|
Alinae berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit trotz Schmerzen
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam im Oktober mit einem stark entzündetem Blinddarm in die Notaufnahme. Ich konnte mich kaum noch bewegen und hatte hohes Fieber. Während meinem dreistündigen Aufenthalt hätte man mich untersucht und mir Blut abgenommen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich allerdings noch keine Diagnose. Nachdem ich nach meiner dreistündigen Wartezeit kaum noch ansprechbar war entschied sich meine Mutter zum Glück mit mir in die Uni Klinik nach düsseldorf zu fahren. Dort wurde ich direkt notoperiert, weil mein Blinddarm kurz vorm Durchbruch war. Leider hat man dies wohl in Dormagen nicht erkannt, denn meine Blutergebnisse lagen vor. Danke dafür nochmal!
|
rued2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unzufrieden ist gelinde ausgedrückt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung stattfefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (völlig unzureichend)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
es gibt nichts positives
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Gefässverschluss im Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 10.07.2017 einen Termin ( telefonisch vereinbart) in der chirurgischen Ambulanz des
Krankenhauses für 9:40 Uhr. Ich war bereits gegen
9:00 vor Ort und habe mich angemeldet.Man sagte mir,ich solle im Warteraum Platz nehmen. Nach ca.
2 Stunden hatte sich noch nichts getan, weshalb
ich mich in die Anmeldung begab und meine Unter
lagen zurückverlangte. Ohne Frage nach dem Gund
wurden mir diese ausgehändigt.Im Warteraum machte
sich unter den Patienten eine allgemeine Unzufriedenheit über das Gebaren breit, nur hat
niemand ausser mir, Konsequenzen gezogen.
Ich betrachte das Verhalten der Verwaltungmitarbeiter als skandalös und frage mich,
was mit einem Akutpatienten passsiert ist, bis sich
die Angestellten dieser Kranken Fabrik kümmern.
Ich kann nur jedem abraten,sich in die Hände dieser
meiner Meinung nach völlig unqualifizierten Leute
zubegeben.
|
Joju93 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hier wird man krank anstatt gesund
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wird man alles andere als wieder gesund. Aufgenommen wegen Verdacht auf Blinddarm, am nächsten morgen war es aber ohne weitere Untersuchungen vorzunehmen dann doch eine magenschleimhautentzündung und gegen abend dann doch wieder eine Magen Darm Infektion... Man durfte nichts sagen und einfach nur tapfer Tabletten gegen Schmerzen schlucken, die aber kaum was brachten. Respektlos und unverschämt wurde mit einem umgegangen damit man sich ja nicht traut sich erneut zu melden. Auch wenn man vor Schmerzen am durchdrehen ist....weder die Ärzte noch die Pfleger hatten mal ein nettes Wort oder ein Lächeln übrig. Einfach nur furchtbar...
|
gast1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kostenlose Parkplätze
Kontra:
unfähige Ärzte und Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit 2 gebrochenen Sprunggelenken eingeliefert. Wir haben sofort dauafhingewiesen, dass meine Mutter nicht alle Medikamente verträgt und s
man sich bitte mit ihrem Internisten in Verbindung setzen soll.
Das hat eine Krankenschwester dann auch angeblich getan.
Meine Mutter war drei Wochen lang fast 24 Stunden am Schlafen und wir mussten uns allen möglichen Spott der Schwestern anhören. Mehrfach haben wir nachgefragt, welche Medikamente sie bekommt und es hiep, es wären die gleichen wie zu Hause.
Das stimmte auch, nur dass man ihr die Schlaftablette zum Frühstück gegeben hat, weil die Krankenschwester dort die MEdikamente einteilt. Kommentar der Ärztin: Oh, dass hätte nciht passieren dürfen.
Dann hat man ihr noch ein Medikament geben Krampfanfälle gegeben, obwohl sie nie Krampfanfälle hatte.
Nach drei Woche dann die Verlegung in die angebliche vollstationäre Reha. Dort ist in der Ambulanz sofort der Alarm losgegangen und meine Mutter ist sofort auf die Intensivstation gekommen, weil sie viel zu wenig Sauerstoff hatte. Sie hatte das Mittel gegen die Krampfanfälle nicht vertragen und wäre daran fast gestorben. Gut, dass das in Dormagen niemand bemerkt hat.
Die angebliche Reha ist übrigens eine normale Station in einem anderen Krankenhaus. Mir wurde heute dort erklärt, dass das in Dormagen immer so läuft. Da wird versprochen man kommt in die Reha, damit die Angehörigen zustimmen und schon ist man in der Geriatrie, wo man gar nicht hinwollte.
Meine Mutter muss laufen lernen und nicht wie man sich ein Brot schmiert.
Sie leigt jetzt den ganzen Tag dort und bekommt einmal am Tag 10 Minuten Physiotherapie.
Danke KKH Dormagen. Falls ich noch einmal die 112 wählen muss, werde ich direkt angeben, dass wir nicht in dieses Krankenhaus wollen.
|
warypopp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Homepage Slogan sollte viel mehr beachtet werden!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur eine schnelle Theken Behandelung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mit Strebtokoken nach Hause geschickt.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
weniger Diskutieren und auf die Patienten eingehen.
