Kann mich nur bei allen Ärztin bedanken,wie sie mir geholfen haben.Auch ein riesen Lob an die Pflegekräfte alle nett und freundlich.Ich kann es mit guten Gewissen schreiben,weil ich in einer Großstadt vorher behandelt wurde und das war Sau mäßig.

sehr freundliche Mitarbeiter, Pflege und Ärzte
Jederzeit Auskunftsbereit,

Die Leistenbruchoperation ist sehr gut verlaufen. Ich konnte schon nach 2 Tagen wieder nach Haus. Sehr kompetente und freundliche Ärzte. Freundliches Personal. Ich war sehr zufrieden und kann die Klinik jedem empfehlen.

Am 29.9.16 wurde mein gebrochenes Handgelenk operiert und mit einer Platte versehen. Dr.Frisch als Handchirurg war spitzenklasse. Nach 5 Tagen konnte ich wieder nach Hause.

Ein herzliches Dankeschön möchte ich der Capio Klinik Dannenberg mit dem Operationsteam unter der Leitung von Dr. Norbert Messerschmidt für eine sehr gelungene Knieoperation aussprechen. Die ärztliche Betreuung und auch der Aufenthalt auf der Station trug sehr zur Genesung bei.

Pfarrerin i.R. Henriette Schulz
Salzwedel, Goethestraße 31

Ich war ambulant in der Notaufnahme. Ich hatte starke Schmerzen im unteren Rücken.
Gott sei Dank musste ich nicht lange warten, weil sowohl langes Sitzen als auch stehen echt die Hölle waren. Man hat sich gut und fürsorglich um mich gekümmert.

Fachkompetente Aufklärung, Freundlichkeit, Zeit für Fragen, Tagesablauf --> sehr gut

Eingriff ohne Komplikationen, Nachbesprechung --> sehr gut

Die Verpflegung möchte ich nicht beurteilen, ist ja kein Restaurant und zählt daher zu Tagesablauf.

Ich bin sehr zufrieden. Trotzdem hoffe ich nicht auf ein baldiges Wiedersehen.

Dr. Messerschmidt ist wieder da! Und das merkt man sehr positiv!

Ende Okt. 2015 befand ich mich für eine Schulterprothese im Elbe- Jeetzel- Klinikum. Rundum lief alles zu meiner Zufriedenheit, auch die einst (im Jahr 2011) nicht zufriedenstellende Behandlung durch das Pflegepersonal ist nun zu loben. Ab dem 15.01.2016 liegt meine Frau wegen einer Schulter- Op auf der Chirurgie, man wird sehen ...

Ich kann mich nur positiv über das Krankenhaus äußern. Das Personal war sehr freundlich,das Gebäude ist hell und angenehm gestaltet.
Wenn ich Fragen hatte,wurde ich sowohl von Ärzten als auch vom Pflegepersonal freundlich aufgeklärt und beraten.

Lange Wartezeiten, bei der Nachuntersuchung bin ich nach 3 Stunden wieder gegangen. Unfreundlich und genervtes Personal. Erst als ich sagte, ich möchte den Klinik-Bericht und auf eigene Verantwortung die Klinik verlassen, hatte ein gelangweilter Arzt plötzlich Zeit und grummelte "Dann schau ich mir das halt an".

Ich habe dankend abgelehnt und bin gegangen. Ob der Eingriff erfolgreich war oder sich wieder entzündet würde ich in den nächsten Tagen erfahren, da ich nun ein anderes Klinikum aufsuche. Der Ruf der Dannenberger Klinik war schon immer eine Katastrophe, jetzt weiß auch ich warum. Gottseidank hatte ich nichts lebensbedrohendes.

perfekte Gefäss-Chirurgie, mit optimaler Nachkontrolle,
ohne nachwirkende Schmerzen oder Beeinträchtigungen.

Ich wurde am 28.08.15 an der Schulter operiert und ich kann nur sagen x-mal Daumen hoch.Ob bei den Voruntersuchungen ,oder direkt am OP-tag bzw. dannach,immer freundlich und hilfsbereit ,eine super Arbeit von den Ärzten und den Schwestern.Angenehm überrascht war ich auch über das Essen,frisch, viel und abwechslungsreich.Man sollte sich selbst ein Bild machen und sich nicht von anderen beeinflussen lassen. Ich würde immer wieder diese Klinik wählen. Danke für ihre Hilfe.

