Allgemeines Krankenhaus Celle

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Siemensplatz 4
29223 Celle
Niedersachsen

99 von 137 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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137 Bewertungen davon 20 für "Urologie"

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starke schmerzen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles super gelaufen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte eine Nierenstauung mit heftigen schmerzen,ich bin ca. 22 uhr angekommmen, und bin recht schnell auch rangekommen. die Schwestern und die ärzte vor waren super , sie versuchten so schnell wie möglich meine schmerzen zu lindern. dann wurde ich auf die G5 gelegt wo auch hier ein super team arbeitet. wenn viele lästern,ich war hier super aufgehoben, und möchte mich hier noch einmal herzlich bedanken

Rund um zufrieden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich auf der G5 sehr gut aufgehoben gefühlt. Freundliches und sehr aufmerksames Personal.

Top zufrieden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich wurde als Patient ernst genommen
Kontra:
0,00
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Operation meiner Beschwerden war echt top. Nachbehandlung super. Ich wurde als Patient ernst genommen. Die Abteilung hat obwohl gerade im Umbau gut gefallen. Ich würde bei Beschwerden wieder um Hilfe bitten.

sehr gutes Krankenhaus

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer könnten auf nur noch 2-Bettzimmer umgestellt werden)
Pro:
Behandlung, Pflege und Essen waren sehr gut
Kontra:
es kann nichts negatives gesagt werden
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal auf der Station ist, trotz permanenter Unterbesetzung stets freundlich und hilfsbereit.

Urologie

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles in Ordnung
Kontra:
aus zwei Tage wurden es fünf Tage
Krankheitsbild:
Harnleiterschiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle super nett,die Ärzte richtig nett, das Zimmer fand ich nicht so schön, da eine Patientin meine Tasche raus geräumt hat

Aber sonst habe ich mich sehr wohl gefühlt


Die Krankenschwester sind super nett bekommen 5 *****

Der Arzt aus Weißrussland ist super nett bekommt 5*****

Es war die richtige Entscheidung sich im AKH operieren zu lassen.

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Beratung vom Arzt war Spitzenmäßig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin jetzt zur AHB und bin bereits zu 90% Kontinent. OP war ein voller erfolg.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Mein Zimmer war zwar nicht top modern, aber in einem einwandfreien Zustand.)
Pro:
wirklich richtig nette Schwestern.
Kontra:
viele muffelige griesgrämige Patienten die mit dem Leben unzufrieden sind. ( kann das Krankenhaus aber nichts dafür )
Krankheitsbild:
radikale Zystektomie mit Neoblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die hier teils schlechten Bewertungen nicht bestätigen. ich hatte einen sehr angenehmen Aufenthalt im AKH Celle.
Bereits einige Tage vor meiner OP hatte ich ein Aufklärungsgespräch mit dem Chefarzt der Urologischen Abteilung. Dieser hat sich fast eine Stunde mit mir hingesetzt und ist mit mir die OP durchgegangen. Das sich ein Arzt soviel Zeit nimmt, fand ich super.

Einen Tag vor meiner OP wurde ich dann im Krankenhaus Stationär aufgenommen und habe auf der Station L2 in der Urologischen Abteilung ein 2 Mann Zimmer bekommen. Das Zimmer ist zwar noch im Altbau gewesen, aber trotzdem tadellos.
Noch am Tag der Aufnahme kommt eine Menue-Assistentin die mit einem das Essen abspricht. Und es gibt genügend Auswahl. Zum Frühstück kann man sogar frische Körnerbrötchen bestellen. Außerdem ist auf der Station eine kleine Kaffeeküche in der man sich selbständig jederzeit einen Kaffee, Tee, Mineralwasser Mich oder Buttermilch hohlen kann. ( Kostenfrei )

