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Omit2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Schienbeinprellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am Sonntag den 2 Juni in der Notfall Ambulanz.
Ich wurde noch nie so herablassend und arrogant wie von dieser „Ärztin“ behandelt.
Die Gründe weshalb ich nicht schon früher zum Arzt ging interessierten sie überhaupt nicht.
Wurde wie ein Verbrecher von ihr widerwillig behandelt.
Gestern bin ich mit Schmerzen und Doppelbildern in der Notaufnahme gewesen. Wurde nichts gemacht da ich ja bekannt bin. Hatte eh den Eindruck dass ich nicht willkommen bin.
Fühle mich echt wie ein Simulant.
Alles andere als professionell und eigentlich eine wirkliche Schande
Innere
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Giraffensenior berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
eigentlich nichts
Kontra:
Die Mitarbeiterin, die ihre Aggressionen regelrecht an einem ausgelassen hat.
Krankheitsbild:
Depressionen und Selbstmordversuch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bedauerlicherweise war so verzweifelt, dass ich eine Überdosis Tabletten in selbstmörderischer Absicht nahm. Ich überlebte den Versuch und kam auf die Intensivstation des Kreiskrankenhauses Calw.
Die Mitarbeiterin dieses Krankenhauses war alles andere als professionell und eine wirkliche Schande. Leider kann man es nicht anders sagen.
Beim Waschen hat sie ihre Aggressionen beziehungsweise ihren Frust regelrecht an mir ausgelassen. So hat sie meine Backen extrem zusammen gekniffen oder einen Finger in mein Auge gesteckt. Ich war zwar durch die Tabletten benommen, aber so viel habe ich noch mitbekommen. Zudem schmerzte mir das Auge sowie die Backen noch Tage danach. Einen Selbstmordversuch unternimmt man nicht aus Jux und Tollerei und es muss einem dabei schon sehr schlecht gehen. Weiterhin war ich wehrlos und habe nichts gemacht, was so eine Behandlung gerechtfertigt hat.
Es ist alles andere als in Ordnung, wenn man daraufhin so schlecht behandelt wird. Die Krankenschwester war alles andere als professionell und einfühlsam, sondern vielmehr ein richtiger Teufel.
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Angehöriger122021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keine Angabe, da kaum Kommunikation zum Arzt möglich
Kontra:
Coronamaßnahmen willkürlich und übertrieben
Krankheitsbild:
Gedächnisverlust, Orientierungslosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Coronamaßnahme: "Absolutes Besuchsverbot" steht in keinem Verhältnis zu dem was sie zerstört. Coronamaßnahmen scheinen als Vorwand vorgeschoben genutzt zu werden um wenig Engagement und Einsatz zeigen zu müssen. Jeder sollte wissen, dass es schwer ist in der Klinik zu liegen, einsam und unwissend was die Krankheit mit sich bringt. Wenn der Patient dann auch noch depressiv und orientierungslos ist, sein Gedächnis verloren hat und sich nicht erinnert, welche Untersuchungen und welche Arztgespräche stattgefunden haben ist es grob fahrlässig und absolut unmenschlich die Angehörigen nicht zum Patienten zu lassen.
Ich verstehe nicht wie man so einseitig die Sache betrachtet!
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Lucy234678 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pfeifen in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geht überhaupt gar nicht!
Alles begann damit auf der öffentlichen Toilette einen vollen Urinbecher vorzufinden!
Nach 1h warten in der alle nach mir gekommenen Patienten an der Reihe waren und ich immer noch da saß gehen die Krankenschwestern gemütlich Pause machen!
Auf die Nachfrage ob man noch an die Reihe kommen würde bekommt man schnippische Antworten von wegen "es würde so lange dauern wie es eben dauert"
Nach 3h an der alle anderen vor mir an der Reihe waren bin ich dann gegangen!
Meiner Meinung nach kein fachorientiertes Pflegepersonal!
Oder kurz gesagt: größte Sauerei!
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Stgt. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Personal hat sich sehr bemüht
Kontra:
Dreckig
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer werden nicht gut gereinigt !Essen ist entweder kalt oder man bekommt sehr wenig (meine Mutter ist kein großer Esser)
Zu wenig Personal -Absprachen unter den einzelnen Abteilungen funktioniert sehr schlecht!
Meine Mutter hat sich im Krankenhaus eine Lungenentzündung geholt, obwohl ich darauf hingewiesen habe dass sie immer noch ein schlechtes Imunsystem nach Chemo hat . Im selben Zimmer lag eine Frau mit starker Lungenentzündung.
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doktorhans berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine einzige Schwester zeigte Empathie und reagierte
Kontra:
Fast alle Angestellten führen zentimetergenau das aus, was die Vorschrift sagt, sehen aber den Menschen (Patienten) nicht
Krankheitsbild:
Unklare Beschwerden im Urogenitaltrakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine - behinderte - Ehefrau war um 10 Uhr zur stationären Aufnahme zwecks Abklärung eines urologischen Problems angemeldet.
Nach insgesamt 4 (vier) Stunden konnte sie endlich ihr Bett beziehen.
Dazwischen: Warten - Bemerkungen wie "Über die Reihenfolge entscheiden die Ärzte" - Warten - Bemerkungen wie "Über die Reihenfolge entscheidet die Aufnahme" - Warten - Bemerkungen wie "Ob ihre Frau nun hier wartet oder auf Station ist doch einerlei" - Warten etc.
