Städtisches Krankenhaus Dresden-Neustadt
Industriestraße 40
01129 Dresden
Sachsen
85 Bewertungen
davon 7 für "Innere"
Endo-Sleeve Op, wie man sie sich nur wünschen kann
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- toller Arzt, gute Atmosphäre
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Adipositas
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde eine Endo Sleeve Peration am Magen durchgeführt.
Betreut und operiert wurde ich von Herrn Dr. Kandler.
Ich kann mich darüber nur positiv äußern. Sowohl die Vorbereitung als auch die Operation verliefen zugewandt, offen, patientenorientiert, immer gesprächsbereit und sehr professionell. Ich habe mich dabei zu jederzeit gut aufgehoben gefühlt und kann insbesondere diese Abteilung dieser Klinik nur wärmstens empfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetente Ärzte, nette Schwestern
- Kontra:
- Essen ungesund
- Krankheitsbild:
- Allergie, Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn wurde über die Notaufnahme (Allergischer Schock) in die Infektologie eingewiesen (stand hier nicht zur Auswahl).
Er hatte nicht nur eine Allergie, sondern auch eine septische Lungenentzündung.
Dies wurde von den Ärzten der Klinik zum Glück rechtzeitig erkannt und auch mit den richtigen Mitteln behandelt , so dass er unbeschadet gerettet wurde.
Die Schwestern waren sehr nett, der Arzt hat alles gut erklärt, ich bin allen sehr dankbar.
Notarzt trampelt auf den Gefühlen eines Akutpatienten herum in der Notaufnahme
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gut war der Cappuchino und das Wasser am AUTOMAT
- Kontra:
- Gesamte Behandlung ausser die freundliche Vertretungsärztin
- Krankheitsbild:
- akutes Schmerzbild im Nierenbereich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Äusserst unfreundlicher Notaufnahmearzt welcher nicht mal merkte wie er auf den Gefühlen der Patientin herumtrampeln tat und es ihm offensichtlich Spass machte andre Leute zu demütigen.
Den Einweisungsschein der Ärztin revidierte er und sagte, er sieht es nicht als Notwendig an.
Bitte Montag telefonisch melden bei MK 4 wegen Aufnahme.
Fazit:
Wir hätten uns 4 std Wartezeit sparen können wenn man hingestellt wird zu Simulieren.
Daumen runter für den heutigen Besuch.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schwestern können durch ihr Verhalten das Khs negativ erscheinen lassen
- Krankheitsbild:
- Influenza Tap A
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Haus A, Infektion: von den Ärzten wurde ich professionell und sehr freundlich behandelt. Die Schwestern waren, mit 2 Ausnahmen, unfreundlich, nicht sehr hilfsbereit und ich hatte den Eindruck, alle arbeiten sehr lustlos. Ich war wirklich froh, als der Tag meiner Entlassung nahte. Nachts hatte ich sehr starke Kopfschmerzen, nach meiner Bitte um eine Tablette, wurde diese mir nach 3,5 Stunden gebracht. In dieses Krankenhaus möchte ich nicht wieder.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- relativ kurze Wartezeit
- Kontra:
- Hygiene , Ärzte & Schwestern
- Krankheitsbild:
- Magen-Darm-Virus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor kurzen auf der Inneren wegen unendlichen Schmerzen im Magenbereich.
Alle Ärzte / Schwestern mit denen ich zu tun hatte waren mega gestresst und dementsprechend unfreundlich. Man fühlte sich dadurch nicht wirklich willkommen aber gut, das kann ich vollstens Verstehen bei so vielen Patienten.
Während meiner Untersuchung wurde mit anderen Kollegen telefoniert und sich darüber beschwert was für Schichten man wieder hätte und man nur noch durcharbeiten muss.
Auch über eine Patientin, welche in einem anderen Zimmer am schreien war, wurde gelästert.
Als bei mir nach einigen Stunden alles wieder in Ordnung war und ich auschecken wollte, wurde ich so aufs übelste von einer Schwester beschimpft, dass ich es jetzt noch immer nicht fassen kann.
Was ich mir einbilden würde jetzt das KH verlassen zu wollen. Ob ich spinne ; das ich das vergessen kann und ich mich auf die Rechnung gefasst machen kann usw.
Aber alles in einer Lautstärke und Aggressivität - unglaublich.
Der Arzt, der mich fast mit meinem gelegten Zugang entlassen hätte, schaute mich ebenso mehr als böse an. Sagte aber nix zu seiner unfreundlichen Kollegin sondern gab mir genauso zu verstehen, was er davon hält das ich gehe.
Ich kam mir vor wie ein Schwerverbrecher. Und das nur, weil ich über meinen Körper entschieden habe!
Das Zimmer war verdreckt, Haare im Bett und Bad. Ich wurde einfach in diesen Raum geschafft und das wars. Keine Ahnung was als nächstes passiert, wie lange ich warten muss o.ä.
