Hallo ich kam in die Notfallpraxis mit Schmerzen im Magendarmtrakt. Erstmal wurde ich fast 3 Stunden sitzen gelassen. Nach Nachfragen, hat man mich kurz behandelt.
Dann sollte ich mich erstmal zum Ultraschall begeben. Bevor ich losging, bekam ich im Gespräch zwischen Arzt und Schwester mit, dass ich stationär aufgenommen werden sollte.
Nach dem Ultraschall kam wieder einmal 2 Stunden gar nichts. Dann die Meldung, ich sollte min. 6 bis 9 Tage hier bleiben. Da wir kurz vor Weihnachten standen, fragte ich, ob das wirklich notwendig wäre an diesen Tagen hier zu bleiben. Die Antwort war plump und einfach, nein.
Ich kam Freitags auf die Station. Bis zum Mittwoch habe ich keine Untersuchung, Besprechung oder ähnliches gehabt. Nur gehetzte Visite und extrem unfreundliche Schwestern. Am Mittwoch bei der Visite, sagte ich dann, dass ich gehen möchte, auf eigene Verantwortung. Die Ärztin wurde darauf sehr unfreundlich und meinte, sie müsse alles vorbereiten. Gegen 11 Uhr fragte ich bei der Schwester nochmal nach. Die Antwort war, ich gebe das weiter. Um 13 Uhr hieß es die Ärztin sei nach Hause gegangen. Der zuständige Arzt wäre im Notdienst. Wann er es schaffen würde, könne man nicht absehen.
Um 15 Uhr habe ich der Schwester gesagt, ich habe meine Sachen grade gepackt und werde jetzt gehen. Daraufhin hieß es nur, das darf ich nicht. Ich habe sie gefragt mit welchem Recht ich hier warten müsste. Die Entlassung ist immerhin die Absicherung für das Krankenhaus und nicht für den Patienten.
Daraufhin habe ich mich freundlich verabschiedet.
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Sonne116 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dünndarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt: Juni- Juli, 4 Wochen 2019 Station 6,Dünndarm OP
Als begleitender Angehörige möchte ich mich über den Aufenthalt meiner Partnerin in Ihrem Krankenhaus äußern.
Die Aufnahme in Ihrem Krankenhaus war sehr professionell und Strukturiert.
Herauszuhebend ist die Arbeit meiner Ärztin, die sehr gute Fachkenntnisse hat und hervorragend sich um meine Partnerin gekümmert hat, und das sicher nicht nur bei meiner Partnerin.
Station 6 : Der Umgang von Herrn Dr. Höfling mit dem Pflegepersonal ist sehr kollegial, und nicht wie man es erwartet von obenherab. Ich hatte den Eindruck das jeder vom Pflegepersonal gerne mit ihm arbeitet. Was ich auch durch meinen Persönlichen Kontakt mit Ihm auch gut verstehen kann. Das Pflegepersonal war hilfsbereit und immer freundlich, aber unterbesetzt. Bewusst ist mir auch geworden wie wichtig es ist, eine langjährige berufserfahrende Krankenschwester im Krankenhaus zu beschäftigen.
Durch nicht vorhersehbare Komplikationen hat sich der Aufenthalt verlängert. Eine weitere OP wurde in Betracht gezogen. Herr Dr. Höfling wollte noch einige Tage warten, und lag mit dieser Entscheidung richtig.
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Amira04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mein Leben
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Darmperforation, Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind der Hammer!Vor 27 Jahren wurde mir nach einer Darmperforation mein Leben zum ersten Mal gerettet (ca.1Monat Intensivstation und über 1Monat auf Normalstation).Vor 2 Jahren das gleiche Prozedere nach akutem Nierenversagen.Auserdem wurden noch weitere schwere Krankheiten diagnostiziert.Die Ärzte und das Pflegepersonal waren immer sehr freundlich und zuvorkommend!Jeder, der das anders wahrgenommen hat, soll sich bitte selbst einmal fragen ob er immer gut gelaunt und freundlich seinem Gegenüber ist!! Private Probleme, Leistungsdruck,lange Arbeitszeiten und unfreundliche nörgelde Patienten tragen nicht immer zu einem guten miteinander bei! Darüber sollte jeder einmal nachdenken!!! Ich jedenfalls und auch meine Familie sind allen Notärten, Rettungssanitätern, Ärzten, Schwestern, Pflegepersonal, Putzfrauen und allen anderen im KH Düren sehr dankbar.