Entgegen meiner letzten Bewertung -vor ca.2 Jahren-
hat sich in der Klinik einiges zum positiven geändert.
Ein ausnahmslos freundliches Pflegepersonal hat mich 10 Tage sehr gut gepflegt und behandelt. Dr.Messerschmidt ist wieder da und das äussert sich in allen Bereichen positiv. Für mich kann ich sagen: Diese Klinik ist sehr empfehlenswert!!

Sehr gute Bauchchirurgie
Ich wurde mit einer Leistenhernie behandelt, nach einer sehr guten Voruntersuchung und Aufklärung habe ich eine endoskopische Netzimplantation machen lassen (TEP) mit exzellentem Ergebnis.
Keine Schmerzmittel benötigt und sofort wieder belastbar nach der OP, kann ich diese chirurgische Klinik sehr empfehlen.
Dazu ein Hotel vergleichbarer Komfort auf den Zimmern und sehr aufmerksames und kompetentes Pflegepersonal.

Ich habe mich im Oktober 2014 in der Klinik behandeln lassen. Die teilweise hier geäußerten Negativerfahrungen kann ich überhaupt nicht bestätigen. Ich wurde rundum gut versorgt. Die Behandlung durch den Chefarzt der Chirurgie, die Anästhesisten und das Pflegepersonal war sehr gut. Meine Beschwerden sind geheilt und die durch die OP erzeugte Narbe ist kaum noch sichtbar. Beim Krankenhausessen kann man sicher den Standard verbessern, aber ein Klinikaufenthalt ist ja kein Urlaub im 5-Sterne-Hotel. Die Kassenleistung aus der pauschalen Summe je Krankheitsbild (DRG?) ist sehr eng kalkuliert, nicht umsonst sind 2/3 der niedersächsischen Krankenhäuser in finanzieller Not, wie die Krankenhausgesellschaft schreibt. Alles in allem bin ich mit der sehr modernen Klinik und dem Personal sehr zufrieden und würde sie jedem weiterempfehlen.

Also. Ich habe mir so einige Erfahrungsberichte angesehen und war völlig erschrocken was da so geschrieben wird.
Bei mir wurde eine Meniskusoperation durchgeführt und ich kann mich nicht beklagen. Natürlich gibt es in jedem Bereich Menschen, die sich einzig und allein des Geldverdienens in Gebäuden aufhalten ,auch habe ich einen Chefarzt kennengelernt, der mir diesen Eindruck machte. Da meine Frau sehr unter Schmerzen in den Knien geklagt hatte, bin ich mit Ihr ins besagte Krankenhaus gegangen, Notaufnahme da Samstag. Zugegeben, wir haben sehr lange gewartet und auch nicht abgewartet. Der zuständighe Arzt fragte nach ob noch jemand da wäre der einen Unfall gehabt hätte, leider habe ich mir den Namen nicht gemerkt, und ich sagte daas meine Frau Schmerzen in den Knien hätte. Die Antwort, es wäre frech von uns die Notaufname deswegen zu belegen.Das wäre einewiederechtliche Inanspruchnahme der Notaufnahme.
Ich selbst bin nicht ruhig geblieben und habe Ihm gesagt, Er solle doch zu Hause bleiben wenn er keine Lust hat auf Arbeit am Wochenende.
Ich selbst hatte an meiner Meniskusop. einen freundlichen Arzt, einen Israelischen glaube ich, gehabt und ich kann mich auch über das Personal nicht beschweren. Essen war angemessen, is ja ein Krankenhaus und kein Hotel.

Ich war im September 2013 für sieben Tage Patientin in der Capio-Elbe-Jeetzel-Klinik und wurde in allen Bereichen wirklich gut betreut. Von der netten Patientenaufnahme, über alle Mitarbeiter der Station 1, der netten Anästhesistin und dem tollen Chirurgen habe ich meinen Aufenthalt in allen Bereichen positiv erlebt.
Die Behandlung erfolgte vorausschauend und fachkompetent.
Nicht zu vergessen, das fürsorgliche Personal auf der Intensivstation.

Einen herzlichen Dank an alle.

