Agaplesion Diakonie-Klinikum Hamburg

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Hohe Weide 17
20259 Hamburg
Hamburg

108 von 142 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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143 Bewertungen davon 49 für "Entbindung"

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So integriert man Menschlichkeit in der Medizin. Respekt und DANKE!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlich top, medizinisch top, Essen vielfältig, Räume wohlige Atmosphäre, Geburtswanne verfügbar, 1:1 Betreuung unter der Geburt
Kontra:
Zu weit von meiner Wohnung entfernt ;-)
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo allerseits, über die Geburtshilfe im Agaplesion kann ich nur Gutes sagen. Ich hatte dort im März 2025 eine Spontangeburt mit anschließendem 2-tägigen Aufenthalt bis zur U2. Kreißsaal: schon vor der Entbindung hatte ich bei Kontrollterminen Kontakt zu mehreren Hebammen und Gynäkologinnen und mich jedes Mal sowohl menschlich als auch medizinisch optimal begleitet und behandelt gefühlt. Bei der Geburt selbst war das ebenso der Fall. Einerseits wurden meine Wünsche respektiert sowie eine natürliche Geburt gefördert und andererseits war kompetente medizinische Unterstützung jederzeit verfügbar und die Vorschläge waren sehr passend und hilfreich. So waren wir ein gutes Team und das Ergebnis war eine sehr komplikationsarme Geburt und ein entspanntes, munteres und gesundes Kind in meinen Armen. Danke!!!
Wöchnerinnen-Station: top und schnell verfügbare Stillberatung, freundliches Personal in allen Berufsbereichen, immer jemand da und mit viel Geduld, Wissen und Feingefühl an meiner Seite bei Bedarf. Super Essen, sogar mit veganer Variante, angenehme Farbgestaltung im Zimmer. Wohliges Ankommen mit Kind und Erholen von der Geburt.

Ich würde mich wieder fürs Agaplesion entscheiden. Ein riesiges Dankeschön und Respekt für die riesen Leistung so viel Menschlichkeit in der Medizin zu integrieren. In dieser sehr sensiblen Phase um die Geburt rum war das Balsam für meine Seele und mein Sohn hat sich auch super wohl gefühlt!

Perfekte Führung durch die Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
liebevoll, entspannt, bestimmt, familiär, kompetent
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jetzt wo ich diese Bewertung schreibe, ist es schon fast ein Jahr her, dass mein kleiner Sohn im Elim zur Welt gekommen ist. Ich bin immer noch ganz überwältigt, von dieser besonderen und einzigartigen Lebenserfahrung.
Ich habe mich bewusst für dieses Krankenhaus entschieden, weil es mir einfach das beste und familiärste Gefühl gegeben hat. Nicht zu groß, nicht zu klein, gut angebunden und erreichbar. Wir haben uns extra aus Rellingen trotz der Strecke und 2. Kind hier angemeldet für die Geburt.
Ich war 10 Tage nach ET und nach meiner ersten Geburt hatte ich wirklich Angst vor der zweiten (bei der ersten wurde in einem anderen großen KKH in Hamburg viel interveniert und allein gelassen, wie abgefertigt).
Nach dem ET hatte ich bei den täglichen CTG Kontrollen die Möglichkeit sehr viele Hebammen kennenzulernen. Ausnahmslos alle waren sehr hilfsbereit, lieb und haben einem ein gutes Gefühl gegeben und mich und meine Ängste ernst genommen. Besonders "meine" unter der Geburt betreuende Hebamme.
Nach 10 tagen wurde ich mittags seeeehr sanft (mechanisch) eingeleitet, nochmal nach hause geschickt und nachts ging es dann, wie ich es mir so sehr gewünscht habe, von alleine los (ohne Wehenmittel etc.). Danach ging alles sehr schnell. Ich war so so froh, als wir nachts durch die Kreißsaal-Tür gekommen sind und ich DIE Hebamme gesehen habe. Ich habe mich schon während der CTG Kontrolle sehr wohl mit und bei ihr gefühlt.
Sie wusste genau was ich wollte und wir vorher besprochen haben. Ich kann immer noch nicht fassen, was für ein Glück ich hatte – eine spontane, schnelle Wassergeburt ohne PDA oder nennenswerte Schmerzmittel. Die Hebamme hat mich da durchgeführt mit so viel liebevoller Ruhe, Kraft und Bestimmtheit, ohne dabei aufdringlich zu sein. Es war von allem die perfekte Dosis. Und wenn ich das so lese und mich daran erinner, habe ich wieder Tränen in den Augen. Ich konnte mich so gut fallen lassen – die Hebamme hat mir das Gefühl gegeben, mich auch wirklich fallen lassen zu können. Sie und auch die PJlerin, sowie die diensthabende Ärztin waren so empathisch und liebevoll.
Als sie mir nach der Geburt beim Nähen das letzte Mal gefühlt eine kleine Ewigkeit in die Augen geguckt hat und mir nur mit ihrem tiefen Blick Mut gegeben hat und die Kraft, diese letzte Anstrengung auszuhalten - wow, was für Moment, Gänsehaut noch heute. An den werde ich mich mein Leben lang zurück erinnern. Danke! Einfach nur DANKE!

grobe schwestern sehr unfreundlich und viel zu gestresst

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
empfang
Kontra:
umgang mit patienten und babys
Krankheitsbild:
kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte im september 2020 meinen geplanten kaiserschnitt im agaplesion. der aufenthalt war während der corona zeit und demnach konnte man von glück sprechen, dass wir ein familienzimmer bekommen haben.
das war die geburt meines ersten kindes und die op lief einwandfrei ab. ich hatte trotzdem währenddessen starke schmerzen weil sie mein kind rausdrücken mussten. ich hatte schmerzen und übelkeit. ich bekam daraufhin schmerzmittel und mittel gegen die übelkeit, die mir fürchterlichen juckreiz am ganzen körper verursachte. die verschwanden etwa 3 std nach der entbindung.
die ärzte und schwestern waren sehr nett während der geburt - danach wurde es aber zur hölle im krankenhaus.
die schwestern zwangen mich ständig aufzustehen und zu laufen- damit ich keine thrombose bekomme. drückten mir so doll in den bauch zur nachkontrolle, dass ich mehrmals laut aufschrie. mein baby musste ich natürlich selbst wickeln. keiner hat mir dabei geholfen oder mir stütze gegeben außer mein mann, der genauso unerfahren war, wie ich.
die schwestern auf station waren unglaublich gestresst und haben nur gemotzt. eine etwas korpulentere schwester hatte starken ausschlag auf ihren armen und händen und hat mein neugeborenes baby zwei mal bei der blutabnahme verstochen und dabei den arm verdreht. - ich war völlig entsetzt von ihrem umgang mit neugeborenen.
die schwestern waren älter und sehr grob mit den müttern und kindern. ich wurde unglaublich herzlich empfangen und bin traumatisiert nach 2 tagen nachhause nachdem ich mich selbst entlassen habe.
ich würde dieses krankenhaus aufgrund der schwestern in der entbindungsstation NICHT empfehlen! die meisten sind einfach viel zu alt und behandeln junge mütter unglaublich schlecht. dieses drücken in den bauch nach der riesen kaiserschnitts op werde ich niemals vergessen und vor allem diese grobe korpulente, ungepflegte schwester, die fürchterlich mit mir und meinem kind umgegangen ist.

Sehr menschlich und kompetent

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette und kompetente Ärztin, Hebammen, Krankenschwestern
Kontra:
Leichtes Durcheinander beim Essen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr nette, freundlich und kompetente Ärztin/ Arzt, Hebammen und Krankenschwestern.
Habe dort mein erstes Kind bekommen und alle waren sehr einfühlsam und sehr menschlich. Habe mich rundum wohl gefühlt, zu jeder Tages- und Nachtzeit war immer jemand ansprechbar.
Kann das Krankenhaus (Geburtsstation) sehr empfehlen.

Durchweg positive Erfahrung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal!
Kontra:
Zimmer sehr heiß im Hochsommer
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Mitte August mein erstes Kind spontan im Agaplesion entbunden. Das Personal war durchweg freundlich, hilfsbereit und kompetent, egal ob Ärztin, Hebamme, Kinderkrankenschwester oder Stillberaterin. Ich hatte jederzeit das Gefühl während der Geburt, das alles unter Kontrolle war und ich sehr selbstbestimmt agieren konnte. Schmerzmittel und PDA wurden mir auf Anfrage gegeben, letzteres wurde schnell und unkompliziert gelegt und hat super funktioniert.
Mein Mann durfte nach negativem PCR-Test die ganze Zeit über bei mir sein und wir konnten gegen einen Aufpreis ein Einzelzimmer bekommen, was sehr viel wert war. Wir konnten jederzeit nach Hilfe klingeln und wurden schnell und liebevoll beraten, was gerade in den ersten Tagen bei frisch gebackenen Eltern mit sehr vielen Fragen und Unsicherheiten einfach Gold wert war. Der Kinderarzt führte die U2 ruhig und kompetent durch und hat uns ein sehr gutes Gefühl gegeben
Ich kann die Klinik uneingeschränkt empfehlen und bin mit einem durchweg positiven Gefühl nachhause gegangen. Vielen Dank dafür!

