Der Horror schlecht hin

Die op wurde besprochen und so kam ich am 29.01.2018 zur op um 6 musste ich da sein da ich der erste wäre der im op an der Reihe wär. Ok um 6 war ich da und musste sofort mein op Hemd und lag ab da erwartungsvoll im Krankenbett gegen 11 Uhr kam die Visite bei der mir eine sehr unfreundliche Ärztin sagte meine op sei auf morgen verschoben, dagegen sprach gleich der Chefarzt rief im op an so das ich noch operiert werde an dem Tag gegen 16 Uhr ging es dann auch los im Narkose Raum würde ich als erstes von der der Chirurgin sehr unfreundlich zurecht gewiesen das sie die op macht und sie macht das wie sie das will und nicht wie vorher mit ihrem Kollegen gesprochen wurde operiert wird.

Ok ich kam aus dem op und irgendwann wieder auf mein Zimmer am nächsten morgen zur Visite kam die unfreundlich Ärztin vom Vortag und sagte mir „wir mussten mehr wegschneiden als gedacht „

Das war die ganze Information die ich bekam auch auf Nachfrage wurde mir nicht mehr mitgeteilt. Erst nach 3 Tagen als die Chirurgin die operiert hat da war bekam ich mehr Auskunft. Der restlich Aufenthalt war der Horror man wurde von Ärzten beschimpft und so weiter.

Termin zur nach Kontrolle war wieder die unfreundliche und bösartige Ärztin da
Diese war aber erschrecken freundlich und fürsorglich, auf Nachfrage warum sie nicht so auf der Station sei sagte sie wördlich „ als ich bei Ihnen war waren sie neunmal das letzte Zimmer bei der Visite da habe ich dann auch keine Lust mehr wenn jeder was von mir will

Dies ist ernsthaft so passirt

Die Plastische Chirurgie Station ist der reine Horror

Ich wurde in dem Krankenhaus 2015 zwei mal operiert. Danach gab es bis heute starke Lebensqualität und Gesundheit zerstörende Komplikationen. Es interessiert da niemanden wie es mir heute geht. Ich wurde sogar fast schon unhöflich auf meine Nachsorgepflicht hingewiesen. Diese nehme ich seit 2016 bei anderen Ärzten wahr. Dies hatte ich dem Krankenhaus mitgeteilt und die Nachfrage zur Nachsorge, zeigt mir, daß man da nicht zuhört. Im Gegenteil. Man ist an allen Komplikationen selber schuld. Ich bin durch die Operationen seit 3 Jahren arbeitsunfähig, hab sehr starke Schmerzen und das mit 39 Jahren. Das Vertrauen ist sowas von kaputt, dass ich keinen Fuß mehr in dieses Krankenhaus setze.

Alle stets freundlich und zuvorkommend.
Trotz des stresses immer angagiert und zur Stelle.
Doch Fachkräftemangel ist auch hier zu spüren!
Trotzdem sind auch Ärzte und co kompetent und zuverlässig was z.b. Absprachen angeht!

Danke für die super Betreuung an alle! :-)

AufGrund eines Freizeitunfalls wurde ich im Juli 2016 mit kompliziertem Sprunggelenksbruch auf CH 1 eingeliefert und sofort und umfänglich über alle mir wichtig erscheinenden Themen aufgeklärt.
Ich war angenehm überrascht keinerlei körperliche Schmerzen gehabt zu haben,was an der optimal dosierten Schmerzmittelgabe lag und die Hilfsmittel auch regelmäßig gewechselt und betreut wurden.
Die OP wurde auf hohem Niveau durchgeführt,selbst meine nachsorgenden Spezialärzte ambulant gaben mir nach externer Beurteilung "Daumen hoch"
Das Personal kam mir zu keiner Zeit gehetzt oder genervt vor,man begegnete mir mit der größtmöglichen Toleranz als Transgender/Crossdresser und ich war baff über soviel Offenheit seitens aller Bediensteten.
Die Organisation eines Einzelzimmers war zu keiner Zeit ein großes Thema (auch bei Metallentfernung ein Jahr später),das Essen war reichlich und so häufig,dass ich mich fast schon als "kleiner" Privatpatient vorkam.
Einer meiner Krankenschwester "S" würde ich glatt 5 Sterne und einen bunten Strauß hier hinterlegen..
Fazit: ich wünsch mir so schnell keinen Knochenbruch mehr,aber wenn würde ich diese Klinik gerne wieder nutzen.
UND : ich komme 1x im Jahr mit SICHERHEIT im Dezember wieder vorbei ;-)

Ich war März 2014 bis Mai 2016 in der Chirurgie im Rahmen der Adipositas in Behandlung. Ich bekam dem Omega Loop Magenbypass und nach einigen Komplikationen den RNY Bypass. Die Schwestern der CH4/5 waren zu jeder Zeit sehr nett und haben trotz Zeitdruck immer ihr bestmöglichstes gegeben. Die Oberärzte und alle anderen Ärzte dieser Station waren zu jeder Zeit freundlich und haben alles in ihrer Macht möglichste getan. Heute kann ich das nicht mehr sagen. Ohne meine Hausärztin wüsste ich nicht wo ich jetzt wäre. Auch die Ernährungsbetreuung war gut.Sie waren immer sehr hilfreich und jeder Zeit per Tele und Mail erreichbar.

