Agaplesion Diakonie-Klinikum Hamburg
Hohe Weide 17
20259 Hamburg
Hamburg
143 Bewertungen
davon 41 für "Frauen"
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Konisation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super tolle Klinik, sehr sehr freundliches Personal. Top!!! Man wird hier sehr gut behandelt, die Mitarbeiter sind alle sehr herzlich und professionell. Tolles Klima. Hier steht noch der Patient und nicht die Profitgier im Mittelpunkt. Spitze wirklich! Habe mich sehr wohl gefühlt hier. Komme gerne wieder.
Verstümmelung im Diakoniekrankenhaus Hamburg
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Mamaabzess
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Brust wurde übel verstümmelt!
Ich kam mit einem Abzess an der Brust ins Krankenhaus.
Dort wurde der geöffnet.
Unter Narkose! Nächsten Tag wurde ich nach Hause geschickt mit einer bösen offenen Wunde und Pflastern!
Die Wunde wird immer breiter da ich sehr schwere Brüste habe.
Mittlerweile ist die nächste Verhärtung zu spüren.
Ich erfahre keinerlei Hilfen von Ärzten sondern werde mit Pflastern abgespeist!
Dafür sage ich nicht danke!
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr empathische und zugewandte Pflege und Behandlung seitens der Ärztin sowie des Narkosearztes und Schwestern
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blasensenkung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem traumatischen Erlebnis in einem anderen Krankenhaus in der Nähe, entschloss ich mich für die anstehende OP ins Agaplesion zu gehen. Das war die beste Entscheidung trotz der langen Wartezeit, (da ich kein Notfall war). Ich fühlte mich von der ersten Minute bis zur Entlassung bestens aufgehoben. Die Krankenschwestern und die gesamte Pflege ist empathisch, zugewandt und sehr freundlich. Ebenso die Chirurgin Dr. Ostermann hat mich bestens vorbereitet und mir die anstehende OP im Vorfeld verständlich erklärt. Mein besonderer Dank geht auch an den Anästhesisten Prof.Dr. Heinze, der mir meine Angst vor der Narkose schon vorher genommen hat und mir ein Gefühl der Sicherheit vermittelt hat,wie ich es so noch nicht vorher erlebt habe.
Ich kann nur sagen, in diesem Krankenhaus hat der Umgang mit Patienten eine Qualität, die man sich nur wünschen kann.
Sehr persönlich, kompetent, zugewandt!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kurze Wartezeiten, digitalisierte Abläufe, sehr menschliches Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gynäkologie, Zyste
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schnell Termin zur ambulanten Besprechung erhalten, super kompetente Ärztin, tolle, verständliche Beratung und Untersuchung, nahm sich viel Zeit, sofort Bericht und Fotos sowie Behandlungsempfehlung für den Hausarzt erhalten. Kaum Wartezeiten, super nettes Personal, alle Bescheinigungen und neue Termine sofort erhalten. Wunderbar! Note: Sehr gut!
Professor Lindner ist gut, Rest nicht zu empfehlen
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann noch keine Auskunft geben)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unorganisiert
- Krankheitsbild:
- Ablatio
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Patientenaufnahme hat nicht funktioniert. Ich wurde zur Brustamputation irgendwo in den 2. Stock geschickt, man könne mich in der Liste nicht finden.
Generell unsensibler Umgang.
Das Zimmer war nicht vorbereitet, die Versorgung mit Wahlleistungen hat erst am 3. Tag funktioniert.
Befund und OP-Bericht habe ich bei Entlassung und 10 Tage später immer noch nicht erhalten.
Wenig ärztliche Auskunft, wenig Unterstützung bzgl. Anschlussheilbehandlung.
Hervorragende ärztliche und pflegerische Betreuung
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Frauenleiden
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit 40 Jahren Patientin, zuerst im Elim, nun im Agaplesion. Ob Kaiserschnitt, Leistenbruch, Brustkrebs oder Unterleibs-OP - ich wurde immer umfassend informiert und vorbereitet und hatte sehr gute OP-Ergebnisse. Ärzte und Pflegeteam sind jederzeit ansprechbar, freundlich und zugewandt, vor allem aber fachlich kompetent und hervorragend ausgebildet. Die Unterbringung (Einzelzimmer) und die Verpflegung sind empfehlenswert.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlich, umsichtig
- Kontra:
- Pflegenotstand allgemein
- Krankheitsbild:
- Operation, stationärer Aufenthalt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Trotz dünner Personaldecke (Pflegenotstand, Covid) waren alle (Ärztin, Narkoseärztin, Pflegekräfte, Service und Reinigung) sehr freundlich. Ich wurde gut betreut, obwohl bekanntermaßen in der Pflege am Anschlag gearbeitet wird.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Es gab eine Hebamme die Ihren Beruf verstand.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus ist sehr schlecht in seiner Infrastruktur und der Patientenfürsorge. Ich hatte nach einer OP einen Unfall im Bett des Krankenhauses. Das Bett hatte einen Defekt und ist einfach zusammengeklappt. Nach psychologischer Bewertung war der Unfall so schwer wie ein Autounfall. Die selbe Form von Aufprall.
