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amandanw berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
magen und darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin völlig entsetzt und würdest liebsten den Arzt verklagen.Meine Schwiegermutter,76 Jahre alt ist Samstag in die Notaufnahme mit Schmerzen in den Krankenhaus angekommen und dort wurde sie sehr respektlos behandelt.sie wurde angeschrien vom Arzt der ihr sagte sie soll sich nicht anstellen und wurde null ernstgenommen.Eine Frau die um Hilfe bittete wurde angeschrien.Eine Familie hatte ihr geholfen den rolator zu holen,nicht mal ein Taxi wurde gerufen.Es ist unmöglich sowas sie war fix und fertig.verklagen sollte man dieses Krankenhaus.Der Arzt hat meine Schwiegermutter mehrmals gepixt um Blut abzunehmen und schüchterte sie ein ihr Arm sind Flecken wie kalt und ohne Fürsorge.Wäre ich an den Tag da gewesen,da hätte ich dafür gesorgt,dass die Polizei hinkommt.eine ältere Dane so frech zu behandeln ist das letzte!!!!ein Krankenhaus ist dafür da ,das man Hilfe bekommt und anstarrenden wird man so behandelt!Null Sterne !unmöglich
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Rebecca92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Harnleiterstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich bei meiner Hausärztin kollabiert bin vor Schmerzen, wurde ich mit dem RTW ins Krankenhaus Preetz eingewiesen. Dort untersuchte man mich oberflächlich. Meine Schmerzen wurden danach als psychosomatisch abgetan und ich wurde entlassen. Die Ärztin sprach mit mir und meiner Begleitung sehr herablassend und auf die Frage woher denn die starken Schmerzen kommen sagte sie, das sei bei „solchen“ Menschen so. Absolute Katastrophe. Zwei Tage später lag mein CRP bei 350, ich hatte einen Harnleiterstein, eine gestaute Niere und musste in einem anderen Krankenhaus Not optiert werden.
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Brunhilde49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 06/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Pankreas Ca
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Biopsie der Bauchspeicheldrüse mit Verdacht auf Karzinom ! Die Rechnung (sofort) kam 3 Tage nach Entnahme , ohne den Patienten über seinen Zustand aufgeklärt zu haben !!Geld ist wichtiger als der Kranke Mensch !!!!Unmöglich !!!Es gab bis jetzt kein persönliches Gespräch, wie es weitergehen soll!!
Sehr geehrte Frau Brunhilde 49,
nach unserer Dokumentation und Rücksprache mit unseren Mitarbeitern wurden und werden Patienten auch weiterhin üblicherweise immer mit einem Arzt-Patientengespräch sowie einem Vorschlag für das weitere Vorgehen entlassen. Der Arztbrief sowie wichtige Befunde werden dem weiterbehandelnden Arzt und/oder Hausarzt zugeschickt. Die Rechnung, die Sie erhalten haben, stammt zudem höchstwahrscheinlich nicht aus der Klinik Preetz sondern aus dem externen Labor.
Falls Sie weiteren Klärungsbedarf haben, stehen wir gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Maike Willhöft, Stabsstelle Qualitätsmanagement
(Telefon: 04342-801461)
Station 3
Innere
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Petersen09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Dieses Krankenhaus würde ich keinen weiter empfehlen
Krankheitsbild:
Akute Appendicitis
Erfahrungsbericht:
Schlecht geschultes Personal, unfreundlich, genervt wenn Sie fragen beantworten müssen, hinterm Rücken über die Patienten lustig machen
Ich würde jedem abraten da in die Klinik zu gehen
Sehr geehrte Frau Petersen bzw. sehr geehrter Herr Petersen!
Ihre Rückmeldung überrascht mich sehr. Die Station 3 ist eine internistisch / kardiologisch ausgerichtete Station. Bei dem von Ihnen genannten Krankheitsbild hätte ich Sie auf einer chirurgischen Station verortet. Die Station 3 hat durch die Betreuung von Covid-Patienten eine besondere Last zu tragen - und leistet dies hervorragend. Ihre Beschreibung passt nicht zu den Erfahrungen, die ich langjährig mit dieser Station machen durfte.
Vielleicht nehmen Sie den direkten Kontakt zu mir, der Pflegedienstleitung oder unserer Qualitätsbeauftragten auf. Wir sind alle über den Empfang der Klinik zu erreichen.
Ihnen alles Gute
Hermann Bölting , Geschäftsführer
Nicht angeschaut, dafür abgestempelt!
Innere
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Unwichtig66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Ich kam am Freitag Nachmittag in die Notaufnahme mit Schwindel, Herzklopfen, starken Kopfschmerzen, Übelkei, hohem Blutdruck und einem erheblichen Gewichtsverlust in den Tagen zuvor. Eine junge Ärztin führte die Anamnese durch. Als sie ihren Fragenkatalog runtergerasselt hatte, fragte sie mich ob es nicht alles psychisch bedingt sei und ob mir klar wäre, wenn sie mich aufnehmen, dass am Wochenende eh nicht viel passiert.
Ich war wie vor den Kopf gestoßen, da es mir aber sehr schlecht ging, hab ich mich aufnehmen lassen. Ich bekam ein Langzeit EKG und ein Blutdruckmessgerät fürs Wochenende. Am Montag wurde ich zum Ultraschall von Magen und Nieren geschickt. Da dort nichts festgestellt wurde und Blut und Urin auch okay waren,wurde ich wieder gefragt ob ich mit einem Psychologen reden möchte. Ansonsten könnte man noch eine Magen und Darmspiegelung machen.
Das habe ich zum Glück abgelehnt. (Meine Bettnachbarin,eine sehr alte, gebrechliche Dame sollte morgens zur Magenspiegelung, mittags lag sie immer noch da ohne Essen und Trinken.
Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass ich massiv auf eine Cortisonspritze reagiert habe,die ich einige Tage zuvor bekommen habe. Mit all den klassischen Nebenwirkungen. Wenn mich nur mal jemand angeschaut hätte (man hätte es am aufgedunsenen Gesicht sehen können)oder mir zugehört hätte (die Spritze mit dem Cortison habe ich erwähnt.)Ich hätte wenigstens etwas gegen den erhöhten Augeninnendruck bekommen können.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Tweet53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlichkeit, überfordert, inkompetent
Krankheitsbild:
unklarer Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Sonntag mit heftigsten Unterbauchschmerzen mit dem Rettungswagen im Preetzer Krankenhaus eingeliefert.
Wartezeit auf dem Flur ca. 2 Std ohne Ansprache, kein freundliches Hallo, nichts. Dienstplan Besprechung der total überforderten Schwestern auf dem Flur. Dann kam endlich jemand und sagte ich würde gleich etwas gegen die Schmerzen bekommen. Eine gefühlte halbe Stunde später wurde ich in einen Raum geschoben wo dann eine weitere viertel Stunde eine mies gelaunte Schwester versuchte mir einen Zugang in der Armbeuge zu legen. 5 mal schmerzlich versucht, Misslungen. Jetzt musste die Handoberfläche herhalten. Glücklicherweise gelang dies nach dem dritten Versuch und einigen Flüchen seitens der Schwester. Schwupp was das Schmerzmittel am Tropf aber es tropfte nix. Jetzt müsse sie tricksen waren ihre Worte und zerrte an dem Schlauch was wiederum sehr weh tat. auf die Frage was ich denn für ein Schmerzmittel bekomme war die Antwort:" Natürlich das was die Ärztin angeordnet hat". auf die Frage was es denn für ein Medikament sei kam "Navalgin natürlich".(Das hab ich auch Zuhause)
In den drei Stunden die ich dort verbracht habe, habe ich nicht ein freundliches Wort gehört...Alle total genervt und überfordert. Achja. das tricksen hat wohl auch nix genutzt denn das bisschen Schmerzmittel was bis zu meiner Flucht aus diesem Krankenhaus getropft war befand sich alles in meiner Hand. Habe mich dann auf eigenen Wunsch wieder entlassen und bin mit dem Taxi ins UKSH nach Kiel gefahren.
Nie wieder Preetz!!!!
Da sterbe ich lieber Zuhause....
Sehr geehrter Frau "Tweet53"!
Ihre Rückmeldung hat mich als Geschäftsführer der Klinik in Preetz erreicht und ich habe die Abläufe Ihrer Behandlung in unserer Klinik soweit möglich nachgefragt. Gegenüber Ihren Ausführungen liegen mir abweichende Schilderungen meiner Mitarbeiterinnen (Pflege und Ärztlicher Dienst) vor. Die Abweichungen sind gravierend und ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie das Gespräch mit mir oder unserer Qualitätsbeauftragten Frau Willhöft suchen würden. Die Schilderungen zur medizinischen Versorgung und auch zur Freundlichkeit weichen stark von einander ab. Problematisch ist für mich Ihre Entscheidung, die Klinik auf eigenen Wunsch zu verlassen. Die Mitarbeiterinnen haben Sie über die Gefährdung konkret informiert. Da ist es für mich verwunderlich, dass Sie eine Diagnostik abgelehnt haben.
Ich würde gern verstehen, warum für Sie die Behandlung so negativ verlaufen ist. Meine Erfahrungen seit 18 Jahren in dieser Klinik ist, dass die Patienten durchweg über sehr gute Erfahrungen in unserer Zentralen Aufnahme berichten.
Vielleicht melden Sie sich einmal direkt. Mich würde dies freuen.
Hermann Bölting, GF Tel.: 04342/801-325 oder Qualitätsbeauftragte Frau Willhöft 801-461
Überforderte Ärztin und Schlecht gelaunt
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Innere
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Vandee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Empfang sehr nett)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ganz schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nette Dame in der Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauber, Freundlichkeit im Empfang
Kontra:
Krankheitsbild:
Flüssigkeit im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Hausarzt ins Krankenhaus Preetz überwiesen.
Grund schmerzen im Unterbauch.
Ich fuhr also mit meiner Partnerin dort hin.
Die Freundliche Dame in der Anmeldung nahm sich genug zeit für mich.
Durch Nötfälle sagte Sie könnte es etwas dauern.
Was mich persönlich nicht sehr gestört hat.
Nach ca 2 1/2 Std kam ich dran.
Die nette Schwester nahm mir Blut ab.
Als ich sie fragte warum die Kanüle drinnen bleibt, sagte Sie "Sie werden per Station aufgenommen"
Ich sagte dieses sei nicht nötig, da es wegen Arbeit und persönliches befinden unnötig sei.
Nach weiteren 40 min warten, kam dann endlich eine Ärztin.
Sie schaute kurz auf den Bauch.
Es musste im Ultraschall nochmal geschaut werden.
Sie machte Ultraschall, und wärend sie mich untersuchte Telefonierte sie dauernd "was es zu essen gibt"
"Wann sie sich dann treffen"
Dieses ging 20min.
Diagnose dann am Rande
Flüssigkeit im Darm.
Nachdem Sie mitbekommen hat das ich nicht bleibe, wurde ihre Laune rapide schlechter und sehr herablassend.
Sie erklärte kurz was für ein Befund es war und was passieren "könnte"
Sie zog mir die Kanüle raus und sagte "Pflaster gibt es hier nicht drück halt längerne drauf".