Erfahrungsbericht:
es ist das letzte Krankenhaus, ich wurde mit einer sehr schweren Mandelentzündung wieder nach hause geschickt, es wäre nicht so schlimm es ist eine normale Erkältung. Ein paar Tage später wäre ich fast an einer Herzmuskelentzündung wegen Strebtokoken gestorben.
Was ist das denn für eine Art und weise mit Patienten umzugehen, die Notärztin hätte schon wegen der Schweinegrippe eine Intensivere Untersuchen anstreben müssen.
ein Blutscreen hätte schon gereicht und sie hätten die Strebtokoken entdeckt.
Aber nein ich wurde nach Hause entlassen und sollte übergroße Tabletten schlucken die die Angeschwollenen Mandel nicht durch ließen.
Ein paar Tage darauf lag ich auf der Intensivstation für Herzinfarkt Patienten, an der Überwachung.
Ich habe dem Oberarzt vom Krankenhaus ( Name leider entfallen ) gefragt was ich hier auf der Intensiv Station mache, er macht nur ein Geste mit dem Finger auf dem Mund, ich sollte doch ruhig sein. Echt die Hammer, wenn ich nicht so geschwächt gewesen wäre hätte ich den Vogel eine auf die Fresse gehauen, so eine Wut hatte ich im Bauch.
So das da zu: Es sind noch andre vor Fälle vorgekommen, das man an der Notarzt Annahme Behandelt wird wie Dreck.
Egal was mann oder auch Frau hat, man muss erst an der Theke diskutieren warum man eigentlich da ist, und man sollte sich es doch mal überlegen ob es nicht unnötig sei in der Notaufnahmen zu sein!
Wie es heute wieder war 01.10.2011 ca. 17 uhr, meine Frau hatte sich einen Finger in der Rahmen Öffnung verdreht auf verdacht auf Kapselriss oder Bruch, bzw. einen Nerv eingeklemmt sind wir hochgefahren.
Dieser Hoch deklarierte Medizin Studierter Mensch ( Die besser sind als andere Mitbürger ) machte eine Theken Diagnose auf Berührung durch die Haut, und sagte Sie können den Finger bewegen es ist nichts. Ich habe es gesagt das vielleicht ein Nerv eingeklemmt sei, da bekomme ich nur eine Antwort das es nicht Möglich sei.
Da habe wir uns auf den Hacken umgedreht und sind nach hause.
Ich habe vor Ihnen in der Notaufnahme gestanden.Ich habe
mich gewundert,weshalb Sie überhaupt ins Krankenhaus gegangen sind...dazu noch mit einem Säugling!Das Personal war sehr freundlich und der Arzt hat Ihnen ausführlich erklärt,dass es sich wohl nur um eine kl.Prellung handelt,da Sie den Finger schmerzfrei bewegen konnten.Weiterhin hat man Ihnen erklärt,dass die Wartezeit ca.1,5-2Std.dauern würde(mit Säugling!!!).Sie hätten warten können,meinte der Arzt,aber mit Wartezeit.
Seien Sie froh,dass man Sie über die Wartezeit informiert hat,ansonsten hätten Sie für NICHTS warten müssen.
Also Ihre Anschuldigung ist völlig grundlos.
Das Personal am Samstag nachmittag war sehr nett und kompetent.
Der Ton der Ausführungen lässt schon darauf schließen, dass sie Ihre eigenen charakterlichen Defizite auf das Personal projezieren. Sie scheinen a) überhaupt keine Ahnung zu haben, worüber sie schreiben und b) würden sie den Ärzten gerne auf die Fresse hauen. Das sagt schon alles und man weiß schon, was für ein Typ Mensch sich da beschwert. Darüber hinaus ist es schon peinlich mit einem verdrehten Finger in die Notaufnahme zu kommen. Wie weinerlich ist das denn? Leute wie sie, die wegen nichts in die Ambulanz kommen, sind das Problem. Sie behindern die Versorgung der wirklich kranken Menschen. Und dann noch glauben, man wäre der Kaiser von China. Das Beste haben Sie aber im letzten Satz gesagt... `auf den Hacken kehrt gemacht und nach Hause gegangen´. Damit haben Sie dem Personal und den kranken! Patienten den größten Dienst erwiesen. Mein Tipp: Nicht wieder kommen!
|
Speedylemminge2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP und alle Mitarbeiter
Kontra:
3B Wartebereich
Krankheitsbild:
Port setzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, am 23.12.4 wurde mir im Rheinlandklinikum Dormagen ein Port gesetzt. Fachlich war das sicherlich für den behandelnden Chirurgen eine Allerweltsgeschichte. Dr. Pintér machte einen aufmunternden und kompetenten Eindruck und auch sonst fühlte ich mich im OP Bereich gut aufgehoben und jeder wusste was er zu tun hatte. Der Frust lag im Vorfeld! Am 18.12. gab es ein aufklärendes Gespräch und Terminfindung mit einer Chirurgin. „Bitte am 23.12. um 7:00 einfinden dann kann ich sie gleich als Erstes drannehmen“ Den Termin fand ich super und lebte von der Hoffnung um 10:00 wieder zuhause zu sein. Leider kam es anders. Es verging Stunde um Stunde. Nix passierte. Der Zimmernachbar konnte ähnliches berichten zudem wurde ihm ein Glas Wasser verweigert. Nach 6,5 Stunden wurde ich dann endlich ins OP gefahren.
