Agaplesion Diakonie-Klinikum Hamburg

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Hohe Weide 17
20259 Hamburg
Hamburg

108 von 142 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Misslungene Dupuytren-OP

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Maßgebend ist das OP-Ergebnis)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nach der Beratung hatte ich Hoffnung die total enttäuscht wurde)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es ist nach der OP eine gravierende Verschlechterung eingetreten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, schöne helle Klinik, sehr fürsorglich
Kontra:
Totale Enttäuschung über das OP-Ergebnis
Krankheitsbild:
Dupuytren-OP am kleinen Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 21.11.2023 wurde in der Agaplesion Klinik Hamburg Hohe Weide 17
eine Dupuytren-OP am kleinen Finger meiner linken Hand durchgeführt, dessen Krümmung bis zu diesem Zeitpunkt kein wirkliches Problem für mich darstellte, jedoch lästig war beim z.B. Anziehen von Handschuhen.
Nach der OP wurden ca. 45 Nachbehandlungen in Physio- und Ergotherapieeinrichtungen, verschrieben, wobei die anfänglichen Verordnungen von Physiotherapie nicht für eine Nachbehandlung einer Dupuytren-OP geeignet waren, wie ich später in einer Ergotherapiepraxis erfuhr.
Während dieser Therapien stellte sich heraus, dass der operierte Finger nicht wieder gerade werden würde.
Zusätzlich waren jetzt nach der OP aber auch die vorher frei beweglichen Zeige- Mittel und Ringfinger der linken Hand so stark in der Bewegung eingeschränkt, dass ich auch heute nur unter Spannungsschmerzen eine Faust bilden kann.
Nach der OP ist meine linke Hand nun zu einer Behinderung für mich geworden.
Der kleine Finger ist genauso wie vor der OP stark gekrümmt, das letzte Fingerglied zeigt jetzt zusätzlich aufwärts, und der Finger selbst steht nun seitlich abgekippt nach außen ab, was einen unästhetischen Anblick ergibt, weshalb ich nun meine linke Hand in der Öffentlichkeit verberge. Diese OP wird nur nach Patientenunterschrift des wohl juristisch wasserdichten Aufklärungsbogens durchgeführt. In meinem Falle wurde der Operationszweck nicht ansatzweise erreicht, sondern es trat eine zusätzliche gravierende Verschlechterung der Einsatzmöglichkeit meiner Hand ein, so dass ich jetzt überlege, den Finger amputieren zu lassen, um wenigstens wieder einen einigermaßen ästhetischen Anblick der Hand zu erreichen. Die Häufigkeit der in einer Klinik durchgeführten Operation ist offensichtlich kein Garant für ihr Gelingen. Ausschlaggeben ist meiner Ansicht nach die Handwerkliche Kompetenz des Operateurs.

1 Kommentar

DKH am 29.01.2025

Sehr geehrte:r "D.O.",

es tut uns leid, dass sie mit dem Behandlungsergebnis nicht zufrieden sind. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie nochmals diesbezüglich direkten Kontakt zu uns aufnehmen, um uns ein Bild von dem Status zu machen und Ihnen gegebenenfalls noch weiter helfen zu können.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikteam

Unmenschlich

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschen erniedrigen, aber trotzdem für die Nichtleistun kräftig bei Privatpatienten abkassieren. Noch Jahre nach ihrem Tod. Kommen Rechnungen von Leuten, die sie auf grausame Art haben sterben lassen
Krankheitsbild:
multiple innere Probleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein entsetzliches "Krankenhaus", in das offenbar ältere Patienten aus andernen Kliniken (UKE) zum Sterben abgeschoben werden. Unhygienisch, dreckig, ohne menschliche Pflege. Horrende Arztfehler von jungen, uninteressierten "Ärzten und Ärztinnen". Meiner Mutter wurde dort, bevor sie nach einigen Tagen in dem "Etablissement" starb unendliches Leid zugefügt. Sie hatte kaum ihren letzten Atemzug getan, als ich aggressiv dazu aufgefordert wurde, ihr Zimmer zu räumen. Widerlich. Das kann ich nie vergessen.

Verstümmelung im Diakoniekrankenhaus Hamburg

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamaabzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Brust wurde übel verstümmelt!

Ich kam mit einem Abzess an der Brust ins Krankenhaus.
Dort wurde der geöffnet.
Unter Narkose! Nächsten Tag wurde ich nach Hause geschickt mit einer bösen offenen Wunde und Pflastern!
Die Wunde wird immer breiter da ich sehr schwere Brüste habe.
Mittlerweile ist die nächste Verhärtung zu spüren.
Ich erfahre keinerlei Hilfen von Ärzten sondern werde mit Pflastern abgespeist!



Dafür sage ich nicht danke!

Beschwerde, Unverständnis

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht Sepsis erkannt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Anschreien vom Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sich nicht gekümmert/Sepsis)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht reagiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette Menschen am Anfang der Aufnahme
Kontra:
Schlimmer Arzt danach - nicht reagiert
Krankheitsbild:
Magen - das sagte die Notärztin
Erfahrungsbericht:

Mein Mann Jürgen Hartwig übergab sich in der Nacht vom 15.3.2024 auf den 16.3.2024. Nach dem Genuss einer Pizza am Nachmittag 15.3.2024.
Am 16.3.2024 ging es ihm gegen 13.00 Uhr mittags sehr schlecht. Ich wollte 112/ins UKE mit ihm.
Er wollte nicht - leider 116117 - (Magen) über 116117
die Notärztin anrufen lassen. Sie kam in Begleitung, stellte Magen fest - NUR ELIM - es wird sich sofort und auch liebevoll gekümmert.
Nette Aufnahme - dann Wechsel.
Mein Mann mit den Zähnen geklappert, Schüttelfrost, Schweissausbrüche.
Es sah mir wieder nach einer Sepsis aus. Ich bekam Angst um meinen Mann.
Sagte es dann dem behandelnden Arzt - der losschrie, wollte mich rauswerfen.
Ich sah meinen Mann weiter leiden - konnte es nicht mehr mit ansehen: Bat um 112/UKE.
Wieder schreien vom ihm - gehen sie weg. Verlassen sie so sofort den Raum !
Dann endlich - so um 22.00 Uhr die die Erlösung: Der Notarzt kam mit dem Unfallwagen:
Notarzt sagte zu mir: Doch nicht in DIESES KH !
Der Rezeptionist in der Notaufnahme: Na, wenn das noch etwas wird! Das tat gut.
UKE:
Not-OP, empathischer, liebenswürdiger Arzt: es ist eine sehr schwere OP. Das sagt alles.

1 Kommentar

Arzt2024 am 16.04.2024

Sehr geehrter Autor dieser Bewertung. Der Patient wurde in unserer Aufnahme sofort untersucht, und die Diagnose Sepsis gestellt. Daraufhin haben wir mit dem UKE Kontakt aufgenommen und den Patienten in das UKE verlegt. Dieses Krankenhaus behandelt den Patienten seit Jahren wegen der Grunderkrankung und mehrfachen schweren Infektionen. Das hat alles in allem zwei Stunden gedauert. Es ist ausgesprochen schade, daß wir dann eine solche Bewertung im Netz lesen müssen. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher ob eine sofortige Vorstellung in der Notaufnahme des UKE zu einer noch schnelleren Diagnosestellung geführt hätte.
Wir sind immer für konstruktive Kritik empfänglich, aber hier ist diese recht harsche unserer Meinung nach unberechtigte Kritik nicht adaequat. Unsere Mitarbeiter, die alles in allem sehr patientenorientiert arbeiten sind betroffen. Das haben sie nicht verdient. Im Gegenteil, ich kann mich für den schnellen und guten Einsatz der Mitarbeiter nur bedanken. Schade...

