Agaplesion Diakonie-Klinikum Hamburg

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Hohe Weide 17
20259 Hamburg
Hamburg

108 von 142 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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143 Bewertungen davon 25 für "Innere"

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Unmenschlich

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschen erniedrigen, aber trotzdem für die Nichtleistun kräftig bei Privatpatienten abkassieren. Noch Jahre nach ihrem Tod. Kommen Rechnungen von Leuten, die sie auf grausame Art haben sterben lassen
Krankheitsbild:
multiple innere Probleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein entsetzliches "Krankenhaus", in das offenbar ältere Patienten aus andernen Kliniken (UKE) zum Sterben abgeschoben werden. Unhygienisch, dreckig, ohne menschliche Pflege. Horrende Arztfehler von jungen, uninteressierten "Ärzten und Ärztinnen". Meiner Mutter wurde dort, bevor sie nach einigen Tagen in dem "Etablissement" starb unendliches Leid zugefügt. Sie hatte kaum ihren letzten Atemzug getan, als ich aggressiv dazu aufgefordert wurde, ihr Zimmer zu räumen. Widerlich. Das kann ich nie vergessen.

Behandlung in der NA

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit in der NA
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 16.02.24 wurde ich durch die Hausarztpraxis in die NA der Agaplesion Diakonie geschickt. Obwohl nur ein "Pseudonotfall" eingetreten war, wurde ich freundlich empfangen und ebenso freundlich und kompetent behandelt. Selbstverständlich braucht die gesamte Diagnostik Zeit, denn es ist eine NA, die nicht auf "Bestellung" arbeiten kann und wenn das ganze Team den Patienten nett und respektvoll behandelt, sollte man selbst auch Verständnis für eine längere Wartezeit haben.

Sehr gut umsorgt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer Lungenentzündung in das Krankenhaus eingeliefert worden. In der Notaufnahme sehr zügige Behandlung. Wurde auf die Station A1 verlegt. Habe mich von Anfang an gut betreut und aufgehoben gefühlt. Ärzte und das Pflegepersonal sehr kompetent und überaus freundlich. Auch das Servicepersonal und die Reinigungskraft waren stets sehr freundlich und hilfsbereit.
Kulinarisch war es sehr gut! Eine sehr große Auswahl an Speisen und Getränken. Warme Speisen waren sehr schmackhaft und immer heiß, wenn es serviert wurde.

Ich werde das Krankenhaus weiterempfehlen.

soziale inkompetenz - fachlich schwer zu beurteilen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
bisher alles ausser die assistenzaerztin
Krankheitsbild:
oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hab mich morgens um 8 mit der heftigsten oberbauschmerzen einliefern lassen. ein fuer mich, 32 jahre, neuer schmerzlevel.
anfang ging es schnell bis zum ultraschall. dort haben sie etwas gesehen, wussten aber nicht was es war. also mrt. auf mrt 5 std erwartet. fertig gg 16 uhr und seither habe ich keinen arzt gesehen, trotz zusatzversicherung fuer chefarztbehandlung. ich weiss nach wie vor nicht woher die schmerzen kommen und was die ärzte vorhaben. es ist der nächste tag um 11. alles das ich bisher bekommen habe sind viele schmerzmittel und ein essensverbot. wieso das? wüsste ich auch gerne. 0 sterne. absolut nicht zu empfehlen der laden!!!

ärztliche Versorgung gut. Verpflegung miserabel

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
tolles Pflegerpersonal
Kontra:
schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Versorgung ist sehr gut. Keine Wartezeit in der Notaufnahme. Auch mit dem Pflegepersonal war ich sehr zufrieden. Äußerst freundlich und kompetent. Die Patientenzimmer sind ausreichend groß und schön hell. Die Sauberkeit läßt etwas zu wünschen übrig. Was aber wirklich miserabel ist, das ist die Verpflegung. Egal ob Frühstück, Mittagessen oder Abendbrot.Ich war leider schon in vielen Kliniken, aber so schlechtes Essen gab es nirgendwo.Brot,Wurst,Käse und Brötchen sind wirklich vom allerbilligsten Anbieter. Auch das Mittagessen war bis auf eine Ausnahme kaum genießbar.

