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KnieTep0322 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ambiente und Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Totalendoprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe nach einer KnieTEP im Amper Vital Therapiezentrum meine ambulante Reha machen können und bin nach 4 1/2 Wochen sehr zufrieden und absolut mobil wieder in den Alltag zurückgekehrt. Das gesamte Team der Abteilung, Ärzte, Sporttherapeuten, Physiotherapeuten und nicht zuletzt auch die Damen der Verwaltung war hochmotiviert, sehr freundlich, offen für persönliche Wünsche oder Fragen und immer "griffbereit". Die Mischung aus Therapie, Gerätearbiet, Wasserübungen oder Gruppenstunden war gut durchdacht, spannend und immer auf einen langsamen aber stetigen Fortschritt der Beweglichkeit fokussiert. Für mich eine von vorne bis hinten gelungene Reha, die ich absolut weiterempfehlen kann.
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Uwsato berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen, da es zu keiner O.P. Kam)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Beratung durch den behandelten Arzt sehr gut
Kontra:
Personal nicht sehr gut
Krankheitsbild:
Erneuerung gelockerte Hüftpfanne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kam zur Aufnahme,da sah alles noch gut aus. Doch dann nahm das Fiasko seinen Lauf. Fast 7 Stunden auf freies Zimmer gewartet. Blutentnahme im Caferaum, da das Zimmer nicht frei war. Einzelzimmer war gewünscht, dann 2-Bett-Zimmer, unordentlich. Man hatte den Eindruck das Personal war komplett überfordert. Auf dem Anästesiebericht stand dann auch noch die falsche Hüftseite, kann ja mal passieren. Beim Anästesiegespräch mit dem Anästesiearzt bestanden größere Kommunikationsprobleme. Als Resümee mich ich sagen, es war ein ganz schönes Durcheinander. Es kam dann auch zu keiner OP. Muß aber nochmal darauf hinweisen, daß das Vorgespräch ca. 2 Wochen vor der Aufnahme und auch am Vortag der OP mit dem behandelnden Arzt von großer Kompetenz und Erfahrung waren. Ich werde den Arzt in sehr guter Erinnerung behalten. Danke nochmals
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Anonym94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Verdacht auf Rotatorenmanchettenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurz zur Vorgeschichte.. ich bin seit 1,5 Wochen bei. Orthopäden in Behandlung gewesen, da ich schmerzen in der Schultee hatte. Der Orthopäde hat eine röntgen angesetzt und ein Ultraschall und meinte es sei eine schleimbeutelentzündung! Demnach sollte ich Krankengymnastik machen und meine Schulter ruhig halten.. gesagt getan... die Schmerzen sind immer schlimmer geworden statt besser. Bin nochmals zum Orthopäden und mir wurde eine Überweisung zur Radiologie gegeben für ein MRT! Der früheste Termin in verschiedenen Radiologien war der 10.11.17.
Die Schmerzen sind leider so schlimm geworden, dass selbst der Physiotherapeut mich nicht behandeln wollte und mir sagte, dass ich in die Notaufnahme gehen solle und mir die Schulter richtig durchchecken lassen soll.
Gesagt getan..
In der Notaufnahme in Dachau angekommen, habe ich meine Situation geschildert, dass die Schmerzen immer schlimmer wurden, wurde mir dann ein Arzt der Chirurgie vor die Nase gestellt, die mir dann gesagt haben, dass sie mich nicht untersuchen können und mir Adressen von Radiologien geben wollten.
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Matz2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Ärtze waren nett aber inkompetent!
Kontra:
Schmerzpillen für den Tag danach
Krankheitsbild:
4-facher Beckenbruch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! nicht erkannt
Erfahrungsbericht:
Notfallaufnahme überlastet;
Mussten 4 Stunden in der Notfallaufnahme warten. Zusammen mit wirklich sofort behandlungsbedürftigen Patienenten mit Schmerzen.
Keiner kümmerte sich. Keine Hilfe bei Gehbehinderungen, wie bei meinen Frau.
Falsche Diagniose!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nur Röntgen. Unerfahrene Ärzte!!!!!!!!!!
Nach 10 Tagen beim einem Facharzt endlich MRT
Diagnose:
4-facher Beckenbruch, Dachau hat das nicht festgestellt. Obwohl die auch ein MRT haben - die Ärzte dort waren in der Station relaxst!!
Nie und nie lasst Euch einliefern in Dachau!!!
Die allerletzte Klinik!!!