Besonders markant ist in der Urologie die Telefonzentrale, die entweder besetzt oder - nach 16 Uhr - vollständig abgeschaltet ist (!)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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DerAbgewiesene berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen nach lauten Knacken im linken Kiefergelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem starken Knacken und darauf folgenden Schmerzen im linken Kiefergelenk bin ich in die Notaufnahme. Ich fragte höflich an der Information wo ich hin muss. Der Herr an der Info wollte wissen um was es geht. Nachdem ich ihm beschrieben hab worum es geht sagte er mir " Sowas machen wir hier nicht, da sind Sie hier falsch" und dann würde ich ohne einen Ansatz zur Hilfestellung gnadenlos abgewimmelt. Ich kam noch nicht mal in die Nähe eines Arztes der mir dann hätte sagen können wie es weitergeht. Ich muss sagen für eine NOTAUFNAHME ist es mächtig sportlich den PFÖRTNER entscheiden zu lassen was untersucht wird und was nicht.
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urw61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
durchweg freundliches Team (mit 1 Ausnahme ;-( )
Kontra:
fehlende und falsche Medikamente
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall, vorhandene Niereninsuffizienz und Illiacalaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Bandscheibenvorfall zur Schmerztherapie eingewiesen. Sehr ausführliches Beratungsgespräch vorher und bei Aufnahme. Bei der Aufnahme auf Nierenerkrankung und Aneurysma hingewiesen und Medikamentenplan des Nephrologen vorgelegt.
Am 2.Morgen festgestellt, dass zwei meiner - notierten - Medikamente fehlen. Waren angeblich nicht von der Apotheke lieferbar. Informiert wurde ich nicht. Ergebnis extrem hoher Blutdruck.
Nach der Visite veranlasste der Stationsarzt sofort, dass die fehlenden Medi besorgt wurden. Immer noch hoher Blutdruck. Am 5.Tag prüfte ich meine hingelegte Medikamentenschachtel genau und stellte fest, dass für vormittags drei und für abends eine Tablette weniger als nach Plan erwartet hingelegt wurden. Schwester konnte aber nicht erklären, warum. Nun lies ich mir die Krankenakte geben und stellte fest, dass ein Medikament gegen einen gänzlich anderen Wirkstoff ausgetauscht war. Rückfrage bei Schwester und O-Arzt ergab, das angeblich mein Wirkstoff "Irbesartan" im Krhs aus wirtschaftlichen Gründen (!) gegen "Candesartan" getauscht wurde. Laut Beiblatt aber nicht geeignet für Nierenpatienten.Darauf hin habe ich die weitere Behandlung abgebrochen. Mit den eigenen Tabl. zuhause war der Blutdruck nach kurzer Zeit wieder ok!
Der Fairness halber: Ohne diese drastischen Mängel wäre ich vollkommen zufrieden mit Schwestern und Ärzten gewesen. Schade, aber solche Fehler dürfen nicht passieren. Schriftliche Beschwerde bei Direktion läuft.
Irbesartan und Candesartan sind beide gleichermaßen „kontraindiziert“ bei Niereninsuffizienz - so bei „Dr. Google“ nach zu lesen. Wenn die Niereninsuffizienz nicht so stark ist, dass man eines dieser Medikamente geben darf, kann man wohl genauso gut oder schlecht auf das andere Medikament umstellen, da die Wirkstoffe praktisch den selben Wirkungsmechanusmus haben - so jedenfalls die Infos aus dem Internet. Bei Tausenden zugelassenen Medikamenten kann ich mir gut vorstellen, dass bei vergleichbarer Wirkung und Wirkungsweise nicht jedes in einer Krankenhausapotheke verwendet wird.
Schade dass Sie Ihren Aufenthalt im KH Calw nicht fortgesetzt haben. Ihnen hätte man sicherlich ebenfalls gut helfen können und Ihr Blutdruck wäre mit weniger Schmerzen und weniger unnötiger Aufregung wegen angeblicher Medikamentenverwechslung auch rasch wieder besser gewesen.
Unfreundliches Personal
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KKHC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Saubere Klinik
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich an einem Mittwoch Nachmittag nicht zu dem normalen Allgemeinarzt konnte, bin ich also ins Kreiskrankenhaus gegangen.
Ich wurde sehr schnell angenommen, nur wurde ich nicht gerade freundlich ein paar Mal darauf hingewiesen, dass das Krankenhaus nicht für eine Blasenentzündung zuständig sei und dass ich hätte nicht kommen sollen sondern mich an den Notfallarzt hätte wenden sollen.
Da ich nicht aus Calw komme, sondern nur ab und zu für ein paar Wochen dort sein muss, wusste ich nicht, wo der Notfallarzt ist und deshalb bin ich zum Kreiskrankenhaus gegangen.
Ich musste Urin abgeben und habe dann auch schon in einem Zimmer Platz nehmen können, dies alles verlief sehr schnell.
Nach einer Stunde Wartezeit kam dann auch schon der Assistenzarzt und hat mich in einem sehr unfreundlichen Tonfall darauf hingewiesen, dass ein Krankenhaus dafür nicht zuständig sei und warum ich denn nicht zu dem Notfallarzt gegangen wäre.
Bei der Untersuchung hat der Arzt mich nicht für ganz voll genommen (so hatte ich zumindest den Eindruck).
Da sich die Blasenentzündung bei mir nicht so ausgewirkt hat wie bei den meisten, hat er immer nur gemeint, dass das ja so nicht normal wäre bei einer Blasenentzündung und normal müsste ich in die Luft springen wenn er mir die Nierengegend abklopft, was bei mir aber nicht der Fall war, da ich dort zwar Schmerzen hatte, diese sich aber nicht verschlimmert haben, als er darauf geklopft hat.
Persönliches Fazit:
Schnelle Aufnahme
Personal und der Assistenzarzt waren sehr unfreundlich
ich werde dort hoffentlich nicht mehr als Patient hinmüssen, wenn möglich warte ich lieber noch einen Tag länger und gehe dann zum normalen Allgemeinarzt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Katuxa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. Ich wurde 2010 ins Krankenhaus Calw aufgrund von starken Bauchschmerzen eingeliefert. Die Aufnahme erfolgte relativ schnell, ich bekam Schmerzmittel gespritzt und sollte zur Beobachtung da bleiben. Nach 2 Tagen stellte man fest dass ich einen Abszess und freie Flüssigkeit im Bauch hatte. Ich lag da wie ein Stück Sch****, hab mich mit Schmerzen gequält und geweint weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Da kam die Stationsschwester nachdem geklingelt wurde und meinte ich solle mich nicht so anstellen, sie würde mir jetzt einen Kamillentee machen! Diese ältere Frau hat meines Erachtens den Beruf verfehlt und gehört NICHT in ein Krankenhaus!!! Am nächsten Tag wurde ich in eine andere Klinik gebracht.