UNMENSCHLICH

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich als Besucher eines Patienten bin echt schockiert über die Mitarbeiter. Bei Fragen wird man blöd angemacht und es heisst immer wieder wir haben ein Notfall, zudem wenn man an deren Tür klopfen tut schauen Sie einen an und ignorieren einen und reden bzw lästern über Patienten weiter! Sowas geht überhaupt nicht, dass man sich über Patienten lustig macht oder über die herzieht. Und wenn ein Patienten auf den Knopf drückt kommt keine Schwester, es heisst immer wieder "ja es kommt einer" aber es kommt keiner.
Sowas habe ich noch nie in mein Leben erlebt!

1 Kommentar

DKH am 22.05.2017

Sehr geehrte "Anne 6601":
Ihre Eindrücke als Besucherin passen nicht zu unserem eigenen Anspruch! Damit wir Ihrer Beschwerde nachgehen können, benötigen wir allerdings konkretere Angaben (auf welcher Station haben Sie sich befunden, zu welchem Zeitpunkt hat es sich zugetragen?). Bitte wenden Sie sich hierzu an unser Meinungsmanagement, z.B. über unsere Website: www.d-k-h.de/IhreMeinung

Mit freundlichen Grüßen

Ute Schlemmer
Unternehmenskommunikation

sehr gut aufgehoben

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliches, zugewandtes Team der Endoskopie
Kontra:
Krankheitsbild:
Polypenknospe / Vorsorge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute wurde eine ambulante Darmspiegelung bei mir vorgenommen. Aufgrund eines langen Darms und Verwachsungen im Bauchraum wurde mir Herr Prof. de Weerth im Diakonie-Klinikum / Innere Medizin empfohlen.
Ich wurde äusserst freundlich empfangen.
Dr. de Weerth nahm den Eingriff vor, strahlte positive Stimmung aus, erklärte mir alles klar und freundlich. Alles verlief reibungslos.
Ich bekam beim Abschlussgespräch den Bericht und war nach keinen 2 Stunden wieder raus aus der Klinik.
Das gesamte Team dieser Station war ausgesprochen nett, ich fühlte mich fachlich und menschlich super aufgehoben!
Vielen Dank!

Vertrauen Sie die Ärzte und Pflegepersonal in Agaplesion Eimsbüttel bitte nicht.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unfreundliche Personal , nicht Pflicht bewüßte Pflegepersonal , Sehr schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Agaplesion Eimsbüttel Hamburg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe meiner Mütter verloren weil der Arzt in Agaplesion Station C3 nicht richtig Diagnose gemacht hatte . als meine Mütter im Station am 4.Jan aufgenommen würde haben Sie 12 Stunden in Ihrem Zimmer nicht einmal besucht und Therapiert . Sie war Inkontinenz würde ab 18.00 bis nächste Tag 6.30 in Ihren Urin und Stuhlgang voll naß gesessen . Als ich Sie besucht habe Sie weinte und zitterte. Schwester hat sich bei mir entschuldigt dafür aber diese Entschuldigung kann nichts an die Tatsache ändern. Ich habe mich dort beschwert für sehr schlechte Pflege auch die falsche Therapie .erst haben Sie gesagt Blasenentzündung eine Woche mit Antibiotika (Falsche Diagnose und Therapie) behandelt als ich gesagt habe warum nach eine Woche keine Verbesserung dann haben Sie andere Antibiotika gegeben und haben gesagt wir haben das nicht gesehen aber Ihre Mütter hat Lungenentzündung .Dann haben Sie gesagt vielleicht hat Sie was mit dem Niere .
Meine Mütter könnte leben wenn Sie in ein guter Krankenhaus behandelt würde .gute und rechtzeitige Behandlung ist A und O. Agaplesion in Eimsbüttel hat sehr schlechte Pflegeperonal und sehr schlechte Ärzte Meine Nr: 01629354174 falls ich weiterhin helfen kann.Danke