Ich bin Bluter sagte ich.
Sie sagte Befund geht zum Hausarzt.
Dann war die Ärztin weg.
Das Blut schoss hinaus und niemand unternahm was.
Meine Partnerin hatte zum Glück welche einstecken.
Ich hab mich noch nie so unwohl gefühlt wie dort.
Nie wieder dieses Krankenhaus
Sehr geehrter Herr Vaudee!
Mit Verwunderung habe ich Ihren Eintrag gelesen. Vielleicht wäre es günstig, wenn Sie sich mit unserer Qualitätsbeauftragten (Tel.: 04342/801-461) oder mir in Verbindung setzen könnten. Offensichtlich erfolgte eine Einweisung Ihres Hausarztes zur stationären Abklärung Ihrer Beschwerden. Offensichtlich haben Sie zudem als Bluter ein besonderes Risiko und waren "wegen Arbeit und persönlichem Befinden" nicht mit einer stationären Behandlung einverstanden. Die stationäre Einweisung ist von Ihrem Hausarzt sicher mit guten Gründen erfolgt. Mir erschließt sich nicht, warum Sie einer sorgfältige Abklärung Ihrer Erkrankung nicht zustimmen konnten.
Telefonate während der Behandlung sind nicht in Ordnung - leider aber der Fluch der ständigen Erreichbarkeit. Ihr Schreiben ist für mich Anlass, die Aufmerksamkeit für den Patienten einzufordern.
Es wäre prima, wenn Sie den direkten Kontakt zu mir aufnehmen würden.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Bölting, Geschäftsführer
Tel.: 04342/801-325
katastrophale Akutversorgung
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Innere
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Lufa13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte ärztliche Versorgung in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
akute Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Sonntagabend in die Klinik Preetz in die Notaufnahme zu
kommen sollte man möglichst vermeiden. Die Institutsambulanz,
die eigentlich bis 21 h geöffnet sein soll verwies mich mit Bauch-
schmerzen ohne Untersuchung um 20:45 h an die Notaufnahme mit der Begründung "da können wir hier nichts machen".
Nach über einer Stunde Wartezeit vor der Notaufnahme kam die
diensthabende Ärztin kurz vorbei und legte eine Zugang. Auf
Befragung teilte ich ihr mit, daß ich Anzeichen einer Divertikulitis
habe, da ich schon einmal eine durchgemacht habe und bei nicht
rechtzeitiger Behandlung Lebensgefahr besteht. Dann verschwand die Ärztin und auch alle Krankenschwestern. Die
Notaufnahme war verwaist. Da bis 11.30 h niemand auftauchte drückte meine Begleitung den Rufknopf. Es dauerte
ca. 10. Min. bis endlich eine Schwester erschien, die uns mitteilte, daß im ganzen Haus nur eine Ärztin für alle Stationen
und die Notaufnahme vor Ort war und ich mich noch gedulden
muß, da sie gerade auf der Station ist.
Diese Zustände empfinde ich als katastrophal und unzumutbar. Ich habe die Klinik daraufhin verlassen.
Noch eine Anmerkung zur Hygiene:
Im Wartebereich der Notaufnahme konnten wir beobachten
wie ein frisch bezogenes mit Folie abgedecktes Krankenbett
in die Notaufnahme geschoben wurde. Auf dem Weg dorthin
fiel die Folie auf den Boden. Mit der Bemerkung "Ups" hob
die Schwester die Folie wieder auf und bedeckte damit das
Bett. Tolle Zustände in diesem Kreiskrankenhaus!!!
Erfreulicherweise war ein direkter Kontakt möglich, in dem die besondere Situation an diesem Tag erläutert werden konnte. Es waren doppelt so viele Aufnahmen als üblich zu diesem Zeitpunkt zu versorgen. Die Patientin war wärend der Zeit in der Zentralen Aufnahme in einem Untersuchungszimmer untergebracht. Die Laboruntersuchungen waren veranlasst. Die Patientin hatte erfreulicherweise aus einem früheren Aufenthalt gute Erfahrungen mit der Klinik in Preetz machen können. Dies ist in einem Zeitpunkt mit hohere Belastung schwierig zu wiederholen. Der Ehemann war nach diesem Vorfall als Notfall in unserer Klinik - die Versorgung war lt. der Ehefrau in Ordnung. Die Folie für die Betten dienen lediglich als Staubschutz.
Hermann Bölting, Geschäftsführer der Klinik in Preetz
WARUM macht die ambulante Notaufnahme das??
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Innere
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ralphkukwa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich bin soo traurig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mutter starb kläglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Betrugsversuch bei der Annahme, habe einen Beweis)
Pro:
Sehr guter Rettungsdienst
Kontra:
einige unfähige Schwestern, Ärzte, Klinikltg.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Warum darf der Notarzt machen was er will?
Warum nicht zur Uni, wenn es ausdrücklich gewünscht wird, wenn alle Unterlagen dort vor Ort sind, die Patientin dort bekannt ist??
Warum der blöde Satz,"mein Rettungswagen kennt den Weg nach Preetz und fährt dort alleine hin", ja warum Herr Dr. P.?
Warum nimmt sich die Schwester heraus, d. Sohn nicht mit dabei sein zu lassen, wenn Patient und Angehöriger es so wünschen?
Warum ist sie so stursinnig, selbst auf mehrfache Nachfrage, obwohl ich ein sehr ruhiges Auftreten hatte?
Warum darf sich eine Schwester sowas rausnehmen?
Warum spricht der Arzt kein Machtwort?
Warum hat man in der Aufnahme 1/2 bis 1 Std. rumgetrödelt
und rumgedoktert?
Warum ist die sterbende Patientin nicht gleich in die Intensiv gekommen.
