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Mom1201 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wir mussten von 10:30-13:00 ohne Mittag/Mittagsschlaf warten, um einen weiteren Zettel für den durchgangsarzt ausfüllen zu lassen. Mein kleiner war totmüde und hungrig!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Eng, heiß, unsauber, nichts für Kinder)
Pro:
Kontra:
Unhygienisch, schlechtes Essen, enge, heiße Räume, nichts für Kinder!
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 1Jähriger Sohn und ich erhielten ein kleines Zimmer (Max. 15m2 groß), welches für zwei Kinder und zwei erwachsene ausgelegt war. Die zweite Pritsche für den Erwachsenen war noch eingeklappt, sonst hätte man kaum treten können. Der Fußboden war schmutzig, was auffiel, als mir etwas runter fiel und ich es mit einem feuchten Papiertuch wegwischte. Das Tuch war danach schwarz. Sonst hatten wir ein Waschbecken, zwei Stühle und einen kleinen Tisch.
Wir hatten (noch) kein Spielzeug dabei. Mein Sohn sollte eigentlich im Bett bleiben. Ich kann ihn dort aber nicht fest binden! Auf Nachfragen erhielten wir dann ein paar Spielsachen. Auch auf den Flur oder in den Garten durften wir nicht! Wir waren beide getestet und ich wollte lediglich mit ihm eine Runde spazieren gehen. Diese Vorgehensweise hatte mit seiner Gehirnerschütterung nichts zu tun!
Ich ging trotzdem ein wenig mit ihm auf dem Arm über den Flur um mal etwas anderes zu sehen und etwas Abkühlung zu erhaschen. Irgendwann kam ein Kommentar von der Schwester: „wenn sie schon im Gang herumlaufen, was sie ja eigentlich auch nicht sollen, dann setzen sie wenigstens ihre Maske auf“. Und das obwohl wir beide getestet waren!!
Das Essen war auch nichts für Kinder! Kein Obst, nur ein paar Salatblätter, sauer eingelegter Blumenkohl. Das Brot war trocken und der Aufstrich rar.
Wir hatten weder etwas zum Baden, noch eine Wickelkomode o.ä.
Es war stickig und heiß im Zimmer, da durch das kleine Fenster kaum Luft rein kam.
Für meinen kleinen und mich Stress pur! Ich entließ und am nächsten Tag selbst.
Nächstes mal gehen wir wieder nach Meißen!!!!!
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_Susi_ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss hier 2 Berichte abgeben - einen der mich betrifft und den anderen für meine Tochter.
Nun zu meiner Tochter:
Unter der Geburt in einen anderen Krankenhaus kam es zur Schulterdystokie und zusätzlich bestand eine Nabelschnurumschlingung um den Hals. Meine Tochter erlitt eine Sauerstofflücke und musste reanimiert werden anschließend wurde sie zwecks intensivmedizinischer Behandlung und Kälte-Therapie auf die ITKN ins Neustädter verlegt.
Während der Behandlung im Intensivbereich wurde sie sowohl von Schwestern als auch (Ober)Ärzten ganz hervorragend und teilweise wirklich rührend behandelt und betreut. Sie hat die Therapie sehr gut durchgestanden und sich schnell erholt. Wann immer ich bei ihr war, standen Ärzte und/oder Schwestern für Fragen aller Art bereit und haben auch ohne Nachfrage eigeninitiativ stets aktuell und ausführlich informiert. Für all das nochmal ein ganz großes Lob und ein riesiges DANKESCHÖN!
Während des Rooming-In wurden wir durch die Schwestern nur wenig bzw. auf Nachfrage betreut und hierbei gingen leider auch 2 wichtige Punkte unter. Anleitung und Hilfe bei den ersten Stillversuchen wären auch wünschenswert gewesen ebenso wie etwas Unterstützung bei den ersten Handgriffen allgemein - aber hierfür scheiterte es vermutlich am Personal der Wochenbettstation...(siehe Teil 1 meines Berichts)
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Spillthetea berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Essen
Kontra:
kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann kein schlechtes Wort über die KJ1 oder KJ2 verlieren. Super nette Ärzte und Schwestern (bis auf 1-2).
Schönes ruhiges Gelände. Auch die Betreuung in der Ambulanz ist immer Top, man wird nicht nur als Patient betrachtet, sondern als Mensch, und Probleme werden ernst genommen.
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altkö berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserer 2jährigen Enkeltochter in der kindermedizinischen Notaufnahme mitten in der Nacht, da sie über hohes Fieber und Bauchschmerzen klagte.
Wir wurden gleich ins Sprechzimmer geführt und von einer jungen Ärztin und einer Schwester wurde unsere Enkelin sehr behutsam und liebevoll untersucht und angesprochen, so dass sie ihre Angst verlor. Wir können uns nur lobend über die Behandlung äußern und konnten beruhigt nach Hause fahren. Gleich am nächsten Morgen kam ein Anruf, dass es sich um einen bakteriellen Harnwegsinfekt handelt und wir noch einmal in die Notaufnahme kommen sollen. Auch diesmal wurde unsere Enkelin nach relativ kurzer Wartezeit sehr liebevoll behandelt und sie überstand die Untersuchung mittels Katheter gut.
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altkö berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das Zimmer war weder farbenfroh noch kindgerecht gestaltet.)