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Innere
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Gast092018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (3 Stunden im Aufwachbereich zu liegen und aufeine Magenspiegelung zu warten, ist doch etwas zu lang.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Zwar nicht das Wichtigste in einem Krankenhaus, aber das W-LAN ist deutlich zu langsam
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vier Tage Patient und in dieser Zeit hat sich das gesamte Personal der Station 8a sehr gut um mich gekümmert. Ich hatte nie den Eindruck, dass jemand schlecht drauf war oder ich als Patient nur störe. Dies hat mir den Aufenthalt sehr erleichtert. Vielen Dank.
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Innere
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Geni18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Heruntergekommende Räumlichkeiten, unfreundliches unmotiviertes Personal einschließlich Ärzte
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde dort mit Magen-Darm Problemen eingeliefert. Man hat den Eindruck, als Patient ist man nur lästig. Das Klinikpersonal ist überwiegend unfreundlich. Man fühlt sich durch Patientenanliegen dort offensichtlich belästigt. Notwendige Hilfe wird hinausgeschoben und dann "vergessen". Die Räume sind stark renovierungsbedürftig. (Station 8). Es ist kein Ort, an dem man sich gut aufgehoben fühlen kann.
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Innere
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Geni18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nette und freundliche Pflege, kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge; undichte Herzklappe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit "Wasser in der Lunge" eingeliefert und war auf Station 2. Dort hat man sie freundlich, kompetent und gut behandelt und auch beraten. Ein Krankenhaus, in dem Gesunden kann. Jetzt liegt sie wieder da, allerdings auf Station 8 und alles ist anders. Aber das folgt dann in der nächsten Bewertung.
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Innere
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Eule2208 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Weniger geht nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie mehr!!! Hier weiß keiner was zu tun ist! Man wartet Stunden auf den Arzt und damit meine ich bis zu acht Stunden! Absprachen werden nicht eingehalten und die Ärtze haben teilweise keine Ahnung! Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen!
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Innere
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Klinik4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Weil sich keiner kümmert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gibt noch keine)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Nachtschwester war sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikel am Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich brachte meine Mutter am 10.6. in die Notambulanz. Ich wollte meine Mutter 83 Jahre aus dem Auto holen, dies war mir leider nicht mehr möglich, da es meiner Mutter so schlecht ging, sodass ich zur Notambulanz lief und um Hilfe bat. Die Dame an der Info, mehr als unfreundlich, guckte mich an und ging. In dem Glauben das sie jetzt nach draußen kommt und mir hilft, stand ich hilflos bei meiner Mutter und schaute rechts und links, in der Hoffnung das mir jemand hilft. Leider war dies nicht der Fall, somit benutzte ich den Hintereingang, da wurde ich erstmals Übels beschimpft, was ich hier machen würde, dass wäre nicht erlaubt, ich meinte dann das ich auf die Dame warte, die plötzlich nicht zu finden war, diese meinte dann sehr unfreundlich, ich hole einen Rollstuhl. Unfassbar, nach sehr langem warten, um genau zu sein 5 Stunden, bekam meine Mutter ein Zimmer und das auf Station 8. Als ich am Morgen um 9.30 Uhr mit ihr telefonierte, gab es bis dahin kein Frühstück, nachdem ich dann mit der Station telefonierte, hieß es dort das sie zum Ultraschall müsste, neu ist mir, dass man dafür nüchtern sein muss und meine Geduld ist auch bald am Ende. Meiner Mutter war es übel, kein Wunder. Um 10 Uhr bekam meine Mutter ihr Frühstück und vom Ultraschall war noch immer keine Rede, diese wurde dann auch nicht durchgeführt. Ich könnte hier noch einen Roman schreiben, was meiner Mutter hier widerfahren ist, aber werde es wohl mit dem Krankenhaus absprechen. Ich würde meine Mutter nicht mehr ins Dürener Krankenhaus bringen.