Schlechte Nachbehandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergo und Physiotherapie sehr gut
Kontra:
Kein Telefon zur Verfügung
Krankheitsbild:
Lebererkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Leber Operation im UKE
wurde man in das Agaplesion
zur gefahren
Fragen des Patienten wurden nicht
beantwortet.Die Stations Ärztin
erklärte das bei der Entlassung
der oder die Patient sich einen Onkologen selber suchen muss
Das Pflegepersonal war zum großen Teil überfordert
Der Gipfel war nachdem ich ohne Corona ankam kam ich in ein Zimmer wo eine Patientin mit Corona lag.
Das Hygiene Konzept sah so aus
Das Bett wo die Corona Patientin lag wurde erst nach einer Woche
desinfiziert.
So musste ich erstmal bis zu meiner Entlassung isoliert werden
Mein Gesamteidruck des Agaplesion
Hohe Weide 7 ist nicht zu empfehlen

Grober und unangemessener Umgang mit Patienten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kurzer Aufenthalt/schnelle Behandlung
Kontra:
Verletzender Umgang mit Patientin nach Unfall
Krankheitsbild:
Schnitt im Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo.
Nach einem Unfall, bei dem meine Mutter in eine Scherbe getreten ist, wurde sie in die Notaufnahme in das oben genannte Krankenhaus aufgenommen (Viszeralchirurg) . Zu unserem Glück und für die Klinik sprechend, kam sie super schnell dran, wurde schnell behandelt und dann auch sehr zeitnah entlassen.
Die Krankenschwestern waren sehr freundlich, jedoch war der Höhepunkt der Chirurg, der sie behandelt hat.
Ein etwas jüngerer Mann, der weder Hallo gesagt, noch Augenkontakt aufgebaut hat und direkt los legte. Extrem unsensibel in seiner Kommunikation und fast noch schlimmer bei der Behandlung. Ohne Betäubung und ohne verbale Anleitung/Begleitung, drückte er grob ihre Wunde, bis das Blut bis an die Wand spritzte. Noch schlimmer war dann das Betäuben. Anstatt mehrmals mit der Nadel um die Wunde herum zu gehen, stach er einmal fest zu und dann in diesem Loch immer wieder herum. Währenddessen konnte sie sich vor Schmerzen kaum halten. Immer wieder hat dieser Chirurg zusätzlich ihre Verletzung klein geredet und ihre Schmerzen und Empfindungen (physisch und psychisch) runter gemacht. Ich habe dann auch versucht mich kritisch dazu zu äußern und gesagt, dass ich das den Umständen entsprechend als einen unangemessenen Umgang empfinde. Darauf hin meinte er, dass er ja wüsste wie er mit wem sprechen könnte. Auch die Krankenschwester, danach sagte, dass er bekannt für dieses Verhalten sei.
Besonders in solchen Situationen finde ich den kommunikativen Umgang mit Patienten und Angehörigen extrem wichtig. Ich bin wirklich enttäuscht und wütend über dieses Erlebnis und hoffe, dass sich da etwas ändern kann. Niemand verdient es nach einem Unfall (egal wie groß oder klein) so behandelt zu werden.
Das war echt unmöglich.
Liebe Grüße

Nie wieder

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
es gab auch nette, empathische Schwestern
Kontra:
Ärzte, für die das optische Ergebnis am wichtigsten war
Krankheitsbild:
Wiederaufbau mit Eigengewebe nach Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gab 2 Operationen um die Brust nach Amputation wieder herzustellen. Leider haben die plastischen Chirurgen Restgewebe belassen ( weil ja das Ergebnis für sie wichtiger war) und nach 5 Jahren hatten sich in diesem Restgewebe wieder Tumore gebildet.
Hätte vermieden werden können und die ich hätte mir die ganze Quälerei mit den 2 OP's sparen können.
Der Aufenthalt war nicht so schön, weil die meisten Schwestern laut, schlecht gelaunt und wenig mitfühlend waren.

Krankenschwestern ängstigen die Patienten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Verhalten der Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Todeskrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schöner Bau mitten in Hamburg.
Die Ärzte waren sehr interessiert, nahmen sich Zeit und verbreiteten eine gute, vertraute Stimmund.
Die Pfleger waren teilweise stark überfordert und taten das Mögliche.
Erschreckend allerdings waren die Krankenschwestern, die sich zwar üppige, gutgelaunte Pausen gönnen, die Patienten aber gerne vernachlässigen und mit Schmerzen bestrafen, wenn die Patienten Not haben.
Das ist menschenunwürdig und ich warne davor, im Alter dieses Krankenhaus zu wählen.
Morgen kommt meine Mutter heraus und wir überlegen Rechtsmittel einzulegen.
WEHRLOSE MENSCHEN WERDEN NICHT RESPEKTIERT!

In unserem Fall wird im Krankenhaus ermittelt!

Brustrekonstruktion mit Latissimus Doris linke Brust + Implantate beidseitig **schlecht schlecht schlecht!!!

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021 - 202   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schwammige Aussagen & unehrlich!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (2-Bett-Zimmer)
Pro:
Schwestern sind überwiegend nett.
Kontra:
Besser nichts mehr!
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brustrekonstruktion mit Latissimus Doris linke Brust + Implantate beidseitig

Persönlich würde ich von diesem Krankenhaus abraten und dieser Art von Op!
Vielmehr ist dieser Text eine klare Warnung!
Es gibt einfach NICHTS Gutes hierzu zu sagen!

Im Ganzen ist alles was gemacht wurde einfach nur schlecht und wirklich so überhaupt nicht vertretbar!

Ich habe wirklich Hilfe gesucht nach dem in einem anderen Krankenhaus meine Brüste nach einer Masektomie wirklich böse hergestellt wurden!
Ich hatte praktisch keine linke Brust mehr und das ist die gesunde Brust gewesen!
Dann hatte ich 3 Op’s hier, immer in der Hoffnung das verstanden wurde und das es tatsächlich besser werden wird.

Es wurden mir ‚schöne Brüste‘ zugesagt! Von einem Arzt mit 30 Jahren Erfahrung!
Nun ist die recht Brust ‚schön’, die linke 100%ig NICHT!
Ästhetisch-,schön’ ist 100%ig etwas anderes!
Frauen mit so unterschiedlichen Brüsten lassen sich das operativ korrigieren, ich haben sie so operativ bekommen!
Die zu große Brust ist dann zusätzlich unglaublich vernarbt und sitzt von der Höhe ganz wo anders!
Und DAS hat ein professioneller Arzt gemacht.
*Wie kann man so einen Pfusch mit ruhigen Gewissen nur machen?!?!
In diesem Krankenhaus klopft man sich noch stolz auf die Schulter und sieht keinen Mangel!

Letztlich ist man einfach nur ausgeliefert, es wird sich NICHT an Absprachen gehalten!
Dr. Frankenstein ist am Werk gewesen!
Die Patientin hat sich mit dem Ergebnis abzufinden oder lässt sich noch weiter operieren, mehr Geld für‘s Krankenhaus und noch mehr Experimentierzeit für die ungeübten & unfähigen Ärzte!

Genug Alkohol kann ich nicht mal trinken um mir das Ergebnis ,schön-zu-trinken‘!
Selbst kann ich mich jetzt nicht mehr nackt sehen, niemals wird mich jemand anders nackt sehen!
Mein oberflächliches Erscheinungsbild ist einfach verpfuscht!
Mit der Erkrankung Krebs hat man ja nicht genug zu kämpfen!

Männer die zu einer Frau umoperiert wurden haben schönere Brüste!

Unmenschliche Behandlung

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach der O.P. hat sich kein Arzt blicken lassen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht nach Vorgabe abgesaugt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hauptsache Kostenübernahme ist da)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hab ich kaum mitbekommen)
Pro:
Nix
Kontra:
Profit orientiert
Krankheitsbild:
Lipödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide unter dem Lipödem an den Armen und Beinen.
Am 21.06.21 habe ich mich einer Lipsuktion an den Armen unterzogen.
Ich kann euch nur warnen. Geht woanders hin.Das ist nicht professionell wie mit mir umgegangen worden ist.Im O.P.wurde vor meiner Nase diskutiert wo denn der Zugang und das Blutdruckmessgerät
angebracht werden soll da die Arme ja operiert werden.
Am nächsten Morgen schnell rausgeschmissen weil die Betten gebraucht
Werden egal wie es mir geht. Ohne angemessene ?ompressionswäsche die aber im Entlassungsbericht extra betont wird.
Dafür hab ich mit meiner Krankenkasse gekämpft.
Ich hätte noch mind. 3 O.P.s vor mir.
Aber sicher nicht in diesem "Krankenhaus ".

2 Klassenmedizin

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (durchgeührt von Assistenzärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Umgang mit Fachkometenzen, Hygiene, Patientenrecht, Patientenwürde, Intimsphäre in der radiologischen Abteilung sind aussagekräftig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Option dem totalem Krankenhausvertrag abzuändern, wurde verwehrt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kann meinerseits nicht umfänglich bewertet werden, da es nicht zur stationären Aufnhahme gekommen ist)
Pro:
-
Kontra:
-s.o.- und Anderes
Krankheitsbild:
Brustamputationen nach iatrogener Schädigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Aufnahme bzw. mit ambulanter Vorbereitung stationärer Aufenthalt für eine geplant erforderliche Operation in medizinischer Dringlichkeit musste ich, wie jeder anderer Kassenpatient auch, den sogenannten Krankenhausvertrag stationär, unterschreiben. Dieser Vertrag gilt als sogenannter "Totale Krankenhausvertrag" dazu später mehr...
Mit OP Einverständnis der Dokumentation OP Aufklärung habe ich dokumentiert, dass ich mich ausschließlich von einem Facharzt von Schnitt bis letzter Naht, operieren lasse, meine Beweggründe waren und sind durch Ärzte, angehende Fachärzte verursachte Schädigungen, die zum einen zur Brustamputation führten, zum anderen zu lebenslanger Behinderung.
Der verantwortliche Chefarzt kommunizierte, dass aufgrund meiner, dieser Dokumentation ärztlich ein Nachtrag durchgeführt wurde, dass die Operationsdurchführung auf Strecke auch von Assistenzärzten durchgeführt würde, ich müsse erneut unterschreiben, sonst könnte die Operation nicht stattfinden.
Aufgrund Krebs, Krebsneuerkrankung, anamnestisch bekannt iatrogen/iatrogen irreversiblen Schädigungen mit einhergehend lebenslanger Behinderung u.a. wie dadurch bedingt, erforderlich und durchgeführter Brustamputationen konnte ich diese Unterschrift nicht leisten.
Die geplante, medizinisch erforderliche Operation in zeitlich erforderlicher Dringlichkeit findet nun dort nicht statt.
Der Chefarzt bedauerte ausschließlich, dass der OP Saal kurzfristig, bedingt durch meine Absage, nicht mit anderen Patienten besetzt werden könnte. Kein Kommentar!
Bezugnehmend auf den totalen Krankenhausvertrag bedeutet dieses für einen Kassenpatient, dass er einer Behandlung zustimmt, von einem angehendem Arzt/Assistenzarzt zustimmt, der vom Chefarzt als fähig gilt, diese benötigen jedoch zu Ausbildungszwecken diese Objekte Mensch, bzw. Kassenpatienten.
Kommt es zu einem Schaden zu Lasten des Patienten, entscheiden viele Gerichte zu Lasten der Patienten mit der Begründung, dass man diesem mit Aufnahmevertrag zustimmte