Pro:
Patient in andere Klinik überwiesen
Kontra:
Zu lange gewartet mit Überweisung
Krankheitsbild:
Gefäßerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser 6jähriger Enkel wurde wegen Erbrechen und Durchfall in die Kinderklinik Station KJ1 eingewiesen. Dort hat er 3 Tage mit immer schlimmer werdenden Symptomen gelegen, bis er an die Uniklinik Dresden überwiesen wurde.
Auch für uns als Angehörige war es eine traumatische Erfahrung auf dieser Station. Unser Enkel wurde lieblos und ohne Mitgefühl behandelt und er bekam Vorwürfe vom Pflegepersonal zu hören, weil er schrie vor Schmerzen.
Wir können diese Station der Kinderklinik auf keinen Fall empfehlen!
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Anne832 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unkompliziert, nette Art
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute war ich mit meiner Tochter im Klinikum zur EEG Diagnostik und war sehr angetan von den unkomplizierten Arbeitabläufen.
Besonders positiv aufgefallen, ist die nette sympatische Schwestern die das EEG ausgeführt hat. Völlig entspannt hat sie meiner Tochter alles erklärt, für jede Frage ein offenes Ohr und wir hatten dazu noch Spaß.
Vielen Dank, machen Sie weiter so.
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Hugo19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenbecken Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter und ich sind seit 6 Tagen auf der Kinderstadion untergebracht.Und ich muss sagen die Betreuung war bis auf 2 Tage Mega freundlich und sehr zuvorkommend. Die Ärzte sehr nett und die Schwestern . Bis auf zwei ältere Schwestern . Leider machen die beiden einen komplett überforderten , zwar nicht inkompetenten aber sehr unfreundlichen Eindruck. Extrem unfreundlich und grob. Ich als Mutter wurde nur angepflaumt , es wurde regelrecht suggeriert das ich nicht unbedingt erwünscht bin. Aber ganz ehrlich diesen Beiden möchte ich mein Kind nicht allein aussetzen. Nachdem ich morgens meine Nachttische schon gereinigt hatte würde mir gesagt : also sie könnt ruhig mal nen Lappen in die Hand nehmen, liegt auf dem Flur . Es war aber gar nichts schmutzig . Als wir vom Ultraschall kamen übergab ich Schlüssel und Unterlagen einer Lernschwester, da niemand anderes da war . Plötzlich fliegt die Tür auf kommt die Schwester: sie müssen sagen das sie da sind... und das ganze in einem Ton !!! Nachdem ich sagte das ich dies habe , wurde wieder rumgepflaumt. Unsere Tochter hat spät abends eine neue Flexüle bekommen, sie ist 4.Jahre, sie hatte sehr viel Angst und war fix und fertig . Dazu noch Fieber . Die besagte Schwester schneist morgens die Tür auf : so aufstehen jetzt wir müssen wiegen . Das Kind hat nur geweint . Alles in allem ziehen düse beiden Schwestern die Stadion leider sehr runter. Der Rest der Scgwestern ist sowas von kompetent und zuvorkommend. Sehr traurig das zwei Personen hier so wüten dürfen. Bitte Schreibfehler in der Aufregung zu entschuldigen.
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HTHPBES berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ambulant)
Pro:
?
Kontra:
Umgang mit ängstlichen Kind bei Untersuchung EEG
Krankheitsbild:
Entwicklungsstörung - Autismus?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ambulant im SPZ
..............
Mein 3 jähriger Sohn musste zum EEG.
Da mein Sohn schon immer sehr zurückhaltend und ängstlich gegenüber fremden Menschen und neuen Umgebungen, skeptisch eingestellt ist gegenüber ärztlichen Untersuchungen, zeigte die Mitarbeiterin keinerlei Empathie.
Mein Sohn wehrte sich, fing an zu weinen.
Folgende Aussagen tätigte die Mitarbeiterin gegenüber meinem Sohn und mir:
. Was soll das Affentheater?
. Wieso weinst du jetzt?
. Es gibt keinen Grund für dein Weinen.
. Warum wehrst du dich dagegen?
. Wenn du weiter so unruhig bist und dir andauernd an den Kopf längst, müssen wir eh immer wieder von vorn anfangen oder abbrechen.
. Je mehr du dich wehrst, umso länger dauert es.
. Jetzt hab dich nicht so
. Ist der immer so??
Es ist für mich als Mutter sehr schwer gewesen, ruhig zu bleiben und Kontenance zu bewahren.
Die Mitarbeiterin hat sich keinerlei in die Situation meines Sohnes hineinversetzt, noch beruhigend auf ihn eingeredet.
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Leoni1002 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schlaflabor Schwester, Schwestern und Pfleger Azubi am morgen
Kontra:
Diensthabender Pfleger Vortag, Schlafenszeit erst 20 Uhr
Krankheitsbild:
Schlaflabor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (15 Wochen) und ich mussten auf den Rat seiner Kinderärztin am 11.06.2019 wegen einer Nacht im Schlaflabor ins Krankenhaus Neustadt/Trachau. In der Kinderklinik bei der Anmeldung waren alle sehr freundlich und auch die Assistenzärztin hat meinen Sohn sehr liebevoll behandelt und untersucht. Angekommen auf Station wo nun alles stattfinden sollte, würden wir von dem diensthabenden Pfleger S. H. empfangen. Der erste Eindruck war gut doch als er mich dann im Zimmer vor der Mutter eines anderen Kindes fragte ob ich denn noch stillen würde und wenn nein was ich denn gebe. Als ich geantwortet habe dass ich Milupa 1er Milchnahrung geben würde in Absprache mit der Kinderärztin da er von der Pre mehr als 1000ml wollte, hat er ganz schockiert gefragt "Was? In dem Alter schon 1er Nahrung?" Und als ich dann meinte das man das ab der Geburt geben darf meinte er wirklich "naja dann machen wir das Kind halt eben dick" und ist mit dem Satz auch schon abgerauscht. Meiner Meinung nach fand ich das mehr als unhöflich und nicht respektvoll einer Mutter sowas zu sagen und dann noch als Mann dazu. Vor allem da er mein Kind gar nicht kannte. Desweiteren finde ich es ein bisschen grenzwertig im Schlaflabor, Babys erst um 20 Uhr zu verkabeln. Mein Sohn hat sich seit 18:45 Uhr gequält, weil er nicht schlafen durfte und hat sich beim verkabeln deshalb die Seele aus dem Leib geschrien.