Warum jubelt man d. Patienten in d. Situation solch einen betrügerischen Vertrag, im Annahmebereich, unter.
Der Rettungsdienst, die REW-Fahrer, sind im Gegensatz zu den o. g. sehr sehr gut, sehr geschult, beobachte das seit Jahren, habe auch im Bekanntenkreis nie was schlechtes gehört, habe dann aber mehrfach gehört, daß die Notärzte immer krampfhaft nach Preetz fahren wollen, auch z. b: von einem Vorfall an der B404, ist ja Kreis Plön aber Kiel ist schneller zuerreichen und auch hier wurde der Wunsch des Patienten nicht respektiert.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Suche Betroffene?
Googelt meinen Namen und sprecht mich an wenn Ihr wollt?
Die Entbindungsstation ist auch sehr gut in Preetz.
Die Intensiv vielleicht auch, die können in diesem Fall jedenfalls nichts dafür.
Ich kritisiere die Schwestern u. zwar die, die sich hier dieses Fehlverhalten herausnehmen, die ignoranten Ärzte, die es verbockt haben u. zu allerletzt die Klinikleitung die hier ja wohl die Anweisung erteilt, krampfhaft d.Leute ins Preetzer Schlachthaus zu fahren u. sich bis heute nicht gemeldet hat. Nun muß ich wohl den Kontakt suchen u.mal alle in Kenntnis setzen.
Schade, dass Sie persönlich eine negative Erfahrung mit unserer Klinik hatten. Gewünscht hätte ich mir, dass Sie den direkten Kontakt gesucht hätten, gerade weil eine offene persönliche Kommunikation und der damit einhergehende offene Umgang mit Beschwerden den Stil unseres Hauses mit prägt. Meiner Erfahrung nach kann im direkten Gespräch meist doch Verständnis für die konkreten Abläufe erreicht werden. Ihre Unterstellungen und Vermutungen treffen nicht zu. Trotz dieses unpersönlichem Weg möchte ich Ihnen mein Beileid aussprechen. Bölting, Geschäftsführer der Klinik in Preetz
Preetz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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ralfkukwa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Entbindungsstation ist ok
Kontra:
Achtung Lebensgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist dort am 14.12.11 gestorben, Sie wurde gg.unseren Willen dort hingefahren, der Notarzt wurde 3x gebeten nach Kiel z. Uni zu fahren. Aber er lehnte ab, er sagte dass sein Auto d. Weg nur nach Preetz kennt und allein fahren könne. In Preetz ging es dann ganz gemütlich zu. Bis meine Mutter plötzlich erbärmlich starb, trotz meines Bitten durfte ich nicht in das Anmeldezimmer, nur mein Ohr hing an der Tür.
Meine verstorbene Mutter wurde plötzlich an mir vorbei schnell in d. Intensiv geschoben, aber zu spät, die mussten das nun ausbaden. Ich sage auch noch mal schönen Dank an die Krankenschwester die mich nicht in das Zimmer ließ, als meine Mutter starb, das war echt fies. Ich berichte überall von Preetz und von der komischen Konstellation, das d. amtliche Rettungsdienst und das Krankenhaus ein Konzern sind.
Denkt Euch selbst Euern Teil.
Bei der Annahme, wollte man mir einen Vertrag unterjubeln, mit dem Hinweise ich solle dan nur mal eben schnell unterschreiben.
Liebe Klinik, ich brauchte ein wenig Zeit z. verarbeiten aber bin bald bei Euch.
Schade, dass Sie persönlich eine negative Erfahrung mit unserer Klinik hatten. Gewünscht hätte ich mir, dass Sie den direkten Kontakt gesucht hätten, gerade weil eine offene persönliche Kommunikation und der damit einhergehende offene Umgang mit Beschwerden den Stil unseres Hauses mit prägt. Meiner Erfahrung nach kann im direkten Gespräch meist doch Verständnis für die konkreten Abläufe erreicht werden. Ihre Unterstellungen und Vermutungn treffen nicht zu. Trotz dieses unpersönlichem Weg möchte ich Ihnen mein Beileid aussprechen. Bölting, Geschäftsführer der Klinik in Preetz
Fehlende Achtsamkeit
Innere
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Saru2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir fühlten uns mit unserer im Sterben liegenden Mutter nicht aufmerksam und achtsam betreut. Ein Arzt, der sich nach 2 Sätzen schon rückwärts zur Tür bewegte und fast fluchtartig den Raum verließ und keine Fragen ermöglichte, Pflegerinnen, die ihren Rücktransport ins Pflegeheim überschnell organisieren wollten, ohne dass die Weiterversorgung unserer Mutter am Wochenende geklärt war. Bei allem Verständnis für enge Budgets darf Menschlichkeit nicht abhanden kommen. Da gibt es wirklich Möglichkeiten zur Weiterentwicklung!
Sehr geehrte Frau Saru oder sehr geehrter Herr Saru!
Ihre Rückmeldung hat mich sehr überrascht, da ich das beschriebene Verhalten nicht mit meinen Erfahrungen und mit den Rückmeldungen anderer Patienten und Angehöriger zusammenbringe. Es ist sicher so gewesen wie Sie es beschreiben - aber es wäre nach meiner Lebenserfahrung für unsere Klinik außergewöhnlich. Insbesondere bei sterbenden Patienten versuchen wir eine möglichst gute Situation für alle zu schaffen. Es ist für mich auch nicht klar, wie die Umstände der Entlassung waren.
Es stellen sich nach Ihrer Rückmeldung viele Fragen. Es wäre schön wenn Sie mich (04342/801 325) oder die Qualitätsbeauftragte unserer Klinik (04342/ 801 461) ansprechen könnten. Das wäre gut.
