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Suki77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
41,5 Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit meine Tichter 41,5 Fieber rein in die Notaufnahme , um 21 Uhr angekommen , um 2 Uhr in der Früh ( 5 std. ) Wartezeiten , habe ich höflich nachgefragt warum das so lange dauert , es hieß es es ist ein Notfall eingetroffen , aber bin die nächste die dran kommt , habe mich wieder in warte Bereich hingesetzt Kind glüht kriegt kaum Luft durch die angeschwollen Mandeln , aber keine Spur von eine Untersuchung , bin um 3:30 früh nochmal rein um nachzufragen es hieß es kann noch dauern ……
Ich finde es absolute Frechheit das mann heute zu Tage so mit Kinder umgeht , wir waren nicht aus verknöchern da , mag ein Notfall auch dazwischen gekommen sein was jeder von uns verstanden hätte wenn eine uns Bescheid geben würde , das die Wartezeiten lang sind wegen Notfall und nicht 6 bis 8 std. Auf die Stühle sitzen lässt ohne irgendeine Äußerung , für die ganze Kinder im Warte Bereich wäre besser gewesen wieder heim zu gehen oder ins anderen Krankenhaus zu fahren wie die Kinder warten zu lassen und quälen ohne das sich jemand erkundigt hat wie es denen geht !!! Einfach im Stich gelassen und ohne irgendeine Hilfe wieder heim geschickt !!
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Tul23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Null Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Über 6 Stunden für nichts gewartet
Krankheitsbild:
Lymphknoten angeschwollen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute 5.4.23, über 6 Stunden in der Notaufnahme gewartet.
Als wir endlich einen Arzt sehen konnten, wusste der Arzt selber nicht um welche Diagnose es sich handelt.
Er muss selber nachlesen, hat er gesagt.
Dann warteten wir im Behandlungszimmer nochmal 40 min.
Ohne eine jegliche Behandlung haben wir das Krankenhaus verlassen.
Es waren teilweise Babys in der Notaufnahme die über 6 Stunden gewartet haben.
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Ezgi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu lange Wartezeiten für Babys/ Kinder
Krankheitsbild:
Baby mit Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kindernotaufnahme ist eine totale Zumutung.. wir waren mit meiner 10 Monate alten Tochter die 40 grad Fieber hatte an einem Samstag um 8:00 Uhr dort und sind nach 5 Stunden Wartezeit drangekommen.. ich selber komme auch vom Fach (mfa) und arbeite in einem Krankenhaus und verstehe keinesfalls wie man Kinder so lange warten lassen kann!! Die armen Kinder haben teilweise auf den Bänken geschlafen und ich rede nicht nur für mein Kind, das ist einfach nur traurig.. meine Tochter konnte dann gegen 13 Uhr nicht mehr und hat nicht mehr aufgehört zu weinen worauf der Arzt dann auch noch frägt warum sie weint?! Ich verstehe das Notfälle reinkommen oder schwer kranke Kinder die natürlich Vorrang haben oder Untersuchungen evtl. länger dauern.. aber dann muss man schauen das man dieses organisations Problem löst! Das eine Krankenschwester entscheidet, wie dringlich oder nicht der Patient sein soll um die Reihenfolge zu bestimmen egal wie qualifiziert sie ist versteh ich auch nicht!! Wie soll sie bitte das Krankheitsbild/ Symptome aus dem Auge des Arztes betrachten? Ich denke das da einfach die Vorarbeit geleistet wird und eher als Zwischenstopp damit der Patient denkt es passiert irgendwas und daraufhin geht erst recht die warterei los.. ich muss echt sagen für alles andere ist die Klinik super aber ob ich nochmal in die Kindernotaufnahme gehen würde müsste ich mir dreimal überlegen ..
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Sony38 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Da fällt mir leider wirklich nichts ein.
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn (4 Jahre) hatte Verstopfung. Der Kinderarzt diagnostizierte dies, verschrieb „Movicol“ und wollte, um „die Diagnostik komplett zu machen“, einen Ultraschall vom Bauch. Da dies in seiner Praxis nicht möglich war, empfahl er uns den 3. Orden.
Wir riefen also im 3. Orden an und schilderten unser Anliegen. Ultraschall sei kein Problem, einfach gleich vorbei kommen. So kamen wir an einem Donnerstag Vormittag im KH an. Nach längerer Wartezeit holte uns ein Arzt herein, wir erklärten unser Anliegen. Kurzer Blick auf den Bauch, Finger in den Po, „oh, oh, alles gaaaanz schlimm, Sie müssen stationär bleiben.“ „Hallo, wir wollen nur einen Ultraschall“. „Geht nicht.“ Mit viel Druck und Angstmacherei wurden wir quasi genötigt, stationär zu bleiben. 13 Uhr im Zimmer, das Kind vor dem TV geparkt, Ultraschall weiterhin nicht möglich. Warum? Keine Antwort. Arztgespäch? Braucht es nicht. Den ganzen Tag wurde nichts weiter gemacht. Warum auch, es wurde geplant, dass wir 3 Tage bleiben sollen. Wegen eines Ultraschalls? Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man glatt darüber lachen.
Das Vorgehen zielte einzig und allein darauf ab, Geld mit dem Patienten zu machen. Schlimm für diejenigen, die wirklich ein Zimmer bräuchten. Aber die sind ja dann auch wirklich krank und bräuchten Pflege. Da ist ein gesundes Kind vor dem TV schon angenehmer.
Den Ultraschall bekamen wir bis dato natürlich nicht.... Ich bin nach wie vor stinksauer über diese Vorgehensweise.
P.S. An die Klinik: Nein, es braucht sich keiner aus der Verwaltung bei mir zu melden und nein, ich will kein Gespräch. Für mich hat sich der 3. Orden sowieso ein für allemal erledigt. Es gibt in München ja zum Glück Alternativen
Sehr geehrte(r) User(in) Sony38,
schade, dass Sie ein klärendes Gespräch nicht wünschen, aber wir respektieren natürlich Ihren Entschluss. Ihre Verärgerung darüber, dass wir Ihnen unser medizinisches Vorgehen anscheinend nicht ausreichend erläutert haben, können wir nachvollziehen. Um Ihrer Rückmeldung aber intern nachgehen zu können, müssten wir auch die konkreten Eckdaten wissen. Wenn Sie uns doch noch die Chance geben, mit Ihnen persönlich in Kontakt zu treten, dann freut uns dies natürlich sehr,
Tel. 089 1795 1717
Keine Ärzte im Nachdienst Notaufnahme
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Sbe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur 1 Ärztin im Dienst, extreme Wartezeiten
Krankheitsbild:
Atemnot, Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur 1 Kinderärztin im Nachtdienst. Nach zwei Stunden warten, in denen 1 Kind vor uns behandelt wurde, haben wir aufgegeben. Nach Auskunft des Krankenhauses hätte es weitere Stunden gedauert, bis wir dran gewesen wären wegen Notkaiserschnitte...
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Lucy65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Erstmalig sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Erstuntersuchung durch exam. Krankenschwester
Kontra:
mangelnde Komunikation
Krankheitsbild:
Fieber mit Bauchschmerzen bei einer Jugendlichen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Dritte Orden ist eine hochkompetente Klinik. Allerdings lässt in der letzten Zeit die Kindernotaufnahme sehr zu wünschen übrig.
Die Ersteinschätzung meiner 15-jährigen
Tochter erfolgte prompt. Hohes Fieber und Bauchweh. Wir kämen bald dran. Leider kamen einige Notfälle die die Wartezeit verlängerten.
Nach 4 Std fragte ich an, ob es denn abzusehen wäre wann wir zum Arzt kommen.
Es hies "Einer ist noch vor Ihnen dran"
Nach 6 Std sah ich die Ärztin und fragte dann doch etwas harsch wie lange es denn noch dauern würde. Mittlerweile war es 1.30 Uhr in der Nacht.
Sie antwortet "das müsssen Sie schon verstehen, dass ich nur zwei Hände habe und laufend Notfälle kommen. Ich bin ALLEINE"
Natürlich kann ich das verstehen, nur dann muss ich sagen hapert es an der Kommunikation. Dann sollte bescheid gesagt werden, es dauert länger und es steht Ihnen frei eine andere Klinik aufzusuchen.
Nur vertrösten "Sie sind die nächsten" und das dauert dann 6 Std mit einem fiebernden Kind mit starken Bauchweh ist ein no go.
Dann sollte auch ein Bereitschaftsarzt gerufen werden.
Wir fuhren dann um 1.30 Uhr in der Nacht in das Klinikum Schwabing wo eine Nierenbeckenentzündung diagnostiziert wurde.
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Biene856 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wir fühlten uns komplett im Stich gelassen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
es gab schon positivere Erfahrungen im 3. Orden
Kontra:
Manche Ärzte in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Hohes Fieber mit starkem Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kamen spät abends mit unserer hochfiebernden und stark hustenden Tochter in die Notaufnahme.
Dass uns die Dame am Empfang dass Gefühl gab sie bei einem Gespräch mit der Kollegin zu stören haben einfach ignoriert.
Keine 10 min später waren wir bei der Ersteinschätzung die eine sehr nette und einfühlsame Pflegekraft durchführte.
Im Sprechzimmer angekommen wurde unsere Tochter nach einer kurzen Anamnese abgehört. Zusätzlich wurde ein stark geröteter Rachen festgestellt.
Somit war die Untersuchung abgeschlossen.
Dass das sehr hohe Fieber (über 40 Grad Celsius) mit keinem Mittel mehr zu senken war und das trotz Gabe im 3 Stunden Takt, interessierte die (Assistenz)Ärztin überhaupt nicht.
Auf meine Nachfrage hin ob ich denn das Kind nun bis nach dem Wochenende so weiter glühen lassen sollte bekam ich die Antwort: "Das würde ich vorschlagen." Und das obwohl es unserer Tochter zusehends schlechter ging.
Meine Bitte um eine Blutabnahme wurde abgeschmettert mit den Worten, das würde lediglich bei Kindern die stationär aufgenommen werden gemacht.
Da wir nun aber nicht das erste Mal in dieser Notaufnahme waren, weiß ich dass diese Aussage schlicht falsch ist. In einem Telefongespräch am darauffolgenden Tag bestätige sich dies dann auch.
