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Brigitte06 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mit Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Notaufnahme)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat sich den Oberschenkelhals gebrochen.
Mit der Station, Ärzte und Krankenschwestern waren sehr kompetent und nett.
Aber die Mitarbeiter in der Notaufnahme sind sowas von unfreundlich. Kein Rollstuhl vorhanden, nach Bitte um Hilfe wurde ich noch abgekanzelt.
Wenn ich auch verstehe, dass die Mitarbeiter im Stress sind, sollte man dies nicht an den Patienten oder Angehörigen auslassen.
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CerenT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wasserspender
Kontra:
Wartezeit, keine Struktur, Personal ziemlich unfreundlich, uninteressiert,
Krankheitsbild:
Autounfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen einem Arbeitswegunfalls, war ich gezwungen ins Krankenhaus zu gehen. Da find die Misere schon an! Es wäre innerhalb von 10 Minuten erledigt. Autounfall: Nacken, Schulter, Reaktionsvermögen durch abtasten, eventuell Röntgen falls nötig und innere Organe mit einem Ultraschall kontrollieren.
Eine Meldung für den Arbeitgeber. Thats it.
Gewartet wird aber seit geschlagenen 6 Stunden und das warten geht weiter.
Es gibt natürlich viel gravierendere Fälle, das ist mir schon klar! Aber was ist mit solchen Fällen, die man schnell abarbeiten kann? Lohnt es sich wirklich die hinauszuzögern? Oder können eventuell sogar Assistenzärzte da nicht auch mitwirken? Ich verstehe es nicht!
Das ist ein Phänomen in Deutschland! Leider gehört der Dritte Orden zu den Krankenhäusern, die lange Wartezeiten haben, keine Struktur, wer kommt als erstes, wer ist schwerwiegender.. Es scheint so, als ob die hinten einen Los ziehen, wer der nächste ist!
Glücksrad?!
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Alles369 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolle Teamarbeit und sehr gute Armosphäre)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alles wieder wie vorher)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich & menschlich top
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Handgelenksbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Top-Klinik sowohl fachlich als auch menschlich
Mein komplizierter Handgelenksbruch wurde umgehend und top behandelt. Ich bin Prof. Meller und seinem Team unendlich dankbar! Zudem keine Wartezeiten und alle Ärzte und sonstigen Betreuer haben sich ausreichend Zeit genommen, um mich bestmöglich auch als reinem Kassenpatienten zu betreuen.
Ich kann jedem diese Klinik nur bestens empfehlen!
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gichtoetzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulteroperation nach Sehnenabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Angefangen von der Beratung durch die Ärzte, die Behandlung, die Pflege durch die freundlichen Mitarbeiter, nette, hilfreiche Verwaltungsangestellte, bis hin zur nächtlichen Betreuung nach OP. Hervorragende Küche. Außerordentlich hübsche Schwestern, aber nett! Das fördert den Heilungsprozess!- bis hin zur Entlassung. Offensichtlich funktioniert hier auch die Hygiene. Ich hatte schon mal eine Wunde welche 2 Jahre nicht heilte. Hier ist alles gut verheilt. Also: Ein christliches Klinikum, aber im guten Sinn! Vielen Dank!
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zauber1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mehr als zufrieden!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mehr als sehr gut!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr zuvorkommend und menschlich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Patientenzimmer schön und sauber, im ganzen Haus eine wohlfühl Atmosphäre, schöner Garten, nettes Café.)
Pro:
Orthopädie - Abteilung, mehr als sehr gut.
Kontra:
Es gibt kein Kontra.
Krankheitsbild:
Meniskusschaden nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 15.01.2018, wurde ich im
Dritten Orden Stationär auf-
genommen. Es war mein vierter
Aufenthalt im Bereich Ortho-
pädie.Vom ersten Tag bis zu
meinem Entlassungstag, war
ich wieder mehr als Zufrieden
Hatte mich diesmal für eine
Spinalanästhesie entschieden.
Ich bereue diese Entscheidung
nicht. Da ich mich für den
Bereich Medizin interessiere,
war das eine spannende Erfah-
rung! Dank des sehr kompeten-
ten und einfühlsamen OP-Teams
hatte ich zu keiner Zeit ein
unsicheres oder ängstliches Gefühl.Es war eine wunderbare
beruhigende Atmosphäre!