M.f.G. Hermann Bölting, Geschäftsführer
Sehr unfreundliches Pflege Personal
Innere
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DerPunkt4108 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmprobleme Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo erst mal,
Da mir ja leider, im Preetzer Krankenhaus keiner beachtung schenkt möchte ich mir hier drüber doch mal Luft machen.
Auf der Station 6 ist das Personal sehr, aber auch wirklich sehr unfreundlich.
Einige der Damen da, sollten sich echt einen anderen Job suchen.
Wenn man keine Lust auf kranke Menschen hat, die leider wirklich hilfe bei vielem brauchen und die Hilfe nicht oder nur sehr unfreundlich bekommt, dann wäre es Zeit umzuschulen oder zu kündigen!!
Sehr geehrter Frau, sehr geehrter Herr "DerPunkt 4108"!
Es gibt in unserer Klinik viele Möglichkeiten, Beachtung zu erhalten und auch mal seine Meinung zu sagen. Die direkte Kommunikation ist meistens hilfreich.
Vielleicht melden Sie sich noch einmal persönlich bei mir (04342/801-325). dem zuständigen Pflegedienstleiter Herrn Taudien (801-300) oder unserer Qualitätsbeauftragten Frau Willhöft (801-462).
Es interessiert schon, warum Sie zu Ihrem Urteil kommen. Die Station 6 erhält regelmäßig sehr gute Beurteilungen von unseren Patienten. Es ist auch keine Innere Station. Wahrscheinlich ist Ihr Angehöriger im Bereich Bauchchirurgie versorgt worden.
Wir haben viele langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das hat Gründe.
Manchmal sind die Belastungen des Pflegepersonals sehr hoch - und die Erwartungen an uns ebenfalls. Geleistet wird von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach meiner Auffassung und Erfahrung sehr viel.
Es wäre schön, wenn Sie die Möglichkeit der direkten Kommunikation nutzen würden.
Hermann Bölting, Geschäftsführer
Für kardiologische Probleme wohl eher nicht empfehlenswert
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Innere
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Gisa11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfall wegen akuten Vorhofflimmerns in die Notaufnahme der Klinik.Bis dahin verlief alles ohne Probleme.Kam in ein Aufnahmezimmer, wo ich einige Frage beantworten mußte. Dann lag ich doch sage und schreibe über 45 Minuten alleine im Zimmer.Mir ging es sehr schlecht.Als endlich wieder eine Schwester kam, meinte sie auf meine Frage, warum ich hier solange alleine liege, sie hätte sich noch um einen anderen Patienten zu kümmern. Die Schwester machte einen total überforderten Eindruck, obwohl sie sich bemühte, freundlich zu sein.Dann wollte eine Ärztin mir ein Digitalispäparat spritzen, worauf gottseidank ein andere kam, die dann meinte, das dürfe man bei meinem Krankheitsbild nicht geben.
Was soll man noch dazu sagen?
Sehr geehrte Frau (?) Gisa!
Unser Krankenhaus ist auch eine Ausbildungsstätte. Auch Fachärzte sind irgendwann Assistenzärzte gewesen und haben gelernt. Da ist es normal und richtig, wenn eine Abstimmung zw. den Ärzten über die Diagnostik und Therapie erfolgt. Das dies Patienten verunsichern kann, ist mir bewusst. Gleichzeitig ist meine Lebenserfahrung, dass Patienten Informiert und einbezogen werden wollen - die meisten.
Eine allgemeine Kritik ist meines Erachtens nicht fair.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Bölting
Geschäftsführer
Station 3
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Kamri berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung gingen schnell
Kontra:
Unfreundliche Krankenschwester
Krankheitsbild:
Bluthochdruck und puls
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo meine Schwiegermutter wurde am sonntag dem 1.November 2015 und war bis zum 3.november im krankenhaus eingeliefert mit dem Krankenwagen sind wir auf Station 3gekommen von denn Untersuchungen selbst ist alles gut gewesen und finden konnten sie auch nicht doch leider bin ich darüber sehr enteuscht das die Krankenschwestern egal wo man sie sah egal an welchem Tag immer ein Gesicht gezogen haben wie 7tage regen Wetter wenn bei fragen waren sie leider genau so wenig hilfsbereit geschweige das sie noch mal auf jemanden zugekommen sind und die Frage zu beantwortet und man generft angeschaut wirde wenn man am stations zimmer klopfte da meine Schwiegermutter keine Krankenhäuser mag fragten wir nach einem Einzel Zimmera da sie sonst nicht langer bleiben wollte was wir auch so begründet en naja trotzdem wieder keiner der es für nötig hilt aber das hat sich bis jetz immer wieder bei meinen besuchen in diesem Krankenhaus wieder holt wo man doch als Patienten und als angehörige nette Schwestern mit einem kleinen grinsen sehen möchte und es nicht aussieht als Wehr man ungerne da nach dem meine Schwiegermutter sich denn selbst entlassen hatte konnten auch weiter noch nix machen weil der arztbrief noch nicht gefaxt wurden ist wo ich mit 1-2tagen vielicht es noch verste aber wenn bei dem test doch etwas war und der Brief nicht zum Arzt gefaxt wird und man anruft mit der Aussage sie hat sie ja selbst entlassen von den Schwestern die da sind wird sich 1 mal eine sikunde nehmen können um ein Fax zu senden das dauert nun wirklich nicht die welt mit freundlich grussen
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Innere
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Schlaubär berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Auf das Fax mit den Patientenakten musste der Hausarzt stundenlang warten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren freundlich
Kontra:
Ärzte die Untersuchungen zur Klärung der Schmerzen verweigern
Krankheitsbild:
Unterleibschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Momentan ist die Klinik eine Baustelle, aber dafür können die Mitarbeiter auch nichts.