2. Vor kurzem war ich am Wochenende in der Notfallpraxis, wieder wegen akuten starken Bauchschmerzen, der notdiensthabende Arzt untersuchte mich, rief anschließend in der Ambulanz an und veranlasste eine Sonographie und Blutabnahme. Der Mann am Telefon lehnte dies ab, meinte dass alles voll wäre und ich nach Nagold fahren solle! Absolute Schweinerei!!! Jeder weiß dass ein akutes Abdomen ein Notfall ist, genauso wie ein Herzinfarkt! Ich bin sehr enttäuscht!
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dahu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der neurologischen Abteilung für eingehende Untersuchungen stationär 3 Tage untergebracht. Am Ende stand eine Diagnose fest, die weitreichende Auswirkungen auf die Lebensqualität, noch dazu eine Einnahme eines Medikamentes mit zahlreichen Nebenwirkungen zu Folge gehabt hätte. Die Aufklärung über die Erkrankung war zudem sehr schlecht. Aufgrund einiger Zweifel wurde ich in einer weiteren Klinik für Diagnostik vorstellig um diese Diagnose noch einmal überprüfen zu lassen. Ergebnis: das Kreisklinikum Calw stellte eine klare Fehldiagnose und verursachte bloßes Kopfschütteln bei den Neurologen in der 2. Klinik. So etwas darf einfach nicht passieren!
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binzis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
saueber
Kontra:
nach meinem Eindruck nicht optimale Versorgung bei Schlaganfällen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter als angekündigte Schlaganfallpatientin vom behandelnden Arzt angekündigt wurde nach 70 Minuten (!) endlich abgeholt. Der Schlaganfall wurde aber nicht erkannt, weil er - so die Angabe des behandelnden Arztes - bei der Einlieferung nicht erkennbar war oder noch nicht eingetreten war. So wurde der schwere Schlaganfall erst drei Tage später erkannt bzw. trat erst nach dem Einlieferungstag ein, wie es der behandelnde Oberarzt meinte. Eine notwendige operative Entfernung eines Gefäßverschlusses war im Calwer Kreisklinikum nicht möglich, weshalb nach 2 Wochen meine Mutter verlegt werden musste. Sie starb an den Folgen des Schlaganfalles schließlich. Ich bereue sehr, beim behandelnden Arzt nicht darauf bestanden zu haben, dass meine Mutter in das Pforzheimer Schlaganfallzentrum eingewiesen wurde. Ich ließ mich überreden und hoffe, dass sich Leute, die in ähnliche Situationen kommen aus meinen Erfahrungen lernen und sich nicht überreden lassen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Uwe1954 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nach 3 Stunden noch keinen Arzt zu Gesicht bekommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unzumutbare Wartezeiten)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Weder eine vernünftige Aufnahme der Patieneten in der Notaufnahme ist gegeben. Nach mehr als 3 Stunden Wartezeit haben ich und meine Partnerin, die erhebliche Schmerzen hatte, die Klinik verlassen. Die einzigen Ärtze die wir in diesen 3 Stunden sahen, liefen schlurfend und mit den Händen bis zum Anschlag in den Hosentaschen herum. 3 Patienten waren bereits über eine Stunde vor uns in der Klinik und hatten immer noch keinen Termin mit einem Arzt, dabei war ein kleiner Junge mit einem Schlüsselbeinbruch, der dann nach über 4 Stunden das Krankenhaus verlassen konnte. Ich bin der Meinung dass diese Art der Abwicklung unzumutbar ist und hier schnellstens eine Änderung vorgenommen werden sollte.
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Hihi0702 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also es fing an mit der Anmeldung. Ich sagte ich möchte eine wassergeburt und Falls ich es nicht schaffe möchte ich nicht schreiend auf dem Rücken liegen. Die nette Hebamme machte nichts davon. Erst wurde ich mit wehen nach den ganzen Untersuchungen einfach in ein Patientenzimmer gelegt und allein gelassen. Es hieß ich soll in den kreißsaal wenn es schlimmer wird. Als ich es dann nicht mehr ausgehalten habe war ich 20 Minuten im kreißsaal. Keine Zeit zum Baden und keine Zeit um andere Positionen auszuprobieren. Ich selber versuchte es im Stehen und auf alle 4 aber das war nichts und schon lag ich da. Echt tolle geburt! Nicht.
10 Tage nach der entbindung war ich wieder da, wegen Schmerzen im unterbauch und rückenschmerzen. Nach ewigem sitzen musste ich einfach gehen, da ich meine Kinder abholen musste. Ich sah 3 Ärzte da rum laufen und keiner hatte mal Zeit. Von den Schwestern hieß es nur es ist eine Not OP. Finde den Fehler!
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klausi666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nicht alles schlecht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wenn man nichts kann gibt es auch nichts zu behandeln)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kompetenz des behandelten Arztes weniger als ausreichend !! Glänzt durch Abwesenheit und Nichtwissen !! Pflegepersonal ist sehr gut und hat alles im griff , kompetent und freundlich !! Das Essen im Knast ist um Welten besser ( Da gibt es Menschenrechte )
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JV2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (alles sehr hektisch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Namen vertauscht und Akte nicht vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beratung Geburt und PDA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zwei mal dort zur Geburtsplanung und Besprechung zwecks PDA.
