte!!!
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Thomas542 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal top
Kontra:
Arzt nicht so toll
Krankheitsbild:
Schwindel Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal super
Ich war 4 Tage im Krankenhaus
(Schwindel Übelkeit) ich wurde genau untersucht festgestellt
U u.a.lagerungsschwindel links
Und erhöhter Blutdruck auch nachts. Da ich aber nicht schlafen konnte da ein sterbenskranker Mann mit auf dem Zimmer lag war an Schlaf nicht zu denken und der Blutdruck steigt
Also ist ja das 48std EKG verfälscht. Mit wurden Blutdruck
Senker verschrieben sie ich nicht
Nehmen werde ein Teufelszeug.
Es gibt auch andere Möglichkeiten. Sehr schwach muss ich sagen.schwache Leistung
Gruß Thomas Burkhardt
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Feldlerche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ausstattung (auch Arbeitsplätze))
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte und OP top)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Vernetzung ? Mehrfachangaben manuell)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dringend EU konforme Arbeitsplätze und Sanitär Renovierung)
Pro:
Personal (egal ob Ärzte oder Azubi
Kontra:
Kein gutes, schmackhaftes nachhaltiges Essen/ es erst wieder zuhause
Krankheitsbild:
Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Innenausstattung Zimmer okay, aber:Waschbecken vor Mini WC, Dusche? keine Info wo und Angebot, dass möglich.
Ärzte und Pflegefachkräfte incl. Azubis sehr kompetent ,nett, hilfsbereit, soweit der Personalmangel es zulässt.
Sehr unangehm ist, dass man sofort die Rauchenden wahrnimmt.
(Kleidung riecht stark danach)
Essen: Kantinenniveau Gebäudebau, so Ende 1970er.
Keine Wahlmöglichkeit entweder Vollkost, oder vegetarisch für den gesamten Aufenthalt, Frühstück nicht wählbar ob Müsli, Vollkorn etc.
Nur plastikverpackte Butter, Marmelade, Minijoghurt nur im PatientenKühlschrank
Essemsplan hängt pro Zimmer aus, täglich aber ja nicht wählbar, Option ohne Schweinefleisch gibt es, aber nicht wählbar (für wen?),
Vegetarisch ohne Frischgemüse, lieblos zubereitet. Kein Budget??
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bianca102 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einfühlsame Schwestern
Kontra:
Liebelose Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhaus - Verpflegung -liebevolle hilfsbereite Schwestern !Alles gut !
Aber junge Oberärzte ,wo vor dem Patienten am Bett ,die
Aussage machen, "das ist ein Fass ohne Boden " und weitere Hilfe verweigern Auch auf meine Bitten weitere Hilfe verweigern. Das grenzt an unterlassene
Hilfeleistung !
Kein Mitleid oder Taktgefühl !!!
Man soll es ja nicht tun :
Aber solchen Ärzten -wünsche ich im Alter ,wenn Sie mal krank werden sollten, dass Sie genauso von lieblosen Ärzten behandelt werden
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Lilly2517 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Entbindung
Wir waren 2015/2017/2019 in EM auf der Entbindungsstation und haben sehr gute Erfahrungen gemacht. Hebammen Ärzte und auch Pflege auf Station war so wie man es sich wünscht gut betreut und versorgt zu sein sowohl Mutter als auch Neugeborenes.
Diesmal war es eine große Enttäuschung !!!!!
5 Sterne bekommen bei uns die Hebammen und Ärzte der Geburtsabteilung in EM
2022 sind wir erneut Eltern geworden…
NEGATIVE Erfahrung im Familienzimmer
Auf Station 21 war sehr unfreundliches Personal ich benötigte wenig Hilfe obwohl ich Kaiserschnitt hatte, aber mein Mann mir sehr geholfen und den Schwestern und Pfleger Arbeit erspart habe.
Trotz allem benötigte ich für bestimmte Dinge professionelles Personal.
3 sehr unfreundliche Krankenschwestern , die restlichen die ich kennen lernen durfte waren sehr hilfsbereit.
Der Gipfel war Frau S. die gute Frau hat nicht nur uns ANGESCHNAUZT sondern auch unseren Besuch in einer Art und Weise was unsere älteste Tochter zur Frage veranlasste Mami redet die Frau immer so böse mit Dir dann komm mit nach Hause.
