Helios Amper Klinik
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- gallenblasenentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
nichts negatives
perfekt geschultes personal
sowie perfekt ausgebildete Ärzte
Krankenhausstraße 15
85221 Dachau
Bayern
nichts negatives
perfekt geschultes personal
sowie perfekt ausgebildete Ärzte
Sehr nettes Personal und super Betreuung.
Da ich am ERAS Programm teilnahm, wurde ich von Nadine Calabrese sehr persönlich betreut.
Auch die OP war bestens.
Man kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen.
Mein Vater wurde im Juni bei Ihnen mit Schmerzen eingeliefert. Er war dement und hatte Annemie. Es wurden
mdl. nötige Bluttransfusionen zugesagt, die lt. Arztbrief
aber gar nicht durchgeführt wurden. Wir bekamen während des kpl. Aufenthalt in der Klinik keinen zuständigen Arzt
zu sprechen! Am letzten Tag am 21.6.2022, bekamen wir meinen Vater völlig teilnahmslos und schlaftrunken überreicht. Im zuständigen Arztbrief stand, daß mein Vater selbst das bereitgestellte Essen zu sich nehmen konnte,
was überhaupt nicht stimmte. Er hatte schon Monate vorher
mit Pflegegrad 4 nur Essen mit Hilfe zu sich nehmen können. Das Essen wurde abgestellt im Krankenzimmer bei meinem dementen Vater und unberührt wieder mitgenommen.
Meine Mutter bemerkte das bei den tgl. Besuchen und reklamiert das, es änderte sich Nichts.
Im Frühjahr war mein Vater auch schon ein paar Tage in ihrer Klinik untergebracht. Er war alleine in diesen Zimmer. Am Freitag wurde meine Mutter angerufen, daß ein
Krankentransport noch am selben Tag ihren Mann nach Hause bringt. Somit hatten wir keine Vorlaufzeit, meinen Vater seine mitgebrachten Kleidungsstücke und Waschutensilien herzurichten. Er wurde am gleichen Tag zuhause angeliefert und es fehlten die Krankenkarten, neue Toilettensachen wie Handtuch und Waschlappen, sowie der Morgenmantel, hochwertig aus einen Herrenausstatter. Die Karte hab ich selber in Dachau auf eigene Kosten abgeholt. Die reklamierten o.g. Kleidungsstücke waren verschwunden. Stattdessen hat meine Mutter nach dem Ableben meines Vaters am 2.Juli keine Beileidsbekundung
von Ihnen bekommen sondern nur die Absage der Übernahme der 100€ Verlustkosten, mit der Aussage wir haben keine
Versicherung für solche Angelegenheiten.
Fazit: Wie die Klinik Helios Dachau mit kranken Menschen
und der Angehörigen umgeht kennt man nicht mal von Entwicklungsländern!
Hier wird Alles getan um das sowieso schlechte Image im Dachauer Land noch zu "ernähren"
Meiner Familie, Freunde und Bekannte kann ich nur den Rat geben, weicht lieber, wenn es irgend möglich ist, auf eine andere Klinik aus. Hier wünsch ich Keinen eingeliefert und versorgt zu werden!!!
Nach einer großen OP "Bauchspeicheldrüsenkrebs" (andere Klinik) erholte sich meine Mutter nicht mehr und landete immer wieder in Dachau und Indersdorf.Diagnose: Schwäche wegen OP, tagelange Verstopfung muss mehr Trinken, Infusion mit Kochsalzlösung nichts weiter.... nochmal CT ohne Befund, wieder zu Hause, wieder Schwindel dann kurze Ohnmacht/Übelkeit wieder KH. Wurde wieder nach Hause geschickt im Bademantel und Hausschuhen mit Taxi ???? es fehle Ihr nichts. Das gleiche 2Tage später.....
Endlich andere Klinik ???? 3.Orden München. Diagnose: verliert Blut im Bauchraum hinter der OP Narbe und Gefahr zum Darmverschluss!!!
