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BlackyKimba1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwester nund Pfleger sehr bemüht
Kontra:
Ärzte sollte mehr mit Pflegepersonal kommunizieren
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 2
Grauenvoll.
Dies richtet sich nicht an die Schwestern/ Pfleger.
Dies gilt allein den Ärzten
Wenn du überhaupt mal einen Arzt/ Ärztin zu Gesicht bekommst, dann teilweise Inkompetent, unfreundlich und frech speziell eine Ärztin!
Der Chefarzt kann nun Mal keine Visite bzw. Selten machen, da er natürlich viel zu tun hat mit Op's aber dafür hat man seine Angestellten, was ja auch OK ist.
Aber in einem Krankenhaus gehört eine tägliche Visite, dies ist nicht der Fall.
Die armen Schwestern und Pfleger bekommen den Frust der Patienten ab, was eigentlich schade ist, die können nix dafür. Mal drüber nachdenken, wie ihr das Personal krank macht.
Ohne Personal und ohne Patienten kein Krankenhaus.
Zumutung Patientin mit Pflegegrad bekommt 1 Woche keine Hilfeleistung bei Pflegegrad
Innere
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Pflegeperson berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (können wir nichts zusagen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (können wir nichts zusagen)
Pro:
gibt es leider nicht
Kontra:
gibt es leider nicht
Krankheitsbild:
Nierenstein und Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich brachte meine Frau per Notfall in diese Klinik,da Sie schon Vorerkrankungen hat muss ich den Ärzten die notwendigen Informationen liefern.Dieses konnte meine Frau leider zu dem Zeitpunkt nicht mehr selbst,ich wurde gleich aus der Notaufnahme rausgeschmissen und konnte relevante Informationen nicht mitteilen.Wie ich dann im nachhinein von meiner Frau erfahren habe,
musste Sie mit den starken Schmerzen versuchen das die angedachten Zugänge,Blutentnahmen usw. mit entziehen der Körperteile nicht stattfinden konnten.Denn das hätte Ihre Erkrankung aufs massivste ver-schlechtert.Auch Infos zu Allergien bei Medikamenten konnte nicht mitgeteilt werden.Auch die Informationen eines negativen Corona Tests haben nicht gereicht den Ärzten die Informationen zur notwendigen Behandlung in Einbezug Ihrer Erkrankung / Situation zugeben.Meine Frau wurde stationär aufgenommen und ist im Besitz eines Pflege-grades und braucht halt dementsprechend auch Hilfe in der Pflege,beim herrichten von Essen usw.,dies wurde 1 Woche lang nicht einmal ausgeführt,so dass meine Frau 1 Woche lang nicht einmal Hilfe bekam beim waschen,duschen u. Strümpfe anziehen. Bei Anfrage das Brötchen oder das Essen zuschneiden wurden die Augen gerollt...dies haben die Zimmermitpatienten auch gesehen. Meine Frau ist nicht einmal 50 Jahre alt und somit auch nicht ständig am klingeln. Die Behandlung auf Station war ein hin und her und man wollte Ihr allen ernstes eine Harnwegsentzündung einreden,dabei waren es Harnsteine und eine Kolik.Der Arztbrief war eine einzige Lüge,alles was dort zu lesen war stimmte nicht mit dem Patienten überein. Das Essen ist unzumutbar,Das was bestellt war bekam sie nicht,das Brot und die Auflagen wie Käse,Wurst sowie Obst und Gurken waren alt.Vertrocknet so dass sich beim Brot die Ecken nach oben gebogen haben,der Belag hatte vertrocknete Ränder die einem Rahmen ähneln.Birne und Gurke eingetrocknet,faltig und labberig.Auf Anfrage kam nur kurz und knapp das es nur das gäbe oder eben erst wieder was zum Frühstück. Besuchen durfte ich Sie aufgrund Corona auch nicht,aber Patienten die mobil waren haben sich auf dem Parkplatz mit ihrem Besuch getroffen und sind dann in die Klinik zurück gegangen. Ich hätte mich gefreut meiner Frau zumindest mit Test u. Mundschutz das Duschen/ waschen anzubieten zu können.Das wurde aber verboten weil Corona ist,nur was Patienten aus dem Hause dann machen ist unglaublich und sollte auch verboten werden.