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Innere
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Flor_D. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Insbesondere die med. Versorgung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top Ärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einwandfrei)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Geschmackloses Essen, schlechte Essenplanung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (nicht renovierte Zimmer sind eine Zumutung)
Pro:
medizinische Leistung
Kontra:
Ziemlich chaotische Organisation und Personal
Krankheitsbild:
Zustand nach Myokardinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In kurzer Zeit war ich jetzt zum zweiten mal im Dürener Krankenhaus und bin eigentlich zufrieden.
Die medizinische Behandlung, Beratung und Betreuung war einwandfrei und als sehr gut zu bezeichnen.
Abstriche muss man aber weiterhin bei der Unterbringung, dem Pflege- und Servicepersonal und beim Essen anbringen.
Bei einem Aufenthalt von 2 Tagen bin ich insgesamt in 3 Zimmern untergebracht gewesen, weil anfänglich auch nicht auf der Komfortstation Düren ein Einbettzimmer für mich verfügbar war.
Zunächst war ich in einem 2 bzw. 3 Bett-Zimmer auf Station 7. Mein Bettnachbar, der an diesem Tag entlassen werden sollte, war sehr angenehm; das Mittagessen eine Zumutung. Ein wenig Gulasch, einige gräuliche Nudeln und - jetzt kommt es -: auf dem Teller waren dann auch heiß gemachte geschmacklose gelbe Bohnen. Eine solche Zubereitung von gelben Bohnen habe ich noch nirgendwo gesehen.
Am Nachmittag konnte ich dann das Zimmer wechseln und landete im nicht renovierten Teil der Station 2 A. Immerhin eine Verbesserung, da ich ein Einbettzimmer bekam; das Abendessen war spartanisch aber schmackhaft.
Am nächsten Morgen durfte ich dann mein Essen ab dem gleichen Abend bis einschl. dem nächsten Mittag auswählen.
Danach durfte ich dann erneut die Koffer packen und in ein renoviertes Zimmer auf der gleichen Etage umziehen. Wieder Einbettzimmer und optisch entsprach dieses Zimmer eher dem, was man von einer Privatstation und einem Privatzimmer -für das man ja schließlich die Versicherung bezahlt hat- entsprach.
Das Abendessen und das Frühstück am nächsten Morgen war gegenüber dem Standart ein wenig aufgestockt; alles, was ich bestellt hatte, habe ich zum Frühstück aber nicht bekommen; es war zwar auf dem beiliegenden Zettel protokolliert; aber nicht daei.
Für das Mittagessen hat es nicht mehr gereicht, da ich am Vormittag entlassen worden bin.
Sehr viel Durcheinander, widersprechende und kundenunfreundliche Aussagen des Pflegepersonals, nur ärztlicherseits alles ok
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Innere
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klappermax berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unsauberkeit im Haus
Krankheitsbild:
Wasser in Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muß ganz ehrlich sagen das das Krankenhaus absolut nicht gepflegt ist. Ich war jetzt zu Besuch auf Station 7 B Zimmer 712 und die ´Zimmertür war unter aller SAU- dreckig! Auch nach Aufforderung an das Personal wurde über Tage nichts daran geändert und vermutlich sieht die Tür immer noch so aus! Das Bett in dem mein Vater lag war total verstaubt! Da frage ich mich wie da noch eine gewisse Hygiene Vorschrift gelten kann. Aber an jeder Ecke Desinfizierer. HAHA !