Eine Klinik die ausschließlich stationär aufgenommenen Kindern eine Blutabnahme gewährt? Das wäre schließlich unzumutbar.
Keine 60 Stunden nach diesem Vorfall diagnostizierte unser Kinderarzt eine Lungenentzündung was ein Besuch in einer anderen Kinderklinik leider ebenfalls bestätigte. Dort wurde ein Pieks in den Finger mit anschließendem Blutbild übrigens sofort und ohne jegliches Nachfragen unsererseits durchgeführt.
Somit erhielt unser Kind endlich die dringend notwendige Therapie.
Fazit: Der Patient braucht eben immer eine große Portion Glück an welchen Arzt man gerät.
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Ani2809 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unmenschlicher Umgang mit schwerkranken Kindern
Krankheitsbild:
Intensivpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser schwerkranker Sohn hatte seit 2 Monaten einen festen OP Termin für eine sehr wichtige OP.
Weniger als 24h vorher wurde diese OP ohne Ersatztermin abgesagt, weil sein dafür reserviertes Intensivbett plötzlich nicht mehr zur Verfügbar stand.
Grund dafür sei ein Schwesternmangel. Wenn mich das stören würde, solle ich mich doch als Mutter kümmern, dass die Presse über diesen Pflegenotstand informiert wird. Schade, dass eine derart renommierte Klinik sein Personalproblem nicht unter Kontrolle haben zu scheint und schwerkranke Kinder darunter leiden müssen.
Unser Kind ist schwerbehindert und hat Pflegestufe 2, wird 7x 12 h von einem Pflegedienst versorgt.
Diese Hilfe fällt nun für den geplanten Dauer des Krankenhausaufenthalts aus, das kümmert verantwortliche Ärzte kein bisschen.
Kaum zu glauben, dass dieses Haus einen kirchlichen Träger hat, Menschlichkeit sieht in meinen Augen anders aus.
Wir könnten enttäuschter nicht sein! Eine Frechheit wie man hier mit Schicksalen wie dem unseren umspringt.
Ihre Enttäuschung über die Absage eines geplanten OP-Termins können wir verstehen und nachvollziehen. Gleichzeitig möchten wir an dieser Stelle auch um Ihr Verständnis bitten, dass die Sicherheit der uns anvertrauten Kinder für uns in pflegerischer und medizinischer Hinsicht die höchste Priorität darstellt. Da wir als Kinderklinik auch an der Notfallversorgung teilnehmen, ist es aus Kapazitätsgründen manchmal unumgänglich, geplante, nicht akut stationäre Behandlungen zu verschieben. Dies auch vor dem Hintergrund, dass sich das Pflegepersonal der Kinderintensivstation in umfassendem Maße der Betreuung und Pflege der Kinder widmen kann.
Gerne sind wir bereit, Ihnen die weiteren Beweggründe für die auch von uns sehr bedauerte Absage des Termins zu erläutern. Außerdem sind wir Ihnen gerne bei der Koordination eines neuen OP-Termins behilflich.
Wir freuen uns, wenn Sie diesbezüglich unter der Telefonnummer 089 1795-1717 Kontakt mit uns aufnehmen würden.
Herzlichst, Ihr Klinikum Dritter Orden
kranker raus als rein
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Evaluati berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kind kranker als vorher)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kind kranker als vorher,da hilft die Beste Beratung nicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kind kranker als vorher, da hilft die beste Beratung nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (6(!) Stunden auf Rezept gewatet)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (kann nicht beurteilt werden, da lediglich rezept ausgestellt wurde)
Pro:
sehr geduldiges Personal
Kontra:
viel zu lange Wartezeiten, Hohes Infektionsrisiko
Krankheitsbild:
Streptokken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus Dritter Orden ist ein sehr gutes Krankenhaus mit sehr guten Ärzten, aber die Abläufe sind so schlecht organisiert, dass es die Qualität des Krankenhauses enorm beeinflusst.
Folgendes schreibe ich auch auf Rat des Personals, denen die Missstände in der Organisation ebenfalls bekannt sind und auch nach Verbesserung streben:
Unser Sohn hatte streptokokken aus dem Kindergarten mitgebracht und fieberte hoch. Das wurde auch sofort um 9h bei der Ersteinschätzung diagnostiziert.
Dann mussten wir sechs Stunden, auf das Rezept warten weil wir in der Dringlichkeit immer weiter nach hinten verschoben wurden.
Auf Anfrage hiess es dann um 12h dass es noch eine gute Stunde dauern könnte...
Auf den Vorschlag solange woanders zu warten (mittagessen) meinten die Schwestern, dass wenn wir nicht auf Abruf seien, wir in der Warteliste wieder ans Ende kämen. Die Behandlung um 15h dauerte fünf Minuten (mit Rezeptausstellung)
In diesen Sechs Stunden, hat er alle anderen anwesenden Kinder mit streptokokken infiziert und sich eine Bindehautentzündung sowie den Noro Virus zugezogen...
Ihren Unmut über die lange Wartezeit in unserer Kindernotaufnahme können wir verstehen! Mit einem erkrankten Kind auf eine Untersuchung warten zu müssen, ist generell sicherlich nicht angenehm. Und die Sorge der Eltern im Erkrankungsfalle des Kindes können wir sehr gut nachvollziehen.
Ihren Erfahrungsbericht nehmen wir gerne zum Anlass, die Ablaufmodalitäten in unserer Notaufnahme mit den dort beschäftigten Mitarbeitern noch einmal zu besprechen und kritisch zu hinterfragen.
Schon jetzt dürfen Sie versichert sein, dass die von Ihnen vermuteten organisatorischen Missstände in der Notaufnahme nicht vorliegen.
Die Abläufe des von uns etablierten standardisierten Verfahrens zur Ersteinschätzung wurden wiederholt von externer, unabhängiger Seite als positiv bewertet.
Bei einer wechselhaften, extremen Witterungslage, in der – wie aktuell – die Verbreitung von Infekten und Virenerkrankungen begünstigt ist, lassen sich Wartezeiten leider nicht vermeiden.
Wir danken für Ihr Verständnis!
Wir hoffen, dass sich Ihr Kind bald wieder bester Gesundheit erfreut
und verbleiben mit freundlichen Grüßen
gez. die Geschäftsführung des Klinikums Dritter Orden
Dritten Orden braucht man nicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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JungMama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber 40 Kind 17 Monate
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Sonntag gegen 10 Uhr fing bei meiner Tochter das hohe Fieber an 39 habe ihr nurofen Saft gegeben für eine halbe Stunde war es bei 38 dann wieder in Richtung 40 gegen 14.30 paracetamol 125 mg hatte kein stärkeres Fieber hat angehalten ich konnte es nicht runterbekommen dann hat sie sich übergeben so sind wir in die Klinik gefahren um 21.30 waren wir bei der Voruntersuchung in bei der Ärztin kamen wir dran um 24.15 das uns mitgeteilt wurde sie hatte roten Hals und Ohren rot ( keine Angaben auf Medikamente erhalten)
Und sie will noch eine Urinprobe (konnte man sowas nicht bei der Voruntersuchung mitmachen ) so haben wir bis 24.50 gewartet da kam die andere Ärztin sagte uns Urin kann Man auch in paar Stunden beim Kinderarzt machen ich soll der krankenschwaster sagen das sie den Beutel abmacht und ihr ein Zäpfchen geben nach 15 min hatten wir keine Lust mehr zu warten bis sie kommt Kind ist auf uns eingeschlafen und sagte ihr das wir gehen darauf sagte sie mir ich kann doch selber schauen ob Urin im Beutel ist auf das Fieber hat sich keiner gerührt
Mein Fazit egal ob ich in die Klinik fahre oder nicht meinem Kind wurde keine Medizin gegeben oder wenigstens ein Rezept was mir aber auch nichts gebracht hätte in der Nacht um halb 2 mit einem Kind was 40 Fieber hat schlafen will Hunger hat (Appetitlosigkeit ganzen Tag)
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Philo12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
täglich wechselnde Ärzte, keinerlei Information der Eltern, Inkompetenz u Unerfahrenheit der jungen Ärzte/Ärztinnen
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps / Synkope, extrem schlechte blutwerte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider wie schon die letzten Male: extrem schlechte Erfahrung! Keinerlei Information der Eltern, Rat- u Hilflosigkeit bei der Diagnose, Inkompetenz bei den ständig wechselnden Ärzten, keinerlei Beratung, wirre u wechselnde Diagnosen, keinerlei Austausch zwischen den Ärzten, lange Wartezeiten, ausgefallene Visiten, ...!
Entgegen der spitzenmäßigen chirurgischen Abteilung, der wir das Leben unserer Tochter zu verdanken haben, ist die Interne Abteilung eine absolute Katastrophe!!! Warnung: geht mit eurem Kind NIE dort hin wenn es eine etwas außergewöhnliche Krankheit hat! Kaum vorstellbar: die Kinderklinik hat weder einen Kinderkardiologen noch einen Bephroligen oder HNO-Arzt! Unsere Tochter musste zu einem niedergelassenen Kinderkardiologen gebracht werden!
Unsere Tochter wurde nach ein Kollaps (bewusstlos zusamnengebrochen) mit dem Notarzt eingeliefert - leider wieder (das 3.Mal!) in den 3.Orden! Wie auch die letzten 3 mal war der gesamte Aufenthalt unbefriedigend - wage Vermutungen statt handfester Diagnosen, keinerlei Beratung, warten warten warten!! Auskunft bekommt man nur wenn man zum wiederholten Male eine Auskunft einfordert - aber meistens geißt es "bald", "morgen" ... Kein Arzt hat sich die Aufzeichnungen seiner Kollegen angesehen, Informationen über die leider sehr lange Krankheitsgeschichten unserer Tochter würden überhaupt nicht beachtet bzw angehört, ...! Obwohl fast alle Blutwerte sehr auffällig waren u es dafür - u für die immer wiederkehrenden Zusamnenbrüche u Synkopen - keine befriedigende Erklärung gibt, wurde schließlich die psychische Verfassung unserer chronisch kranken Tochter als Ursache "vermutet". Leider geht es - wie wir jedes Mal mitbekommen - vielen Eltern so: hat ihr Kind keine sehr offensichtliche Krankheit sondern ein etwas komplexeres u komplizierteres Krankheitsbild, für das die inkompetenten u größtenteils extrem unerfahrenen (und täglich wechselnden!!!) Ärzte/Ärztinnen nicht gleich eine Diagnose finden ... Dann ist's die Psyche!!!
mit Bedauern lesen wir, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Tochter in unserer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin bislang nicht zufrieden waren. Grundsätzlich möchten wir uns einer Kritik ernsthaft stellen. Da wir bei anonymen Rückmeldungen aber keine Möglichkeit haben, den zugrunde liegenden Vorwürfen nachzugehen, bzw. den konkreten Sachverhalt zu prüfen, möchten wir Sie auf diesem Wege bitten, sich mit uns persönlich in Verbindung zu setzen.