Kein Mensch hat sich darum geschert. Es hat 5 Tage gedauert bis ein Arzt gefunden wurde, der sich diesen Unfall genauer angesehen hat. Danach folgte weiter nichts. Ich musste mich privat darum kümmern behandelt zu werden. Das Krankenhaus ist nur auf die wirtschaftlichen Profite ausgerichtet. Viele Leiharbeiter und Leihärzte sind dort beschäftigt. Niemand arbeitet dort mit der Fürsorge, die eine medizinische Pflege bedürft. Traurig und auch ein Spiegel für die Gesellschaft zu sehen, wenn Krankenhäuser nur noch für die Wirtschaft arbeiten.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super Ausstattung & Ärzte, Extrem freundliches Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Myom OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
- Sehr kompetenter & sympathischer Chefarzt
- Super freundliches Personal
- Schnelle Terminfindung
- Neue & moderne OPs
- Top Zimmer
- Super Service / Betreuung
Bestes Krankenhaus, in dem ich bisher war
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- metastasierter Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Enttäuscht bis sprachlos.
Als ehemalige Krankenschwester und jetzt Patientin, war ich entsetzt über die Inkompetenz. Die Narkoseeinleitung im OP-Saal ist von Vorgestern und in modernen Kliniken, aus guten Gründen, ein Unding. Hier ist es Alltag.
Die für die Operation notwendigen Vorgespräche waren mit Wartezeiten von insgesamt gut 5 Stunden verbunden.
Die Versorgung auf Station, fachlich eine einzige Katastrophe. Fachspezifische Kenntnisse, sowohl bei den Ärzten als auch beim Pflegepersonal, nicht vorhanden.
Über das Essen äußere ich mich erst gar nicht.
Wer als Brustkrebspatientin glaubt, hier in guten Händen zu sein, irrt gewaltig und sollte einen großen Bogen um diese Klinik machen.
Abhilfe von Schwangerschaftsbeschwerden
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Karpaltunnel, Wassereinlagerungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die geburtsvorbereitende Akupunktur in der Hebammensprechstunde im Familientreffpunkt ist sehr zu empfehlen. Vielen Dank!
Durchweg positive Erfahrungen
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kleiner negativer Punkt: Zwei Damen von der Verwaltung wollten im Hauruck-Verfahren eine Unterschrift von mir abringen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Aufnahme und Erstgespräch sehr kompetent, Schwestern seeeehr freundlich und hilfsbereit, Ärzte immer ansprechbar
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ovarialkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde sehr freundlich aufgenommen. Aufgrund der schwere meiner Erkrankung wurde der OP-Termin unverzüglich angesetzt. Nach einer fast 6 stündigen Operation und anschließender Intensivstation, konnte ich bereits 2 Tage später auf die Station C 2. Ein sehr helles 2 Bett Zimmer erwartete mich und ich muss sagen, die Schwestern sind alle sehr hilfsbereit, kompetent und freundlich. Auch die Ärzte haben sich mehr als bemüht mir alle meine Fragen zu beantworten.
Ein tolles Krankenhaus.
Menschlichkeit, Herzlichkeit
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Myom, Unterbauchtumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Erfahrungsbericht:
-
Ich befinde mich zur Zeit in einer Chemobehandlung wegen Brustkrebs in einem anderen Brustzentrum. Die überwiesen mich ins Agaplesion, da durch die Chemo meine Abwehr nicht vorhanden war und ich Fieber bekam. Ich ging in die Notaufnahme und wurde sehr gut behandelt. Ich fühlte mich sofort sicher und nicht mehr in Lebensgefahr. Das ganze Team war trotz vieler Patienten bei der Sache und jederzeit für mich da.
Danach kam ich für eine Woche auf Station und wurde dort isoliert. Die Schwestern, Pfleger und Ärzte waren alle immer erreichbar und super kompetent und menschlich trotz vieler Aufgaben.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Stations Atmosphäre, Pflege und Ärzte Team
- Kontra:
- /
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Aus externer Sicht ein sehr empathisches und engagiertes Team. Pflege und Ärzte arbeiten gleichermaßen professionell. Gute Betreuung und Beratung durch geschultes Personal. Wertschätzender Umgang mit Patienten und Kollegen.
Sowohl für Patientinnen und Angehörige eine Station zum empfehlen. Freundliche Atmosphäre auch bei stressigem Stationsalltag.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Ein wenig trister Blick aus dem Fenster in den Innenhof.
- Krankheitsbild:
- Vorstufe Gebärmutterhalskrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliche, einfühlsame Betreuung. Wirklich tolles Personal.
Fachlich fühlte ich mich ebenfalls gut aufgehoben.
Sehr gepflegte, moderne Klinik. 2-Bettzimmer als Kassenpatient wohl nicht selbstverständlich.
Wurde mit allen Fragen ernst genommen.