Die Schlaflabor Schwester war sehr freundlich und mitfühlend. Auch die Versorgung meines Sohnes am frühen Morgen durch den Auszubildene waren wirklich top.
Aber noch mal würde ich nicht freiwillig da hin gehen.
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MiLea2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal immer freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Essensverpflegung Katastrophe
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde als Notfall eingeliefert.Ich war als Begleitperson mit dabei. Wir wurden von Anfang an und in jeglicher Hinsicht gut betreut. Aufgrund von vielen Influenza Patienten hatten die Schwestern immer gut zu tun.Jedoch nahm sich jede diensthabende Schwester trotzdem Zeit und man konnte immer klingeln wenn Hilfe notwendig war.Der Stress den die Schwestern sicher hatten war kaum zu spüren.
Den einzigen wirklichen Kritikpunkt erhält für mich jedoch der Essensversorger.Mit einer gesunden Kinderkost hat das nichts zu tun.Dabei spielt dies doch auch beim gesund werden eine große Rolle.Jeden Tag Pudding (steht auch so im Speiseplan) oder Fruchtzwerge.Sogut wie kein frisches Gemüse oder Rohkost für die Kinder. Obst musste ich auf Station bestellen und bekam dann auch nur Banane.Einen Apfelmus oder ein Kompott als Nachtisch gab es nie. Echt eine Katastrophe.Der Rest wie gesagt war vollkommen i.o.
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L.O.18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes, kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hand-Mund-Fuß- Krankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (3,5 Monate) wurde vom Kinderarzt eingewiesen. In der Notaufnahme wurden wir umgehend behandelt, trotz mickriger Besetzung ( 1 Pfleger, 1 Ärztin). Meine Tochter wurde sehr gründlich angesehen und aufgenommen, das Team war überaus freundlich und liebevoll trotz hohem Arbeitsaufwand. In einem ausführlichen Gespräch wurden mir die " Problemchen" ausführlich erklärt und die stationäre Aufnahme begründet, was mir auch einleuchtete, da ich so hilflos in Bezug auf die Nahrungsreduzierung/ Nahrungsverweigerung meiner Tochter war.
Auf der KJ1 mussten wir 2,5 Tage bleiben, das Team war super freundlich und immer präsent. Die Schwestern waren immer nur auf Trapp, eine Schwester ab 20-22 uhr alleine... da sollte mal was am Personalschlüssel geändert werden meiner Meinung nach.
Dennoch waren sie zwischen Tür und Angel immer sehr freundlich, empathisch,hilfsbereit und man musste nie lange warten.
Dieses Team arbeitet sehr gerne mit den kleinen zusammen und strebt eine sehr rasante Genesung an, das merkt man sehr an ihren professionellen Umgang mit Kindern und deren Eltern.
Alle Fragen wurden umgehend von Ärzten und Pflege beantwortet auch in Bezug auf die Ansteckungsgefahr ( wir waren isoliert) und den weiteren Behandlungsplan.
Bei Entlassung wurde ich auf alles hingewiesen was ich die nächsten Tage beobachten sollte und was auffällig wäre.
Wir waren sehr zufrieden und überaus glücklich uns für dieses Haus entschieden zu haben.
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Sonne804 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Kind in der Notaufnahme gewesen, dort war eine sehr nette, einfühlsame und kompetente Ärztin. Sie hat mit großem Einfühlungsvermögen und Ruhe mein Kind untersucht und mit klaren ausführlichen Worten alles erklärt. Einfach toll.
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HanneloreE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
einige Schwestern
Kontra:
die restlichen Schwestern. Hygiene. Arzterreichbarkeit. Kommunikation.
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
IV-System in 5 Tagen nicht ein Mal gewechselt. Schmutziges Babybettchen. Fäkalien vom vorherigen Patienten an der Badezimmerwand. Sonntags wird in den Zimmern nicht gereinigt. Kein Wickeltisch, es musste im Bettchen gewickelt werden, Windeln gibt es immer nur wenige und auf Nachfrage, Windelcreme nur nach Laune der Schwester. Schmutz auf dem Boden, den Tischen und Ablageflächen. Verstopte Abflüsse in Dusche und Waschbecken. Verschmutzter Duschvorhang.
Nach der Aufnahme haben wir die Ärzte ein mal täglich für zwei Minuten gesehen. Sie erkundigten sich bei mir nach dem Befinden meines Kindes, ohne es auch nur anzusehen. Einen Tag wurden wir ganz vergessen, die Visite "übersprang" unser Zimmer. Nach jeder Untersuchung mussten wir den Ärzten die Ergebnisse aus der Nase ziehen, erklärt wurde uns nichts.