Nachdem meine Frau wegen starkgestiegener Werte von ihrer behandelnden Ärztin angeraten wurde sich ins Krankenhaus einweisen zu lassen fuhr ich sie an einen Mittwoch in krankenhaus. Am Donnerstag hatte ich noch Kontakt per Handy. Am Freitag dann Funkstille. Am Freitag fuhr ich dann am Nachmittag voller Sorgen in die Klinik und erkannte meine eigene Frau nicht mehr. Kaum ansprechbar lag im Bett. Erst nach Nachfrage im schwesternzimmer kam die behandele Oberärztin und erklärte uns mir Krebs im Endstadium. Jetzt im Nachhinein finde ich es beschämend das die nächsten Angehörigen nicht von selbst verständigt wurden da bei der einlieferung 2 Tage vorher sie selbständig noch gehen und sprechen konnte. 2 Tage später ist sie verstorben. Eine sehr unmenschliche Art mit patienten und ihren Angehörigen umzugehen. Auch kein Mitgefühl der stationsschwester als wir nach der Verabschiedung von meiner Frau ihre Sachen packten. Hoffe es war ein einmaliger Ausrutscher sonnst will ich hier nicht sterben.
war im Oktober wegen einem Darmtumor in der Klinik. Möchte mich auf diesem Weg herzlich bedanken für die schwierige Op, welche Herr Dr. Klein bestens durchgeführt hat. Auch auf der Station waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Dank auch an die ganze Station. Der Operationssaal ist, für mich als Techniker auf dem neuesten Stand. Das Krankenhaus ist absolut empfehlenswert.
In der heutigen Zeit ist es offensichtlich für viele der bessere Weg Kritik zu suchen und zu üben. Ich aber kann hier nur schreiben ich wurde sehr gut und sehr umfänglich betreut, begleitet und unterstützt, mir wurde richtig geholfen.
Bei mir wurde anfänglich Lungenkrebs diagnostiziert, der sich aber zum Glück nicht bestätigte. Es wurde mir von allen Seiten genauestens erklärt was mit mir passiert und auf alle Fragen eingegangen.
Super freundliches und kompetentes Team.
DANKE
Ein Lob an ALLE und für ALLES an dieser Stelle soll meine Kritik sein.
unseriörs mit unkompetenten Ärzten
wenn ein Narkosearzt seinem Patienten die Antwort gibt
"soll ich Sie waagerecht aus dem Operationssaal tragen"
hat m.E. dieser sg. Arzt seine Aufgabe und auch seinem Sokrates Eid verwirkt.
Niemals wieder.
Meines Erachtens als normaler Sterblicher gibt es kein größeres A..Loch
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Bin im Mai wg. Entferung eines Tumors in der Brust eine Woche in der Klinik gewesen.
Das Personal der Station 2A ist super! Ganz liebe und engagierte Schwestern, die mir wirklich geholfen haben und sich rührend um mich gekümmert haben. Da könnte mancher Arzt, der dort Belegbetten hat, sich "eine Scheibe davon abschneiden".
In dem 3-Bett-Zimmer war ich allein. Das Essen fand ich gut, es gibt sogar ein kleines Frühstücksbuffet.
Das Zimmer hatte keine Dusche. Dusch-Bad ist am Gang :o(
Derzeit bin ich regelmäßig zur Chemo in der Klinik und fühle mich dort ganz wohl. Nur, dass man dort (noch) keine Bestrahlungen macht, finde ich für ein zertifiziertes Brustzentrum nicht so gut.
Was die Behandlung/OP betrifft, kommt es halt sehr auf den Arzt an. Da kann das Krankenhaus oft nichts dafür.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Im Juli 2009 Tumor in der Brust von Dr. de Waal entfernen lassen. Krankenkasse + Zusatzversicherung = 2-Bett-Zimmer + Chefarztbehandlung.
In einem 2-Bett-Zimmer im Neubau gelegen mit großen Fenstern und Blick in den runden Hof, wo eigentlich eine runde Pergola und ein Springbrunnen hingehören würde (die Sitzbänke stehen verkehrt). Vom ersten Moment an beste Betreuung von den Schwestern und dem Dienstpersonal. Das Essen war für ein Krankenhaus gut, die Auswahl reichlich. Nur die Putzfrau unter der Woche war mehr auf oberflächliche Sauberkeit bedacht (Waschbecken eine Woche nicht geputzt). Der Raum für die Chemo war eng und die Stühle unbequem. Das müsste geändert werden. Doktor de Waal und Dr. Staufer sind wunderbare Ärzte, denen ich mich jederzeit wieder anvertrauen würde. Das Krankenhaus in Fürstenfeldbruck wäre für mich wesentlich näher - ich werde nur noch nach Dachau gehen.
1 Kommentar
Hallo..
also aus meiner Sicht ist die Station 2a das Aushängeschild dieser Klinik. Die Schwestern sind immer freundlich, haben zur rechten Zeit die passenden Worte parat und immer ein Lächeln auf den Lippen, selbst im grössten Stress bleiben sie gelassen. (Merke: freundliche und lachende Schwestern sind immer besser als nie lachende und Dauergestresste). Die Ärzte sind sehr um Ihre Patienten bemüht.