Wie kann es sein das da für Millionen ein Neubau errichtet wird und in dem alten Teil herrschen wegen Sparmaßnahmen solche Zustände! Ich werde das Dürener Krankenhaus keinem empfehlen und wenn ich die Wahl habe auch hoffentlich nie drin liegen müßen.
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Innere
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TomS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das ist ein Krankenhaus, keine Dauerbaustelle)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bei dem Lärm können keine Arztgespräche geführt werden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn ich den Arzt nicht verstehe, leidet die Qualität)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Warum grenzt man die Arbeitszeit nicht ein? Monatelang Stillstand auf der Baustelle und jetzt fast 12 Stunden Baulärm)
Pro:
Im Moment gibt es nichts gutes
Kontra:
Lärm, Lärm, Lärm, Staub, Dreck
Krankheitsbild:
Unabhängig von meinem Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit letztem Jahr werden die Zimmer renoviert. Leider geschieht das während des laufenden Betriebs! Im Moment ist die Seite stadtauswärts komplett eingerüstet. Die Fenster sind staubig und wie die Balkone total verdreckt. Bei geöffneten Fenstern dringen Staub und noch mehr Lärm ein. Die Schutzgitter auf den Balkonen fehlen; Besucher mit kleinen Kindern müssen aufpassen, dass diese nicht auf das Gerüst klettern oder gar herabstürzen Der Blick aus dem Fenster endet am Netz. Aber das schlimmste ist der Baulärm aus dem Nachbarzimmer! Seit 3 Tagen arbeiten die Bauarbeiter von morgens 8 bis 19:30 Uhr mit mindestens 3 Presslufthämmern gleichzeitig, diversen Bohrmaschinen, Schleifgeräten und Hammer und Meißel. Man versteht sein eigenes Wort nicht mehr, mal abgesehen von den Kopfschmerzen. Hey, das ist ein Krankenhaus. Hier halten sich Leute rund um die Uhr auf und benötigen Erholung!!! Das Personal kann ja nach dem Dienst gehen. Herr Oberarzt, da bringen auch Gehörschützer nichts! Eine Unverschämtheit ist, dass die Zimmer direkt neben der Baustelle belegt werden. Die Schwestern zucken nur mit den Achseln, wenn man sich über den Lärm beschwert, obwohl andere Zimmer frei oder unterbelegt sind. Das Arztgespräch versteht man nur zur Hälfte. 12 Stunden Baulärm kann man über mehrere Tage nicht ertragen! Prinzipiell erfreue ich mich an den renovierten Zimmern ABER erst monatelang Stillstand auf der Baustelle und nun 12 Stunden Dauerlärm, da sollte man von der Verwaltung etwas mehr Gripps erwarten...
Ich habe jetzt schon 4 mal drin gelegen und kann nur Positives berichten, wer nichts zu meckern hat ist selber schuld.
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Niemals dort hin !