Ich bin mit sehr starken Schmerzen in die Notaufnahme gekommen. Alles super. Ein fähiger Chirug, nette Nachtschwester usw.
Musste das Wochenende abwarten, weil das MRT leider nur in der Woche besetzt ist. Nicht schlimm wegen der richtigen Schmerztherapie.
Leider vergaßen die Ärzte mich am Montag. Am Dienstag sah ich nur einen, weil ich nach einem verlangte (Verstärkung der Medikation). Mittwoch dann endlich eine richtige Visite. Donnerstag entlassen.

Meinem Zimmernachbar wurde offen diagnostiziert, dass er ein Hypochonder bzw. Spinner wäre.
Selbst wenn sein Apoplex, den er beim Autofahren erlitt, psychosomatische Ursachen hätte, ist die Art und Weise der behandelnden Ärzte unfachlich und unprofessionell gewesen.

Fazit: Niemand hat Zeit, Pat. werden nicht ernst genommen bzw. die Ärzte sind überfordert.

3 Wochen in dieser Klinik und nie wieder.Jedenfalls nicht freiwillig, denn die Capio-Elbe-Jeetzel-Klinik ist im Wendland das einzige Notfallkrankenhaus und der RTW fährt nicht in ein Wahlkrankenhaus.
Die Schwestern fragen den Patienten was an Behandlung gemacht werden soll. In meinem Fall war kühlen eines Beines angesagt. Antibiotikatabletten einfach für 3 Tage ausgetzt weil die Klinikapotheke angeblich keinen Vorrat hat. Der Chefarzt hat keine Zeit sich ausführlich bei der Visite mit dem Patienten zu beschäftigen. Die Rechnung wird nicht vergessen aber der Eintrag in die Patientenkurve schon. Und schon weiß keiner Bescheid wie es weiter gehen soll! Die Schwestern sind durchweg genervt und lustlos. Einzig der Oberarzt hat den Durchblick. Leider hat der mich nicht Federführend behandelt. Das Mittagessen ist total inakzeptabel !! Tiefkühlfertigfutter. Frühstück und Abendbrot so lala. Der Wustaufschnitt ist meistens schmierig und schmeckt nicht.
Leider ist der alte Geist mit in das neue Haus gezogen.
Wenn ich mal wieder ins Krankenhaus muss fahre ich nach Hamburg. Zum Beispiel Uniklinik Eppendorf. Da ist man wirklich Patient mit allem drum und dran.
Fazit: Nie wieder in diese Klinik.

Ein junger, asiatischer Arzt hat eine völlig falsche Diagnose gestellt. erst warf man mir vor, mit Feuer gespielt zu haben, dann hieß es, ich sei wohl beim Spielen umgeknickt. Meine Eltern habe mich zu einer kleinen Praxis für Allgemeinmedizin gebracht. Ein erfahrener Arzt sah gleich, was los war: Eichenprozessionsspinner!!! Der Arzt in der Elbe-Jeetzel-Klinik vermutete Knochenbruch, lächerlich, bin froh, dass meine Eltern dabei waren, nie wieder werde ich dieses Krankenhaus betreten, dazu kam noch total unfreundliches Personal, Schlechte Manieren und ein Umgangston!!! Mein Lieber!!!!