Es ist beeindruckend was
Chefarzt Hr.Dr.Vonderschmitt
und sein Team leisten!
Habe großen Respekt vor deren
Arbeit und deren Leistung!
Vielen, vielen Dank!
An Dr. Vonderschmitt und
sein Team!!
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OhneWorte3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station 11 Gynäkologie
Kontra:
Station 3 Orthopädie
Krankheitsbild:
Doppelter Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte September wurde ich in der 29 Schwangerschaftswoche aufgrund von massiven Rückenschmerzen und dann entstandenen Wehen ins Klinikum Dritter Orden gebracht.
Zunächst brachte man mich auf Station 11 um meine Wehen zu stoppen. Nachdem dies gelang wartete ich darauf, wie angekündigt weiter behandelt zu werden.
Leider geschah nichts desgleichen.
In der Notaufnahme wurde kurz die Decke gelupft, um mir dann zu sagen, dass mich keiner weiter untersuchen wird und ich abwarten soll.
Die Professorin der Gynäkologie teilte mir jeden Tag auf neue mit ich sei „austherapiert“ und müsste die Station verlassen. Das war leider aufgrund der massiven Schmerzen nicht möglich. Ich konnte nicht einmal aufstehen. Die Schwestern der Station 11 halfen mir durch ihre liebevolle und geduldige Art durch die nächsten Tage.
Ich wurde dann für eine Nacht auf der okologischen Station zwischengelagert.
Danach kam ich auf Station 3 der Orthopädie und der Alptraum ging los. Bereits nach kürzester Zeit machte mir ein Pfleger deutlich, dass ich simuliere und gefälligst nicht alle 5 Minuten klingeln soll, sondern gefälligst aufzustehen habe. Seine Frau sei auch schwanger und habe auch Schmerzen, jammere aber nicht so.
Die Pflegerinnen machten sich vor den Zimmern der Patienten über die Patienten lustig und kamen teilweise morgens schon mit massiver schlechter Laune in die Zimmer.
Die letzten Tage auf Station drei kamen die Pfleger nur ins Zimmer um das Essen herein zu stellen.
Lediglich der Oberarzt und die Physiotherapeutin unterstützten mich sehr in meiner Genesung und brachten das nötige Verständnis entgegen.
Nach 18 Tagen wurde ich, halbwegs wieder gehen könnend, auf eigenen Wunsch entlassen. Eine direkte Untersuchung fand nicht statt. Das MRT Gerät war in Wartung, wie ich später erfuhr.
Letzten Endes habe ich dann in einem anderen Krankenhaus Unterstützung erfahren.
In den so hoch gelobten Dritten Orden bekommt mich keiner mehr.
wir bedauern, dass Sie mit unserer Versorgung nicht zufrieden waren und dass Ihnen die Mitarbeiter auf einer unserer Stationen anscheinend nicht das Einfühlungsvermögen entgegengebracht haben, das Sie sich verständlicherweise gewünscht hätten und das unserem Selbstverständnis eigentlich entspricht.
Mit Ihrer Kritik würden wir uns gerne im Rahmen eines persönlichen Gespräches inhaltlich auseinandersetzen.
Leider können wir aus anonymen Erfahrungsberichten keine weiterführenden Erkenntnisse gewinnen. Für eine Klärung bitten wir Sie daher um eine Kontaktaufnahme. Gerne sind Ihnen die Mitarbeiter des Beschwerdemanagements unter der Rufnummer 089.1795-1717 bei der Vereinbarung eines Gesprächstermins behilflich. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Geschäftsführung des Klinikums Dritter Orden
Großartiges Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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zauber1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Super Beratung durch Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Knie-OP, auf sehr hohem Niveau.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr Kompetentes und Menschliches Team.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr schöner Patientengarten, schöne und sehr saubere Zimmer)
Pro:
Super Orthopädie
Kontra:
Es gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Schwere Kniearthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist bereits mein zweiter Aufenthalt als Patientin, in der Orthopädischen Abteilung des
Chefarztes.