1 Kommentar

Prof.Dr.med.Lohmeyer am 26.05.2021

Sehr geehrte Frau Schmitti3,

gegenseitiges Vertrauen ist eine absolute Voraussetzung für jede größere elektive Operation oder auch medizinsche Behandlung.

Wir sind für diesen Behandlungsbereich das größte Plastisch Chirurgische Zentrum in Norddeutschland. Durch unsere langjährige ausgedehnte Erfahrung konnten wir Risiken und Komplikationen auf ein Minimum reduzieren. Zum erfolgreichen Therapieverlauf gehört aber auch der zielgerichtete Einsatz meines Personals.
Wenn Sie es uns nicht ermöglichen, die Mitarbeiter wie gefordert einzusetzen - und ja, dazu gehört auch, dass fertige Ärztinnen in der Weiterbildung z.B. bestimmte Nähte setzen - dann kann ich die an uns gesetzten Ansprüche nicht garantieren. Außerdem muss ich bei einer so langen OP auch einmal Mitarbeiter in die Pause schicken.
So wie wir auf ein vernünftiges Miteinander im Verlauf vertrauen, müssen auch Sie in unsere professionellen Einschätzungen vertrauen können. Wenn Sie schriftlich einfordern, dass bei vier Ärzten am OP-Tisch keiner ohne Facharzt einen relevanten Handschlag machen darf, spricht das leider nicht für ein ausreichendes Vertrauen und entzieht damit auch für uns die Basis für einen vertrauensvollen Behandlungsablauf.

Ihre Überschrift der Bewertung "2 Klassenmedizin" ist für mich völlig unverständlich, da ich Sie als Chefarzt dieser Klinik auch ohne übliche wahlärztliche Gebühren lange in meiner Sprechstunde und auch danach beraten habe und auch von Anfang an geplant und besprochen war, dass ich Sie aufgrund Ihrer Vorgeschichte selber operieren werden würde.

Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. med. Jörn Lohmeyer

Chefarzt der Klinik für Plastische Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie
Diakonieklinikum Hamburg

Grauenhaftes Personal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab eine Hebamme die Ihren Beruf verstand.
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist sehr schlecht in seiner Infrastruktur und der Patientenfürsorge. Ich hatte nach einer OP einen Unfall im Bett des Krankenhauses. Das Bett hatte einen Defekt und ist einfach zusammengeklappt. Nach psychologischer Bewertung war der Unfall so schwer wie ein Autounfall. Die selbe Form von Aufprall.
Kein Mensch hat sich darum geschert. Es hat 5 Tage gedauert bis ein Arzt gefunden wurde, der sich diesen Unfall genauer angesehen hat. Danach folgte weiter nichts. Ich musste mich privat darum kümmern behandelt zu werden. Das Krankenhaus ist nur auf die wirtschaftlichen Profite ausgerichtet. Viele Leiharbeiter und Leihärzte sind dort beschäftigt. Niemand arbeitet dort mit der Fürsorge, die eine medizinische Pflege bedürft. Traurig und auch ein Spiegel für die Gesellschaft zu sehen, wenn Krankenhäuser nur noch für die Wirtschaft arbeiten.

1 Kommentar

DKH am 08.01.2021

Sehr geehrte Aram2,

Sie hatten ja bereits Kontakt mit unseren Kolleginnen vom Meinungsmanagement aufgenommen, die Ihre Rückmeldung mit allen Beteiligten aufgearbeitet und Ihnen geantwortet haben.
Wir bedauern, Sie damit nicht zufrieden gestellt zu haben. Gern können Sie sich erneut an unser Meinungsmanagement wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Unternehmenskommunikation DKH

Katastrophen Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung normal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wäre dies meine erste Entbindung gewesen, würde ich keine Kinder mehr bekommen wollen. Ich musste leider zur Corona Zeit mein Baby bekommen. Es wurde von mir verlangt eine Maske zu tragen trotz normaler Geburt. Ich hatte zuhause meinen Blasensprung. Es hieß es gäbe einen Schwangeren Transport als ich dort anrief sagte man mir die würden niemand transportieren. Ich soll die 112 anrufen. So nun wurden mein Partner und ich per Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht am der Pforte wusste die Dame nicht mal das die Väter bei der Geburt dabei sein dürfen. So angekommen steckte man mich ins CTG Zimmer wo ich am Ende auch entbunden habe. Ich habe mehrfach nach einer PDA gefragt es hieß immer ja gleich, kam mir nicht ernst genommen vor. Mein Partner und ich waren die ganze Zeit alleine. Als mir schwindlig wurde und schwarz vor Augen klingelte mein Partner. Es kam jemand rüttelte mich an der Schulter mit den Worten hallo hallo. Mehr wurde nicht gemacht. Ich hatte nichtmal Wasser zu trinken. Irgendwann fing ich selbst ohne Betreuung an zu drücken aus Intuition. Irgendwann kam dann eine Hebamme und Ärztin und meinten oh man sieht schon Haare und die kleine ist gleich da. Hab mir nur gedacht das weiß ich selbst. So nach etwa 6-7 mal pressen war die kleine auch da. Die kleine wurde nicht gewaschen, was mich persönlich echt sauer gemacht hat. Wurde dann im CTG Zimmer gelassen. Irgendwann musste ich auf die Toilette. Da ich das Gefühl hatte wenn ich Klingel sind die genervt bin ich einfach aufgestanden und hab gefragt wo die Toilette ist. Auf der Station dann fragte ich nach einem stillkissen. Die Schwester hat einfach meinen Pulli den ich ans Bett gehängt habe zusammen gerollt und meinte das muss so reichen. Die Kontrolle Untersuchungen von der Hebamme waren mitten in der Nacht, was ich auch nicht verstanden habe. Als ich entlassen wurde bin ich einfach wortlos gegangen. Das alles war einfach eine Katastrophe. Die Damen die sich ums essen gekümmert haben waren wirklich nett.

Missmanagement wegen fehlender Kapazität

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationspersonal sehr gut
Kontra:
Verpflegung sehr schlecht
Krankheitsbild:
Venen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

durch Verlegung aus einem anderen Krankenhaus kam ich ins Agaplesion zwecks OP.
Die OP am nächsten Tag durch den Dr. und dem Team ist gut verlaufen. Auf der Station ist das Pflegepersonal sehr freundlich und gut.
Die Weiterbehandlung ( Hautverpflanzung ) ließ 14 Tage auf sich warten.
Nach den 14 Tagen wollte Frau Dr. eine Unterschrift für die OP. Auf Nachfrage wann die OP wäre gab es keine Antwort. Ich verwies auf die Überweisung aus dem anderen Krankenhaus, in deren Überweisung stand, das es bei Problemen die Hautverpflanzung bei Rücküberweisung selbst machen würde.
Daraufhin wurde ich durch Frau Dr. aus dem Krankenhaus agaplesion verwiesen.

Alptraum wird wahr

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschämend und schändlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("Wir haben dem Doktor bescheid gesagt, wir wissen jedoch nicht wann der kommt")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (...nichts.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Rezeption war guter Dinge sasen auf Tischen und haben den Tag genossen...)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lächerlich...
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine schwangere Ehefrau sind mit Blutungen und Krämpfen um 06.45 in die Notaflallaufnahme gefahren. Um 08.45 (mit Schmerzen, Blut ubd Tränen) riefen wir unsere Frauenärtztin an, da noch kein Arzt sich unserer angenommen hat und die Rezeption auf Anfragen mit Schulterzucken und "...tja, kann man nichts machen" antwortete. Unsere Ärztin vorderte uns auf umgehend ohne Termin zu ihr zu kommen. Leider zu spät... Was kann ich hier noch sagen ... wie kann man soetwas erklären? Eine schwangere, blutende, schmerzende Frau wird stundenlang in eine komplett leeren, halbdunklen Raum (ohne Bett) unbeachtet und ohne jegliche Hilfe links liegen gelassen... und das nicht in Somalia sonder direkt hier, in der Hansestadt Hamburg... der Alptraum jeder werdenden Mutter. Kann sich jemand vorstellen wie hilflos und Wertlos sich meine Frau angesichts dieser Behandlung und des Verlusts fühlt? Wie kann es sein, das sowas in Krankenhäusern passiert? Es ist Schande... eine Schande für den Beruf und Tätigkeit des Midiziners.

