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crs111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter waren sehr nett. Das war mal anders.
Kontra:
Leider fehlen Leute. Die Mitarbeiter sind leider überfordert.
Krankheitsbild:
Knieschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde gestern im Rheinland Klinikum am Meniskus operiert. Es wurde eine Meniskusresektion gemacht. Ich bin mit allen Mitarbeitern zufrieden. Hervorheben möchte ich die Frau Schiffer. Ich war vorgestern zum Vorgespräch beim OP-Arzt und Narkose-Arzt. Koordiniert wird das Ganze von Frau Schiffer von der Anmeldung. Trotz vieler Patienten, die zum Teil die Nerven verloren haben, da es lange Wartezeiten gab, hat sie ihre Arbeit ruhig und sachlich erledigt. Sie musste sich auch noch rechtfertigen. Ihre Arbeit sollten ganz klar von zwei Mitarbeitern erledigt werden, aber sie macht das jahrelang alleine.
Die Schwester Maggie von dem ambulanten Operation-Zentrum möchte ich auch erwähnen. Sie ist nett, kümmert sich gut um die Patienten. Solche netten Mitarbeiter in der Pflege zu treffen, ist nicht selbstverständlich.
Der OP-Arzt Felix Burghardt ist sehr kompetent, dazu noch sehr nett. Der Narkose-Arzt, leider habe ich seinen Namen vergessen, war wirklich sehr sehr nett, hat mich perfekt auf die OP vorbereitet.
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PollyLeo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ärzte gute Arbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur positiv über die Abteilung Orthopädie sprechen, meine HWS OP lief einwandfrei, hiermit möchte ich auch den leitenden Oberarzt erwähnen, zu dem ich vollstes Vertrauen habe und mich ohne bedenken, wieder in die Hände begeben würde.
Besonders hervorzuheben möchte ich das ganze Pflegepersonal die immer nett, freundlich und zuvorkommend waren, das bei dem Stress, gute Leistung.
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Simi1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Plicasyndrom, Arthroskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Beste Erfahrungen, danke an Dr.Saxler und sein Team!!!!
Ich kann die orthopädie mit einer 1 bewerten, sehr nette und einfühlsame Ärzte, auch die OÄ Frau Dr.Kammler hat mich sehr gut untersucht und mir zur OP geraten, zum Glück, denn die Schmerzen die ich ein Jahr hatte sind weg!! Nur noch normale Wundheilung Physio usw, dann ist alles perfekt! Ich bin sooo glücklich, dass ich zu Dr.Saxler gegangen bin, und sage Tausend Dank, er ist so ein sympathischer Arzt und seine lockere Art mag ich sehr!
Im OP das Team auch mega lieb und einfühlsam, Frau Dr.Csaba auch Top!!!!
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ErYa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach klasse Menschen, sowohl fachlich als auch persönlich
Kontra:
Aus meiner Sicht nichts
Krankheitsbild:
Kreuzband
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein niedergelassener Orthopäde gab die Empfehlung, beim Prof. Saxler eine Zweitmeinung über mein Knieproblemen einzuholen.
Nach der Terminvereinbarung war ich in der Orthpädie des Rheinland Klinikums Dormagen vorstellig.
Manchmal gibt es Momente, wo Sie zu der Person, die Sie erstmal überhaupt sehen, eine wenn auch subjektive Meinung bilden und durchaus auch richtig liegen. Quasi die Chemie stimmt oder auch nicht.
Ich weis nicht warum, aber der empfohlene Arzt vermittelte mir einen sehr starken positiven Eindruck und überzeugte mich auch mit seiner Erläuterungen, was er denn machen würde, wenn er ich wäre.
Am Ende wurde ich dort am Kreuzband operiert und kann nach fünf Tagen nach der OP einfach nur positives berichten. Freue mich sehr, meine OP dort habe machen zu lassen und kann daher die Orthopädieabteilung definitiv weiterempfehlen.
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Deportista berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Top Behandlung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr gehetzt, kaum schaffbar in angegebener Zeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Essen zu wenig, privat berechnet,kassenärztlich erhalten, Personal teilweise sehr unfreundlich und genervt)
Pro:
Kompetente,freundliche Ärzte , auch einige Schwestern und Pfleger waren sehr nett
Kontra:
Die Hälfte des Pflegepersonals schien ihren Job nicht zu mögen und waren nicht hilfsbereit und freundlich
Krankheitsbild:
Abriss Außenmenisken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zunächst ist zu sagen,dass die Ärzte höchst professionell arbeiten und ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Da mich diese operieren,ist das eigentlich das Wichtigste.
Auf der anderen Seite steht der Aufenthalt im Krankenhaus:
Auf dem Zimmer waren viele Marienkäfer (um die 30) und Wanzen. Als ich einer Schwester mitteilte,dass ich Angst vor so vielen Tieren hätte, sagte sie mir ,dass es doch gar nicht so wild sei und es auf den anderen Zimmern schlimmer sei. Das empfinde ich als beängstigend, wenn ich an Krankenhaushygiene denke, zumal sie mir nicht mal bei den Wanzen half,wegen welchen ich wirklich innerlichen Stress hatte (die Tiere tun einem nichts,aber man kann sich seine Ängste nicht immer aussuchen).