Wir hatten uns vor Entbindung bezüglich der Corona regeln informiert selbst am Tag vor dem erwartenden Besuch unserer Kinder wollten wir nochmals wissen ob es erlaubt war und es kam deutlich gesagt die Antwort Kinder zählen nicht als Besucher und natürlich Oma und Opa kommen können. Mein Besuch ist auf unfreundlichste Art von Frau S. angeblöfft worden das sie Kopfschüttelnd gesagt haben diese Klinik bzw Station mit der Person ist definitiv fehl besetzt das bringt das Niveau der schönen Entbindung in ein sehr schlechtes Licht.
Mein bestelltes essen ich hatte täglich Haferflocken bestellt ist Standard in Entbindungskliniken war 2-3 mal nicht auf meinem Tablett statt dessen schweres Essen was fürs stillen kontraproduktiv wäre auf die Bitte an Frau Schmid es fehlt schon wieder bzw falsches Essen, in den Jahren zuvor wenn es vorkam wurde in der Küche angerufen und nachbestellt, Frau S. sagte: es ist Wochenende und früher war früher. !!! Fertig !!!!
Danke Frau S. für ihre großartige Aufgeblasenheit.
Auch die stellvertretende Leitung gab einem das Gefühl dass sie permanent gestresst zu sein scheint und kommunikation nicht ihre Stärke war, wortkarg und nicht einfühlsam so war ihr tägliches auftreten.
So was auf einer Entbindungsstation ?
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Queen2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Tag 1 nach Op keine Chefarztvisite obwohl ich über starke Schmerzen geklagt habe
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Geschichte ist schwierig zu beschreiben, mir ging es leider nicht gut und mein Eindruck war , dass man mich anfangs nicht ernst genommen hat. Woran das gelegen hat kann ich nicht beurteilen, möglicherweise war es doch eine außergewöhnliche Situation und das Pflegeteam damit überfordert.
Schlussendlich ist alles gut geworden was die Hauptsache ist.
Der überwiegende Teil des Teams (Ärzte und Schwestern) machen einen sehr guten Job , bei einigen wenigen ist viel Luft nach oben, insbesondere beim Mitgefühl, dem Ernst nehmen von Ängsten und Sorgen,Verständnis und Menschlichkeit.
Schließlich hat jeder Mensch eine Geschichte!
Aus beruflichen Gründen bin ich Privatversichert, worauf ich eigentlich keinen besonderen Wert lege, jedoch gibt es diese Unterschiede in unserem System, leider habe ich diesen Unterschied, für den ich viel bezahle, nur minimal gespürt.
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Blume1236 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wochenbett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer schnellen Entbindung mit toller Hebamme und Ärztin,
(tolles Team im Kreissaal) kam ich Abends gegen 19 Uhr auf die Wochenbettstation. Da war ich dann, keiner hatte Zeit sich um mich zu kümmern. Zum Glück war es mein zweites Kind somit war es nicht so schlimm. Als erstgebärende hat man keine Ahnung vom stillen, wickeln Säuglingspflege usw. Irgendwann kam dann eine sehr nette Nachtschwester die aber von einem Patienten zum nächsten hetzen musste, am nächsten Morgen wusste ich immer noch nichts über den Ablauf in der Klinik wo gibt es Frühstück für mich, wer kümmert sich um mich und mein Kind!? Bis irgendwann doch eine angaschierte Schwester auftauchte. Fazit des Aufenthaltes: teilweise unorganisiert, Personalmangel, nicht ausreichend ausgebildetes Fachpersonal, teilweise gestresst und unfreundlich. Der rote Faden fehlt. Sehr schade da ich es vor drei Jahren bei meiner ersten Tochter anderst erlebt habe. Es wundert mich nicht das so viele Frauen früh das stillen aufhören wenn von Anfang an nicht die ausreichende Hilfe zur Verfügung steht. Nun ist es Zeit zum Handeln sonst wird der Ruf der Klinik ruiniert. Das gute, es gibt gutes angaschiertes Personal nur sind die nicht immer da und können nicht bei jedem Patienten sein.
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Geburt2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Viel und gute Hilfe beim Wickeln und Stillen durch die Schwestern. Von Arztseite wenig bis keine Aufklärung über Behandlung, Nachsorge, Therapieverlauf)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bei Krankheitsverläufen, die vom Standard abweichen, zeigt sich leider eine große Unsicherheit bis hin zur völligen Ahnungslosigkeit. Für eine Erstgebärende wirkt dies zum Teil sehr beängstigend.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wie kann es sein, dass auf einer Wöchnerinnenstation die Windeln und Bodies ausgehen?!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Kopfkissen sollten dringend getauscht werden. Das Reinigungspersonal staubt zwar täglich die Fensterbänke und Lampen ab. Blutflecken an der Wand im Bad wurden leider über eine Woche ignoriert.)
