Agaplesion Diakonie-Klinikum Hamburg
Hohe Weide 17
20259 Hamburg
Hamburg
143 Bewertungen
davon 11 für "Geriatrie"
Krankenschwestern ängstigen die Patienten
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Verhalten der Krankenschwestern
- Krankheitsbild:
- Todeskrank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schöner Bau mitten in Hamburg.
Die Ärzte waren sehr interessiert, nahmen sich Zeit und verbreiteten eine gute, vertraute Stimmund.
Die Pfleger waren teilweise stark überfordert und taten das Mögliche.
Erschreckend allerdings waren die Krankenschwestern, die sich zwar üppige, gutgelaunte Pausen gönnen, die Patienten aber gerne vernachlässigen und mit Schmerzen bestrafen, wenn die Patienten Not haben.
Das ist menschenunwürdig und ich warne davor, im Alter dieses Krankenhaus zu wählen.
Morgen kommt meine Mutter heraus und wir überlegen Rechtsmittel einzulegen.
WEHRLOSE MENSCHEN WERDEN NICHT RESPEKTIERT!
In unserem Fall wird im Krankenhaus ermittelt!
Norovirus und Angehörigen/Besucherschutz
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- siehe Beschreibung
- Krankheitsbild:
- Norovirus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Stand 02.02.2020
Aktuell sind mehrere Patienten der Station Siloah mit dem Norovirus infiziert.
Beim Betreten der Station wurde ich als Angehöriger weder über die Virusinfektion, noch über ein entsprechendes Hygieneverhalten zum Selbstschutz vom Stationspersonal aufgeklärt.
Infizierte Patienten waren im Zimmer untergebracht, aber kein Zimmer war als sichtbares Isolationszimmer gekennzeichnet.
Die Nichtaufklärung von Besuchern und das Verhalten der Stationsleitung im Umgang mit einer Infektionsgefahr dieses meldepflichtigen Virus gegenüber Besuchern der Station empfinde ich als kritik- und diskussionswürdig.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Der Arzt war gut - Im.Pflegebereichextrem schlecht)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es klappte nichts)
- Pro:
- Ein wirklich hervorragender engagierter Arzt war das Licht in der Dunkelheit zu
- Kontra:
- furchtbare Pflege von völlig unfreundlichem uberforderdertem Personal
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophale Situation. Viel zu wenig Personal, was entsprechend völlig überfordert ist und so auch agiert.
Hygienische Verhältnisse sind grauenvoll. Meine Mutter war 14 Tage wegen eines multiresistenten Keims den sie sich dort eingefangen hat vollständig isoliert. Auch danach wurde kaum für Hygiene gesorgt. Sie wurde lediglich allein gelassen. So fand dann auch so gut wie keine Therapie statt. Erschreckend! Sie kam in deutlich schlechterer Verfassung raus, als sie reingekommen ist!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin entsetzt, wie meine Mutter in diesem Krankenhaus behandelt wurde. Die Pfleger/innen zeigten sich respektlos und barsch in der Ansprache, grüssten nicht, wenn sie das Zimmer betraten, liessen meine Mutter über längere Zeit unbekleidet im Bad allein so dass sie fror, herrschten sie an– sie ist Rollstuhlbenutzerin - sie solle sich nicht so anstellen und allein aufzustehen. Das Brot zum Frühstück war noch gefroren und der Aufschnitt war von einer eisigen Schicht überzogen. Die Mahlzeiten waren lauwarm und nicht ausreichend, um satt zu werden. Dass meiner Mutter kalt war im zuwenig geheizten Raum und sie sich Bekleidung über ihren Körper legte, fiel keinem auf. Sie zog sich während ihres Aufenthaltes eine Erkältung zu. Meine Mutter ist fast 90 Jahre alt, behindert, und recht hilflos. Meiner Meinung nach grenzen diese Zustände im Agaplesion an Vernachlässigung, Fahrlässigkeit, und Missbrauch des Pfleger-Patienten Verhältnisses.Leider wohne ich in Neuseeland und konnte nicht vor Ort sein, um etwas gegen diese empörenden Zustande zu unternehmen. Es ist das 2. Mal, dass meine Mutter im Agaplesion behandelt wurde. Die Erfahrungen vor zweieinhalb Jahren waren nicht viel besser. Ich suche nach einer Stelle, wo ich diese Beschwerden vortragen kann.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Ärzte waren freundlich und die Informationen umfassend)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (weder-noch, kann ich nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ein Sonderlob an Frau Wien vom Sozialdienst: Kompetent und engagiert.)