Es kann doch nicht sein das im Zeitalter von Smartphone und E-Mail der Patient 6,5 Std. auf den Eingriff warten muß.
Nach einem Telefonat wäre ich binnen 45 Min. in der Klinik gewesen. Sowas lässt sich doch planen!
Ich halte dies für ein Defizit auf Kosten der Patienten !
|
hirte12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einsetzen eines Ports
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ort: chirurgische Ambulanz
Die Aufklärung tags zuvor war freundlich aber verharmlosend, der Eingriff schwerer als erwartet.
Das Ergebnis der OP mäßig: sehr große Narbe, schlecht genäht, eine Stelle blieb offen.
Später wurde die Narbe von einer Pflegerin mit einem Duschpflaster überklebt. Die Narbe entzündete sich schmerzhaft.
Das Fadenziehen war äußerst schwierig, der Faden war eingewachsen und blieb teilweise im Gewebe zurück.
Das einzig Gute war die Pflegerin in der Ambulanz: umsichtig, kompetent und einfühlsam. Dickes Lob!
|
Reinh.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ich habe mich geekelt)
Pro:
Medizinische Kompetenz
Kontra:
Zimmer, Hygiene, Essen
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 2B
Katastrophaler Zustand der Station
1 Bad (Dusche plus WC) aus der 1.Generation auf dem Flur für 3 Patientenzimmer (belegt von allen Geschlechtern). Die gesamte Station riecht fürchterlich nach Urin
Diese wirklich nicht zeitgemäßen und ekligen Zustände schmälern leider die fachliche Kompetenz sowohl der Ärzte/Ärztinnen als auch des Stationspersonals.
Das Essen ist leider auch sehr schlecht.
Sauberkeit / Reinigung wird nicht groß geschrieben.
Schlimm, wenn man wirklich bettlägerig ist und dem ganzen nicht wenigstens für ein paar Stunden entfliehen kann.
|
Marcel2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 8/2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Mit Station 2b sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern von 2b Nancy Thomas Sandra
Kontra:
Küche schlecht Kiosk Cafe Öffnungszeiten schlecht
Krankheitsbild:
Morbus Chron (künstlichen Ausgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag Anfang August mal wieder wegen Morbus chron auf Station 2 b meine Heimat eigentlich. Habe einen künstlichen Darm Ausgang bekommen.mit OP war ich sehr zufrieden.die Schwestern von 2b sind das Herz vom ganzen Haus sie sind die besten besonders Nancy Sandra Heidi Thomas usw Danke das es euch gibt.Danke für alles.
Kritik
Das Essen ist mega schlecht geworden seit der neue Küche. So ein Essen kann Mann denn Patienten nicht bieten.macht an besten die Küche zu. Dazu kommt das Öffnungszeiten von Kiosk und Cafe für Patienten auch schlecht geworden.mal offen am Wochenende zu.auch nicht gut. Mann fühlt sich als Patient nicht mehr wohl. Von Behandlung her super. Aber essen und Kiosk Cafe mega schlecht schulnote 6-.Vielleicht möchtet ihr das die Patienten sich nicht mehr wohl fühlen. Ich war öfter da und 2014 5 Monate 2015 3 Monate und da war die Note für Kiosk Cafe und essen 1.Also liebe Verwaltung machen Sie was am Öffnungszeiten von Kiosk und Cafe
Das Essen muss besser werden geschmacklich kann Mann das keinen bieten die Küche ist mega schlecht
Positiv
Und besonders die gute Seele von Station 2b die schreib Kraft Beate Danke das du immer für mich alles gemacht hast wenn ich mal Bericht brauche. Du bist mein Lieblings Vampir sie nimmt Blut super ab.
|
ulli304 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
Versorgung auf Station
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Anfang März 2016 in da Kreiskrankenhaus Dormagen gegangen, um die Gallenblase wegen Steinen entfernen zu lassen.( mein 1. stationärer Krankenhausaufenthalt)
Die Voruntersuchungen liefen sehr zufriedenstellend, allerdings der Aufenthalt selbst nicht.
Bei meinem Eintreffen in der Klinik wurde ich in meinem Krankenzimmer "abgestellt". Keinerlei Informationen, wo was zu finden ist, außer wann die OP vorgesehen ist.
Die OP selbst ist wohl gut gelaufen, bei meinem Aufwachen allerdings sagte mir eine Schwester dort auf der Aufwachstation, dass es wohl beim Ziehen des Schlauches Komplikationen gegeben hat ( Spasmen).