Eine weitete Schwester gab mit eine Box mit Medikamenten und auf die Frage hin,was das für Medikamente seien, sagte sie in einem genervten Ton, dass ich sie einfach nehmen solle und ist gegangen. Ich verstehe,wenn man Stress hat und jeder hat auch schlechte Tage,aber so geht man nicht mit Menschen um.
Zum Glück gab es auch wirklich nette und hilfsbereite Schwestern,die mir erklärten,was das für Tabletten seien und sehr beruhigend wirkten.
Das Essen war definitiv viel zu wenig. Dazu kommt,dass ich privat zahle,aber das kassenärztliche Essen bekommen habe. Soweit nicht schlimm,aber dann soll der Aufschlag nicht berechnet werden, dass ist nicht in Ordnung.
Insgesamt waren die Ärzte prima und es waren auch ein paar nette Pfleger und Schwestern dabei. Insgesamt würde ich allerdings einen weiteren Aufenthalt in dieser Klinik vermeiden.Lieber ambulant und dann nach Hause.
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Petra314 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich nicht wirklich beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Das 4 Bett Zimmer mit Toilette auf dem Flur unmöglich
Krankheitsbild:
Rückenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Allein die Anfahrt von GV nach Hackenbroich ist ohne Auto zeitaufwendig und kompliziert.
Ich war montagmorgens ganz früh dran und wurde in ein eiskaltes 4 Bettzimmer geführt, Hzg ist wohl vergessen worden anzumachen (wurde dann aber angestellt). Auf meine schockierte Frage wurde mir gesagt, sie belegen das Zimmer aber höchstens mit drei Patienten.
Die Toilette auf dem Flur mußte man mit einem an der Tür hängenden Karton --Besetzt ---oder ---frei --bei Benutzung kennzeichnen.
Die Fernsteuerung des immerhin rollbaren Fernsehers war mit klebrigem Klebeband notdürftig repariert...unhygienisch.
Das Pflegepersonal freundlich und durchaus bemüht. Man bekam z.B. sofort zusätzliche Decken zum wärmen. Wie die OP verlaufenen ist, kann ich als Laie nicht beurteilen, aber es geht mir jedenfalls gut.
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Andi284 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich , hilfsbereit, haben sich Zeit genommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall/ Bruch den Innenknöchels am linken Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich möchte mich bei dem Team der Unfallchirugie/Orthopädie für die hervorragende Betreuung und Behandlung nach meinem Unfall herzlich bedanken.
Die Zeit im Krankenhaus wurde durch den Einsatz des Pflegepersonals bestens erlebt. Diese waren stets freundlich und hilfsbereit.
Der behandelnde Chefarzt nahm sich vor der Op Zeit und
auch während der Nachsorge im Krankenhaus hat er alle Fragen freundlichst und fundiert beantwortet.
Die ambulante Nachsorge über vier Termine verlief zu
meiner vollsten Zufriedenheit. Es gab keine Wartezeiten
und es wurde sich der Verletzung entsprechend Zeit zur Nachsorge genommen.
Besten Dank für die hervorragende Betreuung und Hilfe !!!
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Patient21042 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich hatte zwar auch schon negative Erfahrungen in der Klinik, weshalb ich mich dort stationär nicht mehr aufnehmen lassen würde, aber was nun meinem Mann passiert ist, schießt den Vogel ab. Er ist ins Krankenhaus gefahren, da der Arzt Mittwochs bereits mittags schließt und seine Schmerzen am Fuß zu Stark geworden sind. Zuvor wurde vom Arzt am Fuß ein Überbein diagnostiziert. Mein Mann ging also in die Klinik und wollte es noch mal untersuchen lassen, nachdem er mit dem selben Fuß umgeknickt war. Im Krankenhausbericht steht "Patient besteht auf Röntgen". Da frag ich mich wie der Arzt ihn denn sonst untersuchen wollte, wenn nicht durchs Röntgen. Danach erzählte mir mein Mann, dass der Arzt wohl zu ihm sagte "durch die Kamera hab ich Sie doch normal laufen sehen". Also stellte der Arzt meinen Mann quasi als Simulaten dar. Außerdem sagte er er könnte meinem Mann keine AU aushändigen, was wohl auch nicht stimmt, da man die sehr wohl im Krankenhaus bekommt. In meinen Augen absolut unprofessionell mit einem Patienten so umzugehen.
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thocla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal überlastet, Essen schlecht
Krankheitsbild:
Knie Vollprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Orthopädische Station ist von der Hygiene her ganz schlimm, total dreckig. Die Ärzte auf Station gehen nicht auf den Patienten ein sondern sehen nur ihr Ergebnis. Das Personal ist unmöglich und ständig nur genervt. Man sollte sich schon auf den Patienten einstellen können, denn Gelenkersatz ist keine kleine OP. Von mir also eine glatte 6. Niemals würde ich diese Station jemandem empfehlen!!!
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CatiD. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018+19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mediz. Betreuung, Nachsorge
Kontra:
baulicher Zusatnd, Essensqualität
Krankheitsbild:
Gleitwirbel und Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zweimal auf Station 3B gewesen, einmal für Infiltrationsspritzen Gleitwirbel und einmal zur Kreuzband-OP, Aufenthalte 4 bzw. 3 Nächte. Die medizinische Betreuung war in beiden Fällen top, ich möchte vor allem die Knie-OP durch Frau Dr. Pröpper lobend hervorheben. Auch der Ablauf war gut: 7 Uhr eingecheckt, 8 Uhr im OP - super!