Herzliches Team und gute Versorgung rund um die Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wie immer, macht der Mensch hier den Unterschied
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtshilfe / Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor rund einer Woche im Agaplesion entbunden und kann die Klinik nur empfehlen. Insbesondere im Vergleich zu größeren Häusern, etwa dem Universitätsklinikum, ist mir besonders die persönliche Atmosphäre und Freundlichkeit/Herzlichkeit der handelnden Personen in Erinnerung geblieben. Ich fühlte mich hier als Mensch und nicht nur als Patientennummer - auch mit meinen Ängsten und vielen Fragen rund um die Geburt. Die Ärzte/Ärztinnen, Hebammen und auch Kinderschwestern waren da für mich und haben sich, wenn notwendig, auch mehr Zeit genommen. Auch bei den COVID-Vorsichtsmaßnahmen wurde mit Augenmaß agiert und mein Ehemann konnte über die ganze Zeit an meiner Seite sein. Ich würde für eine nächste Geburt wieder dorthin gehen.

Klare Empfehlung!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Hebammen, herzlicher Umgang, tolle Wochenbettstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen ungeplant ins Agaplesion, da die eigentlich angestrebte Entbindungsklinik leider keine Kapazitäten hatte. Im Nachhinein ein Glücksfall :)
Aufgrund eines Blasensprunges ohne einsetzende Wehentätigkeit war eine medikamentöse Einleitung der Geburt notwendig. Im Agaplesion wurden mein Partner und ich sehr herzlich im Kreißsaal aufgenommen, das Prozedere wurde mit uns besprochen und nach einer CTG-Kontrolle begannen wir dann mit der Einleitung, die sich dann über die Nacht und den Großteil des Folgetages zog. Während der gesamten Zeit habe ich mich gut aufgehoben und betreut gefühlt, bei Fragen und Schmerzen standen die Hebammen im Kreißsaal stets schnell und kompetent zur Seite. Auch das Legen der PDA wurde mit mir besprochen und ging schnell und reibungslos. Eine Wohltat!
Da am Ende dann doch ein Kaiserschnitt nötig war, habe ich auch noch das OP-Team kennenlernen dürfen, das ausnahmslos nett und aufmunternd war. Mein Partner durfte während des Kaiserschnitts dabei sein, unsere Tochter wurde mir auch im OP noch auf die Brust gelegt und dann erst mal dem Papa zum Bonden mit in den Kreißsaal gegeben, wo ich die beiden nach der Naht (die kosmetisch sehr gut gelungen ist), dann wiedertraf und wir ins erst einmal kennenlernen konnten. Trotz der Ungeplantheiten habe ich die Geburt als positiv erlebt.
Die anschließende Betreuung auf der Wochenbettstation war sehr herzlich und familiär. Ich hatte das Glück, dass ein Einzelzimmer frei war, welches ich dazu gebucht habe. So hatten meine Tochter und ich die nötige Ruhe und der Papa konnte tagsüber lange zu Besuch kommen. Bei Fragen und Unsicherheiten standen die netten Stationsschwestern und Hebammen mit Rat und Tat zur Seite. Auch die abschließende U2 war sehr nett.
Ich hatte nach den Kaiserschnitt um Glück wenig Probleme und konnte schnell aufstehen und mich bewegen, weshalb wir dann auch schon am dritten Tag entlassen werden konnten.
Ich kann das Agaplesion als Entbindungsklinik sehr empfehlen!

Nur zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, Essen wirklich gut,
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde die Klinik empfohlen und ich kann diese Empfehlung nur im positiven Sinne weitergeben.
Ich habe mich vom ersten Moment an sehr wohl gefühlt. Angefangen bei den wundervollen Hebammen, die mich während meines Aufenthaltes begleitet haben.
Auf die Bedürfnisse und Wünsche wird intensiv eingegangen.
Selbst am nächsten Tag, kam eine Hebamme vorbei um sich nach uns zu erkundigen. So etwas hab jch noch nie erlebt.
Auf der Station gab es nicht eine Pflegerin, die sich keine Zeit genommen hat für die Sorgen oder Probleme der Frauen. Keine Selbstverständlichkeit!!!
Ich hätte keine bessere Klinik für mich finden können.
Selbst als ich schon zu Hause war und Beschwerden hatte, konnte ich da anrufen und mir wurde weiter geholfen.

Egal ob die Hebammen, die sich so einfühlsam um mich gekümmert haben. Die Pflege auf der Station,die mich in meiner Verzweiflung wieder aufgemuntert hat. Oder auch die Ärztinnen die mich während meines Aufenthaltes betreut haben. Alle haben für Ihre Bemühungen und den Beruf meinen vollen Respekt.
Vielen Dank für alles!!!

Sehr guter Kreissaal und Wochenstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Tolles Team, die viel Geduld mit uns hatten. Super familiäre, kleine aber top ausgestattete und top besetzten Kreissaal und Wochenbett Station.

OP ohne Betäubung, danach kalter Umgang, Verunsicherung, keine Empathie

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Kaiserschnitt wurde ich zu einer Spinalanästhesie überredet, die jedoch falsch gesetzt wurde. Obwohl ich gesagt habe, dass ich nicht betäubt bin, wurde einfach munter drauf los geschnitten. das sagt glaube ich alles.. dann direkt Vollnarkose und in meiner Akte steht aber nichts davon. Wurde also so getan, als sei gar nichts gewesen. In den USA hätte man das Krankenhaus direkt auf Schmerzensgeld verklagt.
ich wollte unbedingt stillen - habe es auch mit meiner Wochenbetthebamme zuhause geschafft. Die „Stillberatung“ im Agaplesion war nämlich wirklich ein Witz. Völlig falsches Anlegen wurde mir gezeigt - meine Brustwarze wurde, ohne dass ich gefragt wurde, zusammengequetscht und meinem Kind in den Mund gesteckt. Grober, kalter Umfang leider durch den Großteil der - insbesondere älteren - Schwestern auf der Station. Da ist leider alles an Empathie im Laufe des Berufslebens verloren gegangen. Ist mir ein Rätsel, wie man so bocklos auf einer so wichtigen Station arbeiten kann. Wer Erstgebärende ist, sollte sich lieber ein anderes Krankenhaus suchen.

Man wird dort völlig verunsichert – Beispiel:
Kinderkrankenschwester kommt rein und pampt meine Zimmergenossin und mich an : “was ist denn mit euch los? Wollt ihr dass eure Kinder Gelbsucht bekommen und von euch getrennt werden oder warum habt ihr die Gardinen zugezogen?“

Der Ton macht die Musik und gerade in dieser extrem vulnerablen Lage ist es wirklich schändlich, wenn man verunsichert und wie ein völliger Idiot behandelt wird.

Nach dem Kaiserschnitt wurde mir mehrfach Druck gemacht, ich solle doch endlich aufstehen und ins Badezimmer gehen. Hilfe wurde mir dafür nicht angeboten – im Endeeffekt half mir meine Zimmergenossin, die selbst einen Kaiserschnitt Und ein wenige Tage altes Baby hatte aus Mitleid.

Ich habe absolut keine guten Erinnerungen an diesen Aufenthalt, bin deswegen auch schleunigst nach zwei Tagen abgehauen. Nie wieder Agaplesion, nie wieder Krankenhaus für eine Geburt. Schade.

Geburt/Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (corona bedingte Einschränkungen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tolle Hebammen und Stillberaterinnen
Kontra:
Baulärm
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Februar 2022 unsere Tochter im Agaplesion Hamburg Hohe Weide auf die Welt gebracht.

Mein Partner und ich möchten uns hiermit von ganzen Herzen für die tolle Versorgung und Unterstützung durch die Hebammen,Ärzte, Pflegekräfte der Wochenbettstation und Stillberaterinnen bedanken.

Außer dem Baulärm wofür keiner vom Personal was kann,habe ich mich in jeder Minute sicher,emphatisch und kompetent versorgt gefühlt.

