Krankenhaus Düren

Talkback
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Roonstraße 30
52351 Düren
Nordrhein-Westfalen

125 von 139 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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140 Bewertungen

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  • Urologie (37 Bewertungen)

A

Gastrologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
War sehr freundliche fachkräfte
Kontra:
Sehr schlechte Bezahlung
Krankheitsbild:
Asdd
Erfahrungsbericht:

Ich selber arbeite hier auf der Station 8b manchmal auch auf der 8a heiße Caroline ich bin spanierinnen und gegen ein kleines Entgelt bin ich natürlich immer bereit auch etwas mehr zu tun

schlechter informationsfluß

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Kaum informationen
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kaum Möglichkeit an Informationen zu kommen,
Wann kommt ein Arzt,
Mit einem Arzt zu sprechen unmöglich,
Schwestern sehr desinteressiert

Nicht zumutbare Zustände

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Heimatnah
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin stundenlanges Warten und oft ist die zuständige Ärztin nicht anwesend, sodass eine optimale Behandlung nicht durchgeführt werden kann. Zudem wird an der Anmeldung vergessen Termine einzutragen, sodass man unverrichteter Dinge wieder nach Hause gehen kann. Es herrscht absoluter Ärztemangel.
Ich kann die Onkologie in Düren auf Grund dieser Begebenheiten nicht weiter empfehlen

Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verletzung Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Sohn in der Notaufnahme. Er hatte sich an der Hand verletzt. Es ging alles ziemlich schnell. Als er fertig war konnten wir gehen. Der Arzt hat uns nach dem Röntgen ziemlich schnell abgefertigt. Die Hand war nicht gebrochen. Aber blau und verstaucht. Der Arzt hat weder eine Salbe noch einen Verband angelegt. Ich als Krankenschwester finde das eine mangelnde Erstversorgung. Traurig wie das Krankenhaus sich entwickelt hat. Aber bei der miserablen Lage des Hauses und des neuen Betreibers Artemed nicht verwunderlich.
Die Freundlichkeit der Röntgen Abteilung war auch sehr schlecht. Hier war ein Kind in Behandlung. Mein Sohn fühlte sich sehr ängstlich bei der Person die dazu noch sehr grob war zu ihm, trotz der Schmerzen die er hatte.

Kann man nicht empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
O
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Bakterielle Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder ich bin seit fünf Tage da und schon dreimal nachts aus dem Schlaf gerissen worden, wegen neue Patienten. Am Tage worden die Patienten die nachts gekommen waren auf andere Stationen verlegt,da sie hier falsch waren. Ich habe das angesprochen und da wurde mir gesagt das sei ein Notfall Krankenhaus. Das mag ja sein, aber es kann nicht sein das andere Patienten darunter leiden sollen. Dann kommt noch dazu das ich die erste Tage keine Behandlung hatte.
Das war für mich jetzt der letzte Aufenthalt in diesem Krankenhaus.
Dies Krankenhaus kann man nicht weiter empfehlen

Nicht vernünftig geschaut - einfach weg geschickt

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
- leider nein
Kontra:
Röntgenbilder waren Schrott, Arzt uninteressiert, es wurden keinen neuen Brauchbaren Bilder gemacht
Krankheitsbild:
Bruch Handgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohm kam hierher in die Notfallambulanz, mit dem Verdacht Bruch des Handgelenkes. Dann kam das Röntgen. Der Arzt meinte dann nach einem 2 Sekundenblick auf die Röntgenbilder - ich sehe nichts, wenn es nicht besser wird gehen sie zu einem Chirurgen. Ich lasse einen verband mit salbe machen.Es wurde nicht besser also zum Chirurgen,. der wollte Bilder vom MRT - nächster Termin (trotz einschalten der Krankenkasse (TK)) 3 Monate. Neuen Chirurg gesucht - - das der Kollege auf den Bildern nichts gesehen hat ist kein Wunder die sind völlig unbrauchbar, wie so wurden da keine neuen gemacht ? Wie so hat Ihnen den keiner eine Schiene für das Handgelenk gegeben ? Nächstesmal ganz bestimmt nicht nochmals ins KH Düren.

Die Pfanne rausnehmen

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
man wird nicht ernst genommen als Patient
Krankheitsbild:
Va. Gastroenteritis , Az Minderung, Exikose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwangere Frau lag am 05.05 - 06.05 in stationärer Behandlung in der Gynokologie vom DN KH mit GE beschwerden und Dehydration und war isoliert. Sie sollte eine Stuhlprobe abgeben. Diese hatte sie abgegeben, doch die Pfanne mit dem Stuhlgang hat man stehen gelassen. Meine Frau klingelte und es kam eine Schwester, machte die Tür auf und nahm die Pfanne nicht mit und wollte später nochmal kommen. Da es meine Schwangere Frau so nicht gewöhnt ist , hat Sie letzt endlich die Pfanne mit dem Stuhl im Badezimmer selber sauber gemacht.
Sie meldete sich nochmal damit man die Pfanne jetzt raus nimmt. Die Schwester kam ins Zimmer rein und sah, das die Pfanne sauber ist und ließ sie wieder stehen. "Ich habe selber sauber gemacht " sagte meine Frau. Und beim dritten mal kam wieder eine Schwester ins Zimmer rein und sagte: Ich nehme die Pfanne morgen raus. Normalerweise ist es selbstverständlich, das man so was nicht im Zimmer stehen lässt, aber wie es aussieht hat die Faulheit keine Grenzen. Ich bin selber Krankenpfleger aber so was hab e ich noch nie gesehen.

das Allerletzte

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
medizinische Behandlung
Krankheitsbild:
Blasentumor
Erfahrungsbericht:

mein erster Eindruck von diesem Krankenhaus ist eine einzige Katastrophe. Angefangen von dem teilweise sehr unfreundlichen und unpersönlichen Personal am Empfang. Das macht schon mal keinen guten Eindruck. Das Pflegepersonal auf der Station machte, soweit ich das beurteilen konnte, einen ausgesprochen freundlichen und hilfsbereiten Eindruck.
Von der Ausstattung der Zimmer will ich gar nicht erst reden! Viel zu beengt bei der Belegung mit 3 Patienten! Eine Zumutung!
Ein absolutes No Go ist allerdings die medizinische Behandlung dort. Da wird bei einer Blasenausschabung die Blasenwand perforiert. Der Patient klagte seit dem Eingriff über Schmerzen und Probleme, die keinen interessierten. Nach drei Tagen wird dann mal eine Röntgenuntersuchung durchgeführt, bei der dann, oh Wunder, festgestellt wird, dass die Blasenwand verletzt wurde. Sowas geht gar nicht. Vermutlich hat ein Student die OP durchgeführt, handelt es sich doch bei diesem KH um ein Lehrkrankenhaus der RWTH, und die angehenden Mediziner müssen ja auch praktisch üben. Da kann ruhig die Blase eines "Kassenpatienten" mal beschädigt werden. (Sarkasmus aus!)
Versuche, ein Gespräch mit dem zuständigen Arzt zu erhalten, entpuppen sich als äußerst schwierig und wenn man ihn dann endlich sprechen kann, gibt es Verständigungsprobleme, weil dieser die Fragen der Angehörigen nicht versteht und er wiederum ein ausgesprochen schlechtes Deutsch spricht und man nicht versteht, was er meint! Das geht überhaupt nicht!!
Aus meiner Sicht der Dinge, ist diese urologische Abteilung alles andere als empfehlenswert. Da ich in diesem Bereich durch einen nahen Verwandten leider Erfahrungen machen musste, habe ich Vergleiche und weiß, wovon ich rede.
Ich rate Jedem, der urologische Behandlungen benötigt, geht in eine ausgewiesene Fachklinik!!