Bei mir wurde eine Radikale Zystektomie durchgeführt, bei der die Blase und die Prostata sowie der Blinddarm und ein teil des Dünndarms entfernt wurde. Im Anschluss wurde aus dem Dünndarm eine Neoblase gebaut. Die OP hat 6,5 Std. gedauert und mich körperlich schon sehr belastet, was einen 3,5 wöchigen Aufenthalt nach sich zog. Das war mir aber im Vorfeld klar, was auf mich zukommt.
Und während meinem 3,5 wöchigen Aufenthalt kann ich nur Positives über die Schwestern und die Ärzte berichten. Natürlich stehen die Schwestern unter einem ziemlichen Zeitdruck, aber wenn mal was war, haben sie sich immer Zeit genommen.
Also ich kann die Urologische Abteilung und insbesondere die Station L2 im AKH Celle nur empfehlen.

Terminabsage 1 Stunde vor OP

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Phimose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

OP-Termin bekommen - dazufhin Urlaub genommen - ebenfalls die Lebensgefährtin als Begleitperson - 1 Stunde vor dem Termin - dann die Absage-

was soll das - absolut unmöglich

Nein danke, hier keine Op., sehr unfreundlich

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn der Arzt fragt was er machen soll schon schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit, unfreundlicher Arzt, keine Aufklärung !
Krankheitsbild:
Phimose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn hatte einen Termin zur Vorstellung in
der Urologie mit der Diagnose Phimose. Wartezeit am
Termin sehr lange, ohne mal eine Erklärung zu bekommen,
warum es nicht weiter geht. Als wir dann dran waren,
ging es so schnell, man hatte das Gefühl, bloß nicht
noch Fragen stellen. Dann hieß es kurz draußen Platz
nehmen zur Op. Aufklärung.Das dauerte fast eine Stunde,
alle Pat./Eltern saßen wartend im Flur und bekamen
mit, wie wie eine Schwester per Tel. versuchte einen
Arzt für die Gespräche zu bekommen. Als dieser dann
endlich da war und wir dran waren, fragte er mich
was er hier tun könne ?? NEIN danke hier wird unser
Sohn nicht operiert, wie gut das es auch andere
Möglichkeiten gibt.

Mein Erholungsurlaub im AKH Celle ( Urologie C 11 )

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es kann gar nicht besser sein.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fünf Sterne sind zu wenig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolute Top Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Telefonische Anmeldung)
Pro:
Totale Sauberkeit und freundliches Auftreten
Kontra:
Krankheitsbild:
Knotige Prostatahyperplasie mit Prostatolithiasis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich die Station C 11 betrat, da war ich mir nicht sicher wo ich mich befand. Krankenhaus ? oder in irgendeinem Sterne Hotel???
Die Aufteilung mit dem Annahmetresen, die einzelnen Schreibmaschinentische mit den P C s, irgendwie kam es von der Atmosphäre nicht als Krankenhaus rüber, eher als Rezeption eines Hotels oder Büros. Das Personal auf dieser Station war sehr nett und fürsorglich. Sofort wurde auch auf die Möglichkeit der Kaffee bzw. Teeküche hingewiesen. Hier hat man die Möglichkeit zu jeder Tages oder Nachtzeit einen Tee oder Kaffee zu bekommen, ja sogar selbst herzurichten. Mein tatsächliches Vorhaben ( Prostata - OP ) geriet mehr und mehr in den Hintergrund. Wer hier auf diese Station eingewiesen wird der hat wirklich keinen Grund zum Traurig sein. Ich habe mir auch null Gedanken gemacht was meine OP anbelangt. Das Formelle wurde schnell erledigt sowie auch sämtliche erforderliche Untersuchungen. Donnerstag war Anreise, Freitag die OP. Nun am Mittwoch sitze ich schon wieder zu Hause und langweile mich, weil ich keinen zum Vollquatschen habe. Es war alles super gut in diesem Krankenhaus verlaufen. Meine OP war ein voller Erfolg, bisherige Medikamente benötige ich nicht mehr. Mein bestes Stück versieht wieder seine Arbeit so als wäre nie etwas gewesen.

Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Personen dieser Station recht herzlich bedanken. Besonders bedanken für die schönen Momente die ich dort erleben durfte. Die Station war sehr sauber, nirgendwo im Drei Bett Zimmer war Schmutz oder Staub zu erkennen. Überall , in welchen Räumen auch immer: absolute Sauberkeit . Wer hier nicht gesund wird der muss irgendein anderes Leiden haben. Essen und trinken war ebenso spitzenmäßig wie alles andere auch auf dieser Station. Gerne wäre ich noch ein paar Tage länger geblieben.

Nicht lebend

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Am Freitag,d.18.11.13 wurde meine Mutter(88 Jahre)nach einem Sturz im Pflegeheim in das AKH Celle eingeliefert.Der einweisende Notarzt,der bei uns anrief,sagte dass der Kopf dringend geröntgt werden müsse.Am nächsten Nachhmittag(Samstag)besuchte ich Sie.(Wohne in Hannover)
Bei der Auskunft wurde mir die Station genannt.N 22 Urologie
Ich fragte eine Krankenschwester der Station nach der Zimmernummer.Sie sah auf Ihren Plan,konnte den Namen aber nicht finden.Eine zweite konnte mir die Zimmernummer sagen.
Meine Mutter lag auf einem kleinen,dunklen 3 Bettzimmer.
Ein Toilettenstuhl steht direkt im Raum.
Während des Besuches wurde ich 2 mal gebeten das Zimmer zu verlassen, wegen Patientenversorgung.
Ich fragte den Pfleger nach dem Zustand meiner Mutter.Er sagte ich solle seine Kollegin fragen.Das tat ich auch.Sie sagte:Weiß ich nicht,habe erst angefangen.Und ging weiter.
(Sehr nett)Danach wurde meine Mutter zum röntgen abgeholt.(War die Verletzung wohl doch nicht so dringend,oder das AKH Celle war anderer Meinung als der einweisende Arzt)
Am Sonntagabend rief eine Krankenschwester bei mir an,und sagte,meine Mutter bräuchte für den nächsten Tag bestimmte Kleidung.
Warum wurde mir das nicht am Samstag gesagt?(Celle-Hannover)
Am 24.11.13 3 Telefonate mit AKH.Wurde von der Auskunft mit falscher Abteilung verbunden.
Die gab mir die Durchwahl der Urologie.
Beim letzten Telefonat rief der Oberarzt zurück.
Sehr arrogant und unfreundlich.
Er sagte:Er könne mir keine Auskunft geben,da ich nicht der Betreuer sei,was wohl auch seine Gründe haben dürfte.
Ich denke,dass er in dieser Klinik arbeitet,hat auch seine Gründe.

Unhaltbare Zustände

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Standart: 3. Welt, wurde in altem 3 Bettzimmer untergebracht trotz Zusatzversicherung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte ohne Empathie, unpassende Bemerkungen, Ausführungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Chefarzt nicht gesehen trotz Zusatzversicherung, Pfleger ohne Einfühlungsvermögen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde ein Tag mehr bei der Krankenkasse und mir in Rechnung gestellt. Verwaltung unwillig, den Fehler zu berichtigen.)
Pro:
Schwestern geben sich Mühe
Kontra:
Schmuddelig, Ärzte ohne Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Morbus Ormond
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstuntersuchung: Probleme mit Assistenzarzt, der mit harscher Stimme meinte, ein Krankenhausaufenthalt wäre unnötig. Beschimpfte meinen Nephrologen telefonisch. Meine Situation wurde kurze Zeit brenzlig. Mein Arzt hatte Recht!

Kein adäquates Zimmer, ich kam in ein 3-Bettzimmer mit unhaltbaren hygienischen Bedingungen (Waschl. u. Handtücher von 3 Patienten nebeneinander). Es wurde nicht geputzt, nachdem eine demente Patientin sich eingekotet hatte und viele Dinge angefasst hatte.