Auskünfte dazu habe ich auch im Nachhinein nicht erhalten.
Auf Station teilweise sehr lange Wartezeiten, bis sich auf Klingeln jemand meldet ( Zum Glück war meine Bettnachbarin so fit, dass sie mir wegen Erbrechen helfen konnte.)
Visite morgens um 7: Licht an, Frage "alles in Ordnung?", das war's, keine Info, wer da vor einem steht, ob derjenige operiert hat, ob alles ok war, wie es weiter geht, was ich essen darf, machen darf, Sport...
und dann Frühstück : Light-Produkte und Butter, die ich aber nicht essen durfte!
AU hätte ich bei der Visite anfordern müssen, wusste ich nicht.
Nachts wurde mir, da ich wegen Schmerzen im Rücken nachgefragt hatte, ohne Frage nach Namen geschweige denn Blick in die Krankenakte Novalgin angeboten, obwohl ich eine Stunde vorher eine Schlaftablette genommen hatte!
Am nächsten Tag lagen die Entlassungspapiere am Bett, als ich von der Toilette kam, kein Gespräch, nichts!!!
Ich war wohl ein sehr pflegeleichter Patient, um den man sich nicht kümmern musste.
|
Gunar2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (viele Infos durch das Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (vom Pflegepersonal erfährt man mehr als vom Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (2 Pflegekräfte die alles machen müssen)
Pro:
sehr nettes Personal in der Notaufnahme
Kontra:
lange Wartezeiten, zuwenig Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit einem Nachbarn am Karnevalssonntag in der Notfallpraxis im KKH Dormagen. Wie schon des öfteren wurden wir dort direkt weggeschickt ohne Behandelt worden zu sein. Wir suchten dann die Notaufnahme des Krankenhauses auf, wo wir wie bisher immer sehr nett begrüßt wurden. Man geht da ( bis auf einige Ausnahmen der Ärzte) immer sehr nett mit einem um --auch wenn man nur Angehöriger ist. An diesem Sonntag war dort wie zu erwarten sehr viel zu tun und die Patienten lagen bereits auf dem Flur der Notaufnahme. Nach dem ganzen Aufnahmeritual das auch von dem Pflegedienst gemacht wird mussten wir dann leide rimmer noch fast 4 Stunden warten. Ein Pfleger kam ins Wartezimmer und wurde von den wartenden Augen der Pat. fast erschlagen. Es kann doch nicht sein das nur 2 Pflegekräfte und je Fachabteilung nur ein Arzt für die Notaufnahme zuständig ist.... Man soll doch als Klinikleitung einmal Prioritäten setzen wo es erforderlich ist etwas mehr Personal einzusetzen ...schließlich ist die Notaufnahme das Aushängeschild eines Krankenhauses. Aber nicht nur die Anzahl der Mitarbeiter sondern aus das Ambiente sollte stimmen......es wirkt in der Notaufnahme alles so steril weiß..man kann fast das Personal nicht von den Tragen unterscheiden denn es ist alles in weiß. Wenigstens wurden die Wände einmal gestrichen. Wenn da etwas mehr Farbe ins Spiel käme und etwas mehr Personal eingesetzt würde wüürde man auch gerne mal etwas länger warten. Zum Glück waren wir nach diesen 4 Stunden fast geheilt und konnten wieder nach Hause.
|
Lalü2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr unterschiedlich in den verschiedenen Bereichen)
Pro:
Erstklassige ärztliche Beratung und Betreuung
Kontra:
Fehlende Diskretion bzw. nicht ausreichende Beachtung der Würde
Krankheitsbild:
Tumor am Magen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit der ärztlichen Beratung und Behandlung war ich
sehr zufrieden. Gute und verständliche Erläuterungen,
sehr menschliche und empathische Begleitung.
Die Qualität der Ausstattung weicht in den Bereichen
"bereits saniert" und "Altzustand" deutlich voneinander ab.
Sehr negativ ist mir aufgefallen, dass im Rahmen der in
verschiedenen Bereichen notwendigen Untersuchungen wenig Rücksicht auf die Würde und Intimsphäre des Patienten genommen wurde.
- Untersuchungsräume stehen offen, während davor externe
Besucher ein und ausgehen
- Patienten werden in Ihren Betten auf Fluren, die
ebenfalls von "Fremden" genutzt werden,
zwischengelagert.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war bis auf Ausnahmen insgesamt gut.
|
Jeyla berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle und kompetente Behandlung
Kontra:
Keine MRSA Abstriche
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Soweit konnte ich bis jetzt nur einigermaßen gute Erfahrungen mit diesem Krankenhaus machen. Ich selbst wurde bei diversen Gehirnerschütterungen immer ziemlich schnell und kompetent behandelt. Bei der Entbindung meiner Tochter kann ich mich lediglich über die fehlende emotionale Kompetenz der Hebamme beschweren und sowohl meine Mutter wurde vor kurzem wegen eines Bisses recht kompetent behandelt und sofort aufgenommen. Mein Vater ist dort das erste Mal nach mehreren Arzt , RTW und Krankenhausbesuchen behandelt worden, leider hätten wir viel früher kommen sollen. Alles in allem bin ich bis jetzt immer zufrieden gewesen. Lediglich wundert es mich sehr, dass bei keinem von uns bei Aufnahme ein MRSA Abstrich gemacht wurde. Das kenne ich so aus anderen Krankenhäusern und aus einem in dem ich eine Zeitlang gearbeitet habe.