Enttäuschung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist jetzt eine Woche das ich zum dritten Male am rechtem Unterschenkel wegen der gleichen Sache oberiert worden bin, nach dem Röntgen bei der Voruntersuchung wurde mir gesagt das das Inplantat angewachsen sei und somit die Verplattung Entfernt werden kann hatte mich total gefreut das es entlich geklappt hat.Und letzten Donnerstag wurde die Verplattung entfernt danach hat mir ein Arzt den ich nicht Kannte gesagt das die Verplattung raus sie aber wärend der Op festgestellt haben das das Inplantat was sie mir reingesetzt haben Schrott ist,ich solle nach Hause gehen und wenn ich Probleme hätte solle ich wieder kommen.Nun sitze ich hier habe Angst weil ich nicht weiss wie es weitergeht.Bin Masslos davon enttäusch es gibt einem das Gefühl nicht mehr wichtig genug zu sein.Einfach nur Schade.

Horror Geburt / Gewalterfahrungen / Hohe Kaiserschnittrate

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine ruhige natürliche Geburt kannst du hier nicht erwarten. Auch keine Betreuung und Begleitung. Man wird alle möglichen geburtsbeschleunigenden Maßnahmen an dir durchführen und dich dann alleine lassen. Wenn das Baby dennoch nicht schnell genug kommt, wird man einen Kaiserschnitt - auch gegen deinen Willen - machen. Sonst rechnet es sich nicht für das Krankenhaus. In der Nacht meiner Entbindung alleine gab es drei Kaiserschnitte, die keine Wunschkaiserschnitte waren! Nach der Entbindung wird man dich so schnell es geht vor die Tür setzen, damit mehr Platz für weitere Gebärende und frische Mütter ist. Geburtsvorbereitungskurs ist Pflicht für eine Entbindung im Agaplesion - am besten man liest zusätzlich noch darüber, was alles bei einer Geburt schief gehen kann und wie man sich selbst hilft. Hebammen sind unfreundlich, grob und nehmen einen nicht ernst. Vor der Geburt sucht man sich am besten jetzt schon einen geeigneten Therapeuten, um das Agaplesion-Erlebnis aufzuarbeiten.

NIE WIEDER AGAPLESION!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beratung im Vorfeld durch Frauenärzte war gut und hilfreich
Kontra:
Im Kreissaal völlig allein gelassen, nicht ernst genommen, PDA wirkte nicht, traumatischer Kaiserschnitt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Uns war eine natürliche, spontane Geburt sehr wichtig. Im Vorfeld sprachen wir darüber mit verschiedenen Frauenärzten im Agaplesion, von denen wir uns auch gut beraten und unterstützt fühlten.

Zum Glück begann die Geburt natürlich - mit einem Blasensprung und dem Einsetzen von Wehen im 4 Minutenabstand. Wir fuhren direkt in die Klinik.
Unter der Geburt jedoch fühlten wir uns dann völlig alleine gelassen. Ich lag 26 Stunden lang in den Eröffnungswehen, trotz grünem Fruchtwasser. Warum der Muttermund sich nur langsam und dann gar nicht mehr öffnete verstand ich nicht - ich dachte ich hätte zu starke Schmerzen und wäre daher zu verkrampft. Erst später erfuhr ich, dass das Köpfchen sich vermutlich nicht richtig eingespielt hatte.

Insbesondere die letzten 10 Stunden der Eröffnungswehen waren mein Mann und ich faktisch alleine. Die Hebamme untersuchte mich in dieser Zeit etwa 2x - außer der Info, dass sich der Muttermund nur langsam öffne, erfuhren wir jedoch nichts. Ich war irgendwann völlig erschöpft von den Schmerzen und bat um Hilfe. Eine PDA wurde gelegt und wirkte nicht - was mir jedoch die Hebamme nicht glaubte. Statt mit mir über verschiedene Optionen zu sprechen oder verschiedene Positionen auszuprobieren, intensivierte sie einfach die Dosis der PDA mehrfach und schloss mich an den Wehentropf und verschwand wieder für mehrere Stunden. Schließlich kamen nach den 26 Stunden endlich einmal Ärzte vorbei und meinten, dass man bei grünem Fruchtwasser nicht so lange hätte warten dürfen und wir jetzt einen Kaiserschnitt machen müssten.

Der Kaiserschnitt wurde dann unter Vollnarkose durchgeführt, da die Ärzte (im OP erst!) erkannten, dass die PDA tatsächlich nicht wirkte. Es war ein traumatisches Erlebnis, im Aufwachkeller des Krankenhauses ohne Kind und Mann aufzuwachen. Ich habe mich vom Personal völlig allein gelassen, unter der Geburt überhaupt nicht beraten gefühlt. Mir hat Empathie und ein ernst nehmen meines Wunsches, natürlich zu gebären, gefehlt.

Norovirus und Angehörigen/Besucherschutz

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe Beschreibung
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stand 02.02.2020
Aktuell sind mehrere Patienten der Station Siloah mit dem Norovirus infiziert.

Beim Betreten der Station wurde ich als Angehöriger weder über die Virusinfektion, noch über ein entsprechendes Hygieneverhalten zum Selbstschutz vom Stationspersonal aufgeklärt.

Infizierte Patienten waren im Zimmer untergebracht, aber kein Zimmer war als sichtbares Isolationszimmer gekennzeichnet.

Die Nichtaufklärung von Besuchern und das Verhalten der Stationsleitung im Umgang mit einer Infektionsgefahr dieses meldepflichtigen Virus gegenüber Besuchern der Station empfinde ich als kritik- und diskussionswürdig.

1 Kommentar

DKH am 04.02.2020

Sehr geehrter „JimBo2“,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Mittlerweile haben wir die Situation vom vergangenen Sonntag nachverfolgt.

Ich kann Ihnen mitteilen, dass angesichts eines Verdachts bei Patienten auf Noroviren alle notwendigen Maßnahmen ergriffen wurden: die Patienten wurden aufgrund des Verdachtes isoliert und die Zimmer wurden entsprechend gekennzeichnet.
Evtl. haben Sie die Schilder übersehen?

Mit freundlichen Grüßen
Ute Schlemmer
Unternehmenskommunikation

Enttäuscht bis spachlos

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
metastasierter Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Enttäuscht bis sprachlos.
Als ehemalige Krankenschwester und jetzt Patientin, war ich entsetzt über die Inkompetenz. Die Narkoseeinleitung im OP-Saal ist von Vorgestern und in modernen Kliniken, aus guten Gründen, ein Unding. Hier ist es Alltag.
Die für die Operation notwendigen Vorgespräche waren mit Wartezeiten von insgesamt gut 5 Stunden verbunden.
Die Versorgung auf Station, fachlich eine einzige Katastrophe. Fachspezifische Kenntnisse, sowohl bei den Ärzten als auch beim Pflegepersonal, nicht vorhanden.
Über das Essen äußere ich mich erst gar nicht.

Wer als Brustkrebspatientin glaubt, hier in guten Händen zu sein, irrt gewaltig und sollte einen großen Bogen um diese Klinik machen.

1 Kommentar

DKH am 15.11.2019

Sehr geehrte „Amazone“,
Mit Betroffenheit haben wir Ihre Bewertung zur Kenntnis genommen. In unserer Klinik pflegen wir einen offenen Umgang mit Fehlern und Konflikten. Daher möchte ich Sie bitten, sich an unser Meinungsmanagement zu wenden. Wir möchten Ihren Fall mit den beteiligten Personen besprechen, benötigen hierzu jedoch genauere Angaben. Sie können ohne viel Aufwand das Formular auf www.d-k-h.de/ihremeinung ausfüllen; dann bekommen wir alle notwendigen Daten.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Schlemmer
Unternehmenskommunikation

Veraltete Vorgehensweisen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Veraltete Strukturen und scheinbar auch Gerätschaften
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Vorgehensweisen des Krankenhauses sind rückblickend sehr veraltet im Vergleich zu anderen Hamburger Kliniken. Wir wurden zum Glück kurz vorher gewarnt, dass - sollte es zu einem ("normalen", nicht Not-) Kaiserschnitt kommen - das Baby hier nicht im OP-Raum in den Arm der Mutter gelegt wird. Eine Zusammenführung findet erst nach ca. 20-30 Minuten im Kreißsaal statt. In anderen Hamburger Krankenhäusern ist es selbstverständlich, dass die Mutter das Baby gleich nach dem Kaiserschnitt im Arm halten darf. Im Agaplesion muss man vehement für einige Momente der ersten Nähe kämpfen.