Fieber messen muss man bei seinem Kind selbst, mit einem gewöhnlichen Po-Thermometer, der Stand der Technik ist an diesem Krankenhaus vorbeigezogen. Geräte für den venösen Zugang waren kaputt und wurden nur zögerlich getauscht, sodass ich selbst nachts von meiner Klappliege aus den Schlauch beobachtet habe. Wenn man um etwas bittet oder etwas hinterfragt, wird man angemotzt, ausgelacht und hat als Begleitperson fortan zu jeder Mahlzeit ein Brötchen weniger auf dem Teller. Ich hatte nach einer Creme für mich gefragt und als Antwort bekommen, Zahnpasta ginge auch. Auch die Medikamentengaben sind der Willkür der Nachtschwester ausgesetzt gewesen und ich habe mehr als ein Mal an eine Gabe erinnern müssen. Zum Schluss hieß es, ich verweigere die Behandlung meines Kindes. Warum auch immer.
Ein Arzt ist von Station aus nur mit einer Verzögerung von mehreren Stunden und immer nur kurz zu erreichen. Die Kommunikation scheint nicht zu funktionieren, dafür werden die Kinder, die ohne Begleitung da sind, stundenlang schreien gelassen, während die Schwestern lachend daneben stehen.
Vielleicht bin ich von der Uniklinik verwöhnt, aber diese Klinik sieht mich nie wieder!
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Allein81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fahrt nach Dresden überflüssig)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden („geben Sie etwas mehr Fiebersaft.“)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Weder Blutentnahme noch Blutdruck gemessen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Falscher Kinderarzt erfasst, obwohl ich ihn genannt habe (Arzt von vor 10 Jahren eingetragen).)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wartezimmer freundlich und kindgerecht.)
Pro:
Trotz Samstag nicht zu lange gewartet.
Kontra:
Als Angehöriger vom Assistenzarzt nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Fieber mit 39,5 Grad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 12jährige Tochter und ich sind ca. 40 km zur Klinik gefahren, weil dies die verkehrsgünstigste Kinderklinik ist. Die Schwester in der Aufnahme war nett und sagte, es dauert eine Weile (1 Stunde bei 5 Kindern ist gar nichts die Zeit war top.) Ich selbst habe deutlich gehustet der Arzt hätte mitbekommen müssen dass ich eine anfangende Lungenentzündung hab und mein Kind auch entsprechend untersuchen sollen. 39,5 Grad Fieber, welches trotz Medikamenten von 4 Uhr morgen bis 13 Uhr Mittag nicht sinkt, wird nicht als Notfall angesehen, „geben Sie ihr etwas mehr Fiebersaft und gehen Sie notfalls Montag zum Kinderarzt.“ Für diese Auskunft hätte ich mich nicht den halben Mittag quälen müssen. Da es genügend Virusgrippefälle akut gibt, hätte doch wenigstens Blut abgenommen werden sollen, um rechtzeitig eine Verbreitung zu vermeiden. Den Hausarzt haben sie auch falsch erfasst, da hätte ich gar nicht erst gefragt werden müssen wenn dann doch ein anderer eingesetzt wird.
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Sonny1984 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserem 1 1/2 jährigen Kind in einen Zimmer das vor Dreck stand kein Staub gewischt unter dem Tisch war noch ein alter Teefleck der Boden allgemein war sehr dreckig und es lag auch neben einen Bett noch Müll sowas geht garnicht
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Manu1215 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unfreundliches, pampiges Personal)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (man bekommt quasi von jedem etwas anderes erzählt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Hand-in-Hand arbeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gelände sehr schön, Zimmerausstattung geht gar nicht)
Pro:
Personal der Radiologie, Kinderärzte auf Station
Kontra:
Schwestern (bis auf wenige Ausnahmen) und Räumlichkeiten auf Station
Krankheitsbild:
MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte bereits einen stationären Aufenthalt mit meiner Tochter (22 Monate). In diesem Zusammenhang wurde ein MRT angeordnet und für die darauffolgende Woche terminiert. Pünktlich um 10 Uhr meldeten wir uns in der Aufnahme. Dort bekamen wir nur pampige Antworten, es wurde mehrmals hin und her telefoniert, keiner wusste über irgendwas Bescheid. Nach längerem hin und her kamen wir dann auf Station, (Gepäck, Handtasche und Kind musste ich allein tragen) in ein Zimmer ohne Toilette und Spiegel. Die einzige Toilette befindet sich in der Patientendusche 3 Gänge weiter. Nachdem wir über eine Stunde im Zimmer gewartet hatten, kam ein Arzt um die Flexüle für die Sedierung zu legen. Nach dreimaligem Versuch klappte es endlich. Da der Zugang im Fuß war, bekam ich die Anweisung, dass mein Kind weder stehen noch laufen soll. Also versuchte ich, meine Tochter auf meinem Schoß zu beschäftigen. Nach weiteren zweieinhalb Stunden (!!!!!!) die ich mein mittlerweile übermüdetes, hungriges Kind rum getragen hatte, kamen wir endlich in die Radiologie zum MRT. Als meine Tochter aus der Sedierung erwachte, wurden wir zurück auf unser Zimmer gebracht (es war mittlerweile 17 Uhr). Wir mussten dann tatsächlich noch bis 18:15 Uhr auf unser Essen warten, trotzdem ich das Personal mehrmals danach fragte. Meine Kleine schrie fast ununterbrochen, da sie den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte. Am nächsten Morgen um halb 7 kam eine Schwester ins Zimmer (selbstverständlich ohne zu anzuklopfen) und sagte, dass sie eine Temperatur meines Kindes bräuchte. Kurz darauf kam sie zurück und fragte: "und, haben Sie nun schon gemessen?" Sie hatte mir weder ein Thermometer gegeben, noch sehe ich es ein, die Arbeit der Schwestern zu erledigen. Die Flexüle entfernte ich schlussendlich selbst. Dreiviertel 9 wurden wir dann quasi rausgeschmissen. Ich arbeite selbst im Gesundheitswesen und sehe über vieles hinweg...Aber das war wirklich der Gipfel der Unverschämtheit und Inkompetenz.