Profitgier statt Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier wird eher mit Patienten Geld gemacht, statt behandelt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum irgendwas zum Krankheitszustand)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tabletten hätte ich auch zu Hause nehmen können)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich, unmenschlich und einfach am Patienten vorbei.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer war sauber und ordentlich. WLAN Empfang war auch okay.)
Pro:
Aussicht
Kontra:
Personal, Absprachen, Interne Kommunikation, Dienstleistung, Menschlichkeit.
Krankheitsbild:
Magenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich kam in die Notfallpraxis mit Schmerzen im Magendarmtrakt. Erstmal wurde ich fast 3 Stunden sitzen gelassen. Nach Nachfragen, hat man mich kurz behandelt.
Dann sollte ich mich erstmal zum Ultraschall begeben. Bevor ich losging, bekam ich im Gespräch zwischen Arzt und Schwester mit, dass ich stationär aufgenommen werden sollte.
Nach dem Ultraschall kam wieder einmal 2 Stunden gar nichts. Dann die Meldung, ich sollte min. 6 bis 9 Tage hier bleiben. Da wir kurz vor Weihnachten standen, fragte ich, ob das wirklich notwendig wäre an diesen Tagen hier zu bleiben. Die Antwort war plump und einfach, nein.
Ich kam Freitags auf die Station. Bis zum Mittwoch habe ich keine Untersuchung, Besprechung oder ähnliches gehabt. Nur gehetzte Visite und extrem unfreundliche Schwestern. Am Mittwoch bei der Visite, sagte ich dann, dass ich gehen möchte, auf eigene Verantwortung. Die Ärztin wurde darauf sehr unfreundlich und meinte, sie müsse alles vorbereiten. Gegen 11 Uhr fragte ich bei der Schwester nochmal nach. Die Antwort war, ich gebe das weiter. Um 13 Uhr hieß es die Ärztin sei nach Hause gegangen. Der zuständige Arzt wäre im Notdienst. Wann er es schaffen würde, könne man nicht absehen.
Um 15 Uhr habe ich der Schwester gesagt, ich habe meine Sachen grade gepackt und werde jetzt gehen. Daraufhin hieß es nur, das darf ich nicht. Ich habe sie gefragt mit welchem Recht ich hier warten müsste. Die Entlassung ist immerhin die Absicherung für das Krankenhaus und nicht für den Patienten.
Daraufhin habe ich mich freundlich verabschiedet.

Hier werden Sie Sterben gelassen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier ist man scheinbar nur ne Nummer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Symptome interessierte die Patientin niemanden trotz Notfall)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Statt zu Helfen ließ man meine Oma zum Sterben Liegen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfreundlich Sanitäts Personal, Unfreuntliches Pflegepersonal Schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und Herzinfarkt der nicht Behandelt wurde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier hat man meine Oma Sterben lassen anstatt sich um sie zu Kümmern!Man ließ sie im Krankentransportwagen 1 Stunde im Nachthemd bekleidet in der Kälte stehen im Januar! Auch danach wurde meine Oma Vernachlässigt behandelt. Starb während man ihr einen Herzkatheter legte. Nein Danke zu der Klinik!!!!

isg

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
keine orginisation
Krankheitsbild:
kreuz darmbein gelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

krankenschwestern meistens mies drauf lassen es an patienten aus
ärzte teilweise fachlich nicht mutiviert
patient wurde zum wiederhohlten male bei der behandung vergessen
abschlussuntersuchung kann man vergessen am krankheitsbild vorbei diagostisiert

Katheter

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähiger Arzt
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 1 Stunde warten in der Notaufnahme, kam ein kaum deutsch sprechender Urologe, der 4 Versuche unternommen hat einen Katheter zu legen, zuletzt mit Gewalt. Nach Schmerzensschreien des Patienten hab ich der Sache Einhalt geboten. Zuletzt hat dann ein Antibiotikum verschrieben. Obwohl er die Krankenakte gelesen hat, hätte er dieses Medikament für einen Herzpatienten gar nicht verschreiben dürfen. Kurzum, das Ganze war eine Katastrophe

NOTAUFNAHME

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
LEIDER NEIN
Kontra:
Krankheitsbild:
BLUTDOCHDRUCK MIT STARKER SEHBEHINDERUNG RECHTES AUGE .
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

DIE NOTAUFNAHME IN DIESER KLINIK IST EINFACH NUR DAS LETZTE.MAN WIRD BEHANDELT WIE DER LETZTE DRECK.PERSONAL SEHR UNFREUNDLICH UND LAUNIG, SELBST DIE BEHANDELNDE ÄRZTIN WAR , SO KAM ES MIR VOR, WAR ÜBERFORDERT.MAN WIR ABGESCHOBEN UND BEKOMMT KEINERLEI AUSKUNFT UND ZUM GUTEN SCHLUSS,MITLERWEILE LAG ICH DANN SCHON ZWEI STUNDEN,WURDE MIR DANN GESAGT; ICH KÖNNTE NACH HAUSE UND SOLLTE MICH MIT MEINEM HAUSARZT IN VERBINDUNG SETZEN, DENN HIER WÄRE JA KEINE AUGENKLINIK.VIELLEICHT LAG ES JA DARANN , DAS ICH KEIN PRIVATPATIENT WAR. JEDENFALLS FÜR MICH KOMMT DIESE KLINIK NIE MEHR IN FRAGE.

Kein Ort zum Wohlfühlen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Heruntergekommende Räumlichkeiten, unfreundliches unmotiviertes Personal einschließlich Ärzte
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde dort mit Magen-Darm Problemen eingeliefert. Man hat den Eindruck, als Patient ist man nur lästig. Das Klinikpersonal ist überwiegend unfreundlich. Man fühlt sich durch Patientenanliegen dort offensichtlich belästigt. Notwendige Hilfe wird hinausgeschoben und dann "vergessen". Die Räume sind stark renovierungsbedürftig. (Station 8). Es ist kein Ort, an dem man sich gut aufgehoben fühlen kann.