Bei der Vergabe eines entsprechenden Gesprächstermins sind Ihnen die Mitarbeiter unseres Beschwerdemanagements unter der Rufnummmer 089 1795 1717 gerne behilflich.
Vielen Dank für Ihr freundliches Entgegenkommen
und Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen die Geschäftsführung des Klinikums Dritter Orden
Ignoranz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mara73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (bezieht sich ausschließlich auf die Behandlung meines Kindes)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann ich nicht wirklich beurteilen)
Pro:
nichts
Kontra:
Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Nachbetreuung Geburt/Mutter-Kind-Betreuung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auch mir geht es ähnlich, wie einer bewertenden Mutter vorher - ich kann erst jetzt, da ich kurz vor der Geburt meines 2. Kindes stehe, darüber schreiben, weil gerade alles wieder hoch kommt. Ich habe 2011 zwar nicht im dritten Orden, sondern in Pasing entbunden, ungeplant mit Kaiserschnitt, weil der langsame Verlauf und die verschlechterten Herztöne des Kindes dafür sprachen. Soweit war alles ok, dann musste mein Kind aber unvorhergesehen sofort nach der Geburt, weil Pasing keine Kinderklinik hat, in den Dritten Orden verlegt werden zum Überwachen. Pasing hat dann auch versucht, mich ebenfalls mit zu verlegen - was der Dritte Orden aber ablehnte - aus Kostengründen! Denn die Nachbetreuung nach einem Kaiserschnitt ist etwas aufwändiger, das Geld bekommt aber die Klinik, die die OP durchgeführt hat (also Pasing). So wurde ich aus Kostengründen nicht vom Dritten Orden aufgenommen (!!!) und habe erst 1,5 Tage später mein Kind zum ersten mal im Arm halten können, denn mit frischer Narbe konnte ich nicht einfach aufstehen und hingehen. Die ersten 24 Stunden - den wichtigsten und unwiederbringlichen Zeitraum - haben wir beide jeweils allein in verschiedenen Kliniken verbracht! Für mich eine Katastrophe und ein Trauma, das mir heute noch in den Knochen steckt, was davon ggf. mein Kind noch mit sich trägt , weiß ich nicht. Mit der Zeit verblasste das, aber jetzt, wo die 2. Geburt ansteht, kommt es wieder hoch! Als ich mein Kind besuchen wollte (am Tag nach der OP mit schmerzender Narbe) habe ich auch an der Anmeldung ewig anstehen müssen, um Formalitäten zu regeln. Kein Vortritt, kein Platz zum hinsetzen. Ich finde ein solches Verhalten aus purer Geldgier gehört bestraft und verboten, es sollte verpflichtend sein, die Mutter zum Kind zu verlegen! Inzwischen bin ich umgezogen, von daher kommt eh nur eine andere Klinik in Frage.
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jazzman berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
inkompetenz,unfreundlich,unzufrieden reicht hier als ausdruck nicht aus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unfreundliches,inkompetentes pflegepersonal,arzt-gespräche sehr unbefriedigend und unabgesprochen
rechts weiss nicht was links macht
kein oder nur sehr schlechte behandlung
Zu den Thema entweder Privatpatient oder Zusatzversicherung.
1.Die Zusatzversicherung zählt bloß bei Stationär.
2.Egal ob Privat oder Gesetzlich versichert die Patienten werden ambulant alle gleich behandelt.
3.In der Notaufnahme ist meistens immer viel los weil alle wegen kleinigkeiten kommen.
traurige Erfahrungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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enttäuscht32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Soweit kam es ja nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich wünschte es gäbe etwas positives
Kontra:
Arroganz, Unfreundlichkeit und Inkompetenz
Krankheitsbild:
Virusinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere 4 jährige Tochter übergab sich am Sonntag in ca 2 Stunden alle 5 Minuten und klagte über Bauchschmerzen. Nachdem Hausmittel nicht halfen, entschlossen wir uns, trotz negativer Erfahrungen, in diese " Klinik " zu fahren.
Abgesehen von den langen Wartezeiten, für die man in der Notaufnahme auch Verständnis haben sollte, wurden wir von der unfreundlichen Pflegerin in der Ersteinschätzung auch noch angepampt und beleidigt. Sehr inkompetent. Sie machte sich auch noch lustig darüber, da wir extra eine Schale von daheim mitgenommen hatten, damit unsere Tochter nicht die Klinik voll spuckt.
Trotz mehrmaligen Fragen, ob man uns irgendwie helfen könnte, wurden wir ignoriert.
Nach fast zwei Stunden entschieden wir uns, in eine andere Klinik zu fahren, da uns die angewiderten Blicke der vorbei laufenden Pfleger störten, weil unsere Tochter sich unentwegt übergab.
Als wir an die Anmeldung gingen, um Bescheid zu geben, wurden wir wieder blöd von der Seite angemacht.
Mehrere Mütter, die alles mitbekommen hatten, machten mich darauf aufmerksam, dass ich Privatpatient sein müsse, um hier Hilfe zu erwarten. Das passt auch zu meinen vorigen Erfahrungen.
Trotz Verständnis für Einsparungen im Gesundheitswesen, fehlende Arbeitskräfte etc war das die Frechheit des Jahres.
Ich empfehle niemanden diese Klinik, lieber den Notarzt rufen, der nimmt seinen Job noch ernst!
Leider habe ich von einer sehr nahen Angehörigen ähnliche Dinge erfahren müssen. Wirklich schlimmm ist, das nach unheimlich zähen und nervenaufreibenenden Gesprächen und der verzweifelten Suche nach Hilfe endlich ein Gespräch zustande kam, das ein Vorgehensplan mündlich vereinbart wurde und dann hinter ihrem Rücken versucht wird, ihr Baby
weg zu nehmen. Wirklich pervers ist, das die Termine für diese "vertrauensbildenden Gespräche" so gelegt werden, das es für mich als Mutter unmöglich ist so schnell von Sachsen nach München zu reisen, um ihr zu helfen. Zumal ich mich auch beim Jobcenter abmelden muss. Seit der Geburt ihres 4 Kindes spreche ich fast täglich oft 2 bis 3 x mehrere Stunden mit ihr und was ich da erfahre,macht mir
Angst.
Ein Schrecken mit Ende...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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cat80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Baby/kinder intensiv station
Ich möchte gerne meine Erfahrung teilen, die Ich meine Tochter und mein Mann durchlebt haben.
Entbunden habe ich im Rotkreuz Frauen Klinikum via Ks. Meine Tochter lag noch auf der Frühchenstation und wir wurden alle sehr gut betreut, bis auf eine Ausnahme lief soweit alles gut dort. Dann nach einer Weile wurden wir in den Dritten Orden verlegt.Das einzig Positive an der Sache war, das ich ein Mutter-Kind zimmer bekam und so die restliche Zeit bei meiner Tochter verbringen durfte.
Soweit sogut,dachten wir und dann kam ein Augen und Mundaufreiser nach dem andern.
Das wohl noch "harmloseste" war das grobe abreißen der Heftpflaster für das messen des Pulses usw..(Monitorüberwachung) das aufschreien und weinen sagte bereits alles.
Des weitern, habe ich mir nach Wochenlangen Aufenthalt einen Abend ausgang erlaubt. Wir verließen das Krankenhaus gegen Nachmittag um am nächsten Nachmittag wieder zu kommen. Dann der große Schreck..meine Tochter lag, nach wiederkehr im Krankenhaus, mit Feuerroten,offenen Wunden am gesammten Po auf dem Bauch unter einer Lampe..WARUM? weil sie nicht gewickelt wurde..Nur noch Kopfschütteln.
Das größte Desaster war das sie unserer Tochter etwas verabreichen wollten, was garnicht für sie gedacht war. Wäre mein Mann nicht anwesend gewesen, der selbst in der Pflege arbeitet und das ganze nicht hinterfragt hätte, wäre das sehr schlimm für unser Würmchen ausgegangen. Tödlich bis hin zu Behinderung fürs ganze Leben. Und das grenzt an höchste Inkompetenz die ich je erlebt habe.
Wir waren froh als wir Heim durften. Und ich bin ehrlich gesagt mehr als Entäuscht, gerade zu Stinksauer, was da alles vorgefallen ist und das ganze ging nicht von einer Schwester aus.
Wer sich nicht die Zeit nimmt, ein Kind zu wickeln ist fehl am Platz.Das dauert nicht mal eine Minute!
Wer nicht feinfühlig ist,einem Baby gegenüber,ist fehl am Platz und wer ohne Hirn für grob fahrlässige Fehler sorgt gehört definitiv nicht auf so eine Station!
mit Bedauern lesen wir Ihren Erfahrungsbericht. Die ersten Tage, Wochen – mitunter auch Monate nach einer Frühgeburt sind keine einfache Zeit. Das eigene Baby nicht unbeschwert in den Armen halten zu können, geschweige denn mit nach Hause nehmen zu können, sondern stattdessen Tag und Nacht in medizinischer Betreuung zu wissen, ist für die betroffenen Eltern immer eine schwierige Situation. Wenn zu dieser ohnehin schon großen Sorge, bei Ihnen noch die Wahrnehmung hinzugekommen ist, dass Mitarbeiter unserer Klinik bei der Pflege Ihrer Tochter die Behutsamkeit und Achtsamkeit vermissen ließen, die unserem eigentlichen Selbstverständnis entspricht, dann stellt dies für Sie eine zusätzliche Belastung dar. Ihren Unmut darüber können wir nachempfinden. Dafür, dass wir die an uns selbst gesetzten Qualitätsmaßstäbe im Rahmen der Betreuung Ihrer Tochter nicht erreicht zu haben scheinen, entschuldigen wir uns bei Ihrem Mann und Ihnen, und ausdrücklich auch bei Ihrer Tochter! Wir hoffen, sie hat sich von ihrem erschwerten Start ins Leben erholt und zwischenzeitlich zu einem gesunden Kleinkind entwickelt.