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BLudwig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte nehmen sich zeit und erklären meist verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (immer best mögliche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (klappt reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (medizinische Geräte auf modernstem Stand, Zimmer teilweise ohne Sanitärzelle)
Pro:
Sehr engagierte Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
dünne Personaldecke im Pflegebereich - teilweise veraltete Ausstattung
Krankheitsbild:
verschiedene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die negativen Bewertungen NICHT verstehen! Das ist UNSERE Klinik, immer kompetent, fachlich auf hohem Niveau und immer freundlich. Wir haben 3 Kinder und blicken auf viele Jahre Erfahrung (2005; 2007; 2009; 2012;2013;2014;2016) mit insgesamt 8 stationären Klinikaufenthalten auf allen 4 Stationen (ITKN, KJ1, KJ2 und KJ3) und etliche ambulante Besuche zurück. Immer wurde mit Verständnis auf die Kinder eingegangen, medizinisch waren sie immer gut versorgt und auch menschlich wurden Sie trotz enger Personaldecke gut behütet. Unserem Sohn haben sie dort das Leben gerettet. Man wird nicht weggeschickt ("gehen sie erstmal zum Kassenärztlichen Dienst") wie in einer anderen großen Dresdner Klinik....egal ob am Tag oder Nachts innerhalb der Woche oder am Wochenende....wir wurden immer ernst genommen und wurden immer untersucht. 5 von 8 Aufenthalten erfolgten über die Vorstellung in der Aufnahme sozusagen als Notfall und nicht über die Einweisung. Bei allen Aufenthalten bis zum Alter von 6 Jahren war ein Elternteil dabei und wir Eltern waren auch kein Störfaktor. Unser Sohn hatte einmal einen Aufenthalt mit 9 Jahren dort, bei dem wir Eltern vormittags nicht dabei waren. In dieser Zeit wurde er durch Erzieher betreut und auch Schularbeiten wurden erledigt. Er bekam Essen und wurde auch ans Duschen usw. erinnert. Also alles gut.
Unfreundliches Personal haben wir nie erlebt, faules erst recht nicht, maximal etwas überlastetes Personal...das trotzdem kompetent war. Und das Personal gespart wird und immer weniger Menschen immer mehr Arbeit machen müssen, ist weder Schuld der Schwestern noch der Ärzte. Es sind alles nur Menschen und wir hatten nix zu meckern. Natürlich gibt es Mecker-Eltern, die immer was finden und die nicht verstehen, das manche Untersuchungen nicht mit gut zureden funktionieren und die Kinder eben auch mal durch müssen, das sie in keinem Hotel sind und sie nicht der Mittelpunkt sind.
Tolle Bewertung, die der Geschäftsführer nicht hätte besser schreiben können...
Beim Lesen kommt man an dem Eindruck nicht vorbei, dass dort der ganze Stab regelrecht wartet, Sie (die ganze Familie!) zu verwöhnen...
Sogar an das Duschen wurde gedacht, na, da wurde vielleicht sogar die Bügelfalte nachgezogen und tagsüber frische Blumen ins Zimmer gestellt.
Also, bei einer solchen "Rundum-Orgie" kann man sich den Familienurlaub (mit Nanie) glatt weg sparen...
Also mal ehrlich....ich muss mich hier nicht als Lügner darstellen lassen. Dies ist eine Internetplattform zur Äußerung seiner ganz persönlichen Meinung und Erfahrung und dies ist unsere. Wir verdanken dieser Klinik dass unser Sohn, der 2005 an einer Streptokokkensepsis erkrankte, heute noch lebt. Und die Meningitis unserer Tochter wurde gut erkannt und behandelt. Das ist nicht lustig und durchaus Lob wert. Und ein Krankenhaus ist kein Hotel,es ist immer mit Unannehmlichkeiten und Warterei verbunden...aber wir empfanden nichts als negativ. Freunde von uns fanden auch einiges negativ und dann ist das eben so. Umd wir akzeptieren das,aber fairer wäre es Negatives sofort anzusprechen. Nur so ändert sich was. Das spiegelt aber unsere Gesellschaft wieder.....meckern und motzen!Äußert eure Meinung ordentlich und gut und bringt Kritik an die richtige Stelle. Und ja,manche Zimmer haben keine Sanitärzelle und man trifft auch gestresste Schwestern....aber kein Grund alles schlecht zu machen. Wir sind alle nur Menschen!
Übrigens die Kommentatoren sind von anderen Klinikkommentaren bekannt und motzen meist nur unter zu positiven Kommentaren.
