Klinikum Dritter Orden

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Menzinger Straße 44
80638 München
Bayern

72 von 110 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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110 Bewertungen

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Unglaublich, aber wahr.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr schlechte Erfahrung (die sollten eine rundum Neuerung machen mit dem Personal)
Pro:
Garten
Kontra:
sehr schlechtes Personal sei es Ärzte, Schwestern und Emfang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben sehr sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Laut Ärzte und Schwestern soll das Krankenhaus christlich orientiert sein und da behandelt man alle Patienten (angeblich) gleich.
Im Gegenteil mein Vater ist kassenpatient und "Alt". Mit älteren Patienten machen sie einfach das grosse Geld. Es ist so. Uns wurden Arztbriefe ausgestellt, die den Tatsachen nicht entsprachen und das noch unglaubliche, ist, dass der Chefarzt persönlich unterschrieben hat. In unseren Augen werden so ALLE betrogen. Die Patienten, die Krankenkassen und die Angehörigen.
Es ist sehr traurig, aber leider wahr. Ich könnte wirklich kotzen, aber es wird natürlich seine Konsequenzen geben.
Die Ärzte und Schwestern sind im allgemeinen sehr unfreundlich und gestresst, warum auch immer. In der heutigen Zeit, muss man doch froh sein, dass meine eine Arbeit hat und wenn ihnen die Arbeit nicht Spaß machen sollte, dann sollen sie sich eine neue Beschäftigung suchen. Ganz einfach.

3 Kommentare

mobi am 08.01.2010

Ich kann natürlich schon verstehen, daß Sie durch schlechte Erfahrungen mit Pflegekräften dementsprechend verärgert und entsetzt sind.
Allerdings machen Sie leider auch nur sehr pauschale Angaben. In einem Pflegeberuf zu arbeitet heißt mit einem Minimum an Personal ein Maximum an psychischer und physischer Arbeit zu leisten, eine riesen Verantwortung tragen zu müssen und mit vielen anfallenden Tätigkeiten/Problemen konfrontiert und auch häufig allein gelassen wird.
Machen Sie sich diese Tatsachen mal bewußt, bevor Sie solche Urteile fällen!
Vielleicht sollten Sie einfach mal selber ein paar Wochen in diesem Job arbeiten, um zu wissen, was hier überhaupt zu leisten ist. Ich denke, Sie haben sehr klischeebehaftete Vorstellungen vom Klinikpersonal und keinerlei Ahnung von der Realität. Also seien Sie künftig vorsichtiger mit solch unverschämten/herablassenden Kommentaren!

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Keine Organisation

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Siehe Bericht
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Gallenkoligen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal und auch die Ärztin waren fürsorglich, hatte nichts auszusetzen.
Was nicht klappt, ist die Organisation!
Sollte am Mittwoch zum MRT drankommen, wurde verschoben, dann Donnerstag, dann Freitag, alles verschoben. Bin übers Wochenende nach Hause ( auf eigenen Wunsch ), wurde dann angerufen, kann an nächsten Mittwoch kommen. Ich kam um 9 Uhr an,keiner wusste Bescheid, trotzdem Nadel gesetzt und in MRT-Raum gegangen. Wurde um 14 Uhr unverrichteter Dinge wieder heimgeschickt. Nächste Woche neuer Termin zur OP-Vorbereitung angetreten und neuen Termin für MRT bekommen. Diesen angetreten und wieder wußte keiner was man mit mir anfangen sollte, zur Aufnahme geschickt worden. Nachdem ich nun merklich unzufrieden und etwas deutlicher wurde, hat man das MRT durchgeführt.
Habe bis heute, ca. 10 Tage später noch keinen Befund bekommen.
Organisation ist gleich Null.
Mit freundlichen Grüßen

Katastrophale Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Behandlung von Ärzten und Schwestern in jeder Wiese unerträglich.
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Erfahrungsbericht:

Ich bin selbst Patientin. Bei der Visite erhält man auf Nachfragen zum Gesundheitsstatus keine Antworten, man ist wie fremdbestimmt und hat keinerlei Recht, freie Entscheidungen zu treffen. So etwas habe ich noch nie erlebt.
Die Schwestern und Pfleger sind angeblich immer überlastet und haben nie Zeit, selbst wenn man klingelt, weil man etwas braucht.
Nur bei Verboten/Unterlassen sind sie gut in Schwung.n Dafür nehmen sie sich viel Zeit.

Fehldiagnose: Darminfekt war eine Nierenkolik

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine ausreichende Diagnostik
Krankheitsbild:
Nierensteine, -kolik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann suchte mit heftigen Schmerzen im Unterbauch links den Hausarzt auf und wurde von diesem mit Verdacht auf Darmverschluss per Krankentransport in die Notaufnahme des K3O eingewiesen. Mein Mann ist Schmerzpatient und trägt ein Schmerzpflaster, so dass dieser Verdacht nicht abwegig war.
Im K3O diagnostizierte man einen Magen-Darm-Infekt und schickte ihn nach Hause. Untersucht wurde nur per Ultraschall und Röntgen, ein CT wurde nicht gemacht.
2 Tage später (Samstag) brachte ich ihn erneut in die Notaufnahme, weil die Schmerzen mittlerweile unerträglich waren. Er wurde nun stationär aufgenommen und mit Schmerzmitteln sowie Antibiotikum iv behandelt.
Weder am Samstag noch Sonntag wurde eine weitergehende Diagnostik durchgeführt, schon gar kein CT - das geschah erst am Montag: mein Mann hatte eine Nierenkolik und Steine!
Zumindest hat man ihn noch am Montag in eine andere Klinik verlegt (das K3O hat keine Urologie), wo er dann endlich richtig behandelt wurde.

Fehldiagnose und tagelange Falschbehandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tw. nettes Pflegepersonal
Kontra:
Ignorante Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Senkung Blase, Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich begab mich in die Notaufnahme, weil mein Hausarzt keine Lust / Zeit hatte, meine Unterleibsbeschwerden zu untersuchen.
Für meine Schmerzen mit der Blase konnte im Ultraschall keine Ursache gefunden werden, vielmehr wurde (Koprostase) "Kotstau" diagnostiziert und ich mit dem Rat abzuführen entlassen. Auch die gynäkologische Untersuchung wiederholt dies als Diagnose! Dort gab man mir gleich noch ein Klistier mit.
Als meine Versuche, daheim abzuführen, fruchtlos waren, begab ich mich zutiefst besorgt erneut in die Notaufnahme und wurde stationär aufgenommen - OHNE eine nochmalige eingehende Untersuchung. Vielmehr wurde ich in den 3 Folgetagen mit mehreren Klistieren, Moviprep, Abführtropfen, Rhizinusöl und schliesslich einem Einlauf traktiert, ohne dass dies zu einem Erfolg führte. Mein Drängen auf weitere Untersuchungen wurde stets damit abgeschmettert, dass es mir nicht schlecht genug ginge (so lange der Bauch weich ist und Sie nicht erbrechen...). Am dritten Tag meines Aufenthalts wurde ich schliesslich renitent, so dass endlich wenigstens geröngt wurde: mein Darm wäre leer, wurde mir danach lapidar mitgeteilt, ich könne heimgehen.
Was man mit mir gemacht hat, könnte man als Körperverletzung bezeichnen.
Mit der Hilfe von Google übersetzte ich mir später den Bericht der Gynäkologen: ich habe einen Blasenvorfall! Das hätte meine Beschwerden erklärt, wenn jemand die Güte gehabt hätte, es mir zu sagen. Der Druck auf den Darm entstand durch die zeitgleiche Senkung der Gebärmutter und nicht etwa durch einen "Kotstau".
Warum kommt ein Internist nicht auf die Idee, dass sich im Unterleib (einer Frau) nicht nur Darm und Harntrakt befinden? Ich habe meine Beschwerden durchaus zutreffend geschildert.
Warum hinterfragt man eine Diagnose nicht, wenn die Therapie nicht anschlägt?