Beim ersten Termin hatte ich eine freundliche Hebamme vor mir, die aber sehr gestresst wirkte und mir gleich klar gemacht hat, dass sie mir den Kreisssaal nicht zeigen könne. (Was ich auch nicht weiter schlimm fand, weil die sind eh alle gleich).
Dann drückte Sie mir duzend Formulare in die Hand die mir im Schnellverfahren erklärt wurden.
Beim nächsten Termin wurde ich von einem gar nicht vorbereiteten Anästhesisten empfangen, der wohl gerade aus dem OP gestürmt kam und mir unmissverständlich klar gemacht hatte, was ich den jetzt hier zu suchen hätte und er hätte ja nicht sieben Jahre Studiert um mich hier wegen einer PDA aufzuklären... Mein Namen hat er dann auch noch verstauscht und meine Akten hatte er auch nicht.
Und ich solle mich doch nicht so anstellen, in seinem Land würden die Frauen ja auch alle ohne PDA ihre Kinder bekommen. ( Ich dachte mir nur AHA... schön.... ich geh glaub gleich wieder)
Also wohl gefühlt habe ich mich dort nicht wirklich.
Werde glaub mich anderweitig umsehen.
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Wegner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte / Schwestern sehr Freundlich und Kompetent
Kontra:
Einrichtung / Essen / Endlassung
Krankheitsbild:
Koronarstent im Herzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einrichtung und Essen sind mit Null Punkte zubewerden. Einrichtung 70er Jahre so wie die ganze Klinik Calw. Essen könnt man denken ( groß abnehmer von Aldi )ein Fall für F.Rosins Kantinen. Dafür soll mann noch zahlen.
Kompetente Ärzte u. Schwestern. Alle sehr freudlich. Wenn es um die Endlassung geht sieht es nicht gut aus. Die brauchen Kunden die für jeden Tag zahlen aber keine Leistung erwarten.
Ich kann nur sagen jeder Tag jede Stunde in diesem Haus ist zu viel. Wo für die Ärzte und Schwestern nichts können, Sie geben Ihr Bestes.
Außer Hr. Lang in Chirurgie, Station 2, Röntgen viel Personal für KH-Arbeit ungeeignet:
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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besch101 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
hr. lang
Kontra:
siehe wertung
Krankheitsbild:
fußsprunggelenkfrakturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Außer Hr. Lang in Chirurgie, Station 2, Röntgen viel Personal für KH-Arbeit ungeeignet:
1. Trotz ausführlicher Datensendung vom DRK-Wagen aus, wurde bei KH-Aufnahme vieles x-mal nochmals erfragt u. auch dadurch zu lange Wartezeit, obwohl leer war. Viel Personal lief sinnlos umher u. niemand kümmerte sich um den einzigen Schwerverletzten. Aufnahme-Assistentin war völlig unorganisiert, unmitdenkungswürdig u. lachte nur über die Schmerzen des Patienten.
2. Vor Röntgen wieder lange Wartezeit obwohl leer war u. 4-6 St Personal sinnlos rumlief o. nur rumsaß. Beim Röntgen wurde der schwerstverletzte Fuß unter erheblicher Schmerzerzeugung einfach hin- u. hergedrückt.
3. Vor OP-Raum wieder zu lange Wartezeit weil Narkosefrau privat telefonierte u. das Stationspersonal ignorierte. Bei den Rückenmarknarkose-Experimenten wurde ständig trotz mehrmaliger Patienten- hinweise nur das falsche linke Bein gelähmt u. dabei wurde noch nach Essenmenüwünschen telefoniert u. die Reinraumtür hinterm Rücken einfach ohne Vorwarnung von Fremdpersonal geöffnet.
4. Auf Station 2 war viel unmotiviertes, unordentliches, freches Personal da, denen die normale KH-Arbeit völlig zu viel war: Verbandswechsel mit sinnloser zusätzlicher Schmerzerzeugung, kein Handtuch- wechsel, Dreckreste unter Bett u. auf Fußboden im WC-Bereich, nicht um Ersatzsachen kümmern, Eisbeutel holen sehr langsam, Kopfhörer- Nichtholung, nachts hat sich niemand um den Patienten gekümmert.
5. Fazit: Narkosefrau wegen Sicherheitsrisiko sofort suspendieren, Aufnahme-Assistentin, zwei Röntgen, ein Hilfspflegerpraktikant u. zwei Stationsschwestern (Namen bzw. Beschreibung nennbar) wegen KH- Ungeeignetheit u. –Überflüssigkeit sofort wegschicken o. anhand echtem Bedarf auswechseln nötig.
Was ist bei Ihnen nicht in Ordnung. Wieder mal ein Mensch, der alles negativ sieht. Ich habe noch nie jemanden im Krankenhaus über Patienten und Schmerzen lachen hören.Eine Anästhesieärzin ist keine Narkosefrau.In der Ambulanz ist nur eine Krankenschwester und Ärzte, die von den Fachstationen abgerufen werden und zwischendurch operieren, das andere Pflegepersonal holt dort ab oder bringt hin. Privatgespräche gibt es eher selten, aber man spricht am Telefon halt auch mal ein nettes Wort mit Kollegen (was Sie ja eher nicht kennen) und Röntgenuntersuchungen werden vom Arzt angemeldet, der ja zwischendurch auch bei stationären Notfällen ist, daher dauert es dann.Was in den einzelnen Notfallräumen los ist, bekommen Patienten gar nicht mit, zudem schwere Notfälle angekündigt werden, und der Raum vorbereitet wird.Das Personal kann sehr gut einschätzen, wer dort wirklich in die Ambulanz gehört und wer eigentlich zum Arzt oder ärztlichen Notdienst müsste.Der Einzugsbereich ist gross und auf Station gibt es ständig auch Notfälle.Aber das versteht jemand, der selber die Aufmerksamkeit gepachtet hat und sich selber am nächsten steht nicht. Sie werden ein sehr unentspanntes Leben haben, da Ihnen eigentlich nichts passt und Sie alles negativ bewerten und zur Not einfach etwas dazu reimen, damit es sich dramatischer anhört.Tut mir sehr leid, dass Sie so leben müssen.Machen Sie einfach mal Entwicklungshilfe, da lernt man viel und vor allem kann man hier Dinge wieder schätzen. ;-)
Ach ja und noch ein kleiner Tipp, bei Ihrer Urteilsweise hier, kann ich mir vorstellen, wie Sie sich auf Station benommen haben, da hoffe ich doch mal, dass man Sie ordentlich zurechtgewiesen hat.Kopfhörer holen Bekannte oder Angehörige, die bei Ihnen wahrscheinlich alle das Weite gesucht haben :-D.Die Stationen sind heute sehr knapp besetzt, da darf, aus Sicherheitsbestimmungen, nicht jemand einfach die Station verlassen.