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Chaos
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Björn5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
das Ambiente, das Personal, der Gesamteindruck;
Stationsleben patientenorientiert, unkompliziert und angenehm unaufgeregt;
kompetente ärztliche Beratung
Kann ich empfehlen!
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Mutti2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Mittagessen war den Schwestern wichtiger, als die Kanüle zuentfernen!Wobei ich vorher schon drum gebeten hatte!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufnahme Kinderklinik->Narkosearzt und wieder Aufnahme Kinderklinik!hin und her rennen mit Zwillingen!!!)
Pro:
Dr.Lachnit super Erklärung
Kontra:
Schwestern auf KJ1
Krankheitsbild:
MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun war ich schon zum 3.mal in der Klinik und leider war es dieses mal nicht schön (KJ1)!
Als wir das erste Mal auf der KJ1 waren, fand ich es klasse (siehe Muti2013)!
Im Zimmer stand ein voller Windeleimer vom Vorgänger, anstatt diesen wegzuräumen war es wohl Schwester Elke lieber unsere Gespräch mit dem Arzt anzuhören! (Fand das unmöglich, das geht Sie nichts an)!
Sie war öfters pampig und sehr herabwirkend. Wenn ein Arzt da war, schaute Sie wirklich nett(gute Schauspielschule besucht)!!!
Mir war es in dem Augenblick aber wichtiger all meine Fragen zustellen, die Er super beantwortet hat und uns Gute Tipps gab(Vielen Dank Dr. Lachnit)!
Die Schwestern auf der Station könnten wirklich netter sein(jetzt verstehe ich auch manche schlechte Bewertung)!!!
Bin sehr froh das ich mit drin geblieben bin, da ich noch eine Tochter habe und erst nicht wusste wohin mit ihr.
Ich hoffe sehr das wir dort nicht mehr hin müssen, ansonsten werde ich es mal mit der UNI probieren, 1.Termin steht schon! Sehr schade
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Unicorn222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Krankenschwester und Pfleger sehr nett und freundlich.
Kontra:
Inkompetente und unfreundliche Ärzte.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren mehrmals in der Kindernotaufname, weil in der Nähe wohnhaft.In der Zukunft werde ich mich mit meinem Kind ins Auto setzen und in die andere Klinik fahren! Die "Ärzte" in der Notaufnahme sind absolut das Letzte! Sehr jung, unerfahren und dazu noch arogant und unfreundlich. Diese konnten beim vorletzten Besuch nicht mal einen Grippalen Infekt von einer eitrigen Angina unterscheiden. Unsere Kinderärztin war schockiert das keine Antibiotika verschrieben worden sind, da der Zustand meines Kindes katastrophal war.Beim letzten Besuch musste unser Kind von der Notaufnahme gleich auf Kinderstation.Das war die Hölle!Winzige Zimmer ohne Bad und Toilette in dennen teilweise 3 Betten stehen. Das Essen wurde bei der Diätassistentin vorbestellt, nur bekommen haben wir jeden Tag was anderes.Geschmeckt hat davon gar nichts, haben fast alles auf dem Teller liegen lassen. An einem Tag wurde uns kein Frühstück serviert, mit der Aussage das es manchmal zu wenig geliefert wird....Einfach nur unfassbar!
Nur die Krankenschwester und Pfleger geben sich extra viel Mühe.
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Muti2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super liebe Schwestern KJ1
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwillingsmutti(eine mit PVL)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich habe hier schon mal eine Bewertung abgegeben(nicht so toll)!
Heute möchte ich was tolles schreiben!
Wir waren auf der KJ1 (bin Zwillingsmutti), die Schwestern waren super lieb(Grit, die andere???)!
Sie haben versucht meiner einen Tochter das Flasche trinken beizubringen, ging leider nicht(aber wirklich mit viel Geduld und Spucke)!Danke nochmal !Die andere musste ins Schlaflabor!Alle waren richtig lieb(Milchwärmer habe ich ins Zim.bekommen,Babygym damit den Mäusen nicht langweilig wird, u.u.u.wirklich super)!
Ich möchte unbedingt Fr.Dr.Ammer,Fr.Dr.Winkel und Hr.Dr.Adler ein großes Lob aussprechen!
Mit meinen vielen Fragen und Zweifeln stehen sie mir oft bis heute noch zur Seite!!!Vielen Lieben Dank, ihr seit toll!!!
Ich komme gern wieder!!!
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heikes81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nette Ärzte
Kontra:
abgestumpfte Schwestern, wenig Einfühlungsvermögen für Kinder
Krankheitsbild:
Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden wegen deutlicher Dehydrierung unseres 5 jährigen Sohnes auf der Kinderstation aufgenommen, er hatte sich irgend ein Virus eingefangen. Insgesamt lagen wir 3 Tage dort. Die Schwester die uns aufgenommen hatte, war sehr nett, was ich von den restlichen Schwestern nicht behaupten kann...ich arbeite selbst als Krankeschwester aber dort hatte ich den Anschein es sind alle sehr abgestumpft, nur wenig Einfühlungsvermögen für die Kinder. Ich war froh mitgewesen zu sein, denn das Nachbarskind war ohne Mutter und erst 3 Jahre alt- es hat eine Schwester am Anfang der Schicht und am Ende der Schicht nach ihm gesehen, ansonsten war er auf sich gestellt, ich habe ihm dann zwischendurch etwas zu trinken gegeben und aufs Töpfchen gesetzt, da es dort scheinbar niemand interessierte.