Um das K3O werde ich in Zukunft einen grossen Bogen machen!

(Anmerkung: ich habe dort vor 20 Jahren mein 2. Kind entbunden und war damals ausgesprochen zufrieden)

SCHRECKLICH

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Stationen 1, 5 und 11
Kontra:
Inkompetente und Respektlose Anesthesie-Schwester und Ärztin im gynäkologischen OP-Bereich
Krankheitsbild:
Laparoskopie wegen Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich!!
Meine OP wurde schon einmal verschoben, weil die Assistenzärztin, die ich im OP-Vorbereitungsgespräch gesehen hatte, hatte meine Dokumente verloren!! Und dann heute sollte die OP endlich stattfinden. ABER, im Zwischensaal im OP-Bereich, 2 Anesthesie-Schwestern könnten einfach nicht mir die Nadel anstecken. Sie haben 4 mal in beiden Händen und Armen probiert, jedes mal haben sie mir wirklich schrecklich weh getan, für nichts!!! Und sie haben über mir mit die Kollegen in nächstem Saal gelacht. Die zwei inkompetente Frauen haben auch gesagt, dass sie nicht böse waren, so ich sollte nichts sagen. ABER wenn sie die Patientin schrecklich weh tun, kann und muss die Patientin so sagen, oder?? Heute sollte es meine 5. OP seit Januar 2024 sein, und meine 11. oder 12. OP in meinem ganzen Leben. NIEMALS bis heute hatte ich so eine schreckliche Erfahrung gehabt!!!! Und ihr Kollegen von Gastro-enterologie im Februar hatten NIE mir weh getan, als sie mir die Nadel ansteckten. Dann habe ich die selbe Schwestern gehört, als sie sagten: 'Wir werden Problemen mit dem Harnblasenkatheter haben, weil die Patientin allergisch zum Silikon ist'. Das war zu viel!! Sie hatten diese Info wegen meiner Allergien seit einer Woche schon, aber NIEMAND hat meine OP-Vorbereitungsdokumente gelesen und meine Allergien beachtet?????? Das ist gar nicht seriös, gar nicht professionell. So habe ich mich verweigert, diese OP mit so einem schlechten Team, zu haben. Eine andere OP-Bereich-Schwester, die da war, hat mir gesagt, dass es nicht OK war, wenn ihre Kolleginnen so schlecht mit mir waren. Ja, klar!!
So, obwohl ich hatte eine gute Erfahrung im Gastro-enterologie Bereich, und die Mitarbeiterinnen der Station 11 auch sympatisch waren, diese OP-Team war einfach zu schrecklich. So NIE WIEDER, Klinikum Dritter Orden!!

Katerina Bondar

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist das schlechteste Klinikum was ich je erlebt hatte. Ich habe 4 Stunden auf der Notaufnahme verbracht und keine Ergebnisse bekommen. Stattdessen wurde ich vom Hauptart beleidigt dass ich mich beschwert hatte.
Also niemanden zu empfehlen. 0 Punkte.

Station super, Notaufnahme absolut schlecht

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notaufnahme)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hat sich den Oberschenkelhals gebrochen.
Mit der Station, Ärzte und Krankenschwestern waren sehr kompetent und nett.
Aber die Mitarbeiter in der Notaufnahme sind sowas von unfreundlich. Kein Rollstuhl vorhanden, nach Bitte um Hilfe wurde ich noch abgekanzelt.
Wenn ich auch verstehe, dass die Mitarbeiter im Stress sind, sollte man dies nicht an den Patienten oder Angehörigen auslassen.

Sehr schlecht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unprofessional)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine klare Antwort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerz Ursache nichts gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5stunden Wartezeit und unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unprofessional)
Pro:
Sehr unfreundlich und unprofessional
Kontra:
Unprofessional
Krankheitsbild:
Starker Rückenschmerzen in Bereich Niere rechte Seite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiterinnen in Notaufnahme waren sehr unfreundlich und nach 5 Stunden ich bekomme noch keine Antwort und trotz viel schmerzen ich bin weggegangen!
Keine gute Information und Erklärung!
Ich war sehr enttäuscht und habe mich gefragt hier ist wirklich deutsches Krankenhaus?!!

Unzumutbar kranke Kinder warten zu lassen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
41,5 Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit meine Tichter 41,5 Fieber rein in die Notaufnahme , um 21 Uhr angekommen , um 2 Uhr in der Früh ( 5 std. ) Wartezeiten , habe ich höflich nachgefragt warum das so lange dauert , es hieß es es ist ein Notfall eingetroffen , aber bin die nächste die dran kommt , habe mich wieder in warte Bereich hingesetzt Kind glüht kriegt kaum Luft durch die angeschwollen Mandeln , aber keine Spur von eine Untersuchung , bin um 3:30 früh nochmal rein um nachzufragen es hieß es kann noch dauern ……
Ich finde es absolute Frechheit das mann heute zu Tage so mit Kinder umgeht , wir waren nicht aus verknöchern da , mag ein Notfall auch dazwischen gekommen sein was jeder von uns verstanden hätte wenn eine uns Bescheid geben würde , das die Wartezeiten lang sind wegen Notfall und nicht 6 bis 8 std. Auf die Stühle sitzen lässt ohne irgendeine Äußerung , für die ganze Kinder im Warte Bereich wäre besser gewesen wieder heim zu gehen oder ins anderen Krankenhaus zu fahren wie die Kinder warten zu lassen und quälen ohne das sich jemand erkundigt hat wie es denen geht !!! Einfach im Stich gelassen und ohne irgendeine Hilfe wieder heim geschickt !!

Nie wieder

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Über 6 Stunden für nichts gewartet
Krankheitsbild:
Lymphknoten angeschwollen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute 5.4.23, über 6 Stunden in der Notaufnahme gewartet.
Als wir endlich einen Arzt sehen konnten, wusste der Arzt selber nicht um welche Diagnose es sich handelt.
Er muss selber nachlesen, hat er gesagt.
Dann warteten wir im Behandlungszimmer nochmal 40 min.
Ohne eine jegliche Behandlung haben wir das Krankenhaus verlassen.
Es waren teilweise Babys in der Notaufnahme die über 6 Stunden gewartet haben.