Nie mehr dieses Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weniger geht nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie mehr!!! Hier weiß keiner was zu tun ist! Man wartet Stunden auf den Arzt und damit meine ich bis zu acht Stunden! Absprachen werden nicht eingehalten und die Ärtze haben teilweise keine Ahnung! Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen!

Der unsichtbare Chefarzt der Radiologie

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung durch Chefarzt null, durch Mitarbeiter sehr gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altbacken, lange Wartezeiten, was im Krankenhaus mit Notfällen dazwischen ok ist...)
Pro:
Freundliche, kompetente Mitarbeiter der Radiologie
Kontra:
Chefarzt für Privatpatienten nie zu sprechen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Warum kann hier die Radiologie nicht bewertet werden?

Ich bin ein langjähriger privatversicherter Patient im Krankenhaus Düren. Durch meine Erkrankung muss ich mehrfach im Jahr in der Radiologie untersucht werden. Ich würde gerne wissen, ob es den Chefarzt tatsächlich gibt? Normalerweise habe ich das Anrecht auf ein Gespräch mit ihm. Bloss - er scheint nicht zu existieren? In vielen vielen Jahren habe ich ihn nicht kennen gelernt, geschweige denn das mir zustehende Arztgespräch erhalten.

Die Angestellten der Radiologie sagen selbst, dass er um 9 Uhr kommt und vor 16 Uhr wieder das Krankenhaus verlässt, also kann ich mir gut vorstellen, dass da nicht viel Zeit bleibt, mit Patienten zu sprechen...
Diese Erfahrungen habe nicht nur ich gemacht, auch andere Privatpatienten (man kommt ja gerne ins Plaudern, wenn man auf seine Termine wartet...)

Im Gegensatz zu ihm nehmen sich andere Chefärzte immer Zeit- egal ob in der Hämatoonkologie, in der Chirurgie oder Gastroenterologie.

Herzkatheter

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf Station 7a ,super
Kontra:
Ambiente, Essen note 6
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag jetzt , wegen einer Herzkatheteruntersuchung ,auf Station 7. Hab vorher logischerweise höllische Beschwerden gehabt. Nach kurzen Wegstrecken,kam ich mir vor , wie nach einem 100m sprintlauf. Hatte Druck und Engegefühl. Während der Untersuchung bekam ich die gleichen Beschwerden. Der Arzt sagte ,das sind Herzrythmusstörungen. Dannach auf Station hieß es , ich muß 2 Nächte dableiben, wegen Langzeitekg . Fand ich in Ortnung. War aber nicht. Ich bekam am nächsten Tag das EKG angeschlossen, da sagte man mir, ich könnte nach hause,obwohl ich gesagt habe, das ich mich nachwievor ,nach kleinen Anstrengungen platt wie ein Handschuh fühle. Alleine kann ich nirgendst wo mehr hingehn. Einfach aus Angst. Jetzt bin ich wieder zu Hause , und mir geht`s beschissen. Im Bericht steht, das das alles nicht so schlimm ist, und ich steh selbst vor nem Herzklabaster . Nach der richtigen Ursache für meine Herzbeschwerden, wurde nicht richtig geforscht. Naja, Bin Halt Kein Privatpatient, Die Werden Ja 1000 Mal Besser Behandelt,als Normalos. Unverschämt. Ich werde auf jedenfall dieses Krankenhaus nicht empfehlen,die Äzte sagen heute so und morgen so. Zumal auch meine Tochter dort falschbehandelt wurde , und heute nicht mehr leben würde ,wenn ich nicht gekämpft hätte.Das Personal von der 7 ist super. Das Essen bekommt von mir die Note 6 ,das Ambiente auch die Note 6 . Es gibt keine gemütlichen Sitzecken,weder auf Station,noch im Eingangsbereich. Bis auf das Pflegepersonal bekommt das KH die Note 6 . Die Zimmer sind auch zu klein . Und die Schränke und WC / Bad ,viel zu klein . Passt nichts rein.Umkippen kann man im WC / Bad kann man nicht. Note 6.

Unverstandlich

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lumboischialgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weiss nicht was ich davon halten soll meine mutter wurde im marz an der wirbelsaule op wurde abgebrochen was bis dahin Ja noch zu versteche aber das sie Jetzt unter starken schmerzen mohnate warten muss bis das zu ende gemacht wird und ich denke das das nur ist weil Mann mal problem mit denen hatte. Finde das verhalten nicht gut. Und dabei bin ich mit den anderen abteilungen zu frieden.

Nicht empfehlenswert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weil sich keiner kümmert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt noch keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Nachtschwester war sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikel am Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich brachte meine Mutter am 10.6. in die Notambulanz. Ich wollte meine Mutter 83 Jahre aus dem Auto holen, dies war mir leider nicht mehr möglich, da es meiner Mutter so schlecht ging, sodass ich zur Notambulanz lief und um Hilfe bat. Die Dame an der Info, mehr als unfreundlich, guckte mich an und ging. In dem Glauben das sie jetzt nach draußen kommt und mir hilft, stand ich hilflos bei meiner Mutter und schaute rechts und links, in der Hoffnung das mir jemand hilft. Leider war dies nicht der Fall, somit benutzte ich den Hintereingang, da wurde ich erstmals Übels beschimpft, was ich hier machen würde, dass wäre nicht erlaubt, ich meinte dann das ich auf die Dame warte, die plötzlich nicht zu finden war, diese meinte dann sehr unfreundlich, ich hole einen Rollstuhl. Unfassbar, nach sehr langem warten, um genau zu sein 5 Stunden, bekam meine Mutter ein Zimmer und das auf Station 8. Als ich am Morgen um 9.30 Uhr mit ihr telefonierte, gab es bis dahin kein Frühstück, nachdem ich dann mit der Station telefonierte, hieß es dort das sie zum Ultraschall müsste, neu ist mir, dass man dafür nüchtern sein muss und meine Geduld ist auch bald am Ende. Meiner Mutter war es übel, kein Wunder. Um 10 Uhr bekam meine Mutter ihr Frühstück und vom Ultraschall war noch immer keine Rede, diese wurde dann auch nicht durchgeführt. Ich könnte hier noch einen Roman schreiben, was meiner Mutter hier widerfahren ist, aber werde es wohl mit dem Krankenhaus absprechen. Ich würde meine Mutter nicht mehr ins Dürener Krankenhaus bringen.