- Pro:
- freundliche Räumlichkeiten, gute Verpflegung
- Kontra:
- überfordertes, zum Teil inkompetentes Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Parkinson, beginnende Demenz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das Klinikgebäude ist neu, die Räumlichkeiten hell und freundlich. Außerdem positiv: Das Essen ist besser als in vielen anderen Krankenhäusern.
Leider ist das Pflegepersonal völlig überfordert. Patienten, die sich nicht selbst helfen können, bleiben -trotz offener Türen- oft lange ohne Betreuung. Ich habe meinen Mann oft hilflos und eingenässt vorgefunden, den übervollen Katheterbeutel selbst entleert und ihn frisch angezogen. Wenn ich darum bat, das Bett neu zu beziehen, ist das während meiner Anwesenheit ( tägl. 2 Std.) nie geschehen. Als mein Mann , stark sturzgefährdet und erkennbar verwirrt, das Klinikgelände verließ, hat eine anwesende Pflegerin ihn daran nicht hindern können, und so musste die Polizei ihn wieder auffinden und zurückbringen. Dass eine Patienten-Verfügung vorliegt, war bekannt.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hatte oft ein schlechtes Gewissen, wenn ich Hilfe brauchte.)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Sehr bemühtes Personal.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärzte kamen nicht so oft)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Pro:
- Sehr freundliches Pflegepersonal
- Kontra:
- Zu knappe Personalplanung gerade in der Nacht.
- Krankheitsbild:
- TEP Reha
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Macht einen guten Eindruck. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Nur kam es immer wieder zu Personalengpässen. Teilweise haben 2 Schwestern am Nachmittag 30 z.T. intensiv pflegebedürftige Patienten versorgen müssen. Und dann kam die Nachtschwester, die musste diese 30 Patienten alleine versorgen. Da gab es Zeiten, wo ich 30 Minuten auf dem Steckbecken warten musste, weil so viele Patienten gleichzeitig klingelten, aus dem Bett fielen oder verwirrt über die Station liefen. Das war für eine Pflegerin alleine nicht zu schaffen. Aber Hilfe gab es nicht für die Schwester und die Patienten.
Pflegenotstand pur an Reha nicht zu denken
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (nahezu zu Tode "gepflegt")
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ziemlich lange Ursachenforschung weil es keine Fachkompetenz in dem speziellen Gebiet gibt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Verwahrung statt Bewegung ist keine gute REha)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dies ist keine Rehaklinik, sonder ein Krankenhausbetrieb wo eben auch Physiotherapie angeboten wird. DAs nennt sich dann Reha)
- Pro:
- Nette und kopetente Aerzte
- Kontra:
- Personaldecke ist so duenn, dass es eigentlich nur zur Notversorgung ausreicht
- Krankheitsbild:
- geriatrische Rehabilitation nach Hueft-OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Hueft-OP wurde unsere Mutter in die geriatrische Reha der Agaplesionklinik ueberwiesen. Als sie ankam konnte sie ganz gehen und hat im Rahmen der Physiotherapie auch Treppensteigen gelernt. Wenn es keinerlei komplikationen gibt, sicherlich eine gute Reha, allerdings Stationaer. Alle PAtienten halten sich in ihren BEtten/ Zimmern auf und bekommen auch ihre MAhlzeiten dort. Sie werden nicht zur Eigenstaendigkeit ermuntert. Wenn es dann zu Komplkationen kommt versagt die Betreuung gaenzlich. DAs Aerzteteam is nett und kompetent, aber im Pflege und Rehabereich herrscht kompletter Notstand, so dass eine umfaessliche Bereuung nicht moeglich ist und statt dessen die Patienten Windel und ein FLuegelhemdchen bekommen und in ihren Betten verwart werden. DAs Ergebnis in unserer Familie - Muskelverlust, Unsicherheit in allen Bewegungen und was bei Ankuft ging (selbstaendiges Waschen, Toilletengang, Treppen etc.) war zum Zeitpunkt der Entlassung unvorstellbar. Ganz das Gegenteil von Rehabilitation.
tolles Team Innere Medizin A1 und Geriatrie C4
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (in der Geriatrie keine seniorengerechte Telefone)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- hochprofessionelles, empathisches Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- hohe Entzündungswerte mit Reha Maßnahmen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Patient: Ü90 Diwa-dement-delir
Team: A1 und C4:
- im Umgang mit unserer Mutter und uns zeigte Euer gesamtes Team zu jeder Tages- und Nachtzeit Wertschätzung sowie ausgeprägtes Einfühlungsvermögen.
- eure Arbeit ist hochprofessionell, wir fühlten uns immer perfekt informiert.
- herzlichen Dank für den morgendlichen "Telefon- Dienst"
für unsere Eltern.
In HH sagt man tschüss und
viiiiiiiiiiiilen Dank!!!