Dankeschön!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Erfahrungen gesammelt, Ärzte tolerierbarer
- Kontra:
- massige Unfreundlichkeit der Schwestern
- Krankheitsbild:
- persönliche Erfahrung
- Erfahrungsbericht:
-
unfreundliche Behandlung der stationsschwestern, Stationsübergreifende Lästereien des PERSONALS, ungenügende Einweisung in den Arbeitsalltag, unprofessionelles Benehmen von der Stationsleitung sowie den Mitarbeitern und Putzkräften der Station
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nette Atmosphäre,Individuelle professionelle Betreuung
- Kontra:
- Kann ich Nichts finden.Bin selbst Krankenschwester
- Krankheitsbild:
- Geplante Gebärmutterentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Moderne,kompetente Klinik
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (alle scheinen immer im Stress zu sein - keiner nimmt sich Zeit)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Erklärung, Druck ausgeübt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wöchnerinnenstation war voll - wir lagen also ohne Hebamme auf der Gynäkologischen Station und mussten nach Kaiserschnitt weit laufen, um z.B. zum Stillzimmer zu kommen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (zu voll)
- Pro:
- kleines Krankenhaus
- Kontra:
- viel zu wenig Personal
- Krankheitsbild:
- Geburt / Dringlichkeits Kaiserschnitt nach schlechter Betreuung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine unkomplizierte Schwangerschaft endete hier leider in einem wirklich trautmatischen Erlebnis:
Ankunft um 1:15 Uhr vor dem Kreißsaal mit starken Wehen. Nach mehrmaligem Klingeln tat sich...NICHTS.
Wir saßen bis 1:45 Uhr VOR dem Kreißsaal bzw. der Entbindungstation AUF DEM FLUR. Mit Wehen.
Dann endlich Aufnahme. Allerdings wurden wir ins Wartezimmer gesetzt. Offensichtlich waren alle Kreißsäle belegt und das Personal ganz schön am rotieren.
Wir warteten ohne Betreuung wieder 20 Min.
Man verlegte uns ins Wehenzimmer. Wehen mittlerweile bei 90 Sekunden. Man legte mich aufs Bett und schloß uns ans CTG an.
Wieder vergingen 45 MInuten, ohne dass wie eine Hebamme sahen.
In der ganzen Zeit hat nie auch nur eine Hebamme mit mir gesprochen über Atmen, Wehen, Schmerzen oder ähnliches. Man kam nur rein und checkte die Monitore.
Kurze Zeit später entschied der Oberarzt, dass "er die Schwangerschaft nun beenden müsse" - das CTG sei kritisch, das Kind habe Stress und könne nicht natürlich zur Welt kommen.
Ohne dass uns auch nur mal jemand erklärte, was "pathologoisches CTG" bedeutet. Man setzte mich unter Druck und meinte "ich wolle mein Kind ja wohl nicht gefährden". Wir wurden nur nach mündlicher Zustimmung in den OP gebracht. Mein Sohn kam als Kaiserschnitt zur Welt.
Im Anschluss kam ich auf die Gyn-Station - die Wöchnerinnestation war überfüllt.
Man entließ mich nach 2 Tagen trotz Infektion, Fieber und Schmerzen. Insgesamt 11 Wochen lang hatte ich eine Entzündung im Bauchraum, die auch nach mehrmaliger Vorstellung im Krankenhaus nicht behandelt wurde.
Erst nach Anforderung und Durchsicht meines Geburtsberichtes konnte ich die Geburt aufarbeiten.
Viel zu wenig Hebammen und Ärzte arbeiten hier. NIE WIEDER!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (ABSOLUT unzufrieden. Vom Anästhesisten wurde die Frage nach PDA abgeblockt: "Gar keine Zeit dafür.")
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- guter Heilungsverlauf nach Eingriff
- Kontra:
- Menschliche Inkompetenz seitens des Personals
- Krankheitsbild:
- Missed Abortio
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Aufnahme als Notfall mit plötzlich festgestelltem toten Kind im Mutterleibe ist katastrophal! Von Hektik keine Spur -ausser uns war weit und breit kein Patient zu sehen, das Telefon schwieg, und dennoch gleich Panik am Empfang "Noch eine MA. Wie soll sie das denn schaffen?"
Dann die Begrüssung der tatsächlich gestresst aussehenden Ärztin, gar nicht an die Patientin, sondern direkte Kommunikation über Ihren Kopf hinweg mit dem Empfangspersonal "Das schaffe ich nie. Ich habe gleich Feierabend."
Selbst als man als Patient endlich wagt anzufügen "Ich komme sonst morgen wieder." -als ob IRGENDWER mit totem Kind gut nach Hause gehen kann! kommt nur als Antwort seitens der Ärztin "Das ändert auch nichts. Morgen sieht's genau so aus." Sowas nennt man doch herzliches Willkommen. Als ob irgendwer freiwillig zur Ausschabung käme... Hätte ich nicht darauf bestanden wäre noch nicht mal ein Blick mit dem Ultraschall riskiert worden, um sicher den Tod des Kindes festzustellen.
Am Folgetag -denn ich ging am Ende doch nach Haus- dann der OP-Termin der mir aber zuvor telefon. bestätigt werden sollte. Nach 30min nach vereinbartem Termin rief ich an "Wer sind sie? Wir wissen von nichts. Sie stehen hier nicht auf der Liste" Ich dachte ich raste aus! Eine Nacht ohne Schlaf und paranoider Wahrnehmung von Kindsbewegung reichte mir. Ich also direkt hin. Am Empfang wieder "Wir wissen von nichts." Das war's. Erst beim nachhaken was ich denn nu tun soll wurde ich an den Hauptempfang verwiesen.