Ein paar Stunden nach der Geburt wurde festgestellt, dass die Blutzuckerwerte des Kindes unzureichend waren. Daher wurde es von der Mutter getrennt (die aufgrund des Kaiserschnitts nicht mobil war) und in den Intensivbetreuungsraum gebracht - für 24 Stunden. Einen kompletten Tag.
Auch hier wurde uns später bestätigt, dass dies in den größeren Krankenhäusern Hamburgs anders gehandhabt wird - es gibt dort wohl kleine Monitore, die die Überwachung des Kindes im Zimmer der Mutter/Eltern vornehmen. Eine Trennung von Mutter und Kind wäre in einem anderen Krankenhaus nicht notwendig gewesen. Das entstandene Trauma wäre vermeidbar gewesen.

Die Hebamme hat die Vorgehensweisen damit erklärt, dass das Agaplesion versuche sich mit dem kleinen Intensivbereich zu profilieren und zwischen den Großen zu etablieren.

Wir bedauern zutiefst, uns für dieses Krankenhaus entschieden zu haben.

soziale inkompetenz - fachlich schwer zu beurteilen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
bisher alles ausser die assistenzaerztin
Krankheitsbild:
oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hab mich morgens um 8 mit der heftigsten oberbauschmerzen einliefern lassen. ein fuer mich, 32 jahre, neuer schmerzlevel.
anfang ging es schnell bis zum ultraschall. dort haben sie etwas gesehen, wussten aber nicht was es war. also mrt. auf mrt 5 std erwartet. fertig gg 16 uhr und seither habe ich keinen arzt gesehen, trotz zusatzversicherung fuer chefarztbehandlung. ich weiss nach wie vor nicht woher die schmerzen kommen und was die ärzte vorhaben. es ist der nächste tag um 11. alles das ich bisher bekommen habe sind viele schmerzmittel und ein essensverbot. wieso das? wüsste ich auch gerne. 0 sterne. absolut nicht zu empfehlen der laden!!!

Unfreundliche Arbeitskräfte

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Frauen
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Erfahrungen gesammelt, Ärzte tolerierbarer
Kontra:
massige Unfreundlichkeit der Schwestern
Krankheitsbild:
persönliche Erfahrung
Erfahrungsbericht:

unfreundliche Behandlung der stationsschwestern, Stationsübergreifende Lästereien des PERSONALS, ungenügende Einweisung in den Arbeitsalltag, unprofessionelles Benehmen von der Stationsleitung sowie den Mitarbeitern und Putzkräften der Station

1 Kommentar

DKH am 06.04.2018

Sehr geehrte agave 44,
in unserer Klinik pflegen wir einen offenen Umgang mit Fehlern und Konflikten. Das gilt für Patienten wie für Sie als Mitarbeiterin gleichermaßen. Um Ihre Erfahrungen konstruktiv aufarbeiten zu können, benötigen wir allerdings konkretere Hinweise. Sie können sich hierzu an unser Meinungsmanagement wenden oder ein vertrauliches Gespräch mit einem Mitglied unserer Mitarbeitervertretung suchen. Seien Sie gewiss, an beiden Stellen werden Ihre Eindrücke ernst genommen, aufgearbeitet und auf Wunsch auch die Anonymität gewahrt. Sicher werden auch in Ihrem Fall mehrere Seiten anzuhören sein.
Wir sind stolz darauf, dass unser Mitarbeiter bei aller Belastung eine professionelle Arbeit leisten und großen Wert auf ein gutes Miteinander legen. So soll es bleiben. Insofern melden Sie sich gern bei uns.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Schlemmer, Unternehmenskommunikation

Krankenhausgeburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
eine ambulante Entbindung war möglich
Kontra:
hier fühlt man sich als sei Schwangerschaft und Entbindung eine Krankheit
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war eher unfreundlich und kurz angebunden. Meine Hebamme bei der Geburt war glücklicherweise sehr nett. Da die Geburt sehr lang dauerte habe ich auch ein paar kennengelernt und war ganz glücklich, dass diese dann bei der Geburt dabei war. Die Ärztin vor Ort war leider super gestresst, was schade war.
Insgesamt fand ich etwas unsensibel behandelt worden zu sein. (Man ist in so einer Ausnahme Situation ja eher zart besaitet).Ich hätte mir menschlicheren und babyfreundlicheren Umgang gewünscht. Meiner Meinung nach wurde zu vorschnell mit Medikamenten, Dammschnitten und Kaiserschnittandrohungen vorgegangen. Ich bekam zum Beispiel zum Öffnen des Muttermundes ein Medikament, weswegen ich nicht mehr richtig gucken konnte. Das fand ich total schlimm, dass ich mein Baby nicht sehen konnte, als es auf der Welt war.

Mein Fazit: Hier würde ich nicht nochmal entbinden wollen. Ich würde eine natürlichere Geburt bevorzugen!

1 Kommentar

DKH am 15.03.2018

Sehr geehrte Marie 892,
ich möchte Sie bitten, sich an unser Meinungsmanagement zu wenden. Wir möchten Ihren Fall mit den beteiligten Personen aufarbeiten, doch ohne genauere Angaben ist das nicht möglich. Sie können ohne viel Aufwand das Formular auf www.d-k-h.de/ihremeinung ausfüllen; dann bekommen wir alle notwendigen Daten.


Mit freundlichen Grüßen

Ute Schlemmer

Unternehmenskommunikation

Das Diakoniklinikum Hamburg ist eine Falle für Sie bei akuten Herzkrankheiten

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Kardiologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Akuter Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie eine kardiologische Notfallbehandlung in diesem Krankenhaus überleben möchten, lassen Sie sich sofort nach der Rettungsdienstbeförderung lns UKE verlegen. Es wird Herzinfarktpatient ( in Lebensgefahr und benötigt eine schnellstmögliche ,kompetente, hochspezialisierte Behandlung von Fachärzten die Fachwissen, Erfahrung,tägliche Routine in dieer Behandlung haben) auf die Notfallstation aufgenommen obwohl im Krankenhaus kein kompetenter Facharzt für Notaufnahme Dienst hat , überhaupt keinKardiologe in der Zeit Dienst hat,kein Facharzt für Intensivmedizin Dient hat. Die Besatzung entspricht nicht der Anforderungen einer hochspezialisierten Qualitätsangebot und von allen Leitlinien vorausgesetztes schnellstmöglichen,hochspezialisierten,kompetenten Behandlungsangebot. Das ist grobß fahrlässig , sinkt die Überlebenschance und erhöht das Sterberisiko derPatienten mit plötzlich aufgetretenen starken Brustschmerzen. Lassen Sie sich nicht ,vom Rettungsdienst , in diese für Sie falsche Klinik einweisen. Sie ,als Patient , haben das Recht auf eine grenzübergreifende Notfallbehandlung. Die beste Alternative für Sie ist die UKE Hamburg .Dieses Klinikum liegt in eine Entfernung von 2,2 Km vom Diakonieklinikum ( 5 Minuten Transportzeit mit dem Rettungswagen) und hat alle Qualitätsvoraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung und für Ihr Überleben

1 Kommentar

DKH am 08.01.2018

Sehr geehrter Arzt2,

wir weisen die von Ihnen erhobenen Vorwürfe als unzutreffend zurück. Wenn Sie an einer Aufarbeitung der Sie beschäftigenden Ereignisse interessiert sind, wenden Sie sich bitte an unser Meinungsmanagement über www.d-k-h.de/IhreMeinung.

Mit freundlichen Grüßen
Matthias H. Gerwien, Unternehmenskommunikation

Geburt / Dringlichkeits Kaiserschnitt nach sehr schlechter Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alle scheinen immer im Stress zu sein - keiner nimmt sich Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Erklärung, Druck ausgeübt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wöchnerinnenstation war voll - wir lagen also ohne Hebamme auf der Gynäkologischen Station und mussten nach Kaiserschnitt weit laufen, um z.B. zum Stillzimmer zu kommen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zu voll)
Pro:
kleines Krankenhaus
Kontra:
viel zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Geburt / Dringlichkeits Kaiserschnitt nach schlechter Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine unkomplizierte Schwangerschaft endete hier leider in einem wirklich trautmatischen Erlebnis:

Ankunft um 1:15 Uhr vor dem Kreißsaal mit starken Wehen. Nach mehrmaligem Klingeln tat sich...NICHTS.
Wir saßen bis 1:45 Uhr VOR dem Kreißsaal bzw. der Entbindungstation AUF DEM FLUR. Mit Wehen.

Dann endlich Aufnahme. Allerdings wurden wir ins Wartezimmer gesetzt. Offensichtlich waren alle Kreißsäle belegt und das Personal ganz schön am rotieren.
Wir warteten ohne Betreuung wieder 20 Min.

Man verlegte uns ins Wehenzimmer. Wehen mittlerweile bei 90 Sekunden. Man legte mich aufs Bett und schloß uns ans CTG an.
Wieder vergingen 45 MInuten, ohne dass wie eine Hebamme sahen.