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Innere
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wankelchen48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nette Station 7 a
Kontra:
schreckliche Station 2 b
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam mit dem Verdacht auf Herzinfarkt auf die Station 2 b. Am Morgen des 18.12.2012 fragte ich beim Personal nach ob ich mit einem Arzt sprechen könne. Ein junger Arzt meinte schnippisch "ich bin der Arzt" und "Ihre Mutter weiß eigentlich Bescheid" ! Dann ließ er mich ohne weiteren Kommentar einfach stehen und arbeite weiter, machte Notizen, telefonierte und ignorierte mich vollständig. Diese Zeit nutzte ich, dann um eine Schwester zu fragen warum meine Mutter kein Frühstück bekommen hat. Sie erwiderte in einem sarkastischem Ton (der sehr gut zu der Art des Arztes paßt) "weil der Patientin übel ist" ! Den Zusammenhang habe ich nicht verstanden und verstehe ihn bis jetzt nicht, denn ein Essen kann auch gut tun. Hätte sie mir erklärt, dass die Gefahr des Erbrechens besteht, hätte ich erahnen können, warum sie das sagt (obwohl meine Mutter bei vollem Bewußtstein ist).... ich hatte Angst, dass evtl. eine OP bevorsteht, denn bis zu diesem Zeitpunkt, hatte ich keinerlei Information erhalten. Nach einiger Zeit wandte der "Arzt" sich mir wieder zu und meinte, er käme gleich in´s Patientenzimmer was auch geschah. Vor den anderen Patienten wurde ich dann informiert. Die Krönung der Unverschämtheit ist jedoch, dass die Kollegin der von mir befragten Krankenschwester, witzelte "ob ich denn meine, dass ein Patient dem übel sei, einen halben Hahn serviert bekommen sollte" ! Sie saß mit dem Rücken zu Tür und konnte nicht sehen, dass ich noch dastand. Die Kollegin "warnte" sie noch mit einem Schlag -ich glaube es war eine Patientenmappe" gegen die Schulter, dass ich noch da bin. Mir bleibt nur zu sagen, dass ich eine derartige Behandlung noch nie in einem Krankenhaus erlebt habe und hoffe, dass ich dies auch nie erleben muß. Die Umgangskultur auf dieser Station ist sehr merkwürdig. Glücklicherweise kann man heutzutage über das Internet über solche Vorfälle Transparenz schaffen ! Bleibt noch zu sagen: die Diagnose "Verdacht auf Herzinfarkt" ist nicht unbedingt nur ein Schnupfen und dass Angehörige gerne erfahren wollen wie es um ihre Liebsten steht und sich Sorgen machen, halte ich nicht für unnormal. Umso wichtiger ist es, dass ein kompetenter und freundlicher Umgang seitens des Personals mit Patienten und Angehörigen stattfindet -evtl. sogar noch ein Lächeln ?
Ich kenne die Station 2b, da mein Vater mehrfach dort gelegen hat. Da ich selbst auch im Pflegebereich( nicht Krankenhaus) arbeite, musste ich über ihren Bericht schon schmunzeln und möchte ein paar Sätze zu Ihrem Bericht schreiben.
Ist ihnen eigentlich bewusst, dass es sich bei der Station 2b um eine Zwischenintensivstation handelt? Aus diesem Grund gibt es dort auch Besuchszeiten, die, wenn ich mich recht erinnere, von nachmittags 15:00 bis in den frühen Abend gehen( steht am Stationseingang).
Gerade morgens gibt es ärztlicherseits viel zu regeln. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass man nicht immer gleich Zeit für die Beantwortung meiner Fragen hatte, habe aber Verständniss dafür, weil die Versorgung der Patienten an erter Stelle steht und man sich als Angehöriger dann auch mal zurück nehmen muss. Schließlich hat sich der Arzt noch um ca. 20 andere Patienten zu kümmern. Daher finde ich es nicht verwerflich, dass der Arzt in ihrem Fall weitergearbeitet hat, um ggf. lebenswichtige Dinge regeln musste.
Am Wenigsten kann ich, beim besten Willen, ihre Aussage "denn ein Essen kann auch gut tun" verstehen. Wenn es einem Patienten übel ist und auch noch die Diagnose "Verdacht auf Herzinfarkt" im Raum steht, finde ich es in keinster Weise ungewöhnlich, dass ihre Mutter kein Essen erhalten hat, fände es sogar fahrlässig ihr Essen zu geben.
Wie eingangs schon erwähnt, kenne ich das Personal dort von mehreren Aufenthalten und habe alle dort immer als ausgesprochen freundlich und engagiert empfunden.
Ich muss auch sehr schmunzeln! Auch ich arbeite auf einer ITS mit 40 Betten, und sicherlich ist es dort oft hektisch, laut und für Angehörige und Laien einfach schrecklich. Was ich auch sehr sehr gut verstehen kann.
Wenn man aber einfach mal ein nettes Wort mit diesen Angehörigen spricht, ihnen ein bisschen die Angst nimmt, kurz erklärt was das alles für Kabel/Schläuche sind dann ist es oft schon gut. Sicherlich gibt es auch Ausnahmen!
