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Bridda2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Arzt Station 5
Krankheitsbild:
Bruch Schulter, Rippen, Schlüsselbein
Erfahrungsbericht:
Tolle Pflegefachkräfte, Arztaussagen wegen der Verlässlichkeit im Zweifelsfall schriftlich einfordern. Mehr Empathie stünde einigen Medizinern gut zu Gesicht.
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Voco61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr emphatisches aber zielgerichtetes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Ein chirurgischen Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes und hilfsbereites Personal!!! Von der Notaufnahme bis zum behandelnden Arzt hat man immer das Gefühl ich bin hier gut aufgehoben! Ich würde diese Klinik in jedem Fall weiterempfehlen!!
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scandinavian berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Abläufe und Freundlichkeit
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz in einer Klinik in Selent, bei dem ich mir eine ca. 6 cm lange, stark blutende und klaffende Wunde am Hinterkopf zuzog, wurde ich dort zügig, sehr fachkompetent und freundlich mit 8 Stichen versorgt.
Vielen Dank für Ihre Hilfe und so viel Freundlichkeit.
Herzliche Grüße
F.R. aus Borkum
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Kroenchen69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nicht der neueste Stand)
Pro:
überragendes Pflegepersonal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wegen einer Knie-OP hier. Wurde von Anfang an exzellent beraten und vor 3 Tagen operiert. Fühle mich hier sehr gut aufgehoben, man wird sowohl medizinisch als auch menschlich von alles Beteiligten sehr respektvoll behandelt. Obwohl gerade das Pflegepersonal sichtlich überlastet ist bekommt man als Patient nichts davon zu spüren.
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Sönke2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches und hilfsbereites Personal vom Eingang bis zum Op. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, und kann mich nur bedanken bei den Ärzten/in Schwestern . Mit Spaß und ein Lächeln unter der Maske, wurde ich für die Operation vorbereitet. Nach der OP gab es ein Frühstück und einen sehr leckeren Kaffee,
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Sibyl72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schnell kompetent gehandelt
Kontra:
unfreundlich, Patienten werden nicht in Behandlungskonzept einbezogen
Krankheitsbild:
Not-OP (Nekrose,Tumor)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Aufnahme sehr nett, Not-OP, kompetente Anästhesie-Beratung.
Auf Station bis auf eine Ausnahme nur unfreundliches Personal. Ärzte setzen Medikamente an, obwohl man sagt, dass man sie nicht verträgt, Absprachen zur Behandlung fehlen komplett. Eine Anamnese wurde nicht gemacht (auch nicht nachgeholt); es entsteht der Eindruck, dass junge Ärzte und frustriertes Pflegepersonal Lust daran haben, 'das Rad neu zu erfinden' (bei einer Tomur-Erkrankung in der Vorgeschichte mit diversen Medikamentenunverträglichkeiten kein guter Ansatz).
Über Medikamentenwirkstoffe wird nicht aufgeklärt, nur: 'das ist zum Schlafen', 'das ist gegen die Schmerzen' etc. Eine Aufklärung zum Verhalten nach der OP gab es ebenfalls nicht (wann duschen, wann Fäden ziehen, wie viel gehen, heben???)
Obwohl eine Nekrose bestand und ein Tumor auf dem Blinddarm hieß es tagelang nur 'wir haben den Blinddarm entfernt und da noch zwei Sachen rausgeschnitten' - erst auf wiederholte Nachfrage erfuhr ich das genaue Ausmaß.
Gut war tatsächlich das schnelle Handeln bei der Aufnahme, von der Betreuung auf Station und der mangelnden Aufklärung dagegen bin ich extrem enttäuscht, und möchte das auch nicht auf Corona schieben.
Letzteres ist übrigens ganz spannend: einige Schwestern motzen sofort los, wenn man nicht gleich beim Klopfen die Maske überzieht, andere klopfen gar nicht, sondern stürmen rein, stehen plötzlich direkt neben dem Bett und atmen einen an, ohne dass man selbst auch nur Zeit hat, die Maske überhaupt aufzusetzen. Überhaupt ist eine starke 'Übergriffigkeit' des Pflegepersonals zu beachten, so a la 50er Jahre letztes Jahrhundert. So etwas habe ich trotz vieler Krankenhausaufenthalte zum Glück vorher noch nicht erleben müssen. Wenn sich hoffentlich zeigt, dass die OP gut verlief, ist der Rest aber auch noch akzeptabel - es hätte aber netter, freundlicher und vor allem sachlicher sein können.