Auch diese OP," Künstliches Kniegelenk " war fachlich auf sehr hohem Niveau!
Großartige Medizinische Versorgung!
Auch die Menschliche Betreuung bei der OP-Vorbereitung!
Vielen Dank !
Vielen Dank, auch dem wunderbaren Pflegeteam
auf der Station!
Vom ersten Tag der Aufnahme bis zur Entlassung,
ein stets sehr freundliches, menschliches und kompetentes Team!
Hatte mich sehr wohl gefühlt!
Die Mitarbeiter der Verwaltung und Pforte,
sind rundum sehr freundlich und hilfsbereit!
Auch die Damen der Terminsprechstunde, sind
sind freundlich und zuvorkommend!
Man spürt die Harmonie
und Zufriedenheit unter den Mitarbeitern!
Alles in allem ein Super Krankenhaus!
Hier wird Menschlichkeit und Fürsorge
groß geschrieben!
Der Fachbereich:, Orthopädie / Gelenkersatz
verdient besonders positiv erwähnt zu werden!
Der Chefarzt ist ein absoluter Spezialist,
auf seinem Gebiet!
Ein Arzt aus Leidenschaft!
Stets, sehr Kompetent und Menschlich!
Komme sehr gerne wieder als Patientin!
Auch werde ich dieses Krankenhaus
unbedingt weiter empfehlen!
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Schäfer75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal kompetent und umsichtig
Kontra:
Krankheitsbild:
künstliches Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Mann wurde im März von Chefarzt Dr.Vonderschmitt ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt.
Wir bedanken uns bei Dr.Vonderschmitt und seinem Team für die kompetente Arbeit und die aufmerksame Nachbehandlung!
Ebenso bedanken wir uns beim Pflegeteam der Station 7 für die umsichtige und freundliche Betreuung !
Die Operationsnarbe ist mittlerweile sehr gut verheilt und die Beweglichkeit kommt auch wieder zurück !
Sollte bei jemanden in naher Zukunft ebenfalls eine Hüft-OP notwendig sein, können wir Herrn Dr.Vonderschmitt sehr empfehlen.
Wir würden uns jederzeit wieder als Patient im 3.Orden behandeln lassen !
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luna_muc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
menschlich, kompetent, einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo, ich war gestern 10.04.17 in der Orthopädischen Abteilung wegen schmerze und Schwellungen an meinen beiden Füssen. Nach dem mir der Arzt ( sehr kompetent und einfühlsam )mittgehteilt hat das ich ein enzündung habe und eine gipsschiene bekomme:( er verwies mich zur notaufnahme, da ich dort meine gipsschiene bekomme.Ich wurde dort sehr sehr einfühlsam informiert wie das jetzt abläuft mit der schiene und es . Mir wurde auch ausfürlich, geduldig/gezeigt und erklärt( obwohl viel los war und der wartebereich voll war mit anderen patienten) wie ich mit denn krücken am besten umgehe. Und deswegen möchte ich hier ein GROSSES lob an das team der Notaufnahme aussprechen, sie haben sich zeit genommen haben mitgefühl, einfühlungsvermögen komptenz, menschlichkeit gezeigt und sie hatten noch zeit ein spässchen zu machen. SUPER SUPER SUPER UND DANKE DANKE DANKE!
da können sich manch andere Notaufnahmen eine scheibe abschneiden.
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11aleks08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Vorstellung, Beratung, Aufnahme, OP, Personal ...
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2009 wurde bei mir festgestellt, dass sich meine Hüfte verabschiedet und früher oder später eine OP ansteht. 2014 begab ich mich dann auf die Suche nach einer entsprechenden Klinik und bekam nach 5 Negativerfahrungen den Tipp 'Klinik Dritter Orden'. Schon bei der Terminabsprache zur Vorstellung war ich sehr positiv von der Freundlichkeit überrascht! Selbst das Gespräch mit dem entsprechenden Arzt, den ich an dieser Stelle als 'cool', völlig abgeklärt und fachlich absolut kompetent beschreiben will, war zu meiner vollsten Zufriedenheit. Er nahm mir jegliches Missgefühl und Angst, dass ich eine Nummer bin die durchläuft oder oder oder...