Dann beim Hauptempfang wurde mir endlich weitergeholfen. Sogar mit einem Lächeln o.o ich war baff. Dort war sowohl mein Name als auch die vorgesehene OP und Zeitpunkt hinterlegt. Wie kann die Kommunikation unterhalb der Abteilungen (Fußweg 1min) derart mangelhaft sein?
Leider ging es dann aber mit der mangelnden bzw. komplett fehlenden Kommunikation weiter.
Wenn mich die Diagnose der Frauenärztin nicht derart unter Schock gesetzt hätte wäre ich NIEmals wieder dort erschienen.
Pluspunkte meiner Erfahrungen:
Das Agaplesion ist 5min von zu Hause entfernt.
Meine Mutter hatte dort in der Handchirurgie die beste und wärmste Betreuung die man sich nur vorstellen kann -was ich nie auch nur erwartet hätte! Die Betreuerinnen und der Betreuer waren unfassbarbar nett und zuvorkommend.
Die OP verlief sehr gut. Keine langen Schmerzen hinterher. Trotz allem rate ich jeder: Macht nen Umweg um die Frauenärztl. Notaufnahme
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mit der Ärztin)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Gefühlskalt
- Krankheitsbild:
- Polyp in der Gebärmutter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Betreuung
- Kontra:
- Das ewige Gejammer anderer Patienten über das Essen nervte mich
- Krankheitsbild:
- Mamma Tumor
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war jetzt das zweite mal dort. Trotz vieler Notfälle und Ausfälle beim Personal klappte alles wieder reibungslos. Sehr professionell und kompetente Ärzte. Prof. Lindner ist eh der Beste!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mein erster Krankenhausaufenthalt, würde mich da immer wieder Oparieren lassen.)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ist gut, auf alle fragen bekommt man auch eine Antwort.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mir wurde auf Anfrage alles gegeben oder gebracht was ich brauchte.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ging alles überraschent reibungslos, von den Voruntersuchungen bis zur OP und der Abmeldung.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Der Eingangsbereich ist sehr schön, die Zimmer sind halt Krankenhausstyle aber man hat eigenen Fernseher und Wlan.)
- Pro:
- Gute Organisation
- Kontra:
- Nur trocken Brot zum Frühstück und Abendbrot
- Krankheitsbild:
- Miome in und an der Gebärmutter entfernt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das war meine erste OP und dem entsprechend aufgeregt war ich, ich wurde aber sehr gut betreut und schon bei den Voruntersuchungen wurden mir die Ängste genommen.
Eine Woche vor der OP hatte ich das Gespräch mit dem Anästhesisten, Blutuntersuchung, Urinprobe und noch mal Ultraschalaufnahmen. Der Ablauf war reibungslos. Um 13 Uhr hatte ich denn Termin und kurz vor 15 Uhr war ich schon wieder draußen.
Alle haben sich Zeit genommen meine Fragen zubeantworten selbst die nicht dafür zuständig waren. Im Anschluss hatte ich mir noch die Abteilung wo ich liegen sollte angeguckt, was auch kein Problem war.
Am OP Tag wurde ich um 8 Uhr in die Klinik bestellt, kam auf meine Station C2, wurde eingewiesen und konnte in Ruhe auspacken. Eine Beruhigungstablette lag schon bereit.
Dann ging es auch schon recht zügig los, ein sehr netter Pfleger schob mich mit meinem Bett zur OP Vorbereitung wo ich auch gleich von ganz netten Pflegern in Empfang genommen wurde die mir noch mal denn Ablauf erklärt haben und mich Vorbereitet haben.
Wenige Stunden später lag ich auch schon wieder wach auf meinem Zimmer.
Es gibt in dem Krankenhaus ein 3 Schichtensystem also man wird 3x mindestens am Tag betreut zwischendurch kann man dennoch immer klingeln oder fragen stellen.
Morgens kommt (recht früh) eine Schwester und misst Blutdruck, Fieber usw. und fragt auch nach dem Schmerzpegel und Befinden und das folgt 2x am Tag dann noch mal. Dann gab es Frühstück. Die tägliche Visite vom Arzt war immer gegen 9 Uhr und auch nie in eile oder nur oberflächlich man hat sich Zeit genommen für einen.
Im Aufenthaltsraum gab es eine Seltersstation und Kaffee/Tee satt, das einzige Manko man musste selbstständig hinkommen, was nach einer OP herausfordert aber man soll sich ja Bewegen.
Es ist ein Krankenhaus und kein Urlaub man füllt sich Körperlich und Seelisch nicht gut aber das Personal hat es in keiner Weise noch schlechter gemacht.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Schwestern und Pflegepersonal super
- Kontra:
- Essen dürfte besser sein
- Krankheitsbild:
- Harninkontinens
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 14.6-16.6. 2016 auf Station C2 es war wieder einmal sehr schön; Ärztin und alle Schwestern waren sehr freundlich, nett und hilfsbereit. Ich kann diese Klinik nur Weiterempfehlen, was zu verbessern wäre ist das Essen, Frühstück und Abendessen sind nicht gut. Die Brötchen sind sehr trocken und schmecken wie gummi auch das Brot ist sehr trocken und nicht frisch. Aber alles andere ist gut und ich bin sehr zufrieden mit dem Krankenhaus.Ich freue mich schon auf den 4.8.2016 wenn ich wieder da bin, dann für 1 Woche.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Perfekte Rundumbetreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebärmutterentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Angefangen bei der kompetenten Beratung vor der OP, der Anästhesie und der Durchführung der laparoskopischen OP bis zur Pflege auf der Station habe ich mich sehr gut betreut gefühlt.
