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Burdock berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (außerordentlich ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich Beratung und Betreuung, gute Organisation KG und Hilfen für die Phase nach der OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrodese unteres Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Ende Oktober 2024 in der Fußchirurgie der Agaplesion-Klinik in Hamburg am unteren Sprunggelenk operiert. Die Beratung durch drei Mediziner vor der eigentlichen OP, sowie ein weiteres Mal unmittelbar davor, war hervorragend. Besonders gefallen hat mir, dass mögliche postoperative Probleme offen und klar angesprochen wurden. Weiterhin hatte ich nie das Gefühl von Zeitdruck während der informativen Gespräche. Mein Fragen wurde detailliert und freundlich beantwortet.
Auch nach der OP auf der Station war die Betreuung außergewöhnlich gut.
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21Marion berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Menschlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Wechsel der Zimmer bei Aufnahme und Entlassung könnte etwas besser organisiert sein.
Krankheitsbild:
Schwere Fussoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 15 Tage Patient in der Fuss-und Sprunggelenkschirugie unter Chefarzt Dr. Yastrebov. Ich war durchweg begeistert. Das gesamte Personal vom Empfang über die Ambulanz, die Radiologie, die Mitarbeiter auf der Station, die Service- und Küchenmitarbeiter und natürlich die Ärzte bis hin zum Chefarzt, auch in der Anästhesie machen einen tollen Job. Man fühlt sich als Mensch und nicht als Nummer. Alle sind freundlich und kompetent.
Dies gilt ebenso für die grünen ehrenamtlichen Helfer.
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Ulli523 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Küche)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Empfang und im OP Bereich alle sehr freundlich
Kontra:
Das Pflegepersonal auf Station könnte freundlicher sein. Das Essen schmeckte auch nicht
Krankheitsbild:
Hernie , Rektusdiastase und Bauchstraffung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin sehr zufrieden mit den Ärzten.
Sehr freundlich, eine sehr gute Beratung .
Mit der Bauchdeckenstraffung bin ich sehr zufrieden.
Auch mit den Ärzte für die Hernie und Rektusdiastase OP.
Seit dem habe ich keine Oberbauchschmerzen mehr.
Kann ich nur Empfehlen.
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Maxi43G berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ergo und Physiotherapie sehr gut
Kontra:
Kein Telefon zur Verfügung
Krankheitsbild:
Lebererkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Leber Operation im UKE
wurde man in das Agaplesion
zur gefahren
Fragen des Patienten wurden nicht
beantwortet.Die Stations Ärztin
erklärte das bei der Entlassung
der oder die Patient sich einen Onkologen selber suchen muss
Das Pflegepersonal war zum großen Teil überfordert
Der Gipfel war nachdem ich ohne Corona ankam kam ich in ein Zimmer wo eine Patientin mit Corona lag.
Das Hygiene Konzept sah so aus
Das Bett wo die Corona Patientin lag wurde erst nach einer Woche
desinfiziert.
So musste ich erstmal bis zu meiner Entlassung isoliert werden
Mein Gesamteidruck des Agaplesion
Hohe Weide 7 ist nicht zu empfehlen
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Naddel1008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Haglund-Exostose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 12.06.2023 zu einer OP auf der Station D3.
Ich muß sagen das ich mich sehr wohl gefühlt habe.Das Gesamte Klinik Personal war von Anfang bis Ende super freundlich und es fühlte sich sehr Familär an.
Ich würde die Klinik immer wieder empfehlen oder selbst dorthin kommen wenn es nicht so eine weite Strecke wäre.
Vielen Dank an das Klinik-Personal und macht weiter so!!!!
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Lei32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz guter Bewegung, nur eine durchschnittliche Klinik für Morbus Crohn Patienten.
Chirurgie am Darm, Verwachsung und Bauchwandbruch,
Ist ordentlich durchgeführt worden.
Die Nachsorge, Schmerz-Therapie, abgestimmt Ernährung
Fürsorge waren mangelhaft!
Bestimmte Medikamente nicht verfügbar!
Medikamente und deren Zeitliche Einnahme Vorgaben wurden nicht beachtet!
Leitlinien zur Erkrankung, und deren Beachtung in einer Darm- Klinik scheinbar unbekannt!!
Nachsorge: schnell raus mit dem Patienten, er kostet Geld!
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Mucki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die ärztliche Betreuung
Kontra:
Information durch die Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Re.-Arthrodese SG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Ende Sept. 2022 bereits zum 3. Mal auf der D3 als Patientin der Fußchirurgie. Dr. Y. genießt mein vollstes Vertrauen und ich war erneut positiv überrascht von der Betreuung durch ihn, obwohl ich keine Privatpatientin bin. Man bekommt vermittelt, dass ihm wirklich daran liegt, dass es einem nach der OP besser geht.
Spürbar war aber auch, dass das Pflegepersonal max. 1x tägl. Kontakt zum Patienten hat. Bei konkreten Fragen erhielt ich sehr oft die Antwort, dass man nur zur Aushilfe da sei und deshalb nicht Bescheid wisse. Das ist auf keinen Fall ein Vorwurf an die Pflegekräfte, nur an die Gesamtsituation im Bereich Pflege, aus der ich selber komme.
Hervorzuheben ist auch die Betreuung in der OP Vorbereitung durch das Anästhesiepersonal. Ich wurde so liebe- und humorvoll umsorgt, ja man hat mir jede Angst genommen. Der Nervenblock klappte dies Mal wunderbar, so dass ich nach der OP einige Stunden kaum Schmerzen hatte.
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PAB2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Chirurgische Behandlung, Pflege, Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Fusschirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde durch Dr. Yastrebev, Chefarzt der Klinik für Fusschirurgie, operativ versorgt und lag stationär auf der Station D3.
Mein Aufenthalt im DKH war rundherum höchst professionell und gleichzeitig außergewöhnlich herzlich. Wirklich jeder hat mit größtem Engagement und Menschlichkeit dafür gesorgt, dass man sich im Haus wohlfühlen.
Die Organisationsabläufe in der Patientenaufnahme und Ambulanz waren optimal. Freundliches Personal, welches sehr darum bemüht war, die Wartezeiten kurz zu halten und den Patienten gleichzeitig mit allen wichtigen Informationen zu versorgen.
Das Zusammenspiel der Mitarbeitenden im OP war beeindruckend und die professionelle und herzliche Art aller Beteiligten hat einem Sorgen und Ängste genommen. Vom „Betten-Logistiker“, zum "Patienten-Einschleuser“, Anästhesie- und OP-Pflege und Ärzte bis hin zum Aufwachraum Personal-alle waren sehr bemüht einen reibungslosen, schmerzfreien und patientenorientierten Ablauf zu gewährleisten.