Meine Frau wurde wegen ungeklärter Unterleibschmerzen überwiesen. Magen und Darmspiegelungen hatten zuvor nichts ergeben.
In der Klinik wurde lediglich eine Röntenaufname gemacht, sowie Blutproben genommen,die keine Klärung brachten. Es wurde anschließend erwähnt, dass es vielleicht eine seltene im Mittelmeer vorkommende Krankheit sein könnte, aber die Untersuchung sei zu aufwendig. Wäre sie "Albanerin" oder vom Mittelmeer kommend, würde man es machen.
Sie wurde nach einer Nacht völlig überraschend entlassen, da sie noch "gesund" sei und dort nicht "herumliegen bräuchte". Wahrscheinlich kommen die Schmerzen von nicht abgesaugter Luft, von der Magen und Darmspiegelung, teilte die Ärztin meiner überraschten Frau mit. Dass diese schon vorher existierten (und Grund der Spiegelungen waren) interessierte die Ärtzin überhaupt nicht.
Darum, dass die Braunüle vor der Entlassung noch entfernt wurde, musste meine Frau sich genauso kümmern, wie um den mit falschen Namen beschrifteten Topf, in den sie ihren Urin abgeben sollte. Der Inhalt wurde später ohne Untersuchung weggeworfen, weil die Untersuchung ja "zu aufwendig" sei.
Nachtrag: Meine Frau lässt sich jetzt woanders richtig untersuchen, denn die Schmerzen sind weiterhin vorhanden.
Sehr geehrter Herr "Schlaubär"!
Ihr Bericht über den Aufenthalt Ihrer Frau in unserer Klinik verwundert mich sehr. Es ist unser Ziel, die Patienten nach bestem Wissen und Gewissen zu behandeln und insbesondere über ihr Krankheitsbild aufzuklären. Die Anordnung von Laboruntersuchungen richtet sich nach den medizinischen Notwendigkeiten und nicht nach anderen Maßstäben. Da Sie von Freundlichkeit und persönlicher Ansprache schreiben, muss etwas in der Kommunikation nicht gut gelaufen sein. Dies scheint insbesondere bei der Entscheidung zur Entlassung erfolgt sein. Arztbriefe müssen geschrieben werden. Unser Bestreben ist es, Patienten den Arztbrief bei der Entlassung mitzugeben (für den Hausarzt). Vielleicht kann Ihre Frau den Kontakt zu mir oder unserer Qualitätsbeauftragten suchen (Tel.: 04342/801-325 oder -461).
Mit freundlichen Grüßen
Bölting, Geschäftsführer der Klinik in Preetz
Ein hoch auf Station 4, Notaufnahme und St7 ein Flop
Innere
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Toddo16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station 4
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Chronische Krankheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fangen wir mit der Notaufnahme an.
Die Aufnahme war wirklich sehr unfreundlich, sowohl vom Pflegepersonal und den jungen Assistenzärzten. Leider wurde lieber über, statt mit dem Patienten gesprochen und wenn man was gesagt hat, was ihnen nicht direkt gefiel, wurde der Ton auch gerne mal sehr forsch.
So ging es leider auch auf der Station 7 weiter. Die Schwestern waren leider sehr ungeduldig, ließen einen lange warten, machten sich lustig über die Patienten und wenn sie zu sehr genervt waren, zogen sie die Klingel aus der Wand und gingen ohne Nachfrage.
Anders habe ich die Station 4 kennengelernt. Dort waren wirklich alle sehr freundlich und fürsorglich! Tolles Leitungsteam und auch wirklich alle Schwestern, die trotz hohem Arbeitspensum stets freundlich und bemüht waren.
Auch alle Ärzte die ich kennenlernen durfte waren sehr freundlich und haben ihre Aufgabe ernst genommen.
Großes Lob auch an das Servicepersonal der Station!
Die Klinikküche bereitet wirklich gutes Essen zu und richtet es nett her.
Die Caféteria hat eine gute Auswahl, nettes Personal und gute Öffnungszeiten.
Einfach nur dankbar für die erfolgreiche und professionelle Behandlung
Innere
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Belbo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle kompetente Behandlung und top Pflege
Kontra:
Zwar 2 Bett Zimmer auf Station aber Toilette muss mit dem Nachbarzimmer geteilt werden
Krankheitsbild:
Thrombose mit Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Urlaub an der Ostsee und wurde Samstags wegen Kreislaufbeschwerden und Atemnot in die Klinik gebracht. Verdacht auf Thrombose nach operativ versorgten Sprunggelenksbruch. In der Notaufnahme wurde ich sofort untersucht und zur weiteren Untersuchung in die Intensivstation aufgenommen.
Vielen Dank an den Arzt und die Schwestern in der Notaufnahme für die schnelle Behandlung!
Meinen ganz besonderen Dank auch an die Ärztin und Schwester in der Intensivstation, die sich ganz toll um mich gekümmert haben! Dank ihrer Ansprache, Untersuchung, Diagnose und Versorgung habe ich mich in der für mich herausfordernden Situation sehr gut aufgehoben gefühlt.Vielen Dank dafür!!!
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Brunobaer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Personal
Kontra:
Mangelnde Information
Krankheitsbild:
Gallen Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst einmal das positive!
Das Pflegepersonal und die Ärzte sind aufmerksam und super freundlich! Die OP ( Gallenblasen Entfernung) verlief völlig komplikationslos.
Nun leider das was überhaupt nicht in Ordnung war.