Nach einer ambulanten Arthroskopie am linken Knie in der Capio Klinik kam ich eine Woche später zurück in die Notaufnahme. Mein Bein war geschwollen. Die Schmerzen unerträglich. Mein behandelnder Chirurg schickte mich zuvor wegen Thromboseverdacht zum Gefäßchirurgen, der mir riet, mich zu dorthin zu begeben, die es versaut haben. Eine Thrombose sei nicht erkennbar. Zurück zur Capio Klinik. Ich wurde von einem Assistenzarzt untersucht und mit den Worten “hochlegen und kühlen” stationär aufgenommen. Eine Schwester brachte mich auf die Innere mit der Bemerkung an eine Kollegin: “Schon wieder einen Chirurgie-Patienten, nun können wir deren Arbeit auch noch mitmachen”. Auf die Bitte nach einem Schmerzmittel sagte man mir, dass diesbezüglich nichts angeordnet wurde. Morgen um 9h käme der Arzt, ich solle ihn darauf ansprechen. Nach 13h starker Schmerzen ließ sich noch immer kein Arzt blicken, der Fuß glich einem Luftballon, mein Kreislauf versagte. Ich dachte ich müsse jetzt sterben. Die Schwester rief nach einem Chirurgen, doch stattdessen kam sie mit einer Spritze zurück und ich durfte mich weitere 5 h an meinen Schmerzen erlaben bis endlich ein Arzt auftauchte. Wenn die Schmerzen nicht so heftig gewesen wären, hätte ich ein anderes Krankenhaus aufgesucht, aber ich war am Ende meiner Kräfte. Ich lag 3 Wochen in dieser Klinik und wurde in dieser Zeit, wegen eines Keims, noch zweimal operiert. Angst machte sich breit, zudem war die Versorgung durch das Pflegepersonal katastrophal. Anordnungen, wie z.B. Wickeln und ausreichende Kühlung wurden nicht befolgt, Medikamente vergessen. Sprüche wie:" wenn einmal der Wurm drinnen ist",
oder wenn ich den Tränen Nahe war: “was ich denn hätte, es gäbe kränkere Leute.”! zerrten an meiner Psyche. Der Hammerspruch war, als ich nach einer OP die Bettpfanne benötigte: “Es hat schon jeder mal ins Bett gemacht”. Nach meiner Entlassung war ich nervlich am Ende und habe mich erstmal so richtig ausgeheult. Capio Klinik nie wieder!

Nachdem ich mit einer Weber C Fraktur eingeliefert wurde sollte ich am darauffolgenden Tag operiert werden . An dem besagten Tag war die Schwester die mich in den Op bringen sollte völlig entnervt ,als ich ihr sagte das ich es nicht mehr aushalte und auf Toilette müsste . Für so etwas hätte sie keine Zeit . Darauf sagte ich ihr das ich es dann auf dem Op Tisch verrichten werde .Und Oh wie Gnädig ich durfte nochmal Wasser lassen . Rabiat half sie mir auf die Toilette . Ich hatte Schmerzen u fühlte mich völlig ausgeliefert ,was für ein Fluch dann noch auf so ein Personal zu treffen . Nach der Op bekam ich weder Kühlpads noch neues Mineralwasser . Immer mit der Begründung dafür wäre die Verwandschaft zuständig , dies noch zu erledigen würde deren Zeitplan sprengen . Nur Scheiße das ich keine Verwandschaft habe .Mit mir auf dem Zimmer lagen noch zwei ältere Damen .Die eine hatte eine künstliche Hüfte bekommen oder Hüftgelenk ,die andere hatte irgendetwas mit dem Magen ,doch diese war in der Lage zu laufen und versorgte uns beide mit Wasser . Desweiteren bekam ich Schmerzmittel , doch den ersten Tag nach der Op wachte ich nachts auf und hatte höllische Schmerzen .Nach sehr langen warten kam eine Schwester und sagte darauf hin ich könne keine Schmerzen haben ich bekäme ja schließlich Schmerzmittel .. Ich war erstaunt wie begabt diese Schwester sein muss das sie auch noch mein Schmerzempfinden spürt.Ich verlangte einen Arzt , dieser Wunsch wurde mir verwehrt mit der Begründung für solch eine Lapalie rufe sie keinen Arzt . Ich betone nochmals ich konnte nicht laufen ,sonst hätte ich wohl selbst dafür gesorgt oder wäre in ein anderes Krankenhaus gefahren . Ich lag noch weitere 2 Stunden mit heftigen Schmerzen bis ich einen Bekannten nachts aus dem Bett klingelte der auf mein Drängen kam und dort den zuständigen Arzt holte .. Ich bekam Schmerzmittel und alles war gut . An dieses furchtbare ( bis auf ein paar Ausnahmen ) Personal : Ich wünsche Ihnen von Herzen das sie völlig aufgeschmissen irgendwann dort Patient sind und sich dann solch ein Schlag Menschen um sie kümmert bzw nicht kümmert. Nur weil das Rauchen , der Kaffee oder das Klönen mit den Kollegen wichtiger ist als die Menschen die sie brauchen .Ihre Arbeitgeber!!!