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1abdomen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 25.11.19 kam ich abends um 21.30 mit meiner Frau in die Notaufnahme, weil der Verdacht eines Aortenaneurysmas abgeklärt werden sollte. Nach sehr kurzer Wartezeit kompetente, freundliche Beratung und Untersuchung, der Verdacht bestätigte sich glücklicherweise nicht. Wir sind sehr zufrieden und bedanken uns.
vielen lieben Dank für Ihre positive Bewertung. Wir haben uns sehr hierüber gefreut. Ich habe Ihr Lob an die Notaufnahme weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen
Britta Seebauer
Beschwerdemanagement
kein Pflegepersonal
Innere
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Theodorus2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (und wieder zu wenig Personal)
Pro:
Aufnahme war gut
Kontra:
kein Personal
Krankheitsbild:
Magengeschwür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
drei Tage dort gewesen, Verdacht auf Magengeschwür,
unklare Unterbauchbeschwerden. am ersten Tag Ultraschall, am 2 Tag Magenspiegelung, 3 Tag Entlassung. Pflegepersonal in der Aufnahme gut,
trotz Personalmangel und Stress ok. Auf der
Station keine Fachkraft in der Zeit gesehen, Praktikanten etc. erst bei der Übergabe des Entlassungsberichts am letzten Tag, nicht gut.
Uns ist es ein großes Anliegen, dass sich unsere Patientinnen und Patienten in unserem Hause gut versorgt und aufgehoben fühlen. Im Rahmen dieses Bewertungsportals ist es uns allerdings schwer möglich, zu den geschilderten Ereignissen konkret Stellung zu beziehen. Nur so viel: viele Arbeitsgänge von Ärzten und Pflegepersonal finden zu einem erheblichen Teil „hinter den Kulissen“ statt. Besonders die Ärzte sind für viele Patienten häufig lange „unsichtbar“, weil sie sowohl den Stationsdienst, als auch den Dienst im OP und in der Ambulanz parallel abdecken.
Ein ehrliches Patientenfeedback ist für uns unverzichtbar, um Fehlerquellen zu ermitteln und gegebenenfalls Änderungen herbeizuführen. Wir arbeiten sehr daran, das Vertrauen, das Patienten uns entgegen bringen, zu rechtfertigen.
Wir würden einen persönlichen Austausch begrüßen. Gern stehe ich Ihnen für ein solches persönliches Gespräch zur Verfügung, sofern Sie dies wünschen. Nehmen Sie hierzu bitte gegebenenfalls telefonisch Kontakt mit mir auf, um einen geeigneten Termin zu vereinbaren. Tel: (0 58 61) 83 11 60.
Wir würden uns freuen, wenn Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch machen.
Mit freundlichen Grüßen
aus Dannenberg
Britta Seeebauer
Service- und
Beschwerdemanagement
freundlich, das war es denn aber auch
Innere
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upps2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundlich und die Ärzte können auch ihr Handwerk
Kontra:
Pflege und VErsorgung nach einer OP gleich null
Krankheitsbild:
Endoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. die Pflegekräfte sind sehr freundlich, ebenso die Ärzte
2. Wenn der Klinikbetreiber noch mehr Personal einspart, müssen die Angehörigen zum Waschen, Koffer auspacken, mobilisieren der Patienten kommen, denn diese ach so kleinen Dinge schafft das Pflegepersonal jetzt schon nicht mehr.
Es kann doch nicht gewollt sein, dass eine über achzig Jährige nach eine endospopischen OP innerhalb der kommenden 24h nicht einmal auf die Bettkante mobilisiert wird, geschweige denn, dass die Patientin ihre Zahnprothesen und Hörgeräte erhält. Auch das sie 24h nach einer normal verlaufenden OP immer noch ein Flügelhemd trägt und nicht einmal das Angebot bekommt, sich waschen zu können, kann doch wohl nicht normal sein.
Es erklärt aber nun, warum die Patienten teilweie so ungepflegt aus dem Krankenhaus retour kommen.
3. Es ist dringend an der Zeit das Krankenhäuser ebenfalls vom MDK jährlich überprüft werden.
vom ablauf in der Notaufnahme der C-E-J-Klinik schreibe ich lieber nicht. Denn dort bekommt ein Patient ja nicht einmal eine Notklingel ausgehändig und liegt stundenlang in einem Zimmer.
vielen Dank für Ihre kritischen Anmerkungen.