In Zeiten von Personalmangel,viel Arbeit und Verantwortung seitens des Krankenhauspersonals wurde zum Wohl meiner Tochter und mir immer das Beste gegeben und mir alles ruhig erklärt.

Vielen Dank!Ich hoffe,Sie behalten alle die Freude an Ihrem Beruf und sorgen weiterhin für sicher begleitete Geburten sowie anschließende Versorgung und Beratung des Kindes und der Mutter.

Sie leisten alle einen großartigen Job!

Ich würde jederzeit wieder dort entbinden.

Eine absolute Empfehlung für Geburten!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der ganze Ablauf und die Organisation, das tolle und kompetente OP-Team, die super Wochenbettstation - Hebammen, Pflegepersonal, Stillberatung und Ärzte sind einfach super!
Kontra:
Absolut gar nichts!
Krankheitsbild:
Entbindung - Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist einfach super!

Wir haben hier unseren Sohn (1. Kind) per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Das OP-Team war so freundlich und professionell, dass ich mich gleich super aufgehoben gefühlt habe und mir schnell jegliche Angst genommen wurde.

Auch die Wochenbettstation war einfach toll! Wir haben uns so gut aufgehoben und betreut gefühlt - ein ganz großer Dank geht an Barbara! Wahnsinn, was das Team hier Tag für Tag stemmt, um es den Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Schmerztherapie war top, die Stillberatung ebenfalls.

Wir haben den Aufenthalt und die Entbindung als wunderschönes Erlebnis in Erinnerung. Ich kann nur jedem empfehlen, in dieser Klinik zu entbinden.

An großer Dank geht an dieser Stelle nochmals an das tolle Team und die großartige Unterstützung, die wir hier in den ersten Tagen als kleine Familie erhalten haben.

Tolles Team, mit viel Energie und Ruhe.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kreissaal Station
Kontra:
Stillberatung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebes Krankenhaus team,

ich bin echt dankbar das ich dort Entbinden durfte. Am 3.7. ist mir die Fruchtblase geplatzt in der Nacht, woraufhin wir nach Albertinen Krankenhaus gefahren sind da ich dort angemeldet war. Ich wurde weggeschickt da sie wohl zu „voll“ waren. Vor 30 Jahren hat meine Mutter mich im Agaplesion Krankenhaus auf die Welt gebracht so fand ich den Gedanken schön meine Tochter auch dort auf die Welt zu bringen. Ich wurde herzlich aufgenommen und betreut. Trotz Corona fand ich es nicht allzu störend, blöd ist halt nur das man am Anfang etwas alleine ist wegen den Maßnahmen, aber das ist halt überall so. Ctg gerät hat meine Wehen nicht angezeigt, die Liebe Hebamme hat mir trotzdem geglaubt und mir sehr geholfen, obwohl es ein stressiger Moment war, da ich logischerweise nicht die Einzige war die Entbindet. Leider darf ich keine Namen nennen aber ich bedanke mich ganz herzlich an euch die mir bei der Geburt sehr geholfen haben am 4.7.2021 in der Früh kam Sie dann endlich. Ich würde jederzeit wieder dort Entbinden. Für meine „harte“ Geburt können die Hebammen und Ärzte nichts. :) Nur eins fand ich sehr hart, die „Stillberatung“ da könnte man ruhig etwas mehr Empathie zeigen, und auch einfach mal akzeptieren wenn man Erschöpft ist und seit Tagen nicht schlafen konnte und nur etwas schlafen möchte. In der Nacht zum 6.7.21 war zwar eine etwas unfreundlich aussehende Dame zum Nachtdienst aber hat mir nachdem ich sie sicherlich 5-6 „gestört“ habe jedesmal etwas geholfen, Danke dafür. :)
Liebe Grüße
Y.S.

Habe mich sehr wohl gefühlt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ruhige Atmosphäre, kompetente und motivierte Hebammen, kompetente Ärztin
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war meine zweite Geburt und das leider in Coronazeiten. Trotzdem hab ich alle Abläufe nicht als unangenehm oder einschränkend für mich empfunden.
Ich hatte so starke Wehen, dass das Kind die ideale Geburtslage leider verändert hatte, aber trotzdem hatten die Hebamme und die Ärztin alles gut im Griff. Ich war zwar beunruhigt als es hieß es wird eine saugglocke eingesetzt, aber die Stimmung war nie stressig oder beängstigend. Beide Frauen haben sehr ruhig und kompetent die kritische Phase gemeistert. Ich war so erleichtert, dass es nicht zum Kaiserschnitt gekommen ist. Dafür bin ich sehr dankbar.

Schöne selbstbestimmte Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung im Kreißsaal sowie auf der Wochenstation, Austattung
Kontra:
zeitweise kurz das Gefühl "vergessen" worden zu sein (da niemand nach uns sah)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten eine wirklich schöne Geburtserfahrung und können das Agaplesion nur weiterempfehlen.
Da es in der Nacht wohl allerhand zutun gab, waren auch wir fast die ganze Zeit allein im Kreißsaal. Uns hat der Umstand jedoch eher geholfen, uns ganz auf die Geburt einzulassen und nicht durch äußere Faktoren abelenkt zu werden (bei Bedarf hätte man jederzeit klingeln können). Ich erlebte eine tolle Hebamme, die mich beim Betreten des Kreißsaales nach meinen Geburtswünschen fragte und mir hilfreiche Atemanweisung gab. Ca.3h später hatten wir bereits das Gefühl, dass das Baby schon im Anmarsch ist. Ebenso schnell war eine Ärztin sowie eine andere Hebamme zur Stelle und nur wenige Minuten später war unser Baby auf der Welt. Ich empfand sowohl die Ärztin als auch die Hebamme als sehr kompetent. Mir wurde mein Baby innerhalb der ersten (gefühlt) Minute sofort auf die Brust gelegt. Im Anschluss an die Geburt durften wir noch über 2h alleine mit unserem kleinen Glück im Kreißsaal verweilen und die frische Familienzeit genießen. Auf der Wochenstation fühlte ich mich sehr gut betreut.

Hebammen leider überlastet

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise nettes Personal
Kontra:
Fließbandarbeit
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe bereits im Jahr 2018 mein Sohn im Agaplesion zur Welt gebracht. Die beiden Hebammen, die ich während der Geburt kennenlernen durfte, waren sehr, sehr lieb. Daher hab ich die Geburt zunächst auch als sehr positiv empfunden. Doch rückblickend sind doch einige Dinge schief gelaufen. Ich hatte mich für das Agaplesion entschieden, weil es hieß, dass die Wünsche der Mütter berücksichtigt werden und eine interventionsarme/-freie Geburt angestrebt wird. Ich hatte genau zwei Wünsche. Erstens: Ich möchte keinen prophylaktischen Zugang gelegt bekommen. Das war direkt in den ersten Minuten mit den Worten der jungen Ärztin "Bei den starken Wehen werden Sie den auf jeden Fall brauchen" erledigt. --> Das ist direkt eine Abwertung der Kräfte der Frau. Bis dahin hab ich gedacht, ich komme ja noch gut zurecht. Die Worte bedeuteten direkt: Du schaffst das niemals! Der zweite Wunsch nach einer Badewanne konnte leider nicht erfüllt werden, da die anderen Kreißsäle belegt waren. Gut, war halt viel zu tun. Generell hatte niemand Zeit für mich. Die Hebamme war immer nur 2-3 Minuten bei uns bis sie wieder sehr lange verschwand. Ich hing glaube nach meiner Ankunft gute zwei Stunden am CTG. Obwohl ich erst keine PDA wollte, schrie ich irgendwann danach. Die Hebamme sagte auch, es würde noch bis zum frühen Abend dauern (es war so 10/11 Uhr). Ich konnte mir nicht vorstellen, dass noch 7-8 Stunden auf diesem Niveau zu ertragen. Nach einer Stunde kam dann die Anästhesistin. Die war super, hat endlich deutliche Kommandos und Infos gegeben. Die PDA saß noch nicht mal... zack, bekam ich Presswehen. Muttermund komplett offen. Ja, ich war nämlich kein Jammerlappen, der bei 3cm schon mit den Schmerzen nicht mehr klar kam, sondern war ich in den finalen Zügen der Geburt. Das konnte jedoch niemand so einschätzen. Wie auch, wenn niemand dabei war? Ich hätte also direkt gebären können. Aber die Hebamme hatte keine Zeit, sondern wurde mir ein Wehenhemmer gegeben, sodass wir noch warten können. Kurz vor 14 Uhr (Feierabend der Hebamme) wurde die Geburt dann noch durchgeführt. Die Zustände sind vermutlich in allen Kliniken gleich. Die Hebammen sind komplett überlastet und sind dankbar für alles, was irgendwie mehr Kontrolle und Ruhe bringt (PDA und wie man bei anderen liest: Kaiserschnitt). Wochenbett war wie Bahnhof: Alle 5min kam jemand rein und störte die Ruhe. Für die zweite Geburt wähle ich nun eine andere Klinik, evtl. sogar Geburtshaus.