Die Nachsorge nach beiden OPs hab ich da aber abgebrochen, denn ich fühlte mich nach immernoch aktuell vielen post OP komplikationen nicht mehr gut aufgehoben und verstanden. Das Gefühl von...operiert und dann ist gut... kommt auf. Bin durch die OPs Schmerzpatient geworden. Der Bypass selber bringt mehr negatives als positives.

Dennoch würde ich im Notfall wieder in diese Klinik gehen.

Ich War im Jahr 2015 wegen einer MagenBypass Operation im Krankenhaus.
Und ich muss sagen, ich habe mich hier richtig wohl gefühlt, auch wenn ich ca 3h auf mein Bett warten musste, aber das Wetter ging , daher konnte ich noch etwas spazieren gehen.
Nach der op ging es mir anfangs überhaupt nicht gut, aber die Ärzte und Schwestern haben mir dabei geholfen, das es mir schnell wieder gut ging.
Ich fanden die Schwester und Ärzte bis auf ein zwei Ausnahmen, stets freundlich, höflich und hilfsbereit ( Ausnahmen gibt es überall ).
Selbst als ich eine Woche nach meiner Entlassung nochmals für eine Woche rein musste, weil ich nichts drinne behalten konnte, fühlte ich mich sehr wohl.
Nun brauche ich nur noch alle paar Monate zur nachsorge und zur Ernährungsberatung da hin, wo ich mich auch verstanden und ernst genommen fühle.
Ich werde auch mein kind in der Klinik zur Welt bringen, mal sehen, was ich da für Erfahrungen machen werde.
Ich würde die Klinik gerade im Hinblick auf das Adipositaszentrum weiter empfehlen.

Schwestern sollten Patienten behandeln bzw Ärzten dabei assistieren und nicht nur Essen austeilen !
Die Hygiene ist manchmal als Fragwürdig zu bezeichnen !
Die Kopfkissen gehören dringend ausgetauscht !

Im September 2015 lag ich 4 Tage mit einer akuten Diverticulitis und im Dezember 2015 12 Tage auf der Station CH 4 wegen einer Darm-Op. Im Anschluss gab es einige Komplikationen mit der Narbe und der Wundheilung.
Ich habe mich auf dieser Station jederzeit gut umsorgt und fachlich hervorragend betreut gefühlt. Das Pflegepersonal ist nett und hilfsbereit, trotz des enormen Arbeitsaufwandes, der zum Teil auf dieser Station herrscht. Alle Ärzte, mit denen ich in diesen Tagen und auch noch anschließend beim Verbandswechsel zu tun hatte, waren kompetent und nahmen sich immer die nötige Zeit für Gespräche, Aufklärung und Behandlung. Dies trifft auch auf den Chefarzt zu. Ich habe zu keinem Zeitpunkt einen Unterschied zu einem Privatpatienten gespürt.

mehrmalige operationen im bauchbereich: sehr gut und fachkompetent durch die ärzte behandelt, sehr gut aufgeklärt, vorgespräche ausgezeichnet, pflege sehr gut, ernährungsberatung sehr gut, nachsorge ausgezeichnet, essen gut, zimmerreinigung gut.
ich bin sehr dankbar, auch für die guten zwischenmenschlichen kontakte.

Im Juni 2013 war ich Patient wegen einer entzündung der rechten Schulter.Ich bin sehr zu frieden mit den Ärzten & Schwestern der Klinik .
Nur mit dem essen war ich nicht so einferstanden grund das Frühstück war zu spät beim Mittagessen gabe oft nicht das was ich bestellt hatte . Man sollte auch etwas darauf achten wer da
in den Zimmern zusammen gelegt wird .

Mit freundlichen Grüßen M. Trimus

Patient wurde nach Notfallaufnahme, mit" nervösen Magen",entlassen.Etwa 10 Tage später,gleiche Beschwerden,
Darmkrebs im vortgeschrittenen Stadium. Port wurde eingesetzt
Chemo gab es in Tablettenform.