Als ich nach der Diagnosemitteilung und nüchternen Erklärungen über Zukunftsaussichten in Tränen ausbrach, kam noch eine völlig unpassende Bemerkung vom Assistenzarzt, die mich aus der Fassung brachte. In so einer Situation lässt man schon einmal den Begriff "Suizid" fallen. Im Entlassungsbrief steht nun, dass ich mehrere Suizidversuche hinter mir hätte und depressiv sei. Beides trifft nicht zu. Auf Bitte um Berichtigung wurde nicht reagiert. Kopien dieses Entlassungsbriefs befinden sich nun bei allen Ärzten, die mich hier weiterbehandeln.

Der Pfleger forderte mich auf, meinen Urinbeutel in der Toilette zu entleeren, verhielt sich laut und fand sich wohl humorvoll. Ich fühlte mich "im falschen Film".

Ich durft nur leichte Kost essen, keine blähenden oder sauren Lebensmittel, keine Weißmehlbrötchen. Ich bekam jeden Morgen Graubrot, Weißmehlbrötchen oder Toast, zum Mittagessen oft Gerichte, die ich nicht essen konnte (Linsensuppe, Gerichte mit Essig oder Früchten zubereitet!). Eine nette Schwester gab mir einmal Lebensmittel aus dem Kühlschrank der Schwestern.
Die Schwestern gaben sich Mühe und versuchten, sich Zeit zu nehmen, obwohl das manchmal schwierig war für sie.

Abgerechnet wurde schließlich der Krkkasse und mir ein Tag Krks.-Aufenthalt zu viel, es hatte mehrere Telefonate, Mails und Briefe gekostet, bis ich schließlich etwas ausfallend wurde. Promt wurde dann nach einem 3/4 Jahr Ärger der Fehler berichtigt.

Auf einen Beschwerdebrief an den Chefarzt gab es keine Reaktion.

1 Kommentar

Rosenlili2 am 10.10.2013

Zusatz zu meinen vorherigen Ausführungen:
Ich kam in einem sehr schlechten Allgemeinzustand um ca. 21:00 Uhr in der Klinik an. Musste in einen der Untersuchungsräume im Ambulanzbereich. Es war kalt, zugig, die Tür nach draußen weit geöffnet, der U.raum schmudddelig - überquellende Papierkörbe etc. Es war ein Albtraum, mir kamen Zweifel, in einem deutschen Krankenhaus zu sein.

Obwohl ich auch eine Morphea habe, die auch durch Borreliose ausgelöst werden kann, wurde mein Blut nicht auf Borrelien untersucht. 6 Monate nach meinem Aufenthalt im AKH Celle wurde festgestellt, dass ich vor Jahren schon eine nicht behandelte Borreliose hatte, die nun wieder aktiv gewoden war. Zwei Ärzte hier in der Gegend (und ich) sind der Meinung, dass die Borreliose auch die zweite Autoimmunerkrankung (Morbus Ormond) ausgelöst hat. Leider sind beide Krankheiten kaum erforscht.