Also fand ich mich Ende Februar 2014 im Dritten Orden zur OP ein. Freundliche Aufnahme im Krankenhaus und auf der Station. Durchweg freundliches, positiv gestimmtes, fachlich kompetentes und sehr gutes Personal. Die OP der Hüfte ( Hüft-TEP) verlief ohne Probleme und am folgenden Tag hatte ich schon, bis auf den 'Muskelkaterschmerz', keine Schmerzen mehr! Durfte aufstehen und fühlte mich wie ein neuer Mensch!! Die Tage bis zur Entlassung waren auch sehr angenehm!
Also alles in allem sehr gut und falls die andere Hüfte auch gewechselt werden sollte, weiß ich wo ich die OP machen lasse...
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Lukas93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur Fehldiagnosen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unterlassene Hilfeleistung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich wurde nicht behandelt / unterlasse Hilfeleistung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Entlassung/Rausschmiss mit immer noch ausgekugelten Schultern
Krankheitsbild:
Ausgekugelte Schultern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Mai 2014 auf Grund zwei ausgekugelter Schultern mit dem Rettungswagen in das Krankenhaus Dritter Orden geliefert. Da die Schultern auf Grund von Krampfanfällen in den Oberarmen ausgekugelt wurden und ich am Tag darauf einen heftigen Muskelkater in beiden Armen hatte bemerkte ich nicht, dass die Schultern ausgekugelt waren da eben die ganzen Oberarme und nicht explizit die Schultern extrem geschmerzt haben. In der darauf folgenden Woche wurde ich von einigen Ärzten untersucht und es wurden mehrere Diagnosen wegen der schmerzenden Arme gemacht.
Sogar mein Oberkörper wurde geröntgt, jedoch wurde das Offensichtliche übersehen. Als mögliche Diagnosen für die Krampfanfälle in den Oberarmen wurden mir z.B. Schlaganfall oder Bakterieninfektion nahegelegt. Darauf hin wurde ich nach knapp einer Woche mit immer noch ausgekugelten Schultern entlassen.
Zu Hause machte es sich sehr schnell bemerkbar, dass immer noch etwas nicht stimmte und ich suchte darauf hin einen Orthopäden auf. Der stellte SEHR schnell fest, dass beide Schultern ausgekugelt sind und hat mich am selben Tag noch in das Krankenhaus Rosenheim überwiesen. Dort wurde ich dann sofort am nächsten Tag als Notfall operiert.
Fazit: Das Krankenhaus Dritter Orden war nicht fähig ausgekugelte Schultern zu diagnostizieren und hat mich auf unfreundliche Weise nach knapp einer Woche "entlassen". Das ganze sehe ich als unterlassene Hilfeleistung und Unfähigkeit der behandelnden Ärzte und des gesamten Krankenhauses.
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer stationären Versorgung in unserem Hause nicht zufrieden waren. Die in Ihrem Erfahrungsbericht vorgetragenen Kritikpunkte, nehmen wir sehr ernst. Gerne möchten wir diese untersuchen. Da es unsere ärztliche Schweigepflicht aber verbietet, Ihren Behandlungsverlauf in einem öffentlichen Internetforum zu eruieren, möchten wir Sie bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Sie können sich an uns entweder mittels folgender E-Mail Adresse wenden: beschwerdemanagement@dritter-orden.de oder die Mitarbeiter unseres Beschwerdemanagements werktags von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr unter 089 1795-1717 telefonisch erreichen.
Sie haben daneben aber auch die Möglichkeit, die unabhängige Patientenfürsprecherin zu kontaktieren: patientenfuersprecher@dritter-orden.de.
Selbstverständlich werden Ihre Informationen vertraulich behandelt.
Vielleicht haben Sie den Mitarbeitern unserer Klinik für Gelenkersatz, orthopädische Chirurgie und Unfall-/Wiederherstellungschirurgie in der Zwischenzeit aber bereits Gelegenheit gegeben, ein persönliches Gespräch mit Ihnen zu führen? Dann danken wir Ihnen für Ihre Informationen, die uns sicherlich helfen werden, unsere Leistungen kritisch zu hinterfragen. Eine Verbesserung ist im Wege anonymer Beschwerden im Gegensatz dazu leider nicht möglich und führt unter Umständen nur zur Verunsicherung des medizinischen Personals und der Patienten.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahmen und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Was für ein dreister Einschüchterungsversuch! Wenn wir öffentlich kritisiert werden, führt das nur zu Verunsicherung der Ärzte und der Patienten.