Es ist ein oft schlimmes Bild seinen Mann/ Sohn / Tochter/ Frau/ Bruder etc dort " so " liegen zu sehen.
Für uns sind es Patienten. Ich bin seit 15 Jahren Fachkrankenschwester und hatte noch nie unruhige oder nervende Angehörige, NEIN weil ich mit ihnen spreche.Und habe ich gar keine Zeit werden sie von Kollegen etc ins Wartezimmer geschickt und warten. ABER der Ton macht die Musik. Man muss immer so handeln wie man selbst gerne behandelt wäre. Manches Personal hat wirklich den Beruf verfehlt !!!! Also liebes ITS Personal tut nicht immer so als würdet ihr 8 Std am Tag Reanimieren und hättet keine Zeit für ein nettes Wort... und bitte nicht diesen Mega scheiss Satz : Nur ein sedierter Patient ist ein Guter !!! Auch auf Its dürfen die Patienten mal sprechen .... ist oft besser als Gesabbel von Kollegen !!!!
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unmögliche Behandlung
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Innere
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Eifellancelot berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Für so schlechte Behandlung darf es doch kein Geld geben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich, da beschreiben die Ärzte im Bericht Behandlungen die zur Diagnose beitragen, veralassen jedoch die Untersuchungen nicht. Der Patient wird entlassen und kommt mit identischen Beschwerden zurück. Nach einer Woche stationär immer noch ungeklärt und keine von den angedachten Untersuchungen gemacht. Wer Düren meiden kann sollte diese Anstalt nicht betreten! Unglaubliche Zustände, beschissenes u unfreundliches Personal. Anstatt sich im Blättchen ablichten zu lassen sollte der Herr Leiter mal für Qualität in den Häusern sorgen. Seit der Kooperation in der Stadt geht es mit den anderen auch bergab. Gut gemacht Herr ....!
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Innere
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Eifellancelot berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Berufsverbot für alle in dem Laden!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlechter gehts nicht!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenig empathische Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch, unkoordiniert)
Pro:
nix
Kontra:
schlechtestes Haus in der Stadt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
So ein besch... Krankenhaus sollte man besser schließen. Megaunfreundliches Personal ohne Manieren, nur wenige Ärzte kompetent, Zimmer schmutzig, Sanitär dreckig, als PV eine Zumutung. Laut, unmöglicher Eingangsbereich voller asozialer Raucher, nichts ist freundlich oder kreativ gestaltet.
Der Patient bleibt auf der Strecke. Für solch minimale Leistungen müßten sich mehr Patienten beschweren!Die Kassen zahlen ohne deren Mist zu kontrollieren.
Wir beschweren uns!
unzufrieden (unkompetent,unfreundich,viele verschiedene Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gab es nicht
Kontra:
schlechte Behandlung,unfreundlich,schmutzig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter wurde im Juli 2010 ins Krankenhaus Düren eingeliefert,nach etlichen Untersuchungen ließ die fachliche Kompetenz sehr zu wünschen übrig.Wir konnten fast nie einen Arzt sprechen und wenn dann gab es nur wiederwillige Auskünfte.
Als unsere Mutter,dann auf die Intensivstation gelegt wurde,wurden wir nicht informiert.Man hat uns dann dort auch noch nicht mal hineingelassen,weil es die falsche Zeit war.
Wir konnten unsere Mutter eine Woche nicht besuchen,weil mein Mann Spätdienst hatte.Dazu kommt noch das unsere Mutter blind war und dort konnte sie ja noch nicht mal mit jemandem reden,da muß man doch verrückt werden.
Wir haben dann überlegt ob wir sie nicht verlegenlassen sollten,was aber überhaupt nicht im Sinne der Ärzte war.
Es kam aber noch schlimmer unserer Mutter ging es dann noch schlechter,heute sind wir fest überzeugt das es auch diese wiedrigen Umstände waren und sie sich aufgegeben hat.