Katastrophen Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung normal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wäre dies meine erste Entbindung gewesen, würde ich keine Kinder mehr bekommen wollen. Ich musste leider zur Corona Zeit mein Baby bekommen. Es wurde von mir verlangt eine Maske zu tragen trotz normaler Geburt. Ich hatte zuhause meinen Blasensprung. Es hieß es gäbe einen Schwangeren Transport als ich dort anrief sagte man mir die würden niemand transportieren. Ich soll die 112 anrufen. So nun wurden mein Partner und ich per Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht am der Pforte wusste die Dame nicht mal das die Väter bei der Geburt dabei sein dürfen. So angekommen steckte man mich ins CTG Zimmer wo ich am Ende auch entbunden habe. Ich habe mehrfach nach einer PDA gefragt es hieß immer ja gleich, kam mir nicht ernst genommen vor. Mein Partner und ich waren die ganze Zeit alleine. Als mir schwindlig wurde und schwarz vor Augen klingelte mein Partner. Es kam jemand rüttelte mich an der Schulter mit den Worten hallo hallo. Mehr wurde nicht gemacht. Ich hatte nichtmal Wasser zu trinken. Irgendwann fing ich selbst ohne Betreuung an zu drücken aus Intuition. Irgendwann kam dann eine Hebamme und Ärztin und meinten oh man sieht schon Haare und die kleine ist gleich da. Hab mir nur gedacht das weiß ich selbst. So nach etwa 6-7 mal pressen war die kleine auch da. Die kleine wurde nicht gewaschen, was mich persönlich echt sauer gemacht hat. Wurde dann im CTG Zimmer gelassen. Irgendwann musste ich auf die Toilette. Da ich das Gefühl hatte wenn ich Klingel sind die genervt bin ich einfach aufgestanden und hab gefragt wo die Toilette ist. Auf der Station dann fragte ich nach einem stillkissen. Die Schwester hat einfach meinen Pulli den ich ans Bett gehängt habe zusammen gerollt und meinte das muss so reichen. Die Kontrolle Untersuchungen von der Hebamme waren mitten in der Nacht, was ich auch nicht verstanden habe. Als ich entlassen wurde bin ich einfach wortlos gegangen. Das alles war einfach eine Katastrophe. Die Damen die sich ums essen gekümmert haben waren wirklich nett.

Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Der Kaiserschnitt an sich wurde glaube ich professionell durchgeführt. Die „Geburt“ wurde gar nicht betreut.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Im Bad waren Bluttropfen der Vorgängerin. Das Bett war zu kurz für mich (172cm))
Pro:
Überwiegend nettes Personal
Kontra:
Eine Geburt so schnell und profitabel wie möglich zu gestalten
Krankheitsbild:
Entbindung/ Geburt (Kaiserschnitt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich das Elem zur Entbindung nicht empfehlen.
Nach einer unkomplizierteren Schwangerschaft, kündigte sich auch d Geburt natürlich und ruhig, durch einen Blasensprung an. Vielleicht etwas zu ruhig, denn d Wehen ließen auf sich warten. Nach 12std Wartezeit bekam ich einen Wehencocktail (den ich zunächst nicht richtig ernst nahm) Dieser löste nach kurzer Zeit aber einen regelrechten „Wehensturm“ aus der mich eines besseren belehrte. In d Kreißsaal durfte ich trotzdem erst nach etwa 45min nach einsetzen d Wehen, als ich mich kaum noch auf d Beinen halten konnte. Auf Station war zu d Zeit leider niemand greifbar. Kaum ans CTG angeschlossen, waren wir (wie auch zuvor) wieder allein. (Es war eine weitere Frau zeitgleich im Kreißsaal) Ich nahm an um uns Intimität zu gewähren. Niemand fragte nach meinem (Schmerz-) Be-/ Empfinden, niemand half in eine evtl. „bessere“ Position usw. Nach ca. 2Std hieß es dann urplötzlich: „Das Kind scheint die Wehen nicht ‚auszuhalten‘. Wir machen jetzt einen Kaiserschnitt, der OP ist vorbereitet, unterschreiben Sie hier. Muss auch nicht gut aussehen“. Der Ablauf wurde nicht besprochen. (Um Blut abzunehmen, um den Sauerstoffgehalt zu prüfen, war der Mm. nicht weit genug geöffnet) „Warum es so lang dauert?“ rief es sogar aus dem OP ...kurze Zeit später war sie dann da. Sie wurde kurz hochgehalten, so dass ich sie sehen konnte, dann ‚verschwand‘ sie. Während der Untersuchung kommunizierte man die Schritte nicht mit uns. Sie wurde mir nicht auf die Brust gelegt. Ich sah sie erst etwa 1std später im Kreißsaal wieder. Ihre Werte waren bestens. Im Kreißsaal war uns die Hebamme sehr zugewandt. Auch der Anästhesist war sehr nett. Immer wieder waren wirklich sehr nette Schwestern usw. v Ort.
Aber!- Dieses ‚Vorgehen’ scheint dort Methode zu sein und bereitet mir im Nachhinein einen faden Beigeschmack. Es scheint dort leider alles so schnell und so profitabel wie möglich durchgeführt zu werden. Die Kaiserschnittrate ist sehr hoch. Schade!

Alptraum wird wahr

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschämend und schändlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("Wir haben dem Doktor bescheid gesagt, wir wissen jedoch nicht wann der kommt")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (...nichts.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Rezeption war guter Dinge sasen auf Tischen und haben den Tag genossen...)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lächerlich...
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine schwangere Ehefrau sind mit Blutungen und Krämpfen um 06.45 in die Notaflallaufnahme gefahren. Um 08.45 (mit Schmerzen, Blut ubd Tränen) riefen wir unsere Frauenärtztin an, da noch kein Arzt sich unserer angenommen hat und die Rezeption auf Anfragen mit Schulterzucken und "...tja, kann man nichts machen" antwortete. Unsere Ärztin vorderte uns auf umgehend ohne Termin zu ihr zu kommen. Leider zu spät... Was kann ich hier noch sagen ... wie kann man soetwas erklären? Eine schwangere, blutende, schmerzende Frau wird stundenlang in eine komplett leeren, halbdunklen Raum (ohne Bett) unbeachtet und ohne jegliche Hilfe links liegen gelassen... und das nicht in Somalia sonder direkt hier, in der Hansestadt Hamburg... der Alptraum jeder werdenden Mutter. Kann sich jemand vorstellen wie hilflos und Wertlos sich meine Frau angesichts dieser Behandlung und des Verlusts fühlt? Wie kann es sein, das sowas in Krankenhäusern passiert? Es ist Schande... eine Schande für den Beruf und Tätigkeit des Midiziners.

Horror Geburt / Gewalterfahrungen / Hohe Kaiserschnittrate

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine ruhige natürliche Geburt kannst du hier nicht erwarten. Auch keine Betreuung und Begleitung. Man wird alle möglichen geburtsbeschleunigenden Maßnahmen an dir durchführen und dich dann alleine lassen. Wenn das Baby dennoch nicht schnell genug kommt, wird man einen Kaiserschnitt - auch gegen deinen Willen - machen. Sonst rechnet es sich nicht für das Krankenhaus. In der Nacht meiner Entbindung alleine gab es drei Kaiserschnitte, die keine Wunschkaiserschnitte waren! Nach der Entbindung wird man dich so schnell es geht vor die Tür setzen, damit mehr Platz für weitere Gebärende und frische Mütter ist. Geburtsvorbereitungskurs ist Pflicht für eine Entbindung im Agaplesion - am besten man liest zusätzlich noch darüber, was alles bei einer Geburt schief gehen kann und wie man sich selbst hilft. Hebammen sind unfreundlich, grob und nehmen einen nicht ernst. Vor der Geburt sucht man sich am besten jetzt schon einen geeigneten Therapeuten, um das Agaplesion-Erlebnis aufzuarbeiten.

NIE WIEDER AGAPLESION!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beratung im Vorfeld durch Frauenärzte war gut und hilfreich
Kontra:
Im Kreissaal völlig allein gelassen, nicht ernst genommen, PDA wirkte nicht, traumatischer Kaiserschnitt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Uns war eine natürliche, spontane Geburt sehr wichtig. Im Vorfeld sprachen wir darüber mit verschiedenen Frauenärzten im Agaplesion, von denen wir uns auch gut beraten und unterstützt fühlten.