1 Kommentar

DKH am 02.02.2017

Zunächst: Wir möchten Ihnen auch auf diesem Wege noch einmal unser Beileid anlässlich Ihres schmerzhaften Verlustes ausdrücken. Bzgl. Ihrer Vorwürfe gegen unsere Behandlung haben wir Ihnen bereits ausführlich schriftlich geantwortet und auch in einem persönlichen Gespräch die Behandlungsabläufe entsprechend der gültigen Standards erläutert, sodass wir hier an dieser Stelle keine weiteren Ausführungen veröffentlichen werden.

Nichtbehandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle sehr freundlich
Kontra:
keine Hilfe gegen die Schmerzen
Krankheitsbild:
kolikartige Oberbauchbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nachts mit starken Oberbauchschmerzen in die Notaufnahme, wurde dort sehr freundlich aufgenommen, kam zügig in einen Behandlungsraum, eine Mitarbeiterin nahm mir Blut ab und schrieb ein EKG - aber dann passierte leider nichts mehr. Nach ca. 1,5 Stunden ließen meine Schmerzen nach, von alleine - kurze Zeit später guckte der Arzt das erste Mal in den Raum hinein, fragte, ob ich etwas bräuchte, er käme dann später noch einmal. Ich verneinte, da die Beschwerden eben mittlerweile besser geworden waren. Nach weiteren 2 Stunden kam dann der Arzt, war sehr freundlich und zugewandt, untersuchte mich gründlich, aber ich war ja inzwischen ziemlich beschwerdefrei. Insgesamt hielt ich mich 5 Stunden dort auf, erhielt aber keinerlei Behandlung, was ich sehr enttäuschend finde, denn ich kam mit kolikartigen Schmerzen dort hin, erhoffte mir natürlich eine Soforthilfe, nicht nur eine Aufbewahrung. Außerdem stand im Abschlussbericht auch noch, ich sei bei Eintreffen in der Notaufnahme bereits beschwerdefrei gewesen - ich wurde es aber erst während des Aufenthaltes dort, hätte besser zuhause bleiben sollen...

Eine Station mit rauhen Tönen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzteberatung und Aufklärung super)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mir fehlt immer noch die Aufenthaltsbestätigung für den AG die ich anforderte, Mein Name im Bericht mit 3 derben Schreibfehlern)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte und medizinische Diagnostik
Kontra:
Station C 3 bitte nicht mehr
Krankheitsbild:
Gallenkolik mit Steinabgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall mit einer heftigen Gallenkolik mit Steinabgang eingeliefert. In der Notaufnahme lag ich ein wenig mehr als 2 Stunden und die Ärzte klärten sofort alles ab. Herzinfarkt oder Galle. Es stellte sich heraus, es war die Galle.
Es wurde vergessen, mir die Klingel in Reichweite zu legen. Ich musste dringend auf die Toilette und niemand war da. Also nahm ich mir die Spucktüte aus dem Krankenwagen die noch bei mir lag und leer war, zuhilfe. Mir war das sehr peinlich und ich fühlte mich hilflos.
In den Tagen meines Aufenthaltes, taten die Ärzte alles mögliche zur Abklärung meiner Leiden. Mehrere Sonografien, Magenspiegelung etc. Alles gut, auch erklärt wurde mir alles.
Doch die Schwestern der Station C 2 (3 bestimmte Damen von gefühlt 5 gesehenen pro Schicht), waren wirklich unfreundlich. Sie wirkten planlos wenn ich Fragen stellte oder bekannt gab, dass ich am nächsten Morgen eine Magenspiegelung erhalte. Huch, da ist nichts eingetragen meinten Sie um sich keine weitere gesicherte Auskunft vom Arzt zu holen. Das ließen sie einfach. Der Ton der Schwestern war so unfreundlich und meine Nachbarin lag bereits weinend neben mir im Bett weil sie so schlecht behandelt wurde. Mir war irgendwann auch schon danach. Ich musste ständig alles erfragen. Mir war extrem schlecht und schwindelig während einer Infusion. Da sollte ein Arzt kommen, der nicht auftauchte. Am nächsten Tag war mir immer noch schwindelig- ach ich solle mich mehr bewegen sagten sie. Das tat ich doch. Meine Galle war drin, ich lief herum, bis ich es aufgrund des Schwindels nicht mehr durfte. Ja was denn nun? Am Entlassungstag wurde ich förmlich aus dem Zimmer geworfen. Ich wies die Schwestern darauf hin, dass ich mich wie ein Verbrecher fühle, was sie veranlassen würde so mit mir umgehen. Sie haben meinem Mann und mir unglaublich patzig geantwortet, als wir sie auf ihre Kommunikationsweise ansprachen. Dort möchte ich nicht mehr hin obwohl die Ärzte sehr gute Arbeit leisten. Schade.