Vom Essen brauch ich gar nicht erst anzufangen. Typisch Krankenhaus denk ich.
Es war eiskalt in meinem Zimmer, der Fernseher funktionierte nicht mehr wirklich und es gab keine, wirklich keine Klospülung ( ich glaube nicht dass das ein Zimmer war, welches für Patienten gedacht ist).
Ich habe mich aufgrund der Hygienezustände so geekelt, dass ich keine andere Wahl hatte als mich selbst zu entlassen, bevor ich mir noch irgendetwas einfange.
Das war auch die Beste Entscheidung.
Nie wieder dieses Krankenhaus!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nette Schwestern, notwendige Untersuchungen schnell
- Kontra:
- kein Vertrauen zu Ärzten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag im April 2014 in der Station Inneres des Städtischen Klinikums Dresden Neustadt.
Die sehr jungen Stationsärzte haben auf mich einen unerfahrenen Eindruck gemacht und ich konnte Ihnen kein Vertrauen entgegen bringen. Bei der Visite gab es Kichern und gegenseitiges Anstupsen wie bei Schulkindern. Wenn die Ärzte ins Zimmer kamen und Patienten direkt im Bett untersuchten, stellten diese sich nicht einmal vor, geschweige denn, erklärten, was sie gerade untersuchen. Einer Patientin mit starker Sehbeeinträchtigung wurde ein Aufklärungsbogen zum Unterschreiben in die Hand gegeben und sie musste sich selbst kümmern, wer ihr den vorliest. Ein Aufklärungsgespräch erfolgte nicht. Die Mittwochs-Visite mit dem Ober/Chefarzt war vertrauenserweckender, man kann nur hoffen, dass "knifflige" Fälle über "dessen Tisch" gehen. In meinem Fall wurden viele Untersuchungen gemacht, wobei ich den Eindruck hatte, das dies eher Hilflosigkeitsgesten waren.
Die Schwestern/Pfleger waren alle sehr nett und hilfsbereit, trotz teilweise Unterbesetzung haben sie das Beste gegeben.
Die Unterbringung war in einem Dreibettzimmer mit Dusche/WC/TV. Es war in Ordnung. Sauberkeit befriedigend. Das Essen war wie im gesamten Krankenhaus genießbar, aber ungesund. Leider hat es nicht geklappt, dass man zum Frühstück/Abendessen die bestellten Dinge bekam, dies musste jede Mahlzeit neu eingefordert werden (hat dann aber auch geklappt durch den vorhandenen Vorrat). Durch die netten Schwestern war der Vorgang akzeptabel.
Ich wurde über die Notfallaufnahme auf diese Station verlegt. Wenn ich mit Vorlauf das Krankenhaus wählen könnte, würde ich mich, wenn ich auf eine Innere Station müsste, nicht für das Städtische Klinikum Dresden Neustadt entscheiden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im November/Dezember 2010 3,5 Wochen auf der Intensivstation Patient wegen akuter Unterernährung. Ein kurzer Blick seitens der Schwester genügte und die Diagnose war klar: besonders schwere Form der Anorexie. Trotz der Behandlung durch zwei Psychotherapeuten und eine Diätassistentin erfolgte nicht einmal der Versuch einer Ursachenergründung. Es hieß immer nur: "Hier können Sie nicht bleiben, wir suchen eine Essstörungsklinik für Sie". Bis man diese endlich gefunden hatte, wurde ich ans Bett gefesselt, durfte mich quasi nicht bewegen, nur essen, essen, essen bis zur Erbrechensgrenze (wenn mir übel wurde, kam intravenös ein Mittel gegen Übelkeit zum Einsatz). Ich war an einen Tropf zur intravenösen Ernährung angeschlossen, wodurch ich sehr oft zur Toilette musste, durfte jedoch nicht gehen und sollte jedes Mal nach dem "Nachttopf" klingeln. Die Schwestern reagierten bei jedem Klingeln extrem genervt (auch wenn gerade wenig los war) - ich konnte ja aber nichts dafür! Schuldgefühle einreden gehörte jedoch zur Tagesordnung. Ein Oberarzt (der Name ist mir leider entfallen) war ein wahrer Sadist, der seine Geringschätzung den "Magersüchtigen" gegenüber offen zum Ausdruck brachte und entsprechend mit mir umging - die täglich verordnete Blutabnahme war bei ihm nur unter Qualen möglich. Die Schwestern gingen (bis auf eine einzige Ausnahme) wenig feinfühlig mit mir um und brachten stets ihren Unmut darüber zum Ausdruck, wie man sich absichtlich so runterhungern kann, ohne die Ursachen oder nur ansatzweise meine Krankheitsgeschichte zu kennen.
Wie dem auch sei: Aus der Essstörungsklinik, in die ich aus dem Klinikum DD-Neustadt heraus gezwungen worden war, wurde ich kurze Zeit später wieder entlassen mit dem Kommentar "Was wollen Sie eigentlich hier, sie haben doch gar keine Anorexie!".