Nie wieder. Sehr schlecht

Lange Wartezeit!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wasserspender
Kontra:
Wartezeit, keine Struktur, Personal ziemlich unfreundlich, uninteressiert,
Krankheitsbild:
Autounfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen einem Arbeitswegunfalls, war ich gezwungen ins Krankenhaus zu gehen. Da find die Misere schon an! Es wäre innerhalb von 10 Minuten erledigt. Autounfall: Nacken, Schulter, Reaktionsvermögen durch abtasten, eventuell Röntgen falls nötig und innere Organe mit einem Ultraschall kontrollieren.
Eine Meldung für den Arbeitgeber. Thats it.
Gewartet wird aber seit geschlagenen 6 Stunden und das warten geht weiter.
Es gibt natürlich viel gravierendere Fälle, das ist mir schon klar! Aber was ist mit solchen Fällen, die man schnell abarbeiten kann? Lohnt es sich wirklich die hinauszuzögern? Oder können eventuell sogar Assistenzärzte da nicht auch mitwirken? Ich verstehe es nicht!
Das ist ein Phänomen in Deutschland! Leider gehört der Dritte Orden zu den Krankenhäusern, die lange Wartezeiten haben, keine Struktur, wer kommt als erstes, wer ist schwerwiegender.. Es scheint so, als ob die hinten einen Los ziehen, wer der nächste ist!
Glücksrad?!

wilde Willkür

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Körperparameter wurden normalisiert
Kontra:
unzulässige Handlungen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

In schlechtem Zustand kann der Patient nicht kurz und bündig sagen, was Sache ist. Es werden falsche Aussagen schriftlich verfasst und gelten dann als richtig. Alles, was nicht Laborwerte sind, wird in den schriftlichen Unterlagen voller ungeprüften falschen Behauptungen, die als Tatsachen verfasst wurden. Laborwerte von Privatärzten werden ignoriert und für ungültig erklärt, um zu versuchen, Menschen nicht geeignete Behandlung zu verabreichen.

Das letzte mittlerweile

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Std warten
Krankheitsbild:
Unfall Notaufnahme
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundlich !!alleine die ewig langen warte Zeiten ein Ding der Unmöglichkeit wenn sich ein Kind wirklich verletzthat und dringend Hilfe braucht!!!Der dritte orden war früher wirklich gut!!Aber jetzt kannst ihn absolut vergessen !!unter 6 Std warte zeit geht gar nix mehr !!zu mal ea wird angeblich aufgeteilt von wegen !!!!sitzen teilweise leute hier die wirklich ihren Kinderarzt aufsuchen könnten !! Deswegen gibt es nur ein Stern von mir

Vorwürfe und Schuldzuweisungen durch Personal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
absolut unpassendes Verhalten der Hebamme: Schuldzuweisung Kaiserschnitt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Extremer Personalmangel und gereizte Stimmung auf der Wochenbettstation haben gravierende Folgen für Frauen in ihren verwundbarsten Momenten.
Wurde mit der Anweisung "erst wiederzukommen, wenn ich kurz vorm Zusammenbrechen" wäre am Tag vor der Entbindung heimgeschickt, kam dann wieder mit MM-Öffnung von 4cm. Im Kreissaal kam es zu Geburtsstillstand, Ärztin wollte sofort einen Kaiserschnitt, was mir widerstrebte, redete auf mich ein, bis ich einwilligte. Hebamme setzte sich kurz vor OP zu mir und fragte, ob ich mich in meiner Schwangerschaft nicht genug bewegt hätte, da sie das schon öfter erlebt hätte und das bestimmt daher käme. Ich kämpfe seither mit dem Vorwurf selbst am Kaiserschnitt meiner Tochter die Schuld zu tragen.

Auf der Wochenbettstation ließ man uns komplett alleine, mein Mann musste sogar Putzfrau um Hilfe bei Handgriffen wie Wickeln, bitten, da niemand Zeit hatte. Wir bekamen keinen Unterstützung beim Stillen und wenn ich nachfragte, ob uns jemand mal zeigen konnte ob alles so passt, wurde man nur gestresst abgefertigt, nachts kam gar niemand. Als meine Tochter untersucht wurde, kam die Schwester dann völlig vorwurfsvoll angerauscht, dass der Blutzucker im Keller wäre. Sie hatten ohne mein Einverständnis mit der Flasche zugefüttert und verlangten dies nun auch von mir, Schwestern gaben mir das Gefühl alles falsch zu machen und schimpften wenn ich kein Fläschchen zufütterte, aber keiner sagte wie viel und wie oft, wir mussten die Schwestern selber erinnern, Blutzucker zu testen, Hebamme sagte jedoch ich sollte nicht zufüttern, alles sei in Ordnung. Wir waren vollkommen verwirrt, gestresst, psychisch am Ende und hilflos, weil keiner sich 5 min Zeit nahm, sich mal mit uns in Ruhe zu unterhalten, wenn ich nicht so eine tolle Nachsorge Hebamme gehabt hätte, wäre das das Ende meiner Stillbezeichnung gewesen, daheim konnte ich aber zum Glück sofort mit dem Zufüttern aufhören, kämpfe aber nach 8 Monaten immer noch mit den psychischen Folgen und Vorwürfen.

Unprofessionell

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner schaut Befunde an)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (K.A.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
War mal sehr gut
Kontra:
Ist es heute leider nicht mehr
Krankheitsbild:
Anmeldung zur Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einfach nur unprofessionel.

Meine Frau und ich waren zur Anmeldung dort. Helle Aufregung bei den Hebammen, weil ich dabei bin.
Grund war, dass meine Frau aufgrund der Schwangerschaft Medikament bekam, die auf den Kreislauf gedrückt haben. Stand sogar in der Mail der Klinik, dass das eine Ausnahme ist.

Keiner hat sich die mitgebrachten Befunde angesehen und als meine Frau über Kreislaufprobleme geklagt hat,wurde Sie von der Hebamme alleine ins Wartezimmer gesetzt.
Da scheint mir das letzte Notfalltraining lange her zu sein.

Der Arzt hat das erstmal ganz locker genommen - wurde dann aber - nachdem er mal die Befunde gelesen hat - ganz hektisch und besorgt.
Am Ende war er nur noch patzig und oberlehrerhaft.

Ich habe noch nie eine so unprofessionelle Behanddlung erlebt.

Leider scheint der Stern der K3O nur noch von alten Zeiten zu leben und zu strahlen.

Keine Unterstützung für Angehörige in der Pandemie

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht feststellbar, da keiner erreichbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Das klapppt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider momentan wenig, da keine Kontaktmöglichkeiten
Kontra:
Keine Unterstützung der Angehörigen in Pandemiezeiten
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon wieder ! Abgesehen, dass die Telefonanlage nicht funktioniert (zumindest bei den Ärzten, an die Zentrale kommt man ran)
Seit nahezu 8 Stunden versuche ich jemanden zu erreichen, es wurden mehrer Rückrufe versprochen, nichts geschah! Die Schwester ist nicht befugt etwas zu sagen, mein Mann ist schwerhörig, eine Katastrophe, werde ihn eventuell verlegen lassen, das ist keine Betreuung, sondern Abstellen von Patienten im Zimmer…
Unglaublich!!!!