Mit Ihrer Rückmeldung geben Sie uns die Chance, unsere eigenen Leistungen kritisch zu hinterfragen – dafür danken wir Ihnen sehr!
Wenn Sie dies wünschen, stehen wir Ihnen gerne auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung
– bei der Terminvergabe sind Ihnen die Mitarbeiter unseres Beschwerdemanagements unter der Rufnummer 089 1795 1717 behilflich.
Mit freundlichen Grüßen die Geschäftsführung des Klinikums Dritter Orden
zu lange wartezeiten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
netti82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat keine stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kam kein arzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
parkplätze
Kontra:
lange wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war mit meinem 16 monate altem kind da und mir einen ausschlag anschauen zu lassen (verdacht auf windpocken). nach über 2,5 std wartezeit in einem isolierzimmer ( ab 19 uhr) sind wir dann einfach gegangen, da niemand kam. es wurde noch nicht mal bescheid gegeben das es noch dauert. auch für eine notaufnahme sollte es besser organisiert werden. alsi wir dann gingen kam auch noch der pizzadienst. da weiß man ja wo die priorität liegt. von anderen eltern habe ich jetzt auch erfahre, das es ihnen genauso ging, nach zu langen wartezeiten haben auch diese die klinik verlassen.
Das kann nun nicht Ihr Ernst sein, dass Sie sich beschweren, in einer KrankenhausNOTaufnahme lange gewartet zu haben wegen eines AUSSCHLAGES bzw WINDPOCKEN???
Selbstverständlich sind Kinderkrankheiten ernst zu nehmen und jeder Elternteil kennt die Sorge, wenn das Kind einen schlechten Eindruck macht, aber es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass Sie so lange warten mussten, weil es akute Notfälle (unter denen ggf lebensbedrohliche Erkrankungen/ Unfälle waren) behandelt wurden.
(Und über die Arbeitszeiten von Ärzten und Personal in Krankenhäusern kann man genügend lesen. Meist kommen die GARNICHT zum Essen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß die Damen und Herren im Notdienst mal wieder ihre dringend notwendige Pause gestrichen haben und schnell zwischendurch den Blutzucker auf Level gehalten haben - ich empfinde Ihren Kommentar über die Pizza als anmaßend)
Mit einem Kind mit Infekt ist man in der Regel, so es nicht bis Montag warten kann, am besten beim Kinderarzt aufgehoben. Einer in der Nähe hat immer Wochenenddienst!
Und Isolatinszimmer ist klar, Windpocken in einem Geburtsklinikum gefährden die Gesundheit der Patienten!
Dritter Orden: NIE wieder!
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Nachdem wir mit unserem kranken Sohn jetzt bereits zum 3. Mal so auf die Nase gefallen sind, schreibe ich mir meinen Kummer von der Seele.
Als unser Sohn 3 Monate alt war, wurde er an einem Leistenbruch operiert. Meine Frau übernachtete ebenfalls im Zimmer bei unserem Sohn. Das nach der Op und auch am nächsten Tag keine Visite mehr stattfand, und meiner Frau die unseren Sohn ja noch stillte, nicht einmal ein Frühstück bekam, halte ich für skandalös.
2 Jahre später fuhr ich mit ihm wegen 41 Grad Fieber in die Notaufnahme. 2 Stunden warten!!
Dann wurden wir wieder nach Hause geschickt.
Zu Hause haben wir den Notarzt gerufen der einen Fiebeschock diagnostizierte und sofort alles Notwendige veranlasste.
Jetzt ist unser Sohn 11 Jahre. Seit 3 Wochen Erbrechen, Schwächeanfälle und Magenschmerzen.
Er wurde fast jeden 2. Tag von der Schule nach Hause geschickt. Besuch beim Kinderarzt. Dieser meinte schnellstmöglich (in den nächsten Tagen) eine Gastroenterologische Klinik aufzusuchen. In Starnberg hatten wir aber erst 2 Monate später einen Termin!!
Nachdem mein Sohn sich minutenlang erbrach, und auch noch weiter, als bereits nichts mehr kam, fuhren wir, wie so oft in den Dritten Orden.
2 Stunden warten. Alle anderen Kinder die munter auf dem Karussell turnten und schrien, kamen vor uns dran. Mein Nachbar mit seinem ebenfalls schwer fibrösem und zu keiner Regung mehr fähigem Kleinkind sagte verbittert: "Taliban kommt vor uns dran."
Als wir dran kamen, kurze Untersuchung. Machen Sie einen Termin mit der Gastroenterologie. Haben wir, sagte ich aber erst in 2 Monaten. Bei uns dauert es genausolang sagte die Oberäztin.
Danke fürs Gespräch!
Am Wochenende drauf, wir befanden uns an unserem Zweitwohnsitz. Minutenlanges erbrechen. Notarzt. Einlieferung nach Altötting. 1 Woche Krankenhausaufenthalt. Festgestellt wurde Magenschleimhautentzündung. Jetzt ist bald alles wieder o.k.
Tip: Entweder in die Haunersche oder gleich nach Altötting. Lieber 110 KM als 2 Std.im 3.Orden warten!
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bigalex6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nix und noch mal Nix
Kontra:
Wartezeit und Verpflegung
Krankheitsbild:
Fieber und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wartezeit für ein 13 Monate altes Kind mit 40, 6 Grad von über 5 Std. Schwester hat Fieber gemessen und wusste Bescheid, der Kleine hat auch währenddessen gespuckt. Untersuchung dann 4 Minuten, absoluter Witz. Die Ärztin wollte nur nach Hause, es war schließlich schon. 2 Uhr morgens. Der Kleine hat auch nichts zum Essen gehabt und im Krankenhaus hat man nichts bekommen. Die lächerliche Sofortmaßnahmen von Ibuprofen, hätte ich auch machen können und hätte mir so 5 Std. Wartezeit und vor allem meinem kranken Kleinen ersparen können.
Ehrlich gesagt, ist das eine Frechheit und müsste zum Entzug der Zulassung führen. Aber so etwas kriegt dann auch noch Geld von der Krankenkasse, ein absoluter Witz.
Übrigens hätten wir wahrscheinlich noch bis morgens um 5 Uhr warten müssen, wenn nicht so viele vor uns Wartende bereits im Vorfeld die Klinik wutentbrannt verlassen hätten.
Die Frage hier ist nur, wenn Sie doch schon so schlau sind und gewusst haben, dass die Gabe von Ibuprofen das Fieber Ihres Kindes lindern hätte können, warum haben sie es dann nicht gegeben????
Fieber und Erbrechen sind KEINE lebensbedrohlichen Krankheiten, weswegen man eine Notaufnahme aufsuchen muss! Tut man es doch, dann muss man auch damit rechnen, dass es dort dauern kann, denn wie der Name "Notaufnahme" schon sagt, werden dort auch "echte" Notfälle behandelt, die sicher Vorrang haben!
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Von79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das Bistro
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Verlegung nach Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jeder sollte selbst wissen inwieweit er sich in diese Klinik begeben möchte. Meine Freundin wurde hierher verlegt nachdem unsere Tochter auf die Welt kam und das ursprüngliche Krankenhaus dann Platzprobleme bekam. Möglicherweise bin ich auch etwas Kritischer da ich selbst in der Pflege arbeite, aber ich kann einiges was da so ist nicht für gut befinden...
1. Medikamente wurden bei uns falsch vergeben. Auf mehrmaliges Nachfragen (hat sie noch nie bekommen) kam eine Schwester nach etwa 20 Minuten herein und nahm die Medikamente unter mehrmaligen entschuldigen wieder mit. (Seien für ein anderes Kind gewesen...)
2. Grober Umgang. Beim entfernen der Elektroden geht halt so manche schwester recht grob vor, und reisst die halt einfach mal so runter... Im anderen Haus wurden die zumindest vorher eingeweicht dass es nicht ganz so weh tat...
3. Wenn man mal was braucht... zum einen ist man entmündigt, meine Freundin muß ihre Muttermilch abgeben und dann einer schwester sagen wenn sie welche braucht, zum anderen kanns auch mal locker 3 stunden dauern (in denen man mehrfach nachfragt) bis man mal was bekommt wie z.B. neue Kleidung...
4. Nicht nur mangelnde Kommunikation sonder stellenweise gar keine oder falsche... Auf mehrmaliges Nachfragen ob es nocheinmal zu Bradikardien kam wurde es verneint, dann aber knapp eine Stunde später hieß es von der Ärztin dass es wohl 2 Tage vorher eine gab... "Wenn sie nicht zufrieden sind müssen sie halt einen Monitor mit nach hause nehmen" hieß es, als ich sagte sie solle mir einen geben ging sie nicht mehr darauf ein.
5. Unfreundliches Personal... So nett manch schwester Stellenweise ist (und auch manch Arzt) wenn man sagt das etwas nicht richtig ist, wird man sehr schnell angepampt.
Fazit: Ich kann den 3. Orden ganz und gar nicht empfehlen, weder von menschlicher noch von Pflegerischer Seite...
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Huxley berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
vereinzelt nettes Personal
Kontra:
medizinische Versorgung, Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Virusinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 14 Monate alter Enkel litt bereits den dritten Tag an hohem Fieber aufgrund eines Magen-Darm-Viruses, als die Kinderärztin ihn in die Klinik einwies. Die Ärztin erkundigte sich vor der Einweisung nach einem freien Platz und kündigte den Kleinen dort an. 1 Stunde nach der Ankunft wurde er zwar untersucht, und ein venöser Zugang und nach einer weiteren Stunde die Infusion gelegt, dennoch musste meine Tochter insgesamt 6!!! Stunden mit dem fiebernden Kind in der Aufnahme zubringen, bevor das Zimmer "geputzt" und bezugsbereit war. Die Kommunikation zwischen den Ärzten/Schwestern fand wenn überhaupt, nur dürftig statt, sodass meine Tochter alle Erläuterungen mehrfach wiederholen musste. Das Personal war teils unfreundlich und nicht kindertauglich, vereinzelt aber sehr lieb und einfühlsam. Die Sauberkeit ließ sehr zu wünschen übrig: Dicke Büschel von Haaren im Abfluss des Waschbeckens etc...hielten den Appetit meiner Tochter in Zaum, was insofern positiv war, da das Essen ohnehin fast ungenießbar war.