Eigentlich wollte ich nur kurz meine Mutter nach einer ambulanten OP abholen. Tja, eigentlich, denn das gestaltete sich doch sehr schwierig. An der Info bekam ich die Auskunft sie wäre auf der Aufnahmestation, auf der Aufnahmestation bekam ich die Auskunft sie wäre auf der OP-Ambulanz, auf der OP-Ambulanz bekam ich die Auskunft "ich hab hier nur 3 Männer, ihre Mutter ist auf der B", auf der B bekam ich die Auskunft: Die ist hier nicht, sind sie sicher dass sie überhaupt hier war? Haben sie ihre Mutter denn persönlich her gebracht? Wahrscheinlich ist sie heute morgen gar nicht erschienen. Naja, im Computer steht sie" Erst als die 4. Schwester dazu kam bequemte diese sich den Telefonhörer in die Hand zu nehmen, und siehe da, meine Mutter fand sich auf der C wieder an.
Das ist nun schon das 2. mal das meine Mutter (81) in dieser Klinik "verloren" ging, und ich sie nach "stundenlangen" durchqueren fast aller Stationen wieder fand.
Das bürgt doch mal für Qualität!
Leider konnte ich sie dann doch nicht mitnehmen, und musste für den nächsten Tag einen Krankentransport organisieren. Statt am nächsten Morgen wurde sie dann am Mittag entlassen.

Ich habe selbst auf Station gearbeitet..und ich bin zieml. platt was das angeht sie seinen überlastet...Vielleicht sollten sie mal nach Hamburg/Frankfurt od. Berlin gehen...dann vielleicht lernen sie was es heißt überlastet zu sein...Was das angeht bin ich echt sauer...Da hier ein recht guter Pflegeschlüssel besteht...ABer gut.Die Zi. waren OK,die Sauberkeit ok.Die Putzfeen sowie das Küchenpersonal sehr Freundlich und hilfsbereit...vielleicht sollte das Personal mal wechseln ?Küche ect. nach oben und die( jüngeren ) Schwestern mal nach unten... da würden sie das laufen lernen. In lüneburg wird das Krankenhaus hier Das Schlachthof genannt, hm,das erklärt einiges.Nur habe ich davon zu spät erfahren.....

Als Patient ohne Angehörige, Angehörige die wenig Zeit haben und man ist eventuell bettlegerich, oder alt, dann hat man schon fast verloren! Dieser Erfahrungsbericht gilt eigentlich der Personalabteilung! Das Pflegepersonal ist restlos ausgelastet. Auf einen Pfleger kommen zwischen 20-30 Patienten. Meine Mutter ist ans Bett gefesselt und liegt mit einer 82jährigen Dame mit Demens in einem Zimmer. Ist schon mal schön das es nur 2 sind und dennoch....die "ABFERTIGUNG" ist unmenschlich und herzlos. Ich nehme mir die Zeit, meiner Mutter die nötige Pflege zukommen zu lassen....ein zweites mal waschen, Bettpfanne besorgen entsorgen, Getränke nachfüllen...aber was ist mit den anderen!?!?Das Essen wird einem so vorgestezt, dann seht zu wie ihr klar kommt...laut Physiotherapeutin soll sich aufrecht an die Bettkannte gesezt werden, geht aber nicht ohne Hilfe, tja dann eben im Bett...mittlerweile habe ich der älteren Dame ebnfalls schon das ein oder andere mal die Bettpfanne gereicht, weil sie dringend mußte, aber niemand kam! Außerdem ist sie ja Demens, warum sollte man ihr mehr als einmal erklären warum sie nicht aufstehen darf... Also im großen und ganzen ist es dem Pflegepersonal nicht möglich, sich in Ruhe, dem Patienten angepasst und individuellen Bedürfnissen nach zukommen (z.B. anstelle der eigentlich nicht mehr nötigen Bettpfanne die Begleitung zu Toilette, was dem Patienten ja auch ein Stück weit seine Würde zurück gibt!)! Das Personal ist gezwungen, nach Plan vorzugehen, was am Ende dazu führt das man bei "EXTRAWÜNSCHEN" (Lehne höher stellen, doch noch mal zur Toilette, Durst), sich nicht mehr traut, den Klingelknopf zu betätigen, weil man nie weiß, ob man den Frust zu spüren bekommt. Wie gesagt, es liegt an der Personalabteilung!! Ich möchte trotz aller Kritik behaupten, das das Pflegepersonal ihr bestes gibt, nur leider an ihre Grenzen stoßen und logischerweise die Motivation darunter leidet.

nie wieder, behauptet das beste krankenhaus zu sein na dann mal gute nacht