Nie wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Bloß nichts in der Chirurgie machen lassen , das sind Metzger !
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte eine Nabelbruch
Habe es im Februar machen lassen .
Das Ergebnis eine Katastrophe, ein schiefer 3cm langer Schnitt unter dem Nabel und schlecht extrem genäht
Der Nabel steht vor und ist verhärtet
Habe es nach vier Wochen dem Chefarzt der Klinik 2 gezeigt aber der wollte nur seine Kollegen
(Metzger) schützen und hat alles runter gespielt , eine Unverschämtheit
Meinte noch das Ergebnis wäre sehr gut
Habe daraufhin meine Unterlagen gefordert
Werde jetzt meinen Nabel bei einem anderen Chirurgen so gut es geht korrigieren lassen
Mein Rat an alle haltet euch bloß hier fern

Nein das macht man nicht

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6 minus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6 minus)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Andere Ärzte in diesem Krankenhaus
Kontra:
bei dieser Ärztin alles
Krankheitsbild:
Teildarmentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nichts gutes an der Gastroabteilung bzw. der dortigen Oberärztin lassen. Meinem Vorbericht vom 17.08.14 in dem kann hier nicht mehr erfolgen.
Zur Nachuntersuchung musste ich mich in der Gastroabt. melden .Die dort behandelnde oder besser von oben herab lasssende Oberärztin ist eine Zumutung.Zuerst was wollen Sie hier Sie waren nicht auf meiner Station- tut das was zur Sache?
Zwischen dem Eingangsgespräch hat Sie die Akte studiert.Ich kam mir wie der unmündige Patient vor. Nach ca. 2 Minuten Gespräch kam es zur Eskalation weil ich nach einem Befund gefragt habe der beim Hausarzt nicht angekommen war.Zitat. Dann konnten Sie auch mal den Hausarzt anrufen. Ich habe angerufen und war auch in der Hausarzt Praxis persönlich nachfragen.Bin ich ein Kind wenn ich antworte ich habe angerufen wieso werde ich gemaßregelt?
Welche Behandlungen hat der Hausa. vorgenommen. Keine ausser eine Blutabnahme für die Entzündungswerte. Wie wäre es mit einer Aufklärung was er machen sollte.Die Fehlerhafte Bezeichnung meines Krankheitsbildes meinerseits wurde mit einer im Unterton abwertenden Erwiderung abgetan. Wer kennt schon jeden Fachausdruck und wieso liest Sie nicht aus der Akte die Bezeichnung ab.
Fragen wurden damit abgetan Ammenmärchen, probieren Sie selber aus welche Dosierung Sie brauchen.Die Frage ob ein von Ihr empfohlenes Medi Rezeptpflichtig sei konnte Sie nicht beantworten.Welche Alternativen zur Behandlung der Begleiterscheinungen auch nicht.Wie wäre es mit einer Empfehlung aus Erfahrungswerten? Selten so ein Patientenunfreundliches Verhalten erlebt-
Beratung NULL,Kompetenz nein-sonst durchweg gute Erfahrungen mit dem KH diesmal NEIN DANKE.
Schade das das Gesamtbild so getrübt wird -aber leider zu spät mit bekommmen,- bei anderen Portalen gibt es die gleichen Erfahrungen mit dieser Oberärztin.Schade da tut sich das Krankenhaus keinen Gefallen-so geht man nicht mit Menschen um.Beim nächsten Mal verweigere ich die Behandlung durch diese Ärztin.

Einfach nur ungepflegt

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unsauberkeit im Haus
Krankheitsbild:
Wasser in Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muß ganz ehrlich sagen das das Krankenhaus absolut nicht gepflegt ist. Ich war jetzt zu Besuch auf Station 7 B Zimmer 712 und die ´Zimmertür war unter aller SAU- dreckig! Auch nach Aufforderung an das Personal wurde über Tage nichts daran geändert und vermutlich sieht die Tür immer noch so aus! Das Bett in dem mein Vater lag war total verstaubt! Da frage ich mich wie da noch eine gewisse Hygiene Vorschrift gelten kann. Aber an jeder Ecke Desinfizierer. HAHA !
Wie kann es sein das da für Millionen ein Neubau errichtet wird und in dem alten Teil herrschen wegen Sparmaßnahmen solche Zustände! Ich werde das Dürener Krankenhaus keinem empfehlen und wenn ich die Wahl habe auch hoffentlich nie drin liegen müßen.

Beinamputation

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Station 6 b)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Station 6 b)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Station 6 b)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter(86Jahre alt, Dialysepatientin)wurde mit einer kleinen offenen Stelle am rechten Bein eingeliefert.Diagnose:Durchblutungsstörungen, 2 Monate mit Medikamenten behandelt, mit Dekubitus an beiden Fersen und nach einer teilweise verheilten Hautverpflanzung auf dem rechten Schienbein entlassen.2 Tage später Anruf aus der Wundsprechstunde:der linke kleine Zeh ist offen und muß amputiert werden(ist in 2 Monaten nicht aufgefallen)Ende April Zehamputation,3. Mai Entlassung, 17.Mai Fäden gezogen, 18. Mai offene Wunde an der Nahtstelle, neu genäht und wieder stationäre Aufnahme. Am 23. Mai wurde dann eine Kathederuntersuchung durch die Leiste versucht.Am Nachmittag bei meinem Besuch erhielt ich dann die Auskunft:Die Untersuchung hat nicht funktioniert, das Bein muß ab!Am 24. Mai Gespräch mit dem Oberarzt:"Wir haben jahrelange Erfahrung und es gibt keine andere Möglichkeit.Wir haben aber nichts gegen eine 2. Meinung.Wir sprechen uns am 27. Mai nochmal."Am 27. erschienen dann 2 Stationsärzte und verlangten von uns eine Entscheidung.Unsere Entscheidung, eine 2. Meinung einzuholen, wurde nicht akzeptiert."Wenn Sie der Amputation nicht zustimmen, lehnen Sie unsere weitere Behandlung ab und müssen das Krankenhaus auf eigene Gefahr verlassen".Wir haben dann meine Mutter mit nach Hause genommen und am 28. Mai selbst in die Notaufnahme des Marien-Hospitals, Aachen-Burtscheid gefahren. Als die Verbände abgenommen wurden, hatte meine Mutter das rechte Schienbein offen(ca.10 cm breit und 15 cm hoch)nach Abschälung der nicht angeheilten Haut(mangels Durchblutung), die Achillissehne lag frei und an beiden Fersen war das abgestorbene Gewebe entfernt worden. Die Durchblutungsstörungen wurden im Marien-Hospital durch eine Bypass-OP behoben , das Bein ist immer noch dran und die Wunden sind zugeheilt.
Soviel zu den "Spezialisten mit jahrelanger Erfahrung in der Gefäßchirurgie". Der Gipfel:Anruf beim Hausarzt,diese Patientin nie mehr ins Krankenhaus Düren zu überweisen.

