St. Georg Klinikum Eisenach gGmbH
Mühlhäuser Straße 94
99817 Eisenach
Thüringen
46 Bewertungen
davon 8 für "Neurologie"
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Behandlung, Aufklärung, Pflege
- Kontra:
- das Essen... (man kann nicht alles haben :-D)
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im August mit dem Rettungswagen in das St. Georg Klinikum gebracht worden. Es wurde sofort CT gemacht und dabei ein Schlaganfall festgestellt.
Es wurde umfangreich und gründlich (m.M.n.) Untersucht und man hat sich, seitens der Ärzte, für die Auswertungen immer Zeit genommen. Fragen wurde Raum gegeben und ebenso, sachlich beantwortet.
Auch wenn keine Ursache in den Folgetagen festgestellt wurde, muss ich sagen, habe ich mich in der Klinik gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern waren trotz der vielen Arbeit immer nett und stets Hilfsbereit.
Das Essen war zwar nicht so ganz meins aber dennoch in Ordnung. Die Mittagsmahlzeiten haben erstaunlich gut geschmeckt.
Im Moment warte nun noch auf ein paar Ergebnisse bzw den Abschlussbefund.
Danke für die Hilfe in der Not !
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gründliche Untersuchungen
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Verdacht Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin mit Problemen meiner rechten Seite zur Notaufnahme gefahren worden. Bin wirklich gründlich untersucht worden, dann eingewiesen,weiter untersucht worden. Es wurde dann auch recht schnell die Ursache gefunden. Danke nochmals für alles
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bluthochdruck
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte meinen Herzen Luft machen und mich auf diesen Wege beschweren. Mein Papa ging es sehr schlecht. Er hatte 232 zu 212 Blutdruck. Meine Mama rief den RTW. Mein Papa kam auf die C31. Nach etlichen Untersuchungen sagte der Arzt zu meiner Mama, dass sie nichts gefunden haben. Papa bekommt andere Tabletten. Okay, bis hierher. Der Arzt sagte zu Mama, wenn der Blutdruck wieder so hoch ist, soll sie nicht gleich den RTW holen, sondern warten bis der Hausarzt Sprechstunde hat. Ich muß noch erwähnen, dass mein Papa schwer krank ist. Parkinson, Epilepsie uvm. Ich finde diese Äußerung von einem Arzt unmenschlich. Er hätte lieber einen anderen Beruf wählen sollen, wo es nicht um Menschenleben geht. Ich bin so erbost, dass mir die Worte fehlen. Ach und noch etwas:Wir werden trotzdem den RTW anrufen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ein Bad für zwei Zimmer geht nicht - schon garnicht auf der Neurologie!)
- Pro:
- Das Team der Notaufnahme
- Kontra:
- Katastrophale hygienische Zustände
- Krankheitsbild:
- Kreislaufschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider landete ich mit meinem Zusammenbruch erneut in der Neurologie, wo wieder einmal dieselben Untersuchungen durchgeführt wurden wie bereits die beiden Male davor. Das kann man sicherlich machen, sollte aber - wenn man den Patienten mal zuhören würde (sofern man der deutschen Sprache dort überhaupt mächtig ist) auch eine andere Ursache mal abklären.
Man wird von vielen behandelt wie ein unmündiges Kind, das geht garnicht!!!
Ich bin weder gefragt worden ob ich privat versichert bin, noch hat man sich einmal meine ganze Krankengeschichte angehört.
Eine ausführliche Anamnese wäre das Mindeste gewesen.
Nachdem ich mehrfach gedrängt habe, hatte ich am Ende noch eine Untersuchung beim Angiologen. Dieser konnte mir ganz klar eine Diagnose stellen, die ich auch vollkommen mittrage. Leider steht davon auf dem Entlassungsbericht wieder nichts!!!
Ich bin bereits zweimal mit Fehldiagnosen entlassen wurden, die nie korrigiert wurden. Sowas ist gefährlich!!!
Außerdem herrschen dort katastrophale hygienische Zustände! Immer zwei Zimmer teilen sich ein Durchgangsbad.
Wenn man in dem anderen Zimmer alte demente Männer hat, die das WC vollpinkeln und rundherum vollkacken, dass alles klebt und schwimmt und nichts passiert - das geht überhaupt nicht!
Eine einzige Schwester hat sich auf unsere Beschwerde hin mal gekümmert. Von den anderen erntet man ein Schulterzucken mit den Worten "da kann ich auch nichts machen"! Wie bitte???