Zu wenig gut ausgebildetes Pflegepersonal

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Empfang und Nachtdienst
Kontra:
Allgemeine ist Betreuung tagsüber
Krankheitsbild:
Krebs mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sind okay, leider der Großteil des Pflegepersonals unverschämt und kümmern sich wenig um den Patienten. Hiervon auszuschließen ist der Nachtdienst! Mag sein, dass zuwenig Personal vorhanden ist, aber die Pflege auf Angehörige zu übertragen ist schon heftig! Es handelt sich um keinen Pflegefall, sondern eine akute Situation

Sucht euch ein anderes Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Familienzimmer obwohl Corona
Kontra:
Ärzte, Behandlung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich auf Grund des guten Rufes des Klinikums Dritter Orden entschieden. Wie falsch ich doch lag. Zunächst muss man dem Personal im Dritten Orden noch mal vor Augen führen, dass Sie Menschen behandeln. Einige der Ärzte und Hebammen im Klinikum sollten definitiv in die Forschung gehen und tunlichst den Kontakt mit Menschen vermeiden. Mein Leidensweg bei der Entbindung fing damit an, dass man versuchte mich mit Wehen, die jede 4 Minuten kamen, wieder nach Hause zu schicken. Als die Wehen wieder abnahmen, versuchte man mich zu überzeugen nach Hause zu gehen und wieder zu kommen wenn mein Muttermund weiter offen ist. Wie ich das selbst überprüfen sollte ist mir leider bis heute schleierhaft. Nachdem ich mich weigerte das Krankenhaus zu verlassen wurde ich endlich aufgenommen.
Nachdem ich Privatpatient bin und in meinem Vertrag eine Chefarztbehandlung habe, stand mir gegen Ende der Geburt eine Oberärztin zur Seite, die meinen durch die Geburt erlittenen Scheidenriss nähte. Nur leider gab Sie mir (mein Mann war ebenfalls zu Gegend und kann es bezeugen) eine fehlerhafte Information bezüglich des Fadens, welcher verwendet wurde, denn anstelle eines selbstauflösenden Fadens wurde ein normaler 15 cm langer Faden verwendet, welcher mir noch 4 Wochen nach der Geburt Probleme bereitete. Dieser musste durch meinen Gynäkologen entfernt werden, der die Qualität der Naht sehr in Frage stellte. einige Tage nach der Geburt wurden meine Schmerzen im Unterleib immer schlimmer und ich bekam Fieber, woraufhin ich wieder zum Klinikum ging, mit der Bitte um eine Untersuchung, das sich meine Schmerzen nach der Entbindung verschlimmerten und ich Fieber bekam, woraufhin weder eine Urinprobe, noch eine Blutprobe entnommen wurde, kurz sich meine Naht angeschaut wurde und ich wieder weggeschickt wurde, mit der Folge, dass ich einen Tag später aufgrund von 39,9 Grad Fieber und sehr hohen Entzündungswerten stationär aufgenommen wurde. Ich kann jedem nur von diesem Krankenhaus abraten.

Geburt mit Mundschutz

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In meinem Hebammengespräch am 03.06.20 mit einer Hebamme des dritten Orden wurde mir mitgeteilt, dass ich während der Geburt, coronabedingt durchgehend einen Mund-/Nasenschutz tragen müsse.
Ich bin mir sicher, dass ich während der Geburt den Mundschutz nicht durchgehend anbehalten kann und meine Lösungsvorschläge wie ein selbst gezahlter CoronaSchnellTest oder Plexiglasscheibe wurde nur mit dem Kommentar: es sei halt Vorschrift und die Hebammen und Ärzte müssen ja auch ein Mundschutz tragen abgetan.
Und zu allem Überfluss wurde mir gedroht, falls ich den Mundschutz nicht immer wieder aufsetzten lassen würde, würden die Hebammen und Ärzte den Kreißsaal verlassen, da sie sich ja auch schützen müssen. Ich sah mich gezwungen, da ich mich auf die Geburt meines ersten Kindes freuen möchte und nicht Angst um meine und die Gesundheit meines Kindes haben möchte, meine Anmeldung zurückzunehmen.
Zum Glück gibt es noch Kliniken in der Umgebung die Hebammen und Ärzte mit etwas Empathie beschäftigen, in denen die Gebährende wehrend der Presswehen den Mundschutz runter nehmen darf.

Darmverschluss bei fortgeschrittenem Peritonealkarzinom - Dezember 2019-Privatpatient

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Darmverschluss bei fortgeschrittenem Peritonealkarzinom - Dezember 2019-Privatpatient







Sehr gut geführtes katholisches Haus,
sehr gute pflegerische Leistung,
sehr gute seelsorgerische und
psychologische Betreuung:

All dies wird durch grottenschlechte Kommunikation
und Organisation in der Chirurgie
sowie mangelnde Feinfühligkeit gegenüber dem schwer leidenden Patienten zunichte gemacht.

Das war und ist heute noch auch für die Angehörigen sehr schmerzlich.

Man kann daher das Klinikum 3.Orden in der Visceralchirurgie nicht empfehlen.

Risikoreiches Medikament zur Geburtseinleitung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Kinderkrankenschwestern
Kontra:
Unerfahrene Ärzte und Risikoreiche Geburtseinleitung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt wurde künstlich eingeleitet und zwar mit Cytotec, welches für diesen Zweck keine Zulassung als Medikament hat. Über eventuelle Risiken wurde ich nicht aufgeklärt.
Dazu empfehle ich folgenden Artikel unbedingt zu lesen: http://www.tagesschau.de/investigativ/br-recherche/geburtseinleitung-medikament-101.html

Ich hatte dann 2 Wochen nach der Geburt einen Notfall, da ich sehr stark geblutet hatte, weil meine Gebärmutter nicht mehr aufgehört hat zu arbeiten. Jeden Tag war ein anderer Arzt bei mir, immer junges unerfahrenes Personal, obwohl ich ein Notfall war und selbst nach einer Woche mir niemand sagen konnte, warum ich derart stark blute. Ich habe zwischen 2,5 und 3 Liter Blut verloren. Ich habe mich überhaupt nicht gut aufgehoben gefühlt. Vertrauen hatte ich nach kürzester Zeit gar keines mehr. NIE wieder in diesem Klinikum !!!!!

1 Kommentar

KlinikumDritterOrden am 21.02.2020

Sehr geehrte Userin Lala08,
wir bedauern, dass es uns nicht gelungen ist, Ihr Vertrauen in uns zu bewahren.
Zu der von Ihnen angesprochenen Berichterstattung hat die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (DGGG) inzwischen Stellung genommen (https://www.dggg.de/presse-news/pressemitteilungen/mitteilung/stellungnahme-zur-berichterstattung-ueber-cytotec-zur-geburtseinleitung-1168/). Auch die Münchner und oberbayrischen Geburtskliniken haben dazu eine gemeinsame Erklärung herausgegeben (https://www.dritter-orden.de/aktuelles/meldung-detail.php?bid=1176&link=Stellungnahme+gro%C3%9Fer+geburtshilflicher+Kliniken+aus+M%C3%BCnchen+und+dem+Umland+zum+Einsatz+von+Cytotec%C2%A9+%28Misoprostol%29). Von diesen Seiten wird die aktuelle Berichterstattung der SZ und vom BR als einseitig kritisiert. Aus Expertensicht objektiver ist dagegen ein Artikel der FAZ (https://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/umstrittenes-weh).
Entgegen der initialen SZ-/BR-Berichterstattung ist die Evidenz des Wirkstoffs Misoprostol zur Geburtseinleitung in zahlreichen Studien nachgewiesen. Es gibt keinen Wirkstoff zur Geburtseinleitung, der ähnlich belastbar in Studien untersucht wurde. Daher ist der Wirkstoff bei geburtshilflichen Experten als effektivstes Medikament zur Geburtseinleitung anerkannt. Dies erklärt, weshalb fast alle Perinatalzentren der höchsten Stufe diesen Wirkstoff verwenden.
Im Rahmen der Berichterstattung hat insbesondere der Hinweis zu einer großen Verunsicherung geführt, dass „Cytotec“ im „Off-Label-Use“ verwendet wird. Außer Acht gelassen wurde hierbei, dass Zulassungsstudien Kinder und Schwangere in der Regel ausschließen. Vor diesem Hintergrund werden in der Geburtshilfe und Kinderheilkunde überwiegend Antibiotika, Bluthochdruckmittel und Medikamente zur kindlichen Lungenreifung „off-label“ angewendet. Auch die in der Berichterstattung erwähnten „zugelassenen“ Alternativen (Prostaglandine, Oxytocin) zur Geburtseinleitung sind im Übrigen nur in bestimmten Situationen je nach Gebärmutterhalsbefund zugelassen.
Gerne möchten wir Ihnen die Möglichkeit anbieten, Ihren Fall in einem persönlichen Gespräch mit unserem Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe zu besprechen. Bei einer Terminabsprache sind Ihnen die Mitarbeiter an unserer Service-Hotline gerne behilflich. Telefonisch erreichen Sie diese werktags zwischen 09.00 Uhr und 16.00 Uhr unter der Rufnummer 089 17951717.