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Menschlichkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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stkiki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
fehlende Zugewandheit
Krankheitsbild:
Bänderriss am Knöchel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowohl bei der Unfallaufnahme, wie auch bei dem Röntgenpersonal habe ich sehr die Menschlichkeit vermisst.
"Weisse Kittel" liefen desinteressiert über die Gänge, teilweise sehr offensichtlich Gespräche rein privater Art führend - habe nichts gegen eine lockere Atmosphäre am Arbeitsplatz, - aber wenn der Patient sich dann vorkommen muß, als sei er nicht vorhanden - selbst im Behandlungszimmer - dann spricht das nicht gerade von einer zu erwartenenden Arbeitsmoral. Wenn ich als Patient mit einem Bänderriss starke Schmerzen habe, nicht weiss wie ich vom meinem Wartezimmerstuhl in das Behandlungszimmer komme, ohne daß irgendjemand auf die Idee kommen würde, mal kurz unterstützend einzugreifen, denn weiß ich nicht mehr, was ich von dieser Einstellung zum helfenden Beruf halten soll. Wahrscheinlich habe ich einer dieser ungünstigen Tage erwischt, ich habe auf der Station auch schon positive Erfahrungen machen dürfen, aber an diesem Tag hatte ich einfach nur Pech und habe das Bedürfniss, diese negative Erfahrung auszudrücken. Ausserdem wurde mir denn noch ein Notfallbogen einer anderen Patientin mitgegeben. Datenschutz???)
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Hulke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Jedoch nur bei einem Therapeuten!!! -bitte Text lesen-)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Möchte hier über meine Erfahrungen zur Physiotherapie sowie zur sogenannten EAP (erweiterte ambulante Physiotherapie) berichten.
Anfangen möchte ich mit den positiven Eindrücken.
Die Einrichtung ist modern und gepflegt. Die Physiotherapie wurde sehr engagiert und zielführend duchgeführt aber, und hier muss ich schon zu den negativen Eindrücken schwenken, lediglich ein Physiotherapeut konnte mich wiklich überzeugen.
Die übrigen 2 Therapeuten konnten mich in keinster weise überzeugen.
So war es gang und gebe, dass man immer ein wenig später kam und ein wenig früher aufhörte bis man dann den richtigen Raum hatte und alles beisammen war waren in der Regel immer gute 5 min weg - nicht viel aber in anbetracht der Behandlungskosten nicht unerheblich.
Doch bei einigen Behandlungen wurden von den 50min keine 30min gemacht und dabei war Ultraschall oder Behandlung mit Reizstrom schon inbegriffen. Also wurde kaum Zeit investiert für die eigentliche Physiotherapie.
Beim anschließenden Gerätetraining stand zwar eine qualifizierte Ansprechperson zur Verfügung aber wie gesagt eine.
Nach der ersten Einweisung musste man grundsätzlich selbst nachfragen wenn man Fragen hatte oder sein Trainig auf den Verlauf der Physiotherapie anpassen wollte.
Hier hatte ich eher den Eindruck, dass man nicht sehr viel Zeit auf den einzelnen Patienten verschwenden wollte. Da es nur einen Betrauer gab und dieser nicht immer verfügbar war.
Da ich auch gerade wegen der stark verkürzten Behandlungszeiten das Gespräch suchte und mir erwiederte wurde man hätte doch die vorgegebenen Zeiten eingehalten. (als ob ich unfähig währe die Uhr zu lesen)
Aber zum Ausgleich stellte man mir weitere Trainings an den Geräten in Aussicht.
Dies stellte sich jedoch als weitere große Enttäuschung herraus da mir diese Leistung als ich sie in Anspruch nehmen wollte doch nicht unentgeldlich gewährt wurde.
Alles in allem bin ich daher von der Einrichtung stark enttäuscht.
Ein echtes Interesse am Patienten war somit nicht erkennbar.
Hier gilt offenbar das Motto Masse statt Klasse!
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26eleirbag berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Tolle Aufklärung durch Dr Hesse und Narkosearzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr lustige Stimmung bei der Narkose und im Aufwachraum
Kontra:
Physio war leider nur 1mal bei mir obwohl sie jeden Tag kommen wollte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist zwar in die Jahre gekommen aber Die Ärzte und das Pflegepersonal nicht.Alle sehr freundlich und nett.Über das Essen kann man auch nicht meckern. Hervorheben möchte ich aber Dr Hesse .Er wurde mir von meinem Hausarzt empfohlen. So einen netten kompetenten Arzt hab ich selten getroffen.Ich hatte gleich Vertrauen zu ihm.Bin ihm sehr dankbar dass er mich opperiert hat.Danke,danke.Die Klinik Calw kann sich freuen so einen tollen Arzt in ihren Reihen zu haben .
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in den Kliniken Calw mitzuteilen.
Wir legen großen Wert auf eine kompetente und einfühlsame Betreuung durch unser Ärzteteam.