Typisch katholische Kirche: Hauptsache, es wird nicht bekannt.
Unterlassene Hilfeleistung war es auch im Fall meiner Tante.Die wurde einmal sehr gut und sehr gründlich von einer Chirurgin, Frau Dr.K.,, bei der Einlieferung behanelt, mit großem Erfolg. Auch die anderen Assistenzärzte waren ausgesprochen gut.
Der Schock kam mit dem Auftritt der Oberärztin Innere Medizin u dem der Chirurgie.Die Wunde musste jeden Tag versorgt werden, die Oberärzte verhinderten die Versorgung.Meine Tante bekam 5 Tage keine Wundbehandlung bis sie dann auf eigenes Risiko ging. Es hätte viel passieren können, Sepsis und dergl. Meine Tante verbrachte den 60. Geburtstag in der Klinik, sie kam in den Dritten Orden, nach dem sie in der ersten Klinik eine schlimme Erfahrung hinter sich hatte, sie vertraute darauf, weil die Klinik von einem Orden geführt wird. Sie wurde behandelt wie eine Aussätzige, sie wurde von der Oberärztiun angepöbelt als sie in folge der verabreichten Medikamente schwere Nebenwirkungen bekam. Es blieb der Eindruck, dass der Dritte Orden mit der vorigen Einrichtung kooperiert hat, die ebenso die schnelle Abheilung verhindern wollte. Gegen die erste Klinik läuft noch ein Verfahren. Meine Tante wurde dort auf eine forschungsintensive Station mit einer verhältismäßig geringfügigen Erkrankung aufgenommen, bei gesunden Organen und gesundem Blut.
Meine Tante hat das bis heute nicht überwunden. Von den Behandlungen hat sie massiven Schaden davon getragen. Eine so vulgäre Sprache und Behandulung in einem Krankenhaus eines katholischen Ordens! buoah
Die Kernfrage ist die, warum sich eine Klinik solche Oberärzte leistet, kann man sich wohl eher als Exorzisten vorstellen!
Mir scheint, dass gerade im Münchener Gesundheitswesen mittlerweile mit härtesten Bandagen gekämpft wird,die man in anderen Wirtschaftsbereichen so nicht findet, sonst würde die gesamte Wirtwchaft brach liegen. Hier ist es auch noch besonders tragisch, weil Leben und Gesundheit der Menschen betroffen sind.
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Unfreundliche Ärzte, unzureichende Informationen für den Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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GabrieleRabe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
hochnäsige Ärzte, teilweise Fehlbehandlung
Krankheitsbild:
Hüft-OP nach Sturz mit Bruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war schon sehr unzufrieden, wie meine 87jährige Mutter als Patientin während ihres Aufenthaltes von den Ärzten behandelt wurde. Dabei ist sie sogar Privatpatientin. Der Chefarzt hatte nie richtig Zeit, alles husch husch.
Diese Woche war sie zum Kontrolltermin, ob mit der künstlichen Hüfte auch nach der Reha nun alles in Ordnung ist. Ja ja, Röntgenbild okay, alles prima.
Sie sollte aber eine Bandage tragen, die sie selbst gar nicht abnehmen oder umbinden kann, ein übles Ding, das drückt und ihr den Schlaf raubt.
Ob sie die jetzt weglassen dürfe.
Nein, tragen Sie die besser noch 3 Wochen.
Ja, aber warum, Sie sagen doch, es ist alles in Ordnung.
Da sei er plötzlich ganz reserviert gewesen, hätte sich umgedreht und sei gegangen.
Passt ins Gesamtbild.
Nie wieder Dritter Orden!