Pro:
Hilfsbereite Kinderkrankenschwestern, gutes Essen
Kontra:
Sehr große Kompetenzunterschiede beim Personal auf Station
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entbindung:
Leider wirde der Verlauf der Entbindung nicht so durchgeführt wie von uns gewünscht. Weder seitens der Ärztin noch der Hebamme wurden wir während der Geburt über die anstehenden Maßnahmen aufgeklärt. Es wurde in Fachsprache getuschelt, entschieden und durchgeführt. Leider war ich nicht in der Lage mich entsprechend zu wehren.
Station:
Sehr nette Schwestern, allerdings mit eklatanten Kompetenzunterschieden. Es wurde mehrfach am Tag von Behandlungsstandards gesprochen. Leider hatte jede Schicht jedoch offensichtlich ihren eigenen “Standard“. Zu keiner Zeit war uns klar, wie die weitere Behandlung unseres Babys aussieht. Niemand konnte uns genau aufklären. Wir wurden an die Ärztin verwiesen. Diese verwies uns an die Schwestern. Die Schwestern verwiesen und zurück an die Ärztin, die jedoch Feierabend hatte und die Vertretung hatte sich krank gemeldet. Tatsächlich keine Ärztin im Haus?!?! Insgesamt war es ein heilloses Durcheinander!
Nach ein paar Tagen Aufenthalt war der Inhalt des Wickeltisches aufgebraucht. Keine Windeln, keine Bodys, keine Mullbinden für den Nabel. Auf Nachfrage bei der Stationsleitung, wo man sich Windeln etc. besorgen könne, wurde man ziemlich unfreundlich und forsch darauf hingewiesen, dass für so was nun wirklich keine Zeit wäre und sie sich um wichtigere Sachen zu kümmern habe... Mag vielleicht sein, aber wie kann diese Situation auf einer Wöchnerinnenstation überhaupt eintreten?!
Hinzu kam noch, dass uns mitgeteilt wurde unser Baby sei krank. Wie sich herausstellte, lag dies jedoch nur an einem Laborversehen (falsch eingetragene Werte).
Alles in allem waren es leider sehr viele aufeinanderfolge unglückliche Situationen, die uns den Aufenthalt sehr erschwerten und uns nachdrücklich negativ in Erinnerung bleiben werden. Aufgrund der Häufigkeit können wir auch leider nicht davon ausgehen, dass es sich um Zufälle handelte... leider.
Ihre Bewertung und Kritik an meiner Abteilung lese Ich mit Bestürzung. Ich bedanke mich aber für Ihre Rückmeldung und möchte fest zusagen, dass wir als geburtshilfliches Team die genannten Schwächen und Versäumnisse bearbeiten werden.
Folgender Hinweis ist mir aber wichtig: Ein tatsächlich falsch übertragener Laborwert führte nicht zu einer unnötigen oder falschen Behandlung Ihres Kindes. Er hat uns aber veranlasst, eine Verlängerung einer wohl indizierten Behandlung zu erwägen. Nach Korrektur des Wertes konnten wir diese Überlegungen natürlich schnell verlassen.
Ich bedauere sehr, dass die Geburt und die ersten Tage bei uns von Erschwernissen begleitet waren. Ich hoffe natürlich, dass Sie mit mehr zeitlichem Abstand doch insgesamt positiv auf die Startphase als junge Familie zurückblicken können und wünsche Ihnen im Namen meines Teams alles weitere Gute.
Dr. med. Roland Rein
Chefarzt Gynäkologie/Geburtshilfe
Kreiskrankenhaus Emmendingen
Nie wieder Station 5 der Klinik Emmendingen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dagger_8691 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unserem Vater wurden Psychopharmaka verabreicht, damit dass Klinikpersonal weniger Arbeit mit dem alten Menschen hat. Auf Nachfrage, weshalb diese Verabreichung erfolgt, wurden wir mit fadenscheinigen Ausreden abgespeist.
Der Gesamteindruck der geriatrischen Station ist durchweg negativ; sowohl das Pflegepersonal als auch die Ärzte sind mit interessierten und besorgten Angehörigen überfordert!!!
Auch der von der Ärzten angepriesene - angeblich sehr gute - Sozialdienst war nicht in der Lage, die Angehörigen über alle Möglichkeiten der Pflegehilfsmittel usw. zu beraten. Die Mitarbeiterin ist telefonisch gar nicht zu erreichen (nur Anrufbeantworter) und beim persönlichen Gespräch wurden wir an der Eingangstüre abgefertigt!!!