Sehr geehrte Patientin!
Ihre Beschreibung passt nicht zu meiner langjährigen Erfahrung als Geschäftsführer dieser Klinik. Sie haben mit wechselnden und unterschiedlichen Mitarbeiter*innen Kontakt gehabt - die Sie versorgt haben. Wahrscheinlich haben wir Ihren Ansprüchen nicht genügt. Allerdings ist dies eher eine Vermutung / Unterstellung, so wie ich Ihre Beschreibung ebenso lese. Wenn ein Tumor bei Ihnen im Rahmen der OP festgestellt worden wäre, dann wären Sie hierzu umfassend aufgeklärt und beraten worden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt, damit hier einer möglichen Verunsicherung / falschen Annahme begegnet werden kann. Medikamentengabe ist ein häufiges klinisches Thema; die Entscheidungen sind oftmals schwierig. Leider. Aber seien Sie vergewissert: wir treffen Entscheidungen im Interesse der Patient*innen.
In der Hoffnung das es Ihnen bald wieder richtig gut geht, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Hermann Bölting, Geschäftsführer
Kompetent, verläßlich und freundlich von der OP Planung bis zur Entlassung
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Peter7820 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (gute Organisation, kurze Wege, telefonischer Kontakt zum befinden nach ambulanter OP)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Egal in welcher Funktion waren alle Mitarbeiter / innen super freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphknotenexstirpation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen am heutigen Tag zu meiner ambulanten OP kann ich folgendermaßen zusammenfassen :
Von der Anmeldung und Terminplanung Über die beratende Chirurgin und Anästhesistin bis hin zur Vorbereitung und Durchführung der ambulanten OP bis hin zum Telefonkontakt zu meinem Befinden nach der Entlassung wurde ich stets kompetent, zuverlässig und freundlich aufgenommen und begleitet. Vielen Dank !
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Marylou7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
siehe oben
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Dickdarmoperation und Teilresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von meinem Hausarzt wurde ich in die Klinik nach Preetz überwiesen. Obwohl ich mir anfangs ganz unsicher war, ob das für mich auch die richtige Klinik ist..kann ich nur Gutes sagen.
Vorbereitung sehr gut, Narkose - sehr gut, Versorgung - sehr gut. Personal sehr bemüht und liebenswert.
Danke an Euch alle!
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Tobi672 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pünktliche Duchführung der OP, Team gibt das Gefühl, wirklich Fachpersonal zu sein.
Kontra:
Gelegentliches Verzetteln bei der Aufnahme bei vielen Formularen
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in diesem Jahr gleich 2x am selben Leistenbruch operiert worden, was nicht heißen soll, dass beim ersten Mal " geschlampt" worden ist, das könne in 1-3% dieser Op´s auftreten. Das war glaubhaft. Toll war, dass in der Vorbereitung zur OP mit mir gesprochen wurde, das war beim ersten Mal nicht ganz gegeben. Eine OP ist für einen Patienten immer eine Ausnahmesituation, die Ängste hervorrufen kann, das darf nie unterbewertet werden, auch im Klinik-Alltag nicht.
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Pimpinella berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ausnahme: Anästhesie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unorganisiert, dadurch immer Unruhe und Hektik)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (uraltes Bett, auf den Schrankoberflächen sind die Fingerabdrücke von Generationen, Wahlleistung Zweibettzimmer widerspricht komplett der Internetseite)
Pro:
Ansprechend gestaltete Eingangshalle
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Blinddarmentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meiner Tochter (16) wurde der Blinddarm entfernt, wg Nachblutungen war eine 2. Not OP erforderlich. Auf der Station war fast zu keiner Zeit ein Arzt freiwillig bereit, mit uns über den Genesungsverlauf bei unserer Tochter zu sprechen (Standardspruch der Schwestern :"Die sind im OP.") Die tatsächliche Diagnose (Blinddarmdurchbruch, Gewebezerstörung,Bauchfellentzündung)ist uns von keinem Arzt mitgeteilt worden!! Die Schmerztherapie war nicht ausreichend, regelmäßigem Bitten um zusätzliche Medikamente wurde aber Folge geleistet.