Am 70er-Jahre-Stil der Station muss allerdings bald mal was getan werden: Gemeinschafts-Duschen- und WC´s außerhalb der Zimmer sind nicht mehr zeitgemäß! Das ergibt automatisch Mängel bei der Hygiene, da auch Besucher die WC´s benutzen könnten, da diese im Grunde frei zugänglich sind und keiner prüfen kann, wer da drauf geht!
Bei meinem ersten Aufenthalt 2018 war die Qualität des Essens schlecht, ich hatte den Eindruck, dass sich das in 2019 etwas verbessert hatte. Aber in Plastikfolie einzeln verpackte Scheiben Billigbrot kann man mit ein bisschen Mühe und überschaubaren Mehrkosten bestimmt gegen bessere Qualität austauschen (es gibt doch bestimmt Bäcker in Dormagen), und die eine oder andere Scheibe mehr Käse oder Aufschnitt auf´m Teller würde das KH auch nicht ruinieren....
Die Nachbetreuung (Organisation der ambulanten Reha) durch den Sozialen Dienst war sehr gut, ebenso die OP-Nachsorge in der orthop. Ambulanz. Und die Schwestern auf der Station (und auch der Pfleger) waren immer nett, da hab ich nix zu meckern.
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Kirstein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hüft screen bei meiner neugeborenen Tochter, man wird nicht nach Reihenfolge aufgerufen sondern nach Lust und Laune
Dann endlich nach 30 min sollen wir rein kommen
In einen eiskalten Raum mit Klimaanlage 20 min warten eine Mitarbeiterin sagte so das dauert noch was
Ging und kam nicht wieder
Ganz ehrlich das ist das letzte
Nicht gar nicht zu empfehlen
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Brigitte67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Nov.2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Habe Scmerzen
Kontra:
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf Anraten eines Arztes wollte er mich schmerzfrei nach Spanien schiken.Mein 5.Lendenwirbel wurde gekürzt
nun sind die Schmerzen schlimmer als vorher.
Musste hier in Andalusien eine Klinik aufsuchen,die mir Spritzen und Tabletten verabreicht haben.
War nicht zufrieden.......
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Angler2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zimmer und Essen fast wie im Hotel
Kontra:
Häufige lautes Piepen auf dem Flur, wenn Patienten Pfleger rufen
Krankheitsbild:
Revision Hüftgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich besonders gut aufgehoben, sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal waren äußerst kompetent, nett und hilfsbereit.
Das Essen war hervorragend und das Zimmer mit Bad nahezu wie in einem guten Hotel, alles wie neu und sehr gut gepflegt. Die Operation ist sehr gut gelungen. Ich hatte nach der Operation keinerlei Schmerzen, das ist mir noch nie passiert, obwohl ich vorher schon 6 mal an der Hüfte operiert wurde. Das war für mich bisher die erfolgreichste Operation und der beste Krankenhausaufenthalt ever. Ich würde mich hier jederzeit wieder stationär aufnehmen und operieren lassen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich woanders besser behandelt worden wäre.
Eine klare Empfehlung von mir, gerade für eine Wechseloperation an der Hüfte.
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MiPa2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gute Abläufe im Haus
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskusschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetentes, freundliches Personal, angenehmer Kurz-Aufenthalt. Sehr gute Aufklärung bzgl. der OP und der Narkose, keine postoperativen Beschwerden, jederzeit wieder. Danke.
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Knietep20192 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (außer der OP)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Station 3b)
Pro:
OP guter Standard
Kontra:
Schmutzig, schlechtes Essen, Patienten werden sich selber überlassen
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich persönlich kenne die Klinik seit 1986 und bin hier schon über 14 mal operiert worden. Daher kannte meine Mutter die Klinik und die Erfahrung von mir und anderen denen wir die Klinik empfohlen haben. Grundsätzlich muss man sagen war die Op vollkommen ok und und ist zufriedenstellend gelaufen. Aber man ging nicht nur nach Dormagen weil die OP in der Orthopädie gut ist, sonder weil das komplett Paket stimmte. Aber wie in einem Märchen muss man leider sagen , dass war einmal. Das Essen eine Kathastrophe gelinde gesagt, Eigenversorgung ist angesagt. Sauberkeit fehl am Platz, die Toilette / Duschbereich wurde in einer Woche nicht 1 mal geputzt !!! Bepinkelte Klobrillen , da Männer die sich nicht setzen können (anscheinend) und Frauen die gleiche Toilette benutzen müssen. Toilettenpapierreste in den Ecken liegend. Ich möchte hier nicht weiter ausführen. Aber man muss vorher 5 Tage ein besonderes Duschgel benutzen damit man clien ist. Schauen Sie mal in die Toiletten, dann vergessen Sie das mit der Sauberkeit. Zu guter letzt, das Personal wie immer sehr nett, nur Leistungen fehlen welche anscheinend nicht mehr bezahlt werden. Fallen alle weg. Ggf. Tage nach der OP das Bein mal abwaschen, nein dafür haben wir eine Dusche. Man soll mit dem frisch operiertem Bein in diese versiffte Dusche gehen, ein nogo.Eis zum kühlen des Knies haben wir in einer Kühltasche von zu Hause mitgebracht, da meine Mutter grosszügerweise einmal am Tag Eis bekam ! Alles in allem das KKH hat in den letzten Jahren deutlich abgebaut und erinnert mich an Anfang der 80er als es noch 3 Klasse Patienten gab. Eine Schande, wenn das der wandel der Zeit ist , dann sieht es da nicht gut aus. Es besteht dringend Handlungsbedarf. Und ich denke als Prof. Dr.Saxler die Orthopädie von Dr.Jens übernommen hat weis er, dass es mal anders war.