|
Flix3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich kann das Krankenhaus empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der operierende Arzt informiert seine Patienten ausführlich , wenn nötig, mehrmals am Tag.Das Pflegeteam ist umsichtig und zuverlässig.Bei mir aufgetretene Komplikationen sind behoben.
|
Petra512 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Könnte bei Zusatzleistung "Einzelzimmer" komfortabler sein, habe ich in anderen Häusern schon deutlich besser erlebt)
Pro:
Freundliches Klima auf 2 B
Kontra:
Absprache mit "Essensdamen", was ist erlaubt
Krankheitsbild:
Sigmadivertikulitis mit verdeckter Perforation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Notfall wurde ich von meiner Frauenärztin überwiesen und bin in der Notaufnahme zügig untersucht worden. Es gab kaum Wartezeiten und ich fühlte mich sofort ernst genommen mit meinen Schmerzen.Ich wurde stationär aufgenommen und auch am selben Tag noch ein OP-Termin für 1 Woche später festgelegt. Zuvor musste eine akute Entzündung behandelt werden, daher die Woche "Wartezeit".
In dieser Zeit habe ich mich sehr gut betreut gefühlt und auch nach der OP waren die Schwestern und Pfleger stets für mich da.Die Aufklärung seitens der Ärzte war sehr gut, ich habe alle offenen Fragen jederzeit ausführlich beantwortet bekommen.
|
Stürzel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Entlassung besser zu koordinieren)
Pro:
Medizinischer Sachverstand
Kontra:
Personal auf der Station teilweise launisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notfallaufnahme nach Unfall
Kompetente Diagnose
Kurzfristige Op
Sehr gute Heilung
Gute Nachbetreuung
Zimmer ok
Essen vielseitig/ausgewogen
Fühlte mich gut aufgehoben
Entlassung nicht gut organisiert
|
Herbert1958 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Könnte aber besser sein.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (gibt es eigendlich nicht.)
Pro:
Arbeit der Krankenschwestern / Pflegepersonal
Kontra:
Zeitmangel der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei nur einem Arzt am Wochenende für das ganze Krankenhaus, muss man eigentlich von vorne herein mit langen bis sehr langen Wartezeiten rechnen. Da dies bekannt ist, muss ich dies im Notfall halt in Kauf nehmen.
Tragisch ist der Informationsfluß vom Arzt zum Patienten, von den Schwestern / Pflegepersonal habe ich als Patient mehr erfahren. Auch meine Frau hat Informationen mehr oder weniger von den Schwestern bekommen. Leider gab es immer wieder Verwechslungen bei den hinterlegten Telefonnummern für den Notfall, was somit dazu führte, dass meine Frau zwei mal nicht benachrichtigt werden konnte.
Obwohl ich bestimmte Lebensmittel nicht essen durfte, bekam ich sie wiederholt vorgesetzt. Vom Arzt bekam ich den netten Hinweis: Sie dürfen aber nicht alles essen, was sie vorgesetzt bekommen. Dieses Vorgehen finde ich sehr merkwürdig und auch bedrohlich.
Abschließend ist der fehlerhaft funktionierende Notruf für die Krankenschwester zu erwähnen, da diese Anlage in keinem der Zimmer wirklich einwadfrei funktionierte. Hier sind die Wege eindeutig zu lang und erinnern an "Stille Post", wo auch immer entscheidende Wörter verschlungen werden. Jedenfalls wurde der Toilettensitz schneller getauscht als der Reklamation für den fehlerhaften Notruf nachgegangen wurde.
|
3A-315 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmresektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente und empathische Behandlung.
Von der Aufklärung über die Operation bis zur stationären Nachsorge war es eine sehr positive Erfahrung. Danke!
|
HaPe2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzteschaft und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufenthaltsgrund: Gallenblase
Von den ersten Untersuchungen über Aufnahme, OP und Klinikaufenthalt alles sehr gut.
Ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben und sehr gut über alles aufgeklärt.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr freundlich und kompetent.
Diese Klinik ist uneingeschränkt zu empfehlen.