Deshalb freuen wir uns über Ihre Rückmeldung. Wir geben Ihr Lob an Dr. Hesse weiter.
Gerne sind wir auch in Zukunft jederzeit für Sie da.
Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht der Klinikverbund Südwest.
Schnell erkannte Sepsis
Innere
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Roland-4411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
fühlte mich gut aufgehoben
Kontra:
Nur das Essen wäre verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist nun etwa 1 Jahr her, als ich mit unspezifischen Symptomen ins KH Calw eingeliefert wurde.
Obwohl die ersten 2 Tage, dank eines positiven Corona Schnelltest (der sich dann als falsch heraus stellte) nicht so toll waren, fühlte ich mich im Calwer KH gut aufgehoben.
Heute kann ich nur sagen, ich bin sehr sehr froh und dankbar, dass schnell eine Sepsis erkannt und erfolgreich behandelt werden konnte.
Auch waren alle Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger, überhaupt das gesamte Personal, immer sehr freundlich zu mir.
Dafür möchte ich allen meinen ganz herzlichen Dank sagen, denn heute weiß ich, dass ich dank ihre Hilfe und mit viel Glück, wieder gesund geworden bin.
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Stental28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sorgfältige Diagnose bei Einlieferung, tolle Fachärzte
Kontra:
Pflege auf regelstation
Krankheitsbild:
Stentimplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragende Betreuung nach einem Herzinfarkt. Oft reicht eine medikamentöse Therapie beim akuten Koronarsyndrom nicht aus. Eine Ballondilatation mit Stentimplantation sind Maßnahmen im Rahmen einer Koronarangiografie die der Wiederherstellung des Blutflusses dienen. Calw hat hierfür eine hervorragende Abteilung mit tollen Fachärzten.
Die Pflege auf der Regelstation kommt leider etwas zu kurz, obwohl dies ein wesentlicher Baustein zur Genesung ist. Zu wenig Pflegekräfte auf zu viele Patienten.
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Bumba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger
Kontra:
Ein neues Krankenhaus muss her
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde stationär in der Neurologie Zimmer 1.024 eingewiesen, um am LW3/4 und LW4/5 operiert zu werden.
Diagnose: Claudicatio spinalis Symptomatik bei höchstgradiger Spinalkanalstenose L4/5 sowie L3/4.
Tag der Einweisung war Montag, der 23.08.21. Tag der Entlassung war der 29.08.21. Von Montag bis Dienstag erfolgten die Voruntersuchungen. Der Mittwoch war der Op.-Tag. Mein Op.-Arzt war ein erfahrener Neurologe. Um 8.00 Uhr ging es in den Op.-Saal und um 12.00 Uhr wachte ich im Aufwachraum auf. Die Narkose habe ich gut vertragen. Hier mein Dank, an alle die mich bis hier hin, betreut hatten. Am Donnerstag, den ersten Tag nach der Op. konnte ich selbstständig aufstehen und ins WC gehen. Visite und ein kurzer Besuch vom Neurologen rundeten den Tag ab. Am Freitag Gehversuche auf dem Gang und Treppensteigen. Es geht aufwärts. Am Nachmittag ein ausführliches Gespräch mit dem Neurologen. Alle nachfolgenden Untersuchungen verliefen nach Plan. Auch hier geht mein Dank an die Pflegerinnen und Pfleger. Insgesamt habe ich mich im Calwer Krankenhaus gut aufgehoben gefühlt.
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DanielEric berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern / Pfleger / Ärzte
Kontra:
eingentlich nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Es wird ja schon viel Mist hier rein geschrieben.
Hallo, das ist ein Krankenhaus und kein Wellnesshotel!
Ich fühlte mich in diesem Hause sehr wohl, wurde bestens behandelt und versorgt.
Zum Thema Essen, ich sehe das so: Wenn man bedenkt, dass das Essen für wahrscheinlich mehr als 1000 Personen zubereitet wird, für das ist es absolut in Ordnung.
Ich schlage mich auch nicht um einen Aufenthalt im Calwer KKH, jedoch wenn es sein muß - dann gerne.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich dennoch und zwar dass Bezahlsystem im Parkhaus denn dort muß man vorher wissen wie lange parkt.
Krankenhaus super, Parkhaus schlecht, Info unfreundlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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HCM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliche, kompetente Ärzte und Schwestern, sauber
Kontra:
Parkscheinsystem im Parkhaus für Krankenhaus ungeeignet, Info unfreundlich
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte nach einem Unfall eine Sprunggelenksfraktur, die ich in Calw operieren liess. Nach der ersten OP stellte sich leider eine Infektion mit einem Keim ein, so dass ich insgesamt 3 Wochen stationär und danach noch mehrere Monate ambulant behandelt wurde. Ich werte die Infektion nicht als Mangel des Krankenhaues, sondern als Restrisiko bei einer Infektion (hätte mir wahrscheinlich in jedem anderen Krankenhaus auch passieren können). Mit der Beratung und Behandlung durch die Ärzte und der stationären Unterbringung bin ich sehr zufrieden. Das Abrechnungssystem im angrenzenden Parkhaus ist meiner Meinung nach allerdings mehr als suboptimal. Dass ein Parkhaus etwas kosten muss ist klar, aber in jedem normalen Parkhaus zieht man am Eingang ein Ticket und bezahlt auf dem Rückweg am Automaten. Das hat den Vorteil, daß man nur für die tatsächliche Parkdauer bezahlt und auch nicht mehrfach hin- und herrennen muss. Bei einem Krankenhausparkhaus sollte doch davon ausgegangen werden, daß die Kunden ggf. Fußverletzungen haben oder sich aus anderen Gründen nicht gut fortbewegen können. Im Calwer Parkhaus müssen Patienten unnötigerweise auch noch zum Parkautomaten laufen, einen Parkschein ziehen und diesen wieder im Auto deponieren. Desweiteren lässt sich gerade bei einer Behandlung im Krankenhaus nicht von vorneherein abschätzen, wie lange die Parkdauer sein wird und man ist genötigt, unnötigerweise mehr zu bezahlen als eigentlich erforderlich, um zu vermeiden die Behandlung unterbrechen zu müssen, um im Parkhaus nochmal einen Parkschein zu lösen.