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Treppentiger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Immer wieder)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wird auf den Patienten eingegangen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Stimmt alles)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Station 3a nagelneu)
Pro:
OP sowie Pflege nach der OP
Kontra:
Nichtd
Krankheitsbild:
Huefte TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 11.1.19 eine TEP Huefte rechts
erhalten und wurde durch Prof.Dr.Saxler und sein
Team operiert.
Sehr professionell alles passte von A bis Z !
Ich hatte tierische Angst im Vorfeld jedoch ist diese
definitiv unbegründet.
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Malediven2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde immer wieder mich hier behandeln lassen. Die Ärzte haben mein vollstes vertrauen , sie sind einfach top und die Schwestern auf der Station sind auch immer für einen da.
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Veraelisabeth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger super
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam im September 2017 eine Hüft-Prothese .Nette kompetente Aufklärung und Aufnahme. Die OP verlief super. Ich konnte nach 5 Tagen die Klinik verlassen.
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Ich1970 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gibts keins.
Kontra:
Es kümmert keinen.
Krankheitsbild:
Hüftprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der hinterletzte Laden. Lassen meine Mutter seit Oktober mit Schmerzen in der linken Hüfte ohne wirkliche Behandlung dahin vegetieren. Hier eine Spritze da eine Spritze. Dann entlassen mit ein paar Pillen. Jetzt das dritte Mal Notfallmäßig wieder in diese Klinik und den ganzen Tag keinen einzigen Arzt gesehen. Es reicht.
|
Deprihochdrei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ja
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Juni, 2017. Entsetzliche Schmerzen in der linken Gesäßhälfte, Die sich über das ganze Hohlkreuz erstreckten. Anfänglich dachte ich an einen Schub meiner Fibromyalgie. Als ich aber nicht mehr laufen konnte, rief ich einen Krankenwagen. Ewig gewartet, abgestellt in einem Zimmer. Eine Schwester erschien und legte einen Zugang. Noch kein Arzt in Sicht. Irgendwann erschien dann jemand, fragte nach dem Problem und verschwand wieder. Kein Name, Nichts. Schwester erschien dann wieder und legte einen Tropf mit Schmerzmittel. Nach ca. 3 Stunden kam wieder Jemand und sagte, ich würde aufgenommen werden. Kann dann in ein Zimmer, Ende.
Noch ein Tropf, Gute Nacht.
Tags drauf erschien wieder ein Assistensarzt und erklärte mir, dass ich zum röntgen müsse. Viermal geröntgt in zwei Tagen. Fazit, Arthrose, normaler Verschleiß, mehr sähe er nicht. Ich sprach dann ein MRT an, denn Bandscheibenvorfall sieht man nicht auf Röntgenbildern. Das wurde verweigert, es gäbe keine Anhaltspunkte dafür. Immer noch höllische Schmerzen, Nichts half wirklich, und die gaben mir mittlerweile Morphine. Ich bestand auf MRT, es kann zur Auseinandersetzung, denn man sagte mir, man könne nichts mehr für mich tun, Tabletten nehmen könne ich auch zu hause. Ich betrachtete das als eleganten Rausschmiss. Schwester wurde frech, sowas hatte ich noch nie erlebt. Als mein Mann dann laut wurde, erschien plötzlich der Chef der Orthopädie und zwei andere Ärzte. Ich sprach nun eine eventuelle Entzündung an. Da hiess es, das hätte man im Blutbild sehen können. Aber, Da war ja nie eine Blutabnahme. Und plötzlich zauberten sie ein Profil herbei. Ein altes Profil von vorigem Jahr mit neuem Datum.
Das ist urkundenfälschung. Habe den ganzen Vorgang der Ärztekammer und der Krankenkasse gemeldet. Soooooo kann das da nicht weiter gehen. Dieses Krankenhaus ist seit einem Jahr ohne Führung. Nie wieder Dormagen, So lange ich mich selbst artikulieren kann, zumal die sanitäterin im Krankenwagen mich noch ausdrücklich gefragt hat, ob ich sicher sei, dass ich dort hin möchte. Das KH Dormagen ist verrufen wegen ärztlicher Inkompetenz und unfreundlichem Personal.
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Hüftediezweite berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Unkomplizierte OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Coxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 26.6.2017 neue Hüfte....sehr gute vorab Aufklärung...sehr nettes kompetentes Ärzteteam...allen voran Frau Dr.Pröper....freundliche erfahrene Schwestern auf Station 3 B....fühlte mich wohl und gut aufgehoben...weiter so....
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NichteSchreibt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station scheint sauber zu sein
Kontra:
Eingebildete Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die jungen Schwestern sind sehr eingebildet. So eingebildet als würden sie in einem 10* Luxus Krankenhaus aus Gold arbeiten.
Sie machen sich mitten im Dienst lieber die Haare im Patientenspiegel als auf ihre Patienten einzugehen.
Ausserdem sitzen sie nix tuend im Büro und reden, bei offener Tür, negativ über ihre Kollegen und Patienten.
Zu den Patienten schicken sie Azubis die oft nicht weiterhelfen können.