Uns ist es ein großes Anliegen, dass sich unsere Patientinnen und Patienten in unserem Hause gut versorgt und aufgehoben fühlen.
Im Rahmen dieses Bewertungsportals ist es uns allerdings schwer möglich, zu den geschilderten Ereignissen konkret Stellung zu beziehen. Nur so viel: in unseren Behandlungsräumen der zentralen Notfallaufnahme gibt es installierte Notfallklingeln, die stets am Bett angebracht sind. Dass es zu langen Wartezeiten kommen kann, ist zu unserem Bedauern mitunter nicht zu beeinflussen.
Wir würden einen persönlichen Austausch begrüßen und bieten Ihnen daher ein Gespräch direkt mit der Pflegedienstleitung an.
Gern können Sie mit mir eine Terminvereinbarung oder Rücksprache unter der Telefonnummer (0 58 61) 83 11 60 vornehmen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch machen.
Unmöglich
Innere
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Anschu2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Notaufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sonntag kam ich mit sehr hohem Blutdruck auf Station 1 da auf der Inneren kein Bett mehr frei war.Was dann losging ist mit Worten kaum zu beschreiben.Erst eine Zimmernachbarin die MRSA hatte,dann eine wirklich extrem unfreundliche Schwester die auf Nachfrage ob nochmal Blutdruck gemessen wird,die letzte Messung war14 Stunden her, aber richtig patzig wurde...ohne Worte...die Krönung waren dann aber falsche Medikamente was ich zum Glück bemerkt habe. Im Moment bin ich immer noch sprachlos und rate jedem dringend ab sich stationär dort behandeln zu lassen. Ich bin geschockt.
vielen Dank für Ihre Hinweise. Wir bedauern, dass Sie mit der stationären Behandlung sehr unzufrieden waren. Gerne möchte ich Ihre Kritik aufnehmen und zu den Ereignissen genau recherchieren dürfen. Zur Bearbeitung benötige ich dann weitere Informationen, damit ich mir die entsprechenden Unterlagen und die Patientenakte ansehen kann.
Ich würde mich freuen, wenn Sie diesbezüglich mit mir Kontakt aufnehmen. Sie erreichen mich unter Tel. (0 58 61) 831 160 oder per E-Mail. Für entsprechende Informationen wäre ich Ihnen sehr verbunden.
Mit freundlichen Grüßen
Britta Seebauer
Beschwerdemanagement
Abweisung und Beleidigung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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angsthase20172 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Tolle Schwwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme,
Stationsärztin der Inneren Abteilung behandelte meine Frau als Simulantin, ihr Ton zu der Patientin ist ironisch und provozierend.
Trotz immensen Schmerzen verweigerte diese Ärztin die stationäre Aufnahme,ich als Ehemann sollte meine Frau mit Morphinen versorgen und überwachen
Wer ist hier der Arzt???
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Angehöriger,
vielen Dank für die Information über Ihre Erfahrung in unserer Notfallambulanz. Wir bedauern sehr, dass Sie sich bei uns nicht gut behandelt fühlten. Die Zufriedenheit unserer Patienten und Angehörigen ist uns ein wichtiges Anliegen. Wie bereits im Telefonat und in unserer schriftlichen Stellungnahme vom 08.08.erwähnt, nahm unsere Internistin eine ausführliche Beratung vor, um die Schmerzen wirksam bekämpfen zu können. Eine stationäre Aufnahme konnte Sie Ihnen zu unserem Bedauern nicht anbieten. Dies setzt weiterführende Therapieoptionen voraus und ist bei uns als Krankenhaus der Grundversorgung ausschließlich zum Zwecke einer Schmerzbehandlung nicht gegeben. Hier haben Spezialkliniken andere Möglichkeiten. Natürlich stehen wir Ihnen nach wie vor in unserer 24-Stunden-Notfallambulanz zur Verfügung. Eine einfühlsame Versorgung sollte allen unseren Patienten zuteil werden. Wenn wir dies nicht vermitteln konnten, möchten wir uns hiermit nochmals bei Ihnen entschuldigen. Wir wünschen Ihren von Herzen nachhaltige Besserung und persönlich alles Gute. Mit besten Grüßen, Britta Seebauer, Service- und Beschwerdemanagement
undefinierte Bauchschmerzen
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Innere
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sasieg2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (6 Std. Wartezeit auf den Schlussbericht waren anstrengend)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
unefinierte Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde sehr freundlich und fürsorglich aufgenommen und auf die erforderlichen Untersuchungen vorbereitet.