Mein Sohn erbrach in der folgenden Nacht wieder sehr stark, das einzige was die Schwester sagte als ich klingelte um 23Uhr, dass ich ihn umziehen soll und dann bezog sie das Gitterbett ohne ein Ton zu sagen und verschwand, aus Sorge dass es bei meinem Sohn wieder los geht war ich die ganze Nacht wach, die Schwester kam nicht noch einmal ins Zimmer um nachzusehen, erst gegen 05:16Uhr betrat sie mal für 2 sekunden das Zimmer. Die Kinder dürfen sich nicht außerhalb der Gitterbetten aufhalten, weshalb ihnen natürlich langweilig wird, es gab keinen Fernseher und keinerlei Unterhaltung, Spielzeug etc... Auch das Essen- im großen und ganzen für eine große Einrichtung okay, ist ja kein Sterne Hotel...aber auch wenn man bei MagenDarm Infekten keine strenge Diät mehr hält- Blumenkohl muss wirklich nicht sein, da können die Schwestern schon mal gucken.
Ärztliche Versorgung war i.O, bis auf das wir erst bei Entlassung etwas gegen die Bauchkrämpfe bekommen haben-vorher nicht, wäre alles normal! Haben uns selbst entlassen, da wir am letzten Tag in ein anderes Zimmer zu einem frischen Noro Virus gelegt werden sollten - unverantwortlich!
Das nächste mal werde ich wohl wo anders hingehen!
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flipper1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Untersuchungen waren sehr grüdlich
Kontra:
fehlende Desinfektion der Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren im September 2012 4 Tage in der Kinderklinik. Ärzte und Schwestern waren alle nett und es wurde alles genaustens untersucht.
Was mir sehr negativ aufgefallen ist, das kein Arzt oder Schwester weder beim Betreten, noch beim Verlassen des Zimmers sich auch nur einmal die Hände an den dafür vorgesehenen Spendern desinfiziert hat. Damit ist doch Keimverbreitúng vorprogrammiert. Das sollte doch eigentlich immer stattfinden. Immerhin lagen viele kleine Patienten mit Bronchitis, Lungenentzündung, etc. dort auf Station.
Ansonsten kann man sich aber nicht beschweren. Da aber viele Betten frei waren, hatte man das Gefühl, Bettenfüller zu sein. Man musste regelrecht auf Entlassung drängen. Denn meinem Sohn ging es von Anfang an super. Wir wollten eigentlich gar nicht stationär. Denn inhalieren kann ich auch zu Hause.
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haki55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
das Zimmer
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 20monate alter Sohn mußte zur Beobachung ins Neustädter Krankenhaus, er bekam über Nacht jede Stunde Blutdruck und Puls gemessen schon beim befestigen der ganzen Kabelwirtschaft meckerte die Schwester rum er soll doch mal aufhören zu weinen. Zum Abendbrot bekam er Körnerbrot und eine Scheibe Wurst und wenn er nichts wollte dann bekam er auch nichts mehr angeboten von die Schwestern. ich war froh wie mein Mann etwas zum essen für meinen Sohn mitgebracht hat das er wenigstens was im magen hatte. Die Nacht war auch schlimm auf den Gängen war es sehr laut weil sich die Nachtschwestern ja vor dem Zimmer unterhalten müssen,zu trinken bekam man auch nicht angeboten,man bekam nur unfreundliche kommentare falls man was wissen möchte.
Als die Nacht dann rum war hab ich gleich zu meinen Mann gesagt wir gehen heut nicht noch einen Nacht länger in diesem Krankenhaus.
Die Mitarbeiter bräuchten mal eine Schulung umgang mit seine Patientin und Angehörigen gerade auf einer Kindertation wo die kleinen Angst haben die brauchen gerade mehr Betreuung.
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Sanneline26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schöner Park und Spielplatz
Kontra:
unfreundliche Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 2 Jähriger Sohn sollte wegen einer Gehirnerschütterung 48 Stunde zur Beobachtung und Behandlung auf die Kinderstation. Wir waren erst alleine in einem Zimmer aber es wurde von den Schwestern gestürmt, weil sie es für einen anderen Patienten brauchten. Mein Sohn dem es nicht gut ging und hohes Fieber hatte wurde aus dem Schlaf gerissen und wusste gar nicht wie ihm geschah und fing gleich an zu weinen. So viel zum Thema Rücksicht nehmen. Wir waren dann in einem anderen Zimmer wo noch eine Mutti mit Ihrem Sohn war. Einige Schwestern waren pampig und unfreundlich und stellten uns für blöde da. Und dumme Sprüche konnten Sie sich auch nicht verkneifen. Sogar zu unserem Besuch waren einige Schwestern unhöflich. Bei der Versorgung ( messen verschiedener Werte) waren manche auch nicht gerade sachte. Und sobald er mal geweint hat war er sowieso der böse. Aber Kinder merken das, wer es ernst meint und es wirklich gerne macht und wer nicht. Im Krankenhaus wollte er nichts essen und als wir zu Hause waren, hat er erst mal reingehaun...also Essen fand ich ok aber nicht berauschend. Blöd fand ich auch das man in einem seperaten Raum essen muss außerhalb der Kinderstation. Besser wär es gewesen mit meinem Kind zusammen zu essen.
Und auf dem Gang durfte man sich mit seinem Kind auch nicht aufhalten zwecks Infektionsgefahr durch andere Kinder, die auf der Station waren. Dadurch hat sich mein Sohn auch noch ein kleinen Infekt/ Virus eingefangen. Im Großen und Ganzen waren wir nicht so zufrieden, hatte mir mehr erhofft von der Kinderstation.