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Name2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gutes Essen,
Kontra:
zu wenig und sehr gestresstes und teilweise unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider waren an diesem Tag wohl sehr viele Geburten, sodass wir nach der Aufnahme erst einmal nur auf dem Gang Platz gefunden hatten(Zimmer+Kreißsäle belegt). Auf ein Zimmer kamen wir sobald eines frei war und bekamen auch was zu Essen. Als die Wehen dann doch stärker wurden, wurde uns von einer sehr netten Pflegerin mitgeteilt dass wir natürlich auch in den Kreißsaal können, was ich dankend annahm. Die Betreuung im Kreißsaal war trotz der vielen Geburten sehr freundlich und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Leider spielten die Herztöne unseres Kindes nicht mit und es musste schnell ein Kaiserschnitt gemacht werden was ja zum Wohle unseres Kindes ok war. Jedoch hätte ich mir gewünscht dass man mich im Nachhinein darüber aufklärt was der Grund dafür war. Hatte mir gewünscht "normal" zu entbinden. Der Kaiserschnitt hatte mir körperlich aber vor allem psychisch ganz schön zugesetzt (Konnte erst im Abschlussgespräch den Grund herauusfinden). Als dann auch das Stillen nicht klappen wollte und in jeder Schicht andere "nützliche" Tipps gegeben wurden war für mich nicht sehr hilfreich und bald machte sich Verzweiflung breit. Ein einheitliches Konzept mit konkreter Vorgehensweise bzw. konkrete Ansagen wären schön. Die vielen Geburten und der Personalmangel und somit Zeitmangel(andauernd klingelte natürlich jemand) gaben noch den Rest dazu. Von ein paar Pflegekräften bekam man dies auch zu spüren. Zum Glück hatte das Familienzimmer geklappt und mein Mann konnte sich um unser Baby kümmern. Leider fand sich auch nicht die Zeit uns z.B. das richtige Wickeln zu zeigen.
Schön wäre es jedoch wenn das Personal mehr Zeit hätte und somit besser auf die Mütter/Väter/Babys eingehen könnten. Was natürlich mehr Personal voraussetzen würde. Auch unser Kind für eine Stunde bei den Kinderkrankenschwestern abzugeben war nicht möglich (man hatte mir gesagt ich solle duschen, aber alleine nach dem Kaiserschnitt traute ich mir das nicht zu).
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Hilke21.3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur bei manchen Hebammen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Schlechte Kommunikation)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr schöne Zimmer und Kreißsaal)
Pro:
Essen ,schöne Zimmer und Kreißsaale
Kontra:
Schlechte Kommunikation, unfreunlichkeit
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klink war ich nicht wirklich zu Frieden ich hatte teilweise eine gute infomierung ! Dazu war ein großer Teil des Personals sehr unfreundlich. Dazu wurde ich bei der Geburt nicht richtig am Schluss über das weitere verfahren nicht infomiert und habe über meine Ängste vom Oberarzt nur einen blöden Spruch gesagt bekommen.
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Klausburkhard berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Belegarzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Belegarzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Belegarzt
Kontra:
Unterkunft / Verpflegung
Krankheitsbild:
Arthrofibrose Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war als Privatpatient auf Station B4:
die ärztliche Versorgung erfolgte durch einen Belegarzt,
die Komfortstation war leider keine:
die Dusche ist ebenerdig aber mittig nicht abgesenkt, der Duschvorhang zu kurz, sodass nach deren Gebrauch der gesamte Raum nass ist,
unter dem Wasserhahn hat ein Schnapsglas Platz aber kein Kopf zum Haarewaschen,
Klodeckel passt nicht,
Kleiderschrank zu klein, keine Garderobe für Besucher,
kein Internetanschluss für priv. Geräte, (in einem Neubau???) lediglich die primitive Kopie einer Playstation,
Verpflegung: eine Frechheit, Feinschmeckermenü?
so frech wird nicht mal in Reisekatalogen gelogen,
(ich habe es per Handyvideo dokumentiert)
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Tinchen80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Bemühung Personal
Kontra:
Besetzung Personsl
Krankheitsbild:
Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den Tagen in denen ich im Krankenhaus war, kamen sehr viele Babys zur Welt!
Leider besteht wohl ein personeller Engpass!
Wenn man klingelte, ging es meist ziemlich lange bis eine Schwester kam!
Verständlich, da es ständig irgendwo klingelte und nur 2 Schwestern da waren!