Darmspiegelung/ Vorsorgeuntersuchung in der Capio Elbe Jeetzel Klinik/ hier fühle ich mich wohl
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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hansesser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich/qualifiziert/kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung/ Vorsorgeuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr empfehlenswerte Klinik!
Ein sehr guter Behandlungsverlauf von der Terminvergabe bis zum Behandlungsende.
Sehr freundliches und qualifiziertes Personal in allen Bereichen und eine sehr gute ärztliche Versorgung und Beratung und eine besonders gute medizinische Ausstattung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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hemwe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
keine zufriedenstellend Untersuchung
Krankheitsbild:
Leberkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hat wieder Krebs.
Leider wurde keine umfangreiche Untersuchung vorgenommen. Auf seine Leiden wurde nicht eingegangen
Jetzt liegt er in einer anderen Klinik und erst jetzt wurden alle Untersuchungen gemacht, leider zu spät.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Aus_Schnee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neue Räumlichkeiten
Kontra:
Beleidigungen, Desorganisation, Mangel an Information
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort 2013 für einige Tage auf der Inneren und wurde völlig "fertig mit den Nerven" entlassen.
Patienten (Zimmernachbarin) wurden als Simulant beschuldigt und entlassen, ich selbst wurde sehr herablassend und verletzend behandelt. Ärzte sprachen kaum Deutsch und ich hatte keinen festen Ansprechpartner.
Einen Entlassungsbericht haben wir, trotz wiederholter Anforderung, nie erhalten. Auf Nachfrage konnte noch nicht einmal festgestellt werden, welcher Arzt für mich zuständig war.
Ich würde jedem, der mich um Rat fragt, empfehlen, diese Klinik nach Möglichkeit zu meiden...
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Innere
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Eguse45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Personal ist freundlich und kompetent
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Geschwür am Zwölffingerdarm und Fraktur am Fuß
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden. Wegen einer Blutung im Zwölffingerdarm und anschließendem Sturz wurde ich sehr freundlich und kompetent behandelt.Die Beratung durch die Ärzte und auch der chirurgische Eingriff waren gut. Das Ambiente ist hell und freundlich und die Mitarbeiter alle sehr bemüht. Die Verpflegung war gut und man bekam auch, was man gewünscht bzw bestellt h. Ich kann mich wirklich nicht beschweren. Die Klinik ist weit besser als ihr Ruf. Mir ging es verhältnismäßig schnell wieder besser und ich habe keine Schmerzen mehr.
Ohne Behandlung entlassen in einem schlechteren Zustand als bei Aufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Ascs99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Mangelnde Aufklärung, keiner weiss etwas)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Entlassung ohne Brief, kein Sozialdienst)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Finde ich nicht wichtig....)
Pro:
Es gibt einen Patientenfürsprecher, den werde ich nächstes Mal beanspruchen...
Kontra:
Schlechte Pflege, keine Behandlung in den ersten 3 Tagen, Personal unfreundlich und überfordert, Kommunikationsschwierigkeiten (ausl.Ärzte)
Krankheitsbild:
V.a. Lungenentzündung, Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Nachbarin (83 j.)ist wegen einer Bronchitis mit Verdacht auf Lungenentzündung kurz vor Ostern eingeliefert worden, ich war bei der Aufnahme die ganze Zeit anwesend und erwähnte, dass Frau L. Evtl. Zu wenig getrunken hatte und die letzten Tage nur schlief und auch verwirrt war. Es wurde ein Röntgen Bild der Lunge gemacht und Blut abgenommen. Der Arzt meinte, es wäre keine Lungenentzündung, aber die Nierenwerte seien sehr schlecht. Frau L.musste inhalieren und natürlich lange warten. Im Nebenraum schrie eine ältere Dame um Hilfe, auch dort liess sich längere Zeit niemand blicken....Frau L. Kam schließlich nach über 5 Stunden auf