Die Betreuung auf Station D3 war sensationell, zu jeder Zeit waren Pflegende und Servicepersonal zur Hilfe, nahmen sich viel Zeit und gaben einem das Gefühl sehr gut aufgehoben zu sein. Hier steht der Mensch wirklich noch im Mittelpunkt! Von ärztlicher Seite war die Betreuung ausnahmslos hervorragend, jeden Tag erfolgte eine ausführliche Visite mit Verbandswechseln, alle Fragen wurden beantwortet und es wurde sich ebenfalls sehr viel Zeit genommen. Vielen herzlichen Dank!
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MichaelSonntag berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr modern (keine 20 Jahre alt) und es gibt Zimmer mit mehr als 2 Patient:innen, so dass man gut zur Ruhe kommt. Das Personal ist super freundlich und wird nach eigenen Aussagen auch gut bezahlt. Kann das Krankenhaus auf jeden Fall empfehlen.
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lio070220 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
herzliches OP Team und Ärzte
Kontra:
Alles rund um das Essen
Krankheitsbild:
Fuss/ Sprunggelenkoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war stationär Patientin in der Fuss-u. Sprunggelenkchirurgie und fühlte mich dort sehr gut auf-und angenommen. Das OP Team war sehr freundlich und herzlich. Das Team der Station 3b war- bis auf eine Schwester - auch zufriedenstellend gut.
Allerdings habe ich selten ein so schlechtes Essen (Präsentation und Angebot ) in einem Krankenhaus erlebt. Die ersten 2 Tage keine Nachfrage, was man essen möchte, ob man Vegetarier ist, oder Brotbelag etc.
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S.Toprak66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute ,professionelle OP Team . Wertschätzung und herzliche Umgang
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Brust OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 06.01.2022 bin ich Operiert worden ( Re-Reduktionsplastik der rechten Brust ).
Von erstem Untersuchung bis OP Saal , danach Station A2 bin ich sehr angenehm überrascht worden.
Das OP-Team war so freundlich und professionell, das ich mich gleich super aufgehoben gefühlt.
Vor allem sehr gute, professionelle und verantwortungsvolle Ärzte. Alle empfand ich sehr freundlich und emphatisch, fachkundig und wertschätzend.
An großer Dank geht natürlich an Prof.dr.JL, und seiner Team. Vielen Dank für alle großartige Unterstützung , ich fühlte mich bestens aufgehoben, versorgt und betreut.
Nach Brustkrebs Op (99) bin ich mehrmals in verschiedenen Kliniken Operiert worden.
Aber das ist erste mal das ich mich sehr Wohl gefühlt bin. Das Ergebnis der OP übertrifft im übrigen meine Erwartungen bei weitem.
Wenn ich wieder an Brust operiert werden sollte würde ich mich ohne zu zögern an Prof. Dr. Lohmeyer und sein Team im Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg wenden.
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ES1998 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit in der Notaufnahme, sehr nette Oberärztin, die Badezimmer, kostenloses WLAN, sehr modernes Gebäude, die OP ist gut gelaufen
Kontra:
teilweise die Pflege, das Essen!!!
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme über die Notaufnahme erfolgte zügig, es war kaum was los, alle waren sehr freundlich, das war definitiv als positiv zu werten. Die OP an sich verlief auch gut, leider war der Aufenthalt danach auf Station nicht wirklich zufriedenstellend, es war sehr die Unterbesetzung spürbar, die Pflege war zum Teil sehr angestrengt und teilweise sehr unfreundlich, wenn man geklingelt hat wurde unhöflich nachgefragt wer denn hier geklingelt hätte etc. - natürlich waren auch nette dazwischen, insgesamt war es aber etwas enttäuschend. Ganz katastrophal war das Essen, es war nicht möglich bei einer Aufnahme kurz vor dem Wochenende fürs Wochenende vegetarisches Essen zu organisieren, Frühstück und Abendessen war absolut fürchterlich.
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thede63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist jetzt eine Woche das ich zum dritten Male am rechtem Unterschenkel wegen der gleichen Sache oberiert worden bin, nach dem Röntgen bei der Voruntersuchung wurde mir gesagt das das Inplantat angewachsen sei und somit die Verplattung Entfernt werden kann hatte mich total gefreut das es entlich geklappt hat.Und letzten Donnerstag wurde die Verplattung entfernt danach hat mir ein Arzt den ich nicht Kannte gesagt das die Verplattung raus sie aber wärend der Op festgestellt haben das das Inplantat was sie mir reingesetzt haben Schrott ist,ich solle nach Hause gehen und wenn ich Probleme hätte solle ich wieder kommen.Nun sitze ich hier habe Angst weil ich nicht weiss wie es weitergeht.Bin Masslos davon enttäusch es gibt einem das Gefühl nicht mehr wichtig genug zu sein.Einfach nur Schade.
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Merleklein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende information auch bei weiteren themen
Krankheitsbild:
Fussoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zu einer fuss 0p in diese krankenhaus ueberwiesen, in gleicher sache war ich bereits im april dieses jahres mit sehr guten erfolg in diesem haus,allerdings auf einer anderen station 3 im gleichen stockwerk.
Aufgrund entsprechender vorerkrankungen wurde vom ueberweisenden krankenhaus, wie auch von privater seite nachgefragt, ob auch eine spezielle matraze vorhanden sei dieses wurde bejaht, wie auch eine bettverlaengerung kein problem sei. Also los
Sie spezialmatraze war nicht vorhaden, es gaebe nur noch eine einheitliche antikubitus matraze, die muesse genuegen.der erfolg war nicht optimal,roetungen im gesaessbereich,dazu eine etwa streichholzgrosse blase!(auf fotos von privat festgehalten)
Das traurige ist, das diese befunde mir gegenueber vom personal abgestritten wurden-es ist alles ok- Im nach hinein erfuhr von den betreuungskraeften nach ein paar tagen das eben nicht alles ok war.selbst der stationsarzt gab zu, informiert worden zu sein.ich als pattent wurde also bewusst angelogen! Und die ursache fuer die probleme,die spezialmatraze,sie konnte bis heute,innerhalb von 10 tagen!!! sowohl von den pflegekraeften, wie auch vom arzt nicht besorgt werden.
Wen kuemmern die schmerzen des patienten?
Dazu passt auch, das bei der vorbereitung im OP bereich keine ader/Vene gefunden werden konnte.nach diversen !Versuchen wurde dann der arm um 180 grad gedreht, um es von der unterrseite zu versuchen.Pech ghabt,ein nerv wurde getroffen,
Welch ein sagenhafter,unbeschreiblicher schmerz.
Zu betonen ist noch die gute pflege, insbesondere des nachtpersonal
Naja, die entlassung winkt und der eindruck der klinik hat sich zum april aufenthalt sehr geen dert.
vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir würden gerne die Angelegenheit intern aufarbeiten und bräuchten dazu weitere Informationen. Es würde uns sehr helfen, wenn Sie das kleine Formular auf www.d-k-h.de/ihremeinung ausfüllen würden.