In der ganzen Zeit hat nie auch nur eine Hebamme mit mir gesprochen über Atmen, Wehen, Schmerzen oder ähnliches. Man kam nur rein und checkte die Monitore.

Kurze Zeit später entschied der Oberarzt, dass "er die Schwangerschaft nun beenden müsse" - das CTG sei kritisch, das Kind habe Stress und könne nicht natürlich zur Welt kommen.
Ohne dass uns auch nur mal jemand erklärte, was "pathologoisches CTG" bedeutet. Man setzte mich unter Druck und meinte "ich wolle mein Kind ja wohl nicht gefährden". Wir wurden nur nach mündlicher Zustimmung in den OP gebracht. Mein Sohn kam als Kaiserschnitt zur Welt.

Im Anschluss kam ich auf die Gyn-Station - die Wöchnerinnestation war überfüllt.
Man entließ mich nach 2 Tagen trotz Infektion, Fieber und Schmerzen. Insgesamt 11 Wochen lang hatte ich eine Entzündung im Bauchraum, die auch nach mehrmaliger Vorstellung im Krankenhaus nicht behandelt wurde.

Erst nach Anforderung und Durchsicht meines Geburtsberichtes konnte ich die Geburt aufarbeiten.

Viel zu wenig Hebammen und Ärzte arbeiten hier. NIE WIEDER!

1 Kommentar

DKH am 01.12.2017

Sehr geehrte jessica12112,

mit Bedauern haben wir Ihre Beschwerde wahrgenommen. Zwei Jahre nach den von Ihnen nun sehr detailreich beschriebenen Ereignissen ist es uns kaum mehr möglich, die Vorgänge zu überprüfen und ggf. aufzuarbeiten. Das ist sehr schade, denn Ihre Schilderungen werfen natürlich zahlreiche Fragen auf – und passen nicht zu den Rückmeldungen anderer Patientinnen, die wir auch auf dieser Seite erhalten.

Wir bedauern, dass Sie diese Entbindung in so belastender Erinnerung haben, und wünschen Ihnen persönlich alles Gute.

Herzlichen Gruß
Matthias H. Gerwien,
Unternehmenskommunikation
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG

Keine Hilfeleistung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zusätzlich noch sehr unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klink entscheidet bei OPs selbst was geschehen soll, ohne das es vorher angesprochen wurde ( hier: Nerv getrennt=kein Gefühl) die Narbe wurde schlecht genäht und bei nachträglichen schmerzen, die durch die eigenen Behndlungen zu Stande gekommen sind, wird keine Hilfe geleistet. Nie wieder würde ich diese Ärzte an mich ran lassen.

1 Kommentar

DKH am 07.11.2017

Sehr geehrte/r Patient/in,

vielen Dank für Ihren Kommentar auf dieser Website. Wir würden gerne Ihre Erfahrungen aufarbeiten, benötigen dazu aber mehr Informationen. Bitte wenden Sie sich doch an unser Meinungsmanagement, damit wir die Abläufe nachvollziehen und auswerten können: www.d-k-h.de/ihremeinung

Vielen Dank
Matthias H. Gerwien
Unternehmenskommunikation

Chirurgische Behandlung gut, Klinikservice verbesserungswürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überbelegt, keine ausreichende 1-Bettzimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dupuytren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

OP war für 17:00 Uhr vorgesehen. Um 15:00 sollte ich mich einfinden. Mir wurde ein Zimmer zugewiesen. Leider nicht wie gewünscht ein 1-Bettzimmer. Ich wurde pünktlich zur OP geholt. Das Personal freundlich und überwiegend kompetent. Ich kam um ca. 20:30 Uhr auf mein Zimmer zurück. Da ich seit 9:00 Uhr nichts mehr gegessen hatte, habe ich mich aufs Abendbrot gefreut. EINE Pleite. 2 lieblose Scheiben Brot lagen da auf dem Teller. Ein kleiner und ein großer Klecks Butter, 2 Scheiben Wurst, 1 Sch. Käse!
Dieses, und das Frühstück war noch schlimmer. Schade, da die medizinische Behandlung gut war. Hier sollte das Krankenhaus einmal nachdenken.

Keine Behandlung nach neun Stunden trotz Notfall

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach neun Stunden keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Mittags gegen eins mit einer Einweisung meines Facharztes in die Klinik gekommen. Ich hatte große Schmerzen und konnte nicht sitzen. Man sagte mir, dass es keine fünf Stunden dauern würde. Die nächsten fünf Stunden verbrachte ich auf harten Stühlen, bis man mich mit der Aussicht auf eine OP in einer Stunde aufs Zimmer gebracht hat. Ich hatte seit Einlieferung (ca. Fünf Stunden zuvor) nichts trinken dürfen. Nach über einer Stunde habe ich nachgefragt, die op wurde um eine Stunde verschoben, wieder etwa eine Stunde das selbe und nochmal eine Stunde später das selbe. Nachdem ich dann fast neun Stunden ohne Wasser dort war, habe ich mich dazu entschieden die Nacht nicht dort zu verbringen, vor allem nicht ohne OP. Vom Personal kam die äußerst freche Aussage, dass es dann ja nicht so schlimm sein kann.
Ich würde niewieder in dieses Krankenhaus gehen und es auch niemandem empfehlen.

Alles nur Glückssache wenn es ein multi morbides Kranheitsbild ist

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Chaosbude das macht echt Angst vorm Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer wurde beraten?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehler passieren aber durch Ignoranz bei Ärzten stirbt man)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein paar sehr nette überforderte Pflegekräfte machen es auch nicht besser)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Als gehbehinderter Angehöriger habe ich in 14 Tagen knapp 50€ nur für die Tiefgarage ausgeben.)
Pro:
Op technisch ok/gut
Kontra:
Kein Patienten orientierte Koordination durch Ärzte bei Vorerkrankungen
Krankheitsbild:
Stenose Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Lebenspartnerin,
wäre beinahe durch die Ignoranz der Ärzte über die Wupper gegangen.
Ende März 2017, nach einer technisch gut dürchgeführten Gefäß-OP
wurde ihr auf der Intensivstation und anschließend und auch noch im Zimmer auf Station, 5 Tage lang, Kochsalz-Lösung zugeführt.
Das führte dazu daß aufgrund ihrer bekannten(!!) Vorerkrankungen sich eine erhebliche Menge Wasser im Bauchraum ansammelte.
Erst nach den 5 Tagen und immer stärker werdenden Beschwerden und erheblich schlechterem Gesamtzustand wurde nach, expliziter wiederholter Aufforderung die Innere Medizin hinzugezogen.
Mit ein Punktion wurden ca.4000ml Flüssigkeit.
aus dem Bauchraum abgelassen.
Ihre ärztliche Versorgung wurde dann wiederwillig von der Inneren Medizin übernommen.
Dort blieb Sie dann noch 7 Tage und musste zum Abschluß am Tag ihrer Entlassung bis in den frühen Abend, ca. 6 Stunden, auf ihre Entlassungspapiere warten.

Mein Fazit, nie wieder in das Agaplesion Diakonie-Klinikum Hamburg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hilfe kann man nicht erwarten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige Krankenpfleger geben sich wirklich sehr bemühen und machen ihre Arbeit sehr gut
Kontra:
Einstichstellen werden bei Injektionen nicht desinfiziert
Krankheitsbild:
Analfissur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Notfalleinweisung von meinem Arzt der mir leider bei meinen starken Schmerzen nicht mehr weiter helfen konnte. Nur eine Untersuchung unter Vollnarkose und anschließender OP könnte mir noch helfen. Als ich am Montag um 16 Uhr mit der Notfalleinweisung in die Klinik kam, wurde mir von der Schwester am Tresen der Notaufnahme mitgeteilt, das ich ca. 6 bis 8 Stunden warten müsste für eine Eingangsuntersuchung. Die aber nicht unter Narkose stattfinden wird und Operieren werde man mich in der Nacht dann auch nicht mehr. Sie sagte, „kommen sie am besten morgenfrüh um 8 Uhr nüchtern wieder“. Ich ging wieder raus und kontaktierte meinen Arzt. Der sagte mir dann, dass er die Einweisung als Notfall gekennzeichnet hat. Die Klinik muss sie aufnehmen. Lassen sie sich morgen da nicht abwimmeln. Am Dienstagmorgen kam ich um 8 Uhr nüchtern in die Notaufnahme und konnte gleich in ein Untersuchungszimmer gehen. Nach kurzer Wartezeit ging es dann auch los. Blutentnahme, kurze Besprechung mit der Ärztin. Dann erfolgte ein Untersuchungsversuch, der aber schnell wieder aufgrund der großen Schmerzen abgebrochen wurde. Dann sagte die Ärztin, dass die Untersuchung unter Narkose gemacht werden muss und dass diese aber nicht mehr heute gemacht werden kann. Ich sagte, „also muss ich morgen wieder kommen“. Da meinte die Ärztin, dass sie morgen auch schon voll sind und ging um den OP-Plan einzusehen. Nach ca. 20 Minuten kam sie dann zurück und erklärte mir dass ich am nächsten Montag Operiert werde. Noch mal 6 Tage voller Schmerzen. Ich habe fast mein gesamtes Berufsleben auf dem Bau verbracht. Kratzer, Schürf- und Schnittwunden auf meiner Haut gehören zu meinem Leben, die nehme ich schon gar nicht mehr war. Ich bin also nicht besonders schmerzempfindlich, aber was ich jetzt durchmache ist zum verrückt werden. Ich liege nach jedem Stuhlgang stundenlang auf dem Sofa und krümme mich vor Schmerzen. Aber all dieses ließ die Ärztin unbeeindruckt. Ich sei kein Notfall.