Wenn man zu ihnen geht und eine Frage zuviel stellt kommt entweder eine gemeine Antwort oder es werden die Augen verdreht. Kurz gesagt: eingebildete, ungebildete junge Schwestern die ohne Arzt nicht in der Lage sind eine einfache Auskunft zu geben.
Medizinisch kann ich die Station weiterempfehlen, vom Pflegepersonal her nicht!
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Paul86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr angagiertes Personal
Kontra:
Das Essen ist nicht das beste! Aber es ist ja auch ein Krankenhaus und kein 5 Sterne Hotel
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L5/S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.
Nach einem Bandscheiben Prolaps L5 S1 mit Ausfällen wurde ich stationär aufgenommen und operiert. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind Sehr nett und hilfsbereit. Es wurde alles über den Eingriff erklärt, und auch bei fragen ist keiner genervt oder gestresst gewesen.
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Hein55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klink ist sehr sauber. Es war alles 100prozentig in Ordnung. Bin am 14. Februar operiert worden und am 23. Febr. wieder entlassen worden. Prof Saxler hat mir ein neues Kniegelenk eingesetzt. Alles war in Ordnung, die Krankenschwestern, die Pfleger, die Putzfrauen, die Therapeuten, alle Ärzte, die Sozialarbeiterin Frau Blume-Menke, und vor allen Dingen Prof Saxler, alle waren immer sehr freundlich und sehr, sehr nett zu mir. Nochmals vielen, lieben Dank an das gesamte Team um Prof. Saxler. Ich habe 2011 mein Leben Prof. Saxler zu verdanken. (MRSA-Keim) Ich verneige mich vor Prof. Saxler.
Immer wieder dies Klinik. (Hoffentlich das Letzte Mal)
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Helma5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle medizinischen Abläufe
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich hier bei meinem Operateur Dr. GREINER , den behandelten Ärzten und natürlich beim Pflegepersonal ganz lieb bedanken. Man hat mir die Angst vor der Operation genommen . DANKE!!!! ICH war vom 10.01. -16.01.17 auf der Station 3B und habe mich sehr wohl gefühlt.
Ich kann nur positives sagen.
Die zweite Hüft- Operation steht an, und ich werde die nur in Dormagen machen lassen. Werbung mache ich überall wo man mich danach fragt.
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Hein55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Spacer wurde mir eingesetzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 14.11. bis einschl. 24.11 in der Klinik. Prof. Saxler hat mir einen Spacer eigesetzt. (ein vorläufiges Kniegelenk) Es war alles 100 % in Ordnung. Alles Schwester sowie die Pfelger, die Ärzte, die Putzfrauen, hier vor allen Dingen Prof. Saxler, waren in Ordnung. Ich war sehr, sehr zufrieden. Am 16. Januar 2017 bekomme ich dann das Endgültige Kniegelenk. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.
Liebe Güsse
Heinrich Müllers
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Smilla99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
War mit allem sehr zufrieden
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde im November 2016 in diesem Krankenhaus ein künstliches Kniegelenk eingesetzt, alles ist bestens gelaufen. Die Ärzte, Schwester, oder Pfleger, alle sehr kompetent, freundlich, immer ansprechbar. Kann dieses Krankenhaus nur empfehlen, werde wenn es ansteht immer wieder kommen. An alle ein dickes Lob und vielen vielen Dank.
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Obirina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (freundlich, kompetent und umfassend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Narkose, OP - alles prima)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (unkompliziert, schnell und freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (modern, geräumig und sehr gepflegt)
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Kniearthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es gibt nichts zu bemängeln - ich würde dieses Krankenhaus bei Bedarf sofort wieder aufsuchen und kann es nur empfehlen! Medizinische Beratung, Behandlung und Unterbringung - alles TOP. Das Personal ist sehr nett und hat immer ein Ohr für die Patienten. Die ärztliche Beratung ist sehr kompetent, umfassend und gut verständlich. Die Unterbringung ist ebenfalls sehr gut, die Verpflegung wie in einem guten Hotel - abwechlungsreich, frisch und lecker!