station, während dieser Zeit wurde Frau L. Weder etwas zu trinken angeboten noch mal gefragt, ob sie evtl. auf die Toilette müsse...Auf Station wurde eine Infusion angeschlossen, die sofort daneben lief und man konnte zusehen, wie die Hand ganz dick wurde. Ich sagte der Schwester Bescheid, die aber erstmal das Abendbrot austeilte. An den folgenden Tagen wurde Frau L. Immer schwächer, sie hatte 3 Tage lang keine neue Infusion bekommen und das Trinken stand unberührt und nicht in Reichweite. Alle Freunde und Angehörigen halfen so gut es ging um ihr etwas zu trinken zu geben, das Personal hatte dafür ja keine Zeit. Erst am 4.Tag kam ein Pfleger auf die Idee eine Kanne Tee hinzustellen. Eine Auskunft von einem Arzt über den Zustand von Frau L. zu bekommen, war schier nicht möglich.Man wurde auf dem Flur stehengelassen und angeschnauzt. Am 5.Tag wollte Frau L. nach hause. Eine Schwester rief ein Taxi, informierte den pflegebedürftigen Lebensgefährten, dass Frau L. entlassen wird ohne irgendeine Information wie ihr Zustand ist und ohne Entlassungsbrief. Es war Ostersamstag, Frau L. nun ein Pflegefall, konnte nicht gehen, inkontinent, verwirrt, müde und kraftlos. Es wurde schnell ein Pflegedienst für das Wochenende organisiert, am Montag jedoch ging es Frau L.wieder so schlecht, dass sie erneut eingeliefert werden musste, sie war inzwischen bewusstseinseingetrübt, ass und trank nichts. Von der Notärztin wurden wir für bekloppt gehalten, sie wollte Frau L. Wegen Demenz zwangseinweisen....erneut in der Notaufnahme stellte man diesmal neben noch schlechteren Nierenwerten auch eine miserable Sauerstoffsättigung fest, nun folgte eine einwandfreie Diagnostik. Leider war dafür die pflegerische Behandlung miserabel...Inzwischen ist Frau L. Auf der Intensivstation in Uelzen, weil ihre Atmung so schlecht ist.....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Marga90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
für das Wohl des Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, 90 Jahre, alt wurde mit eine Magen-Darm-Infektion eingeliefert.Zuerst wurde eine Magenspiegelung gemacht, wo eine Entzündung der Speiseröhre festgestellt wurde und nächsten Tag sollte eine Darmspiegelung gemacht werden.
Bei einem Gespräch mit dem Assistent Arzt A.Abd.stellte ich ihren schlechten Zustand dar und er war sofort einverstanden, auf die Darmspiegelung zu verzichten.
Ein großen Lob für einen Arzt dem das Wohl der Patienten wichtiger ist,als die Wirtschaftlichkeit des Krankenhauses.
In anderen Fällen habe ich das Gegenteil erlebt, das soviel Untersuchungen gemacht wurden, das die alte Dame kranker aus dem KH kam, als sie sie rein ging.
Ach sprach dieser Arzt sehr gut deutsch und hat einem alles schön erklärt.
Ich werde diesen Assistent Arzt aus Ägypten auf alle Fälle weiterempfehlen !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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D68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
modern, freundlich, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr moderne Klinik.
Freundliches, kompetentes Personal, gutes Essen.
Sehr helle und freundliche Räume.
Ohne lange Wartezeiten alle notwendigen Diagnosen
durchgelaufen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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wackelzahn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nachtdienst, gute Zimmerausstattung
Kontra:
Konnte leider nicht meine ganze Negativerfahrung aufschreiben
Krankheitsbild:
Sauerstoffpatient hochgradige COPD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin Sauerstoff-Patient ( COPD ).
Am 21.02.2014 bin ich mit dem Notarzt in die Capio Elbe Jeetzel Klinik mit akuten Atem bzw.
Luftprobleme eingeliefert worden. (nach Notärztlicher 45 minütigen Behandlung zu Hause )
In der Notaufnahme bin ich sehr Gut versorgt worden, desgleichen dann auf der Intensivstation.
Am Sonntagnachmittag wurde ich auf Station 2 Verlegt wo meine Weiterbehandlung in Form von Erklärungen der Organismen durch den Pfleger vorgenommen wurde. dann Abendbrot,bis eine sehr Nette und freundliche Nachtschwester sich nach meinem Befinden erkundigte und ob ich noch was brauche,sonst solle ich Klingeln.Bis hierhin alles
Super.