Vertrauen Sie die Ärzte und Pflegepersonal in Agaplesion Eimsbüttel bitte nicht.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unfreundliche Personal , nicht Pflicht bewüßte Pflegepersonal , Sehr schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Agaplesion Eimsbüttel Hamburg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe meiner Mütter verloren weil der Arzt in Agaplesion Station C3 nicht richtig Diagnose gemacht hatte . als meine Mütter im Station am 4.Jan aufgenommen würde haben Sie 12 Stunden in Ihrem Zimmer nicht einmal besucht und Therapiert . Sie war Inkontinenz würde ab 18.00 bis nächste Tag 6.30 in Ihren Urin und Stuhlgang voll naß gesessen . Als ich Sie besucht habe Sie weinte und zitterte. Schwester hat sich bei mir entschuldigt dafür aber diese Entschuldigung kann nichts an die Tatsache ändern. Ich habe mich dort beschwert für sehr schlechte Pflege auch die falsche Therapie .erst haben Sie gesagt Blasenentzündung eine Woche mit Antibiotika (Falsche Diagnose und Therapie) behandelt als ich gesagt habe warum nach eine Woche keine Verbesserung dann haben Sie andere Antibiotika gegeben und haben gesagt wir haben das nicht gesehen aber Ihre Mütter hat Lungenentzündung .Dann haben Sie gesagt vielleicht hat Sie was mit dem Niere .
Meine Mütter könnte leben wenn Sie in ein guter Krankenhaus behandelt würde .gute und rechtzeitige Behandlung ist A und O. Agaplesion in Eimsbüttel hat sehr schlechte Pflegeperonal und sehr schlechte Ärzte Meine Nr: 01629354174 falls ich weiterhin helfen kann.Danke

1 Kommentar

DKH am 02.02.2017

Zunächst: Wir möchten Ihnen auch auf diesem Wege noch einmal unser Beileid anlässlich Ihres schmerzhaften Verlustes ausdrücken. Bzgl. Ihrer Vorwürfe gegen unsere Behandlung haben wir Ihnen bereits ausführlich schriftlich geantwortet und auch in einem persönlichen Gespräch die Behandlungsabläufe entsprechend der gültigen Standards erläutert, sodass wir hier an dieser Stelle keine weiteren Ausführungen veröffentlichen werden.

Der gesundheitszustand meines Vaters verschlimmert sich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ich kann das nicht objektiv beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In dieser Situation ist diese Frage nicht wirklich hilfreich oder für mich bedeutsam)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rippenbruch und Parkinsonerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (Alter: 80+) ist Parkinson-Patient und hat Pflegestufe 2.

Er ist aufgrund eines Sturzes und eines daraus resultierenden Rippenbruchs vor mehr als 7 Tagen auf die Chirurgische Station eingeliefert worden.

Meine Wahrnehmung ist, dass nicht die richtigen Dinge zur Gesundung meines Vaters unternommen werden.

Mobilisation:
Mein Vater erhält zwar Pflegestufe 2, konnte zu Hause aber selbständig aufstehen.
Auf der Station liegt er den ganzen Tag. Muskelschwund ist vorprogrammiert. Mittlerweile kann er nicht mehr alleine aufstehen und gehen.
Es ist Donnerstag Mittag. Er soll am späten Nachmittag in die Geriatrie verlegt werden. Ich nehme an, dass morgen, am Freitag, mit der Mobilisation begonnen wird. Aber dann folgt das Wochenende, weitere 2 Tage, an denen nichts geschieht.

Blasenentzündung:
Mein Vater ist Katheter-Träger. Dieser muss in regelmäßigen Abständen gewechselt werden. Dies ist auf der Station gemacht worden. Seit dem hat er eine Blasenentzündung.

Ich mache mir Sorgen um meinen Vater. Ich habe das Gefühl, dass er dort zum Pflegefall wird.

1 Kommentar

DKH am 20.05.2016

Sehr geehrte/r Herr/Frau "Wittx",

ein Krankenhaus sollte seine Patienten nicht „zum Pflegefall machen“, sondern im Rahmen seiner Möglichkeiten gesund machen. In diesem Sinn kann ich Ihnen versichern, dass unsere Mitarbeiter sehr darum bemüht sind, alles zu unternehmen, damit es Ihrem Vater wieder besser geht.
Angesichts Ihrer Wahrnehmungen und Sorgen sollten Sie umgehend das Gespräch mit dem Stationsarzt suchen. Ihm können Sie alle Fragen stellen und Ihre Bedenken äußern.
Sollten Sie aufgrund des Wochenendes keinen Kontakt zu ihm bekommen haben, melden Sie sich bitte bei mir. Gern stelle ich Ihnen einen Kontakt her. Ihre Ute Schlemmer, Unternehmenskommunikation,
T (040) 7 90 20 10 30

Tolle Fasade, schlechte Organisation !

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute um 10.30 einen Termin zu einem kleinen chirurgischen Eingriff u musste nuechtern erscheinen. Habe also zuletzt am Vorabend um 19.00 etwas gegessen. Am Morgen habe ich um 7.30 ein Glas Wasser getrunken, da der Eingriff am frühen Mittag sein sollte. Um 19.15, also nach fast 9 Std , war noch überhaupt nicht abzusehen wann ich dran bin. Auf d Monitor, laut Schwestern, sollte ich noch weitere Std warten. Ich bin privatpatient, das noch mal erwähnt , worauf ich nicht bevorzugt werden moechte. Aber bei mir hat sich niemand der Aerzte auch nur einmal blicken lassen. Ich habe daraufhin die Klinik abends um 19.45 ,unverrichteter Dinge ,mit der Taxe verlassen. So etwas habe ich vorher noch nicht erlebt! Mich sieht diese Klinik nie wieder!

1 Kommentar

DKH am 31.03.2016

Sehr geehrte Patientin,
da Sie sich bereits per E-Mail an uns gewendet haben, ist mir der Vorfall bekannt. Eine Antwort per Mail haben wir Ihnen heute gesandt.
Natürlich ist es für Patienten bedauerlich und auch belastend, wenn ihr Eingriff nicht zur avisierten Zeit stattfinden kann. Es kommt aber in einem Krankenhaus vor, dass gelegentlich OPs verschoben werden, wenn zum Beispiel Notfälle einen planmäßigen Ablauf der OPs verhindern. An Ihrem OP-Tag war dies der Fall.
Unsere Stationsärztin hatte Sie bereits gegen Mittag persönlich darüber informiert, dass es aus unerwarteten Gründen zu Verschiebungen im OP-Plan kommt. Auch wurden Sie über die Möglichkeit der Vereinbarung eines Ersatztermins informiert. Da Sie jedoch lieber am vorgesehenen Tag operiert werden wollten, haben wir Sie auf dem Plan stehen lassen und hätten Sie gegen 21 Uhr operieren können, haben Sie zu diesem Zeitpunkt jedoch leider nicht mehr angetroffen.
In einem Zimmer wartende Patienten informieren wir aus dem Grund nicht fortlaufend über den aktuellen Stand im OP, da diese sonst nicht zur Ruhe kommen. Auf Nachfragen haben wir Ihnen jedoch stets Auskunft gegeben. Da insbesondere Notfälle, aber auch geplanten Operationen länger dauern können, als erwartet, sind genauere Zeitangaben über das Ausmaß der Verzögerung leider nicht möglich.
Wir bedauern zutiefst, dass es zu dieser Situation gekommen ist und hoffen, dass wir gemeinsam eine gute Lösung finden können.