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Pfk1910 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamter aufenthalt
Kontra:
Fällt mir tatsächlich nichts ein, waren echt nur peanuts
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin selber exam. Pflegekraft und glaube ich erkenne gute und nicht so gute Häuser, aber als Patient kann ich dieses KH nur empfehlen! Von der Aufnahme über diagnostik bis hin zur OP waren alle Abteilungen sowie Mitarbeiter absolut top und professionell!
Mehrmals wurde sich für lange Wartezeit entschuldigt, welche ich persönlich aber noch absolut human fand...
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JAHamburg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Frau Frick hat einen tollen Job gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unheimlich nettes und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente und nette Versorgung. Sehr ruhig, sauber und ordentlich alles. Man fühlt sich eher wie in einem Hotel als in einem Krankenhaus. Hier kann man wirklich gesund werden! Ein großes Dankeschön an die Station D2 und an die Oberärztin, die sich so bezaubernd gekümmert hat. Ein tolles Team!
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Yvonnamaria berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles gut gemacht,tolle Umgang mit dem Patient
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam gestern direkt von der Arbeit in die Notaufnahme mit starken Schmezen im Unterbauch,vor allem an der rechten Seite.Konnte man denken-Blinddarm Entzündung
Ich wurde sofort nett und sorglich aufgenommen,bekam ich sofort ruhiges Zimmer,wurde ich ganz schnell untersucht-Blutwerte,Urinwerte,Ultraschall,Chirirgin,Gynäkologin und Urologie-alles genau,kompetent,schnell und-trotz meiner Beschwerden und starken Schmerzen-in sehr ruhigen,angenehmen Atmosfere
Zum Glück konnte man schnell den Verdacht auf Blinndarm und anderes auschließen,wurde bei mir Blasenentdzündung festgestellt und sofort behandelt
Ich konnte nach Hause ,bekam ich Mmedikament,usw
Ich bin sehr zufrieden-im Vergleich mit der Uniklinik,wo fühlt man sich wie in einer großen Fabrik mit Chaos,Lautstärke zu hoch,Wartezeiten zu lang und stressig-ist die Diakonie Klinik für mich tolles Krankenhaus,tolles Team,tolle Leistung!!
Danke-ich bin sehr zufrieden und werde weiter emmpfehlen
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Sonja33333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr detailliert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gutes Zeitmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente, menschliche Ärzte und sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Teildarmresektion nach gedeckelter Divertikelperforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist absolut empfehlenswert.
Das Vorgespräch (Bauch OP) mit der Chirurgin und der Anästhesistin, die Operation und die postoperative Behandlung waren hervorragend. Speziell Frau Dr. Frick, die mich auch operierte, hat mich durch ihre sehr empathische und menschliche Art beeindruckt. Durch ihre herzliche Art und ihr kompetentes Auftreten wurde mir die anfängliche Angst genommen.
Die Schwestern der chirurgischen Station sind ebenfalls immer nett und leisten einen tollen Job! Hier stellt man offensichtlich hohe Ansprüche an die eigene Qualität trotz des hohen Arbeitspensums.
Gut zu wissen, dass man ein solches Krankenhaus in der Nähe hat!
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Rebe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Große Kompetenz des Chefarztes
Kontra:
wenig einfühlsame Ärztin
Krankheitsbild:
Fußgelenk Bänder OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser 18 jähriger Sohn musste sich einer Bänderoperation im Fuß unterziehen und wurde nach ausführlicher Untersuchung und Besprechung von dem Chefarzt der Fußchirurgie operiert. Dieser wirkte auf uns äußerst kompetent, beantwortete alle Fragen verständlich und stand für Rückfragen sogar per Mail zur Verfügung. Unser Vertrauen wurde nicht enttäuscht. Auch nach der Operation kontrollierte er den Heilungsverlauf persönlich und war stets sehr zugewandt.
Anders als er selbst sind leider nicht alle Ärzte im Team freundlich. Insbesondere wurde der Termin zum Fädenziehen von einer sehr burschikosen Ärztin wahrgenommen, die kein freundliches Wort fand und die sich über den angeblich vorwurfsvollen Ton unseres 18 jährigen Sohnes, der eindeutig nicht vorhanden war, beklagte. Etwas mehr Einfühlungsvermögen stünde auch einer Chirurgin gut an.
Die Pflegekräfte auf der Station waren sehr freundlich, das Zimmer sauber und das Essen völlig ok.
Leider war das Zimmer nicht mit einer Klimaanlage ausgestattet und bei den recht hohen Temperaturen im Juli 2018 war es im Zimmer leider sehr! warm.
Besonders hilfreich war es, dass es ein großes Parkhaus mit verhältnismäßig großzügigen Parkplätzes mit einem sehr moderaten Tagespreis gibt. Auch die ‚Kantine‘ verfügt über ein ausreichendes Sortiment und es gibt sogar Plätzen im Freien.
Alles in allem können wir eine Operation hier empfehlen.
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Sternchen1978 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Danke Fr. Dr. Stubbe)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung während des ganzen Aufenthaltes
Kontra:
Hygiene könnte besser sein. Mal RKI Richtlinien anschauen siehe Bad
Krankheitsbild:
Analriss/Fissur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen eines Analrisses/ Analfissur von meinem Arzt an das Agaplesion überwiesen. Schon in den OP Vorgesprächen und Untersuchungen waren alle Schwestern und Ärzte sehr kompetent und freundlich gewesen. Am OP Tag wurde ich auf der Station D2 aufgenommen. Die Schwestern und Pfleger dort waren sehr nett. Allerdings muss auch ich die Hygiene etwas negativ bewerten. Ich musste dringend zur Toilette. Aber als ich die Toilette sah hab ich es mir verkniffen. Total verdreckt von Kotspritzern und selbst die Taste der Spülung war beschmiert. Der Toilettensitz war gebrochen und es hätte sich noch keine Reinigungskraft oder Reparaturservice gezeigt. Irgendwann hab ich die Toilette selbst geputzt. Auf dem Fussboden lagen Reste von Spritzenverpackungen etc. Die hab ich dann selbst aufgesammelt. Bei der Vorbereitung und Anästhesie für die OP haben sich alle rührend um mich gekümmert da ich so Angst vor der Narkose hatte. Aber die Ärzte und Schwestern waren echt toll. Auch nach der OP haben sich alle immer gut um mich gekümmert. Die Nachsorge auf der Station war klasse. Alle 20 min kam jemand und hat die Werte überprüft und sich nach mir erkundigt. Und auch ein Lob an die Küche. Da ich mich Low Carb ernähre ist die Küche voll auf meine Ernährung eingegangen was ich wirklich toll fand. Am nächsten Morgen würde ich nach der Visite gleich entlassen. Es hat alles ganz super geklappt und ein grosses Dankeschön an alle Schwestern, Pfleger und Ärzte für ihre tolle Arbeit. Sollte wieder etwas sein, würde ich auf jeden Fall wieder ins Agaplesion gehen.