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Toni82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Eine wusste nicht, was der Andere sagt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich wurde nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Schwerer Bandscheibenvorfall Halswirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach meiner Vorstellung in der Ambulanz direkt wegen unerträglich starken Schmerzen im Halswirbel aufgrund eines schweren und deutlich sichtbaren Bandscheibenvorfall stationär aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich nur einen leichten Kraftverlust im Arm und noch keine Taubheit in den Händen. Ich bekam direkt Infusionen um die Schmerzen zu stillen, was aber nicht geholfen hat. Am nächsten Morgen kam die Visite, drei " Möchtegern Assistenzärzte " oder was auch immer das waren. Denen schilderte ich meine Beschwerden. Zunächst sollte ich medikamentös Eingestellt werden, in der Hoffnung, das es besser wird und der Bandscheibenvorfall schrumpft!!! Was absolut unwahrscheinlich bei so einem ausgeprägten Vorfall ist. Am nächsten Tag traf ich den Oberarzt im Flur, der mich bat zu ihm ins Büro zu kommen. Dieser erklärte mir nochmal die MRT Bilder und machte nochmal deutlich, wie ausgeprägt der Vorfall schon sei, klärte mich auch über die Operationsmethode auf!! Meinte aber, er wolle trotzdem noch zwei Tage warten, wenn es sich dann noch nicht beruhigt hat, wolle er operieren. Die Schmerzen wurden noch unerträglicher, ich bekam Morphininfusionen und Injektionen, nichts hat sich getan! Mein Körper war schlapp, die Schmerzen weiterhin unerträglich. Wenn ich die Schwestern bat, mir doch noch was zu geben, rollten diese mit den Augen und bekam als Antwort: Was sollen wir Ihnen noch geben, angeblich hilft ja nichts! Absolute Frechheit!!! Ich weinte vor Schmerzen...es vergingen 4 Tage an denen ich zugedröhnt wurde, der eine sagte wir müssen operieren, der andere wollte noch warten... Am letzten Tag meines Aufenthaltes, weil ich danach fluchtartig dieses schlechte Krankenhaus verlassen habe, kam der Arzt zu mir, einer dieser Möchtegern Ärzte und meinte, das er noch weiter warten möchte mit der Operation, er wollte das ich mich einer Psychologischen Untersuchung unterziehe, weil es nicht sein könnte, das ich trotz dieser Medikamente noch aufrecht gehen könne...mit anderen Worten, hat dieser mich als Simmulant abgestempelt!! Zu diesem Zeitpunkt war mein Daumen mittlerweile taub und ich hatte eine deutliche Kraftminderung im Arm...Am nächsten Tag bin ich von einem richtig guten und kompetenten Neurochirurgen in einem anderen Krankenhaus Notoperiert wurden!!!
Ich kann ihnen da nur zustimmen. Eine absolute Katastrophe. Die rechte weiss nicht was die linke macht. Und wenn wir über den gleichen Oberarzt sprechen ein Albtraum.
Schulterprothese
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Gundis63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
Kein elektrisches Bett !
Krankheitsbild:
Omarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Oktober erhielt ich im Dormagener Krankenhaus eine Schulterprothese. Nach fast 2wöchigem Aufenthalt, erfolgreicher OP und bester Versorgung würde ich dieses Krankenhaus jederzeit wieder wählen.
Heute möchte ich allen Beteiligten, die mich narkotisiert, operiert, gepflegt, bewegt und umsorgt haben ein dickes DANKE sagen !
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1orbiz2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophale Praxisorganisation)
Pro:
Kontra:
Im Notfall alleine gelassen
Krankheitsbild:
akute extrem starke Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seitdem ich 2 Tage starke Rückenschmerzen hatte, rief meine Frau am 6.12.13 bei der Orthopädischen Ambulanz an, ob ich einen Termin haben könne. Es war exakt um 9.05 Uhr. Die Antwort lautete, ich solle s o f o r t kommen, ich würde irgendwie dazwischengeschoben. Um 9.15 war ich bei der Anmeldung, es war relativ leer. Ich solle im Warteraum Platz nehmen.
Der Wartesaal wurde voller und voller, Patienten kamen und gingen wieder und ich saß mit meinen starken Rückenschmerzen auf dem unbequemen Stuhl fest. Um 11.10 endlich ging ich noch einmal in die Anmeldung, um zu fragen, ob man mich vergessen habe. Die Antwort lautete, ich solle eine halbe Stunde lang eine Tasse Kaffe trinken gehen. Um 12.15 war ich immer noch nicht an der Reihe und ging abermals in die Anmeldung, um mit dem Hinweis auf meine starken Schmerzen nachzufragen, wann ich an der Reihe sei. Mir wurde geantwortet , es seien immer noch 2 Patienten vor mir dran.
Darauf habe ich das Krankenhaus humpelnd verlassen, die Schmerzen waren stärker als vorher.
Warum hat man mich nicht erst um 12 Uhr kommen lassen?
Ist für Notfalle in der Orthopädie keine Zeit?
Ich war wirklich sehr geduldig, aber im Notfall müssen auch Bestellpatienten einmal etwas warten können.
Das grenzt an unterlassene Hilfeleistung.
Ich war hier jedenfalls das letzte Mal.
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Hein55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
gar nichts
Krankheitsbild:
Synesmoseband/Schienbeinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich am Synesmoseband operieren lassen müssen, da dies durchgerissen war. Prof. Saxler hat diese Operation selber durchgeführt. Ich war mit allem zu 100 % zufrieden. Von der Putzfrau bis hin zum Prof. Saxler - alle waren sehr nett und zuvorkommend. Dies kann ich sehr gut beurteilen, da ich schon 18 Operationen in einer anderen Klinik über mich habe ergehen lassen müssen. In dieser anderen Klinik wechseln die Ärzte wie andere die Unterhosen.
Die Zimmer sind zwar älter, aber alles ist sehr, sehr sauber. In punkto Sauberkeit bin ich sehr anspruchsvoll. Ich hatte mir in dem anderen Krankenhaus den MRSA-Keim geholt. Prof Saxler hat mir 2011 das Leben gerettet und mein Knie gerettet.
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Engelberti berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Menschlichkeit des Assistensarztes fehlt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Super OP Pflegepersonal spitze
Kontra:
Herr Atest als Stationsarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat in der Orthopädie eine Knieendoprthese erhalten. Die OP war spitze, aber der Stationsarzt Herr Atest hat bei der Nachsorge wohl die menschlichkeit vergessen. Er schnauzt meine Frau an, sie würde nur 85 Grad Beuge im Knie haben und er wünscht 95 Grad sonst wird das in Narkose gemacht. Dieser Asistensarzt sollte das zwischenmenschliche nicht vergessen, den die Ware die er hat sind wir Menschen!!!