Erlebnis vor Ort - Verbesserung von Kommunikation Betreuung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es gibt Abteilungen mit hervorragender medizinischer Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es gibt Abteilungen im KH mit der notwendigen Ausstattung)
Pro:
der größte Teil der Pflgekräfte sind sehr freundlich und hilfsbereit trotz Belastung.
Kontra:
Dienst nach Vorschrift und fehlende Informationen
Krankheitsbild:
Synkope - Flüssigkeitsmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim einem Krankenhausaufenthalt Mai 2019, wurde eine 92-jährige Patientin über die Notaufnahme auf Station 9 des Krankenhauses eingewiesen. Ein Teil der Station war noch in Restaurierung, Patienten wurden in die Zimmer verlegt, wo die Handwerker, den Raum gerade verlassen hatten. Nach den Untersuchungen und Ergebnißen wurde die Patientin nach 4 Tagen, an einem Freitag entlassen, obwohl alleinstehend und alleinlebend, ohne Informationen für eine kurzfristige ambulante Pflege. Der Wunsch der Patientin, war selbstverständlich, wieder nach Hause entlassen zu werden, aber auf Informationen über Hilfsangebote haben die Patienten einen gesetzlichen Anspruch, welcher nicht mit Personalmangel oder anderen Gründen abgelehnt werden sollte. Obwohl sich der Sozialdienst des Krankenhauses für eine anschließende kurzfristige ambulante Pflege ausgesprochen hatte, um die organisatorischen Gegebenheiten im häuslichen Bereich zu gewährleiten wurde es abgelehnt.
Ber bürokratische Weg ausserhalb des Krankenhauses, könnte beschleunigt werden, die Wartezeit verkürzt werden und die Zusammenarbeit mit den Pflegekassen ist verbesserungswürdig, um den Patienten und den Angehörigen für die Pflege nötigen Hilsmittel im Krankeitsfall bereit zu stellen. Der Patientin helfen die Verbesserungen die notwendig wären nicht mehr, da verstorben, aber für die anderen Patienten kann es eine Hilfe sein.

Kein Verständnis von Grenzen und Verantwortung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialkompetenz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mangelnde Struktur)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Im Notfall gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Alles erfüllt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gemütlich wohnlich)
Pro:
Menschliche und christliche Betreuung
Kontra:
Unzufriedene Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider kann ich mich der guten Bewertungen nur bedingt anschließen. Mein Mann und ich erwarteten unser 1. Kind und kamen zur natürlichen Geburt in der Nacht.

In der Ambulanz von einer genervten Hebamme würde ich in den Kreissaal gebracht und fürs CTG vorbereitet. Da die Schmerzen nach einem blasenspring und die wehentätigkeit sehr intensiv sind bat ich schnell um eine PDA. Die folgende Hebame meine „sie brauchen doch Wehen“ was ich versuchte zu akzeptieren. Die nächste Hebamme welche die Geburt begleitete ging nie auf meine Schmerzen ein bis ich schließlich nach 6 std am Ende meiner Kräfte war.die PDA hatte keinerlei Wirkung außer im Fuß. Ich musste schreien und sagte schließlich nach 15 Std ich bringe mich sonst um. Auf diese Aussage ging die Hebamme und es kam die Oberärzten. Diese sag sofort das ich am Ende der Kräfte war und ich musste mit saugglocke entbinden.
Die anschließende Versorgung war gut.

Auf der Stat. 40 wurde ich von derselben Hebamme wieder erniedrigt und gefragt wo mein Mann ist und ob er sich überhaupt für mich und das Kind interessiere. Ich bin schockiert über dermaßen persönliche und aggressive Aussagen zumal ich selbst in einer Uniklinik tätig bin.
Eine grenzüberschreitende und emphatilose Geburtshilfe durch Hebammen habe ich noch nie gehört.
Seitdem muss ich zusätzlich psychiatrischen Behandlung. Eine nochmalige Entbindung - nein

Kindernotaufnahme

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu lange Wartezeiten für Babys/ Kinder
Krankheitsbild:
Baby mit Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kindernotaufnahme ist eine totale Zumutung.. wir waren mit meiner 10 Monate alten Tochter die 40 grad Fieber hatte an einem Samstag um 8:00 Uhr dort und sind nach 5 Stunden Wartezeit drangekommen.. ich selber komme auch vom Fach (mfa) und arbeite in einem Krankenhaus und verstehe keinesfalls wie man Kinder so lange warten lassen kann!! Die armen Kinder haben teilweise auf den Bänken geschlafen und ich rede nicht nur für mein Kind, das ist einfach nur traurig.. meine Tochter konnte dann gegen 13 Uhr nicht mehr und hat nicht mehr aufgehört zu weinen worauf der Arzt dann auch noch frägt warum sie weint?! Ich verstehe das Notfälle reinkommen oder schwer kranke Kinder die natürlich Vorrang haben oder Untersuchungen evtl. länger dauern.. aber dann muss man schauen das man dieses organisations Problem löst! Das eine Krankenschwester entscheidet, wie dringlich oder nicht der Patient sein soll um die Reihenfolge zu bestimmen egal wie qualifiziert sie ist versteh ich auch nicht!! Wie soll sie bitte das Krankheitsbild/ Symptome aus dem Auge des Arztes betrachten? Ich denke das da einfach die Vorarbeit geleistet wird und eher als Zwischenstopp damit der Patient denkt es passiert irgendwas und daraufhin geht erst recht die warterei los.. ich muss echt sagen für alles andere ist die Klinik super aber ob ich nochmal in die Kindernotaufnahme gehen würde müsste ich mir dreimal überlegen ..

3 Tage stationär um (k)einen Ultraschall vom Bauch zu bekommen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Da fällt mir leider wirklich nichts ein.
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn (4 Jahre) hatte Verstopfung. Der Kinderarzt diagnostizierte dies, verschrieb „Movicol“ und wollte, um „die Diagnostik komplett zu machen“, einen Ultraschall vom Bauch. Da dies in seiner Praxis nicht möglich war, empfahl er uns den 3. Orden.

Wir riefen also im 3. Orden an und schilderten unser Anliegen. Ultraschall sei kein Problem, einfach gleich vorbei kommen. So kamen wir an einem Donnerstag Vormittag im KH an. Nach längerer Wartezeit holte uns ein Arzt herein, wir erklärten unser Anliegen. Kurzer Blick auf den Bauch, Finger in den Po, „oh, oh, alles gaaaanz schlimm, Sie müssen stationär bleiben.“ „Hallo, wir wollen nur einen Ultraschall“. „Geht nicht.“ Mit viel Druck und Angstmacherei wurden wir quasi genötigt, stationär zu bleiben. 13 Uhr im Zimmer, das Kind vor dem TV geparkt, Ultraschall weiterhin nicht möglich. Warum? Keine Antwort. Arztgespäch? Braucht es nicht. Den ganzen Tag wurde nichts weiter gemacht. Warum auch, es wurde geplant, dass wir 3 Tage bleiben sollen. Wegen eines Ultraschalls? Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man glatt darüber lachen.