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LillyG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal bemüht
Kontra:
1. OP nicht erfolgreich; Wartezeit auf 2. OP zu lang
Krankheitsbild:
Hüftbruch nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin gerade stocksauer. Meine fast 87jährige Mutter wurde vor 3 Wochen mit einem Hüftbruch operiert. der eingesetzte Nagel hielt aber nicht. Nun wurde sie aus der Reha zurückgebracht und sollte heute vormittag eine neue Hüfte bekommen. Eben hat sie mich angerufen, dass man sie hat den ganzen Tag warten lassen und eben hat sie erfahren, dass sie erst morgen früh operiert wird.
Schmerzen, nichts essen und nun das! Wie kann man einer alten Frau das antun. Jeder Tag zählt, an dem sie isst, um nicht noch mehr abzumagern (45 kilo) und wieder mobil zu werden.
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sylvanna berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter sollte eine künstliches Kniegelenk erhalten. Die OP war auch in Ordnung.
Nur nach der OP war die Versorgung ziemlich schlecht. Der allgemeine Gesundheitszustand verschlechterte sich täglich, doch auf der Orthopädie-Station schaute man nur immer auf das Knie, anstatt sich dem Patienten im allgemeinen anzusehen.
Als man ihr nicht mehr helfen konnte, wurde sie auf eine andere Station verlegt usw. zuletzt kam sie auf die Intensivstation.
Ich wurde selbst vor Jahren im Dritten Orden operiert, war sehr zufrieden. Doch das Krankenhaus hat sehr nachgelassen, es entsteht der Eindruck, dass nur noch der Profit zählt.
Auch andere Patienten, mit denen ich gesprochen habe, versicherten mir meinen Eindruck und dass es ihnen ähnlich erging.
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skaidiver berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (komm als Privatpatient)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (total falsche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Teilweise sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte nich patientenorientiert
Krankheitsbild:
Sprunggelenkverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu unnötiger operation gedrängt
Nach unglücklicher Fallschirmlandung am Sonntag hatte ich starke Schmerzen im rechten Sprunggelenk. Am Montag Morgen in der Notaufnahme: Nach Röntgen Befund durch den Chefarzt: Stationärer Aufenthalt ist nötig. Vermutlich Riß der Syndesmose uhd Fraktur am Innenknöchel; OP dringend empfohlen. Zur genauen Diagnose soll ein MRT gemacht werden.
Erst auf Anforderung wird der stark schmerzende und blaue Knöchel gekühlt. Über mehrere Tage ließ man mich im ungewissen, wann denn endlich das MRT gemacht wird. Kein Arzt gibt Auskunft, ob und wann denn operiert wird. Endlich, am Donnerstag, nach 4 Tagen, 11:30 zum MRT. Nach mehrmaliger Rückfrage meines Mannes endlich eine Ärtzin, die uns den Befund und die "nötige" OP mitteilt: Innenknöchel angebrochen, muß durch eine Schraube fixiert werden; Syndesmose gerissen oder angerissen, soll entweder mit einem Faden, der sich im Körper auflöst, genäht werden, oder auch durch Schraube zwischen Schienbein und Wadenbein fixiert werden. OP wird dringend empfohlen, sonst ist ein ungewisser und langwieriger Heilprozeß vorhersehbar. OP noch heute oder Morgen früh geplant. Aber wieder und wieder wurde ich vertröstet, vielleicht am Montag, wir haben so viele Notfälle etc.
Ich verließ die Klinik, ging noch am gleichen Tag zu einem guten Orthopäden. Der bemängelte die schlechte Diagnosemittel (Röntgen und MRT ohne Aussagekraft). Deshalb musstev nochmal eine Röntgenaufnahme gemacht werden. Nach seinem anschließenden Befund bestand keinerlei Anlaß für eine OP ! Nach 4 Tagen Zinkleimverband und einigen Tagen mit langsam zunehmender Belastung kann ich wieder laufen - ohne OP!! Gott sei Dank, daß ich auf mein Bauchgefühl, und den RICHTIGEN Arzt gehört habe.
Nie mehr in diese Abteilung des 3. Ordens!
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Atemi2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ich habe mich wohl gefühlt
Kontra:
Reinigungspersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt 28.11. - 05.12.2011, Orthopädie
Vom ersten Moment bis zum letzten Kontakt war ich HÖCHST zufrieden.
Wenn ich in der Zukunft wieder krank bin, werde ich mich zuerst erkundigen, ob dieses Klinikum den Fachbereich hat und demenstrechend gerne wiederkommen.