Das Essen, dass meinem Enkel vorgesetzt wurde war nicht nur nicht altersgerecht, sondern auch teilweise völlig ungeeignet für einen Patienten mit starken Durchfall: Zu jeder Mahlzeit eine Schale Apfelmus und eine Zwetschge...! Eine Banane war leider nicht aufzutreiben.
Mein Enkel musste knapp 5 Tage dort zubringen, und wäre es nicht zusätzlicher Stress für ihn gewesen, hätten wir ihn schon am zweiten Tag woanders hingebracht.
Fazit: NIE wieder diese Klinik!!!
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Moni2407 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nicht nachvollziehbare Wartezeiten -> Schikane
Krankheitsbild:
verstauchter / gebrochener Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter hat sich den Fuß verstaucht und der Kinderarzt hat mich in den Dritten Orden geschickt. Da ich um die lange Wartezeit weiß, habe ich gestern abend direkt angerufen und gesagt, dass ich zum Röntgen mit meiner Tochter kommen muss und gefragt, wann denn der beste Zeitpunkt ist. Von einer überheblichen und arroganten Schwester B. bin ich aufgeklärt worden, dass es sich um eine Notfallambulanz handelt und man immer Wartezeit einplanen muss. Als hätte ich das nicht gewußt!
Heute saß ich dann um 7 Uhr mit meiner Tochter im Dritten Orden zum Röntgen - da wurde ich aufgeklärt, dass also vor 9.30 Uhr nichts passiert, da die Ärzte Übergabe haben.
Es ist eine bodenlose Frechheit wie hier mit unserer Zeit umgegangen wird. Ich bin mit meiner Tochter wieder gegangen.
Man muss zu Beginn ja auch einen Zettel unterschreiben, dass wenn man die Klinik vor der Behandlung verläßt, dass dies auf eigene Gefahr geschieht.
Ich werde nicht mehr in diese Klinik gehen und kann diese auch nicht weiter empfehlen!
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elv berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
inkompetentes,unhöfliches personal
Krankheitsbild:
unzufriedenheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am ende Mai ,2013, wir sind mit unsere Tochter wegen hohem Fieber nachts ins Krankenhaus gekommen.Nach zwei Stunden warten im Wartesaal fragten wir nach wie lange es noch dauern würde.Die Krankenschwester und die Ärztin wurden durch die Frage beleidigt und die haben sich sehr aufgeregt. Die Ärztin hat ihre Wut an uns ausgelassen,Sie hat unsere Tochter nicht richtig behandelt weil Sie zu nervös war.Die Ärtzin war sehr Arrogant mit uns und mit unsere Tochter und nach einer 3 Minuten Untersuchung verliess den Raum ohne weitere Erklärung .Das wegen mussten wir in dieser Nacht zu einem anderen Klinik gehen.Dort haben wir richtige Behandlung , Beratung und Fachkomtetenz bekommen. Wir werden nie wieder diese Klinik aufsuchen mit Inkompetente Ärtze denen man nicht vertrauen kann!
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Tanja34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetentes aerztepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sind mit unserer 3 Monate alten Tochter wegen hohem fieber nachts ins krankenhaus gekommen. Aufnahme ging schnell, es kümmerte sich auch gleich eine Ärztin um die kleine. Mussten dann stationaer aufgenommen werden. Blut und Urin wurden gleich untersucht. Bis dahin war auch alles ok. Verschiedene Ärztinnen hörten die kleine ab, konnten aber nichts finden was der Grund für das Fieber war. Blut und Urin waren ebenfalls unauffällig. Da unsere kleine Wochen vorher evtl. Kontakt mit herpesviren hatte, da die Oma lippenherpes hatte, plaedierte die Ärztin auf eine lumbalpunktion um eine hirnhautentzuendung
auszuschliessen,alles einleuchtend. Jetzt der Hammer! Am Nachmittag kam die Oberärztin und meinte auf einmal unsere
kleine haette eine bronchitis ohne die kleine vorher abzuhören und
zu untersuchen!!!! Unsere Tochter atmete nicht mal schwer! Ich sagte zu ihr wie sie darauf käme, die anderen Ärzte hätten nichts
gehört bim abhören und sie kommt rein, OHNE die kleine zu untersuchen und sagt es wäre ne Bronchitis! Darauf die Antwort
der Ärztin es wäre ganz sicher eine, sie hätte den Befund gerade mit den anderen aerzten besprochen. Sie redete ständig von
trockenem husten. Unsere Tochter hatte keinen husten! Am Abend berichtete ich der anderen Ärztin von der Diagnose Bronchitis, die
meinte nur wie ich denn auf sowas kaeme, die kleine haette ueberhaupt keine Bronchitis. Wurden stunden in dem glauben
einer falschen diagnose von einer total inkompetenten oberaerztin gelassen, die einfach mal den Patienten verwechselt hat. Man sollte doch wenigstens mit untersuchungsunterlagen der patientin in ein stationszimmer gehen und nicht irgendeine Diagnose den Eltern mitteilen die schlichtweg falsch ist!!! Sorry aber wir werden nie wieder diese Klinik aufsuchen, inkompetente Ärzte, denen man nicht vertrauen kann.
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Kostic19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich komm mir vor wie in der Nazi-Zeit)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keiner hat uns beraten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (KATASTROPHAL)
Pro:
nichts
Kontra:
Rezeption, krankenschwester 3. Stock abteilung 37
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde zuerst in der Rechts der Isar Klinik operiert und dann ins Klinikum Dritter Orden mit der Rettung eingeliefert. Meine Frau und ich sollten den kleinen und sie als Begleitperson ins Klinikum Dritter Orden anmelden. Die Rezeption hat nicht mal gewusst dass wir kommen. Da wir aus Österreich sind hatten wir auch alle Papiere dabei . Die Frau hat sich voll dumm angestellt und hat dann auch den Überblick verloren und sich aufgeregt, und hat ihre Wut an uns ausgelassen. Die Sache hat sich dann beruight und dann der nächste Schock. Sie haben den kleinen und meine frau in ein zimmer eingeteilt sicherlich nicht grösser als 15 quadratmeter. Da war nicht mal ein Schrank oder eine Komode und noch dazu war da ein kleines Baby mit ihrer Mutter auch. Die Krankenschwester meinte meine Frau solle die sachen für einen 10-tägigen aufenthalt, untern Bett stellen. Aber es hieß ja, dass das Krankenhaus für den Diebstall von unverschlossene Geld- und Wertgegenstände keine Haftung übernimmt. Und dann nach 10 minuten im Zimmer kam die Krankenschwester und hat uns ein anderes Zimmer gegeben. Das Zimmer war gross und hatte alle Sachen die man braucht. Da mein Sohn unter narkose noch war, hat er zum weinen angefangt. Die Krankenschwester hat dann die Nanny gespielt und meinte wir sollen ihn weinen lassen. Als ob meine Frau nicht weiss wie man mit Babys umgeht. Aber egal wir haben ihn für 10 minuten weinen gelassen und dann hat ihn meine frau ind die Armen genommen und wollte ihn beruigen. Und dann der nächste Schock. Die Krankenschwester kam rein und hat sich aufgeregt , wieso sie ihn genommen hat und dann hat sie hinter den Rücken von meiner frau blöde grimassen gemacht und ist gegangen. Der nächste tag ist gut verlaufen bis abends. Die Kankenschwester hat sie beide wieder in ein anderes Zimmer verfrachtet. Und meine Frau hat sich dann aufgeregt wieso sie herumspatziert wird. Und dann das Beste die krankenschwester geht raus und lacht mit ihre kollegen meine frau aus. Dass alles haben wir innerhalb 24 h erlebt.
Sie kommen sich in einem Münchner Klinikum vor wie in der Nazi-Zeit? Ja wissens denn ned wo sie san? Dann schaun wir uns mal die Parallelen an: Nachdenken verboten, Nachfragen verboten, strikte Hierarchien, die, die was zu sagen haben und eine gute Ausbildung erhalten sind blond und heissen Jakob, Julia und Tobias mit Vornamen. Mit Nachnamen Meyer, Beyer und Schmidt. Pflichtgefühl, Berechenbarkeit, Machbarkeit, Standhaftigkeit sind gefragt in ökonomisch schwierigen Zeiten. Damit kann man auch ein KZ betreiben
Von Anfang bis Ende FEHLER - durch zu späte Behandlung und vielen weiteren desaströsen Vorkomnissen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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EGFM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine und wenn dann unfreundliche Beratung und Auskunft bis auf von einem Chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (falsche Anmeldung - privat und gesetzlich sogar verwechselt)
Pro:
Zimmer, Schwestern in der Notaufnahme die Ihre Aussage gegen die Klinik angeboten haben
Kontra:
diverse Ärzte, Notafaufnahme, Hilfe, Beratung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn mit 14 Monaten wurde Notfallmässig mit Krankenwagen in die Kinderklinik Dritter Orden eingeliefert. Er hatte, uns schon beim rufen des Rettungswagen bekannterweise eine KNOPFZELLEN Batterie verschlukt. Die Sanitäter fragten VORHER an, ob die Klinik unseren Sohn aufnehmen und behandlen könnten. Dies wurde BESTÄTIGT. Nach Ankunft mit dem Rettungswagen mussten wir über 1,5 Stunden auf einen Arzt warten u. erst nach ÜBER 2 STUNDEN wurde das Kind geröngt. Vor dem Röntgen in der Notaufnahme hängt ein SCHILD, dass das Röntgen zwischen 7 und 10 Uhr aus PERSONALMANGEL nicht besetzt ist. DUMM wenn man aber in dieser Zeit in der Klinik eingeliefert wird. Erst gegen 12 Uhr wurde unter Vollnarkose die Batterie entfernt. Wir warteten also von 8.30 bis 10 uhr auf einen Arzt und bis 10.30 auf ein bestätigendes Röntgenbild. Eine solche Batterie beginnt INNERHALB von 4 Stunden sich zu entladen und MUSS UMGEHND entfernt werden. Dies steht in jeder Lektüre u.a. auch auf Seiten des Verband der Kinderärzte. Weiterhin wurden wir von Oberarzt schlecht bis gar nicht informiert. Bei einer Visite ZWEI TAGE nach Eingriff, teilte uns eine Assistenzärztin - auf die Frage wann unser Sohn nach Hause kann, mit : "WIR MÜSSEN NUN MORGEN ERST DIE BATTERIE EINTFERNEN U.DANN WEITER SEHEN " !Ohne Worte !! Am 4. Tag musste unser 14 MONATE alter Sohn ohne Visite und ohne Untersuchungen auskommen, worauf wir uns bei Schwestern erkundigten ob dies "normal" sei. Noch dazu war unser Kind als PRIVAT PATIENT versichert u. aufgenommen. Darauf teilten man uns mit, unser Sohn sei KEIN PRIVAT PATIENT! Nach SOFORTIGER Beschwerde beim Klinikmanagement erfolgte eine kurze Entschuldigung, man hat bei der AUFNAHME einen FEHLER gemacht u. ausversehen unseren Sohn zwar PRIVAT aufgenommen u. alle Verträge unterschreiben lassen - aber leider dies an die Station nicht mitgeteilt ! FEHLER ÜBER FEHLER - MIT EVENTUELLEN VERÄTZUNGEN UND SCHÄDEN FÜR DAS KIND. nun beschäftigen sich die Anwälte damit ! Können nur WARNEN!