Nach der OP steht das Bett von frisch operierten Patienten regelmäßig vor dem Schwesternzimmer zur Überwachung. Warum macht man das nicht auf Intensiv, wenn der Aufwachraum nicht besetzt ist?!
Wir (Patient und Angehörige) fühlten uns in keiner Weise ernst genommen und gut betreut, insbesondere nicht von den Ärzten.
Das Pflegepersonal war überwiegend freundlich und bemüht, leider aber oft unorganisiert und dadurch manchmal leicht ungehalten.
Meiner Tochter musste übrigens in einer 3. OP der Abszess entfernt werden, der sich noch gebildet hatte. Hierzu ist sie dann allerdings in die Schön Klinik Neustadt gegangen.
Ich spare mir einen Kommentar des Erlebten in Preetz, um rechtlich nicht noch belangt werden zu können.
Sehr geehrte Frau G. (oder Pimpinella)!
Durch Ihre Ausführungen und die Angabe Ihrer Tel.-Nr. auf unserem Klinikinternen Rückmeldebogen konnte ich seinerzeit Kontakt zu Ihnen aufnehmen. Da Sie danach den Weg zu diesem Bewertungsportal gesucht haben, antworte ich Ihnen auf diesem Weg. Ihre Tochter ist am Pfingstmontag am spätem Nachmittag mit hohen Entzündungswerten in unserer Klinik aufgenommen worden und gegen 20 Uhr operiert worden. Die Operation war dringlich. Postoperativ besserte sich der Zustand Ihrer Tochter nicht. Eine Verlegung auf unsere Intensivstation und eine zweite Operation waren in dieser Nacht erforderlich. Der Fokus lag auf der Versorgung Ihrer Tochter. Nach der ersten Operation hat Ihnen die Operateurin (eine Fachärztin) die Situation erläutert. Bedauerlicherweise ist Ihre Tel.-Nr. nicht korrekt in den Krankenunterlagen vermerkt worden. Daher haben der diensthabende Arzt (Facharzt) und die diensthabende Ärztin der Intensivstation Sie leider nicht erreichen können. Erst am Folgetag konnte Ihre Tochter die Tel.-Nr. berichtigen. Patienten zu informieren und aufzuklären ist eine wichtige Aufgabe. Dies erfolgt auch regelmäßig. Die Notwendigkeit ist gegeben. Ich lerne aus Ihrer Rückmeldung, dass Ihre Bitte um ein Arztgespräch noch besser gesteuert gehört - weil ansonsten dieser von Ihnen geschilderte Eindruck entsteht. Unorganisiert kann Arbeitshektik schnell wirken. Bölting Geschäftsführer
ich danke Ihnen für Ihre ausführliche schriftliche Darlegung. Ich kann verstehen, dass Sie in irgendeiner Form auf eine solche Bewertung Ihres Hauses reagieren mussten. Leider haben Sie in keiner Weise meine Bewertung kommentiert.
SCHADE!!
Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich zu keiner Zeit die Notwendigkeit der Appendektomie angezweifelt habe!
Sie weisen vehement auf die Erfahrenheit Ihrer Chirurgin T. hin.
WARUM?
Lt. Ärzteblatt ist bei ca. 30 % der Patienten bei der Aufnahme die Appendix bereits perforiert und es liegt eine Peritonitis vor. Alle Ihre ärztlichen Mitarbeiter hätten also wissen müssen, was mit relativ großer Wahrscheinlichkeit auf sie zukommt.
ICH erwarte von erfahrenen Ärzten (welcher Fachrichtung auch immer), dass sie den Zustand des Patienten einschätzen können, Symptome klar erkennen und deuten können und falls eine zweite OP notwendig wird, dies nicht fast zu spät erkannt wird! UND ICH ERWARTE AUCH NICHT, DASS NOCH EINE DRITTE OP ERFORDERLICH WIRD.
IST DAS ZUVIEL VERLANGT??
Ich schlage vor, Herr Bölting, dass wir auf weiteres Hin und Her an dieser Stelle verzichten. Was ist übrigens aus Ihrem Vorschlag eines gemeinsamen Gesprächs mit Ihrem Chefarzt R. geworden (Sie erinnern sich bestimmt an diesen Punkt unseres Telefonats)? Ich bin immer noch sehr interessiert.