Dann bin ich lieber bis in die Cafeteria aufs WC gelaufen.
Wenn die Putzfrau tagsüber kam hat sie zwar die Zimmer gewischt, aber WC und Fußboden sahen vier Tage lang so aus!!! Unglaublich!
Aber an die Türen große Schilder hängen, dass Infektionen im Umlauf sind und doch bitte auf Desinfektion geachtet werden soll! Welch Ironie!
Nie wieder dieses Krankenhaus!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht Gehirnhautentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin auch am späten Abend noch mit viel Verständnis für meine Situation gut aufgenommen worden. Das Personal war stets freundlich und wünsche wurde meistens sofort entsprochen. Kleines Manko das essen aber dafür kann das Personal der Station ja nichts
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Krankenhaus ist schön aber dieses Schubladendenken und)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerztabletten das war alles)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Informationen werden nur nach Anforderung gegeben und wenn dann nur zögerlich)
- Pro:
- es gab Schwestern die auf Sie eingegangen sind aber es ist nicht deren Aufgabe das Gesundheitsbild meiner Freundin zu erläutern
- Kontra:
- hochnäsige Ärzte, teils unfreundliche Schwestern
- Krankheitsbild:
- Schädelschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Katastrophe!
Meine Freundin und ich wurden auf einem Konzert mit K.O. tropfen betäubt und ausgeraubt. In der Zeit in der wir betäubt waren ist sie sehr warscheinlich auf den Kopf gefallen oder hat sich irgendeinen Nerven eingeklemmt. Ich weiß es leider nicht genau da die Ärzte nichts gefunden haben aber zunächst zu der Vorgeschichte.
Wir kamen Sonntags im Krankenhaus an wurden in der Notaufnahme aufgenommen. Meine Freundin klagte über sehr starke Schädelschmerzen am Hinterkopf. Bei der Aufnahme wurde der Kopf garnicht beachtet. Statdessen wurde Blutabgenommen und der Krankepfleger sagte zum Arzt "Bei der hier brauchen wir kein EKG". Sie wurde nun Stationär aufgenommen zur beobachtung, zunächst wurde ihr Krankheitsbild aufgenommen. Die erste Frage war immer " WAS WAR DAS FÜR EIN KONZERT" da dachte ich mir schon na toll, gleich in ein Schublade gesteckt worden. Ihr wurden verschiedene Infusionen angehangen um die schmerzen zu lindern. (Diese halfen ihr nichts). Montag: Bakam Sie Schmerzmittel die die Schmerzen nicht linderten. Mittags kam der Neurologe seine erste Frage war" Warum nehmen sie denn sowas"als meine Freundin anfing zu Weinen begriff er teilweise das es keine Show war und setzte für morgen ein MRT an. Abends brach meine Freundin zusammen und man machte ein CT. Dienstag = MRT Tag von wegen! Auf die CT ergebnisse warteten wir immernoch. Wir fragten nach wann das MRT starten würde 1Aussage:heute morgen 2Aussage:Vormittag 3Aussage Mittag 4Aussage:Wir haben darauf kein Einfluss die Neurologie gehört nicht zum Krankenhaus. Ich ging hinunter und fragte ob es eine Reihenfolge gibt und man konnte mir keine Auskunft geben. Sie kam Mittwoch morgens dran. Das MRT wurde ohne Kontrastmittel durchgeführt. Nach dem MRT kam vermutlich der Chefarzt mit 8 Angestellten und sagte es gibt nichts zu sehen, auf die Frage wo kommen die Schmerzen her gabs die Antwort: Vermutlich ein Blauer Fleck an der inneren Schädeldecke. Sie ging mit schlimmeren schmerzen als sie kam.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Station bestens weiter empfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ein sehr gutes Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine vorbildliche medizinische und pflegerische Betreuung eines hochbetagten Menschen nach einem irreversiblen Schlaganfall.
1 Kommentar
Hallo, bitte mit dazu schreiben, dass sie die Kardiologie meinen. Die Station C31 (bis vor 4 Wochen trauma) und die C21 ( bis vor 4 Wochen Kardio) mussten aufgrund Corona die Stationen tauschen. Dies wird in 2 Wochen zurück getauscht. Dh. Dass die Kardio von c31 zurück auf c21 zieht und die c31 ist wieder die Traumatologie