Danke
|
Ulme0906 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche und zuvorkommende Ärzte und Schwestern. Jede Frage wurde beantwortet und jeder Wunsch erfüllt, ich hatte nie den Eindruck das sich jemand zu schade für etwas war. Jeder hat angepackt und dabei gute Laune gehabt. Sehr vorbildlich. Die medizinische Behandlung war top. Ängste, vor der OP wurden mir genommen und die Nachsorge war top. Mir wurde der Aufenthalt wirklich sehr angenehm gemacht. Wenn ich mich nochmals einem Eingriff unterziehen muss, immer wieder gerne dort. Vielen Dank an das gesamte Team????????
|
BF2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Team, Versorgung, Zimmer, Küche
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle, Leberzyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich vom Vorgespräch bis zur Nachsorge sehr gut aufgehoben. Das gesamte Team war jederzeit sehr freundlich und hilfsbereit. Alle Fragen wurden zu meiner vollsten Zufriedenheit sehr kompetent beantwortet. Die OP ist sehr gut verlaufen. Der anschließende stationäre Aufenthalt hat mich begeistert. Ein sehr fleißiges, freundliches Team und eine hervorragende Küche.
Ich danke allen, die sich so großartig um mich gekümmert haben.
Jederzeit würde ich wieder in diese Klinik gehen, obwohl sie 40 km von meinem Wohnort entfernt ist!!!
|
Barbara0489 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beratung, Kommunikation und Fachwissen
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Rektusdiastase und Nabelhernie nach Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr gut bei dem Chefarzt und seinem Team aufgehoben gefühlt. Von der Beratung über die OP und bis zu den vielen Nachsorgeterminen hin, haben sich der Arzt und die Krankenpfleger immer viel Zeit genommen und mir immer das Gefühl gegeben, sehr kompetent versorgt zu werden.
Allein dass der Arzt Freitagabend noch länger geblieben ist, um eine spontan aufgetretene Blutung nachträglich zu behandeln, zeigt sein Engagement.
|
Kari23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem Blinddarmdurchbruch notoperiert und wurde super versorgt. Keine Wartezeiten etc.. Der Chefarzt und sein komplettes Team sehr kompetent und zu jeder Zeit für alle Fragen offen . Alle Krankenschwestern auf der chirurgischen Station waren sehr nett und sehr hilfsbereit. Es war alles sehr gut organisiert und einem Hand in Hand Arbeiten stand nichts im Wege. Trotz meiner
Schmerzen fühlte Ich mich sich sehr gut aufgehoben. Ich empfehle dieses Krankenhaus sehr gerne weiter . Ein ganz großes Dankeschön für Alles.
|
Mene4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles sehr professionell und einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war wiederholt im Kreiskrankenhaus Dormagen und bin mit der medizinischen Betreuung und der durchgeführten Operation sehr zufrieden. Ich bin sehr gut versorgt worden , vor , während und nach der Operation, sowohl von den Ärzten als auch von den Krankenschwestern. Ich kann die Klinik mit Bestnote weiterempfehlen.
|
Olli110 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Insbesonders möchte ich Dr. Langwara nennen, seine ruhige, und aus meiner Sicht, überaus kompetente Art, ließen meine Zweifel schnell schwinden, nach den negativen Erfahrungen in einer anderen Klinik war es hier absolut zufriedenstellend!
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Leistenbruch auf der linken Seite, OP in einer anderen Klinik April 2021, habe ich nach wie vor mit erheblichen schmerzhaften Komplikationen zu kämpfen. Nach einem neuerlichen Leistenbruch, diesmal rechts, waren meine Ängste und Vorbehalte daher sehr groß.
Auf Empfehlung stellte ich mich bei Dr. Langwara vor, der mich kompetent beriet und mir durch seine ruhige und besonnene Art alle Zweifel nahm. Unterbringung auf Station 2a,zunächst war kein Einzelzimmer verfügbar, alle Mitarbeiterinnen sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Ich fühlte mich gut aufgehoben!
Nach der OP am nächsten Morgen (01.02.) Untersuchung durch Dr. L., danach Entlassung mit Ratschlägen für das weitere Verhalten. 3 Tage später die 1. Nachuntersuchung mit Ultraschall, heute die 2. Nachuntersuchung, ebenfalls mit Ultraschall, und gleichzeitig das Ziehen der Fäden. Diese Nachsorge habe ich vorher in der anderen Klinik nicht erfahren.
Meine Empfehlung ist ganz klar die Rheinland Klinik Dormagen, insbesondere Dr. Langwara. Mit einem demnächst anstehenden kleineren Eingriff (Hand) werde ich mich wieder an ihn wenden! Vielen Dank!
|
RolandKK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches und kompetentes OP- und Pflegeteam
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entfernung Galle und Gallenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge der OP durch das OP- wie auch Pflegeteam war hervorragend. Wenn ich eine 2. Galle hätte, würde ich sofort wieder hingehen ;-) Insbesondere Dr. Langwara hat mich sehr kompetent und freundlich beraten. Auch der Aufenthalt in der Klinik war tadellos. Zimmer, Essen und Ruhe waren sehr angenehm. Ich würde jederzeit wieder ins Rheinland Klinikum Dormagen gehen und hoffe, die Klinik bleibt uns noch lange erhalten.
|
joma2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Optimales OP-Ergebnis
Kontra:
Krankheitsbild:
Sekundär abgerutschte, subkapitale Humerusfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme in der Notaufnahme bis zum Entlasstag fühlte ich mich rundum gut aufgehoben.