Zum Glück begann die Geburt natürlich - mit einem Blasensprung und dem Einsetzen von Wehen im 4 Minutenabstand. Wir fuhren direkt in die Klinik.
Unter der Geburt jedoch fühlten wir uns dann völlig alleine gelassen. Ich lag 26 Stunden lang in den Eröffnungswehen, trotz grünem Fruchtwasser. Warum der Muttermund sich nur langsam und dann gar nicht mehr öffnete verstand ich nicht - ich dachte ich hätte zu starke Schmerzen und wäre daher zu verkrampft. Erst später erfuhr ich, dass das Köpfchen sich vermutlich nicht richtig eingespielt hatte.

Insbesondere die letzten 10 Stunden der Eröffnungswehen waren mein Mann und ich faktisch alleine. Die Hebamme untersuchte mich in dieser Zeit etwa 2x - außer der Info, dass sich der Muttermund nur langsam öffne, erfuhren wir jedoch nichts. Ich war irgendwann völlig erschöpft von den Schmerzen und bat um Hilfe. Eine PDA wurde gelegt und wirkte nicht - was mir jedoch die Hebamme nicht glaubte. Statt mit mir über verschiedene Optionen zu sprechen oder verschiedene Positionen auszuprobieren, intensivierte sie einfach die Dosis der PDA mehrfach und schloss mich an den Wehentropf und verschwand wieder für mehrere Stunden. Schließlich kamen nach den 26 Stunden endlich einmal Ärzte vorbei und meinten, dass man bei grünem Fruchtwasser nicht so lange hätte warten dürfen und wir jetzt einen Kaiserschnitt machen müssten.

Der Kaiserschnitt wurde dann unter Vollnarkose durchgeführt, da die Ärzte (im OP erst!) erkannten, dass die PDA tatsächlich nicht wirkte. Es war ein traumatisches Erlebnis, im Aufwachkeller des Krankenhauses ohne Kind und Mann aufzuwachen. Ich habe mich vom Personal völlig allein gelassen, unter der Geburt überhaupt nicht beraten gefühlt. Mir hat Empathie und ein ernst nehmen meines Wunsches, natürlich zu gebären, gefehlt.

vollkommen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
wirklich alles
Kontra:
ich habe keine Kritik
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hätte vor der Geburt meines ersten Kindes nie gedacht, dass es das gibt, bzw. ich das mal sage aber es war eine Traumgeburt! Und das Team, die Klinik und das Klima dort waren essenziell dafür, ich habe mich zu jedem Zeitpunkt wohl und bestens umsorgt gefühlt. Sowohl Hebammen, als auch Ärztin und restliches Personal sind sehr fürsorglich und verhalten sich sehr professionell, besonders die Stillberatung! Ich kann jedem nur ans Herz legen sich zur Entbindung dort in die Hände des tollen Teams zu begeben. Auch die Ausstattung der Klinik ist super, soweit ich das beurteilen kann.

Veraltete Vorgehensweisen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Veraltete Strukturen und scheinbar auch Gerätschaften
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Vorgehensweisen des Krankenhauses sind rückblickend sehr veraltet im Vergleich zu anderen Hamburger Kliniken. Wir wurden zum Glück kurz vorher gewarnt, dass - sollte es zu einem ("normalen", nicht Not-) Kaiserschnitt kommen - das Baby hier nicht im OP-Raum in den Arm der Mutter gelegt wird. Eine Zusammenführung findet erst nach ca. 20-30 Minuten im Kreißsaal statt. In anderen Hamburger Krankenhäusern ist es selbstverständlich, dass die Mutter das Baby gleich nach dem Kaiserschnitt im Arm halten darf. Im Agaplesion muss man vehement für einige Momente der ersten Nähe kämpfen.

Ein paar Stunden nach der Geburt wurde festgestellt, dass die Blutzuckerwerte des Kindes unzureichend waren. Daher wurde es von der Mutter getrennt (die aufgrund des Kaiserschnitts nicht mobil war) und in den Intensivbetreuungsraum gebracht - für 24 Stunden. Einen kompletten Tag.
Auch hier wurde uns später bestätigt, dass dies in den größeren Krankenhäusern Hamburgs anders gehandhabt wird - es gibt dort wohl kleine Monitore, die die Überwachung des Kindes im Zimmer der Mutter/Eltern vornehmen. Eine Trennung von Mutter und Kind wäre in einem anderen Krankenhaus nicht notwendig gewesen. Das entstandene Trauma wäre vermeidbar gewesen.

Die Hebamme hat die Vorgehensweisen damit erklärt, dass das Agaplesion versuche sich mit dem kleinen Intensivbereich zu profilieren und zwischen den Großen zu etablieren.

Wir bedauern zutiefst, uns für dieses Krankenhaus entschieden zu haben.

Tausend Dank

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Schmerzen, schnelle körperliche Heilung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Geringe Wartezeiten bei der Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität und Menschlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Spät Abord
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In unseren wohl schwersten Stunden haben wir uns persönlich, menschlich und fachlich sehr gut betreut gefühlt. Das Team aus ÄrztInnen, Hebammen, Krankenschwestern, Seelsorge (und sicher vielen weiteren wichtigen Personen) hat uns sehr professionell und zugleich warm und herzlich begleitet. Wir haben uns mit unserer Trauer ernst genommen und gesehen gefühlt. Vielen Dank für alles!

Hier werden Wünsche respektiert und wahr gemacht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Geburtenbetreuung ebenso die Nachsorge- stillen
Kontra:
Das Essen bei glutenintoleranz ist morgens und abends sehr einseitig
Krankheitsbild:
Geburt meines 1. Kindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 10.06.2017 kam in diesem Krankenhaus mein Sohn zur Welt.

Meine Wünsche und meine Bedürfnisse wurden super erkannt, berücksichtigt und nach meinem Wunsch der natürlichen Geburt auch gehandelt.
Außer die PDA die 2 mal und dann noch mit wenig Erfolg durchgeführt wurde lief alles den Umständen entsprechend gut ab.
Die Hebammen und Ärzte haben es unglaublich gut unterstützt trotz 32 Stunden Geburt ( von denen ich insgesamt so 3 Stunden still gelegt wurde)mein Kind noch auf natürlichem Wege zu bekommen.
Mein Kleiner kündigte sich Nachts am 09.06 mit Blasensprung an.
Sofort begannen meine Wehen, die ich bis ca. 11:00 vormittags erstmal ertrug bevor wir ins KH fuhren.
Es zeigte sich noch kein Zentimeter Öffnung am Muttermund, aber auch hier wurde ich nicht doof behandelt- nur mir selbst war es unangenehm.
Nach einem größeren Spaziergang und Wehen die immer heftiger wurden wir immer wieder gut betreut und alles kontrolliert.
Bis ich irgendwann auch einen Entbindungssaal bekam obwohl Muttermund gerade mal einen Zentimeter aufwies.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt obwohl an diesem Tag und in der Nacht viel los war und viele Geburten statt fanden.
Ich kann nur Danke sagen...
Wir sind weggezogen sonst würde ich meinen 2. auch dort bekommen.

Sehr gute Betreuung!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathische und Professionelle Hebammen/Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter kam im April 2018 im Agaplesion zur Welt. Aufgrund meiner Schwangerschaftsdiabetes wurde die Geburt am Stichtag mit einem Rizinuscocktail eingeleitet. Nach einem Tag warten (es ging Nichts voran), wurde die Einleitung mit Tabletten fortgesetzt. Insgesamt lag ich fast drei Tage auf der Geburtsstation, bevor ich unser Kind zur Welt brachte. Die Betreuung empfand ich als exzellent. Ich durfte mehrere Hebammen/Ärzte kennenlernen, die ich alle als sehr empathisch und professionell wahrnahm und die sich Zeit für uns genommen haben in dieser für mich mental und körperlich außergewöhnlichen Situation. Man hat mir und meiner Tochter die Zeit gelassen, die wir brauchten, was dazu führte, dass unsere Tochter auf natürlichem Weg zur Welt kam, woran ich zwischenzeitlich nicht mehr geglaubt hatte. Die Atmosphäre auf der Geburtsstation/im Kreissaal habe ich als angenehm und familiär empfunden. Obwohl gesetzlich versichert, haben wir schnell ein Familienzimmer bekommen. Die Betreuung nach der Geburt war ebenfalls sehr gut. Es ist unser erstes Kind und wir bekamen viele gute und nützliche Tipps. Ich kann das Agaplesion nur weiter empfehlen!

Notkaiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde im Juli per Notkaiserschnitt auf die Welt gebracht, da die Herztöne abfielen, er hatte die Nabelschnur um den Hals gewickelt. Dabei wurde ich sehr gut betreut. Die Ärzte und die Hebammen waren sehr bemüht mir die Angst zu nehmen und die Stimmung zu lockern. Sie waren alle sehr einfühlsam und liebevoll. Die OP verlief einwandfrei, mein Mann konnte sogar dabei sein. Zeit für Bondig hatte ich auch. Der kleine wurde mir im OP Saal auf die Brust gelegt. Nach der Geburt wurde ich auf der Wochenbettstation weiterhin sehr gut betreut. Wir hatten stillprobleme, die schwestern haben sich lange zeit für uns genommen und waren immer für einen da. Man hat sich gut aufgehoben gefühlt. Vielen lieben dank an das Personal.

Krankenhausgeburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
eine ambulante Entbindung war möglich
Kontra:
hier fühlt man sich als sei Schwangerschaft und Entbindung eine Krankheit
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war eher unfreundlich und kurz angebunden. Meine Hebamme bei der Geburt war glücklicherweise sehr nett. Da die Geburt sehr lang dauerte habe ich auch ein paar kennengelernt und war ganz glücklich, dass diese dann bei der Geburt dabei war. Die Ärztin vor Ort war leider super gestresst, was schade war.
Insgesamt fand ich etwas unsensibel behandelt worden zu sein. (Man ist in so einer Ausnahme Situation ja eher zart besaitet).Ich hätte mir menschlicheren und babyfreundlicheren Umgang gewünscht. Meiner Meinung nach wurde zu vorschnell mit Medikamenten, Dammschnitten und Kaiserschnittandrohungen vorgegangen. Ich bekam zum Beispiel zum Öffnen des Muttermundes ein Medikament, weswegen ich nicht mehr richtig gucken konnte. Das fand ich total schlimm, dass ich mein Baby nicht sehen konnte, als es auf der Welt war.

Mein Fazit: Hier würde ich nicht nochmal entbinden wollen. Ich würde eine natürlichere Geburt bevorzugen!

1 Kommentar

DKH am 15.03.2018

Sehr geehrte Marie 892,
ich möchte Sie bitten, sich an unser Meinungsmanagement zu wenden. Wir möchten Ihren Fall mit den beteiligten Personen aufarbeiten, doch ohne genauere Angaben ist das nicht möglich. Sie können ohne viel Aufwand das Formular auf www.d-k-h.de/ihremeinung ausfüllen; dann bekommen wir alle notwendigen Daten.


Mit freundlichen Grüßen

Ute Schlemmer

Unternehmenskommunikation

Gute Geburtsbetreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Essen (auch als Selbstzahler aber gut man ist ja nicht zum essen da)
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute und schnelle Geburtsanmeldung
Gute Betreuung im Kreissaal, hab die gewünschte PDA schnell und sicher bekommen (hatte eine sehr unkomplizierte Geburt aber wurde auch sehr gut betreut, die Hebamme war zwar nicht so oft bei mir im Kreissaal aber ist immer gekommen wenn ich meinen Mann geschickt habe und hat mich sehr gut bei der Endphase der Geburt angeleitet)

Es gab etwas Kommunikationsprobleme da ich ein Einzelzimmer haben wollte und es mehrmals verschiedene Informationen gab aber am Ende hab ich eins bekommen (auf der gynäkologischen Station zwar aber es war halt voll)

Hätte mir etwas mehr selbstständig angebotene Hilfe der Hebammen bezüglich stillen ect gewünscht da man ja beim ersten Kind noch etwas unsicher ist, als ich aber darum gebeten haben ist auch jemand gekommen und hat geholfen.

Insgesamt war ich sehr zufrieden mit dem Krankenhaus und der Geburtshilfe!

Schwester UTE SEHR UNFREUNDLICH !!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Anästhesie Personal unfreundlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Essen nicht lecker
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Anästhesie Pflege Personal, vor allem Schwester Ute, sie hatte mich überhaupt nicht begrüßt oder erklärt was sie mit mir vor hatte.
„ wir sind hier nicht bei wünsch dir was“ musste ich mir von ihr anhören

Immer wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Bemühen und Ruhe der Mitarbeiter
Kontra:
nichts!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier am 13.01.2017 meinen Sohn entbunden und kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen. Von der Anmeldung, einem Kontrolltermin weil ich über ET war, über die eigentliche Geburt, bis hin zum kurzstationären Aufenthalt lief alles rund. Alle waren durchweg freundlich und bemüht - es gibt nichts zu beanstanden. Hier würde ich jederzeit wieder entbinden. Danke.

Sehr empathisches und professionelles Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Moderne Klinik, maximal 2-Bett-Zimmer)
Pro:
der persönliche und professionelle Umgang
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde im April im Agaplesion Diakonieklinikum via Kaiserschnitt geboren. Meine Frau und ich haben den gesamten Umgang als sehr angenehm und professionell empfunden.
Wir haben uns durchweg sehr gut betreut gefühlt (einen Riesendank nochmals an die Ärztin!). Wenngleich Hebammen, Pflegekräfte, Ärzte und Ärztinnen sicherlich viel zu tun haben, wurde sich immer genug Zeit genommen und wir haben nie eine negative Stimmung wahrgenommen.
Gerade für meine Frau war das in dieser Situation ausgesprochen wichtig und auch mir wurde damit eine große Last genommen.

Wir können die Geburthilfe der Frauenklinik am Agaplesion DKH uneingeschränkt weiterempfehlen!

unnötiger Kaiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird viel zu schnell und teilweise völlig unbegründet ein Kaiserschnitt gemacht. Eine Freundin von mir hatte 1:1 die gleiche Situation wie ich.

Ich wollte definitiv keinen Kaiserschnitt! Habe 15 Stunden gekämpft, mein Muttermund war auf 8cm und die Geburt stand kurz bevor, da wurde mir ernsthaft 'gedroht' das ich mein Kind gefährde wenn ich nicht umgehend einen Kaiserschnitt machen würde. Es gab im Nachhinein keinerlei medizinische Begründung hierfür! Ich bin mehr als enttäuscht und würde dieses Krankenhaus NIE WIEDER betreten.

Die ersten Hebammen waren jund und SEHR nett, danach hatte ich eine ältere Hebamme die unfassbar unfreundlich war, ich habe mich sehr unwohl gefühlt mit ihr.

Es kamen dann zwei Ärzte und drei Hebammen die mir alle hintereinander den Muttermund abgetastet haben. Ich habe mich wie beim Tag der offenen Tür gefühlt... danach in den OP-Raum, niemand hat mit mir geredet und gesagt was passiert. Bis endlich eine Geburtshelferin/Op-Schwester (Ich weiß es nicht mehr genau), zu mir kam und meine Hand nahm, mir kurz erklärte was die Kollegen machen.

Es gab sehr nette Schwestern in der Nachsorge aber insgesamt habe ich mich troztdem nicht 100% wohl gefühlt. Vermutlich lag es eher am unschönen Geburtserlebnis.

Eher schreckliche Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Handeln bei Geburt nicht erläutert, z.T. grob)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (fand unter Geburt kaum statt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nach ph-Wert hätte noch Geburtsverlauf abgewartet werden können)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Einzelzimmer aufgrund Geburtsverletzungen und Überfüllung ohne Aufpreis erhalten)
Pro:
Versorgung im Einzelzimmer
Kontra:
Behandlung Oberarzt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter im Diakonieklinikum entbunden. Leider war zu dieser Zeit gerade der Neubau fertig und die Klinik sehr überlaufen. Ich habe sehr schnell eröffnet und zum Glück den letzten freien Kreißsaal bekommen. Aufgrund heftiger und sehr kurz nacheinander kommenden Wehen (oder durch den Schmerztropf, der mich total benebelte) sanken die Herztöne ab. Es wurde vom Kopf des Babys Blut abgenommen. Obwohl der ph-Wert sehr gut war, wurde der Oberarzt hinzugeholt und mir ein Notkaiserschnitt angedroht. " Ich solle nicht nur Rumschreien, sondern die Kraft nach unten geben". Zudem untersuchte mich besagter Arzt ohne Vorwarnung unter einer Wehe- unvorstellbare Schmerzen!
Ich wurde dann, ohne es zu verstehen in den OP gerollt und das Kind dort nach Bettelei meinerseits doch mit der Saugglocke (ohne meinen Mann) geholt. Zwischenzeitlich bekam ich ständig Wehenhemmer und andere Sachen in meine Kanüle gespritzt.
Ich bin aufgrund des großen Kindes und der Saugglocke stark gerissen und musste am nächsten Tag operiert werden. Die Nähte sind gut verheilt. Ich verstehe nicht, warum man bei meinem Geburtstempo warten konnte mit den Eingriffen, schließlich war der ph-Wert des Blutes sehr gut.
Ich habe drei Bekannte, die dort entbunden haben und alle hatten aus diversen Gründen einen (nicht gewünschten) Kaiserschnitt. Dies spricht nicht wirklich für die Geburtshilfe des Hauses!
Nach der Geburt konnte ich wegen der Überfüllung nicht auf die Wochenstation, ich bekam ein Einzelzimmer auf der gynäkologischen Abteilung, was einerseits toll war, andererseits hatte ich so während des Aufenthalt fast keine Hebammenbetreuung.
Das Personal war, außer dem Oberarzt, stets freundlich und bemüht. Das Essen, naja, Krankenhausessen.
Ich würde die Klinik nicht weiterempfehlen. Ich habe mich unter der Geburt entmündigt und nicht aufgeklärt gefühlt. Kaiserschnitte erfolgen, bestimmt aus überzogenem Sicherheitsdenken- und vll auch aus wirtschaftlichen Interessen ?- zu schnell.