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Monopti berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche und pflegerische Betreuung sehr gut
Kontra:
Nicht vorhandene Reinigung
Krankheitsbild:
Knie-OP Wirbelsäulen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und das Pflegepersonal geben alles was in Ihrer Kraft und Macht ist.Sie geben einfach "Alles" A b e r "das Reinigungspersonal bzw. die Reinigung sofern man überhaupt davon sprechen kann ist unterstes Niveau.Bad mit einem Lappen in zwei Minuten geputzt.vom Boden überhaupt nicht zu sprechen. Für ein Krankenhaus einfach untragsbar.
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Ria12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wurde nicht ernstgenommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (m. Ausnahme v. Fr. Dr. Bohrer)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal (ausser Sr.Verena) und desinteressierte Stationsärztin auf 4a
Krankheitsbild:
So starke Rückenschmerzen im Lendenbereich, dass ich mich kaum rühren konnte.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Samstag vom Bereitschaftsarzt per Krankentransport nach DAH geschickt, da ich seit Tagen unerträgliche Rückenschmerzen hatte. Bereits in der Notaufnahme wurde ich ausgezogen, hingelegt und alleine gelassen, als mal die Schwester reinschaute, bat ich sie meinen Mann zu mir zu lassen. Die Ärztin kam mehrmals, kümmerte sich und klärte mich auf was gemacht wird, die meiste Zeit von den 3 dort verbrachten Stunden ohne Wasser und Nahrung, verbrachte ich mit meinem Mann alleine. Dann wurde ich auf die Station 4a gebracht. Das Personal dort war, bis auf 3 Ausnahmen, äußerst unfreundlich und barsch, die Stationsärztin Dr.Ne.... hat nicht mal Lust gehabt mit mir bei der Visite ernsthaft zu sprechen! Obwohl allen bekannt war, dass die Blockade nach wie vor besteht und ich am Mittwoch zu einer Schulter-OP muss, dass meine Schmerzen nur durch Morphinspritzen kurzzeitig gelindert wurden, hat man mich am Montag einfach entlassen!!
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19tina63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Wartezeit
Kontra:
falsche Diagnose, falsche Behandlung
Krankheitsbild:
Sportverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim Handballtraining ist meine Tochter umgeknickt. Sie hatte sehr große Schmerzen.
Wir sind daraufhin sofort in die Notaufnahme und wurden auch gleich drangenommen. Nach Röntgen und Ultraschall am verletzten Fuß wurde uns mitgeteilt - Fuß/Knöchel nur gestaucht und geprellt . Es wurde ein Salben Verband angelegt .
Es hieß keine weitere Behandlung notwendig in 2 Wochen ist alles gut. Trotz mehrfachen Nachfragen wegen Bänder, wurde uns mitgeteilt es ist alle OK ! Bräuchte auch nicht noch zum Orthopäden um evtl. ein MRT zu machen wegen den Bändern .......!
Trotz allem sind wir am nächsten Tag noch zu unserem Sport Orthopäden, es war ja nicht die erste Verletzung....
Resultat : beide Außenbänder gerissen ! 6 Wochen Tape Verband und Aircast Schiene !
Von wegen nur geprellt und gestaucht......
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hiero33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
OP Ablauf und Prof. Dr. Scherer
Kontra:
mangelhafte Organisation und überfordertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
LWS Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt im März 2014. Bewertungen vorab gelesen und leider hatten viele "Mitleidende" recht behalten. Stationsaufnahme über eine Stunde Wartezeit. Veraltetes Zimmer erhalten ohne Schließfach für private Gegenstände. Schwester wörtlich: "Keine Schlüssel vorhanden, oft Diebstahl auf Zimmern möglich". Zimmer für LWS-OP nicht geeignet, da Sanitäranlagen zu tief angebracht und veraltet sind. Wechsel in Zweibettzimmer auf eigene Kosten. Pflegepersonal grundsätzlich überlastest. Wartezeiten beim Klingeln teilweise 10 -15 Minuten. Es fehlt an Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal!!!!
DIe Hygiene hat mich sehr erschreckt! Nachdem mein Zimmer nach OP einfach an anderen Patienten vergeben wurde (FRECHHEIT) wurde ich in ein anderes Zimmer untergebracht wo Patient gerade entlassen wurde. Es fand KEINE Reinigung statt. Im Gang der Privatstation (4. Stock) hängen Spinnweben. Reinigung und wischen nur sporadisch! Visite tgl. andere Ärzte...keine Rücksprache mit Pflegepersonal. Trotz mehrmaliger Aufforderung nach Sozialdienst, waren weder Ärzte noch Pflegepersonal fähig den innerhalb von 4 Werktagen zu mir zu schicken. Durch Zufall Büro entdeckt und selbst geregelt. Normales Stationsessen Niveau "schlechtes Kantinenessen", welche Küche im Krankenhaus bietet "Dicke Weiße Bohnen mit Zwiebelbrot" an ? :-) Alles in allem fühlte ich mich nicht wohl, und mangelhaft versorgt. Prof. Dr. Scherer ist sehr gut und ich bin ihm und meinem Operateure Dr. Frank sehr dankbar. Das Pflegepersonal glaub ich ist ziemlich alleine gelassen und kann aufgrund der schlechten Führung des Hauses nichts für diesen Zustand, sie sind überfordert und unterbesetzt.
