Als Belegarztbettenpatient bin ich in die Urologie eingewiesen worden. Nachdem aber in der Fachabteilung kein 2-Bett-Zimmer zur Verfügung stand, wurde ich in die Neurologie Station B1 Zimmer 123 ausgelagert. Dies war auf keinen Fall ein Nachteil, im Gegenteil sogar von Vorteil. Die Stationsschwestern, vor allem Diana, und auch alle anderen Pflegekräfte haben sich fürsorglich und sehr freundlich mir gegenüber gezeigt. Das Zimmer war auch sehr angenehm und von der Ausstattung auch soweit in Ordnung. Einziger Wermutstropfen ist das WLP beim Essen bzw. die Kommunikation zwischen Essensbestellung und Auslieferung über die Catering Firma die auch bei Helios in Pasing angegliedert ist. Da besteht noch einige Luft nach oben!
Aber ansonsten ist die Ambiente in der Klinik in Ordnung.

Ich war im Spätsommer 2017 in der Klinik und wurde neurologisch behandelt. Kann nichts negatives berichten. Personal war freundlich, kompetent und bemüht. Habe mich jederzeit gut versorgt gefühlt und bin auch zügig behandelt worden. Für mich war alles soweit stimmig.
Gut, der Flair der Station stammt aus den 70-er Jahren. Aber daran wird ja gerade gearbeitet...
Kurzum: ich würde trotz aller Berichte wieder nach Dachau in die Klinik (hoffe aber ich bleibe gesund)

Arzt und Pflegepersonal gut aber durch das Sparkonzept der HELIOS überstrapaziert.
Der Hygienezustand im Bereich Intensiv und Überwachung am Wochenende nicht zumutbar.
Keine Reinigung am Wochenende z.B. Verschmutzte WC`s
werden nicht gereinigt da kein Personal vorhanden ist.

Intensivstation:

Bei meinem Zimmernachbarn und mir referierte der Oberarzt bei der Visite mit "verschränkten Armen" in oberlehrerhafter Art und Weise ohne jegliches Interesse sowie ohne eigener Untersuchung. Sehr ablehnend und schein- und sichtbar ohne Interesse am Patienten.

Das Essen lieblos (eine Sorte Billig-Wurst, kein Käse), zwei Scheiben Graubrot. Zwei Päckchen Zucker - aber OHNE Tasse, OHNE Getränk (vergessen!). Dies war es für den ganzen Tag. Die Dame am Nachmittag sagte, dass auch nur noch Privatpatienten Kuchen erhalten - aber man könne ja unten ins Kaffee gehen (insbesondere konnte sie das aber auf einer Intensivstation wo alle Patienten an Schläuchen und Überwachungsgeräten befestigt sind NICHT im Ernst gemeint haben).

Nachts die pure Katastrophe:

Laute Stimmen vom Flur - das waren die Schwestern und nicht die Patienten.

Die Nachtschwester kam öfter ins Zimmer und "brüllte" meinen Bettnachbarn (über 70) laut an. Unnötig, er hörte gut.

Sie weckte mich sicher 4x bis 6x komplett auf. Auch machte sie unnötigerweise mehrfach das Hauptlicht an. Auch aus dem Nebenzimmer drang Bettlicht über die nicht ganz geschlossene Verbindungs-Jalousie direkt in meine Augen.

Die Überwachungsgeräte machen auch dann Lärm wenn bei einem selbst NICHTS vorliegt.

Ich machte dann gegen 04:00 Uhr morgens einen Eigentest und schaltete das Gerät aus - zog vorher alle Stöpsel usw. raus und machte mich von der Überwachung komplett frei! Keinerlei "Alarm". Niemand kam. Auch nicht bis gegen 05:00 Uhr. Was würde also eine derartige "Überwachung" tatsächlich bei einem Notfall nutzen? Nichts - Oder?

Die diensthabende Nachtärztin kam sowieso nicht. Sie stellte sich auch nicht am Vorabend bei uns vor.

Ich lernte sie erst kurz kennen, als ich der Nachtschwester erklärte, dass ich die Klinik nun verlassen werde um mit dem ersten Bus nach Hause zu fahren weil ich mich ausschlafen möchte. Die Nacht war für mich sehr anstrengend.