Keine Angst vor einem Krankenhaus

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man fühlte sich gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einfühlsam und ohne Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beruhigungstablette,Narkose,OP,Aufwachen war alles nur ein Traum?)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Frauenärztin hatte innerhalb kürzester Zeit den Klinikbericht)
Pro:
Jeder versucht dem Patienten das Beste zukommen zu lassen
Kontra:
Die Aufopferung des Personals steht in keinem Verhältnis zur Entlohnung
Krankheitsbild:
Schwere Inkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich in meinem Leben schon in einigen Krankenhäusern war, 2012 hatte ich drei schwere OP. lange Narkosen und leider zwei negative Erfahrungen, stand im Juli 2013 schon wieder eine OP an. Wegen einer schweren Inkontinenz, dadurch konnte eine Hauterkrankung nicht heilen,sollte ich in die Urologie ins AKH Celle. Ich war nicht begeistert,da in meinem Bekanntenkreis und Umfeld nicht immer positiv über das AKH geredet wurde. Ich hatte einfach große Angst, aber ich ging zur Voruntersuchung. Ich erlebte einen Arzt und einen Narkosearzt die so einfühlsam waren, mir lange alles erklärten und als ich alle Untersuchungen hinter mir hatte verließ ich das AKH und wußte in einer Woche bin ich wieder hier zur OP. Am 10.07.013 um 7.30 kaum das ich meine Sachen verstaut hatte kam auch schon die Schwester um mich zur OP fertig zu machen. Ich bekam meine Beruhigungstablette, hatte gar keine Zeit Angst zu haben weil man mir jeden Schritt der nun bis vor den OP-Saal mit mir geschah ganz lieb erklärte. Um 10.30 auf der -- G 27-- Zimmer 4 wachte ich auf. Ganz klar im Kopf, ganz wenig Schmerzen und schon war eine Schwester an meinem Bett. Meine Operation war nun nicht sooo eine große Sache aber ich muß einfach etwas loswerden. Man sollte sich nicht von Anderen beeinflussen lassen sondern selbst die Erfahrung machen und dann zur Erkenntnis kommen ---nur dummes Gerede. Es liegt auch viel an einem selbst. "Wie man in den Wald reinruft kommt es zurück!" Ich komme wenn es sein muß wieder in das AKH Celle.
Angefangen von der Putzfrau, den Schwestern, der Visite, dem Essen, zwar nicht aus dem " Hilten" aber gut zu essen, und der Nachtschwester, alle die ein rund um " betütelten" taten das weil Ihre Arbeit Ihnen trotz des wenigen Entgeldes und Streßes doch Spaß machte. Wie wenig Dank bekommen alle ? Es heißt immer : Alle haben keine Zeit --- aber das ist nicht war. Meine OP ist toll verlaufen und meine Angst wurde mir genommen. Danke Danke Danke an alle. Ihre Nahli8k

1 Kommentar

Auge53 am 09.08.2013

Welcher Beruf ist heutzutage in der Erlehrnung und Ausübung nicht schwer.Es wird immer mehr,für weniger Lohn verlangt.
Wenn ich aber die Entlohnung in den Pflegebereichen mit denen aller anderen Berufsgruppen vergleiche,verdienen sie außerordendlich gut.
Auch eine Friseurin macht eine Ausbildung und muss professionell,sehr fleißig arbeiten und steht sich viele Stunden die Beine in den Bauch.und das für ein Trinkgeld im Vergleich zum Pflegeberuf.
Ich möchte damit betonen,das alles,was hier so hochgelobt wurde,für uns Patienten sebstverständlich sein sollte.
Wir sind es,die mit ihren Steuern,Kassenbeiträgen usw,alles,und wirklich alles bezahlen.Wer denn sonst.
Also gute Leistung loben und anderes tadeln.
An der Neutralität des Beitrages von O.P habe ich begründete Bedenken.

Risiko als Patient im AKH immer größer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Letzte positive Erfahrung vor 13 Jahren.
Kontra:
Wenn es möglich ist,andere Klinik
Krankheitsbild:
Hydrozele(Wasserbruch)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine chronisch kranke Ehefrau zwei mal auf verschiedenen Stationen ein Fiasko erleben musste,war ich heute dran.
Ich kam mit sehr starken Schmerzen im linken Hoden und einem Hodensack,groß wie eine Apfelsiene in die Urologie-Ambulanz.
Die Artzthelferin verlangte sofort eine Überweisung,welche ich natürlich Freitag-Nachmittag als Notfallpatient nicht hatte.
Vor mehreren weiteren Patienten im Wartebereich verlangte sie von mir Auskuft über mein Leiden.
Worauf ich erwiederte,dieses unter vier Augen darlegen zu wollen.
Recht zügig rief mich ein Artzt zu sich ins Behandlungszimmer.
Nach kurzem Ultraschall und ein Paar Fragen,war er sich sicher,das es ein Wasserbruch ( Hydrozele ) sei,und kein Krebs.
Weiterhin sagte er,das alles weitere aber der Chef entscheiden muss.
Nach mehrmaligen betteln kam dann entlich der Chef,und ordnette an,das ersteinmal Blutwerte genommen werden sollen,und dann würde er mit mir reden.Obwohl der untergeortnete Artzt in meinem beisein berichtet hat,das durch die starke Schwellung und das viele Wasser im Hoden alle möglichen Diagnosen unsicher sind.
Nach 30 Minuten waren die Blutwerte da,aber beide Hilfsärtzte und auch der sogenannte Chef waren verschwunden.( Es war ja auch kurz vor Feierabend.
Dann ware die Blutwerte da,und die Angestellte suchte verzweifelt nach dem Chef.
Sie fragte ihn sofort,ob er sich nicht die Blutwerte ansehen könnte.
Seine Antwort war,WARUM ICH.
Nach Einsicht der Blutwerte kam der Chef zu mir,und fragte,was ich denn wolle,alles in Ordnung.
Als ich erwiederte,das ich bei 38 Grad Außentemperatur nicht aus langeweile,sondern durch starke Schmerzen gekommen bin,erklärte er sich bereit mich auch zu untersuchen.
Und das hätte ich nicht zulassen sollen.
Er hat meinen sehr schmerzempfindlichen Hoden mit der ganzen Hand gequetscht,gerissen und gezogen,so das ich geschrieen habe und kurz vor der Bewustlosigkeit war.
Als er dieses wiederholen wolte,habe ich panisch jede weitere Behandlung abgelehnt.
Nie wieder AKH