1 Kommentar

DKH am 22.02.2016

Sehr geehrte Frau Meyer,
Vielen Dank für Ihr Lob bezüglich unserer Ärzte. Mit Bedauern haben wir Ihre Kritik am Pflegepersonal gelesen. Um die von Ihnen beschriebenen Behandlungstage im Einzelnen nachvollziehen, wenden Sie sich gern noch einmal persönlich an uns. Wir würden uns freuen, wenn Sie das Kontaktformular auf unserer Homepage nutzen:
http://www.d-k-h.de/Meinungsbogen.5039.0.html
Mit freundlichen Grüßen, Ute Schlemmer, Unternehmenskommunikation

Kalte Atmosphäre, überfordertes Personal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neue Gebäude, sauber, zentral gelegen
Kontra:
Unfreundliches u. überfordertes Personal, geschäftsmäßige Atmosphäre
Krankheitsbild:
Magengeschwür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrfach (ambulant und stationär) in diesem Krankenhaus und kann es nicht weiter empfehlen. Es gibt viele sehr junge Ärzte, die in meinem Fall häufig verunsichert und wenig kommunikativ waren. Die Organisation der Abteilung war chaotisch, so gab es bei meiner Aufnahme kein freies Bett. Erst nach zwei Stunden wurde ein Platz organisiert.

Die Stationen waren unterbesetzt, es gab keinen ärztlichen Nachtdienst auf der Station, das musste der Arzt der Notaufnahme mit übernehmen. Die Atmosphäre in diesem Krankenhaus empfand ich als unfreundlich, geschäftsmäßig und wenig patientenorientiert.

1 Kommentar

DKH am 03.02.2016

Mit Bedauern haben wir Ihren Kommentar gelesen. Das ist nicht der Eindruck, den wir bei unseren Patienten hinterlassen möchten. Daher würden wir Ihre Erfahrungen gern in unsere Qualitätsentwicklungen einbeziehen. Wir würden uns freuen, wenn Sie hierzu unser Meinungsmanagement nutzen: Wichtig ist, dass wir möglichst genaue Informationen bekommen, sodass wir die konkrete Situation mit den Beteiligten besprechen können und möglicherweise Veränderungen bewirken können. Gerne könne Sie unser Kontaktformular auf unserer Homepage nutzen http://www.d-k-h.de/Meinungsbogen.5039.0.html
Mit freundlichen Grüßen Ute Schlemmer, Unternehmenskommunikation

Grosses Lob

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Erfahrungsbericht:

Ich musste aufgrund einer drohenden Lungenembolie die Notaufnahme des Agaplesion Krankenhauses aufsuchen und wurde vom ersten Moment an freundlich und respektvoll behandelt, so dass ich mich sehr gut aufgehoben fühlte. Da sich die Verdachtsdiagnose leider bestätigte, wurde ich stationär aufgenommen, aber auch hier setzte sich die angenehme Versorgung fort; seitens des Pflegepersonals und der Ärzteschaft wurde alles getan, dass man sich - den Umständen entsprechend - sehr wohlfühlen konnte.
Gerade, wenn man schon mal eine Notaufnahme aufsuchen musste, weiß man, dass am dort eher wie ein lästiges Insekt denn als Patient behandelt wird. Unfreundlichkeit und unendliche Wartezeiten, ohne dass der Patient Informationen erhält, sind leider an der Tagesordnung. Daher verdient die Notaufnahme im Agaplesion Krankenhaus ein besonders dickes Lob für ihren freudlichen Umgang mit den Patienten! Selbstverständlich sind auch hier Wartezeiten unumgänglich, aber wenn darüber informiert wird, warum gewartet werden muss und wie lange es ungefähr dauern wird, fühlt man sich nicht mehr so ausgeliefert.
Offensichtlich ist man sich dort der Tatsache bewusst, dass kein Mensch freiwillig nachts eine Notaufnahme aufsucht, sondern weil er ein ernstes gesundheitliches Problem hat.

Dieses Krankenhaus sollte man weiterempfehlen!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Danke!)
Pro:
Hier ist der Patient noch Patient und gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse, Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist freundlich zu den Patienten, nimmt ihnen die Angst, ist genau, sehr sauber, das Essen top und täglich zur Auswahl und es wird den Patienten zugehört. Der Nachtdienst ist sofort da, wenn man ihn klingelt und es wird sofort geholfen, wenn es nötig ist. Es wird allen gesundheitlichen Dingen nachgegangen über die man spricht.

Suchen Sie sich ein anderes Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
übersichtliche Aufnahme
Kontra:
Arzt überfordert
Krankheitsbild:
Übelkeit/Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab: Es geht um die Behandlung in der Notaufnahme.
Unter aller Würde, wie der Arzt mit einem umgeht (der Ton spielt bekanntermaßen in unserem Leben immer die Hauptrolle!!!!). Obwohl es in der Notaufnahme nicht drunter und drüber ging, wurde so getan, als ob 100 Menschen vor der Tür stehen würden! Man möge sich kurz fassen und nach Vorliegen der Blutuntersuchung wurde man gefragt, warum man denn an einem Wochenende die Notaufnahme aufsuchen würde!!!!. Also, ich halte mich kurz: Wirklich unter aller Würde dieses Krankenhaus. Für uns definitiv nicht weiterzuempfehlen.
Meine Frau und ich werden unsere Krankenkasse über diesen unverschämten Umgang unterrichten.

Hippokraten so weit das Auge reicht

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inhumanes Verhalten
Krankheitsbild:
Infekt
Erfahrungsbericht:

Die amtierenden Medizinerinnen in der Notaufnahme waren abweisend bis unfreundlich und sind offenbar daran gewöhnt, dass der Patient nach ihren Befehlen spurt. Ein typischer Fall von Ärzte behandeln ihre Patienten wie Vieh!

Gute Station D2, top Ärzte

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern, Ärzte, Ausstattung,
Kontra:
Lange auf op warten
Krankheitsbild:
Rektumamputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund schlechter Wundheilung 4 Monate im Krankenhaus. Die ersten 4 Wochen auf der Station D3. Dort ist das Personal zu jung und wechselt oft, sodass sich keine Struktur aufbauen kann. Dort wurden oft falsche Medikamente gegeben statt Tramal Novalgin etc.
Dann kam ich auf die Station D2. Dort war alles anderes, sie Schwestern waren unglaublich nett, fürsorglich und liebevoll. Auch die Praktikanten machten dort eine gute Arbeit.