Frauke Glabisch
Apothekerin für klinische Pharmazie
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Lebensretter
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resiak2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Besser geht nicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
immer wieder
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm/Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Kreiskrankenhaus Preetz mit einer schweren Divertikulitis und musste am Darm operiert werden.Da meine Entzündungen sehr ausgeprägt waren,ist mir nach der OP der Darm durchgebrochen und es folgte eine schwere Sepsis,mit anschliessendem Koma.
Die Ärzte haben mich trotz sehr schlimmen Verlauf nicht aufgegeben,sondern alles menschenmögliche gemacht ,um mich zu retten.
Ich verdanke den Ärzten mein Leben.
Ein Dank an die Chirurgen für eine tolle Arbeit(Aufklärung,Geduld immer vorhanden)
Der gesamten Intensivstation für ihr Kämpfen um mich,auch möchte ich erwähnen,das sie meine Frau immer auf den laufenden hielten,selbst wenn sie 20 mal am Tag anrief und fragte wie es mir geht ,nie genervt waren und immer freundlich geantwortet haben.
Ich kann nur sagen,immer wieder gern,wenn Krankenhaus,dann hier....
Ralf K
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Gabies berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alles gut
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin eine Panikpatientin uns habe eine OP zwei Jahre rausgeschoben, bis ich in die Frauenklinik Preetz kam.
In einem Beratungsgespräch wurde mir alles ausführlich erklärt.
Die Anästhesieärztin ist sehr einfühlsam auf meine Ängste eingegangen und mir wurde die Angst genommen.
Mit der richtigen Medikamentengabe bin ich dann ganz relaxt und zuversichtlich in die OP gegangen.
Schwestern , Pfleger und Ärzte strahlen eine Ruhe aus,die ich als sehr angenehm empfand.
Im Nachgespräch wurde sich sehr viel Zeit genommen.
Ich habe zwar einen Anfahrtsweg von einer Stunde, würde mich immer wieder für die Klinik entscheiden.
Und wie es auch in anderen Kommentare steht..auch ich war sehr überrascht wie gut ein Krankenhausessen schmecken kann.
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Kimira berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich, familiär und fachlich gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 30.01.17 wurde ich mit einem Verdacht auf divertikulitis in die Klinik Preetz (auf eigenen Wunsch, da gute Erfahrung mit einer Knie Op) eingeliefert. Ich wurde freundlichst aufgenommen und sehr gut über meine mögliche Erkrankung und die darauf folgenden Untersuchungen aufgeklärt.
Sehr nette Unterbringung in einem 3- Bett Zimmer mit äußerst freundlichen ÄrztInnen und Schwestern.
Nach einigen Untersuchungen wurde mir nahegelegt eine Darm Op durchführen zu lassen. Alles wurde mir deutlich erklärt. Die Visiten wurden meist mit dem Chefarzt durchgeführt und ich fühlte mich äußerst gut aufgehoben und behandelt.
Ich habe mich entschlossen in diesem freundlichen Krankenhaus eine Darm Op durchführen zu lassen.
Auch das Essen, welches ich nach 3 Tagen bekam, war richtig gut!!
Sehr geehrter Frau "Kimmra"!
Ihre Rückmeldung hat mich als Geschäftsführer der Klinik in Preetz erreicht und ich habe die Abläufe Ihrer Behandlung in unserer Klinik soweit möglich nachgefragt. Gegenüber Ihren Ausführungen liegen mir abweichende Schilderungen meiner Mitarbeiterinnen (Pflege und Ärztlicher Dienst) vor. Die Abweichungen sind gravierend und ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie das Gespräch mit mir oder unserer Qualitätsbeauftragten Frau Willhöft suchen würden. Die Schilderungen zur medizinischen Versorgung und auch zur Freundlichkeit weichen stark von einander ab. Problematisch ist für mich Ihre Entscheidung, die Klinik auf eigenen Wunsch zu verlassen. Die Mitarbeiterinnen haben Sie über die Gefährdung konkret informiert. Da ist es für mich verwunderlich, dass Sie eine Diagnostik abgelehnt haben.
Ich würde gern verstehen, warum für Sie die Behandlung so negativ verlaufen ist. Meine Erfahrungen seit 18 Jahren in dieser Klinik ist, dass die Patienten durchweg über sehr gute Erfahrungen in unserer Zentralen Aufnahme berichten.