Meine 3jährige Tochter wurde zuhause ohnmächtig.Sofort fuhr ich zur Klinik.Die Ärztin motzte mich an:"Wann waren Sie eigentlich zuletzt mit Ihrem Kind beim Arzt?"
Ich erwiederte:"Heute morgen zur Vorsorgeuntersuchung.Ich erklärte dem Kinderarzt das meine Tochter sich nicht wohl fühlte."Ach was,sagte d.Kinderarzt-sie kann in den Kindergarten."Kaum zuhause angekommen, fiel sie in Ohnmacht.
Sie hatte eine starke Mandelentzündung und mußte am nä.Tag sofort operiert werden. Dies geschah in einer anderen Klinik, aber, wenn Eltern (angeblich) zu spät erscheinen oder zu spät handeln, werden die Eltern angemotzt.
Komisch..
Eltern sind das Sprachrohr der Kinder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Maria27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (zuviel nicht gerechtfertigte Arroganz)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ein paar Pflegekräfte halfen mehr als Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Einige kompetente Pflegekräfte
Kontra:
Entnervend arrogante Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufnahme grenzwertig.Wie kann es sein,daß ein hochfieberndes Kind (39-40gr.)mit Einweisungsschein ,4Stunden lang warten muß und erst nach Fieberkrämpfen und ausgeprägter Zyanose reagiert wird.
Wir überantworten ihnen das Kostbarste,unser Kinder,die wir vom ersten Atemzug an begleiten.
Wie kann es angehen,daß viele Ärzte und auch Pflegepersonal
sich anmaßen,Eltern mit Mißachtung zu strafen,jedes Hinterfragen persönlich nehmen und mit zynischen Antworten
sie gleichermaßen als inkompetent und überreagierend abwerten.
Um Vertrauen zu gewinnen,genügt es nicht ausreichende
medizinische Versorgung anzubieten,sondern die Einbindung der Eltern gehört unabdingbar dazu und erledigt sich nicht mit ein paar Fragen zur Krankheitsgeschichte des Kindes.
Ich kann ihre Klinik keinesfalls weiterempfehlen schon garnicht im Freudeskreis ,denn diese Freunde würde man evtl.für immer verlieren.
Noch kurz zu ihrer leiblichen Versorgung ,so etwas habe ich noch nirgendwo erlebt.Teilweise innen rohe Fleischpflanzerl ebenso Hühnerbeine einfach ekelhaft .Gerade zu gefährlich für Kinder die ohnehin schon geschwächt durch Viren sind.
Wenn ich es irgenwie verhindern kann werde ich und alle meine Bekannten und das sind nicht wenige ihre Klinik niemehr betreten.
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HK1417 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurz die Fakten:
3 Monate alter Säugling verweigert die Nahrungsaufnahme. Durchfall, leichtes Erbrechen und Fieber.
4 Stunden Wartezeit in einer zugigen und lauten Halle
Nach der Diagnose keine Behandlung - nicht einmal Fieberzäpfchen. Stattdessen aufgrund Platzmangels die "Verlegung" nach Harlaching
Selbst dort hat die Vorgehensweise des Dritten Ordens nur Kopfschütteln erstaunen und kopfschütteln geführt
Es tut mir leid ihnen wiedersprechen zu müssen. Eine Notaufnahme ist wie der Name schon sagt für Notfälle da, wobei ich nicht sage dass ihrer keiner war. aber ich sehe tag für tag wie voll die notaufnahme mit "leichten" sachen wie durchfall, kopfweh etc ist! also fälle für den kinderarzt. sie haben selber geschrieben dass das kind nur leichtes erbrechen hatte, also nichts akutes was man innerhalb sekunden behandelt werden muss wie zum beispiel wenn das kind völlig ausgetrocknet wäre und nur erbrechen würde. natürlich sind 4 stunden sehr lang vorallem wenn man sich sorgen macht, aber manchmal ist es traurig dass eltern es nicht sehen dass es vlt unvorhergesehene fälle gibt, die durch die hintere türen kommen, die wirklich akut sind, wie gehirnblutungen, offene brüche, vergiftungen,Autounfälle! etc.! Und die sind nicht wenig, da wir für den münchner umkreis die einzig große kinderklinik sind.. es tut mir deswegen sehr leid dass auch wir nur menschen sind, die unser möglichstes tun und einfach entscheiden müssen, welche erkrankung priorität hat. nächstes mal muss dann eben ein Kind mit schwacher Atmung oder Blutung warten bis ein kind mit leichtem fieber untersucht worden ist, ein zäpfchen bekommen hat und dann nach hause gehen darf! und dass man sie in ein anderes KH geschickt hat sollte ihnen zeigen wie viele Kinder wir zu betreuen und zu verorgen haben!
Der äußere Schein trügt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Hatten mit unserer Tochter mehrere Klinikaufenthalte wg. Nierenbeckenentzündungen. Es gelang dem jungen Oberarzt über Wochen nicht, die Ursache dafür zu finden.
Kein Chefarzt kümmerte sich darum, erst ganz am Ende befasste sich zufällig ein anderer, erfahrener Arzt mit dem Fall. Seine Theorie wurde durch die anschließende Diagnostik bestätigt. Zu diesem Zeitpunkt hatte unserer Tochter bereits drei schwere Infektionen hinter sich. Eine Niere bleibt wohl dauerhaft geschädigt. Zur weiteren Behandlung wechselten wir in die Hauner´sche Kinderklinik, die sich über das Vorgehen sehr befremdet äußerte.
Wir kamen in die Klinik da unsere Tochter Ausschlag am Körper hatte. Am Empfang wurden unsere Daten aufgenommen und wir wurden in den Wartesaal geschickt. Nach 2 Stunden warten im Wartesaal, unsere Tochter ist 1,5Jahre alt fragten wir nach wie lange es noch dauern würde und erhielten die Antwort es seien noch 2 Personen vor uns nach einer weiteren Stunde fragten wir erneut nach entzwischen waren viele Patentien die nach uns kamen auch schon wieder weg, fragte ich erneut nach die Antwort war wieder die selbe es sind noch 2 Patienten vor ihnen. Die Schwester war im übrigen absolut unhöflich und arogant und mir kam es auch so vor als genösse Sie die Macht die Sie hatte. Danach reichte es mir und wir fuhren wieder nach hause. Versuchte dann denn Kinderarzt zu erreichen der Bereitschaft hatte was auch klappte und bekam dann dort nach der Untersuchung die Auskunft dass es sich um Nesselausschlag handelt. Werde diese Krankenhaus hoffentlich nie wieder betretten müssen. Hinzufügen möchte ich noch dass es mir föllig unklar war nach welcher Reihenfolge die Patienten drankommen, ich möchte nicht mißverstanden werden, ich habe kein Problem damit zu warten aber wenn man den Eindruck hat dass man völlig wilkürlich immer weiter nach hinten geschoben wird dann ist das schon sehr frustierend. Würde z.B. ein Nummern System vorschlagen dann kann man sich wenigsten ein Bild davon machen wie lange es noch dauert.
Als Krankenschwester in einer Münchner Nothilfe kann ich dazu Folgendes sagen: In einer Notaufnahme gibt es keine "Reihenfolge" wie etwa in einer Hausarztpraxis mit Terminierung! Hier gilt es bei der Aufnahme nach Schweregrad der Verletzung bzw. der Erkrankung vorzugehen! Außerdem sind in einer Nothilfe verschiedene Fachrichtungen vertreten. Das heißt, dass gleichzeitig "chirurgisch", "internistisch" etc. behandelt wird. So ist es möglich, dass "chirurgische Patienten" aufgerufen werden, während es sich bei den "internistischen Patienten" staut...oder umgekehrt. Welchen Aufschrei gäbe es, wenn Patienten im Warteraum einer Notaufnahme zusammenbrechen würden, nur weil ihre Nummer noch nicht aufgerufen wurde!!! Leider ist zunehmend zu beobachten, dass immer häufiger Personen mit banalen Infekten, Magenverstimmungen etc. zur Behandlung in einer Klinik-Notaufnahme erscheinen. Dass dabei das Wartezeitaufkommen neben der Behandlung von komplizierten und schweren Verletzungs- und Erkrankungsmustern mehr und mehr steigt ist klar. Bei einer Vergütung von 40 Euro pro amb. Fall und Quartal (!!!) ist auch verständlich, dass sich Kliniken eine Aufstockung des Personals in den Ambulanzen nicht leisten können.
Es wäre schön, wenn auch einmal die häufig idealismusgeprägte und aufopfernde Arbeit der Pflegekräfte und Ärzte Lob und Zuspruch finden würde!