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Heinz149 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflege
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Fuß OP Achillesferse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im November 2017 an der Achillessehne operiert.
Die Vorgespräche mit den Ärzten war sehr kompetent und positiv. Die Aufnahme war auch in Ordnung. Die angesetzte OP zögerte sich ungewöhnlich lange hinaus. Es war nicht möglich ein Zimmer zu beziehen und ich habe mich in einem Nebenraum für die OP umziehen müssen. Die OP verlief gut, auch nach der OP gab es keine Probleme. Die Pflegekräfte haben sich sehr bemüht und waren sehr freundlich.
Das Essen hingegen war gelinde gesagt, eine Katastrophe. Ich konnte keine Auswahl treffen, weder für das Frühstück, noch für das Mittagessen. Nicht weiter zu empfehlen!! Als Privatpatient hätte ich mir ein besseres Essen vorgestellt!!
Der schlecht ablaufende Abfluss im Bad wurde nach einem Tag behoben. Ich habe auf die heraushängende Steckdose hinter dem Bett aufmerksam gemacht, aber darum hat sich niemand gekümmert.
Nur durch die kompetente Behandlung vom Team der Fußchirurgie kann man die Abteilung weiterempfehlen, was ich auch schon 2 Wochen danach in einem ähnlichen Fall wie meinem gemacht habe.
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Atomfried berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Station D2 ! Pflegekräfte sowie Ärzte
Kontra:
Das Essen, Hygiene auf den Zimmern
Krankheitsbild:
Magengeschwür / Bauchfellentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Klinik. Von der Aufnahme bis zur Entlassung. Die Ärzte, sowie das Pflegepersonal der Station D2 waren kompetent, menschlich und sehr freundlich.
Einzige Kritikpunkte, die ich aber durchaus als sehr sehr wichtig empfinde, sind die Hygiene und die Speisenversorgung.
Zum Reinigungspersonal: Das Zimmer wird mit nur einem Lappen gewischt, heißt Toilette, sowie Nachtisch werden mit einem Lappen geputzt, der auch noch nicht mal zwischendurch gespült wird. Meine Reinigungskraft hat erst die Toilette sehr oberflächlich geputzt und mit dem selbigen Lappen danach mein Tisch. Das ist inakzeptabel. Auch in Zeiten von Multiresistenten Keimen. Im Kleiderschrank fand ich benutze Taschentücher meines Vorgängers. Auf dem Fuß des Tropf- Ständers waren auch ekelhafte Flecken, sowie an der Wand irgendwelchen klebrigen Flüssigkeiten. Dies wäre tatsächlich ein Grund dieses KH nicht zu empfehlen.
Speisenversorgung:
Das was sie da anbieten, ist absolut ungenießbar. wir haben das Jahr 2017 und nicht 1550.
Der Gesundungsprozess findet doch nicht nur durch gute medizinische Versorgung, Menschlichkeit statt, sondern auch durch ein gutes Essen. ich finde man sollte sich auf die drei Mahlzeiten freuen können.
Klar werden Convenience Produkte eingesetzt, aber es gibt dort auch Qualitätsunterschiede. Ich durfte schon öfter Gast in Hamburger Kliniken sein, Asklepios, Uke. Selbst die bekommen es hin eine vernünftige Mahlzeit auf den Tisch zu bringen, abgestimmt auf die Bedürfnisse sowie den Gesundheitszustand des Patienten. wie kann es sein, dass man nach einer Magengeschwür op, schokoladenpudding mit Sahne ( billiigste Qualität), Milchsuppe mit Zucker, Joghurt mit aprikosenmus ( Säure, Zucker) bekommt.
Das müssen sie ändern.
Sehr geehrter "Atomfried",
für Ihr Lob bedanken wir uns sehr herzlich. Mit Bedauern haben wir Ihre Kritikpunkte, insbesondere zum Thema Reinigung, zur Kenntnis genommen. Wir möchten die Ereignisse nachverfolgen und bitten Sie hierbei um Ihre Unterstützung: Bitte wenden Sie sich persönlich an uns, damit wir anhand Ihrer Daten z.B. den Zeitraum Ihres Aufenthaltes nachvollziehen können. Wir würden uns freuen, wenn Sie das Kontaktformular auf unserer Homepage nutzen:
https://www.d-k-h.de/ueber-uns/qualitaet/ihremeinung/
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen, Ute Schlemmer, Unternehmenskommunikation
Unbedingt positiv
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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EDU84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (verbesserungsfähig)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (kompetent)
Pro:
Angenehme Atmosphäre, kompetente Ärzte und Pflege
Kontra:
Ablauforgansisation vor Operation
Krankheitsbild:
Leisten Hernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Agaplesion Klinik war zwar nur kurz 1 Tag und 1 Nacht, aber ich bin sehr zufrieden mit der dort erbrachten Leistung. Ich habe mich wegen eines Leistenbruches selbst dort in der Notaufnahme vorgestellt.
nachdem die Diagnose festgestellt war, wurde mir schon nach ein Paar Tagen eint Vorgespräch mit dem operierende Chefarzt eingeräumt. Dieses Gespräch verlief sehr ausführlich und verständlich. Ich konnte sofort Vertrauen fassen.
Am Tage der Operation war dann leider noch kein Bett frei, so dass ich ambulant eingeschleust werden musste. Dies war insofern etwas unangenehme, als man für die diversen Vor-Untersuchungen/Ennweisungen sowie dem Ausfüllen immer neuer Formulare und Einwilligungen immer wieder mit seinen Sachen irgendwo warten musste.Dies dauerte insgesamt ca. 2 Stunden. Auch fühlte ich mich etwas verloren, weil es keinen klaren für mich erkennbaren Ablauf (Information) gab.
Zur eigentlichen Operation ging es dann sehr zügig und gut geleitet voran. Alle Pflegekräfte und Ärzte waren sehr freundlich und zuvorkommend. Auch die Anästesie verlief fast unmerklich.
Nach der Operation wurde ich in ein Zweibettimmer gebracht (Einzelzimmer war nicht verfügbar). Ich hatte nach dem Aufwachen keine größeren Schmerzen und fühlte mich sehr gut. Das Pflegepersonal war dann vorbindlich in Behandlung und Zuwendung.Nachdem man mir schon im Vorgespräch erklärt hatte, dass ich bei gutem Verlauf schon am folgenden Tag nach Hause könne, war dies in Folge meines guten postoperativen Zustandes auch möglich.