Fehldiagnose

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mensch dritter Klasse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein D-Zug kann nicht schneller sein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wartezeit 4,5 stunden für insg. 10 min. behandlung)
Pro:
Garnichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Mit d. Fuss umgeschlagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich kann nur sagen, das dieses krankenhaus bei einem notfall nicht geeignet ist, dann geht man besser zu einem niedergelassenen arzt.
ich bin mit mit meinem fuss umgeschlagen und er sah aus wie ein elefantenfuss. anmelden und 1,5 std. auf die untersuchung warten, die 5 minuten dauerte. röntgen 1,5 std. warten, es waren nur 2 patienten vor mir,zurück zur befundbesprechung und wieder 1,5 std. warten für ein 3 min. gespräch. die ärztin war wohl auf der flucht ! diagnose : starke prellung. ein weiterer behandlungsbedarf wurde nicht besprochen, nachdem ich hinterfragt habe, wurde kurz und bündig gesagt "alles weitere müssen sie mit ihrem hausarzt besprechen" anhand meiner adresse hätte sie sehen müssen, das ich aus münchen komme und mein arzt 630 km entfernt ist.ich wollte sie darauf hinweisen, aber schon war die ärztin weg. somit suchte ich mir in düren einen hausarzt, der mir sofort sagte, das es nicht nur eine prellung sein kann und gab mir eine überweisung zum mrt röntgen, in münchen wieder angekommen, wurde der fuss geröntgt. diagnose: ausgeprägte prellung (stimmt schon mal mit düren überein), aber es ist ein bänderanriss und feine knochenbrüche im knochen.
dennoch möchte ich erwähnen, das die krankenschwester sehr nett und freundlich war.

vielleicht hätte man sich mehr behandlungszeit statt wartezeit nehmen sollen und man wäre auf die richtige diagnose gestossen !

zu wenig personal, ärzte im stress...wer leidet, sind die patienten und haben die nachsorge !

fazit: schlechte behandlung und fehldiagnose !

Mangelhafte Betreuung

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Praktikantin menschlich herzlich
Kontra:
St.6a absolut abzuraten
Krankheitsbild:
Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich als Arzthelferin in Notdienst nichts Positives zu der Station 6a schreiben. Nach meiner Ansicht war mein Vater dort nicht gut aufgehoben. Das Personal reagierte wenn überhaupt, sehr träge.
Zu allem Übel erkannte selbst nach mehrmaligen Drängen meinerseits und meiner Mutter, nach meiner Einschätzung, die Stationsschwester nicht den Ernst der Lage. Bei der Reanimation schien niemand der anwesenden Klinikangestellten Herr der Notlage zu sein.
Mein Vater verstarb dort auf der Station vor unseren Augen.

freche und unorganisierte Besetzung det gastroenterologie

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Hepatitis B
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War als Patient in der gastroenterologischen abteilung im letztes jahr im November zur leberbiopsie, war 24stunden da und wurde nach essen wünschen gefragt, wollte essen ohne Schweinefleisch, dad hat natürlich nicht funktioniert, man wollte sich dtum kümmern, was auch am nächsten Tag zum Frühstück nicht funktioniert hat! Hätte meine Frau mir nicht d gebracht wäre ich wohl verhungert! Nun gut! Wurde entlassen, mit der bitte dir Unterlagen mit den Ergebnissen der probenentnahme an meinen hausarzt zu schicken! Auch das hat nicht funktioniert! !! Nun gut!! Habe dann August 2013endlich rinen termin vereinbaren können ( obwohl ich das nicht wollte hab nämlich bei dem ersten termin geschlagene 3stunden warten müssen)!! Bin also wieder da angereisz und nach 1 stunde und 30 Minuten Wartezeit wollte dann eine Krankenschwester blut abnehmen und mich wieder zur Biopsie aufklären obwohl ich js eigentlich nur endlich mal die alten werte besprechen wollte! Wollte mit dem arzt sprechen der mich damals behandelt hat! Keine Chance, statt dessen wollte n die dann ( mittlerweile 3 frechen Krankenschwester )eine Überweisung von mir, ohne würde nichts laufen. Wollte meinen Hausarzt anrufen weil fie nicht wusste n welcher arzt mich wann auf welcher Station behandelt hat, , Obwohl die gesamte Krankengeschichte im pc gespeichert ist! Hatte mein handy vergessen doch die drei konnten mir weder die nummer raus suchen noch mir ein Telefon zur Verfügung stellen, dazu musste ich erst zu den netten zwei alten damen an der information, dir mir bereitwillig halfen!!! Mein Hausarzt hatte nur leider Urlaub! Dad reinste disaster! Als ich um eine krankmeldung bst erhielt ich eine über ecakt die 1 stunde 30 Minuten Wartezeit! Hab die Schnauze voll! Geh da mit Sicherheit nicht nochmal hin! Such mir nen anderen Facharzt!

Schlechte Behandlung

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater liegt schon seit fünf Tagen in dem Krankenhaus und es wurde bis jetzt noch nichts unternommen er liegt einfach nur da und bekommt was zu essen, er muss Blutzucker genau so wie Blutdruck selber messen die Krankenschwestern schnauzen ihn an und wollen einfach ihm nicht helfen. Es gibt Tage wo überhaut niemand von medizinischen Personal in sein Zimmer kommt und dabei ist mein Vater sehr krank. Ich bin einfach verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll. Ich halte das für eine unterlassene Hilfeleistung.

1 Kommentar

Krankenhaushasser am 03.07.2013

Hallo Helena,
auf der Homepage des Krankenhauses finden Sie unter "Über uns" / "Qualitätsmanagement" die Telefonnummer der Beschwerdestelle. Vielleicht bekommen Sie dort HIlfe. Drohen Sie an Ihren Vater verlegen zu lassen.

Unerträglicher Baulärm

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ist ein Krankenhaus, keine Dauerbaustelle)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei dem Lärm können keine Arztgespräche geführt werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn ich den Arzt nicht verstehe, leidet die Qualität)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warum grenzt man die Arbeitszeit nicht ein? Monatelang Stillstand auf der Baustelle und jetzt fast 12 Stunden Baulärm)
Pro:
Im Moment gibt es nichts gutes
Kontra:
Lärm, Lärm, Lärm, Staub, Dreck
Krankheitsbild:
Unabhängig von meinem Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit letztem Jahr werden die Zimmer renoviert. Leider geschieht das während des laufenden Betriebs! Im Moment ist die Seite stadtauswärts komplett eingerüstet. Die Fenster sind staubig und wie die Balkone total verdreckt. Bei geöffneten Fenstern dringen Staub und noch mehr Lärm ein. Die Schutzgitter auf den Balkonen fehlen; Besucher mit kleinen Kindern müssen aufpassen, dass diese nicht auf das Gerüst klettern oder gar herabstürzen Der Blick aus dem Fenster endet am Netz. Aber das schlimmste ist der Baulärm aus dem Nachbarzimmer! Seit 3 Tagen arbeiten die Bauarbeiter von morgens 8 bis 19:30 Uhr mit mindestens 3 Presslufthämmern gleichzeitig, diversen Bohrmaschinen, Schleifgeräten und Hammer und Meißel. Man versteht sein eigenes Wort nicht mehr, mal abgesehen von den Kopfschmerzen. Hey, das ist ein Krankenhaus. Hier halten sich Leute rund um die Uhr auf und benötigen Erholung!!! Das Personal kann ja nach dem Dienst gehen. Herr Oberarzt, da bringen auch Gehörschützer nichts! Eine Unverschämtheit ist, dass die Zimmer direkt neben der Baustelle belegt werden. Die Schwestern zucken nur mit den Achseln, wenn man sich über den Lärm beschwert, obwohl andere Zimmer frei oder unterbelegt sind. Das Arztgespräch versteht man nur zur Hälfte. 12 Stunden Baulärm kann man über mehrere Tage nicht ertragen! Prinzipiell erfreue ich mich an den renovierten Zimmern ABER erst monatelang Stillstand auf der Baustelle und nun 12 Stunden Dauerlärm, da sollte man von der Verwaltung etwas mehr Gripps erwarten...