1 Kommentar

Carolina4 am 22.12.2018

Suchen Sie einen zuverlässigen, vertrauenswürdigen Hacker-Kontakt E-Mail: Brandon0baum @ aol. com

Guter Umgang mit der geäußerten Kritik

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schön, dass man sich der Kritik gestellt hat
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ergänzung zu meiner Bewertung vom 16.06.13:

Am 09.07.13 fand auf Einladung der Klinik mit dem geschäftsführenden Direktor, der Pflegedirektorin sowie dem Pflegeleiter der betr. Station ein Gespräch statt, bei dem ich Gelegenheit bekam, die gemachten Erfahrungen nochmals persönlich zu schildern.

In dem Gespräch wurden auch Hinweise zur Verbesserung der Arbeitsabläufe in derart "besonderen Situationen" entgegen genommen.

Ich danke der Klinikleitung dafür, dass man mir diese Chance gegeben hat und sehe das Thema damit für mich als erledigt an.

Telefonkarte landet im Müll

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegerische und ärztliche Betreuung
Kontra:
Es darf nichts "verschwinden"
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein naher Verwandter verstarb vor kurzem für uns recht unerwartet im AKH Celle. Nachdem der Anruf am Morgen kam, fuhren wir gegen Mittag ins Krankenhaus, um die persönlichen Dinge abzuholen. Als wir ankamen, sagte man uns, man habe die Sachen für uns schon zusammengesucht. Dann wurden wir gebeten, einen vorbereiteten Zettel zu unterschreiben, mit dem wir den Empfang quittieren sollten.

Mir fiel auf, dass die Telefonkarte fehlte, was ich monierte. Daraufhin wurde mir gesagt, dass es ein großes Haus sei und viele Menschen ein und ausgingen. Da könne schon mal etwas wegkommen.

Als ich massiv intervenierte und mit Einschaltung der Geschäftsleitung drohte, wurde ich ernsthaft gefragt, ob ich denn keine anderen Sorgen hätte. Schließlich sei gerade ein Verwandter verstorben.

Unsererseits wurde daraufhin die Unterschrift unter dem vorbereiteten Formular verweigert und verlangt, alles einzeln durchzugehen. Wir gingen in ein Büro und begannen, alles abzugleichen. Plötzlich kam eine Krankenschwester herein und sagte, sie habe nochmal alles durchgesehen und die Karte im Müll gefunden. Es befanden sich über 20 € auf der Karte!

Mag sich jeder selbst ein Bild von dem Geschehen machen. Wir haben jedenfalls später die Geschäftsleitung angeschrieben und vorgeschlagen, die Abläufe zu verbessern und ggf. eine stichprobenhafte Patientenbefragung durchführen zu lassen, um derartige Dinge künftig auszuschließen.