An sonsten ist die Orthopädie mehr als spitze sie ist super. Das Pflegepersonal 1a. Der Oberarzt ( Dr. Klitschko ) super.
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Ana-Emma berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter hat die OP wegen leichter Herzbeschwerden stationär statt ambulant durchführen lassen. Den Keim hat sie sich dann im Krankenhaus zugezogen. Herz-Kreislaufstillstand im Krankenhaus. Durchfall im Krankenhaus. Nach dem Koma wurde sie von Intensiv- auf Überwachungsstation und dann auf Station verlegt. Sie konnte nicht sitzen, nicht klingeln, sich nicht im Bett drehen, sich nicht aufsetzen, nicht rufen ...
Auf Station hätte sie klingeln müssen, wenn es ihr schlechter geht, wenn sie Durst hat, wenn sie Schmerzen hat... Sie war jedoch nicht fähig zu klingeln, wenn es ihr schlechter ging, wenn sie Schmerzen hatte, wenn sie Durst hatte ... Wir konnten nur hoffen, dass ihr Zustand sich nicht verschlechterte, bis eine Schwester auf ihrem Rundgang obligatorische Kontrolle machte. Da sie sich nach dem Koma nicht selber in der Sitzposition halten konnte, war das Bettgitter hoch, wurde jedoch vor dem Essen unbeaufsichtigt herunter gelassen, sodass unsere Mutter aus dem Bett fiel. Aufgrund Verschlechterung ihres Zustandes wechselte sie zwischen Station und Überwachungsstation.
Später in der Reha mussten wir Schutzkleidung tragen, wegen des Krankenhauskeims. In Dormagen war Schutzkleidung nicht erforderlich.
Unsere Mutter ist an den Folgen verstorben.
Ich frage mich, wie alles verlaufen wäre, wenn meine Mutter die OP ambulant hätte durchführen lassen. Ich frage mich, wie viele Patienten hat das Kreiskrankenhaus Dormagen? 92 Bewertungen im Verhältnis zu wie vielen Patienten? 92 Bewertungen im Verhältnis zu wie vielen zufriedenen Patienten?
Keime im Krankenhaus sind leider keine Seltenheit mehr. Mein Vater hat sich ebenfalls mit dem sogenannten MRSA-Keim im Krankenhaus Castrop-Rauxel infiziert und mußte so 12 Wochen in einem Isolierzimmer von 10 qm verbringen. Mit der Schutzkleidung nahm es das Pflegepersonal auch nicht so genau. Leider ist mein Vater auch an den Folgen verstorben. Versuche derzeit irgendwas gegen das KH zu unternehmen und habe einen Antrag nach SGB V § 66 bei der Krankenkasse gestellt. Verstehe es irgendwie nicht, warum Holland das in den Griff bekommt mit dem Keim und Deutschland nicht. Ebenso war die Wundversorgung bei meinem Vater eine Katastrophe.
Keime im Krankenhaus sind leider keine Seltenheit mehr. Mein Vater hat sich ebenfalls mit dem sogenannten MRSA-Keim im Krankenhaus Castrop-Rauxel infiziert und mußte so 12 Wochen in einem Isolierzimmer von 10 qm verbringen. Mit der Schutzkleidung nahm es das Pflegepersonal auch nicht so genau. Leider ist mein Vater auch an den Folgen verstorben. Versuche derzeit irgendwas gegen das KH zu unternehmen und habe einen Antrag nach SGB V § 66 bei der Krankenkasse gestellt. Verstehe es irgendwie nicht, warum Holland das in den Griff bekommt mit dem Keim und Deutschland nicht. Ebenso war die Wundversorgung bei meinem Vater eine Katastrophe.
Die Klinikkeime sind ein großes Problem, für das mehr die Hausärzte, die wahllos mit Antibiotika um sich schmeißen, verantwortlich sind als die Krankenhäuser, die dann die Folgen ausbaden müssen. Viele Hausärzte vernachlässigen auch die Weiterbehandlung von MRSA zu Hause. Kostet Geld! Holland hatte früher katasthrophale MRSA-Ergebnisse, was zum Anlass genommen wurde, sich des Problems konsequent anzunehmen. Kliniken und Hausärzte sind rigeros im Nachweis und der Behandlung von MRSA, was dazu geführt hat, dass der Erreger in Holland kaum noch relevant ist. In Deutschland wird hingegen lieber vertuscht, als behandelt. MRSA ist maximal unbequem (für das Personal und die Patienten) und sehr teuer. Deshalb ziehen es viele Ärzte und Kliniken vor, den Erreger zu ignorieren. Was ich nicht weiß, muss ich nicht behandeln. In Krankenhäusern machen das besonders operative Stationen (Chirurgie, Orthopädie etc.) primär aus Kostengründen, da die Weiterbehandlung des Erregers zu teuer wäre. Das wiederum hängt mit den Krankenkassen zusammen, die einen gigantischen Kostendruck auf Krankenhäuser und Hausärzte ausüben. Überspitzt kann man sagen, dass die Krankenkassen Ärzte und Krankenhäuser (finanziell) in Geiselhaft genommen haben. Die Folge sind Defizite bei der MRSA-Therapie, die bei vielen Patienten (bis zu 40.000 pro Jahr) zum Tode führen. Die Frage ist, ob wir uns immer über die Krankenhäuser und die Hausärzte beschweren sollten, oder ob wir uns mit der Kritik dahin wenden sollten, wo das Problem ursächlich sitzt, nämlich bei den Krankenkassen?