Die Ärzte waren alle kompetent und auch die Assistenzärzte haben großes Potenzial.

Das Essen war für ein Krankenhaus recht gut, jedoch gibt es jede Woche das gleiche.

Das Krankenhaus selber ist modern und schön gestaltet.

Auch die OP Teams waren alle immer nett und freundlich.

Wenn man kein Notfall ist muss man oft lange auf seine Op's warten.

Alles in allem würde ich dort jederzeit wieder hingehen, jedoch nicht auf die Station D3. Die Ärzte sind wirklich klasse und freundlich, vom Chefarzt bis zu den Studenten die Blut abnehmen.
Trotz der 4 Monate dort habe ich mich recht wohlgefühlt was vor allem an den lieben Pflegern auf der Station D3 lag.

unglaublich

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Blindarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin mit starken Schmerzen und Verdacht auf akute Blindarmentzuendung von meinem Hausarzt ueberwiesen worden. Man schickte mich in der Notaufnahme alleine und zu Fuss (ich konnte vor Schmerzen kaum laufen) zur Anasthesistin fuer die Besprechung. Dann erklaerte man mir den Weg zur Station, wo man mich knapp 8!!! Stunden warten liess, ohne das auch nur einmal ein Arzt nach mir gesehen hat. Man gab mir grosszuegig Schmerzmittel, wenn ich nach Schwester geklingelt habe. Aber sonst nichts.
Nach OP (Freitag abends ca 20Uhr) kein Arzt! Niemand wusste, was in der OP gemacht wurde - ob Blindarm oder etwas anderes. Ich musste bis zum naechsten Tag 11 Uhr warten, bevor endlich ein Arzt mit mir sprach und sagte, der Blindarm sei entfernt und ich haette schon freie Fluessigkeit im Bauch gehabt (kein Wunder, wenn man bedenkt, wie lange man mich einfach liegen liess)

Entlassungsbericht war Standard und inhaltlich FALSCH. Dort hiess es ich habe 5 mal taeglich Paracetamol gegen SChmerzen bekommen nach OP (Eingriff per Laparoskopie). Bekam aber nur und davon reichlich Novalgin. Weiter hiess es die Nahrungsaufnahme haette sofort normal funktioniert - in Wirklichkeit habe ich mich nach dem ersten Bissen Fruehstueck uebergeben (was das Personal ueberhaupt nicht interessierte und ich um Zwieback kaempfen musste. Auf die Bitte nach etwas Tee, hiess es: sie wissen doch wo die Kueche ist, leider konnte ich aber nicht aufstehen)...

1 Kommentar

Nalal am 17.05.2014

Es ist üblich, dass immer erst am nächsten Tag die Besprechung stattfindet, da viele Patienten nach der Narkose nicht aufnahmefähig sind. Dies passiert nur, wenn die OP spät stattfindet

Ich finde dies sehr gut.

information ist alles

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe bewertung
Krankheitsbild:
pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

optischer eindruck:
moderne klinik...leider schlechte ausschilderung,durch die langen flure keine klare abgrenzung der einzelnden stationen( tipp:farbliche unterteilung?)

station personal

zum patienten schlecht informiert...auf die frage ob ich mit meiner mutter aufstehen dürfte...fragende blicke...wer ist frau r....wer betreut sie....allgemeine ratlosigkeit.
dann die antwort( ohne ein blick in die dokumentation zu werfen)...ja,kann sie.
zustand nach apoplex 3 wochen zuvor und demenz)

leider zog meine mutter sich (u a auch durch ihre demenz) die braunüle,das bett war voller blut...auf die frage ob man das bett beziehen könnte, wurde auf den nächsten tag verwiesen.
ein fleck wäre kein problem....aber in dem ausmass ist bettbeziehen eine absolute notwendigkeit.

kaffeeverteilen durch servicekraft: na mädels,was solls sein?
die mädels waren jenseits der 70 j.
nichts gegen einen fröhlichen lockeren ton aber da fehlte die distanz.

entlassung an einem samstag...ohne vorherige klare information an die angehörigen.

insgesamt waren wir unzufrieden und würden diese abteilung nicht weiterempfehlen.