Bei einem Termin war zudem der untere Parkautomat ausser Betrieb und ich musste den Parkautomat im oberen Stockwerk nutzen (Treppensteigen ist mit Sprunggelenksfraktur auch nicht einfacher). Als ich die ältere Dame am Empfang des Krankenhauses auf diesen Umstand hinwies, trug deren "Freundlichkeit" auch nicht unbedingt zu meiner Zufriedenheit bei.
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mit44schon88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (..wegen den guten Ärzten, Pflegepersonal, Krankengymnastik)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Arbeitsbedingungen waren schon besser
Krankheitsbild:
Muskeln
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin ein 47 jähriger Patient und komme jeden Monat für 2 Tage zur Infusion, mit der Neurologie bin ich sehr zufrieden, Kompetenz, Freundlichkeit, kaum Wartezeiten, Hilfe bei allen ATL´s gehören auf dieser Station zum Standard.
Leider kann man dass von den Bedingungen der Klinik nicht mehr behaupten, weil gerade in diesem Jahr einige Veränderungen stattfanden diese den Patienten und dem Personal zum Nachteil wurden: angefangen von dem Entscheid der Klinikleitung das der Kaffee, diesen man sonst immer ganztägig bekam, nur noch am Morgen ausgeschenkt wird, das sonst immer gute Essen hat in allen Bereichen an Qualität verloren, auch die Vor suppe wurde leider, wegen Sparmaßnahmen, abgeschafft, was sich gerade bei älteren Patienten negativ auswirkt, die meisten Patienten mochten die tägliche Suppe lieber als das Mittagessen, über das Abendessen kann man sich nur noch ärgern, weil dieses aus gefrorener Butter, kaltem Brot und Wurst oder Käse besteht, die ein armseliges Bild auf dem Teller abgeben.
Die negativ Kröning für mich persönlich ist die Krankengymnastik, deren Arbeitsbedingungen nie die Besten waren, zb die kleinen spärlich eingerichteten Räume, im Moment ist das größte Ärgernis das sich Patienten um Rollstühle und Rollatoren streiten, weil es einfach zu wenige gibt und wenn man einmal einen ergattert ist der so alt und labbrig. Wenn die Arbeitsbedingungen verbessert würden könnte das hoch qualifizierte Personal so arbeiten, dass die Patienten schnell, gesund und zufrieden entlassen werden können.
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RoKli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (100 Jahre altes Krankenhaus. Neues Eröffnung noch 2025.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterarmbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
1.Mai abends Notaufnahme:
freundliche Aufnahe.
Nach Röntgen Befund Unterarmbruch: sofortige OP noch am gleichen Abend durch top Team.
Nach 1 h in Intensiv
Einzelzimmer.
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Yeti4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Trotz etwas in die Jahre gekommener Klinik, Abläufe und Organisation perfekt)
Pro:
Organisation , Ablauf und Therapie lässt keine Wünsche offen
Kontra:
Krankheitsbild:
Mobilitätseinschränkende starke Rückenschmerzen
Erfahrungsbericht:
Klink Calw / als Teil des Klinikverbundes Südwest
Überweisung zur Facettenblockade und periracikulären Infiltration
Alle Klinikmitarbeitet sehr professionell, sufmerksam und ausgesprochen freundlich
Die schmerzterapeutidche Behandlung von Dr.Döffert und seinen Mitarbeitern ist unglaublich kompetent
Absolute Empfehlung
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ZH1706 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich wurde sehr ernst genommen und alles wurde gut erklärt
Kontra:
Krankheitsbild:
Infiltration bei Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Toller Empfang, der Arzt hat sich viel Zeit genommen und mir alles sehr gut erklärt. Die ambulante Behandlung ging schnell und ich bin sehr zufrieden. Ich würde wieder herkommen!
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MiriVL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von Herrn Dr. Hesse wegen eines Bandscheibenvorfalls der Wirbelsäule behandelt und operiert.
Ich war davor bei wirklich vielen Ärzten, hab mich aber bei niemandem so ernstgenommen und gut behandelt gefühlt.
Er hat sich viel Zeit genommen um mich zu untersuchen und mir alles zu erklären. Selbst als ich Angst und Zweifel an der OP hatte, nahm er sich nochmal Zeit um mit mir zu sprechen.
Die OP verlief einwandfrei. Er war vor der OP für mich da und auch nach der OP hat er jeden Tag persönlich nach mir geschaut.
Es geht mir jetzt schon viel besser als vor der OP und es wird von Tag zu Tag noch besser.
Operiert wurde ich im Krankenhaus Calw. Ich war mit den Oberärzten aber insbesondere mit den Krankenschwestern super zufrieden. Ich war total gut versorgt und hatte immer einen freundlichen Ansprechpartner.
Ich kann Herrn Hesse und sein Team zu 100% weiter empfehlen. Ich hab mich super aufgehoben gefühlt!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in Calw mitzuteilen.
Wir legen großen Wert auf eine kompetente und einfühlsame Betreuung durch unser Ärzteteam. Deshalb freuen wir uns über Ihre Rückmeldung über Ihre Behandlung von Dr. Hesse.
Gerne sind wir auch in Zukunft jederzeit für Sie da.
Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht der Klinikverbund Südwest.
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StefanAS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war für eine Infiltration bei der Döpfert und der ganze Vorgang ist ausgesprochen gut gelaufen. Vom Empfang, Blutabnahme, Anamnese-Gespräch und dem Eingriff selbst habe ich mich stets hervorragend betreut gefühlt.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in Calw mitzuteilen.