Kann ich nicht Empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Narkose Schwester war sehr nett
Kontra:
Restliches war einfach nur negativ
Krankheitsbild:
Bauchnabel-Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich im Agaplesion an dem Bauchnabel operiert worden und muss leider erwähnen, dass ich nach der OP schlecht behandelt wurde. Meine Stimme hatte kein Gewicht und es wurde nicht auf mich eingegangen. Im Aufwachraum haben mich drei unterschiedliche Menschen angesprochen und mir wurde innerhalb 15 min 3 mal ein Opiat gespritzt. Das ist die Mindestmengen, unangebracht bei meiner kleinen OP und körperlichen Größe. Zumal ich die letzte Spritze nicht wollte, mir das junge Mädchen diese einfach gegeben hat.
Ich war apathisch, den ganzen Tag. Angekommen im Zimmer hat man mir keine Nettigkeit oder Hilfe angeboten. Ich musste spucken und mir wurde lediglich ein Nierenschälchen auf die Schulter gelegt. Als ich die Übelkeit nicht mehr aushalten konnte und ich hyperventilierte, keine Luft bekam, wurde mir ein Medikament gegen Übelkeit gegeben. Mir wurde während dessen gesagt, ich solle nicht nicht so hyperventilieren....?!? Als wenn ich das wollte?! Mir wurde nicht geholfen, inform von beruhigen etc. Zwischenzeitlich hatte ich starke Übelkeit und als ich mich übergab ist der Helfer wieder weg gegangen - vor Schreck. Als die Schwester kam, wollte sie mir was spritzen gegen Übelkeit obwohl ich noch Mitten im Prozess war und sie gebeten hatte 5 min zu warten. Sie befahl mir mich hinzulegen, was ich kurz nach dem Übergeben nicht wollte (das ganze fand am Bett statt, in mein Nirenschälchen). Sie sagte dann sehr forsch, ach das kann ich auch in sitzen spritzen. Ich meinte darauf hin, dass ich jetzt nichts haben möchte und 5 min brauche. Sie zwang sich auf mit erhobener Stimme. Ich würde darauf hin auch laut und verwehrte die Gabe zum dritte mal ab. In dieser Aktion duzte ich die junge Schwester und sie meinte wir wären beim Sie und wurde absolut emotional und beschimpfte mich. Das Desaster hat sie halbherzig "weg gemacht" und ich wurde allein gelassen, mein Vater hat mir meine nassen Sachen ausgezogen. Meinen Vater hat sie auch noch ausgeschimpft,da er gefragt hatte warum sie so unfreundlich wäre.
Das Abendbrot wollte die Schwester mir dann auch nicht geben...obwohl ich es wollte um mich zu stärken. Habe es nach 3 maligen bitten erhalten. Konnte dies gut vertragen und mir ging es sehr viel besser.
Ich dachte ich bin im Diakonie Klinikum Agaplesion gut aufgehoben!
Was ich vergessen habe zu erwähnen: ich habe 2,5std im Aufenthaltsraum warten müssen. 10 min vor der OP dürfte ich erst ins Zimmer und mussten mich ganz schnell umziehen?! doppelte Unruhe!

1 Kommentar

DKH am 22.02.2016

Es tut uns sehr leid, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns im Wesentlichen als negativ empfunden haben. Als Haus in kirchlicher Trägerschaft ist es uns besonders wichtig, einen freundlichen und wertschätzenden Umgang mit unseren Patienten zu pflegen. Damit wir dem Beschriebenen nachgehen können, wenden Sie sich bitte - dann gern auch mit Nennung Ihres Namens und Ihrer Kontaktdaten - an unser Meinungsmanagement per Kontaktformular auf unserer Homepage:
http://www.d-k-h.de/Meinungsbogen.5039.0.html
Mit freundlichen Grüßen, Ute Schlemmer, Unternehmenskommunikation

Kalte Atmosphäre, überfordertes Personal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neue Gebäude, sauber, zentral gelegen
Kontra:
Unfreundliches u. überfordertes Personal, geschäftsmäßige Atmosphäre
Krankheitsbild:
Magengeschwür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrfach (ambulant und stationär) in diesem Krankenhaus und kann es nicht weiter empfehlen. Es gibt viele sehr junge Ärzte, die in meinem Fall häufig verunsichert und wenig kommunikativ waren. Die Organisation der Abteilung war chaotisch, so gab es bei meiner Aufnahme kein freies Bett. Erst nach zwei Stunden wurde ein Platz organisiert.

Die Stationen waren unterbesetzt, es gab keinen ärztlichen Nachtdienst auf der Station, das musste der Arzt der Notaufnahme mit übernehmen. Die Atmosphäre in diesem Krankenhaus empfand ich als unfreundlich, geschäftsmäßig und wenig patientenorientiert.

1 Kommentar

DKH am 03.02.2016

Mit Bedauern haben wir Ihren Kommentar gelesen. Das ist nicht der Eindruck, den wir bei unseren Patienten hinterlassen möchten. Daher würden wir Ihre Erfahrungen gern in unsere Qualitätsentwicklungen einbeziehen. Wir würden uns freuen, wenn Sie hierzu unser Meinungsmanagement nutzen: Wichtig ist, dass wir möglichst genaue Informationen bekommen, sodass wir die konkrete Situation mit den Beteiligten besprechen können und möglicherweise Veränderungen bewirken können. Gerne könne Sie unser Kontaktformular auf unserer Homepage nutzen http://www.d-k-h.de/Meinungsbogen.5039.0.html
Mit freundlichen Grüßen Ute Schlemmer, Unternehmenskommunikation

Patientenunfreundliche Organisation

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr patientenunfreundliche Organisation!!
Hier der Tatsachenbericht:
Aufnahmeformalitäten einschl. Vorbesprechung wegen der Anästhesie
Über 3 Stunden Wartezeit für 4 max. fünf Minuten dauernde Gespräche ist für mich nicht nachvollziehbar und auch bei entsprechender Organisation vermeidbar.
OP Termin
Leider war der Vortag nur die - im negativen Sinne - Ouvertüre für die Abläufe am Tag der OP.
Telefonisch wurde mitgeteilt, dass ich mich um 09:00 Uhr auf der Station melden sollte. Dort wurde mir dann um die Zeit geagt, dass die OP für 13:30 Uhr geplant war. Eine Vorlaufzeit von 4,5 Stunden ohne weitere medizinische Vorbereitung ist für mich nicht nachvollziehbar und auch inakzeptabel.
Gegen 13:35 Uhr wurde ich dann für die OP vorbereitet. Die von mir ausdrücklich gewünschte Lokalanästhesie wurde dann, nachdem die im OP zuständigen Personen grünes Licht signalisiert hatten, um ca. 13:45 Uhr durchgeführt und sollte in etwa 20 Min. später wirksam sein.
Es war für mir schon nicht mehr überraschend, dass ich statt um 14:00 Uhr erst um 15:00 Uhr in den OP gebeten wurde. Die Lokalanästhesie reichte also nicht mehr für die notwendige Dauer der OP und sollte darum durch eine Vollnarkose ergänzt werden. Begründet wurde die Verzögerung mit einem OP-Stau, der aber offensichtlich auch vorher schon gegeben war, und nicht etwa mit einer etwa in der Zwischenzeit eingetretenen Notfallsituation.
Wegen der bis zu diesem Zeitpunkt nur negativen Erfahrungen habe ich eine weitere Behandlung abgelehnt. Das Krankenhaus habe ich um 16:00 Uhr – nach über 7 Stunden und immer noch nüchtern - endlich, allerdings unverrichteter Dinge, verlassen!
Mein Gesamteindruck: Kostenmaximierung im Sinne von Einnahmen u.a. durch Bettenbelegung zu Lasten der Patienten und Krankenkassen.
Die OP wurde anschließend in einer chirurgischen Praxis bestens mit vorzüglicher Nachbehandlung durchgeführt.

Chefarzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlimm ist ein nettes Wort für das Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Krankenhaus denn Mann nicht freiwillig betreten darf
Ein Krankenhaus wo man keinen eigenen Meinung haben darf
Ein Krankenhaus denn man nicht mal ein bisschen trauen kann

Suchen Sie sich ein anderes Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
übersichtliche Aufnahme
Kontra:
Arzt überfordert
Krankheitsbild:
Übelkeit/Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab: Es geht um die Behandlung in der Notaufnahme.
Unter aller Würde, wie der Arzt mit einem umgeht (der Ton spielt bekanntermaßen in unserem Leben immer die Hauptrolle!!!!). Obwohl es in der Notaufnahme nicht drunter und drüber ging, wurde so getan, als ob 100 Menschen vor der Tür stehen würden! Man möge sich kurz fassen und nach Vorliegen der Blutuntersuchung wurde man gefragt, warum man denn an einem Wochenende die Notaufnahme aufsuchen würde!!!!. Also, ich halte mich kurz: Wirklich unter aller Würde dieses Krankenhaus. Für uns definitiv nicht weiterzuempfehlen.
Meine Frau und ich werden unsere Krankenkasse über diesen unverschämten Umgang unterrichten.

Grauenvoll! Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der Arzt war gut - Im.Pflegebereichextrem schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es klappte nichts)
Pro:
Ein wirklich hervorragender engagierter Arzt war das Licht in der Dunkelheit zu
Kontra:
furchtbare Pflege von völlig unfreundlichem uberforderdertem Personal
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Situation. Viel zu wenig Personal, was entsprechend völlig überfordert ist und so auch agiert.
Hygienische Verhältnisse sind grauenvoll. Meine Mutter war 14 Tage wegen eines multiresistenten Keims den sie sich dort eingefangen hat vollständig isoliert. Auch danach wurde kaum für Hygiene gesorgt. Sie wurde lediglich allein gelassen. So fand dann auch so gut wie keine Therapie statt. Erschreckend! Sie kam in deutlich schlechterer Verfassung raus, als sie reingekommen ist!

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