Das Vorgehen zielte einzig und allein darauf ab, Geld mit dem Patienten zu machen. Schlimm für diejenigen, die wirklich ein Zimmer bräuchten. Aber die sind ja dann auch wirklich krank und bräuchten Pflege. Da ist ein gesundes Kind vor dem TV schon angenehmer.

Den Ultraschall bekamen wir bis dato natürlich nicht.... Ich bin nach wie vor stinksauer über diese Vorgehensweise.

P.S. An die Klinik: Nein, es braucht sich keiner aus der Verwaltung bei mir zu melden und nein, ich will kein Gespräch. Für mich hat sich der 3. Orden sowieso ein für allemal erledigt. Es gibt in München ja zum Glück Alternativen

1 Kommentar

KlinikumDritterOrden am 25.01.2019

Sehr geehrte(r) User(in) Sony38,
schade, dass Sie ein klärendes Gespräch nicht wünschen, aber wir respektieren natürlich Ihren Entschluss. Ihre Verärgerung darüber, dass wir Ihnen unser medizinisches Vorgehen anscheinend nicht ausreichend erläutert haben, können wir nachvollziehen. Um Ihrer Rückmeldung aber intern nachgehen zu können, müssten wir auch die konkreten Eckdaten wissen. Wenn Sie uns doch noch die Chance geben, mit Ihnen persönlich in Kontakt zu treten, dann freut uns dies natürlich sehr,
Tel. 089 1795 1717

Einmal und nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1991   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
An Schlamperei nicht zu überbieten
Krankheitsbild:
Schilddrüsenoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor vielen Jahren im Krankenhaus Dritter Orden im Alter von 27 Jahren an der Schilddrüse operiert worden (Erstoperation, nichts Bösartiges). Das Ergebnis war eine beidseitige Stimmbandlähmung. Die Schlamperei war darüber hinaus nicht mehr zu überbieten (keine bzw. vom Gericht als ungenügend festgestellte Aufklärung, keine Spiegelung der Stimmbänder vor der Operation). Ich hoffe für alle Patienten dieses Krankenhauses, dass der einstige Operateur Dr. L. das Ressort geändert hat und die Patienten nun auch vor der Operation ordnungsgemäß aufgeklärt werden.

Keine Ärzte im Nachdienst Notaufnahme

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur 1 Ärztin im Dienst, extreme Wartezeiten
Krankheitsbild:
Atemnot, Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur 1 Kinderärztin im Nachtdienst. Nach zwei Stunden warten, in denen 1 Kind vor uns behandelt wurde, haben wir aufgegeben. Nach Auskunft des Krankenhauses hätte es weitere Stunden gedauert, bis wir dran gewesen wären wegen Notkaiserschnitte...

Leiden wegen Druckverbanda

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Am anfan positiv
Kontra:
Nach der Kunstfehler sehr negativ als könnte ich dafür
Krankheitsbild:
HERZKATHETER
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mehr als eine Woche ins Krankenhaus Abt16 2 Stock verbracht Am anfang schien alles in Ordnung sein aber nachher
nur sehr schlechte Erlebnisse.Gott hat mir dabei gaholfen,das
Herzkatether von einem sehr guten Fachmann gemacht wurde in einem Kellerhaften Raum,danach habe sogenannten Druckverband
bekommen(ich weis was Druckverband ist weil schon zweimal wurde Hertzkather bei mir gemacht)es wurde zwei sehr hart und scharfe Kunststoff angelegt Luft vollkommen ausgesaugt und das lassen die solange drauf bis die Einstichstelle heilt.
Ja man hätte den Druck immer nidriger machen sollen das haben Sie bei Station 16 durch Anwesenheit absolut Laienhaften Schwester versäumt,nach 24 Stunden haben die endlich das Foltermittel weggenommen,meine rechte Handgälenk total kaput
Finger kaum bewegbar das ganze Arm sah so aus wie eine mechaniche Verletzung zweiten grades,die Antworten von Schwester,ja Komplikationen können immer auftreten,zynisch
herablassend entsetzlich vielleicht wegen meine ausländerischen Namen .Nach vier Tagen immer schmerzlich nächste Woche gehe zum speziellen Arzt und lasse ich
gründlich untersuchen ,ich habe etliche Bilder wie meinen Hand aussah nach 24 Stunde selber bzw mein bettnachbar gemacht,wenn keine vollkommene heilung eintritt muss ich die entsprechende massnahmen ins Wege leiten.Es tut mir sehr Leid das am Ende alles so vermasselt wurde.Ich schreibe auch dafür dass meine liebe Mitmenschen da nicht sowas erleben und auf diese Druckverband mehr aufpassen von Seite der Krankenhaus .
Gott segne alle wohlgesinnte Menschen.

1 Kommentar

KlinikumDritterOrden am 12.10.2018

Sehr geehrter User Antares777,
bitte entschuldigen Sie unsere verspätete Rückmeldung!
Es wäre für uns sehr hilfreich, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in einem persönlichen Gespräch oder Telefonat schildern könnten, da wir Ihren Fall nur so nachvollziehen können. Die Mitarbeiter unseres Beschwerdemanagements sind Ihnen unter der Rufnummer 089 1795 1717 gerne bei der entsprechenden Terminvereinbarung behilflich. Sie sind werktags, zwischen 09.00 Uhr und 16.00 Uhr zu erreichen. Vielen Dank!

Enttäuschung, nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alleine gelassen worden, nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Dehydrierung in 33. SSW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Gynäkologin eingewiesen nach 1 Woche hohem Flüssigkeitsverlust. Nachdem ich wegen Durchfall hin und her geschoben wurde und 3 h warten musste, bis überhaupt etwas passierte, um dann wieder nach Hause geschickt zu werden ohne Blutdruckmessung zuvor oder Abklärung der Ursache, werde ich diese Klinik für meine Entbindung nicht in Betracht ziehen.

Und ich habe dort auf Chirurgie selbst als Krankenschwester gearbeitet ( wusste Niemand und habe es auch nicht erwähnt).

War sehr enttäuscht und hatte Angst um mein Kind.
Ich fühlte mich abgeschoben.

Wehe dem Kind das Schmerzen leidet !

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Siehe Text
Kontra:
Krankheitsbild:
Blindarm
Erfahrungsbericht:

Auf Grund von Platzmangel, musste ich mit meiner Tochter über Nacht, trotz starker Schmerzen, im gegenseitigen Einvernehmen zu Hause übernachten. Hätten wir gewusst, das wir dafür wider die lange Wartezeit in Kauf nehmen, wären nicht einverstanden gewesen. Das soll uns für dieses Klinikum ein Lehre sein, das im Ruf steht Münchens beste Kinderklinik zu sein.

Dritter Orden in München: Katholische Kirche verhindert beste Therapie

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorsicht bei der Behandlung von Fehlgeburten im Dritten Orden. Wegen der katholischen Kirche werden hier zeitgemäße, schonende Therapien (Absaugung vs. Ausschabung der Gebärmutter) nicht angewendet und es findet keine Aufklärung des Patienten über alternative Therapien statt. Inakzeptable für das 21igste Jahrhundert!