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Just2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wegen s.u., Rest war in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
allgemeiner Aufenthalt
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren wegen einer Lungenentzündung in der Kinderklinik (Mutter+Sohn). Alle waren wirklich nett, hilfreich, freundlich, immer präsent, nur kurze Wartezeit wenn man nach Schwester läutete (selbst bei Mindestbesetzung von 1 Spätdienstschwester), auch über Feiertage täglich Visite, 3-Raumzimmer mit netten "Mitpatienten", Essen in Ordnung und ausreichend. Alles in allem ein angenehmer Aufenthalt, bis auf ein paar Dinge: Kind erhielt intravenös Flüssigkeit und war nach der Nacht überwässert, Parameterbestimmung im Blut falsch notiert, was zum nochmaligen Blutabnehmen führte (nicht sehr beliebt bei Kindern), Nachsorgetermin verschlampt (betreffende Ärztin war da gar nicht da) - nochmals Termin bekommen.
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flipper1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Isolierung von infektiösen Kindern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten unseren 4 Monate alten Sohn gebracht wegen Nahrungsverweigerung. Am nächsten TAg legte man ein Kind mit RS-Viren dazu. Wusste damals noch nicht, was das war.
Wurden am darauffolgenden Tag in ein anderes Zimmer verlegt. Dort lag ein Kind mit Rota- und Noroviren.
Wurden nach 4 Tagen entlassen. Hatten dann abends ganz schlimm Durchfall. SInd wieder ins Krankenhaus. Wurden aber wieder nach Hause geschickt. 2 TAge später war es so schlimm, dass er nicht mehr trank (ca. 200 mlMilch am ganzen Tag) und sehr schlimm hustete. Fuhren also wieder hin und wurden wieder nach Hause geschickt, mit der Begründung, die Fontanelle sei noch nicht eingefallen.
Sind am nächsten Tag ins Uniklinikum Dresden. Wurden gleich stationär aufgenommen. Hatten nämlich RS-Virus, Rota- und Noroviren. Hatten auch Sauerstoffabfall.
Kann die Klinik nicht empfehlen. Mann kann nicht gesunde mit infektiösen Kindern zusammenlegen. Hat uns fast das Leben gekostet gehabt. Wurden in Uniklinik dagegen sehr gut behandelt.
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Sprachlos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach einem festgestellten "herzfehler" der sich als harmlos herausstellte blieb ich mit meinr 1 woche alten tochteer auf der intensivstation für die kleinen. ich hatte im kellergschoss ein wunderschönes elternzimmer (mit kleiner küche+bad) und mein kind lag zwischen ständig piependen geräten und total schlecht gelaunten schwestern und unfreundlichen schwestern (bis auf eine die ich nur nachts gesehen habe wenn ich zum stillen hoch kam). eine schwester war sehr pampig und hat mich wie ein kind behandelt und als ob ich von nichts eine ahnung hätte, sie hat uns auch unterstellt, ein fieberthermometer entwendet zu haben, diese für jeden frei zugänglich rumlagen. meinen freund und mich ist sie mehrmals zu unrecht angegangen. bei einer anderen schwester habe ich beobachtet, dass sie in meinen augen etwas grob mit den babys umgesprungen ist. und bis zur aufklärung über den genauen zustand unserer tochter hat es eine ganze weile geadauert da die ärztin keine zwit hatte. wir wussten nur, dass was mit dem herze war. später erfuhren wir, dass das problem bei neugeborenen häufig auftritt und sich mit der zeit verwächst und dass wir nur zur beobachtung bleiben würden (wir dachten bis dahin das schlimmste und vor allem schlugen die an unserer tochter angeschlossenen geräte ständig alarm wo wir ständig angst und bange um sie hatten. später eruhren wir, dass das an technischen problemen und nicht an dem zustand unserer tochter liegt). nach versehentlichem anstoß meiner tochter an der oberen babybettlampe wurde ich als "rabenmutter" hingestellt und wie das denn passieren könnte denn die lampe hängt ja angeblich so weit oben (von wegen und mit den ganzen kabeln an meinem kind musste ich sie ja noch höher aus dem bett heben). die ärzte waren alle sehr nett, vor allem eine ärztin und auch die vorhandene krankenhauspsychologin. trotz allem ein akzeptabler aufenthalt.
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kind2004 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr guter oberarzt
Kontra:
Erfahrungsbericht:
mein kind hat ein seltenes herzproblem, dank dem gutem ärzteteam wurde dies schnell festgestellt. wir können jederzeit anrufen und fragen stellen. stationär war auch alles sehr gut, zimmer sind hübsch, die meisten schwestern sehr freundlich, essen o.k.
2 Kommentare
Tolle Bewertung, die der Geschäftsführer nicht hätte besser schreiben können...
Beim Lesen kommt man an dem Eindruck nicht vorbei, dass dort der ganze Stab regelrecht wartet, Sie (die ganze Familie!) zu verwöhnen...
Sogar an das Duschen wurde gedacht, na, da wurde vielleicht sogar die Bügelfalte nachgezogen und tagsüber frische Blumen ins Zimmer gestellt.
Also, bei einer solchen "Rundum-Orgie" kann man sich den Familienurlaub (mit Nanie) glatt weg sparen...
Nichts für ungut.