Ich habe zum Glück kaum Erfahrung mit Krankenhäusern, aber mein Gesamteindruck ist trotz der kleinen individuell ungemütlich empfundenen
Ablaufschwierigkeiten vor der OP sehr positiv. Auch am zweiten Tag danach habe ich nur kaum merkliche Beschwerden und fühle mich sehr gut.
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Isabo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung, guter Umgang mit einem emotionalen Leiden, Räumlichkeiten angenehm
Kontra:
Narkose verlief nicht reibungslos, nach der OP wurde die Lunge jedoch beobachtet
Krankheitsbild:
Analfissur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 2015 zum zweiten Mal wegen einer chronischen Analfissur operiert. Die erste OP erfolgte in einer anderen Klinik mit sehr schlechter Betreeung und Beratung Post-OP.
Die OP im Diakonie Klinikum lief gut, tolle Betreuung seitens der Schwestern und der Ärzte. Ein paar Monate nach dieser OP ist die Fissur nach über 2 Jahren zugewachsen. Vielen Dank!
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Ponymann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche und aufmerksame Mitarbeiter, transparente Kommunikation bzw. Schilderung der Abläufe
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung (Appendizitis)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war aufgrund einer akuten Blinddarmentzündung (Appendizitis) in der genannten Klinik. Diese wurde mir von meiner Hausärztin vorgeschlagen.
Von der Anmeldung und Empfang in der Notaufnahme, Durchführung der Untersuchungen und Bearbeitung, über den Eingriff selbst bis hin zur anschließenden Unterbringung im Zwei-Bett-Zimmmer zur Genesung kann ich nur positives berichten. Sämtliche Mitarbeiter, von den Chirurgen bis hin zu den Reinigungskräften, waren freundlich, kompetent, zuvorkommend und aufmerksam. Das gilt insbesondere auch für die zahlreichen Krankenschwestern und Pfleger.
Alles in allem habe ich mich sehr gut betreut und versorgt gefühlt.
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OlafHH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hilfe kann man nicht erwarten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige Krankenpfleger geben sich wirklich sehr bemühen und machen ihre Arbeit sehr gut
Kontra:
Einstichstellen werden bei Injektionen nicht desinfiziert
Krankheitsbild:
Analfissur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Notfalleinweisung von meinem Arzt der mir leider bei meinen starken Schmerzen nicht mehr weiter helfen konnte. Nur eine Untersuchung unter Vollnarkose und anschließender OP könnte mir noch helfen. Als ich am Montag um 16 Uhr mit der Notfalleinweisung in die Klinik kam, wurde mir von der Schwester am Tresen der Notaufnahme mitgeteilt, das ich ca. 6 bis 8 Stunden warten müsste für eine Eingangsuntersuchung. Die aber nicht unter Narkose stattfinden wird und Operieren werde man mich in der Nacht dann auch nicht mehr. Sie sagte, „kommen sie am besten morgenfrüh um 8 Uhr nüchtern wieder“. Ich ging wieder raus und kontaktierte meinen Arzt. Der sagte mir dann, dass er die Einweisung als Notfall gekennzeichnet hat. Die Klinik muss sie aufnehmen. Lassen sie sich morgen da nicht abwimmeln. Am Dienstagmorgen kam ich um 8 Uhr nüchtern in die Notaufnahme und konnte gleich in ein Untersuchungszimmer gehen. Nach kurzer Wartezeit ging es dann auch los. Blutentnahme, kurze Besprechung mit der Ärztin. Dann erfolgte ein Untersuchungsversuch, der aber schnell wieder aufgrund der großen Schmerzen abgebrochen wurde. Dann sagte die Ärztin, dass die Untersuchung unter Narkose gemacht werden muss und dass diese aber nicht mehr heute gemacht werden kann. Ich sagte, „also muss ich morgen wieder kommen“. Da meinte die Ärztin, dass sie morgen auch schon voll sind und ging um den OP-Plan einzusehen. Nach ca. 20 Minuten kam sie dann zurück und erklärte mir dass ich am nächsten Montag Operiert werde. Noch mal 6 Tage voller Schmerzen. Ich habe fast mein gesamtes Berufsleben auf dem Bau verbracht. Kratzer, Schürf- und Schnittwunden auf meiner Haut gehören zu meinem Leben, die nehme ich schon gar nicht mehr war. Ich bin also nicht besonders schmerzempfindlich, aber was ich jetzt durchmache ist zum verrückt werden. Ich liege nach jedem Stuhlgang stundenlang auf dem Sofa und krümme mich vor Schmerzen. Aber all dieses ließ die Ärztin unbeeindruckt. Ich sei kein Notfall.
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Ruth16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr zugewandte freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
OP Lebercyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom16.11.21. Patientin auf der Station D2 mit OP einer Lebercyste und kann nur positives berichten,fühlte mich vom Vorgespräch bis zur Entlassung bestens versorgt und betreut
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Meersabine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier ist ein Mensch noch Mensch......
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg ist von der Notaufnahme bis hin zur Palliativstation mit einer besonderen Freundlichkeit von uns gesehen worden (12.10. - 15.10.2016). Hier wird ein Patient (in diesem Fall schwer erkrankt (Gist/Krebs) würdevoll und menschlich behandelt.
Leider ist unser unvergessener Vater/Freund hier am 15.10.16 in der Palliativstation dann verstorben.
Aber auch hier wurde in den "letzten" Stunden mit
einer unglaublichen Menschlichkeit gearbeitet und der verstorbene wurde nach seinem versterben liebevoll in ein Abschiedszimmer gelegt.
Vielen Dank Ihnen
Sabine ud Milan Schönekerl Hamburg, im Namen v. Patient
Josef Nasinec - verstorben 15.10.2016 01:15 Uhr.
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MaraMaria berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
medizinische Behandlung
Kontra:
Umgang mit Patienten und Verpflegung
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pluspunkte:
- sehr gute Vorab-Aufklärung
- schönes Gebäude, modernes Interieur
- Sauberkeit okay
- sehr komfortable Zimmer (nur Zweibett- und Einzelzimmer!)
- sehr gute sanitäre Einrichtungen
- freundliches Klinikpersonal
- extrem hohe Fachkompetenz
- reibungsloser OP Ablauf
- sanfte und sehr gute Narkose
- immer Ansprechpartner in der Nähe
- sehr gute OP-Vorbereitung
Minuspunkte gibt es nur jene, die hier schon oft erwähnt werden:
- das Essen ist eine Vollktastrophe
- Desorganisation (Ärztin vergaß, regelmäßig einzunehmende Medikation aufzuschreiben, so dass das Pflegepersonal diese abends noch besorgen musste, was unnötiger Stress für die ohnehin schon sehr ausgelasteten Schwestern war)
- Pflegepersonal war teilweise sehr unfreundlich und ging nicht gerade vorsichtig mit Mitparienten um, was aber wohl auch an der hohen Bedürftigkeit der Parienten bei gleichzeitig viel zu wenig Personal liegt. Außerdem gab es auch sehr, sehr liebe und bemühte Schwestern. Einige waren aber wie gesagt unfreundlich und erwiderten weder einen Dank noch einen Gruß. Wundert mich bei so vielen Patienten aber auch nicht.