1 Kommentar

KlinikumDritterOrden am 09.04.2018

Therapieentscheidungen werden in unserem Hause stets nach aktuellen wissenschaftlichen Standards getroffen. Jede Patientin mit einer Fehlgeburt wird in unserer Klinik seit 2009 über die Alternative der konservativen und medikamentösen Therapie aufgeklärt. Dieses Vorgehen wurde aus aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Gleichwertigkeit der Methoden (Ausschabung, Abwarten oder Medikamente) abgeleitet und entspricht den geltenden, internationalen Leitlinien.

unterlassene Hilfeleistung ???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
lustloses und überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Thrombose und Dehydrierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern mit meinem 88 jährigen Vater in der Notaufnahme des KH 3. Orden in München. Er fühlte sich sehr schlapp und klagte über Atemnot. Ich fuhr ihn selbst in die Notaufnahme. Dort wurde ich sehr direkt und unfreundlich darauf hingewiesen, dass das Krankenhaus bei der Zentrale abgemeldet sei und keine "Männerbetten" frei wären. Zudem wären für "Überraschungsbesuche....!!!" keine >Zeit. Nach diesen Worten und ohne das sich irgendjemand meinen Vater nur angesehen hätte, verließen wir das KH und fuhren in das nächste, wo mein Vater untersucht wurde und eine Thrombose und Dehydrierung diagnostiziert wurde. Dieses Verhalten grenzt an unterlassene Hilfeleistung ???

Wozu mit einem Patienten auch nur ein Wort reden?

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung statt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Verwaltung war ok, die Abläufe leider äußerst chaotisch.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal der Notaufnahme, höflich und zugewandt
Kontra:
Offenbar massive Überlastung seitens der Pflege, wie auch der Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

"Moderne Medizinische Behandlungen sind wie Fliegen mit Ryan Air - man bringt den Patienten von A nach B und das war es dann. Gespräche mit dem Patienten würden dabei nur stören." Mit diesem Bild hat ein kompetenter Beobachter der Vorgänge sehr treffend beschrieben, was ich im Dritten Orden erlebte.
Wäre mir dieser Sachverhalt vor meinem Aufenthalt in seiner ganzen Tragweite klar gewesen, wäre mir viel erspart geblieben.
Zugegeben, die Klinik hat in mehreren Tagen das richtige Antibiotikum gefunden,dies ausgehend von Blutbildern, usw...
Die Klinik hat mich aber auch all die Tage lang mit schlimmen und beunruhigenden Symptomen völlig allein gelassen und mir keine einzige ihrer Vorgehensweisen und sei es mit noch so knappen Worten erklärt.
Nein, die Ärzte hätten schon gar keine Zeit und die Schwestern erst recht nicht. Alle müssten ständig Leben retten und man selbst habe bitte den Mund zu halten.

1 Kommentar

KlinikumDritterOrden am 28.08.2017

Sehr geehrter Herr Markus9,

dass Sie sich während Ihrer Behandlung hier in unserem Haus nicht wohlgefühlt haben, bedauern wir sehr.
Dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass es uns ein großes Anliegen ist, relevante Informationen über die Erkrankung und den Behandlungsverlauf auch zeitnah an die Patientinnen und Patienten zu kommunizieren.
Gerne würden wir die Thematik mit den ärztlichen und pflegerischen Kolleginnen und Kollegen besprechen, doch leider lässt sich aus Ihrer Beschreibung nicht ableiten, in welcher Fachabteilung oder auf welcher Station Sie betreuut und versorgt wurden.

Daher wären wir Ihnen sehr verbunden, wenn Sie sich unter der Rufnummer 089 1795-1717 mit den Mitarbeitern des Beschwerdemanagements in Verbindung setzen würden. Gerne bieten wir an dieser Stelle auch ein persönliches Gespräch mit dem Chefarzt und/oder der Pflegedirektorin an.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Dritter Orden

ungerechtfertigt e Wartezeit ungerechte Behandlung

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kinderarzt sehr kompetent sehr kindgerecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (durch den ungeschickten Handgriff des Ersteinschätzungs -pflegers musste dann schief gegipst werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungerechte Einteilung der Notfälle)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Notambulanz wirkt wie ein Kinderarzt Ersatz . Bitte schickt mal jemanden wieder weg)
Pro:
behandelneder Arzt Super Röntgen super
Kontra:
Ersteinschätzung Ablauf Wartezeit
Krankheitsbild:
Doppelte Unterarm fraktur
Erfahrungsbericht:

Mein Kind 5 Jahre hatte sich den Unterarm gebrochen ich hatte die Fraktur bereits geschient und eingerichtet mit ice päck versorgt. Es war mir auch die Diagnose doppelte Unterarmfraktur bereits klar . Bei der Aufnahme hat man mich auf die Ersteinschätzung hingewiesen ich wies darauf hin dass der Arm definitiv gebrochen sei und ich keine weitere Ersteinschätzung bräuchte.
Ich hätte ja auch mit einem Rtw kommen können , dann werden Brüche sofort behandelt.
Dann kam nach ca 45 min die Ersteinschätzung ein Pfleger oder ähnliches. ? Dieser riss grob und schmerzhaft die provisische aber perfekt sitzende schiene wieder ab entfernte den Eisbeutel und verschwand. Er kam dann mit einem staken Schmerzmittel wieder und schiente den arm schief , die speiche stand dann wieder sichtbar schief !.
Aufgrund des Schmerzmittel s schlief mein Kind ein nun wurde ich gebeten er solle die Notliege freimachen. Ich fragte warum .
Die Antwort weil wir im Wartesaal warten müssen. Ich sagte nein dem Kind sei schlecht er konnte auch nicht laufen vor Schmerzen ich hattees zur Ambulanze vom Auto aus Tragen müssen.
Die Antwort war: na dann ach so aber wenn ein Notfall käme müssen wir dann weg ..

Danach bekam ich mit wie eine Schürfwunde am Knie eines Mädchens sofort von der Einschätzungskrankenschwester versorgt wurde. Ein Junge mit Nackenschmerzen vorgezogen wurde der sich nach uns angemeldet hatte sofot wone spritz eund ein Schmerzmittel bekam !!

Ich frage mich ob eon doppelte Unterarmfraktur kein Krankenhaus notfall ist !!
Der behandelnede Arzt war super aber wir haben mehr als 3 Stunden gewartet was ich echt dreist finde wenn lapalien die der Hausazt behandeln kann auch nkch vorgezogen werden !
Der Arm wird mit einer Op versorgt aus Termingründen in einem anderen Krankenhaus.
Letzlich mussten wir bis zur Op den Unterarm nun schief eingegispt lassen wegen der inkompetz des Pflegers der sich noch nicht mal entschuldigt hat.
Ich bitte um Stellungnahme wie ich mich verhalten muss um mit einem Notfall wie ein doppelte unterarmfraktur beim Kleinkind drankommen bevor Schurfwunde u Nackenschmerzen behandelt werden ?

1 Kommentar

KlinikumDritterOrden am 19.07.2017

Sehr geehrte Userin Eltern17,
mit einem kranken Kind in einer Notaufnahme warten zu müssen, ist sicherlich nie angenehm und vor diesem Hintergrund können wir Ihre geschilderte Verärgerung nachvollziehen.

Aus Datenschutzgründen können wir in diesem öffentlichen Rahmen keine fallbezogenen Einzelheiten erläutern. Wir möchten Ihnen die Abläufe in unserer Notaufnahme aber allgemein näher erläutern.