Rein menschlich kann ich das alles verstehen. Als Papa eines 3 Monate alten Jungen der in einer zugigen Halle, in der es so laut ist wie in einem Türktischen Bazar, 4 Stunden verharren muss - da platzt mir einfach nur der Kragen. Das sich das Personal besonders anstrengt konnte ich in keiner Phase feststellen. Nach vier Stunden wurden wir OHNE Behandlung nach Harlaching geschickt!! Wenn ich mit meinen Kunden so umgehen würde hätte ich wohl morgen keine mehr. Und von denen bekomme ich nicht unbedingt mehr als 40 € im Quartal.
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Horror Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tina30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
leider nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Oktober 2007 einen Jungen zur Welt gebracht leider wurde er sofort per Notarzt in den Dritten Orden nach München gebracht auf die Intensivstation. Ich lag noch in Pasing in der Krüssmanklinik wo ich entbunden habe wurde aber am nächsten Tag zu meinen Jungen überwiesen. Mein Junge lag noch keine 24 Stunden im Dritten Orden da sagten die Ärzte zu mir da mein Junge einen Sauerstoffmangel und einen Krampfanfall nach der Geburt hatte er sei zu 50 % behindert und er hätte eine Nervenkrankheit. Die Ärzte pumpten den kleinen Körper von meinen Jungen mit vielen Medikamenten voll so das er wir Tod in seinen Bett lag er rührte sich nicht mein Gefühl sagte mir das es an den Medikamenten lag die Ärzte sagten nein er sei Neurologisch nicht ok und wie gesagt wir müssen uns auf eine Behinderung einstellen ich wollte das alles nicht glauben so bestand ich darauf das die ärzte die Medikamente weg lassen 4 Tage nach der Geburt liesen sie einige Medikamente weg und am 5. Tag wachte mein Sohn entlich auf er fing an siech zu bewegen. Am 6. Tag konnte er auf die Neugeborenen Station verlegt werden. Und nach 2 Wochen durft er nach Hause und mein Sohn ist gesund. Ich möchte euch mit meinen Bericht mitteilen das ich es unmöglich fand was die Ärzte uns nach der Geburt mitteilten sie hatten uns Seelisch so fertig gemacht. Die Ärzte auf der Intensivstation hatten bei meinen Sohn nur auf Verdacht gehandelt nicht auf das was er wirklich hatte und das finde ich sehr sehr schade ich weiß nur mein Sohn wird dort ohne mich nie wieder Stationär bleiben
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Wuschel2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (In jeder anderen Kinderklinik erlebt man kaum solche Ereignisse, daher sollte man sich überlegen, wo man hin geht. Ein neues Gebäude spricht nicht für Kompetenz.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (da kaum beratung stattgefunden hat, kann diese auch kaum bewertet werden!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Eltern verlassen oftmals das Klinikum ohne Diagnose, man könne nicht mehr weiter helfen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
vereinzeltes Schwesternpersonal
Kontra:
leider zu vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das traurige ist, dass man als Mutter oder Vater ein unerwünschtes Übel im Dritten Orden ist. Therapieziele werden nicht gesetzt, man spult ein totales Routineprogramm ab, es wird keine Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse des kleinen Patienten genommen.
Man erfährt entweder per Zufall oder gar nicht, was mit dem Kind gemacht wurde (an Untersuchungen, Medikamenten, Therapien etc.).
Leider stößt man auf taube Ohren, wenn man sich beschwert oder um einen höflichen Umgang bittet und den Informationsfluss zu verbessern.
Nach verlegung des Kindes wird der Arztbrief von Assistenzärzten auf die Schnelle geschrieben, so dass es kaum verwunderlich ist, dass Blutwerte ohne Datumsangabe und nicht bestehende Krankheitsbilder und Symptome auftauchen, die nicht zu dem Kind gehören.
Spricht man mit anderen Eltern im Klinikum erleben diese genau das gleiche und fühlen sich missachtet, sind durchweg sehr wütend und enttäuscht auf das Personal sowie auf die herablassende Art der Ärzte.
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Derndl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kinderintensivstation
Kontra:
Sauberkeit, Koordination der Stationen
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde wegen eines akuten Problems (Erstickungsgefahr) per Notarzt eingeliefert und sofort nach Eintreffen versorgt. Auch alles rund um die Kinderintensivstation war sehr bemüht und ok.
Die Normalstation war allerdings eine herbe Enttäuschung. Allein die Sauberkeit der Zimmer und Toiletten lies sehr zu Wünschen übrig und war für ein Krankenhaus nicht im mindesten angemessen. Auch die Unterbringung selbst war eine Zumutung. Ich hatte ein Zustellbett in einem bereits belegten Einbettzimmer an der Tür, ohne Schrank oder sonstige Ablagemöglichkeiten, geschweige denn Telefon. Schiebetüren die weder tags- noch nachtsüber vom Personal geschlossen wurden. Ärzte und Schwestern, die die Kinder ohne medizinische Notwendigkeit mitten in der Nacht aus dem Schlaf reissen, um Untersuchungen durchzuführen, die tagsüber versäumt wurden!! Stundenlanges Warten auf Ärzte waren an der Tagesordnung. Dass das Essen ebenfalls ziemlich mies war, ist schon fast nicht erwähnenswert. Ich möchte nicht missverstanden werden. Ich verlange keine 5-Sterne-Unterbringung. Aber die Zustände waren für eine Kinderstation alles andere als angemessen. Auch die Kommunikation zwischen den behandelnden Ärzten und Station war nicht reibungslos. Alles in allem kann ich nur von diesem Krankenhaus abraten. Die meisten Mütter, die ich während unseres Aufenthaltes kennengelernt habe, waren ebenso enttäuscht. Das Problem liegt vermutlich daran, dass die Klinik völlig überlaufen ist. Schade.
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Antonelli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlicher Empfang
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme gerieten wir inzwischen mit zwei Kindern zu unterschiedlichen Zeitpunkten an eine Ärztin, die sehr desinteressiert bis herablassend mit den Eltern umgeht. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern fördert eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Arzt und Patient in keinster Weise.
Bisher waren wir von der Klinik sehr überzeugt, inzwischen würden wir von der Notaufnahme abraten. Eltern, die sich große Sorgen um ihre Kinder machen, darf man durchaus wertschätzend begegnen.
Sehr geehrte(r) User(in) Antonelli,
wenn eine Ärztin unseres Hauses Ihnen nicht mit der gebotenen Wertschätzung entgegengetreten sein sollte, dann bitten wir für dieses Verhalten um Entschuldigung.
Sie helfen uns sehr, wenn Sie uns Ihre Erlebnisse in einem Telefonat etwas näher schildern. Die Mitarbeiter unseres Beschwerdemanagements nehmen Ihren Anruf unter der Rufnummer 089 1795 1717 gerne entgegen. Sie sind werktags, zwischen 09.00 Uhr und 16.00 Uhr zu erreichen.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Inkompetente Ärzte und Empfang
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Truthurts90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Generell freundliches Personal
Kontra:
Lange Wartezeit , man wird nicht ernst genommen, man wird vergessen
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Kinderarzt von meinem Sohn hat eine Lungenentzündung vermutet weshalb er uns dann ins KH überwiesen hat.
Wir kamen an, der Empfang machte keinen Eindruck als würden die meinen Sohn überhaupt aufnehmen wollen. Obwohl er offensichtlich im schlechten Zustand war, hieß es zuerst: Hat denn der Kinderarzt Bescheid gegeben, weil wir ansonsten verlegt werden müssen.
Dann warteten wir und warteten; 1,5 h verliefen obwohl andere kamen die augenscheinlich zumindest es nicht dringender hatten als ich, wurden vorgezogen. Als ich spürte wie mein Sohn heißer wurde, sprach ich die Annahme nochmal an und dann hieß es " hui den haben wir vergessen" . 10 min später bekamen wir dann endlich eine Ärztin zu sehen, die scheinbar auch Probleme hat sich etwas zu merken.
Nach ihrer Diagnose sollten wir zum Röntgen. Dann schickte sie uns hin und wieder saßen wir 1,5h da, obwohl der Röntger mehrmals Pause machte und uns hätte drannehmen können. Als ich das bemerkt habe sprach ich ihn darauf an und er meint,mein Sohn wäre nicht auf der Liste! Schon wieder also.
Ich musste ihn also neuanmelden.
Als ich die Ärztin darauf ansprach hieß es dass sie mich aufgenommen hat aber beim EDV es ein Fehler gab, weshalb ich nicht auf der Liste stand! Anstatt aufrecht zu sein, schiebt sie es noch aufn Pc!
Mein Sohn kam mit knappe 40° in die Klinik, ich zudem Hochschwanger und man speißt uns einfach im Warteraum ab ohne je vor zu haben uns dran zunehmen! Schwer enttäuscht, weil insbesondere bei Kleinkindern schnelleres Handeln erforderlich ist und man doch (Notfall) Patienten nicht einfach vergessen darf! Wenn ich mich nie geäußert hätte, dann säßen wir immer noch dort. Für einen Notfall definitiv nicht zu empfehlen!
wir bedauern, dass Sie mit der erfahrenen Behandlung und Versorgung Ihres Sohnes in der Notaufnahme unserer Kinderklinik nicht zufrieden waren.
Mit der Kritik würden wir uns gerne inhaltlich in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen auseinandersetzen und die Thematik mit allen an der Behandlung beteiligten Mitarbeitern besprechen.
Daher wären wir Ihnen sehr verbunden, wenn Sie sich mit den Mitarbeitern des Beschwerdemanagements unter der Telefonnummer 089 1795-1717 für eine Terminvereinbarung in Verbindung setzen würden.
Vielen Dank.
Ihr Klinikum Dritter Orden
Absolutes Versagen der Notaufnahme
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danilela berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wegen der Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (erst im dritten Anlauf gab es einen kompetenten Arzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ausschließlich die Behandlung auf Station ist gemeint)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absolut inkompetentes Personal in Notaufnahme)
Pro:
Behandlung auf Station
Kontra:
Notaufnahme!!!!