- Aufklärung nach der OP eher mangelhaft - fast jeder berichtete, dass er meist erst am nächsten oder übernächsten Tag erfuhr, wie die OP verlaufen ist
- im Zimmer gibt es nur 2 Helligkeitsstufen bei den Leuchten - extrem hell oder Zimmerhell. Nicht so toll, wenn einer wach ist und einer schlafen will
Insgesamt medizinisch hochklassig, menschlich und was die Versorgung angeht dringend verbesserungswürdig.
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Okt.2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mitarbeiter überfordert, lustlos und nicht engagiert
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Stationärer Aufenthalt auf der Komfortstation / A1. Ich verlange nicht viel, aber dafür, dass ich Zusatzversichert bin, um bessere Leistungen in Anspruch nehmen zu können, bin ich mehr als geplättet, da hier einfach mal gar nichts funktioniert. Wenn mal jemand in der Kanzel sitzt, was bisher selten der Fall gewesen ist, da meistens ein Krümelmonster-Schild dran hängt "Wir sind in der Pause - bitte im Aufenthaltsraum melden" , kommen Praktikanten und Schwesternschülerinnen die leider so gut wie keine Ahnung haben und dieses einen auch so vermitteln. Die meisten wirken mehr als überfordert und nicht motiviert diese Arbeit zu tätigen. Zudem kommt, dass meine Bettwäsche nach Hund riecht, die Unterlage die ich bekommen habe stark verschmutzt war und der Boden sehr dreckig ist - stiril sieht definitiv anders aus! Das Essen wird einem Serviert, ohne das man einmal vorab gefragt wird, ob man Fleisch ist oder nicht. Es ist sehr lieblos und nicht appetitlich angerichtet! Den WLAN Schlüssel muss man sich selbst bei einer nicht wirklich höflichen Dame bei der Information selber abholen - ist sehr schlecht, wenn man selbst kaum laufen kann! Ich fühle mich leider überhaupt nicht gut aufgehoben und mag schon gar nicht mehr klingeln, aus Angst, dass wieder jemand mit verdrehten Augen das Zimmer betritt und eine Frage zu viel beantworten könnte! Wenn die Station überfüllt wäre, könnte ich noch einiges verstehen, aber da es nicht der Fall ist, habe ich keinerlei Verständnis dafür! Ich habe bisher einmal für ca 2 Minuten mit einer Ärztin gesprochen, die sich mir noch nicht einmal vorgestellt hat - ich werde eigentlich vom Chefarzt behandelt! Ich liege meine Zeit jetzt hier noch ab und bin froh, wenn ich entlassen werde! Ich bin mit einem sehr guten Gefühl in dieses KH gegangen, aber leider hat sich dieses überhaupt nicht bestätigt. Ich frage mich ernstahft, warum man überhaupt noch für viel Geld Zusatzversichert ist!? Komfort sieht anders aus! Leider eine nicht ausreichende Gesamtnote und eigentlich mit mangelhaft zu bewerten!
mit großer Aufmerksamkeit haben wir Ihren Bericht gelesen. Die geschilderten Ereignisse passen überhaupt nicht zu unserem eigenen Anspruch und auch nicht zu den in der Regel gemachten Erfahrungen anderer Patientinnen und Patienten. Wir werden daher den geschilderten Missständen nachgehen. Sollten Sie an einer Antwort unseres Meinungsmanagements interessiert sein, melden Sie sich doch bitte dort, z.B. über unsere Website: http://www.d-k-h.de/Meinungsbogen.5039.0.html oder über den Meinungsbogen, der z.B. auf jeder Etage an den Fahrstühlen ausliegt. Derzeit haben wir leider keine Möglichkeit, mit Ihnen direkt zu kommunizieren; die Aufarbeitung der geschilderten Erfahrungen hat aber bereits begonnen. Wir bedauern die Unannehmlichkeiten sehr.
Matthias H. Gerwien
Unternehmenskommunikation
Ärtzliche Versorgung TOP / Schwestern geben ihr Bestes / Ressourcenmanagement der Leitung Mangelhaft
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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rikike berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Aufgrund des Essens und der fehlenden Hygiene)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärtze nahmen sich viel Zeit, gingen auf Fragen rund um das Thema der OP gerne ein (auch wenn es sich um Fragen aus reinem Interesse am Fachgebiet ging))
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die OP wurde inkl. der Risiken eingehend besprochen. Der OP Verlauf wurde eingehend, sehr sachlich und klar bezüglich des möglichen Befundes besprochen. Von medizinischer Seite absolut TOP und großes Lob)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bettenmanagment mangelhaft (Privatversichert mit EZ; Auf Station Privatstation trotz geplanter OP kein Zimmer frei; Zuweisung eines regulären DZ; erst nach Protest Zuteilung eines EZ), Menü-Auswahl ok, Qualität mangelhaft; habe Mittagessen abbestellt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer freundlich, hell; Keine Bettlaken zum Wechseln und keine Duschhandtücher verfügbar - SPAREN MUSS GRENZEN HABEN!!!!)
Pro:
Aufklärung durch die Ärzte, Schwestern geben ihr Bestes
Kontra:
Essensqualität, Hygiene (kein Bettlakenwechsel, keine Handtücher)
Krankheitsbild:
Unklarer Tumor auf dem Fußrücken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
VORUNTERSUCHUNG / OP-VORBESPRECHUNG:
Voruntersuchung sehr zufriedenstellend. Ärzte der Fußchirurgie gingen eingehend & aufmerksam auf Beschwerden ein.
Untersuchungen für OP direkt im Anschluss, gesamter Prozess sehr effizient & abgestimmt.
TAG DER OP
Auf A2 war kein Zimmer frei, daher wurde ich mit meinen Unterlagen nach D2 verwiesen.
Auf D2 kein Privat-EZ frei, nur normales DZ.
Ich bestand auf EZ und ggf. Verschiebung der OP, daraufhin erhielt ich nach der OP ein Einzelzimmer.
SCHLECHTES BETTENMANAGEMENT DER LEITUNG
Auf dem gesamten Weg vom Zimmer zum OP war das Personal jederzeit sehr freundlich zu Scherzen aufgelegt.
Beruhigungstablette vor OP habe ich nicht bekommen, war irgendwie untergegangen. Störte mich persönlich nicht, für andere Patienten ggf. unnötige Aufregung.
STATIONÄRER AUFENTHALT
Die meisten Schwestern waren sehr freundlich.