Vielleicht melden Sie sich einmal direkt. Mich würde dies freuen.
Hermann Bölting, GF Tel.: 04342/801-325 oder Qualitätsbeauftragte Frau Willhöft 801-461
Sehr geehrte Frau oder Herr Kimira!
Pardon. Versehentlich habe ich Ihnen gestern einen Kommentar geschickt, der einen anderen Eintrag einer anderen Patientin betraf. Ich war einen Moment unaufmerksam bei der Eintragung. Bitte entschuldigen Sie mein Versehen. Dank für Ihre positive Rückmeldung Das tut gut.
Mit freundlichem Gruß
Hermann Bölting, GF
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Top!!
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Meisterholm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Moderne und schnelle Diagnostik
Kontra:
W-Lan Anbindung für Internetbetrieb fehlt.
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen einer Divertikulitis stationär aufgenommen. Diese war so fortgeschritten, daß eine Sigmaresektion im Entzündungsstadium durchgeführt werden musste. Während des gesamten Aufenthaltes fühlte ich mich durch die Ärzte kompetent und gut behandelt. Genauso war das Pflegepersonal sehr aufmerksam, freundlich und schnell nach einem Notruf vor Ort. Auch hier war die fachliche Kompetenz spürbar. Auch das übrige Personal, (zuständig für Reinigung, Verpflegung, etc.) wurde von mir als aufmerksam und freundlich wahrgenommen. Das Pflegebett war elektrisch verstellbar und daher sehr bequem. Ich lag wunschgemäß in einem Einzelzimmer. Das Essen war gut und abwechslungsreich. Nach erfolgreicher Behandlung wurde entlassen. Ich werde diese Klinik im Bedarfsfall weiterempfehlen.
Vielen Dank für Ihre positiven Worte über den Aufenthalt in unserer Klinik. Kritik und Lob gebe ich regelmäßig weiter.
Ein kostenfreies Wlan System gibt es in der Klinik in Preetz. Notwenig ist eine Anmeldung bei der Rezeption. Dort erhält man einen zeitlich begrenztn Zugangscode.
Hermann Bölting, Geschäftsführer der Klinik in Preetz
Vielen Dank für Ihre positiven Worte über den Aufenthalt in unserer Klinik. Kritik und Lob gebe ich regelmäßig weiter.
Ein kostenfreies Wlan System gibt es in der Klinik in Preetz. Notwenig ist eine Anmeldung bei der Rezeption. Dort erhält man einen zeitlich begrenztn Zugangscode.
Hermann Bölting, Geschäftsführer der Klinik in Preetz
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Preetz - eine glatte 1
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Kimira berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr aufmerksames Personal guter Operateur
Kontra:
Zu wenig krankengymnastik
Krankheitsbild:
Kniegelenksprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 31.10.12 wurde mir in der chirurgischen Abteilung eine Knie Teilprothese implantiert. Ich kann nur sagen, solch tolles Team auf Station 5!!! Ich habe mich so wohl und verstanden gefühlt. Immer wieder wurde gefragt wie es mir geht, ob ich etwas benötige. Wirklich ganz toll! Die Arbeit des jetziges Chefarztes des Abteilung Dr. Kaeßmann ist eine sehr gute. Man sollte sich bei Prothesen von ihm operieren lassen. Sollte eine weitere Operation im Gelenkbereich nötig sein, werde ich auf jeden fall wieder nach Preetz gehen. Das Essen wird dort gekocht und schmeckt!!! Also keine Belieferung durch Mega Großküche. Das einzige was ich mir noch gewünscht hätte wäre mehr Krankengymnastik.
Also alles in allem: eine glatte 1!!!!!!
Ich komme aus der Landeshauptstadt Kiel wo es es viele Kliniken für den Gelenkbereich gibt, aber so gut aufgehoben und behandelt wie in Preetz? Das wage ich zu bezweifeln.........
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Empoert berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Azubis waren wenigstens nett, mehr aber auch nicht.
Kontra:
Kompetenz des Chirurgen und der Schwestern unter aller Sau
Krankheitsbild:
Blinddarm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte meinen, eine Blinddarm-OP sei ein Standardeingriff.
Sollte man.