Ich würde das Diakonieklinikum jederzeit weiterempfehlen.
PS: Auch das Reinigungspersonal war sehr freundlich und hat seine Arbeit sehr gut gemacht. Im Krankenhaus wichtig, aber leider keine Selbstverständlichkeit
Bei der Verpflegung fehlt frisches Obst und Gemüse
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- fachärztliche Betreuung
- Kontra:
- Verpflegung könnte etwas vielseitiger sein
- Krankheitsbild:
- TNT-Band Korrektur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (offenkundig wurde nicht zugehört, was ich wollte)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zwar wurde die Blase repariert, aber der fehlende Gebärmutterhals verursacht noch heute Schmerzen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wochenlanges Warten auf Arztbriefe und OP-Berichte, nur die Rechnung für die Zuzahlung der 10,-€ / Tag kam immer sofort)
- Pro:
- die meisten Schwestern waren sehr kompetent , freundlich und geduldig
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Z.n. Mamma-Ca, Träger der BRCA1-Genmutation, hohes Risiko für Ovarial-Ca
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich stellte mich 01/13 in der Ambulanz vor, da mir Eierstöcke und Gebärmutter entfernt werden sollten. Mein Wunsch war eine LASH, aber dies wurde wegen einer früheren OP am Bauch abgelehnt, und so willigte ich nach einigen Nachfragen, auch per Mail und Telefon, in die OP per Bauchschnitt ein.
4 Tage nach OP konnte ich nach hause, irritiert nur durch die Frage des Chefarztes bei Visite, weshalb mir die Gebärmutter entfernt worden sei.
2 Tage nach Entlassung bemerkte ich, dass ich bei Lagewechseln Flüssigkeit durch die Vagina verlor, die nach Urin roch. Mein Verdacht einer Harnblasenverletzung bei der OP bestätigte sich. Extrem unangenehm fand ich die Chefarzt-Untersuchung. Wer mag schon, dass einem jemand kaugummikauend in die Vagina starrt und als Einziges äußert: "Wie alt sind Sie eigentlich, wieso hat man Ihnen den Gebärmutterhals denn mitentfernt?", ansonsten aber nur mit den anwesenden Ärzten spricht.
Ich wurde erneut operiert und für ca. 3 Wochen mit einem Dauerkatheter versorgt.
Die Blasen-Verletzung war ärgerlich, doch ein OP-Risiko, nicht aber die unerwünschte Entfernung des Gebärmutterhalses, und so suchte ich Klärung des Sachverhaltes. Interessant, was es da seitens der Ärzte zu lesen gab! Der Chefarzt äußerte so was wie, es sei nicht üblich, mit Patientinnen zu besprechen, ob der Gebärmutterhals bei dieser OP mit entfernt wird oder nicht (wieso fragte er mich das dann?), und überhaupt sei ich doch bei der 2. OP extrem zuvorkommend behandelt worden. Der Operateur, mit dem ich auch in der Ambulanz gesprochen hatte, ließ verlauten, er habe ja schon geahnt, dass es mit mir Probleme geben würde, und ich hätte nie erwähnt, dass ich den Gebärmutterhals behalten wolle...
Die Aufklärung und Einwilligung zur OP war mir trotz Nachfrage nicht ausgehändigt worden.
Wer sich dort operieren lassen möchte, der sollte dringend Zeugen zu jedem Gespräch und am besten auch in den OP-Saal mitnehmen, damit auch wirklich alles so gemacht wird, wie man das besprochen hat!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Top Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebärmutterentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde am 10.6.2014 eine Gebärmutterentfernung durchgeführt.
Die Voruntersuchung und Narkoseaufklärung wurde in der Woche zuvor gemacht. Hierfür muss man viel Wartezeit einplanen. Ich war zum Vorgespräch insgesamt 4 Stunden in der Klinik.
Ich sollte am Operationstag um 9 Uhr auf der Station C2 sein, bekam mein Zimmer zugewiesen und wurde sehr nett empfangen und betreut. Um 13.30 Uhr war die OP geplant, diese wurde jedoch um eine Stunde vorgezogen. Leider erhielt ich meine "LMAA-Tablette" erst direkt vor dem Transport in den OP Bereich, so dass ich sehr ängstlich war. Der Pfleger, der mich in meinem Bett transportierte, war jedoch unglaublich emphatisch und erklärte mir ganz ruhig jeden Vorgang und die Umgebung. Etwas unangenehm war es jedoch, dann alleine und so vollkommen wach in der Warteschleuse vor dem OP warten zu müssen. Ich erhielt dort jedoch zeitnahe eine entsprechende Spritze und erinnere mich dann erst wieder an das Aufwachen im Zimmer.