Wenige stellten sich mit Namen vor und ich wurde auch nur von wenigen mit Namen angesprochen.
Auf Klingeln wurde jederzeit schnell reagiert.
Der Wunsch nach einem Bettlakenwechsel nach 3 Tagen konnte nicht direkt erfüllt werden. Es gab schlicht keine mehr auf der Station, mussten daher von einer anderen Station "gemopst" werden.
Duschhandtücher waren ebenfalls an 2 Tagen nicht verfügbar.
LIEBE KLINIKLEITUNG - SPAREN MUSS AUCH GRENZEN HABEN!!! ES KANN NICHT ZU LASTEN DER PATIENTEN, DER SCHWESTERN und der HYGIENE GEHEN!!!
ES KANN NICHT SEIN; DASS ES AN DEN WESENTLICHEN DINGEN MANGELT!!!
An Tag 1 wurde ich nach Essenwünschen gefragt, das Menü war sehr umfassend und Wünsche wurden detailliert aufgenommen. Die tatsächliche Qualität des Essens einfach nur schlecht. Ich habe daher das Essen abbestellt, um nicht alles wieder zurückgehen zu lassen. Foodoora & Deliveroo sei Dank gab es trotzdem etwas Warmes.
~ Ich weiß nicht, wie weniger mobile bzw. internetaffine Patienten mit dem Essen klarkommen ~
Zeitungen wurden täglich geliefert (Komfortpaket) und auch die grüne Dame schaute am ersten Tag vorbei.
Sehr geehrte/r "rikike",
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die Sie unserem Haus in dieser Form auch direkt haben zukommen lassen. Wir werden die entsprechenden Mitarbeiter um Stellungnahmen bitten; unser Meinungsmanagement wird Ihnen eine detaillierte Antwort zusenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Schlemmer
Unternehmenskommunikation
Top Personal bei Hotelstmospähre
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19Marcel84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gründlichkeit der Diagnose
Kontra:
Warmes Essen in der Kantine
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Notaufnahme. Auch am Sonntag wird gründlich diagnostisch gearbeitet, bevor der Patient auf Station kommt.
Ausserdem ist die Notaufnahme nicht so stark überlastet wie in Großkliniken.
Das Personal ist top. K und was so wichtig ist einfühlsam. Hinzu kommt hier wird sich Zeit gelassen. Zeit für Gespräche. Zeit zum ernst nehmen.
Die Räumlichkeiten sind dem eines Hotels angepasst. Es wirkt nicht die klassische Krankenhaus Atmosphäre. Dies spiegelt sich bis ins Badezimmer der Patientenzimmer wieder.
Hygiene. Überall gibt es auch für Besucher die Möglichkeit sich die Hände zu desinfizieren. Einfach top.
Einziger Kritikpunkt den ich habe ist das warme Essen in der Kantine. Es sah sehr fettig und nach Industrie aus. Der Kaffee war hervorragend. Und die Preise sind echt fair.
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Wittx berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ich kann das nicht objektiv beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (In dieser Situation ist diese Frage nicht wirklich hilfreich oder für mich bedeutsam)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rippenbruch und Parkinsonerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (Alter: 80+) ist Parkinson-Patient und hat Pflegestufe 2.
Er ist aufgrund eines Sturzes und eines daraus resultierenden Rippenbruchs vor mehr als 7 Tagen auf die Chirurgische Station eingeliefert worden.
Meine Wahrnehmung ist, dass nicht die richtigen Dinge zur Gesundung meines Vaters unternommen werden.
Mobilisation:
Mein Vater erhält zwar Pflegestufe 2, konnte zu Hause aber selbständig aufstehen.
Auf der Station liegt er den ganzen Tag. Muskelschwund ist vorprogrammiert. Mittlerweile kann er nicht mehr alleine aufstehen und gehen.
Es ist Donnerstag Mittag. Er soll am späten Nachmittag in die Geriatrie verlegt werden. Ich nehme an, dass morgen, am Freitag, mit der Mobilisation begonnen wird. Aber dann folgt das Wochenende, weitere 2 Tage, an denen nichts geschieht.
Blasenentzündung:
Mein Vater ist Katheter-Träger. Dieser muss in regelmäßigen Abständen gewechselt werden. Dies ist auf der Station gemacht worden. Seit dem hat er eine Blasenentzündung.
Ich mache mir Sorgen um meinen Vater. Ich habe das Gefühl, dass er dort zum Pflegefall wird.
ein Krankenhaus sollte seine Patienten nicht „zum Pflegefall machen“, sondern im Rahmen seiner Möglichkeiten gesund machen. In diesem Sinn kann ich Ihnen versichern, dass unsere Mitarbeiter sehr darum bemüht sind, alles zu unternehmen, damit es Ihrem Vater wieder besser geht.
Angesichts Ihrer Wahrnehmungen und Sorgen sollten Sie umgehend das Gespräch mit dem Stationsarzt suchen. Ihm können Sie alle Fragen stellen und Ihre Bedenken äußern.
Sollten Sie aufgrund des Wochenendes keinen Kontakt zu ihm bekommen haben, melden Sie sich bitte bei mir. Gern stelle ich Ihnen einen Kontakt her. Ihre Ute Schlemmer, Unternehmenskommunikation,
T (040) 7 90 20 10 30
Endlich eine Klinik für MCS Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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elisamarion berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einzige Klinik in ganz Deutschland wo man sich als MCS Patient behandeln lassen kann.
Kontra:
Schade, daß es zum Kaffee nichts gibt.
Krankheitsbild:
MCS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 26.11.2015 dort operiert. Da ich an MCS (Multiple Chemiekalien Sensivität) leide, war es das einzige Krankenhaus das für mich in Frage kam.
Da es Umweltzimmer hat. Bei mir wurde eine neue Hüfte eingesetzt. Durch eine Displasie und schon fortschreitender Arthrose war es keine einfache OP. Alles verlief gut. Die Behandlung während des Aufenthaltes war gut. Man wurde als Mensch behandelt und nicht als Nummer.
Komme aus dem Schwarzwald und würde mich wieder jederzeit in diese Klinik begeben.
Zu den Chirugen habe ich das vollste Vertrauen.
Auch das Pflegeperson ist sehr freundlich und immer hilfsbereit.
Das Essen sehr gut und geschmacklich auch.
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Donpepe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte heute um 10.30 einen Termin zu einem kleinen chirurgischen Eingriff u musste nuechtern erscheinen. Habe also zuletzt am Vorabend um 19.00 etwas gegessen. Am Morgen habe ich um 7.30 ein Glas Wasser getrunken, da der Eingriff am frühen Mittag sein sollte. Um 19.15, also nach fast 9 Std , war noch überhaupt nicht abzusehen wann ich dran bin. Auf d Monitor, laut Schwestern, sollte ich noch weitere Std warten. Ich bin privatpatient, das noch mal erwähnt , worauf ich nicht bevorzugt werden moechte. Aber bei mir hat sich niemand der Aerzte auch nur einmal blicken lassen. Ich habe daraufhin die Klinik abends um 19.45 ,unverrichteter Dinge ,mit der Taxe verlassen. So etwas habe ich vorher noch nicht erlebt! Mich sieht diese Klinik nie wieder!