Ich wurde hinauskomplimentiert! In der Nacht bekam ich heftige Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Wie ich jetzt im Nachhinein erfahren habe, wurde ich früher entlassen, weil bekannt war dass das Noro Virus in der Klinik ausgebrochen ist. Ich bekam hierüber keine Information! Ich habe nun unwissentlich meine Familie angesteckt, weil ich zu ihrem Schutz keine Maßnahmen ergreifen konnte! Frisch operiert diesem Virus ausgesetzt zu sein war alles andere als spaßig.
Ich hätte mir gewünscht das die Klinik Leitung dafür gesorgt hätte das die Patienten informiert und das Personal keinen „Maulkorb“ verpasst bekommen hätte! Wir Patienten haben sehr wohl bemerkt das etwas nicht stimmt, da das Personal auf einmal sehr bedrückt war. Um eine Verbreitung des Virus zu verhindern , sollte eine Klinik Leitung doch wohl im Stande sein entsprechende Maßnahmen zu ergreifen und es nicht „totschweigen“!
Vielen Dank für Ihren Hinweis.
Für gewöhnlich werden unsere Patienten zeitnah informiert.
Top Krankenhaus
Innere
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F.C berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Leckeres Essen + die Suppen
Kontra:
Raucher Bereich zu klein und im Moment nicht benutzbar
Krankheitsbild:
Pankreas ä
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Leute ich lag 2 Wochen auf der Station 7a.
Wegen Pankreatitis,
Wurde da sehr gut behandelt.
Die Schwestern und die Pflege Personal
Ist sehr nett, höflich freundlich.
Die Ärzte sind auch Top,
Hören ein zu und machen das was nötig ist. Ihr job.
Und den auch super,
Sind für ein einfach da.
Und sehr angargiert.
Hatte die 1-3 Tage schmerzen aber
Jeder der das chronische P.
Hat, weiß und kennt diese schmerzen.
Wurde aber schnell eingestellt auf stäkere Schmerzmittel..
Service ist a1
Sollte man nicht meckern.
Das Essen ist lecker, und ausreichend
Im Frühstück gibs obtimal Aufschnitt
Wird also nicht daran gespart.
Am Sonntag gibt es sogar gekochtes Ei.
Ja genau stellt euch mal vor.
Hatte ein kh.
Wo die angeblich wegen Salmonellen Gefahr keine gekochtes Ei gab
Wo die nicht so angargiert waren.
Nicht so nett und höflich freundlich waren.
Und an essen sogar gespart haben.
Also meine Freunde
Ihr könnt euch darauf verlassen
Das ihr in diesem Haus
Auf guten Händen seid.
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Mandy2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war Mitte August auf der Station7 zur Beobachtung und ich kann nur sagen nettes Personal, Essen super. Auch in der Notaufnahme bevor ich auf die Station kam alle super lieb!
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Innere
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Tati1107 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ein angenehmer Krankenhausaufenthalt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Stationsarzt nimmt sich Zeit für ausführliche Erklärungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine Einweisung ins Stationsleben)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Duschen auf dem Flur waren nicht sehr einladend.)
Pro:
Freundliche und kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Einweisung ins Stationsleben
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nachts die Klinik aufgrund massiven Schwindels und Übelkeit aufgesucht. Da die Annahme bestand, dass ich mir ggf. einen Magen-Darm-Virus eingefangen habe, wurde ich sofort in ein Einzelzimmer der Station 7 gebracht, wo ein Assistenzarzt die Eingangsuntersuchung durchführte. Er war sehr freundlich und hat seine Diagnose genau erläutert. Beim Legen des Zugangs tat er sich jedoch relativ schwer, was ich bei mir sonst nicht kenne.
Am nächsten Tag wurde ich in ein Mehrbettzimmer verlegt, in dem wir zu dritt untergebracht waren. Der Stationsarzt kam am ersten Tag mehrfach vorbei, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen. Er nahm sich immer Zeit und erklärte alles ausführlich. Auch in den kommenden Tagen fühlte ich mich von ihm ärztlich sehr gut versorgt.
Das Pflegepersonal war ebenfalls immer nett und freundlich, so dass man sich auch diesbezüglich gut betreut fühlen könnte.
Verbesserungswürdig war in meinem Fall, dass ich zu keinem Zeitpunkt in die Abläufe der Station eingewiesen wurde. So erfuhr ich erst nach zwei Tagen, dass die Komponenten des Frühstücks und Abendessens angepasst werden können, und das auch nur, weil die Dame, die das Essen lieferte, bemängelte, dass das nicht verzehrte Brötchen weggeschmissen werden müsse. Erst da erfuhr ich von den Änderungsmöglichkeiten. Es wäre auch wünschenswert, wenn sich zeitnah nach evt. bestehenden Nahrungsmittelallergien erkundigt würde. Auch wurde ich nicht befragt, ob ich Wahlleistungen in Anspruch nehmen möchte.
Insgesamt betrachtet habe ich den Aufenthalt als angenehm empfunden, was dem auf allen Ebenen sehr freundlichen Personal zu verdanken ist.
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Innere
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draegi1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit/Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Letztes Jahr Gallenop, heute Magenspiegelung, mein Sohn dort wegen Colitis.. insgesamt sehr sehr gute Betreuung, kompetente Ärzte, sehr freundliches und hilfsbereites Personal
würde dort immer wieder hin gehen
sogar das Essen schmeckt :-)
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Innere
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Fawcett17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (TV ist kostenlos, ob es WLAN gibt, weiß ich nicht)
Pro:
Freundlichkeit des Personals, Organisation, Essen
Kontra:
wie in Kliniken inzwischen leider üblich ist nachts zum Teil 1 Pflegeperson für die ganze Station alleine zuständig. Kostendruck in allen Ehren, aber das kann ins Auge gehen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich aufgrund Unzufriedenheit mit einer anderen Klinik diesmal für Preetz entschieden und dies nicht bereut.
