Nie wieder
- Pro:
- Sehr nette Schwestern
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- extreme Schmerzen im Lendenbereich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Den Fachbereich Chirurgie habe ich gewählt, weil Notaufnahme nicht geht.
ich bin am 30.Sept. mit dem RTW mit unerträglichen Schmerzen im Lendenbereich in die Notaufnahme vom KKH Dingolfing gebracht worden. Um den Transport erträglich zu machen, hat mir der Notarzt Fentanyl gespritzt.
Dort kam ich nach einer kurzen Wartezeit an eine Ärztin ohne Dr. Titel, was nichts heißen muss.
Allerdings war diese schlecht Deutsch sprechende Dame dermaßen schlecht gelaunt, dass sie sich nicht mal vorstellte. Meine Antwort auf ihre Frage, "was ist los"? interessierte nicht, ich musste ihrer Meinung nach ein Problem an der Wirbelsäule haben, also röntgen. Nach dem Röntgen kam sie noch lästiger und unfreundlicher zu mir und eröffnete mir. Ich habe Bilder gesehen, alles gut, sie gehen nach Hause.
Auf meine Frage was ist mit meinen Schmerzen? Das Fenta lässt langsam nach, hörte ich, Ist Muskulär gehen sie heim. Mein Nachhaken machte sie noch ungehaltener, so wurde ich noch nie aus einer Notaufnahme befördert.
Ohne Diagnose, ohne Schmerzmittel, und extrem unfreundlich. Ob es an meinem Ukrainischen Namen lag, konnte ich nicht rausfinden.
Fazit, meiden Sie die Notaufnahme im KKH Dingolfing.
Wenn doch, legen sie sich den passenden Nachnahmen zu.
Für mich, nie wieder in dieses Haus, denn an eine Ärztin wie diese Viszalchirurgin zu kommen ist mir zu gefährlich.
Dazu noch Unwahrheiten im Arztbrief, denn da war ankreuzt, Tetanus ja, ich wurde aber überhaupt nicht danach gefragt.
1 Kommentar
Herzlichen Dank. Die Rückmeldung freut uns sehr!
Viele Grüße
Jürgen Stern