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Wunderlich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt 16.08. - 19.08.2010, Orthop.-, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
Seit ca. 13 Jahren ging ich zu "meinem" Orthopäden. Mein Hausartz wußte es. Niemand veranlaßte eine detaillierte Untersuchung, Krankengymnastik, Reha ...
Zufällig habe ich mich einmal in Dachau mit 2 Frauen unterhalten. Mit großem Lob und Achtung sprachen sie über das Klinikum Dritter Orden in München. Aus Neugierde wollte ich mir das Haus nur anschauen (von Beruf bin ich ehemalige Hotelman.) Dort erfuhr ich über einen bevorstehenden Vortrag zum Thema Rückenschmerzen. Ich saß in der 1. Reihe, der Enthusiasmus der Ärzte war ersichtlich. Ich dachte, "hier bin ich richtig". Ich machte den Termin in der Ambulanz, Röntgen, Termin zur stationären Aufnahme. Es folgte MRT und die Infiltration (Einspritzen des Medikaments unter dem "Vergrößerungsglas" direkt in die Wirbelsäule). Nach Monaten wurde ich schmerzfrei.
Vom ersten Moment bis zum letzten Kontakt war ich HÖCHST zufrieden - mit allen Bereichen (Organisation, med. Fürsorge, Zimmer, Verpflegung, Nachsorge).
Man spürt Harmonie und Ruhe im ganzen Haus.
Wenn ich in der Zukunft wieder krank bin, werde ich mich zuerst erkundigen, ob dieses Klinikum den Fachbereich hat und demenstrechend gerne wiederkommen.
Ich bedanke mich bei allen Beteiligten.
Marta Wunderlich, Dachau
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0815Patient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wer null Ahnung hat, sollte das auch zugeben und an Spezialisten verweisen!
Erfahrungsbericht:
Mit Verdacht auf Kreuzband- und Meniskusriss wurde ich in der Notaufnahme nach Begutachtung durch den Chefarzt der Orthopädie völlig fehlbehandelt. Nachdem mein Bein komplett von der Ferse bis zum Po in eine Gipsschiene verpackt wurde, sollte erst einmal mittels einer Arthroskopie (OP!!!) eine Diagnose mit stationärem Aufenthalt durchgeführt werden. Das habe ich abgelehnt und für's erste das Krankenhaus wieder verlassen. Dank meines Hausarztes bekam ich sehr rasch einen Termin zur Kernspinnaufnahme (risikolos, schnell, ohne OP), die den Verdacht bestätigt hat. Nun bin ich in einer Fachklinik (SANA Klinik Sendling) in besten Händen. Jedoch hat mich die eine Woche Gipsschiene eine Menge Zeit und Schmerzen gekostet, bis ich nun endlich operiert werden kann.
bitte erklären sie mir den unterschied zur jetzigen situation???mrt gut und schön ,glauben sie nicht das die klinik die möglichkeit gehabt hätte?ich der einzige der keine ahnung hatt sind sie....und die sana klinik sendling ist in münchen(sana klinik allgemein)unter fachkreisen als die beste adresse in münchen bekannt.....ich lach micht tot
1 Kommentar
Sehr geehrte Userin „OhneWorte3“,
wir bedauern, dass Sie mit unserer Versorgung nicht zufrieden waren und dass Ihnen die Mitarbeiter auf einer unserer Stationen anscheinend nicht das Einfühlungsvermögen entgegengebracht haben, das Sie sich verständlicherweise gewünscht hätten und das unserem Selbstverständnis eigentlich entspricht.
Mit Ihrer Kritik würden wir uns gerne im Rahmen eines persönlichen Gespräches inhaltlich auseinandersetzen.
Leider können wir aus anonymen Erfahrungsberichten keine weiterführenden Erkenntnisse gewinnen. Für eine Klärung bitten wir Sie daher um eine Kontaktaufnahme. Gerne sind Ihnen die Mitarbeiter des Beschwerdemanagements unter der Rufnummer 089.1795-1717 bei der Vereinbarung eines Gesprächstermins behilflich. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Geschäftsführung des Klinikums Dritter Orden