Als wir unsere Mutter nach einer Woche wiedersahen waren wir geschockt,sie war nicht mehr ansprechbar,ihre Fingernägel waren so schmutzig und durch das Stoßen am Gitterbett hatte sie einen Zeh blutig.Darauf angesprochen sagte die Schwester dafür sei keine Zeit.
In der Nacht ist unsere Mutter verstorben.
So ein schlechtes Krankenhaus haben wir noch nie erlebt mit herzlosen,unfreundlichen und unkompetenten Ärzten und Pflegekräften.Dann diese schmutzigen Räume.
Wenn wir einmal krank würden,in dieses Krankenhaus auf
keinen Fall.
Als alter Mensch wird man dort alleine gelassen.
Vor längerer Zeit war unsere Mutter immer in Birkesdorf.Dort war immer alles in Ordnung.
Auch auf der Intensivstation war das Personal freundlich,hilfsbereit , ihre Fingernägel waren sauber und ihre Zehen nicht blutig.
Uns tut es leid das wir nicht bestimmt haben,das unsere Mutter wieder nach Birkesdorf kommt.
Wir wissen nicht ob es dort anders ausgegangen wäre,aber förderlich war die ganze Situation sicher nicht.
Ja-als Angehörige macht man sich hinterher viele Vorwürfe.
Ich habe auch meine Schwester(50J.) verloren -in einem anderen Krankenhaus,in 5 Tagen. Der fiese Ehemann durfte uns Schweigepflicht geben und somit brauchte d.Chefarzt auch nichts über d.Todes-Hergang berichten. In jedem Beruf muß sich ein Chef vor d.Kunden äußern.wenn Fehler aufgetreten sind. Krankenhäuser brauchen es nicht. Das müßte geändert werden-die Schweigepflicht hat nichts mit "genauer Aufklärung des Todes "zu tun.Das muß ,trotz "Schweigepflicht-den Angehörigen mitgeteilt werden,wieso die Patientin verstorben ist.Dies geschah in einem anderen Krankenhaus.Aber Sie hatten auch ein Recht,besser aufgeklärt zu werden !!
Schweigepflicht ist per Gesetz festgelegt.
Wenn der Ehemann eine Betreuungsverfügung hatte, hat niemand das Recht, den Chefarzt zur Auskunft zu verpflichten.
Aus diesem Grunde habe ich eine Pat. verfügung, ein Pat.testament und eine Betreuungsverfügung.
"Fiese" Ehemänner und Chefärzte dürfen in diesem Fall eine Auskunft verweigern...so ist "dat"!
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Wo sind die menschlichen Werte der Schwestern hin?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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k.o. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Ärzte helfen wo sie können!!!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Beratung der Fachärzte
Kontra:
Bei diesen Schwestern ist man zu Hause besser aufgehoben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 6 Stunden wurde mein Mann von der Notaufnahme endlich auf Stadion aufgebracht. Die Schwestern auf Stadion waren unmenschlich, unhöflich und arrogant Angehörigen gegenüber. Informationen (z.B. das man kein Frühstück bekommt, wegen einer bevorstehenden Untersuchung) bekam man nur, wenn man selbst nachgefragt hat oder nicht einmal dann.
Vielleicht ist es das heiße Wetter. Aber der Patient legt sich ja nicht zum Spaß in ein Krankenhaus ,um gestresstes Personal zu ärgern.. Beim Bäcker kann ich hinausgehen, wenn die Verkäuferin unfreundlich zu mir ist, aber im Krankenhaus
ist es nicht so leicht.Da geht es oft um Menschenleben.
Tolle Fachärzte für MC
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Destiny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachärzte
Kontra:
Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde dort wegen MC behandelt und bin absolut zufrieden. Es gibt tolle Fachärzte für MC. Die Zimmer sind nicht ganz so ansprechend, dafür ist das Essen toll.
3 Kommentare
Ihre Bewertung ist sehr informativ, oder so.