Nachdem meine Freundin dort operiert wurde, hat sie kein Gefühl mehr im halben Unterleib, auch der Kitzler und der Ansatz des linken Oberschenkels ist taub. Als meine Freundin dies dem Personal mitteilte, wollte man ihr erst mehr Schmerzmittel geben. Sehr sinnvoll. Vom Chefarzt kam statt einer entschuldigenden, mitfühlenden Antwort ein müdes "in 6 Monaten haben Sie sich daran gewöhnt".
Klar kann bei jeder OP etwas schiefgehen, aber wer so dermaßen pfuscht, gehört nicht in ein Krankenhaus.
Zusätzlich sollte sie 4 Medikamente mit nach Hause bekommen, von denen sie nur eines erhalten hat.
Man fragt sich, wie einige Mitarbeiter überhaupt ihre Ausbildung schaffen konnten.
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ML2402 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Bestens !
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke,das ich Weihnachten feiern darf und es mir wieder gut geht,bzw.ich wieder hergestellt bin.
Dieser Dank geht an das Ärzteteam um Dr.Rolfes und den Schwestern der Station 6 !
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TheDuke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Es sind lostlose Schwestern/Pflegerinnen, die das Gesamtbild radikal abwerten.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Spitzenarzt, dazu noch sehr sympathisch)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
medizinische Koryphähe am Werk
Kontra:
einige Plegerinnen benötigen "Anleitung"
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Genialer Chirurg! Perfekte Verbindung mit der mich zu Hause behandelnden Chirurgin und dadurch auch erstklassige Diagnostik und Behandlung. Auch subjektiv fühlte ich mich mit einem Kreuzband- und Meniskusriss hier bestens aufgehoben!
Eine große Hilfe sind die fleißigen Mitarbeiter der Aufnahme!
Teilweise sehr bemühte Pfleger, deren Leistung im Gesamtbild von einigen, wenigen lustlosen (oder überforderten) stark gemindert wird!
Die Tatsache bedenkend, dass die Küche im Keller ist (kurze Wege) war das Essen einfach schlecht (nicht immer frisch, verwässert, geschmacklos, fehlerhaft...)!
Wer ein Wellnesswochenende erwartet, sollte ins Hotel gehen ;-)
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Elchbulle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gutes Essen
Kontra:
Personal, Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingeliefert mit Rippenfraktur und verdacht auf Milzverletzung nach Sturz aus 3m höhe, mit Sonderrechten durch RTW.
10 min alleine im Gang gelegen dann von einem Pfleger 15 min lang nach meinen !Essenswünschen! befragt worden (große Auswahl), danach zum Röngen, trotz mehrfachen erwähnen großer Schmerzen bisher kein Arzt oder Schmerzmittel. Ca 1 Stunde nach Einlieferung von einem Arzt behandelt.
Auf dem 3 Bett Zimmer kam dann gegen ca 1 Uhr in der Nacht ein 10 Jähriger Junge mit Kopfverletzung hinzu der große Schmerzen litt und sehr viel weinte. Keine Betreuung durch Personal sondern durch uns andere Patienten. Schwestern alle beim Kaffee im Schwesternzimmer und bewegten sich auch auf Nachfrage nicht. Zum Glück schnell entlassen worden und zuhause liebevoll gepfegt worden.
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin!
Ihre Beschreibung passt nicht zu meiner langjährigen Erfahrung als Geschäftsführer dieser Klinik. Sie haben mit wechselnden und unterschiedlichen Mitarbeiter*innen Kontakt gehabt - die Sie versorgt haben. Wahrscheinlich haben wir Ihren Ansprüchen nicht genügt. Allerdings ist dies eher eine Vermutung / Unterstellung, so wie ich Ihre Beschreibung ebenso lese. Wenn ein Tumor bei Ihnen im Rahmen der OP festgestellt worden wäre, dann wären Sie hierzu umfassend aufgeklärt und beraten worden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt, damit hier einer möglichen Verunsicherung / falschen Annahme begegnet werden kann. Medikamentengabe ist ein häufiges klinisches Thema; die Entscheidungen sind oftmals schwierig. Leider. Aber seien Sie vergewissert: wir treffen Entscheidungen im Interesse der Patient*innen.
In der Hoffnung das es Ihnen bald wieder richtig gut geht, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Hermann Bölting, Geschäftsführer