Ja, das ginge so natürlich nicht.

Erst müsse die Ärztin mich "belehren" und ich müsse unterschreiben, dass die Entlassung auf "eigene Verantwortung" geschehe.

bei Schlaganfall keinesfalls von Notarzt nach Dachau einweisen lassen!
Unseren Vater hat man von Freitag nachmittag bis Montag mittag liegen lassen, ohne
- etwaige Verschlechterung den Angehörigen evtl. tel. mitzuteilen
- alternative Behandlung vorzuschlagen, bzw. zu informieren, dass man noch was machen KANN - halt woanders. Wir als Angehörige sahen, da verschlechtert sich der Zustand, von den Ärzten kam keinerlei Reaktion am Wochenende (Montag mittag dann schon)
- mein Eindruck ist (vielleicht als Betroffener etwas übertrieben dargestellt, aber doch...), dass übers Wochenende nicht viel passiert, und danach erst was passiert, wenn viele viele Angehörige im Gang stehen, und die Ärzte sehen, der Patient wird noch gebraucht und nicht nur weil er ein gewisses Alter hat, liegengelassen.
- mein Eindruck war, dass auch die Vorgeschichte des Patienten (mehrere Schlaganfälle) die Ärzte nicht sonderlich interessiert hat
- erst als wir alle da waren, wurde neues CT gemacht, dann aber schnell mit Hubschrauber nach München eingewiesen
- der Oberarzt, den wir wiederum erst zu Gesicht bekamen kurz bevor der Hubschrauber da war, die ganzen 3 Tage vorher, habe ich ihn nicht gesehen, war auch nicht besonders engagiert unsere Fragen zu beantworten.
- die Ärztin dagegen sehr, grosses Lob, bei wie ich denke, völlige Überlastung
- mein Eindruck ist ausserdem: allgemein grosse Überlastung, aber Freundlichkeit beim Personal

Zimmer ohne Dusche. Esel meist versalzen. Hygiene katastrophal so bleibt z. B. Erbrochenes bis zum nächsten Tag. Kaffeeflecken am Boden sogar bis zum übernächsten Tag überall Staub. Personal unfreundlich. Auf Fragen wird selten geantwortet. Nur zum abraten

Ich wurde am 6.5.2014 gebeten eine Termin stationär auszumachen. Wurde gebeten auf Grund meiner Beschwerden Am 7.5.2014 zu kommen. Habe 2 Untersuchungen gehabt. Dann kam der arzt und fragte warum ich überhaupt da bin. Ich schilderte meine Beschwerden Und schmerzen. Ja das ist das karpaltunnelsyndrom und deswegen kommen Sie her? Hallo ich bin kein arzt ich weiß nur ich habe schmerzen Und meine Hand gribbelt bis in den oberarm. Zuhören Aus ausreden lassen Konnte man mich auch nicht und dann zu sagen das ich wegen der Kleinigkeit Nicht zu kommen Hätte müssen da ich ja kein Schlaganfall habe. Geht's noch ich werde auf keinen Fall Dort nich mal hingehen . Ein scheiß Laden ist das. Ich fahre nach Hause Und habe immer noch schmerzen. Leute ich empfehle euch nimmt Die fahrt in den 3 Orden in Kauf da wird man nett und freundlich behandelt!!!!

bei einer 10-punktevergabe würde ich diese Klinik mit 10 Punkten bewerten- vorausgesetzt das Haus wäre in Kambodscha, Mombasa od. Novosibirsk- aber diese Klinik ist in Deutschland und daher für mich offensichtlich seit der feindlichen Übernahme völlig herunter zertifiziert. In 5Tagen Aufenthalt, nicht EINMAL jemand zum Betten machen gesehen! Am Fenster alte Kotze vom Vorgänger, wurde auf meine dringliche Bitte von der tägl. 5-10 Min. anwesenden Putzfrau nach 3 Tg. entfernt, ansonsten hilflose junge Pfleger, die sich sehr bemühten, aber nicht wirklich helfen konnten. Am letzten Tag lag im Nebenzimmer frei zugänglich für jedermann (ich wollte meine Blumen verschenken) eine TOTE FRAU- stundenlang!
Bei einem Anfall meínerseits, Schwindel, Sehstörungen, Gangstörungen und Nasenbluten, wartete ich 28 Minuten auf Hilfe, (eine Schwesternschülerin kam dann), weil die
diensthabende Ärztin statt auf Station in der Ambulanz benötigt wurde. Ich habe diese auch die ganze nacht nicht gesehen. Bekam nur von der Schwester eine Beruhigungspille.