Nach einer freundlichen Begrüßung an der Rezeption wurde ich zur Zentralen Aufnahme weitergeleitet, wo ich zum Glück einen ruhigen Moment erwischt zu haben scheine. Die administrative und pflegerische Aufnahme erfolgten umgehend, danach folgte eine gründliche Untersuchung durch den Arzt. Das Personal in der Aufnahme war unheimlich freundlich und zuvorkommend und versuchten durch Smalltalk die Situation zu entspannen.
Auf Station angekommen wurde ich wieder freundlich empfangen, diese Freundlichkeit setzte sich über den gesamten Aufenthalt und durch alle Berufsgruppen (Arzt, Pflege, Service, Reinigung) fort.
Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Das Essen möchte ich auch noch mal erwähnen, auch wenn ich am ersten Tag durch meinen Allgemeinzustand bedingt keinen Appetit hatte, konnte ich es in der Folge doch sehr genießen. Je nach verordneter Kostform gibt es immer 2-3 verschiedene Gerichte, dazu immer ein Dessert und immer entweder frisches Obst oder einen frischen Salat. Ich habe bisher noch in keiner Klinik z.B. Wassermelone bekommen, in Preetz offenbar vollkommen normal.
Auch mit Massenküche hat das Essen da nichts zu tun, immer frisch und geschmacklich wirklich gut (gut, wenn Fisch-Tag ist und ich keinen Fisch mag, ist das ja mein Pech).
Etwas schade war, dass in Preetz Einzelzimmer nur in Verbindung mit Chefarztbehandlung vereinbart werden können, so bleibt für Selbstzahler immerhin ein 2-Bett-Zimmer um etwas schneller gesund zu werden (man erholt sich einfach wirklich schneller), was aber zumindest ein Kompromiss zum Mehrbettzimmer ist.
Sehr geehrte/r Fawcett17!
Dank für Ihre anerkennenden Worte in diesem Bewertungsportal. Das tut MitarbeiterInnen gut - und ist Zeugnis des täglichen Engagements von ganz vielen in dieser Klinik. Ich werde Ihre Worte an die genannten Abteilungen weiterleiten.
Kostenloses WLan gibt es bei uns: der Empfang gibt einen entsprechenden Code heraus. Bei evtl. Problemen hilft unsere EDV-Abteilung. Wir werden die Information über diese technische Möglichkeit verbessern.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Bölting, Geschäftsführer
Tolle Zusammenarbeit des Teams
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Innere
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Ninsche6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Mein Bett war sehr alt und nicht zu verstellen.)
Pro:
Ausführliche Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem Verdacht auf Lungenembolie nach Preetz geschickt.
Ich habe dort mehrere Ärzte erlebt die miteinander gearbeitet haben. Ich als Patientin wurde sehr gut informiert und beraten und fühlte mich mehr als gut aufgehoben. Das gesamte Personal war super freundlich. Ich wurde in der Notaufnahme super empfangen, sehr gut untersucht und auf der Station bestens versorgt.
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Innere
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Udo24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz
Kontra:
gelegentlich überbelegt
Krankheitsbild:
z.B. Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir wohnen als Familie seit 15 Jahren in Preetz und mussten hin und wieder wegen verschiedener Erkrankungen die Klinik in Anspruch nehmen. Die ärztliche Versorgung inklusive Diagnosestellung war absolut professionell und wir haben uns stets gut aufgehoben gefühlt. Daher kann ich die Klinik nur empfehlen.
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Innere
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bosko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Guter Ablauf der Untersuchung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nierenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliche Aufnahme, sorgfältige Erstuntersuchung, Hilfestellung bei CT Untersuchung in Leichtnarkose, gute Zusammenarbeit mit externen Fachärzten. Bei mir Urologen und Radiologen.
Kassenpatient mit Wahlleistung Einzelzimmer.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Patient79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches, engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
NIX
Krankheitsbild:
Gastroenteritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in meinem Urlaub hier plötzlich von heftigen Durchfällen heimgesucht und kam dann nach einigen Tagen des nachts als Notfallpatient mit Dehydrierung und Kreislaufkollaps in die Notaufnahme. Dort wurde ich direkt vom diensthabenden Arzt umpfangreich untersucht und versorgt. Die nächsten 5 Tage wurde ich dann auf Station 4 von den Schwestern liebevoll und freundlich "aufgepäppelt". Die Schwestern und Ärzte erlebte ich während meines gesamten Aufenthaltes als sehr engagiert und kompetent. Ihrer guten Versorgung ist es zu verdanken, daß ich nun doch noch die restlich verbliebenen Tage meines Urlaubs hier an der Ostsee entspannt und gesund genießen kann. Vielen Dank! Ich würde mich (bei Bedarf) jederzeit wieder in ihre guten Hände begeben...!
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau Brunhilde 49,
nach unserer Dokumentation und Rücksprache mit unseren Mitarbeitern wurden und werden Patienten auch weiterhin üblicherweise immer mit einem Arzt-Patientengespräch sowie einem Vorschlag für das weitere Vorgehen entlassen. Der Arztbrief sowie wichtige Befunde werden dem weiterbehandelnden Arzt und/oder Hausarzt zugeschickt. Die Rechnung, die Sie erhalten haben, stammt zudem höchstwahrscheinlich nicht aus der Klinik Preetz sondern aus dem externen Labor.
Falls Sie weiteren Klärungsbedarf haben, stehen wir gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Maike Willhöft, Stabsstelle Qualitätsmanagement
(Telefon: 04342-801461)