Bitte immer wieder!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Hebamme;gute Hausatmosphäre
Kontra:
Wochenbett solala
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

entbindung nun schon 2 jahre her, und nun die frage wohin zur 2.geburt (wegen umzug ansich ein bisschen zu weit um noch ins elim zu fahren).
dennoch bin ich so zufrieden mit der entbindung im mai 2011, dass ich mich ehr vor neuen,weniger guten erfahrungen (in anderen KH) fürchte.
kurze fakten: wehen zuhause 3 min, angerufen,hingefahren,gleich in kreißsaal. da morgens kurz nach 6uhr war eine frische,freundliche hebamme für mich da, ctg (wie üblich), wehen würden stärker und abstände kürzer. kurzer versuch mir schmerzmittel zu geben,um mich ein wenig in den wehenpausen zu erholen, aber da Muttermund schon bei 7 cm, gleich wieder sein gelassen.
kind kam nicht gut über beckenkurve, also bitte irgendwie in die senkrechte! (fand ich gut! viel besser als wenn sich irgendwelche hebammen auf den bauch schmeißen und dein kind raus pressen).
schwupp die wupp,kind draußen.

Genähnt werden von (Assistenz-)ärztin is natürlich ansich nicht toll, war aber gut betäubt, wurde gut gemacht,alles gut verheilt.

wochenbett...naja. wochenbett eben. ein paar ulkige schwestern vielleicht dazwischen,und auch nicht immer enorm viel hingabe, aber ich denke, das liegt zum größten teil an der gesamtsituation deutscher Krankenhäuser.
Sie haben es aber alle gut gemeint und auch nichts abgeblockt oder ähnliches.

Fazit:TOP Hebamme, Ärtzin ok., natürlich auch hoher Zulauf.
aber am liebsten Immer wieder dorthin! :)

Empfehlenswert!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Betreuung
Kontra:
zuwenig Einzelzimmer!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April 2012 im ADK entbunden.
Die Anmeldung zur Geburt klappte reibungslos, alles sehr freundlich und höflich.
Zwei Tage vor dem ET setzten nachts die Wehen ein, wir sind dann ins KH gefahren. Dort wurde ein CTG gemacht und wir nach 2 Stunden wieder nach Hause geschickt worden.
Am nächsten Abend wurden die Wehen sehr heftig und wir fuhren wieder hin. Erneutes CTG und immer stärkere Wehen. Dennoch hatte sich der Muttermund noch nicht wirklich weit geöffnet, sodass es nach Einschätzung der Hebamme wohl noch 10-12 Stunden andauern könnte. Da hatte ich aber schon fast 30 Stunden Wehen!
Ich habe dann entschieden und darum gebeten, dass jetzt ein Kaiserschnitt gemacht wird. Die Hebamme reagierte darauf etwas zickig, hat sich aber später entschuldigt und war sehr, sehr lieb und unterstützend während der OP.
Das OP-Team war klasse, alle waren sehr nett zu mir, aber auch im Umgang untereinander. Wie sich herausstellte, war mein Wunsch richtig, da es eh auf einen KS hinausgelaufen wäre, nur hätte ich mich einfach noch +/- 10h gequält.
Da leider alle Familien/Einzelzimmer belegt waren und man meinen Mann nicht wegschicken wollte, konnten wir die nächsten Stunden zusammen mit unserem Baby im Kreißsaal bleiben.
Auch das Schwestern/Hebammenteam auf der Station war superengagiert. Was mir sehr gut gefiel, war, dass man pro Schicht immer nur eine Schwester als Ansprechpartnerin hatte.
Ich wurde bei den anfänglichen Problemen mit meinem Baby (mein erstes Kind) nie alleine gelassen. Einziges fettes Manko war meine Bettnachbarin (leider waren die Einzelzimmer immer noch alle belegt). Ich habe selten eine Person mit einen solch schlechten Benehmen (ihre Familie ebenso) erlebt.

Ich bin nach 2 Tagen in ein EZ umgezogen, was eine Wohltat war.
Das Essen war sehr gut (F+A am Buffetwagen mit viel Auswahl, viel frisches Gemüse), M auch frisch und geschmacklich in Ordnung.
Betreuung durch Physiotherapeuten ebenfalls ohne Eigeninitiative erhalten.

Insgesamt ein guter Aufenthalt.

„Welche Klinik zur Entbindung in Hamburg?“- NIEMALS das ELIM/ADK, es sei denn man mag Unmenschlichkeit im Massenbetrieb und Notkaiserschnitte..

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gänzlich unzufrieden: schrecklichstes Erlebnis meines Lebens, werde seit 7 Monaten stationär, ambulant oder in der Tagesklinik (trauma)psychologisch deswegen betreut - siehe auch andere schlechte Bewertungen. Null Mitbestimmung/Kommunikation mit Patienten/Partner.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (extrem unzufrieden: wurde mit Wehen ca. alle 4-5 Min. nach Hause geschickt "Befund ist unreif", Ratschlag: nehmen Sie ein Schmerzzäpfchen. ... später komm ich mit dem Notarzt wieder! PJlerin statt Geburtsbetreuung durch Hebamme, aus Zeitmangel Rat zur PDA, danach Zusammenbruch, Notkaiserschnitt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schiefe Kaiserschnittnarbe, Verdacht auf Verwachsungen (Eierstöcke mit Gebärmutter verwachsen), schlechte PDA: Monate schreckliche Rückenschmerzen, weil ein Nerv durchstochen wurde -- noch heut nicht schmerzfrei)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahmemodalitäten undurchsichtig: die lassen einen auch kommen, wenn sie übervoll sind, um Geld zu machen - gerne per Notkaiserschnitt. Beschwerdemanagement unfähig! Beschwerde wurde zunächst ignoriert, Kontakt wird nun komplett verweigert: wurde z.B. zum Gesprächstermin mit Chefarzt ausgeladen)
Pro:
nichts - bzw. das Kind hat noch überlebt
Kontra:
Das ADK wirbt mit „persönlicher Atmosphäre“, „Geborgenheit“ im kleinen Haus, wir begegneten Kälte, Arroganz, Unprofessionalität, Zeitmangel und vor allem Unmenschlichkeit im Massenbetrieb. PJ-Studentin (!) statt Hebamme, null Mitbestimmungsrecht - KH hat heute einen ganz schlechten Ruf
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Meine Enttäuschung über die fehlende menschliche Zuwendung, die fehlende (medizinische) Beratung, die fehlende (medizinische) Versorgung bei der Geburt meines 1. Kindes ist nach wie vor gewaltig.