Alle notwendigen Abläufe waren gut durchorganisiert und man nahm sich Zeit für Beratungsgespräche. Zum Beispiel konservative oder operative Behandlung des Bruchs. Nach meiner Entscheidung für eine konservative Versorgung hat sich der Bruch leider nach ein paar Tagen verschoben. Die notwendige schnelle Reaktion des Teams: OP gleich am nächsten Tag - schneller geht wohl nicht. Die Betreuung durch Anästhesie, Chirurgie und durch die Pflege waren optimal.
|
Gerd2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
es fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Komplizierter Bruch des Oberschenkels
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Durch einen unglücklichen Sturz habe ich mir meinen linken Oberschenkelknochen mehrfach gebrochen. Nach der Notaufnahme an einem Samstagmorgen hat sich umgehend das Team der Chirurgie um mich gekümmert und operiert. In der nächsten Besprechung wurde mir deutlich, wie kompliziert die Operation und wie nahe ich an der Invalidität war. Nach einer Woche konnte ich stationär entlassen werden und habe in der Folge das ambulante Angebot der Klinik in Anspruch genommen. Die Reha wurde durch Arzttermine in der Chirurgie eng begleitet. Die Fortschritte waren und sind für meine Familie und mich von sehr großer Bedeutung, nicht nur was meine Wiederherstellung angeht. Schon 6 Wochen nach der OP konnte ich mein Bein wieder voll belasten und habe mich von einem Hilfsmittel nach dem anderen verabschieden können.
Bekam wegen meiner Schmerzen infolge von Gallenkoliken schnell einen OP Termin, was in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich ist. Sehr freundlicher, verbindlicher, entgegenkommender und kompetenter Chefarzt. Alles lief wie vereinbart.
Wie von mir gewünscht, wurde der stationäre Aufenthalt auf das Minimum begrenzt. Da ich ein echter Angsthase bin, war es gut, dass der Chefarzt und das Personal soviel Sicherheit ausstrahlten.
Nicht, dass ich es mir wünsche, aber wenn was wäre, würde ich wieder dorthin gehen.
|
gwagener berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Optimale Diagnose, Betreung und Pflege
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Perforierte Sigmadivertikulitis bei Sigmaelongatum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 17.02. mit starken Bauchschmerzen ins Krankenhaus gefahren. Ich wurde in der Notfallambulanz freundlich aufgenommen. Die anstehenden Untersuchungen waren höchst zielführend und haben das Problem innerhalb kürzester Zeit aufgedeckt. Ich wurde dann stationär aufgenommen und am Tag danach operiert. Meine Station war die 2c. Hier wurde ich bestens betreut und gepflegt.
Der Chefarzt Dr. Langwara ist fachlich und auch menschlich sehr kompetent. So konnte ich das Krankenhaus nach kurzer Zeit wieder gesund verlassen. Alle auftretenden Fragen wurden verständlich erklärt und so so habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann die Klink nur wärmstens weiterempfehlen.
|
Herby14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Pünktlichkeit, klare Ablaufplanung und auf den Punkt umgesetzt
Kontra:
es gibt bei der ambulanten OP keine Verpflegung, die paar Euro machen den Bock nicht fett.......
Krankheitsbild:
Schleimbeutelverletzung und Fussverletzung nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von Dez. 21 bis März 22 in der chirurgischen Ambulanz behandelt inkl. einer amubulanten OP.
Das gesamte Personal in der Ambulanz sowie auch während der ambulanten OP auf der Station 2 C ist superfreundlich und sehr hilfsbereit. Alle wirklich auch kurzfristig vergebenen Termine beim Eingriff und auch die vielen Termine in der chirurgischen Ambulanz wurden perfekt eingehalten, die OP mit wenigen Stunden Vorlauf incl geplant so das ich nun auch meinen Urlaub pünktlich antreten kann. Der Chefarzt Dr. Langwara versteht es nicht nur medizinisch zu überzeugen, auch menschlich als "Dienstleister" gegenüber dem Patienten. Das hat mir sehr gut gefallen. Ich bin sehr gerne die 20 km nach Dormagen gefahren obwohl eine großes Krankenhaus keine 3 km von meinem Wohnort entfernt ist.
Ich kann mich nur bedanken, toll !!
|
Optimist_22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind etwas älter, aber alles ist piksauber und funktionsfähig)
Pro:
Gute Organisation, freundliche und kompetente Ärzte und Mitarbeiter
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Vorbereitung der OP mit den Untersuchungen und Aufklärungsgesprächen, die OP an sich inklusive Anästhesie und die darauffolgende stationäre Unterbringung und Betreuung auf Station 2B im Klinikum Dormagen nur als sehr gut beurteilen.