Wir legen großen Wert auf eine kompetente und einfühlsame Betreuung durch unser Ärzteteam. Deshalb freuen wir uns über Ihre Rückmeldung. Gerne sind wir auch in Zukunft jederzeit für Sie da.
Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht der Klinikverbund Südwest.
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Fränki22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamter Ablauf zügig und gut durchstrukturiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Facettengelenkinfiltration
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches und bemühtes Personal. Das Eingangsgesräch war detailiert und umfassend, während der gesamten Behandlungszeit hat man sich gut aufgehoben gefühlt.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in Calw mitzuteilen.
Unsere Ärzte und unser Pflegeteam geben täglich ihr Bestes, um für die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patientinnen und Patienten zu sorgen. Deshalb freuen wir uns besonders über Ihre Rückmeldung.
Gerne sind wir auch in Zukunft jederzeit für Sie da.
Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht der Klinikverbund Südwest.
Kleine aber feine Klinik, die den Patienten in den Vordergrund stellt
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IsKli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gute und ausführliche Beratungs- und Aufklärungsgespräche.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (keine Kritikpunkte!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnelle Abläufe, alles "inhouse")
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (auch wenn es nicht mehr die modernsten Gebäude sind)
Pro:
Erfahrene Ärzte und Pfleger
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüftathrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich bei allen großen stuttgarter Kliniken wegen einer Hüftathrose angefragt hatte, drei monatelang auf einen OP-Termin gewartet und dieser am Vortag um weitere 7 Wochen verschoben worden ist (danke RBK!), bin ich durch einen glücklichen Zufall auf das Krankenhaus des Klinikverbundes Südwest in Calw gekommen. Innerhalb weniger Tage stand der Termin.
Ich war am Anfang etwas skeptisch, ob die Klinik meinen Erwartungen gerecht werden wird, ob die Behandlung mit den großen stuttgarter Häusern (Diakonissenkrankenhaus, Katharinenhospital, Robert-Bosch-Krankenhaus) oder der Orthopädie in Markgröningen mithalten kann. Kurz: Sie kann!
Die Beurteilung maße ich mir an, weil ich in den letzten Jahren in allen o.g. Häusern meine Erfahrungen als Patient sammeln konnte.
Man wird nicht nur als "Nummer" behandelt, als nächster Fall, der im stressigen Klinikalltag als ansteht. Die Untersuchungen, und alle geführten (Aufklärungs-)Gespräche waren sehr ausführlich, sehr informativ und ich habe mich sehr gut aufgenommen gefühlt. Die Operation lief ebenfalls sehr gut. Beginnend bei der OP-Vorbereitung, der Spinalanasthäsie, der OP, der postoperativen Betreuung, der Physiotherapie und letztendlich der Betreuung auf der Station kann ich nur Gutes berichten. Da können die anderen größeren Krankenhäuser nicht mithalten!
Eines noch zur Anästhesie: Da ich leider sehr viel Erfahrung als Patient bei dieser Anasthesieform (spinal) habe, war ich erstaunt, wie gut es dieses Mal ablief. Ja, es ist unangenehm! Aber die schnelle, souveräne und unproblamitsche Durchführung diesmal, zusammen mit sehr punktgenauen Dosierung und damit verbundenen Klarheit beim Aufwachen, will ich nicht unerwähnt lassen. Da zeigt sich viel Erfahrung bei den behandelnden Ärzten. Das habe ich mehrfach in Stuttgart im Karl-Olga- und im Rotkreuz-Krankenhaus anders erlebt.
Die OP ist jetzt 16 Tage her. Bisher alles ohne Komplikationen.
Ich würde mich jederzeit wieder für Calw entscheiden. Danke!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in Calw mitzuteilen.
Wir legen großen Wert auf eine kompetente und einfühlsame Betreuung durch unser Ärzte- und unser Pflegeteam.
Deshalb freuen wir uns über Ihre Rückmeldung zur Betreuung durch unsere Mitarbeitenden.
Gerne sind wir auch in Zukunft jederzeit für Sie da.
Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht der Klinikverbund Südwest.
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Lin6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super freundliche, verständnis- und rücksichtsvolle Menschen
Kontra:
Krankheitsbild:
Allodynie, Neuropathische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin immer sehr dankbar, wenn ich wieder zu einem Termin ins Klinikum komme. Ich fühle mich dort wirklich gut aufgehoben und die Behandlung gibt mir viel Lebensqualität zurück.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in Calw mitzuteilen.
Unser Ärzte und unser Pflegeteam geben täglich ihr Bestes, um für die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patientinnen und Patienten zu sorgen.
Deshalb freuen wir uns über Ihre Rückmeldung zur Betreuung durch unser Ärzteteam.
Gerne sind wir auch in Zukunft jederzeit für Sie da.
Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht der Klinikverbund Südwest.
1 Kommentar
Irbesartan und Candesartan sind beide gleichermaßen „kontraindiziert“ bei Niereninsuffizienz - so bei „Dr. Google“ nach zu lesen. Wenn die Niereninsuffizienz nicht so stark ist, dass man eines dieser Medikamente geben darf, kann man wohl genauso gut oder schlecht auf das andere Medikament umstellen, da die Wirkstoffe praktisch den selben Wirkungsmechanusmus haben - so jedenfalls die Infos aus dem Internet. Bei Tausenden zugelassenen Medikamenten kann ich mir gut vorstellen, dass bei vergleichbarer Wirkung und Wirkungsweise nicht jedes in einer Krankenhausapotheke verwendet wird.
Schade dass Sie Ihren Aufenthalt im KH Calw nicht fortgesetzt haben. Ihnen hätte man sicherlich ebenfalls gut helfen können und Ihr Blutdruck wäre mit weniger Schmerzen und weniger unnötiger Aufregung wegen angeblicher Medikamentenverwechslung auch rasch wieder besser gewesen.