Ich sah erst zum Entlassgespräch eine Ärztin, nach Sectio!
Im Zimmer befand sich ein Wickeltisch, aber keine Wärmelampe! So musste man ins Stillzimmer, über den Flur, wo nur 1 Platz war!
Auch die sogenannten Leselampen im Zimmer waren viel zu hell und die anderen Lichter sind vom Bett aus nicht zu erreichen!
Leider auch keine Dusche im Zimmer und winzige Schränke!
Positiv zu erwähnen waren die Schwestern, die trotz Stress und drunter und drüber noch freundlich und hilfsbereit waren.
Auch der Bildschirm mit Radio, Fernsehen, etc. Ist positiv zu erwähnen! Nicht so gut aber war, dass er sich morgens um 7.30 automatisch hochgefahren hat!
Das Frühstücksbuffet muss auch lobend erwähnt werden!
Auch Getränke und Obst stehen immer parat!
Die Leihkinderwägen sind auch eine sehr gute Idee!
Und das Pucktuch und die Babymütze als Geschenk waren auch sehr nett!
Alles in allem vor allem personelles Problem und veraltete Räumlichkeiten ansonsten ganz gut!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Hws48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gar keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (3 Std. Wartezeit)
Pro:
nettes Plegepersonal, nette Ärztin in der Notfallambulanz
Kontra:
Überhebliche Ärztin und Arzt in der chirurgischen Ambulanz
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit einem Angehörigen in der chirurgischen Ambulanz . Wir mussten 3Std.warten. Das ist aber nicht das Problem . Es waren ein junger Arzt und eine junge Ärztin im Dienst.Es wurde weder mein Angehöriger noch ich begrüsst, sondern sie kamen einfach ins Zimmer.Es sagte keiner einen Ton .Diese Arroganz und Überheblichkeit ist für das Emmendinger Krankenhaus kein Aushängeschild. Das Emmendinger Krankenhaus hat sowieso schon einen schlechten Ruf. Da sind solche überheblichen Halbgötter in weiss kontraproduktiv.
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Petra2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Vorbesprechung mit Leitung war gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Stillberatung
Kontra:
zu wenig Personal (Hebamme, Arzt) bei der Geburt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:
Einleitung wegen Schwangerschaftsdiabetes
Nach Verabreichung einer Tablette kam Kind 4:50 h später zur Welt. In dieser Zeit waren es mit mir 5 (!) Frauen gleichzeitig im Kreissaal (Anzahl:3), Wehenzimmer (Anzahl:1), Behandlungszimmer (Anzahl:1-2). Mich wollte man bei den ersten Wehen auch noch auf Station schicken, da kein Platz mehr für mich war. Aber die heftigen Wehen oder besser gesagt: ICH ließ dieses nicht mehr zu. Die Hebamme und die Ärztin holten zwar irgendwann Verstärkung, aber anfangs war mein Partner mein Geburtshelfer. Keine Hebamme, die mir mit ruhiger Stimme sagte, was ich tun könnte. Díe Hebamme rechnete damit, dass die Einleitung/Geburt 2-3 Tage dauern könnte, daher wurde meine ersten, heftigen Wehen auch nicht wirklich ernst genommen. Kam mir anfangs ziemlich allein gelassen vor, immerhin war ich Erstgebährende!
Weitere Eindrücke:
-Ärztin bei der Voruntersuchung hatte irgendwie keine Lust
-Bett im Familienzimmer war erst abends um 21 Uhr für den Vater nach nochmaliger Bitte bereitgestellt worden (Kosten 80€/Tag)
-keine tägliche Nabelkontrolle auf Station, nur am Entlassungstag (nach Hinweis)
-Fersenblutabnahme am Baby ziemlich rabiat vorgenommen worden
-überhaupt wurde man mit dem Baby ziemlich allein gelassen; nur auf Nachfrage, hatte man mir einiges gezeigt.
-Stellt man sich so das Roaming in vor: Ständig war irgendwer im Zimmer...
-sehr laut auf dem Gang
3 Kommentare
Wissen Sie was Frau B? Wenn Sie nicht so unverschämt gegenüber das Personal gewesen wären und noch so aufdringlich dann müssen SIE sich nicht wundern warum wir so reagiert haben. Und ich würde mich schämen als Pflegefachkraft mit einer eigenen Sozialstation, meine eigene Mutter in ein Pflegeheim reinzustecken. Und noch dazu Frau B, Sie müssen sich selbst an der Nase fassen bevor sie hier andere Leute beleidigen!