Wir hoffen, dass wir dadurch all Ihre Fragen klären und insbesondere die Missverständnisse ausräumen können, die dadurch hervorgerufen wurden, dass unsere Mitarbeiter Sie anscheinend nicht darüber aufgeklärt haben, dass unser Wartebereich von Patienten genutzt wird, die entweder internistisch oder chirurgisch versorgt werden müssen.

Die Kinder, die vor Ihrem Kind aufgerufen wurden, waren daher also entweder dringlicher erkrankt oder ein Fall für den internistischen Kinderarzt. Angesichts der Unterarmfraktur Ihres Kindes hatten Sie auf die chirurgischen Kollegen gewartet. Für Sie entstand auf diese Weise der Eindruck, dass die Behandlung anderer Kinder vorgezogen wurde.
Dieser Eindruck wurde dadurch verstärkt, dass Schürfwunden bei einem anderen Kind bereits im Rahmen der Ersteinschätzung gereinigt und versorgt werden konnten.

Bei der Ersteinschätzung, die examinierte Kinderkrankenpflegekräfte in unserer Notaufnahme bei allen eintreffenden Patienten vornehmen, handelt es sich um ein standardisiertes Verfahren, dass die Patientensicherheit gewährleistet und die Dringlichkeit der Behandlung anhand unterschiedlicher medizinischer Indikatoren festlegt. Wo möglich, werden in diesem Rahmen auch erste Maßnahmen der pflegerischen Versorgung von unseren examinierten Fachkräften durchgeführt.

Gerne können wir nähere Details in einem persönlichen Gespräch klären. Die Mitarbeiter des Sekretariats der Klinik für Kinderchirurgie sind Ihnen unter der Rufnummer 089 1795 2101 bei der Terminvereinbarung behilflich. Vielen Dank!

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute und einen schnellen Heilungsverlauf
Die Geschäftsleitung des Klinikums Dritter Orden

negative Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
keine festen Besuchszeiten
Kontra:
mangeldes Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Wassereinlagerungen und Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Wassereinlagerungen und Atemnot aufgenommen. Sie war über drei Wochen in der Klinik. Kein Arzt sagte uns konkret, dass es zu Ende geht. Auch nicht, als wir mehrmals nachfragten. Es wurde eine Kurzpflegestelle organisiert, obwohl bekannt war, dass dies auf keinen Fall in Frage kommen würde. Meine Mutter wurde über einen Kurzpflegeplatz ohne unser Wissen informiert und sehr verunsichert. Bei Anfrage beim Arzt: "Seien wir doch mal ehrlich, die meisten Angehörigen sind doch froh, wenn sie noch drei bis vier Wochen ihre Ruhe haben". Dass wir unsere Mutter so oft und so lange besuchen konnten wie wir es wollten und angebracht fanden und die Freundlichkeit der Schwestern war das einzige Positive. Leider verstarb meine Mutter noch im Krankenhaus.

Chaos in der Kindernotaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erstmalig sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erstuntersuchung durch exam. Krankenschwester
Kontra:
mangelnde Komunikation
Krankheitsbild:
Fieber mit Bauchschmerzen bei einer Jugendlichen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Dritte Orden ist eine hochkompetente Klinik. Allerdings lässt in der letzten Zeit die Kindernotaufnahme sehr zu wünschen übrig.

Die Ersteinschätzung meiner 15-jährigen
Tochter erfolgte prompt. Hohes Fieber und Bauchweh. Wir kämen bald dran. Leider kamen einige Notfälle die die Wartezeit verlängerten.
Nach 4 Std fragte ich an, ob es denn abzusehen wäre wann wir zum Arzt kommen.
Es hies "Einer ist noch vor Ihnen dran"
Nach 6 Std sah ich die Ärztin und fragte dann doch etwas harsch wie lange es denn noch dauern würde. Mittlerweile war es 1.30 Uhr in der Nacht.

Sie antwortet "das müsssen Sie schon verstehen, dass ich nur zwei Hände habe und laufend Notfälle kommen. Ich bin ALLEINE"

Natürlich kann ich das verstehen, nur dann muss ich sagen hapert es an der Kommunikation. Dann sollte bescheid gesagt werden, es dauert länger und es steht Ihnen frei eine andere Klinik aufzusuchen.

Nur vertrösten "Sie sind die nächsten" und das dauert dann 6 Std mit einem fiebernden Kind mit starken Bauchweh ist ein no go.

Dann sollte auch ein Bereitschaftsarzt gerufen werden.

Wir fuhren dann um 1.30 Uhr in der Nacht in das Klinikum Schwabing wo eine Nierenbeckenentzündung diagnostiziert wurde.

Unnötige und lange Wartezeit, unhöfflicher Assistenzarzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
zu lange Wartezeit! wo anders geht es schneller
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jedesmal sehr lange Wartezeit und unsymphatischer Assistenzarzt. Wie wärs mal mit Lachen? Wo anders geht es besser und schneller.
Keine gute Beratung.
Wir waren unzufrieden.

Unmöglich

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Für 5 minuten untersuchung haben wir 3 stunden in der notaufnahme gewartet. Ich empfehle dieses krankenhaus auf keinen fall, da die wartezeit unnötig zu lang ist.

1 Kommentar

KlinikumDritterOrden am 20.04.2017

Sehr geehrte(r) Musti2,
aus dem Blickwinkel eines besorgten Angehörigen ist eine dreistündige Wartezeit natürlich ein Ärgernis. Bei Beurteilung der Sachlage mit Kenntnis der generellen Abläufe in einer Notaufnahme dürfte die Einschätzung schon sehr viel nachsichtiger ausfallen.

Die Organisation unserer beiden Notaufnahmen möchten wir Ihnen vor diesem Hintergrund gerne näher erklären:
Um die Patienten optimal zu versorgen und hohe Wartezeiten in der Notaufnahme möglichst zu vermeiden, nehmen examinierte Krankenschwestern eine erste Eingruppierung aller eintreffenden Patienten vor.
Im Rahmen dieser Ersteinschätzung wird die Dringlichkeit der Behandlung festgelegt. Dank dieses europaweit standardisierten Verfahrens ist es uns möglich, Patienten, die lebensbedrohlich erkrankt oder verletzt sind, unverzüglich zu behandeln und dadurch Komplikationen zu vermeiden.
Dies führt im Ergebnis dazu, dass andere Patienten manchmal längere Zeit auf ihre ärztliche Behandlung warten müssen und die Wartezeit dann nicht im Verhältnis zu einer evtl. nur kurzen Behandlungsdauer steht. Im Sinne der akuterkrankten Patienten, die mit einer hohen Dringlichkeit zu versorgen sind, lassen sich solche Wartezeiten leider nicht immer vermeiden.

Mit freundlichen Grüßen
Geschäftsleitung des Klinikums Dritter Orden

Sparmaßnahme

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wöchnerinnenstation
Kontra:
Kreißsaal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund der guten Bewertungen habe ich mich für die Entbindung meines Kindes für das Klinikum entschieden.
Leider wurde ich sehr enttäuscht, da es nicht genug Hebammen für die entbindenden gibt. Wie ich erfahren musste, sind die Hebammen freiberuflich tätig und so kam es wie in meinem Fall vor, dass eine Hebamme auf drei Schwangere kommt.
Bei mir kam es zu Komplikationen weil in der wichtigen Phase meine Hebamme bei einer anderen war und ihre Kollegin mir nicht helfen durfte, aus rechtlichen Gründen.
Es ist unmöglich Frauen in so eine Risikolage zu bringen und die Verantwortung auf eine selbstständige Hebamme zu legen.
Wöchnerinnenstation ist super.

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