Die Eckdaten
• 31.08. Wehenbeginn, gegen Abend schlimmer, dann Blutverlust: mit Blaulicht ins KH (WEHEN ALLE 3 Min.)
• 0 Uhr im KH: kalte Atmosphäre "Müssen Sie schon in die Tischkante beißen?“ Diagnose: „BEFUND UNREIF, wir würden Sie wieder nach Hause schicken“) Wollte nicht (Wehen alle 4-5 min), aber Partner MÜSSTE das KH-Gelände verlassen (!)
[ABSOLUTE FEHLENTSCHEIDUNG von HEBAMME&ÄRZTIN]
• Qualvolle Std. des Ausharrens Zuhause, schlimme Wehen unter alle 5 min.
• 8 Uhr, 1.9.: Schmerzen unerträglich, tel. 19222. RTW ruft den Notarzt: Wehen alle 50-90 sek.! 2x gucken: Kommt der Kopf? [Hätte mir erspart bleiben können]
• 9 Uhr, ELIM: Chaos. ES IST ZU VOLL! Im Kreißsaal: HEBAMME WEG!! Keine Geburtshilfe. Bekomme PJlerin (Studentin im PRAKTIKUM.) Darf mich nicht bewegen (!) Wehenschreiber wichtiger. Wünsche werden ignoriert. Wehen alle 2 min. über 2 Std. lang! NIEMAND ERKLÄRT ETW./SPRICHT MIT MIR! Ich schrei: Ich will sterben. Partner macht alles. Sind mit unausgebildeter Person ALLEIN, die lässt den Tropf DANEBENLAUFEN. Man schwatzt mir PDA auf:„Mädchen, sieh dich an…“ [GRAVIERENDER FEHLER]: Kreislaufzusammenbruch, PANIK, Todesangst, Herztonabfall beim Baby, Medizincocktails…ALARM wird ausgelöst. -- OHNE PARTNER in den OP, VOLLNARKOSE (ohne Vorwarnung). Wache auf: ALLEINE! Bauch/Kind weg…. Panikattacken im Wochenbett. Schlechte Hygiene, keine Physiotherapie. Nach 5 Tagen mit Empfehlung zur Traumabehandlung entlassen.
•ELIM streitet heute fast alles ab, verweigert Gespräche mit PJlerin/Hebamme/Chefarzt. Es sei nicht erkennbar, „dass [Mitarbeiter] falsch gehandelt haben.“. Sehe mich mit Lügen konfrontiert. Profitdenken bei Geburten statt zeitintensiver Betreuung. ELIM räumt ein: die „Steuerung der ‚Patientenströme‘ [sei] sehr schwierig“, dies könne „zu einer Belastung im Kreissaal führen“.

PS: In der Nacht gab es 5 ungeplante Kaiserschnitte!!! Scheint da häufiger vorzukommen: schlechte Betreuung& dann radikale Notfallbremse.

SUCHEN mehr OPFER der schlechten GEBURTSBETREUUUNG im ELIM für Austausch&gegenseitigen TROST! Regelmäßige Treffen ab Mai 2012.

Sehr gute Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte und Hebammen
Kontra:
Mittagessen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Oktober 2010 dort entbunden und habe mich sehr wohl gefühlt. Die Ärzte und Hebammen, die mich bei der Geburt begleitet haben, waren sehr gut.
Ich war nach ungeplanten Kaiserschnitt noch 3 Tage dort und wurde gut betreut.
Das Thema Stillen sollte man, wenn es nicht so gut funktioniert, besser mit der eigenen Hebamme klären, von den Schwestern bekam ich unterschiedliche Aussagen.
Essen ist ja im Krankenhaus immer so ein Thema. Frühstück und Abendessen sind gut, Mittagessen verbesserungswürdig. Alles in allem aber echt ok.
Die Geburt hat incl. der Wehen zu Hause 36 Stunden gedauert, am Ende hatte ich nen Sternengucker, die nicht durchpasste, deshalb der Kaiserschnitt, der trotz Vollnarkose absolut super gelaufen ist.
Ich habe 4 Hebammen "verbraucht" in der ganzen Zeit, alle waren top.
Gleich am nächsten Tag kam eine tolle Physiotherapeutin, die sich um mich gekümmert hat, dass ich wieder hochkomme.

Nie wieder im Elim!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Habe meinen Sohn im August entbunden. Nachdem die Wehen eingeleitet wurde, wurde ich von kreissaal zu kreissaal geschickt. Man hatte keinen Ort an dem man sich entspannen konnte. Die Hebamme kam sehr selten um nachzuschauen, obwohl man sehen konnte das die Herztöne bei Wehen immer abgefallen sind, hätte meine Schwester mir nicht da schon gesagt das es vllt. ein KS werden würde wäre ich dann als es dazu kam wohl total fertig gewesen. Hebammen waren total überfordert weil zu wenig Personal anwesend war! Als dem vater (und eigentlich auch meiner Schwester) geraten wurde dann (nach 14 Std) nachhause zu gehen um zu schlafen (da nach Meinung der Hebamme in nächster Zeit nix passieren würde) meine Schwester gott sei dank bei mir blieb denn ich bekam dann Schmerzmittel die mich total benebelt gemacht haben und ich da nicht gemerkt habe das alarm schlug weil sein herz nun ZU langsam war, MEINE SCHWESTER MUSSTE DANN RAUSRENNEN UND EINE HEBAMME SUCHEN, bis dann in totaler panik entschieden wurde einen Not-KS zu machen! dies geschah nachts um 1, wurde auf mein Zimmer gebracht bekam dann nach einer Ewigkeit mein Kind zu sehen! Vater durfte auch nicht bei uns bleiben weil Nachtruhe gefordert wurde! der Umgang danach war sehr grob, habe mich schlecht behandelt gefühlt! Teilweise doofe Sprüche und wenig Beachtung Seitens der Hebammen!!! Meiner Meinung nach hätte man den KS meiden können hätten die Hebammen mich in die Badewanne gelassen damit mein MuMu sich weiter öffnen würde denn der war nur 5 Finger breit! Eine Zimmerngenossin wurde bis der Kopf des Kindes draussen war sogar ganz alleine gelassen!!
Dazu ist die KS-Naht nach 2 wochen geplatzt!!
Hätte mit mehr Personal und mehr Aufmerksamkeit wohl besser laufen können!

2 Kommentare

heike50 am 10.03.2011

Wenn Sie das "Geburtsereignis"später mal Ihrem Sohn erzählen ! Toll,der wird begeistert sein- sich sicher niemals dort in dieser Klink behandeln lassen. Und er wird es seinen Freunden usw. auch mal erzählen. Und promt-hat die Klinik einen schlechten Ruf.
Ja-wieso haben wir Geburten-Rückgänge?? Hm-weiß ich auch nicht !!Mein Name ist Hase-ich weiß von nichts !

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Unmenschlicher Umgang/ Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe zu Beginn diesen Jahres mein Kind im Elim Krankenhaus entbunden. Wir wurden die ersten 6 Stunden von einer Hebamme betreut, die nur die nötigsten Sätze mit uns sprach. Wenn ich bei heftigen Wehen an etwas Halt suchte, zog sie die Hand weg, gab mir aber auch nichts Anderes, woran ich mich hätte festhalten können. Mir wurde die komplette Zeit das Gefühl geben "das ich mich mal nicht so anstellen soll". Glücklicherweise wurde die Hebamme nach Ihrer Schicht durch eine sehr sehr nette Hebamme ersetzt. Die Geburt endete nach 14 Stunden leider in einem Kaiserschnitt. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich einfach nur noch Angst um mein Leben. Mein Mann stand genau so neben sich wie ich und wir waren von der Situation einfach nur überfordert. Obwohl wir meine Ängste deutlich zum Ausdruck brachten, wurden im OP von den Ärzten Scherze gemacht, ich bin nie direkt angesprochen worden, sondern es wurde über "sie" gesprochen. Ausserdem fielen Sätze wie "Schwester xy, wir sind gleich fertig, rufen sie schon mal die Putzfrau, damit sie den Schweinkram wegmachen kann". Die Behandlung nach dem Kaiserschnitt auf der Station war einfach nur unmenschlich. Der Blasenkatheter wurde mir ohne Vorwarnung nach wenigen Stunden entfernt. Als ich klingelte um von einer Schwester auf die Toilette begleitet zu werden, wurde gesagt "warum klingeln sie denn, gehen sie doch einfach". Ich lag völlig wundgelegen im Bett, mir sind die Tränen runter gelaufen und mein Mann klingelte, selbst völlig verzweifelt, nach einer Schwester, die mich dann grob hin und her im Bett drehte und mich dabei nur fragte, was ich nun eigentlich will. Wenn ich Medikamente haben wolle "sollte ich sie mir selbst im Schwesternzimmer abholen". Es war einfach nur traumatisierend, unmenschlich und entwürdigend wie mit uns umgegangen wurde. Jeder der eine Geburt erlebt hat, weiss, dass man völlig neben sich steht, verletzlich ist und vollkommen hilflos ist. Nicht die Geburt, aber der Umgang im Elim hat mich dazu gezwungen eine Traumatherapie zu beginnen.

1 Kommentar

heike50 am 10.03.2011

Verstehe das nicht ! Haben die keinen Chef?? In anderen Berufszweigen wird die Angestellte vom Chef zur Rede gestellt, wenn der Kunde/Kundin unzufrieden gewesen ist! Auch ein Patient/in ist ein Kunde. Denn, umsonst macht keiner was !!

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