Ansprechend, frisch und dynamisch
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, Organisation, Einsatz des Personals
- Kontra:
- Stationen etwas verwinkelt
- Krankheitsbild:
- Nachsorge/Reha nach Lendenwirbelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach der medizinischen Versorgung eines Lendenwirbelbruches meiner Mutter wurde im Elim die Nachversorgung/Reha durchgeführt - es präsentiert sich trotz der fast hundertjährigen Geschichte frisch und dynamisch besonders im Vergleich zu dem vorigen KH der Asklepios Gruppe wo der Ersteingrif vorgenommen wurde. Wo es vorher Frust und Enttäuschung gab zeigte sich hier wie ein Krankenaufenthalt sein kann. Von Einsatz und Ansprechbarkeit des Stationspersonal, über rasche Abwicklung der notwendigen Untersuchungen bis zu zeitnahen Patientengesprächen mit den Medizinern -
strukturiert und systematisch organisiert mit einem roten Faden aus Menschlich- und Freundlichkeit.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- warmherzige Atmosphäre
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Räumlichkeiten (Gemeinschaftsraum mit Küchenzeile, gr. Esstisch, gemütliche Sitzecke) sowie Tagesablauf (Beschäftigungsangebote wie gemeinsames Kuchenbacken, Gedächtnistraining, kognitive Spiele) der Geriatrie spiegeln das Leben in den Seniorenresidenzen wider, sodass eine vertraute und damit weniger beängstigende Atmosphäre geschaffen ist - großartig!
Das gesamte Pflegepersonal habe ich stets freundlich, aufmerksam und liebevoll im Umgang mit den Patienten angetroffen. Die Stationsärztin war auskunftsfreudig und hat sich Zeit genommen und ist nicht nur mit wehendem Kittel über den Flur geeilt, wie es in anderen Krankenhäusern durchaus üblich ist.
Fazit: Eine beispielhaft warme und menschliche Atmosphäre, die auch in anderen Krankenhäusern Schule machen sollte!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dr. Kayser)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr. Kayser)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war 23 Tage zur stationären Reha in diesem KH. Sie ist mehrfach erkrankt (Lunge, Herz, Niere und Diabetes) und außerdem nach einen mehrwöchigen Aufenthalt im AK Barmbek (Intensiv) noch stark verwirrt gewesen. In Barmbek wurde uns mitgeteilt, sie hätte halt einen Demenzschub erlitten und ihr Zustand würde sich nicht wesentlich bessern, Sie müsse wohl nach dem Klinikaufenthalt (Reha) in ein Pflegeheim.Auch körperlich hatte sie stark abgebaut. Nach der unpersönlichen, herablassenden Behandlung durch sowohl das Personal als auch die Ärzte in Barmbek, hatten wir nicht viel Hoffnung.
Das KH ist ein Altbau und vielleicht von den Räumlichkeiten nicht so modern wie Barmbek, aber es gibt eine Begegnungsstätte in der man schön sitzen und den (übrigens sehr günstigen) Kaffee aus der Maschine genießen kann. Donnerstags gibt es Kaffe und Kuchen von den grünen Damen (sehr lieb). Es gibt einen Snack-Automaten und Münztelefone. Das Patientenessen ist sehr gut.
Meine Mutter ist nach Abschluss der Behandlung geistig wieder ganz die Alte und auch körperlich geht es ihr sehr viel besser.
Das hat sie größtenteil Hern Dr. Kayser zu verdanken! Ein sehr guter Arzt. Nicht nur fachlich, medizinisch, sondern auch im persönlichen Umgang mit den Patienten und Angehörigen ist er eine positive Ausnahmeerscheinung. Er hat immer ein offenes Ohr und erklärt auch schwierige Sachverhalte für Laien verständlich.
Auch das Personal ist sehr engagiert und freundlich (das Highlight der Station sind Schwester Maria und Pfleger Martin).
Auch die Ergotherapie (Fr. Fischer-Happel!) ist , super. Nicht zu vergesssen Fr. Wien vom Sozialdienst.
Fazit: Genau die richtige Wahl (noch mehr, wenn man den richtigen Arzt erwischt)
Vielen Dank!!
1 Kommentar
Sehr geehrter „JimBo2“,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Mittlerweile haben wir die Situation vom vergangenen Sonntag nachverfolgt.
Ich kann Ihnen mitteilen, dass angesichts eines Verdachts bei Patienten auf Noroviren alle notwendigen Maßnahmen ergriffen wurden: die Patienten wurden aufgrund des Verdachtes isoliert und die Zimmer wurden entsprechend gekennzeichnet.
Evtl. haben Sie die Schilder übersehen?
Mit freundlichen Grüßen
Ute Schlemmer
Unternehmenskommunikation