Ich werde nicht mehr ins Klinikum Dachau gehen und würde diese auch niemanden weiterempfehlen. Was hilft wenn die Ärzte top sind, aber der Rest ungenügend ist und nicht zur Heilung beiträgt.
Hoppla. Meinte net die Pflege sondern die Zimmer. Muss aber auch dazu sagen, dass eine meiner Mitbewohnerinnen dement war und das mit der Toilette nichtmehr ganz im Griff hatte.
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Unkontrollierbares Chaos, keine Hygiene
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dirk0408 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Da weiß die Linke Hand nicht was die rechte macht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (4 OP´s innerhalb 14 Tagen bei einem Bandscheibenvorfall !!! Resultat nach der Op waren Fäkalkeime)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Anfahrtsweg und das Cafe im EG
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LW4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Haus macht von außen wie innen einen guten Eindruck. Allerdings sind die Hygenischen Zustände eher 3 te Welt Standard. Die Zimmer werden eher sporadisch gereinigt, die Toilette sogar nur einmal pro Woche ! Verbandswechsel werden ohne Einmal - Handschuhe vorgenommen, von Händen desinfizieren, Sauberkeit und Hygiene am Patienten scheint dort niemand etwas gehört zu haben . Katastrophe !!!
Wenn man sich nach oder während einer OP etwas einfängt wie zB. Fäkalkeime, dann sollte man sich Fragen warum dort nicht ordentlich gearbeitet wird. Als Begründung wurde das berühmte "Schweigen" als Antwort gegeben.
Man musste dem Pflegepersonal mehrmals sagen das die Bettauflage voller Blut ist und dann erst wurde die Bettwäsche gewechselt, Staub wischen oder gar nass durchputzen sind Fremdwörter auf der Station. Alles in allem ist der Zustand recht Fraglich und ich erwäge als Angehöriger, weitere Schritte einzuleiten .
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Patient74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Entlassung
Kontra:
Die Behandlung!
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Juli 2012 wegen starker Rückenschmerzen vom Notarzt in die Notaufnahme gebracht. Ich war bewegungsunfähig.Die Visite am nächsten Morgen dauerte ca.15 sek. Bei Nachfragen was ich hätte bekam ich zur Antwort:"Wissen wir nicht ,Röntgen und CT hat nichts ergeben"
"Sie bekommen schmerzmittel und dann sehen wir weiter."
Fertig die Visite!Meine Beschwerden besserten sich, nach 2 Tagen konnte ich wieder sitzen. Ich war froh als bei der nächsten Visite der Arzt sagte ich werde morgen entlassen.
Wieder die Frage was ich den hätte .Antwort "Wissen wir nicht aber es geht Ihnen ja besser , Sie können ja schon wieder LAUFEN"
Neue ,ältere Patienten wurden über Nacht im Flur unter Schmerzen im Bett liegen gelassen.
Behandlung: Schlecht
Information:Schlecht
Diagnose:keine
mein Patientengefühl:zeitraubendes, nervendes übel
Essen:geht so
Arbeitsklima:Schlecht was man von Putzfrauen und Schwestern so mitbekommen hat.
Ich möchte da nie wieder hin!
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franzi85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schwestern
Kontra:
kommunikation zwischen den Ärzten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach einer stunde notaufnahme haben sie mal zeit gehabt, bin mit Sanka eingeliefert worden mit schmerzen die trotz schmerzmittel noch da waren. sie haben mich erstmal behandelt bevor sie den arztbericht gelesen haben und die Röntgenbilder angeschaut haben (verdacht auf angebrochenen wirbel) nach drei stunden noch mal röntgenbilder gemacht und dann haben sie mich ein paar schmerzmittel heim geschickt...
sollte eigentlich ins CT das haben die aber gleich gar nicht gemacht. Die Assi. Ärztin hat mit den überweisende arzt tele. und hat dem Arzt der mich in Dachau behandelt hat erst 3 stunden später gesagt warum ich hier bin
2 Kommentare
Prof. Dr. Scherer ist der Beste. Ich würde ihm jederzeit mein Leben und das meiner gesamten Familie anvertrauen.
Aber ja... die Pflege ist sehr Gewöhnungsbedürftig... sowie auch die Hygiene. Dafür fand ich die Leute auf der Station sehr nett und menschlich.