KEINE ENTLASSUNGSPLANUNG!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hoch Fieberhafter Infekt nach INSULT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann man sich sparen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
wenig Wartezeit
Kontra:
Ich wurde nicht untersucht!
Krankheitsbild:
starke Schmerzen Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann man sich sparen....
Ich wurde vom Arzt eingewiesen wg. starker, ungeklärter Schmerzen im Bauch. Nach kurzer Wartezeit erhielt ich relativ schnell ein Schmerzmittel (Novalminsulfon), 1,5 h später wurde ich untersucht. DA ich ja nach dem Schmerzmittel keine schmerzen mehr hatte wurde ich entlassen mit der Begründung, es gäbe oft Schmerzen für die es keine Erkrankung gäbe, jetzt hätte ich keine Schmerzen mehr..das war es und Tschüß, unglaublich!

Sehr gute Betreuung und Zuwendung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege- und Ärztepersonal sehr kompetent und zuwendend
Kontra:
sehr große Personaldecke. Man mußte sich an immer neues Personal gewöhnen
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente und zuwendende Betreuung durch Ärzte- und Pflegepersonal. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Dicke Luft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es gab leider nur wenig kompetentes Personal)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (die Ärzte war freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mangelnde Organisation, A weiß nicht was B tut)
Pro:
Danke an Schwester C. für ihre freundliche kompetente Art
Kontra:
Mangelnde Organisation Unfreundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 64 Jahre, war zu Abklärung eines unklaren Gewichtsverlustes. Die Schwester die sie in Empfang nahm machte einen Eindruck als seien neue Patienten lästig. Sie wies meiner Mutter ihr Zimmer zu und kümmerte sich nicht weiter. Auskunft bekamen wir keine mehr von ihr. Es schien niemanden zu interessieren wie es meiner Mutter geht, ob sie Hilfe braucht oder sonstige besondere Bedürfnisse hat. Zum Glück kam dann die wohl netteste und kompetenste Schwester dieser Station. Sie vermittelte Ruhe und Sicherheit. Sie war jederzeit für uns ansprechbar und nahm sich Zeit. Sie vergaß auch nicht zurück zukommen wenn etwas später zu erledigen gab. Schwester C. hatte mehrer Tage hintereinander Dienst. Sie war immer gut orientiert und wusste über die anvertrauten Patienten bescheid. Außer diesem Lichtblick wirkte das Personal unorganisiert und überlastet. Schwester A. die meine Mutter aufgenommen hatte erpuppte sich in den nächsten Tagen als Patientenschreck. Meine Mutter, die eine taffe und selbständige Frau ist, hatte nach drei Tagen Angst vor ihr. Schwester A. behandelte uns wie unmündig, gab Kommentare wie" tuen sie was ich sage sie verstehen ja doch nichts von den Dingen hier, oder Sonderwünsche könne sie nicht erfüllen wir sind ja nicht im Wunschkonzert. Ihre Ganze Art war unfreundlich, herrisch und leider wirkte sie auch so als wenn sie fachliche Defiziente hätte. Im Umgang mit ihren Kollegen war ihr Tonfall fast ausschließlich überheblich und arrogant. Wenn sie da war war die Stimmung auf der Station angespannt. Wenn wir etwas brauchten oder Anliegen hatten haben wir soweit möglich auf Schwester C. gewartet. Das übrige Personal war sicher bemüht freundlich zu sein aber wenn eine Person Patienten, Angehörige und Mitarbeiter verunsichert ist das für alle unerträglich. Wir waren erleichter als meine Mutter entlassen wurde. Ich bin auch Krankenschwester aber in der Atmosphäre möchte ich nicht Pat. sein oder arbeiten.