Montagfrüh kommt die Schwester zum Blutdruck messen,und wollte wissen, ob ich mich alleine Waschen könne, konnte ich nicht weil ich Angst
hatte mir den Katheder raus zureissen,(Antwort na Gut kann ich erst machen wenn ich Zeit dafür habe,
was dann bis zum Mittag dauerte.
Bei der Visite am Vormittag habe ich erstmal meine Medikamente beanstandet (da waren welche die ich nicht kannte und die ich von zu Hause gewohnt war nicht dabei waren.)wurde von der Ärztin richtig gestellt,aber einen tag später waren
die Medikamente immer noch Unvollständig.
Meine Frau hat dann meine Medikamente mitgebracht.
Vormittags klingeln, Schwester/Pfleger kommt,was ist, Wunsch geäussert Antwort komme Gleich, so ging das Täglich in der Frühschicht Nachmittags war es besser. Die Krone von allem
war als ich nach der Schwester gerufen habe, daß der Katheder undicht ist und ich Nass liege
hat sie nachgeschaut ist doch alles trocken darauf habe ich mit meiner Hand hingelangt und es ist Nass, dann muß ich den Katheder ziehen
da komme ich nochmal bis dann die Schwester aus der Nachmittagschicht (ich mußte wieder Klingeln kam und mir sofort den Katheder gezogen nachdem ich nach mehrmaliger Entlehrung ins Bett 3 Stunden in meinem Urin gelegen habe.
Die neue Hülle kann über die Unzulänglichkeiten nicht hinwegtäuschen ...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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jette2003 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
neues sauberes Haus
Kontra:
laut und hellhörig, überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neues, sauberes Haus - aber sehr sehr hellhörig und laut! Abzocke bei den täglichen Gebühren für die Bereitsstellung von Telefon, Fernsehen und Internet (4,50€ am Tag zzgl. Gesprächsgebühren)
Fühlte mich als Patient mit einer Bluthochdruckkrise nach Verlegung von der Intensiv- auf die Normalstation nicht wirklich gut betreut. Trotz hoher Werte und nicht mal auf Nachfrage wurde der Blutdruck regelmäßig kontrolliert. Schlechte Terminabstimmung. Überfordertes Pflegepersonal! Die zugeteilten Medikamente sollte der kundige Patient lieber nochmal prüfen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Gast125 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
teurer Neubau
Kontra:
unfähige Ärzte mit mangelnden Sprachkenntnissen, unfreundliches überfordertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Atemnot in die Capio-klinik eingeliefet worden. Niemand hat dort auf meine Beschwerden reagiert. Stattdessen meinten die Schwestern, ich soll mich nicht so anstellen und sie haben eigentlich gar kein Bett für mich. Die Ärzte nehmen einen nicht ernst. Trotz mehrfachen Hinweis auf meine Atemnot reagiert kein Arzt, niemand untersucht mich (trotz stationärer Aufnahme) und niemand behandelt mich. Als ich schließlich fast ersticke, werde ich auf Veranlassung meiner Familie mit dem Notarztwagen ins UKE in Hamburg gebracht, wo man Wasser in der Lunge und eine Lungenentzündung diagnostiziert. Wohl gemetkt, die Überweisung ins UKE ergolgte auf eigene Veranlassung, nicht etwa durch die Ärzte der Capio-Klinik. Deren Unfähigkeit habe ich fast mit meinem Leben bezahlt. Im UKE reagierte man, künstliche Batmung, künstliches Koma und Drainage des Wassers in der Lunge. Egal wie weit entfernt ein anderes Krankenhaus sein mag, jedes ist eine bessere Alternative zur Elbe-Capio-Klinik.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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EnEnttäuschterttäuscht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Tolle nagelneue Immobilie
Kontra:
Personalmangel, Inkompetenz, kein Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