|
Jasjas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich habe ein bsonders einfühlsames und tolles OP Team gehabt. Tolle Narbe.Schnelle Heilung.Keine Komplikationen.Zuvorkommender und immer freundlicher Chefarzt.Das Essen ist prima.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Epigastrische Hernie und Nabelhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorgespräch, Check in und Check out gingen zügig und ohne Wartezeit.Das OP Team in solcher Freundlichkeit noch nie gehabt.Man merkt, dass sich alle wohl fühlen und ihren Job gerne machen.Stationsschwestern waren immer und schnell verfügbar.Das Essen war fantastisch.Der Chefarzt kompetent, zuvorkommend und immer Freundlich.Wären die Schmerzen nicht nach der OP gewesen, hätte ich die Klinik mit einem Hotelaufenthalt verwechseln können :-)
Die OP und die Heilung verlief komplikationslos.
|
Andre_V berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Okt. 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich habe wirklich gar nichts zu bemängeln !!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auf Fragen wurde geduldig und ausführlich eingegangen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kaum Schmerzen. Sehr gut dosierte Narkose. Ich fühlte mich rundum gut versorgt und war schnell wieder fit :-)))
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Reibungslos, strukturiert und unkompliziert, ohne übermäßig lange Wartezeiten.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (2-Bett-Zimmer entsprechen nicht mehr dem heutigen Standard (insbesondere Nasszelle), hatten aber keinen Einfluss auf die medizinische Versorgung und den Heilungsprozess.)
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter
Kontra:
-- / --
Krankheitsbild:
Nabelbruch (entzündet)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Hausarzt als "Notfall" ins KKH eingewiesen, da er einen Nabelbruch feststellte, der sich bereits entzündet hatte.
Daher suchte ich relativ ungeplant und spontan morgens gegen 9:00 Uhr das Dormagener KKH auf und war innerlich schon auf eine stationäre Aufnahme mit OP eingestellt.
Bereits an der Rezeption wurde ich freundlich bedient und man erklärte mir den Weg zur Notfall-Ambulanz.
Dort angekommen wurde ich ebenfalls freundlich empfangen und der weitere Ablauf gestaltete sich zügig und strukturiert (aber ohne Hektik oder Stress!!).
Nachdem die Diagnose eindeutig gestellt war und klar war, dass operiert werden muss, bot man mir bereits einen OP-Termin am selben Tag an.
Die anschließenden vorbereitenden Schritte (Corona-Test, Blutabnahme, Anästhesiegespräch, Patientenverwaltung) waren gut organisiert und verliefen ohne lange Wartezeiten.
Ich bekam wunschgemäß ein 2-Bett-Zimmer und wurde wie geplant am selben Tag noch operiert. Das OP-Team war selbst am Abend, gegen 20:00 Uhr, noch gut gelaunt und motiviert (!) und ich fühlte mich auch dort von A bis Z gut aufgehoben. Aufgrund der insgesamt angenehmen Atmosphäre war ich wirklich kaum nervös oder angespannt.
Die OP verlief ohne Komplikationen und nach gut einer Std. war ich bereits wieder auf meinem Zimmer, ohne nennenswerte Schmerzen. Die anschließende Betreuung auf Station 2B war einwandfrei. Ich habe nicht einen unfreundlichen Mitarbeiter kennengelernt!!
Bereits zwei Tage später (!) konnte ich morgens nach Hause entlassen werden.
Die Behandlung in der Ambulanz, auf Station 2B und im OP-Vorbereitungsraum war tadellos. Alle Mitarbeiter waren freundlich und hilfsbereit und machten auf mich einen kompetenten und engagierten Eindruck. Wenige Stunden nach der OP war ich bereits wieder fit, bis dahin fühlte ich mich gut überwacht.
Der Chefarzt (Dr. La.) kam morgens und nachmittags vorbei und war mit dem Ergebnis der OP genauso zufrieden wie ich.
Das Zimmer war nicht mehr ganz "up to date" (insbesondere die Nasszelle mit dem Charme der 70er Jahre), aber insgesamt mit freundlichen Farben renoviert. Hygienisch einwandfrei und sauber.
Die Verpflegung war besser, als ich erwartet hatte.
Zusammenfassend kann ich mich bei dem gesamten Team rund um Chefarzt Dr. La. nur ausdrücklich für die vorzügliche Behandlung bedanken und das Krankenhaus und insbesondere die Chirurgie und die Station 2B nur ausdrücklich loben und weiterempfehlen. (A.V.)
|
Gier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Behandlung, schnelle Heilung
Kontra:
entfällt
Krankheitsbild:
Lungenkollaps ( Pneumothorax)
Erfahrungsbericht:
Bin am Freitag eingeliefert worden nachdem der Hausarzt mich zum Röntgen wegen Atemprobleme überwiesen hat. Dort
hat man mich sofort operiert, da durch Rippenbruch die 'Lunge erheblich beschädigt wurde. Dort wurde mir ein Schlauch mit Thopaz Drainage Akku Gerät eingeführt.
Meine Lunge hat sich in 3 Tagen wieder aufgerichtet und
nach 5 Tage konnte ich die Klinik nach entfernen des Gerätes wieder entlassen werden.
Ärzte und Personal waren sehr freundlich und Service Zimmer und Essen waren sehr gut!
1 Kommentar
Teile Ihre Meinung.