Zurück auf der Station wurde ich sehr, sehr fürsorglich betreut. Die Schwestern in der Agaplesionklinik sind im Vergleich zu anderen Krankenhäusern extrem aufmerksam, einfühlsam, freundlich und nehmen sich viel Zeit. Die Betreuung ist vorbildlich und herausragend!
Da es bei mir Intubationsprobleme gab, hatte ich an zwei Tagen nach der OP starke Schmerzen im Kiefer, Genick, Schultern und Halsbereich. Die Ärzte nahmen meine Beschwerden jedoch sehr ernst. Ich erhielt entsprechendes Schmerzmittel. Der Chefarzt der Anästhesie kam dann persönlich zu mir und erklärte mir genau, warum man mich nur schwer intubieren konnte. Für dieses Gespräch war ich sehr dankbar, weil ich mir die unglaublichen Schmerzen nicht erklären konnte und darunter sehr litt. Auch hier zeigt sich, dass die Ärzte und das Pflegepersonal auch die Psyche der Patienten ernst nehmen.
Ich kann die Klinik nur wärmstens empfehlen und würde ausschließlich dort hin gehen, wenn es nötig wäre.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- wenig Fachpersonal, viele Praktikanten
- Krankheitsbild:
- Hyperemesis Gravidorum
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist wirklich unsäglich. Normalerweise mache ich mir nicht die Mühe Berichte im Internet zum Besten zu geben aber in diesem Fall kann ich die Vorkommnisse nicht für mich behalten.
Zunächst die positiven Aspekte:
modernes Gebäude
akzeptables Essen
freundliches Personal
So, und das war es auch schon.
Als Patientin mit bereits einiger Zeit bestehender Hyperemesis Gravidorum war ich gezwungen mich stationär im Agaplesion aufnehmen zu lassen.
Was bereits am ersten Tag auffiel war, dass in dieser Klinik scheinbar der größte Teil des Personals aus Praktikanten besteht. Ist ja kein Problem, wenn trotzdem ausreichend Fachpersonal da wäre, aber das ist hier leider nicht der Fall. Das Team schafft es nicht Patienteninformationen in die nächsten Schichten weiterzugeben. So kam es immer wieder vor, dass wechselnde Ärzte mit Medikationen beginnen wollten, die bereits seit Tagen als nicht förderlich festgestellt wurden. Ebenfalls war es erforderlich die Schwestern stets daran zu erinnern, dass sie die verordneten Medikamente auch verabreichen...dies wurde regelmäßig vergessen. Manch einer nahm sogar die Erkrankung nicht ernst und sagte "es sei doch nur etwas Übelkeit".
Der Höhepunkt spielte sich dann nach 10 Tagen Aufenthalt ab. Eine Assistenzärztin beschloss mich zu entlassen und meine Medikation einzustellen. Zuhause angekommen, ging es mir dann zunehmend schlechter, worauf ich mich noch einmal in der Klinik meldete, um ein Rezept für das Medikament ausstellen zu lassen. Darauf behauptete diese sich aufspielende ASSISTENZärztin, sie hätte es doch gleich gesagt, dass ich nicht die Medikamente absetzen soll. WAS? Ich hatte nicht unterschrieben, dass ich auf eigenes Risiko gehe, sondern wurde von Ihr entlassen! Das Rezept wollte/konnte Sie dann auch nicht ausstellen.
Leider reicht der Platz hier nicht für mehr aber alles in allem ein nicht zu empfehlendes Klinikum mit wenig Fachpersonal. Assistenzärzte verhalten sich meist umprofessionell und schlecht geschult.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- lange Wartezeiten unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Zyste am Eiererstock
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe eine fast gehörlose, geistig eingeschrägte Patientin als Assistentin in das Krankenhaus begleitet und muss ganz ehrlich sagen das ich über die Art und Weise wie mit uns umgegangen wurde erschüttert war. Das Personal war unfreundlich und nicht willens sich auf die Situation der Patientin einzustellen, ich habe mehrfach darauf hin gewiesen das die Frau nicht hört, aber dieser Einwand wurde von der Schwester leider auch nicht gehört. Beim Aufnahmegespräch wurde uns zugesichert das ich bis zum OP bei der Patientin bleiben darf, dies wurde mir dann vor Ort aber leider nicht gestattet. Das führte bei der Patientin zu großer Unsicherheit. Essen durfte sich die Patientin nicht aussuchen und die Tatsache das sie Diabetikerin ist wurde nicht ernst genommen. Statt dessen fragte man mich nach einem Asthmaspray, man konnte mir aber den Grund dafür nicht nennen. Ich bin seht endtäuscht, wir haben das Diakonische Klinikum mit Bedacht gewählt, weil wir vor vier Wochen mit dem Jerusalem Krakenhaus sehr gute Erfahrungen gemacht haben.Leider konnte die Frau dort nicht behandelt werden. Ich kann berichten das die Fachlichkeit wohl ok ist, die in den ausgelegten Prospekten gepriesene Menschlikeit hat mir gefehlt!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Vertrauensvolles Vorgespräch mit Dr. Smolka
- Kontra:
- Schlechte weiche Matratze
- Krankheitsbild:
- Endometriumkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 10.08.12 wurde ich in der Klinik wegen eines Karzinomes operiert. Im Vorgespräch mit Dr. Smolka,was ich sehr aufklärend und vertrauensvoll empfand, nahm er mir sehr viel von meinen Ängsten. Die Situation vor und nach der OP war ruhig und wenig belastend.Das Pflegepersonal als auch die Nachtschwester waren sehr hilfsbereit und freundlich. So habe ich die Nachtschwester in der Nacht nach der OP bestimmt einige Male gerufen,da ich mit starker Übelkeit zu kämpfen hatte. Die Nachtschwester blieb total freundlich und fürsorglich dabei. Den Krankenhausaufenthalt habe ich sehr gut verarbeitet was ganz bestimmt mit der Atmosphäre zusammenhingt. Müsste ich, was ich natürlich nicht hoffe, noch mal operiert werden würde ich dieses Klinik wieder aufsuchen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebärmutter entfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, erst war ich nicht so begeistert in eine so große Klinik zu gehen, obwohl sie mir von meiner Ärztin empfohlen worden war. Ich war die Jahre zuvor doch immer in kleineren Häusern, weil ich dachte dort ist man keine "Nummer". Allerdings muss ich meine Meinung ändern, dieses Krankenhaus hat es verstanden, trotz seiner Größe, den Patienten in den Mittelpunkt zu stellen und tut vom ersten Augenblick (Aufnahmegespräch) bis zu verlassen nach Abschluß der Behandlung alles das man sich wohlfühlt und gut aufgehoben ist. Nun noch ein paar Worte zu den Dingen die wie ich manchesmal finde von einigen einen zu HOHEN Stellenwert in einer Bewertung finden, all die kann ich beruhigen. Die Zimmmer sind modern eingerichtet und sauber. Das Essen schmeckt und ist heiß und es gibt einen Besucherraum mit Kaffee und Tee!!!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Neues Gebäude
- Kontra:
- Schlechte Aufklärung, unmenschliche Verhaltensweise
- Krankheitsbild:
- Eileiterschwangerschaft
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr unzufrieden mit dem neuen "Elim". Ich musste wegen einer Eileiterschwangerschaft stationär aufgenommen werden. Die Nachtschwester war extrem unfreundlich. Die junge Ärztin sehr nett aber wenig kompetent - Hat die Eileiterschwangerschaft erst erkannt nachdem sie ihr am nächsten Morgen vom Oberarzt gezeigt wurde.
Der Oberarzt fachlich sicherlich gut; menschlich ein Alptraum. Neben dem Umstand, dass er lautstark verkündete, dass man sogar das Herz des Embryos schlagen sieht ( dieses musste wenige Stunden später "getötet" werden), wollte er von mir binnen weniger Minuten die Entscheidung haben, ob ich nicht auf den Eileiter verzichten könnte - dann würde man die OP gleich so durchführen.
Ich war völlig überfordert und fühlte mich v.a. Menschlich überhaupt nicht gut aufgehoben. Ich verließ daraufhin das Krankenhaus und ließ die OP in einem anderen Krankenhaus durchführen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr kurz gehalten)
- Pro:
- alle Bereiche
- Kontra:
- aus meiner Sicht und Erfahrung nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe für eine Hysterektomie auf der C2 gelegen und bin sehr zufrieden. Die Zimmer sind sehr schön und warm eingerichtet, es gibt Fenster, die zu öffnen sind, die Betten sind perfekt. Insgesamt ein gehobenes stimmiges Interieur.
Vor der Operation in den Anästhesieräumen wurde ich in warme Tücher gewickelt, das ist sehr aufmerksam, und durch die Wärme entspannt man sich sofort.
Das Pflegepersonal ist durchgehend geduldig und freundlich und sehr aufmerksam und ich fühlte mich jede Sekunde gut aufgehoben und sehr gut versorgt.
Die Ärttzinnen waren sehr freundlich und aufmerksam und die Ärztin, die die Operation vorgenommen hatte kam jeden Tag und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden.
Abschliessend möchte ich sagen, das ich aus der Branche Gesundheitsystem komme, und sehr gut weiss, wie schwierig die Situation ist, und gemessen daran ist die Versorgung in allen Bereiche sehr gut.
Das Essen ist absolut in Ordnung, und ausserdem wird man jeden Tag !! gefragt, was man essen möchte und es etwas zu verändern gäbe.
Zudem kamen Physiotherapeutinnen zu mir, und haben mich ausführlich beraten und die weitere gesundheitliche Entwicklung und Wiederherstellung.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Angenehme Atmosphäre, sehr freundliches Personal, die "Würde" wird nicht an der Eingangspforte abgegeben, sondern feinfühliges Verhalten des gesamten Personals!
Essensauswahl klasse. Essen gut (bis auf die pappigen Brötchen und Brotscheiben), nettes Kaffee im Eingangsbereich.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles Note 1)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Note 1)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mehr als Note 1)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles super)
- Pro:
- Ärzte einfach Spezial
- Kontra:
- NICHTS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super Beckenbodenzentrum!Klasse Chefärztin,kompetent,freundlich und sehr Menschlich.Man hat das Gefühl Privatpatient zu sein.Erstklassik!!!