Unzufrieden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schlimmste was passieren kann-unbewusst im Krankenhaus Düren zu ,,landen"

3 Kommentare

Super2011 am 11.06.2013

Ihre Bewertung ist sehr informativ, oder so.

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Wie ich als Patient im Krhs. behandelt werde

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Saftladen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als Patient muß man selbst entscheiden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Meinung, kein Verständins)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Steht zu 100% hinter der Misere)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz zu Hause
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde Heiligabend mit einem Schulterbruch angeliefert. Das Personal auf Station 5 hat sie wie ein Stück Vieh behandelt. Man mußte schon bewusst etwas in die Kaffeekasse werfen, damit es besser wurde. Nachts hat man sie mit ihrem Bett gegen die Wand gestellt und Stühle vor ihr Bett gestellt. Nach der OP versuchte sie dann mit einem Arm ihr Brötchen zu belegen. Als ihr eines Abends übel wurde, wurde das von der Schwester mit den Worten " Kein Wunder, wer fetten Kuchen ist" abgetan. Selbst bei der OP mußte meine Mutter selbst entscheiden ob sie es machen solle oder nicht. Einen ärztlichen Rat gab es mit den Worten " In Hannover operiert man, in Düsseldorf nicht". Solche Äußerung gab es vom Oberarzt. Meine Mutter ist Tage später in diesem Loch verstorben. An dem morgen klagtE meine Mutter über Übelkeit. Der Pfleger hat dann ohne Hinzunahme eines Arztes meine Mutter mit Sauerstoff medikamentiert. Später hat er sie dann leblos im Bett aufgefunden. Ich habe versucht ein klärendes Gespräch im Krankenhaus zu führen. Aber selbst die Verwaltng, Austausch der Oberarzt haben alles richtig gemacht und das Personal ist einfach nur klasse. Aus meiner Sicht war das Personal nur genervt, hatte keine Lust und hat die Patienten ihrem Schicksal überlassen. Ich selbst habe morgens meiner Mutter und deren Zimmernachbarin die Brötchen fertig gemacht. Hinzu kommt, das bei der Obduktion meiner Mutter eine andere Diaknose rauskam, als die die der Oberarzt festgestellt hatte. Meines Erachtens wurde auch nicht die gesetzlich vorgeschriebene Reanimationszeit eingehalten. Aber was soll ich sagen, im Krhs. Städt. Düren ist alles Super in Ordnung. Keiner ist was Schuld, nur die Patienten machen alles damit das Personal geärgert wird. Meine Meinung zu diesem Krhs.: FINGER weg.

4 Kommentare

fredhelm am 10.03.2014

Ich habe auch im Juli mit eine Schulter OP auf der Sta 5 gelegen es war unwürdig da zu liegen das Personal und auch die Arzte sind sehr Unfreundlich.das essen war grausam und auch die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Ich würde nicht mehr dahin gehen.die da Arbeiten haben ihren Beruf verfehlt die müssen mal Lernen Umgang mit Menschen kann nicht verstehen das da die Krankenkasse nicht eingreifen denn die müssen das ja Bezahlen

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Grobe Fahrlässigkeit

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tante stellte sich,nachdem sie zu Hause kollabiert war und auf den Kopf gefallen war,in der Notaufnahme des Krankenhauses Düren vor. Es wurde nichts hinterfragt.Man röntgte lediglich den Kopf.Da kein Bruch zu erkennen war,schickte man sie nach Hause und empfahl ihr einen niedergelassenen Neurologen aufzusuchen.Nachdem sie erneut zu Hause stürzte,fuhr sie ins Krankenhaus St. Augustinus in Lendersdorf.Dort erfolgte umgehend eine Blutabnahme,Temperaturkontrolle(sie hatte hohes Fieber),ein CT,Ultaschall und eine bewundernswerte gründliche vorsorgliche Untersuchung durch Neurologen u. Internisten.Die Diagnose:Urosepsis.Nicht auszumalen was passiert wäre,wenn sie sich auf das Krankenhaus Düren verlassen hätte.Für mich war das Verhalten der Mitarbeiter des Krankenhauses Düren mehr als grob fahrlässig.Gott sei dank empfahl ihr eine Nachbarin das St.Augustinus Krankenhaus aufzusuchen, da diese ebenfalls extrem schlechte Ehrfahrung im Krankenhaus Düren gemacht hatte.

Niemals dort hin !

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Station 7 a
Kontra:
schreckliche Station 2 b
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit dem Verdacht auf Herzinfarkt auf die Station 2 b. Am Morgen des 18.12.2012 fragte ich beim Personal nach ob ich mit einem Arzt sprechen könne. Ein junger Arzt meinte schnippisch "ich bin der Arzt" und "Ihre Mutter weiß eigentlich Bescheid" ! Dann ließ er mich ohne weiteren Kommentar einfach stehen und arbeite weiter, machte Notizen, telefonierte und ignorierte mich vollständig. Diese Zeit nutzte ich, dann um eine Schwester zu fragen warum meine Mutter kein Frühstück bekommen hat. Sie erwiderte in einem sarkastischem Ton (der sehr gut zu der Art des Arztes paßt) "weil der Patientin übel ist" ! Den Zusammenhang habe ich nicht verstanden und verstehe ihn bis jetzt nicht, denn ein Essen kann auch gut tun. Hätte sie mir erklärt, dass die Gefahr des Erbrechens besteht, hätte ich erahnen können, warum sie das sagt (obwohl meine Mutter bei vollem Bewußtstein ist).... ich hatte Angst, dass evtl. eine OP bevorsteht, denn bis zu diesem Zeitpunkt, hatte ich keinerlei Information erhalten. Nach einiger Zeit wandte der "Arzt" sich mir wieder zu und meinte, er käme gleich in´s Patientenzimmer was auch geschah. Vor den anderen Patienten wurde ich dann informiert. Die Krönung der Unverschämtheit ist jedoch, dass die Kollegin der von mir befragten Krankenschwester, witzelte "ob ich denn meine, dass ein Patient dem übel sei, einen halben Hahn serviert bekommen sollte" ! Sie saß mit dem Rücken zu Tür und konnte nicht sehen, dass ich noch dastand. Die Kollegin "warnte" sie noch mit einem Schlag -ich glaube es war eine Patientenmappe" gegen die Schulter, dass ich noch da bin. Mir bleibt nur zu sagen, dass ich eine derartige Behandlung noch nie in einem Krankenhaus erlebt habe und hoffe, dass ich dies auch nie erleben muß. Die Umgangskultur auf dieser Station ist sehr merkwürdig. Glücklicherweise kann man heutzutage über das Internet über solche Vorfälle Transparenz schaffen ! Bleibt noch zu sagen: die Diagnose "Verdacht auf Herzinfarkt" ist nicht unbedingt nur ein Schnupfen und dass Angehörige gerne erfahren wollen wie es um ihre Liebsten steht und sich Sorgen machen, halte ich nicht für unnormal. Umso wichtiger ist es, dass ein kompetenter und freundlicher Umgang seitens des Personals mit Patienten und Angehörigen stattfindet -evtl. sogar noch ein Lächeln ?