Krankheitsbild:
Rotaviren, Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem sich unsere Kinder damals 3 Jahre und 9 Monate alt im Ausland mit Rotaviren infiziert hatten und dies von der dortigen Kinderklinik festgestellt wurde (beide lagen dort stationär zwei Tage, wegen einer besonders schweren Form der Infektion), sollten wir uns sofort nach dem Rückflug in einer Klinik vorstellen. Allein die Rückreise mit vorheriger Anmeldung bei der Fluggesellschaft usw. War schon eine Zumutung, aber kein Vergleich dazu, was uns noch erwartete. Gleich ging es in den Dritten Orden mit zwei völlig ausgemergelten Kindern mit Dauerdurchfall und Erbrechen zudem über 40 Grad Fieber. Über zwei Stunden bis zum Arztkontakt vergingen, wir wurden nach Hause geschickt ohne Stuhl- oder Blutprobe, auch wenn die Kinder mittlerweile jegliche Flüssigkeitszufuhr verweigerten.3 Tage später hatte unsere 9 Monate alte Tochter immer noch über 40 Fieber. Wieder zwei Stunden Warten mitten in der Nacht. Erst auf mein Drängen wurde ihr widerwillig Blut abgenommen, plötzlich die Diagnose akute Nierenbeckenentzündung. Trotzdem wurden wir wieder heimgeschickt.Weitere 3 Tage mit Durchfall, Erbrechen, Fieber, wieder in die Notaufnahme mit Verdacht auf allergische Reaktion auf das Antibiotikum. Absolut unfähige Schwestern,die uns nun 4,5 Stunden warten ließen und wahrscheinlich noch länger, hätte ich nicht ein paar Drohungen wegen unterlassener Hilfeleistung ausgesprochen. Plötzlich ging alles schnell.Ein Oberarzt, der absolut geschockt von den Vorgängen war und nicht glauben konnte, dass wir nicht längst stationär liegen Unsere Tochter hatte mittlerweile fast 2 Kilo abgenommen.Nun ging alles schnell.Zugang gelegt Infusion angeschlossen und wir waren schon auf Station.Dort war die Behandlung anstandslos, vom Arzt bis zur Schwester. Aber da muss man ja erst hinkommen.
Fazit: Beim nächsten Notfall rufen wir den Krankenwagen, da wird man bei jedem Wehwechen als Notfall behandelt.Schade eigentlich!
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dieclaudia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
ein paar wenige kompetente nette Schwestern
Kontra:
eigentlich fast der ganze Rest
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter fiel vergangenen Donnerstag aus unserem Ehebett. Nach 3 Std. erbrach sie und wir wurden vom Kinderarzt ins Krankenhaus verwiesen.
Aufgrund unserer bisher guten Erfahrungen mit dem 3. Orden (2 Geburten, 1x Chirurgie, ambulant), wählten wir wieder dieses Krankenhaus.
Diesmal wurden wir aber herb enttäuscht.
Es fing gut an, die Ärztin in der Ambulanz betreute uns sehr gut!
Unsere Tochter ist 1 Jahr und somit kamen wir nun auf die Neugeborenenstation!!! Erschien mir schon sehr komisch.
Dort angekommen wurden wir auch sehr nett empfangen und unsere Tochter wurde gut versorgt, also warf ich meine Bedenken auch erstmal über Bord.
Als es dann allerdings hieß, wir werden jetzt auf eine andere Station verlegt, da unsere Tochter mit ihrem sturz-unabhänigen Schnupfen die Neugeborenen gefährden würde, war ich schon nicht mehr so angetan, da wir wieder nicht zur Ruhe kamen.
Dann kam der Brüller: wir bekamen zwar ein Einzelzimmer, also meine Tochter und ich, allerdings auf der infektiösen Station!!!
Ich hoffe nur, daß wir noch unserem Aufenthalt jetzt nicht noch was an Land gezogen haben.
Die Schwester die uns aufnahm meinte, unser 3jähriger Sohn dürfe nicht auf die Station, sie toleriert es jetzt, aber wir müssen eine andere Lösung finden, damit er sich mit nix ansteckt und auch nix einschleppt.
Nach einem Gespräch mit der Schwester am nächsten Tag hieß es, er dürfe auf die Station, aber nur zu mir ins Zimmer.
Bei den Schwestern war es unterschiedlich, es gab sehr liebe und auch welche mit denen ich nicht so grün war.
Der Kinderchirurg erschien mir sehr arrogant und kurz angebunden, ebenso fast alle Ärzte bei der Visite am nächsten Tag!
Ich wurde über nichts informiert und aufgeklärt, mir wurden keine Blutwerte oder sonstige Befunde mitgeteilt, erst nach mehrmaligen Nachfragen.
Entlassen hatte uns wieder die nette Ärztin die auch schon in der Ambulanz war von daher konnte ich wenigstens mit ihr noch etwas ausführlicher reden, sie war nämlich nicht so kurz angebunden.
Gegen die Zimmer ist nichts zu sagen, die sind sehr schön und mir wurde auch problem los z.b. ein Buggy zum spazieren gehen zur Verfügung gestellt.
Das Essen dort fand ich noch nie recht toll, ist aber für mich ein kleineres Übel.
Leider muss ich immer wieder feststellen dass sich Eltern nur unzureichend informieren bevor sie Kommentare schreiben. Sicher wurde ihre Tochter nie auf der Neugeborenenstation, der Station 36, sondern der interdisziplinären Säuglingsstation, der Station 37, aufgenommen.
Was das für einen Unterschied macht? Für mich einen sehr großen. Wie soll ich denn dem Bericht einer Mutter Glauben schenken, die sich ganz offensichtlich noch nicht mal merken kann auf welche Station sie aufgenommen wurde?
Leider funktionieren meine Logindaten von meinem alten Namen nicht mehr.
Ich habe den Bericht geschrieben.
Okay, es war keine NEUGEBORENEN Station sondern eine SÄUGLINGSSTATION.
Da habe ich mich wohl beim Bericht schreiben vertan.
Die Stationsnummer weiß ich nun wirklich nicht mehr.
Aber das hat wohl damit wirklich nichts zu tun, ob man dann dem Bericht GLAUBT oder nicht.
Ich war sonst immer mit dem Dritten Orden zufrieden, aber diesmal war es wirklich enttäuschent. Man wurde nur hin und hergeschickt mit einem müden, weinenden Kind.
Achja.....ne schöne Mundfäule haben wir uns noch mit nach Hause genommen...
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Kein Bett frei für Kleinkind mit Kopfverletzung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Angela112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gründliche Untersuchung
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Kopfverletzung bei einem Kleinkind
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter, knapp 2 Jahre alt, wurde nach einem Sturz auf den Kopf aus ca. 80 cm Höhe zur Beobachtung von der niedergelassenen Kinderärztin mit einer Einweisung in den Dritten Orden geschickt. Sie zeigte keine Symptome einer Gehirnerschütterung o. ä., hatte keine Schmerzen, sollte aber über Nacht beobachtet werden (anscheinend ein Standardvorgehen nach Kopfverletzungen bei Kleinkindern). Die Ersteinschätzung erfolgte nach ca. 10 Minuten. Da die Kleine quietschfidel und der Andrang in der Kindernotaufnahme am frühen Abend hoch war, mußten wir 2,5 h warten, bis eine Ärztin meine Tochter nochmals sehr gründlich - und ohne Ergebnis - untersucht hat. Da kein Bett für die stationäre Aufnahme frei war, wurden wir mit entsprechenden Anweisungen für die Beobachtung der Kleinen wieder heimgeschickt. Mit dieser Entscheidung war ich einverstanden, weil ich keine Lust hatte, um 21.30 Uhr mit einem mittlerweile nicht mehr quietschfidelen, sondern recht müden Kind, die Notaufnahmen der Münchner (Kinder-)Kliniken abzuklappern.
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Katharina88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klasse Untersuchung, netter Empfang
Kontra:
Krankheitsbild:
Vermuteter Magendarminfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine beiden Zwillinge sind mit Magendarm zur Untersuchung gekommen. Wir wurden sehr nett empfangen. Die Ersteinschätzung folgte paar Minuten darauf. Nach ca. 30 Min Warten wurden wir zur Ärztin gerufen die die beiden liebevoll untersucht hat. Spitzen Abklärung, tolle Ärztin.
Alles im Ganzen ist diese Klinik sehr zu empfehlen.
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lalei2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (habe immer ausreichend Infos bekommen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
herzliche Art der Nonnen die einen auch im Rollstuhl zu Gottesdiensten abgeholt haben
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexia nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in der Kinderklinik notfallmäßig auf die Station 33. Mein Gesundheitlicher Zustand hatte sich aufgrund meiner Essstörung stark verschlechtert.
Meine Erfahrungen mit Klinikaufenthalten waren sehr schlecht und ich hatte große Angst.
Umso mehr erleichtert war ich als mich die Schwester nett begrüßte -> ohne einen Vorwurfsvollen Blick, wie ich sonst oft bekam.
Zwar viel mir der Kostaufbau sehr schwer aber die Ärzte und Schwestern haben einen gut geholfen.
Ein riesen Pluspunkt ist die gute Zusammenarbeit mit dem TCE auch während des 'päppelns'.
ZUm TCE kann ich sagen dass es das beste ist was ich machen konnte. Ich galt davor als austherapiert, chronisch krank und hoffnungslos aber dort habe ich meinen Lebenswillen und meine Lebensfreude wieder gefunden.
Ich bin dem ganzen Team (vorallem den lieben Schwestern) so unendlich dankbar und würde es jedem weiter empfehlen.
Zu kämpfen habe ich auch weitere 3 Jahre später noch aber der 3. Orden mit dem TCE hat mir mein Leben gerettet.
Hallo, ich habe hier eine Frage. Bin selbst eine Patientin mit Anorexie und habe bereits meinen Kostaufbau hinter mir. Allerdings hatte ich danach wieder einen Rückschlag und wollte wissen, ob es möglich ist einen 2. Kostaufbau zu machen. Wäre prima,wenn Du mir helfen könntest. Viele Grüße.
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) User(in) Sony38,
schade, dass Sie ein klärendes Gespräch nicht wünschen, aber wir respektieren natürlich Ihren Entschluss. Ihre Verärgerung darüber, dass wir Ihnen unser medizinisches Vorgehen anscheinend nicht ausreichend erläutert haben, können wir nachvollziehen. Um Ihrer Rückmeldung aber intern nachgehen zu können, müssten wir auch die konkreten Eckdaten wissen. Wenn Sie uns doch noch die Chance geben, mit Ihnen persönlich in Kontakt zu treten, dann freut uns dies natürlich sehr,
Tel. 089 1795 1717