Sehr geehrte Patientin,
da Sie sich bereits per E-Mail an uns gewendet haben, ist mir der Vorfall bekannt. Eine Antwort per Mail haben wir Ihnen heute gesandt.
Natürlich ist es für Patienten bedauerlich und auch belastend, wenn ihr Eingriff nicht zur avisierten Zeit stattfinden kann. Es kommt aber in einem Krankenhaus vor, dass gelegentlich OPs verschoben werden, wenn zum Beispiel Notfälle einen planmäßigen Ablauf der OPs verhindern. An Ihrem OP-Tag war dies der Fall.
Unsere Stationsärztin hatte Sie bereits gegen Mittag persönlich darüber informiert, dass es aus unerwarteten Gründen zu Verschiebungen im OP-Plan kommt. Auch wurden Sie über die Möglichkeit der Vereinbarung eines Ersatztermins informiert. Da Sie jedoch lieber am vorgesehenen Tag operiert werden wollten, haben wir Sie auf dem Plan stehen lassen und hätten Sie gegen 21 Uhr operieren können, haben Sie zu diesem Zeitpunkt jedoch leider nicht mehr angetroffen.
In einem Zimmer wartende Patienten informieren wir aus dem Grund nicht fortlaufend über den aktuellen Stand im OP, da diese sonst nicht zur Ruhe kommen. Auf Nachfragen haben wir Ihnen jedoch stets Auskunft gegeben. Da insbesondere Notfälle, aber auch geplanten Operationen länger dauern können, als erwartet, sind genauere Zeitangaben über das Ausmaß der Verzögerung leider nicht möglich.
Wir bedauern zutiefst, dass es zu dieser Situation gekommen ist und hoffen, dass wir gemeinsam eine gute Lösung finden können.
Kann ich nicht Empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Krankenhaus2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Narkose Schwester war sehr nett
Kontra:
Restliches war einfach nur negativ
Krankheitsbild:
Bauchnabel-Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich im Agaplesion an dem Bauchnabel operiert worden und muss leider erwähnen, dass ich nach der OP schlecht behandelt wurde. Meine Stimme hatte kein Gewicht und es wurde nicht auf mich eingegangen. Im Aufwachraum haben mich drei unterschiedliche Menschen angesprochen und mir wurde innerhalb 15 min 3 mal ein Opiat gespritzt. Das ist die Mindestmengen, unangebracht bei meiner kleinen OP und körperlichen Größe. Zumal ich die letzte Spritze nicht wollte, mir das junge Mädchen diese einfach gegeben hat.
Ich war apathisch, den ganzen Tag. Angekommen im Zimmer hat man mir keine Nettigkeit oder Hilfe angeboten. Ich musste spucken und mir wurde lediglich ein Nierenschälchen auf die Schulter gelegt. Als ich die Übelkeit nicht mehr aushalten konnte und ich hyperventilierte, keine Luft bekam, wurde mir ein Medikament gegen Übelkeit gegeben. Mir wurde während dessen gesagt, ich solle nicht nicht so hyperventilieren....?!? Als wenn ich das wollte?! Mir wurde nicht geholfen, inform von beruhigen etc. Zwischenzeitlich hatte ich starke Übelkeit und als ich mich übergab ist der Helfer wieder weg gegangen - vor Schreck. Als die Schwester kam, wollte sie mir was spritzen gegen Übelkeit obwohl ich noch Mitten im Prozess war und sie gebeten hatte 5 min zu warten. Sie befahl mir mich hinzulegen, was ich kurz nach dem Übergeben nicht wollte (das ganze fand am Bett statt, in mein Nirenschälchen). Sie sagte dann sehr forsch, ach das kann ich auch in sitzen spritzen. Ich meinte darauf hin, dass ich jetzt nichts haben möchte und 5 min brauche. Sie zwang sich auf mit erhobener Stimme. Ich würde darauf hin auch laut und verwehrte die Gabe zum dritte mal ab. In dieser Aktion duzte ich die junge Schwester und sie meinte wir wären beim Sie und wurde absolut emotional und beschimpfte mich. Das Desaster hat sie halbherzig "weg gemacht" und ich wurde allein gelassen, mein Vater hat mir meine nassen Sachen ausgezogen. Meinen Vater hat sie auch noch ausgeschimpft,da er gefragt hatte warum sie so unfreundlich wäre.
Das Abendbrot wollte die Schwester mir dann auch nicht geben...obwohl ich es wollte um mich zu stärken. Habe es nach 3 maligen bitten erhalten. Konnte dies gut vertragen und mir ging es sehr viel besser.
Ich dachte ich bin im Diakonie Klinikum Agaplesion gut aufgehoben!
Was ich vergessen habe zu erwähnen: ich habe 2,5std im Aufenthaltsraum warten müssen. 10 min vor der OP dürfte ich erst ins Zimmer und mussten mich ganz schnell umziehen?! doppelte Unruhe!
Es tut uns sehr leid, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns im Wesentlichen als negativ empfunden haben. Als Haus in kirchlicher Trägerschaft ist es uns besonders wichtig, einen freundlichen und wertschätzenden Umgang mit unseren Patienten zu pflegen. Damit wir dem Beschriebenen nachgehen können, wenden Sie sich bitte - dann gern auch mit Nennung Ihres Namens und Ihrer Kontaktdaten - an unser Meinungsmanagement per Kontaktformular auf unserer Homepage:
http://www.d-k-h.de/Meinungsbogen.5039.0.html
Mit freundlichen Grüßen, Ute Schlemmer, Unternehmenskommunikation
Sehr gut informiert und behandelt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Top Klinik in der man sich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt hat. Sowohl Ärzte- als auch Pfegeteam waren jederzeit ansprechbar und ich habe mir sehr gut informiert als auch behandelt gefühlt.
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FFatma89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schlimm ist ein nettes Wort für das Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Krankenhaus denn Mann nicht freiwillig betreten darf
Ein Krankenhaus wo man keinen eigenen Meinung haben darf
Ein Krankenhaus denn man nicht mal ein bisschen trauen kann
1 Kommentar
Sehr geehrte Merleklein,
vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir würden gerne die Angelegenheit intern aufarbeiten und bräuchten dazu weitere Informationen. Es würde uns sehr helfen, wenn Sie das kleine Formular auf www.d-k-h.de/ihremeinung ausfüllen würden.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Schlemmer
Unternehmenskommunikation