Hygiene ,ist oberstes Gebot.Tolle saubere Klinik,geschmackvoll eingerichtet.Super Ausstattung.Tee und Kaffe den ganzen Tag.Es wird 2 mal am Tag geputzt.Liebes Pflegerpersonal.Gutes nicht Dampfgegartes Essen.Obst,Jogurt und frisches Gemüse.
Danke für die schöne Zeit.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Essen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
nette Betreuung in der Aufnahme .Sauberes 2 Bett-Zimmer auf der Station. Super liebes verständnisvolles Pflegepersonal, sie waren immer gleich zur Stelle .Auch im OP alles super nett man bekommt alles was gemacht wird genau erklärt..Leider ist das Essen nicht so positiv vieles zu kalt und nicht abwechslungsreich.
ich war dennoch sehr zufrieden und kann es nur empfehlen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr menschliche u. fürsorgliche Behandlung
- Kontra:
- Nix
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufenthalt im Elim Dezember 2010 wg. Ovarialkarzinom. Nach schwerer OP lag ich zwei Tage auf der Intensivstation und ich muss sagen, dass ich noch nirgendwo so liebe, nette Schwestern und Ärzte erlebt habe wie dort! Das blieb auch so, als ich auf die Station verlegt wurde. Ich kann dies beurteilen, da das nicht mein erster Krankenhausaufenthalt war. Es gab hilfreiche Unterstützung wie es mit meiner Krankheit weiter geht, sei es psychologische Betreuung, Beratung in sozialen u. beruflichen Fragen u. a.
Mehrmals am Tag kamen die mich betreuenden Ärzte zu mir um mich nach meinem Befinden zu erkundigen. Alle waren sehr einfühlsam und beantworteten meine Fragen geduldig und vor allem verständlich. Ich hatte nie das Gefühl, das Personal ist gehetzt oder gestresst. Die Schwestern waren immer ansprechbar, hilftsbereit und vor allem fröhlich und gut gelaunt!
Auch wenn ich noch im Altbau lag, es war immerhin ein sehr gemütliches Zweibett-Zimmer. Menschlichkeit ist bei weitem wichtiger als super modern und hightech!!! Im Übrigen hat auch so ein "altes Krankenhaus" seinen Charme :-)
Ich hoffe, dass auch im Neubau der demnächst fertig gestellt ist, die Menschlichkeit nicht auf der Strecke bleibt.
Einziger Minuspunkt war das Essen! Gesunde Ernährung sieht bei mir anders aus. Kein frisches Obst, alles sehr zerkocht oder aus der Packung :-( Aber ich hatte ja viel Besuch und jeder brachte mir was Schönes mit!
Alles in allem aber bekommt das Elim von mir 5 Sterne und wenn ich nochmal ins Khs muss, dann auf jeden Fall nur dieses!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Gründliche Untersuchung
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde ein Myom aus der Gebärmutter entfernt.Ich war mit allem sehr zufrieden.Die Schwestern waren umsichtig und fürsorglich,die Ärzte haben gut aufgeklärt,Essen war auch ok.
Die Betten waren nicht die neuesten,aber darüber konnte man hinwegsehen,weil sonst alles gut war.
Vielen Dank für die gute Betreuung!!!!!!!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Gute Arzt-Beratung
- Kontra:
- zu wenig Herzlichkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Beratung des Oberarztes war denke ich gut, OP erfolgreich (hoffe ich!) im Bereich Gebärmutter, nur die Schwestern ließen zu wünschen übrig! man wurde allein gelassen, nicht einmal geschaut, ob man etwas braucht, einem gut geht oder sonstiges, außer wenn sie einen medizinisch versorgen mussten, wie es auf dem Plan stand. Das Essen wurde auf den Tisch gestellt ohne es an den Patient ran zu schieben, obwohl ich in den ersten paar Tagen mich nicht bewegen konnte und nur lag! Erst wenn Besuch da war, waren sie etwas freundlicher! Eine der Schwester beschwerte sich sogar offen, wie sehr sie alles hasst und am liebsten nicht arbeiten würde! Es wurde nie Hilfe angeboten es sei denn man hat sie gefragt! Die Betten waren sehr alt und noch manuell zu verstellen, also jedes Mal musste ich klingeln, damit eine Schwester kam und mein Bett verstellte, da ich mich noch nicht bewegen konnte! Ich bin schon einige Male stationär behandelt worden, so ein Service hatte ich noch nicht erlebt, vielleicht hat sich das ja überall in den letzten 12 Jahren in dem Bereich geändert! Etwas mehr mitdenken hätte ich von den Schwestern schon erwartet! Naja aber es kommt ja auf die gute OP an!
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Sehr geehrte Aram2,
Sie hatten ja bereits Kontakt mit unseren Kolleginnen vom Meinungsmanagement aufgenommen, die Ihre Rückmeldung mit allen Beteiligten aufgearbeitet und Ihnen geantwortet haben.
Wir bedauern, Sie damit nicht zufrieden gestellt zu haben. Gern können Sie sich erneut an unser Meinungsmanagement wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Unternehmenskommunikation DKH