2 Kommentare

gabi0815 am 27.03.2013

Ich kenne die Station 2b, da mein Vater mehrfach dort gelegen hat. Da ich selbst auch im Pflegebereich( nicht Krankenhaus) arbeite, musste ich über ihren Bericht schon schmunzeln und möchte ein paar Sätze zu Ihrem Bericht schreiben.
Ist ihnen eigentlich bewusst, dass es sich bei der Station 2b um eine Zwischenintensivstation handelt? Aus diesem Grund gibt es dort auch Besuchszeiten, die, wenn ich mich recht erinnere, von nachmittags 15:00 bis in den frühen Abend gehen( steht am Stationseingang).
Gerade morgens gibt es ärztlicherseits viel zu regeln. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass man nicht immer gleich Zeit für die Beantwortung meiner Fragen hatte, habe aber Verständniss dafür, weil die Versorgung der Patienten an erter Stelle steht und man sich als Angehöriger dann auch mal zurück nehmen muss. Schließlich hat sich der Arzt noch um ca. 20 andere Patienten zu kümmern. Daher finde ich es nicht verwerflich, dass der Arzt in ihrem Fall weitergearbeitet hat, um ggf. lebenswichtige Dinge regeln musste.
Am Wenigsten kann ich, beim besten Willen, ihre Aussage "denn ein Essen kann auch gut tun" verstehen. Wenn es einem Patienten übel ist und auch noch die Diagnose "Verdacht auf Herzinfarkt" im Raum steht, finde ich es in keinster Weise ungewöhnlich, dass ihre Mutter kein Essen erhalten hat, fände es sogar fahrlässig ihr Essen zu geben.

Wie eingangs schon erwähnt, kenne ich das Personal dort von mehreren Aufenthalten und habe alle dort immer als ausgesprochen freundlich und engagiert empfunden.

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Ungehobelt gegenüber Patienten

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Soziale Kenntnisse gegenüber Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorenthaltene Informationen (Röntgenbild))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 19.11.2012 bis zum 21.11.2012 in ihrer Klinik.
Am 21.11.2012 habe ich mich selbst entlassen, da ich von ihren Mitarbeitern dermaßen vorgeführt wurde, als wäre ich ein Patient vierter Klasse. Ihre Mitarbeiter sollten noch einmal geschult werden. Es kann nicht sein, das eine Krankenschwester sowie ein Pfleger, dermaßen ausflippen.
Der Pfleger war schon zu früh Zeiten überfordert und somit ausfällig geworden. Hinzu kommt noch, dass er mir das Medikament (für COPD) verweigern wollte. Die Krankenschwester ist auch zu ungehobelten Maße übergegangen, weil ich zu einer nicht vorgeschriebenen Zeit Signalisiert habe, das mir die Thrombose Spritze gesetzt werden kann.
Nun denn ich kann es nicht akzeptieren, dass so mit Patienten umgegangen wird und gebe hiermit meine schlechte Kritik ab.

ein riesen durcheinander

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so stellt man sich ein lehrkrankenhaus vor.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (beratung nur auf nachfrage, dann einfach schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (total vermurkst!!! patientenanwalt eingeschaltet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kämpfe jetzt 3 wochen um die kopie meiner akte!!! unfähig!!!!)
Pro:
die küche ist das beste was das krankenhaus zu bieten hat.
Kontra:
die mit abstand undurchstrukturierteste firma die ich kenne.
Krankheitsbild:
nierenbeckenabgangsenge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dj schiene rein nach ein paar wochen dann bougiert, dann Nierenbeckenplastik nach anderson heynes+foley erfolglos. Dj rein nach ein paar w dj raus ......dj rein
Offene revisions Op erfolglos. Dj rein ....dj raus
und am gleichen tag notfallmäßig wieder dj rein
Alles unter vollnakose!!!!!!!!
Empfolene medikamente: oxicodon torrem!

Ich war nun 3 wochen in reha und was ich dort erfahren habe war ein schock!!!!

Die narben sind so schlecht gearbeitet, das ich die nächsten jahre kein sport mehr machen kann!!!! Ich war leistungssportler.

Ich bereue es wirklich sehr das ich mich in düren habe behandeln lassen und rate jedem mit einem urologischen problem nicht dort hin zu gehen.

Unmenschliches Arztverhalten

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum Zeit für Besprechung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzen blieben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu hoher Zeitaufwand)
Pro:
Kontra:
keine Absprachen der Ärzte untereinander
Krankheitsbild:
Schmerzen im Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter wurde im August 2012 vom Hausarzt in das St. Augustinus wegen akuter, seit Wochen kaum erträglicher Schmerzen im WS- Bereich eingewiesen. Aufnahme erfolgte durch die Notaufnahme, 3 Stunden Wartezeit, ein Arzt, zig Patienten, Aufnahme nur mit sehr viel Zureden. Wegen akuter Demenz konnte meine Schwiegermutter am folgenden Tag nicht die erforderlichen Auskünfte geben, also Entlassung nach einem Tag. Wir sind hingefahren, dann Zusage: 2 Tage länger, da extreme Schmerzen. Trotzdem sagt uns eine zufällig anwesende Dame aus dem Zimmer telefonisch Bescheid, dass Oberarzt Dr. L entgegen der Zusage die vormals ausgesprochene Entlassung aufrecht erhält, o h n e die Angehörigen der Dementen Patientin zu benachrichtigen! Diese Abteilung bekämpft keine Schmerzen, sondern produziert sie im extremen Maße ducrch das Verhalten seiner arroganten, ärzlichen Leitung. Pfui, Herr Dr. L.!!!!!

3 Kommentare

Elsen am 14.10.2012

Sie reden hier über das Krankenhaus in Lendersdorf und nicht über das Krankenhaus Düren. Vielleicht könnten Sie das korregieren.