Eine Klinik ohne Hof und Garten

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Eigentlich nichts
Kontra:
Patienten können das Haus nicht verlassen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Kritik betrifft weniger die Gefäßchirurgie, sondern alle späteren Vorkommnisse auf der Innneren. Stundenlanges Warten im Pyjama (Patient ist über 80 Jahre) in Wartezimmern bei Fachärzten. Keine Abstimmung untereinander. Ich als Angehörige hatte alle Informationen im Kopf, während die behandelnden Ärzte und Schwestern keine Zeit hatten, sich mit der Krankenakte zu beschäftigen. Mehrmals musste ich einschreiten, weil ein Medikament gegeben werden sollte, gegen das mein Angehöriger höchst allergisch reagiert hatte.

Ganz zu schweigen von den sonstigen Zuständen in der Klinik. Sie grenzt hinten direkt an einen lauten Fußballplatz. Die große Eingangshalle ist wegen der Bälle voll vergittert. Von innen sieht es aus wie im Gefängnis. Vorne gibt es eine enge und überlastete Straße sowie eine laute Hauptverkehrsstraße. Damit könnte man leben, denn die Fenster sind natürlich schalldicht. Das Problem ist, dass die Patienten praktisch im Haus eingesperrt sind, weil es keinen Innenhof oder Garten gibt. Wer hier 11 Tage liegt, sieht keine Sonne und atmet nur Krankenhausluft. Man wundert sich, dass so etwas genehmigt wird.

Beim nächsten Mal werden wir uns ein anderes Krankenhaus in Hamburg suchen.

Spätfolgen nach Schilddrüsen Entfernung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich auf den damaligen Chefarzt von 1997)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Spätfolgen nicht erklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Während und nach der OP war noch alles ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (keine Beanstandungen)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Beratung nicht ausreichend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Spätfolgen!
Die OP bei einer Schilddrüsenresektion erfolgte zwar planmäßig, jedoch ergab sich später, nach ca.4 Jahren vergeblicher Calcium-Therapie, dass wohl auch die Nebenschilddrüse mit entfernt wurde. Üblicherweise wird das Gewebe nach der OP aufbewahrt um genau diesen Schaden abzumildern, was im Elim nicht passiert ist! Die Folgen dieser OP sind gravierend! Der komplette Stoffwechsel muss nun lebenslänglich mittels Tabletten (L-Thyroxin, Calcium 500mg und Vitamin D, damals noch kostenlos, jetzt nach den diversen Gesundheitsreformen kostet es p.A. um die 100€) gesteuert werden. Das führte schon zu Magenbeschwerden und Refluxproblemen. Schlimmer ist jedoch der Knochenstoffwechsel davon betroffen, sodass mittlerweile eine sehr schmerzhafte Polyarthrose sowie der Hypoparathyreoidismus das Leben extra schwermachen. Eine Erwerbsunfähigkeit hat sich nach ca. 8 Jahren bereits eingestellt!
Also bei einer einfachen Struma, die nicht Krebs ist, sich wirklich sehr gut beraten lassen ob diese OP soo notwendig ist!

Lärmbelästigung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr schlecht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Lärm im Elim ist unerträglich. Vom frühen Morgen an bis in den späten Abend, ja sogar am Samstag, donnern LKWs durch die Straße Hohe Weide, hört man Baumaschinen und Kräne, donnert und knallt es. Nebenan auf dem ehemaligen Sportplatz wird ein Klinikum gebaut. Bauherr ist die Aktiengesellschaft Agaplesion, der das Elim gehört. Eigentlich müsste der gesamte Krankenhausbetrieb während der Bauzeit nach Alten Eichen verlegt werden, das auch zu Agaplesion gehört. Dort ist es herrlich ruhig, weshalb der Neubau früher auch dort geplant war. Der jetzige Zustand ist eine Zumutung.