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Hallux-OP endet mit toxischem Hirnschaden/Pflegefall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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power45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte im Juni 2011 eine Hallux-Op und wegen leichter Herzbeschwerden wurde Sie stationär aufgenommen.
Nach der OP hat Sie sich dort einen Keim zugezogen. Der Fuß musste nochmals operiert werden, doch nicht erfolgreich. Wie ich von ihr wusste, musste Sie immer länger warten, bis jemand auf ihr Klingeln reagierte. So dann auch in jener Nacht, wo Sie einen Herz-/Kreislaufstillstand erlitt. Die ganzen Medikamente und Antibiotika waren wohl zuviel. Es waren bereits 4 Wochen verstrichen. Dann folgte eine Woche künstliches Koma, Überwachungsstation. Von dort wurde Sie dann auf die normale Station verlegt, konnte sich jedoch in kleinster Weise bewegen und um Hilfe bitten.
Dort fiel Sie den Schwestern noch aus dem Bett, weil diese das Gitter nicht geschlossen haben. Sie hatte durch einen Keim Durchfälle, hat Sie dann mal keinen Durchfall bekam Sie bereits nach zwei Tagen Abführmittel - Tropf- Flüssigkeitsverlust-ÜBerwachungsstation immer und immer wieder.
Sie wurde nachweisbar nicht neurologisch untersucht und es wurde auch keine neurologische Frühreha eingeleitet. Sie konnte nicht gut schlucken, aber das Essen wurde ihr oft einfach hingestellt.
Das Pflegepersonal wechselte ständig, so dass eine qualifizierte Pflege gar nicht gewährleistet war.
Qualifizierung wird dort nur intern durchgeführt-was keine Qualität garantiert. Und auch die Bearbeitung des Qualitätmanagements war nicht zufriedenstellend, da man merkt dass dort keine Empathie mehr vorliegt.
Unsere Mutter hat die OP wegen leichter Herzbeschwerden stationär statt ambulant durchführen lassen. Den Keim hat sie sich dann im Krankenhaus zugezogen. Herz-Kreislaufstillstand im Krankenhaus. Durchfall im Krankenhaus. Nach dem Koma wurde sie von Intensiv- auf Überwachungsstation und dann auf Station verlegt. Sie konnte nicht sitzen, nicht klingeln, sich nicht im Bett drehen, sich nicht aufsetzen, nicht rufen ...
Auf Station hätte sie klingeln müssen, wenn es ihr schlechter geht, wenn sie Durst hat, wenn sie Schmerzen hat... Sie war jedoch nicht fähig zu klingeln, wenn es ihr schlechter ging, wenn sie Schmerzen hatt, wenn sie Durst hatte ... Wir konnten nur hoffen, dass ihr Zustand sich nicht verschlechterte, bis eine Schwester auf ihrem Rundgang obligatorische Kontrolle machte. Da sie sich nach dem Koma nicht selber in der Sitzposition halten konnte, war das Bettgitter hoch, wurde jedoch vor dem Essen unbeaufsichtigt herunter gelassen, sodass unsere Mutter aus dem Bett fiel. Aufgrund Verschlechterung ihres Zustandes wechselte sie zwischen Station und Überwachungsstation.
Später in der Reha mussten wir Schutzkleidung tragen, wegen des Krankenhauskeims. In Dormagen war Schutzkleidung nicht erforderlich.
Unsere Mutter ist verstorben.
Ich frage mich, wie alles verlaufen wäre, wenn meine Mutter die OP ambulant hätte durchführen lassen. Ich frage mich, wie viele Patienten hat das Kreiskrankenhaus Dormagen? 92 Bewertungen im Verhältnis zu wie vielen Patienten? 92 Bewertungen im Verhältnis zu wie vielen zufriedenen Patienten?
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Druck vom Chefarzt?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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tweetyye berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbar!!! Nur weil sich der Chefarzt einer Patientin angenommen hat und sich gegen die Ratschläge aller anderen Ärzte zunächst von einer OP abgeraten hat, wird nun die Patientin von der Oberärztin gemobt. Sie hat ausrichten lassen, dass sich die Patientin, sollte es doch noch zu einer OP kommen, ein anderes Krankenhaus suchen solle. Sie würde sie nicht operieren!!! Ich empfinde dies als Frechheit und Unverschämtheit der Patientin gegenüber. Auch wenn diese Frau von ihrem Chef evtl. Druck bekommen hat, ist dies kein Grund ihren Frust an der Patientin auszulassen. Nein viel mehr noch...ihren Frust hat sie mittlerweile auch auf das Schwesternpersonal übertragen.
Ich persönlich würde diese Ärztin nicht so davon kommen lassen.
Eine empörte Nichtpatientin
Vielleicht sind die Ärzte ja auch der Überzeugung, dass in diesem Fall eine Operation falsch ist. Dann DÜRFEN sie eigentlich auch nicht operieren. Und der Hinweis auf ein anderes Krankenhaus ist nur das Angebot, sich eine zweite Meinung einzuholen.
1 Kommentar
hallo paul,
von wem wurdest du operiert und wie schnell warst du wieder auf den beinen?
ich soll Montag operiert werden und bin etwas nervös.
lg