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unmögliche Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Transparenz trotz Informationspflicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unkoordiniert)
Pro:
-
Kontra:
Für so schlechte Behandlung darf es doch kein Geld geben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich, da beschreiben die Ärzte im Bericht Behandlungen die zur Diagnose beitragen, veralassen jedoch die Untersuchungen nicht. Der Patient wird entlassen und kommt mit identischen Beschwerden zurück. Nach einer Woche stationär immer noch ungeklärt und keine von den angedachten Untersuchungen gemacht. Wer Düren meiden kann sollte diese Anstalt nicht betreten! Unglaubliche Zustände, beschissenes u unfreundliches Personal. Anstatt sich im Blättchen ablichten zu lassen sollte der Herr Leiter mal für Qualität in den Häusern sorgen. Seit der Kooperation in der Stadt geht es mit den anderen auch bergab. Gut gemacht Herr ....!

auweia

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (grausam)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unbrauchbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pat werden in Massen durchgeschoben-da bleibt nix mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bescheidene Organisation)
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
wenig patientenfreundlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Angesicht einer Krebserkrankung steht man den Pat nicht empatisch zur Seite. Man bemächtigt sich der Ohnmacht von Menschen und empfiehlt ihnen nutzlose und wenig helfende Therapien. Irgendwie muß ja Geld gemacht werden mit der Angst der Menschen so kurz vor dem Zielstrich...

Schließen!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Berufsverbot für alle in dem Laden!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter gehts nicht!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenig empathische Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotisch, unkoordiniert)
Pro:
nix
Kontra:
schlechtestes Haus in der Stadt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

So ein besch... Krankenhaus sollte man besser schließen. Megaunfreundliches Personal ohne Manieren, nur wenige Ärzte kompetent, Zimmer schmutzig, Sanitär dreckig, als PV eine Zumutung. Laut, unmöglicher Eingangsbereich voller asozialer Raucher, nichts ist freundlich oder kreativ gestaltet.
Der Patient bleibt auf der Strecke. Für solch minimale Leistungen müßten sich mehr Patienten beschweren!Die Kassen zahlen ohne deren Mist zu kontrollieren.
Wir beschweren uns!

Protese zu groß

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in Bezug auf die Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im Badezimmer wird nicht vermessen!)
Pro:
Kontra:
arroganz der Ärzte (Orthopädie) Pflegenotstand.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein FA (Familienangehöriger)wurde in diesem Krankenhaus operiert. Ein neues Hüftgelenk war fällig. Am Tag der Aufnahme wurde FA 2 Stunden später in den OP geschoben!!! FA 68 Jahre alt. Die Vermessung der Hüfte zwecks OP Vorbereitung wurde in einen Krankenbett im Badezimmer der Station vorgenommen. FA lag etwas schief im Bett. Nach Operation wurde am operierten Bein ein zu eng sitzender Stützstrumpf angezogen, der zu einem großen Ödem an der Innenseite des Oberschenkels führte.
Die Protese die implantiert wurde, war zu groß, daher war das operierte Bein anschließend um die 3,5 bis 4 cm zu lang. Dies wiederum führte zu einem frühzeitigen Verschleiß der schon angegriffenen zweiten Hüftseite. Die zuständigen Ärzte sahen das aber anders. Protese ist korrekt, Beinverlängerung maximal 1 bis 1,5 cm. Chefarzt war arrogant und sehr kurz angebunden während der Beschwerde. Also keine Einsicht seitens der Verantwortlichen. Nun wurde die zweite Hüftseiter in einem anderen Krankenhaus operiert. FA bekam vom behandelnden Arzt die Info, das die andere Seite zu lang war, da die Protese zu groß ist. Der Unterschied wurde jedoch ausgeglichen, so das FA nun keine Gehhilfen und Schuhänderungen mehr benötigt. Stress vorarst vorbei. Doch kann ich die Orthopädische Chirurgie nicht empfehlen, da auf der Roonstraße Studenten aus Aachen operieren dürfen und die Supervision durch die Chefärzte während einer OP nicht gewährleistet ist!

Eine echt tolle Gynäkologie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überhaupt nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (na ja)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein echt schreckliches Krankenhaus ist das geworden!

Zur meiner Geschichte, ich habe mir im Brustzentrum einen Termin zur Biopsie geben lassen, bis dahin war ich ja noch zufrieden. Biospie konnte man so nicht durchführen, also hieß das ambulante Operation. Ich zur Sekretärin hin, hab mir einen Termin für die ach so tolle Gynäkologische Station geben lassen.

Der Tag des Termins war eine Woche später, ich morgens um 9 Uhr dahin, da hieß es erstmal von den egoistischen Krankenschwestern, waren sie schon in der Patientenaufnahme, nein, also wieder hoch, mich so gesehen einchecken lassen, dann wieder runter, bis dahin war ich noch zufrieden, aber was ich dann erlebt habe, ist eine bodenlose Unverschämtheit.

Die Vorgespräche soweit alle erledigt, dann hieß es nur noch, auf den Anästhesisten warten, geschlagene 5(!) Stunden habe ich gewartet, es interessierte noch nicht einmal ob ich andere Termine habe oder nicht! Irgendwann hatten die Schwestern wohl Mitleid mit mir und ich durfte endlich zur Tagesklinik hoch und innerhalb von 5 min hatte ich das Gespräch mit den Anästhesisten, nachdem ich einer Krankenschwester die Meinung gesagt habe!

Am nächsten Tag sollte (!) die ambulante Op gemacht werden, man bestellte mich um 7 Uhr morgens dahin, obwohl mein Op-Termin erst am Mittag sein sollte! Irgendwann es war schon früher Nachmittag, kam eine Ärztin zu mir ins Zimmer, um mir mitteilen zu müssen, dass meine geplante Op ausfällt wegen zwei Notfällen, ich war zu dem Zeitpunkt schon 7 Stunden im Krankenhaus! Ich war mit den Nerven schon sowas am Ende, da ich hungrig sowie ziemlich durstig war, Kopfschmerzen hatte, Kreislauf im Eimer und ziemlich blass war. Bis jetzt weiß ich nicht, was ich habe, denn die Op sollte das Ergbnis hervorbringen ob gutartig oder bösartig.

Ich habe mich bewusst für das Krankenhaus entschieden, da ich vor 3 Jahre eigentlich gute Erfahrungen gemacht habe, hätte ich das gewusst, wäre ich besser nach Birkesdorf gegangen...

2 Kommentare

heike50 am 13.11.2010

Vorher schon 5 Std gewartet,um 5 Min.Gespräch zu erhalten. Am nächsten Tag wieder 7 Std. "hatten 2 Notfälle".
Verständnis hat irgendwann mal seine Grenzen..Notfälle gehn vor, aber sowas (Art der Behandlung" ) ist echt voll daneben !!In keinen anderen Berufszweig werden Menschen so behandelt,dazu auch noch kranke Menschen .

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