Ich wurde von meinem Hausarzt überwiesen und von meinem Sohn zur Klinik gebracht wegen starkem Schwindel. Bereits 5 Minuten nach meiner Ankunft befand ich mich in einem Untersuchungszimmer wo sofort sämtliche neurologischen Untersuchungen durchgeführt wurden plus Blutabnahme, EKG, Blutdruckmessung, Sauerstofftest etc.. Sofort anschließend wurde eine Ct gemacht und nach einer Stunde war ich bereits auf Station. Am nächsten Morgen wurden sofort weitere umfangreiche Untersuchungen durchgeführt und mir wurde bereits am Vormittag die vorläufige Diagnose mitgeteilt. Am Nachmittag wurde aber sogar sicherheitshalber noch ein MRT ( Kernspin ) gemacht. Bereits am Abend konnte ich zur weiteren Behandlung durch den Hausarzt mit Entlassungsbrief wieder nach Hause abgeholt werden.
Fazit: innerhalb von nur 24 Stunden wurden alle nur erdenklichen Untersuchungen durchgeführt und die medikamentöse Behandlung meines Schwindels war bereits begonnen worden.
Vielleicht sollte ich auch noch erwähnen dass ich kein Privatpatient war sondern ein normaler Kassenpatient.
Meine grosse Angst, ich könnte einen Schlaganfall gehabt haben oder einen Tumor haben, war mir schnell genommen worden, durch die genaue Diagnose meines Schwindels als Neuritis Vestibularis.
Sämtliche Vorurteile aus meinem Bekannten- und Verwandtenkreis gegen die Klinik wurden im Keime erstickt.
Ich kann der Neurologischen Abteilung nur das größtmögliche Kompliment aussprechen!!!

heute vor einer Woche wurde ich vom Notarzt ins Dachauer Krankenhaus gebracht,weil ich keine Luft mehr bekam und mir der Rücken schmerzte.Der Notarzt war sehr nett,aber dort die behandelte Ärztin war unfreundlich,machte werder ein Röntgenbild ,noch sonst irgendwas.Stellte die Diagnose Verspannung,das wars.Hing mich bloß an ein Tropf und fragte mich weshalb ich den Notarzt bei sowas holte,dann konnte ich nach hause.Gestern war ich beim Orthopäde,der nach einem Röntgenbild feststellte das ich eine total krumme Wirbelsäule habe ,diese auf die Nerven drückt.
Nie wieder Dachauer Krankenhaus

Mein Name ist Richard Hanke, ich war von 16.12.2010 bis 21.12.2010 bei ihnen stationiert, ich kann nur eins sagen, ich habe mich bei euch, wie in einen ***** Hotel gefühlt, und ich glaube, hat auch meine schnelle Genesung sehr beeinflusst. Ein großes Lob an ganzes Team der Station 1B. Ich werde mit gerne, wenn es wider mal so weit sein sollte, bei euch behandeln lassen. Mein Feedback, werde ich an meinen bekannten Kreis mit große Freude weiter geben. Ich bedanke mich noch einmal sehr herzlich, wünsche euch allem weiterhin viel Erfolg, und nur zufriedene Patienten, wie mich. Liebe Grüße an alle, ich werde euch in gute Erinnerung beibehalten.
Ich wünsche allem ein frohes Weihnachtsfest, auch wenn viele über die Feiertage arbeiten müssen, bei mir ist es auch nicht anders, guten Rutsch, weiterhin viel Erfolg und Gesundheit für das Jahr 2011, wünscht euch herzlich
Richard Hanke