Leider stellte man sich vor die Mitarbeiter, verwies auf ein menschliches Versagen und machte zu evtl. Lehren aus den Fehlern keine Angaben.

Für uns bleibt die Frage:"Wie kommt die Telefonkarte eines Verstorbenen, die im Hörer des Telefons steckt, in den Müll?"

Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass wir mit den ärztlichen und pflegerischen Leistungen durchaus zufrieden waren. Aber man sollte sich schon sicher sein, dass man sein Hab und Gut auch zurück bekommt.

Wer schon Ähnliches erlebt hat, kann gern einen Kommentar schreiben, denn ich will die Sache nich auf sich beruhen lassen.

Ein gutes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16.2.13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
distaler Harnleiterstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war im Februar 2013 stationär in der Urologie AKH Celle
alles sehr sauber, die Ärzte waren klasse !
Alle Schwestern und Mitarbeiter sehr nett uind höflich
würde jederzeit das AKH Celle empfehlen
sage hiermit noch einmal danke

völlig verschmutztes Krankenzimmer

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnblasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Resektion des Tumors trat Fieber auf. 2 Keime eingefangen. Keine Antibiotika-Behandlung erfolgt und auch nicht veranlasst. Keine medizinische Aufklärung und Beratung.
Dreck: Kot und Urin auf dem Badezimmertürgriff, im Bad, auf dem Boden dem Bett und dem Infusionsständer wurde tagelang trotz Anmahnung nicht entfernt. Ich, 100% schwerbehindert, machte es scbhließlich selbst. 3 Wochen nach der Entlassung habe ich die Keime trotz Antibiotikabehandlung immer noch. Ich leide unter einer schweren Blasenentzündung und Inkontinenz.
In dierses Krankenhaus setze ich nie wieder einen Fuß.

1 Kommentar

SJ2012 am 14.09.2012

Sehr geehrter Herr K.,
ich bedauere zutiefst, dass Sie solche Eindrücke in unserem Krankenhaus wahrnehmen mußten. Ich kann mich nur bei Ihnen entschuldigen und Ihnen versichern, dass wir Kosequenzen aus Ihren Erfahrungen ziehen werden.
Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft und weiterhin gute Besserung.
Mit freundlichen Grüßen
Stephan Judick - Vorstandssprecher der AKH-Gruppe

Vorsicht vor Msra Keime

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr wennig Personal,gerade am Wochenende
Vorsicht vor Krankenhauskeim MSRA
ist im Krankenhaus verbreitet.So das mein
Schwiegervater an diesem Keim nach 3
Wochen Koma verstorben ist.Blase wurde
entfernt wegen Krebs,alles gut verlaufen.
Aber dann hat er sich den Keim MSRA
eingefangen so ein Leiden ! Nie in diese
Krankenhaus !!!!! Bb


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Charme der 70er- im AKH Celle blieb erhalten

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe Kurzbericht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Versorgung
Kontra:
Baulich veraltet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinische Betreuung sehr gut, pflegerische Betreuung gut.
Leichte Organisationsmängel (Entlassung wurde vom Stationsarzt angekündigt aber nicht an die Stationsschwester weitergegeben).
Bauliche Mängel, im großen und ganzen ungepflegt.
Wirkt wie ein typisches Haus der 70er Jahre.

Hypospadie

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Arzt der Urologie ist einfach einzigartig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1A beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super
Kontra:
nein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn musste mehrmals wegen seiner Hypospadie Operiert werden. Es war ein schwieriges und langes unterfangen bis er jetzt seit fast 2.Jahren beschwerde frei ist.
Die erste OP wurde in Hannover auf der Bult durchgeführt und ich war absolut unzufrieden mit Aufnahme,OP und anschließender Betreuung. Würde ich nie wieder hin gehen.
Eine Freundin riet mir dann zu dem Urologen Dr.Miller ins AKH zu gehen. Und ich bereue es nicht. Vielen Dank der Station K3 und der super Betreuung durch Dr.Miller.