Lebererkrankung, Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Normal bei einer Einweisung wäre folgender Ablauf: Beim Empfang wird gesagt, wie man in die Abteilung kommt, dort Anmeldung und dann direkt ins Patientenzimmer. Und dann irgendwann Mittagessen und erste Untersuchungen. Doch hier in Dannenberg ging das so: Die Anmeldung ist nicht besetzt. 3/4 Stunde warten, bis eine nette Dame erscheint, die aber weder den Arzt (Chef der Abteilung!) kennt noch weiß, um welche Abteilung es geht. Fragt, was ich für Beschwerden hätte und meint, das sei die Kardiologie (bei Leberbeschwerden!). Schickt mich dann aber in die Notaufnahme ("da müssen eh alle hin"), wo ich wiederum eine 3/4 Std. warte. Dann heißt es, sie hätten aber gar kein Zimmer frei. Dann aber irgendwie doch... Dann, es ist zwischenzeitlich 13:00 Uhr, mißt ein Lehrling in einem Behandlungszimmer den Blutdruck. Stellt Werte fest, nach denen ich auf der Stelle tot umfallen müßte! Eine Mitarbeiterin macht ein EKG und danach passiert nichts mehr. Einen Arzt /eine Ärztin habe ich nicht gesehen, auch kaum Patienten oder Personal. In einem Nebenraum liegt ein alter Mann und wartet auch schon seit Stunden und niemand kümmert sich um ihn.... Die Behandlungsräume sind topausgestattet und wirken unbenutzt. Auf Nachfrage bei dem Auszubildenden, wann es denn nun weiterginge, heißt es nur: Das weiß ich nicht. Es geht der Reihe nach. Wir haben viel zu tun." Davon ist aber nichts zu sehen... Ich sehe kaum Patienten und schon gar keine Behandelnde! Gegen 15:00 Uhr habe ich dann meine Sachen genommen und habe die Klinik verlassen, ohne überhaupt in der Abteilung angekommen zu sein! Hier stimmt einiges nicht: Mit fetten Subventionen sehr groß und schön gebaut, aber die Organisation scheint laienhaft und inkompetent. Fühle mich an Kafka - Das Schloß erinnert. In der Abteilung bin ich nie angekommen, habe keinen Arzt gesehen. Als Patient ist man weniger als eine Nummer. Verstehe gut, wenn hier jemand schreibt, daß Patienten verloren gehen.....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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StBr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Betreuung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich mich seit Stunden übergeben hatte, kam ich mit Magen-Darm-Beschwerden in diese Klinik. Sobald ich Wasser trank, habe ich es erbrochen.
Die Therapie von Dr. Gottesleben bestand darin mein Blut zu untersuchen und mir ein Glas Leitungswasser zu geben, das ich erbracht. Meine Blutwerte waren in Ordnung und so hat mich Dr. Gottesleben entlassen, obwohl ich weiterhin keine Flüssigkeit bei mir behalten konnte.
Weit gefehlt wäre zu glauben, dass Dr. Gottesleben oder eine Schwester zu mir gekommen wären, um mir zu sagen, dass ich entlassen sei. Nachdem eine ganze Zeit keiner mehr bei mir im Zimmer war, bin ich auf den Flur gegangen und habe nachgefrag, was nun sein. Man sagte mir, dass ich gehen könne. Hatte man mich vergessen? An dem Tag, an dem ich da war, konnte ich nicht den Eindruck gewinnen, dass viele Patienten in der Notaufnahme waren.
Mein Einwand, dass ich mich schwach fühle und keine Flüssigkeit bei mir behalten könne, tat Dr. Gottesleben ab. "Das würde schon wieder. Ich sollte nach Hause gehen." Eine Infusion lehnte er ebenfalls ab, obwohl es die Sanitäter empfohlen hatten.
Ich bat um ein Zäpfchen gegen die Übelkeit, das mir Dr. Gottesleben nicht geben wollte. Nach einer Weile hat er sich aber dann doch durchgerungen und kam meinem Wunsch nach. Leider hat er sich nicht darum gekümmert, dass ich eines bekam. Ich musste also warten, bis eine Schwester auf dem Flur erschien, die mir EIN einziges Zäpfchen gegeben hat.
Lieber Leser dieser Nachricht, bedenken Sie, dass ich mich durch das Übergeben elend und schwach fühlte. Wie muss es einem alten oder schwerkranken Menschen gehen, der sich nicht melden kann oder der sich nicht traut, etwas zu sagen?
Jeder Patient sollte mit seinen Beschwerden gesehen werden und Fürsorge erfahren.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Mami1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ältere Mensch ist man einsam und verlassen in der Klinik.Die Versorgung ist sehr schlecht,wer nicht aufstehen kann bekommt auch nicht so richtig was zu Trinken,wenn nicht gerade Verwante zu Besuch kommen.
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
vielen lieben Dank für Ihre positive Bewertung. Wir haben uns sehr hierüber gefreut. Ich habe Ihr Lob an die Notaufnahme weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen
Britta Seebauer
Beschwerdemanagement